Seitenbereiche:
Zum Inhalt (
Accesskey
0)
Zur Navigationsleiste (
Accesskey
1)
Kontakt
(
Accesskey
4)
Impressum
(
Accesskey
5)
Datenschutzerklärung
(
Accesskey
6)
Barrierefreiheitserklärung
(
Accesskey
7)
Sitemap
(
Accesskey
8)
English
(
Accesskey
9)
Navigationsleiste:
Startseite
Bundesrecht
Landesrecht
Bezirke
Gemeinden
Judikatur
Kundmachungen, Erlässe
Gesamtabfrage
Landesrecht konsolidiert Niederösterreich
Druckansicht
(
Accesskey
D)
.
Navigation im Suchergebnis
Zum ersten Suchbegriff
(
Accesskey
H)
NÖ Hundehaltegesetz § 8b
Gesamte Rechtsvorschrift
heute
/
Fassung vom 18.04.2017
§ 8a am 18.04.2017
§ 9 am 18.04.2017
Alle Fassungen
§ 8b heute
§ 8b gültig ab 21.12.2019
zuletzt geändert durch LGBl. Nr. 115/2019
§ 8b gültig von 01.01.2015 bis 20.12.2019
Diese Fassung ist nicht aktuell
Begleitende Dokumente
Hauptdokument
Kurztitel
NÖ Hundehaltegesetz
Kundmachungsorgan
LGBl. 4001-3
Typ
LG
§/Artikel/Anlage
§ 8b
Inkrafttretensdatum
01.01.2015
Außerkrafttretensdatum
20.12.2019
Index
40 Bundespolizei
Beachte
Bei vor dem 1.1.2015 geänderten Rechtsvorschriften wird als Inkrafttretensdatum der Erfassungsstichtag 1.1.2015 angegeben.
Text
§ 8b
Paragraph 8 b,
Befugnisse
(1)
Absatz eins
Aufsichtsorgane dürfen in Ausübung ihres Amtes Personen, die bei der Begehung einer Verwaltungsübertretung nach § 8 Abs. 2 betreten werden, zum Nachweis ihrer Identität auffordern. Ist dies nicht möglich, hat die betretene Person die Daten der Hundeabgabemarke des Hundes gemäß § 7
NÖ
Hundeabgabegesetz 1979, LGBl. 3702, bekannt zu geben.
Aufsichtsorgane dürfen in Ausübung ihres Amtes Personen, die bei der Begehung einer Verwaltungsübertretung nach Paragraph 8, Absatz 2, betreten werden, zum Nachweis ihrer Identität auffordern. Ist dies nicht möglich, hat die betretene Person die Daten der Hundeabgabemarke des Hundes gemäß Paragraph 7,
NÖ
Hundeabgabegesetz 1979, Landesgesetzblatt 3702, bekannt zu geben.
(2)
Absatz 2
Die Aufsichtsorgane sind verpflichtet, bei Wahrnehmung von Verwaltungsübertretungen gemäß § 8 Abs. 2 und § 8b Abs. 3 gemäß § 50 Abs. 1, 2 und 8 Verwaltungsstrafgesetzes 1991 (VStG),
BGBl. Nr. 52/1991
in der Fassung
BGBl. I Nr. 33/2013
, vorzugehen, wenn sie entsprechend ermächtigt worden sind.
Die Aufsichtsorgane sind verpflichtet, bei Wahrnehmung von Verwaltungsübertretungen gemäß Paragraph 8, Absatz 2 und Paragraph 8 b, Absatz 3, gemäß Paragraph 50, Absatz eins,, 2 und 8 Verwaltungsstrafgesetzes 1991 (VStG), Bundesgesetzblatt Nr. 52 aus 1991, in der Fassung Bundesgesetzblatt Teil eins, Nr. 33 aus 2013,, vorzugehen, wenn sie entsprechend ermächtigt worden sind.
(3)
Absatz 3
Wird der Verpflichtung zur Beseitigung der Exkremente des Hundes nicht entsprochen, kann das Aufsichtsorgan derjenigen Person, die den Hund führt, den Auftrag zur Erfüllung dieser Verpflichtung erteilen.
Im RIS seit
03.12.2014
Zuletzt aktualisiert am
20.12.2019
Gesetzesnummer
20000995
Dokumentnummer
LNO40010362
European Legislation Identifier (ELI)
https://www.ris.bka.gv.at/eli/lgbl/NI/4001/P8b/LNO40010362
Navigation im Suchergebnis