Bundesrecht konsolidiert

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VfGH-Ausspruch, dass § 4 Abs. 1 und Abs. 2 der COVID-19-Lockerungsverordnung gesetzwidrig waren Art. 1

Kurztitel

VfGH-Ausspruch, dass § 4 Abs. 1 und Abs. 2 der COVID-19-LockerungsverordnungNächster Suchbegriff gesetzwidrig waren

Kundmachungsorgan

BGBl. II Nr. 146/2021

Typ

K

§/Artikel/Anlage

Art. 1

Inkrafttretensdatum

02.04.2021

Außerkrafttretensdatum

Index

10/07 Verfassungs- und Verwaltungsgerichtsbarkeit

Text

Der Verfassungsgerichtshof hat mit Erkenntnis vom 23. Februar 2021, römisch fünf 533/2020-9, dem Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz zugestellt am 23. März 2021, zu Recht erkannt:

  1. Ziffer eins
    Paragraph 4, Absatz eins, der Verordnung des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend Lockerungen der Maßnahmen, die zur Bekämpfung der Verbreitung von COVID-19 ergriffen wurden (Vorheriger SuchbegriffCOVID-19-LockerungsverordnungNächster Suchbegriff – COVID-19-LV), Bundesgesetzblatt Teil 2, Nr. 197 aus 2020,, in der Fassung Bundesgesetzblatt Teil 2, Nr. 266 aus 2020, und Paragraph 4, Absatz 2, der Verordnung des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend Lockerungen der Maßnahmen, die zur Bekämpfung der Verbreitung von COVID-19 ergriffen wurden (Vorheriger SuchbegriffCOVID-19-Lockerungsverordnung – COVID-19-LV), Bundesgesetzblatt Teil 2, Nr. 197 aus 2020,, in der Fassung Bundesgesetzblatt Teil 2, Nr. 342 aus 2020, waren gesetzwidrig.
  2. Ziffer 2
    Die als gesetzwidrig festgestellten Bestimmungen sind nicht mehr anzuwenden.“

Im RIS seit

02.04.2021

Zuletzt aktualisiert am

02.04.2021

Gesetzesnummer

20011512

Dokumentnummer

NOR40232257

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