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Lehrpläne für Höhere land- und forstwirtschaftliche Lehranstalten Anl. 1.9

Kurztitel

Lehrpläne für Höhere land- und forstwirtschaftliche Lehranstalten

Kundmachungsorgan

BGBl. II Nr. 201/2016 zuletzt geändert durch BGBl. II Nr. 250/2021

Typ

V

§/Artikel/Anlage

Anl. 1.9

Inkrafttretensdatum

01.09.2021

Außerkrafttretensdatum

Index

70/07 Schule und Kirche
71 Land- und forstwirtschaftliche Schulen

Beachte

zum gestaffelten Inkrafttreten vgl. § 2 Abs. 3

Text

Anlage 1.9 LEHRPLAN DER HÖHEREN LEHRANSTALT FÜR
UMWELT- UND RESSOURCENMANAGEMENT
I. STUNDENTAFEL1

(Gesamtstundenzahl und Stundenausmaß der einzelnen Unterrichtsgegenstände)

 

 

Wochenstunden

 

A.

Pflichtgegenstände

 

 

 

 

 

 

 

 

Jahrgang

Summe

 

 

römisch eins.

römisch II.

römisch III.

römisch IV.

römisch fünf.

 

1.

Religion/Ethik10

2

2

2

2

2

10

2.

Gesellschaft und Recht

 

 

 

 

 

 

2.1

Geschichte und Politische Bildung, Recht

-

2

2

3

-

7

3.

Sprache und Kommunikation

 

 

 

 

 

 

3.1

Deutsch2

4

3

2

2

2

13

3.2

Englisch

3

2

2

2

2

11

4.

Natur- und Formalwissenschaften

 

 

 

 

 

 

4.1

Angewandte Physik und Angewandte Chemie

5

3

2

-

-

10

4.2

Angewandte Biologie und Ökologie3

5

4

-

-

-

9

4.3

Angewandte Mikrobiologie

-

-

2

2

-

4

4.4

Angewandte Mathematik

3

2

2

2

2

11

4.5

Angewandte Informatik

2

2

-

-

-

4

5.

Umwelt- und Ressourcenmanagement

 

 

 

 

 

 

5.1

Landwirtschaftliche Produktion3 4

-

2

2

3

3

10

5.2

Naturressourcen und nachwachsende Rohstoffe3

-

2

2

2

2

8

5.3

Wasserwirtschaft und Klimaschutz3

-

-

-

2

2

4

5.4

Forstwirtschaft und Waldökologie

-

2

2

-

-

4

5.5

Umwelt- und Ressourcenmanagement3

-

-

2

2

5

9

5.6

Land- und Energietechnik3

-

-

3

3

4

10

5.7

Ländliche Entwicklung

-

-

-

-

2

2

5.8

Forschung und Innovation

-

-

-

1

-

1

5.9

Laboratorium

2

2

2

-

-

6

5.10

Landwirtschaftliches und umwelttechnologisches Praktikum

4

4

2

-

-

10

6.

Wirtschaft und Unternehmensführung, Personale und soziale Kompetenzen

 

 

 

 

 

 

6.1

Wirtschaftsgeografie und Globale Entwicklung, Volkswirtschaft

3

2

-

-

-

5

6.2

Betriebswirtschaft und Rechnungswesen3 5

-

2

2

4

4

12

6.3

Projekt- und Qualitätsmanagement

-

-

2

2

-

4

7.

Bewegung und Sport

2

2

2

2

-

8

B.

Alternative Pflichtgegenstände

-

-

2

2

2

6

 

Zweite lebende Fremdsprache6 7

 

 

 

 

 

 

 

Umwelt- und Ressourcenmanagement – Spezialgebiete3 8

 

 

 

 

 

 

 

Gesamtwochenstundenzahl

35

38

37

36

32

178

C.

Pflichtpraktikum

 

 

Abschnitt I: 4 Wochen zwischen dem römisch II. und römisch III. Jahrgang

 

Abschnitt II: 14 Wochen zwischen dem römisch III. und römisch IV. Jahrgang

 

Abschnitt III: 4 Wochen zwischen dem römisch IV. und römisch fünf. Jahrgang

D.

Freigegenstände

 

 

 

 

 

 

 

Konversation in lebenden Fremdsprachen

2

2

2

2

2

10

 

Zweite lebende Fremdsprache

-

-

2

2

2

6

 

Computerunterstützte Textverarbeitung

2

-

-

-

-

2

 

Qualitätsmanagement

-

-

-

-

2

2

 

Bewegung und Sport

-

-

-

-

2

2

E.

Unverbindliche Übungen

 

 

 

 

 

 

 

Musikerziehung

2

2

2

2

2

10

 

Bewegung und Sport

2

2

2

2

2

10

 

Lerntechnik und Teambildung

2

-

-

-

-

2

F.

Förderunterricht9

 

 

 

 

 

 

 

Deutsch

 

 

 

 

 

 

 

Englisch

 

 

 

 

 

 

 

Angewandte Mathematik

 

 

 

 

 

 

 

Betriebswirtschaft und Rechnungswesen

 

 

 

 

 

 

__________________________________

1 Durch schulautonome Lehrplanbestimmungen kann von der Stundentafel im Rahmen des Abschnittes römisch III der Anlage 1 abgewichen werden.

2 Im römisch II. oder römisch III. Jahrgang mit Übungen in elektronischer Datenverarbeitung im Ausmaß von höchstens einer Wochenstunde von der Gesamtwochenstundenzahl.

3 Mit Übungen.

4 Inklusive biologischer Produktion.

5 Inklusive Übungsfirmen.

6 Sechs Wochenstunden wahlweise mit „Umwelt- und Ressourcenmanagement – Spezialgebiete“.

7 In Amtsschriften ist die Bezeichnung der zweiten lebenden Fremdsprache in Klammern anzuführen.

8 Sechs Wochenstunden wahlweise mit „Zweite lebende Fremdsprache“.

9 Als Kurs für einen oder mehrere Jahrgänge – jedoch jeweils für dieselbe Schulstufe – gemeinsam durch einen Teil des Unterrichtsjahres im römisch eins. bis römisch IV. Jahrgang. Der Förderunterricht kann bei Bedarf je Unterrichtsjahr und Jahrgang bis zu zweimal für jeweils höchstens 16 Unterrichtseinheiten eingerichtet werden, die jeweils innerhalb möglichst kurzer Zeit anzusetzen sind.

10 Pflichtgegenstand für Schülerinnen und Schüler, die am Religionsunterricht nicht teilnehmen. Das Stundenausmaß des Pflichtgegenstandes Ethik ist nicht veränderbar.

römisch II. ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL, DIDAKTISCHE GRUNDSÄTZE, SCHULAUTONOME LEHRPLANBESTIMMUNGEN UND LEHRPLÄNE FÜR DEN RELIGIONSUNTERRICHT

Siehe Anlage 1.

römisch III. BILDUNGS- UND LEHRAUFGABEN SOWIE LEHRSTOFF DER EINZELNEN UNTERRICHTSGEGENSTÄNDE A. Pflichtgegenstände 2. GESELLSCHAFT UND RECHT

1. ETHIK

Siehe Anlage 1.

2.1 GESCHICHTE UND POLITISCHE BILDUNG, RECHT

Siehe Anlage 1.

3. SPRACHE UND KOMMUNIKATION 3.1 DEUTSCH

Siehe Anlage 1.

3.2 ENGLISCH

Siehe Anlage 1.

4. NATUR- UND FORMALWISSENSCHAFTEN 4.1 ANGEWANDTE PHYSIK UND ANGEWANDTE CHEMIE

Siehe Anlage 1.8.

4.2 ANGEWANDTE BIOLOGIE UND ÖKOLOGIE

Siehe Anlage 1.

4.3 ANGEWANDTE MIKROBIOLOGIE

römisch III. Jahrgang:

5. Semester – Kompetenzmodul 5:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Bedeutung der Mikroorganismen

  • Strichaufzählung
    die Geschichte der Mikrobiologie und Experimente zur Entdeckung (Pasteur, Koch) wiedergeben;
  • Strichaufzählung
    Lebensräume von Mikroorganismen beschreiben;
  • Strichaufzählung
    die Wechselbeziehung zu anderen Mikroorganismen, zu Pflanzen, Tieren und Menschen erkennen und deren Bedeutung aufzeigen.

Bereich Systematik der Mikroorganismen

  • Strichaufzählung
    die wichtigsten Eigenschaften von Bakterien, Viren, Pilzen, Parasiten, Prionen aufzählen und deren Unterschiede erkennen;
  • Strichaufzählung
    Unterschiede zwischen Pro- und Eukaryoten gegenüberstellen;
  • Strichaufzählung
    die Stellung der Mikroorganismen im biologischen System erkennen und beurteilen.

Lehrstoff:

Bedeutung der Mikroorganismen:

Geschichte der Mikrobiologie, Entdeckung von Mikroorganismen (Pasteur, Koch), Lebensräume von Mikroorganismen, Wechselbeziehungen zu anderen Organismen.

Systematik der Mikroorganismen:

Eigenschaften von Bakterien, Viren, Pilze, Parasiten, Prionen, Stellung der Mikroorganismen im biologischen System.

6. Semester – Kompetenzmodul 6:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Wachstum von Mikroorganismen

  • Strichaufzählung
    Entwicklungsbedingungen für Mikroorganismen festlegen und den Einfluss von Nährböden, pH-Wert, Sauerstoff- und Wassergehalt sowie Temperatur erkennen;
  • Strichaufzählung
    Wachstumskurven beurteilen und Teilungsraten berechnen;
  • Strichaufzählung
    fördernde und hemmende Faktoren (Antibiotika) erkennen und deren Wirkung verstehen.

Bereich Vermehrung von Mikroorganismen

  • Strichaufzählung
    Vor- und Nachteile der geschlechtlichen und ungeschlechtlichen Vermehrung erkennen;
  • Strichaufzählung
    kontinuierliche und diskontinuierliche Kulturen unterscheiden;
  • Strichaufzählung
    die Fermentationstechnik beschreiben.

Lehrstoff:

Wachstum von Mikroorganismen:

Nährstoffe und äußere Faktoren, Wachstumskurven, Teilungsraten, fördernde und hemmende Faktoren.

Vermehrung von Mikroorganismen:

Geschlechtliche und ungeschlechtliche Vermehrung, kontinuierliche und diskontinuierliche Kulturen, Fermentation.

römisch IV. Jahrgang:

7. Semester – Kompetenzmodul 7:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Stoffwechsel der Mikroorganismen

  • Strichaufzählung
    Atmung und Gärung am Beispiel Metabolismus der Hefe unterscheiden;
  • Strichaufzählung
    Mikroorganismen und deren Stoffwechselleistungen und Wechselbeziehungen in Ökosystemen analysieren und beurteilen;
  • Strichaufzählung
    technologische Nutzungen von Mikroorganismen in der Lebensmittelproduktion beschreiben und anwenden.

Bereich Mikroorganismen und Gentechnik

  • Strichaufzählung
    Grundlagen der Gentechnik wiedergeben und theoretisch einsetzen;
  • Strichaufzählung
    bio- und gentechnologische Nutzungen von Mikroorganismen in Medizin und Landwirtschaft beschreiben und bewerten;
  • Strichaufzählung
    Chancen und Risiken der Gentechnik erkennen und bewerten.

Lehrstoff:

Stoffwechsel der Mikroorganismen:

Atmung, Gärung, Wechselwirkungen innerhalb des Ökosystems, Nutzung in der Lebensmittelproduktion.

Mikroorganismen und Gentechnik:

Grundlagen der Gentechnik, Nutzung von Mikroorganismen in Medizin und Landwirtschaft, Risiken und Chancen der Gentechnologie.

8. Semester – Kompetenzmodul 8:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Anwendung von Mikroorganismen

  • Strichaufzählung
    Mikroorganismen als Pflanzenpathogene, Faktoren des Bodenlebens und Förderer der Nährstoffeffizienz erkennen;
  • Strichaufzählung
    die Einsatzmöglichkeiten von Mikroorganismen zur Abwasseraufbereitung, Bodensanierung und Kompostierung benennen und eine geeignete Anwendungsmethodik gegenüberstellen;
  • Strichaufzählung
    die Stoffkreisläufe und Stoffwechselleistungen der Mikroorganismen für die Erhaltung der Umwelt erkennen.

Bereich Hygiene

  • Strichaufzählung
    HACCP erklären und Maßnahmen setzen;
  • Strichaufzählung
    Vorkehrungen in Personal- und Betriebshygiene sowie Lebensmittelsicherheit treffen und Empfehlungen aussprechen;
  • Strichaufzählung
    die hygienischen Voraussetzungen für die Lebensmittelerzeugung beurteilen.

Lehrstoff:

Anwendung von Mikroorganismen:

Mikrobiologische Arbeitstechniken zur Wasseraufbereitung, Bodensanierung und Kompostierung, Einsatz von Mikroorganismen zur Erhaltung der Umwelt.

Hygiene:

HACCP, Personal- und Betriebshygiene, Lebensmittelsicherheit, Prävention von Kontaminationen und Infektionen.

4.4 ANGEWANDTE MATHEMATIK

Siehe Anlage 1.

4.5 ANGEWANDTE INFORMATIK

Siehe Anlage 1.

5. UMWELT- UND RESSOURCENMANAGEMENT 5.1 LANDWIRTSCHAFTLICHE PRODUKTION

römisch II. Jahrgang:

3. Semester – Kompetenzmodul 3:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Pflanzenbau – Kulturmaßnahmen Fruchtfolge

  • Strichaufzählung
    die Bedeutung der Fruchtfolge für die Bodenfruchtbarkeit und Pflanzengesundheit erklären;
  • Strichaufzählung
    die verschiedenen Fruchtfolgesysteme verstehen und erklären.

Bereich Pflanzenbau – Kulturmaßnahmen Pflanzenernährung und Düngung

  • Strichaufzählung
    die Bedeutung der verschiedenen Pflanzennährstoffe erklären und ihre Dynamik im Boden beschreiben;
  • Strichaufzählung
    die grundlegenden Maßnahmen der Düngung beschreiben und erklären.

Bereich Pflanzenbau – Kulturmaßnahmen Pflanzenschutz

  • Strichaufzählung
    die wichtigsten Krankheiten, Schädlinge und Schadpflanzen identifizieren und Strategien zu deren Vorbeugung und Regulierung unter Einbeziehung ökologischer und ökonomischer Kriterien sowie rechtlicher Bestimmungen umsetzen;
  • Strichaufzählung
    die Auswirkungen unterschiedlicher Pflanzenschutzmaßnahmen abschätzen und Pflanzenschutzmittel sachkundig anwenden.

Lehrstoff:

Pflanzenbau Kulturmaßnahmen Fruchtfolge:

Fruchtfolge.

Pflanzenbau Kulturmaßnahmen Pflanzenernährung und Düngung:

Pflanzennährstoffe, Düngemanagement.

Pflanzenbau Kulturmaßnahmen Pflanzenschutz:

Krankheiten, Schädlinge und Schadpflanzen, integrierter Pflanzenschutz, sachkundige Anwendung von Pflanzenschutzmitteln und -maßnahmen.

4. Semester – Kompetenzmodul 4:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Pflanzenbau – Kulturmaßnahmen Pflanzenschutz

  • Strichaufzählung
    die wichtigsten Krankheiten, Schädlinge und Schadpflanzen identifizieren und Strategien zu deren Vorbeugung und Regulierung unter Einbeziehung ökologischer und ökonomischer Kriterien sowie rechtlicher Bestimmungen umsetzen;
  • Strichaufzählung
    die Auswirkungen unterschiedlicher Pflanzenschutzmaßnahmen abschätzen und Pflanzenschutzmittel sachkundig anwenden.

Bereich Pflanzenbau – Kulturmaßnahmen Saatgut

  • Strichaufzählung
    standortspezifisch die richtige Kultur und Sorte auswählen sowie die Saatgutmenge berechnen;
  • Strichaufzählung
    einfache Saatgutuntersuchungen und den Anbau sachgerecht durchführen;
  • Strichaufzählung
    die Sortenzulassung und Saatgutproduktion beschreiben.

Bereich Landwirtschaftliche Arbeits- und Produktionsverfahren – Pflanzenproduktion Ackerkulturen

  • Strichaufzählung
    die allgemeinen Produktionsverfahren von Getreide und Hackfrüchten darstellen und analysieren.

Bereich Be- und Verarbeitung sowie Verwendung pflanzlicher Produkte

  • Strichaufzählung
    die allgemeinen Be- und Verarbeitungsschritte bei der Erzeugung von pflanzlichen Lebens- und Futtermitteln darstellen und deren Verwendung erläutern;
  • Strichaufzählung
    konkrete Qualitätsparameter der wichtigsten pflanzlichen Produkte benennen, erfassen, dokumentieren, interpretieren und Schlussfolgerungen für die Produktion, Verwendung und Verarbeitung ziehen.

Lehrstoff:

Pflanzenbau Kulturmaßnahme Pflanzenschutz:

Krankheiten, Schädlinge und Schadpflanzen, integrierter Pflanzenschutz, sachkundige Anwendung von Pflanzenschutzmitteln und -maßnahmen.

Pflanzenbau Kulturmaßnahmen Saatgut:

Saatguteigenschaften, Sortenprüfung und -zulassung, Saatgutproduktion.

Landwirtschaftliche Arbeits- und Produktionsverfahren – Pflanzenproduktion Ackerkulturen:

Entwicklungsstadien, Bestandesentwicklung und Kulturführung von Getreide und Hackfrüchte.

Be- und Verarbeitung sowie Verwendung pflanzlicher Produkte:

Qualitätsparameter von Getreide und Hackfrüchten.

römisch III. Jahrgang:

5. Semester – Kompetenzmodul 5:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Landwirtschaftliche Arbeits- und Produktionsverfahren – Pflanzenproduktion Ackerkulturen und Grünland

  • Strichaufzählung
    die allgemeinen Produktionsverfahren von Getreide und Hackfrüchten darstellen und analysieren;
  • Strichaufzählung
    die Grundsätze der Grünlandbewirtschaftung als Basis für die Produktion von tierischen Lebensmitteln beschreiben und erklären.

Bereich Be- und Verarbeitung sowie Verwendung pflanzlicher Produkte

  • Strichaufzählung
    die allgemeinen Be- und Verarbeitungsschritte bei der Erzeugung von pflanzlichen Lebens- und Futtermitteln darstellen und deren Verwendung erläutern;
  • Strichaufzählung
    konkrete Qualitätsparameter der wichtigsten pflanzlichen Produkte benennen, erfassen, dokumentieren, interpretieren und Schlussfolgerungen für die Produktion, Verwendung und Verarbeitung ziehen.

Lehrstoff:

Landwirtschaftliche Arbeits- und Produktionsverfahren – Pflanzenproduktion Ackerkulturen und Grünland:

Entwicklungsstadien, Bestandesentwicklung und Kulturführung von Getreide und Hackfrüchten, Grünlandbewirtschaftung.

Be- und Verarbeitung sowie Verwendung pflanzlicher Produkte:

Qualitätsparameter von Getreide und Hackfrüchten sowie Grünlandbeständen.

6. Semester – Kompetenzmodul 6:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Landwirtschaftliche Arbeits- und Produktionsverfahren – Ackerkulturen und Grünland

  • Strichaufzählung
    die allgemeinen Produktionsverfahren von Getreide und Hackfrüchten darstellen und analysieren;
  • Strichaufzählung
    die Grundsätze der Grünlandbewirtschaftung als Basis für die Produktion von tierischen Lebensmitteln beschreiben und erklären.

Bereich Be- und Verarbeitung sowie Verwendung pflanzlicher Produkte

  • Strichaufzählung
    die allgemeinen Be- und Verarbeitungsschritte bei der Erzeugung von pflanzlichen Lebens- und Futtermitteln darstellen und deren Verwendung erläutern;
  • Strichaufzählung
    konkrete Qualitätsparameter der wichtigsten pflanzlichen Produkte benennen, erfassen, dokumentieren, interpretieren und Schlussfolgerungen für die Produktion, Verwendung und Verarbeitung ziehen.

Bereich Grundlagen der biologischen Pflanzenproduktion

  • Strichaufzählung
    Grundsätze des Biolandbaus beschreiben, bewerten und situationsbezogen anwenden;
  • Strichaufzählung
    Produktionsverfahren ökonomisch und ökologisch vergleichen und beurteilen;
  • Strichaufzählung
    Produktionsmaßnahmen in Bezug auf eine nachhaltige und ökologische Produktion beschreiben und bewerten.

Lehrstoff:

Landwirtschaftliche Arbeits- und Produktionsverfahren – Ackerkulturen und Grünland:

Entwicklungsstadien, Bestandesentwicklung und Kulturführung von Getreide und Hackfrüchten, Grünlandbewirtschaftung.

Be- und Verarbeitung sowie Verwendung pflanzlicher Produkte:

Qualitätsparameter von Getreide und Hackfrüchten sowie Grünlandbeständen.

Grundlagen der biologischen Pflanzenproduktion:

Bio-Pflanzenproduktion.

römisch IV. Jahrgang:

7. Semester – Kompetenzmodul 7:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Nutztierhaltung

  • Strichaufzählung
    physiologische Vorgänge bei Tieren erklären;
  • Strichaufzählung
    Aufbau und Wirkungsweise des Verdauungssystems aufzeigen;
  • Strichaufzählung
    Untersuchungsergebnisse interpretieren und entsprechende Schlussfolgerungen ableiten;
  • Strichaufzählung
    die Futtermittelqualität beurteilen und die Bedeutung der Inhaltsstoffe in der Tierernährung erklären;
  • Strichaufzählung
    tiergerechte Futterrationen erstellen bzw. beurteilen.

Lehrstoff:

Nutztierhaltung:

Bau und Funktion des Tierkörpers, Futtermittel, Futtermitteleinsatz, Futtermitteluntersuchung und -bewertung, Futterwerttabelle, Fütterung (Bedarfsnormen, Rationsberechnung, Rationskontrolle), Fütterungssysteme.

8. Semester – Kompetenzmodul 8:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Nutztierhaltung

  • Strichaufzählung
    die Grundlagen der Vererbung benennen, erklären und situationsbezogen anwenden;
  • Strichaufzählung
    auf Grund anatomischer Merkmale die Eignung für Züchtung und Nutzung einschätzen und beurteilen;
  • Strichaufzählung
    Ergebnisse der Zuchtwertschätzung und Tierbeurteilung interpretieren und einen Anpaarungsplan erstellen;
  • Strichaufzählung
    die wichtigsten Nutztierrassen erkennen und ihre Eignung für die verschiedenen Produktionsverfahren beurteilen;
  • Strichaufzählung
    die tierschutzgerechte Schlachtung beschreiben und erklären;
  • Strichaufzählung
    verschiedene Haltungssysteme nach Tiergerechtheit, arbeitswirtschaftlichen und rechtlichen Aspekten sowie der Leistungsfähigkeit beurteilen und planen.

Bereich Landwirtschaftliche Arbeits- und Produktionsverfahren – Tierproduktion

  • Strichaufzählung
    unterschiedliche tierische Produktionsverfahren beschreiben;
  • Strichaufzählung
    Produktionsverfahren unter Berücksichtigung der Tiergerechtheit und der wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen beurteilen und planen;

Bereich Be- und Verarbeitung sowie Verwendung tierischer Produkte

  • Strichaufzählung
    die einzelnen Be- und Verarbeitungsschritte bei der Erzeugung von tierischen Produkten darstellen, durchführen und deren Verwendung erläutern;
  • Strichaufzählung
    konkrete Qualitätsparameter der wichtigsten tierischen Produkte benennen, messen, dokumentieren, interpretieren und Schlussfolgerungen für die Verwendung und Verarbeitung ziehen;
  • Strichaufzählung
    sich über die jeweils geltenden Qualitätssicherungssysteme und Hygienebestimmungen informieren und diese umsetzen.

Lehrstoff:

Nutztierhaltung Produktionsgrundlagen:

Grundlagen der Vererbung und Züchtung, Fortpflanzungsphysiologie, gen- und biotechnische Methoden, Zuchtmethoden, Nutztierrassen, Rechtsvorschriften zum Tiertransport und Tierschutz.

Landwirtschaftliche Arbeits- und Produktionsverfahren – Tierproduktion:

Produktionsverfahren unterschiedlicher Nutztierarten, Ethologie und Ansprüche an die Haltungsumwelt, Daten- und Herdenmanagement, Tierbetreuung.

Be- und Verarbeitung sowie Verwendung tierischer Produkte:

Produktqualität, Klassifizierung, Fleisch, Milch, Wolle, Milch- und Fleischgewinnung, Milch- und Fleischqualität.

römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:

9. Semester:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Nutztierhaltung

  • Strichaufzählung
    den Gesundheitszustand von Tieren beurteilen und gegebenenfalls die entsprechenden Maßnahmen setzen und vorbeugen;
  • Strichaufzählung
    Krankheiten, Stoffwechselstörungen, Mangelerscheinungen, Technopathien und einen Parasitenbefall erkennen und gegebenenfalls entsprechende Maßnahmen setzen und vorbeugen;
  • Strichaufzählung
    situationsbezogen die passenden Pflegemaßnahmen durchführen.

Bereich Landwirtschaftliche Arbeits- und Produktionsverfahren – Tierproduktion

  • Strichaufzählung
    unterschiedliche tierische Produktionsverfahren beschreiben;
  • Strichaufzählung
    Produktionsverfahren unter Berücksichtigung der Tiergerechtheit und der wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen beurteilen und planen.

Bereich Be- und Verarbeitung sowie Verwendung tierischer Produkte

  • Strichaufzählung
    die einzelnen Be- und Verarbeitungsschritte bei der Erzeugung von tierischen Produkten darstellen, durchführen und deren Verwendung erläutern;
  • Strichaufzählung
    konkrete Qualitätsparameter der wichtigsten tierischen Produkte benennen, messen, dokumentieren, interpretieren und Schlussfolgerungen für die Verwendung und Verarbeitung ziehen;
  • Strichaufzählung
    sich über die jeweils geltenden Qualitätssicherungssysteme und Hygienebestimmungen informieren und diese umsetzen.

Lehrstoff:

Nutztierhaltung:

Tierkrankheiten, Stoffwechselstörungen, Tiersignale, Maßnahmen zur Verbesserung der Tiergesundheit, Tierarzneimittel.

Landwirtschaftliche Arbeits- und Produktionsverfahren – Tierproduktion:

Produktionsverfahren unterschiedlicher Nutztierarten, Ethologie und Ansprüche an die Haltungsumwelt, Daten- und Herdenmanagement, Tierbetreuung.

Be- und Verarbeitung sowie Verwendung tierischer Produkte:

Produktqualität, Klassifizierung, Fleisch, Milch, Wolle, Milch- und Fleischgewinnung, Milch- und Fleischqualität.

10. Semester:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Landwirtschaftliche Arbeits- und Produktionsverfahren – Tierproduktion

  • Strichaufzählung
    unterschiedliche tierische Produktionsverfahren beschreiben;
  • Strichaufzählung
    Produktionsverfahren unter Berücksichtigung der Tiergerechtheit und der wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen beurteilen und planen.

Bereich Be- und Verarbeitung sowie Verwendung tierischer Produkte

  • Strichaufzählung
    die einzelnen Be- und Verarbeitungsschritte bei der Erzeugung von tierischen Produkten darstellen, durchführen und deren Verwendung erläutern;
  • Strichaufzählung
    konkrete Qualitätsparameter der wichtigsten tierischen Produkte benennen, messen, dokumentieren, interpretieren und Schlussfolgerungen für die Verwendung und Verarbeitung ziehen;
  • Strichaufzählung
    sich über die jeweils geltenden Qualitätssicherungssysteme und Hygienebestimmungen informieren und diese umsetzen.

Bereich Grundlagen der biologischen Tierproduktion

  • Strichaufzählung
    Grundsätze der Bio-Nutztierhaltung beschreiben, bewerten und situationsbezogen anwenden;
  • Strichaufzählung
    Produktionsverfahren ökonomisch und ökologisch vergleichen und beurteilen;
  • Strichaufzählung
    Produktionsmaßnahmen in Bezug auf eine nachhaltige und ökologische Produktion beschreiben und bewerten.

Lehrstoff:

Landwirtschaftliche Arbeits- und Produktionsverfahren – Tierproduktion:

Produktionsverfahren unterschiedlicher Nutztierarten, Ethologie und Ansprüche an die Haltungsumwelt, Daten- und Herdenmanagement, Tierbetreuung.

Be- und Verarbeitung sowie Verwendung tierischer Produkte:

Produktqualität, Klassifizierung, Fleisch, Milch, Wolle, Milch- und Fleischgewinnung, Milch- und Fleischqualität.

Grundlagen der biologischen Tierproduktion:

Bio-Nutztierhaltung.

Das Ausmaß der Übungen beträgt im römisch III. und im römisch fünf. Jahrgang jeweils 1 Wochenstunde.

5.2 NATURRESSOURCEN UND NACHWACHSENDE ROHSTOFFE

römisch II. Jahrgang:

3. Semester – Kompetenzmodul 3:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Boden und Klima

  • Strichaufzählung
    Bodeneigenschaften und -funktionen darstellen;
  • Strichaufzählung
    Bodenbestandteile erkennen und die beeinflussenden Faktoren für die Bodenfruchtbarkeit interpretieren;
  • Strichaufzählung
    wichtige Bodentypen und deren Eigenschaften für die landwirtschaftliche Produktion beschreiben und bewerten;
  • Strichaufzählung
    aus konkreten Bodendaten Schlüsse für die landwirtschaftliche Produktion ziehen.

Lehrstoff:

Boden und Klima:

Geologische Grundlagen der Bodenbildung, bodenbildende Prozesse und Bodentypen, Bodenbestandteile und -leben, Bodeneigenschaften und -fruchtbarkeit, Bodenschutz, -beurteilung und -bewertung.

4. Semester – Kompetenzmodul 4:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Boden und Klima

  • Strichaufzählung
    wichtige Bodentypen und deren Eigenschaften für die landwirtschaftliche Produktion beschreiben und bewerten;
  • Strichaufzählung
    aus konkreten Boden- und Klimadaten Schlüsse für die landwirtschaftliche Produktion ziehen;
  • Strichaufzählung
    für die landwirtschaftliche Produktion relevante Klimafaktoren erklären und analysieren.

Lehrstoff:

Boden und Klima:

Bodenbildende Prozesse und Bodentypen, Bodenleben, Bodeneigenschaften und -fruchtbarkeit, Bodenschutz, -beurteilung und -bewertung, Klima, Klimafaktoren und -daten.

römisch III. Jahrgang:

5. Semester – Kompetenzmodul 5:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Kulturmaßnahmen biogener Roh- und Grundstoffe – Bodenbearbeitung

  • Strichaufzählung
    die Vor- und Nachteile der verschiedenen Bodenbearbeitungssysteme und Geräte beschreiben;
  • Strichaufzählung
    situationsbezogen das richtige Bodenbearbeitungssystem wählen.

Bereich Luft und Wasser

  • Strichaufzählung
    Qualitätsparameter für Luft und Wasser beschreiben;
  • Strichaufzählung
    Rückschlüsse auf die landwirtschaftliche Produktion und die Umwelt treffen;
  • Strichaufzählung
    Maßnahmen zur Vermeidung bzw. Verringerung von Schadbelastungen in Luft und Wasser erklären und bewerten.

Bereich Biodiversität und Genreserven

  • Strichaufzählung
    Grundbegriffe und Verfahren der Genetik und Züchtung benennen und sie hinsichtlich nachhaltiger Produktions- und Umweltprozesse beschreiben und beurteilen;
  • Strichaufzählung
    allgemeine Maßnahmen der Arterhaltung beschreiben und bewerten.

Lehrstoff:

Kulturmaßnahmen biogener Roh- und Grundstoffe – Bodenbearbeitung:

Bodenbearbeitungssysteme und Geräte.

Luft und Wasser:

Produktionsfaktoren Luft und Wasser.

Biodiversität und Genreserven:

Biodiversität, Züchtungsmethoden, Genetik.

6. Semester – Kompetenzmodul 6:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Biodiversität und Genreserven

  • Strichaufzählung
    Grundbegriffe und Verfahren der Genetik und Züchtung benennen und sie hinsichtlich nachhaltiger Produktions- und Umweltprozesse beschreiben und beurteilen;
  • Strichaufzählung
    allgemeine Maßnahmen der Arterhaltung beschreiben und bewerten.

Bereich Kulturmaßnahmen biogener Roh- und Grundstoffe – Fruchtfolge

  • Strichaufzählung
    Grundlagen der Fruchtfolge benennen und erklären;
  • Strichaufzählung
    nachhaltige Fruchtfolgen unter spezieller Berücksichtigung von biogenen Roh- und Grundstoffen planen.

Bereich Kulturmaßnahmen biogener Roh- und Grundstoffe – Pflanzenernährung und Düngung

  • Strichaufzählung
    Grundlagen der Pflanzenernährung und Düngung benennen und erklären;
  • Strichaufzählung
    die gebräuchlichsten organischen und anorganischen Düngemittel sowie biogene Reststoffe beschreiben, ökologisch bewerten, sachgerecht behandeln und anwenden;
  • Strichaufzählung
    Düngemaßnahmen erklären und anhand von Nährstoffkreisläufen ökologisch bewerten.

Lehrstoff:

Biodiversität und Genreserven:

Biodiversität, Züchtungsmethoden, Genetik.

Kulturmaßnahmen biogener Roh- und Grundstoffe – Fruchtfolge:

Begriffe, Fruchtfolgeplan, Fruchtfolgesysteme.

Kulturmaßnahmen biogener Roh- und Grundstoffe – Pflanzenernährung und Düngung:

Pflanzennährstoffe, Düngemittel, Düngemanagement, Nährstoffkreisläufe.

römisch IV. Jahrgang:

7. Semester – Kompetenzmodul 7:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Arbeits- und Produktionsverfahren nachwachsender Rohstoffe – Ackerkulturen

  • Strichaufzählung
    die unterschiedlichen nachwachsenden Rohstoffe (NAWAROS) beschreiben und situationsbezogen empfehlen;
  • Strichaufzählung
    die Produktionsverfahren der gängigen NAWAROS darstellen und analysieren.

Bereich Verarbeitung und Verwertung nachwachsender Rohstoffe

  • Strichaufzählung
    die einzelnen Be- und Verarbeitungsschritte bei der Erzeugung von NAWAROS darstellen und deren Verwendung erläutern;
  • Strichaufzählung
    konkrete Qualitätsparameter der wichtigsten NAWAROS benennen, erfassen, interpretieren und Schlussfolgerungen für die Produktion, Verwendung und Verarbeitung ziehen.

Lehrstoff:

Arbeits- und Produktionsverfahren nachwachsender Rohstoffe – Ackerkulturen:

Entwicklungsstadien, Bestandesentwicklung und Kulturführung von NAWAROS, Qualitätsparameter.

Verarbeitung und Verwertung nachwachsender Rohstoffe:

Verarbeitung und Verwertung von Getreide, Hackfrüchte, Öl- und Eiweißpflanzen, Faserpflanzen, Sonderkulturen.

8. Semester – Kompetenzmodul 8:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Arbeits- und Produktionsverfahren nachwachsender Rohstoffe – Ackerkulturen

  • Strichaufzählung
    die unterschiedlichen NAWAROS beschreiben und situationsbezogen empfehlen;
  • Strichaufzählung
    die Produktionsverfahren der gängigen NAWAROS darstellen und analysieren.

Bereich Verarbeitung und Verwertung nachwachsender Rohstoffe

  • Strichaufzählung
    die einzelnen Be- und Verarbeitungsschritte bei der Erzeugung von NAWAROS darstellen und deren Verwendung erläutern;
  • Strichaufzählung
    konkrete Qualitätsparameter der wichtigsten NAWAROS benennen, erfassen, interpretieren und Schlussfolgerungen für die Produktion, Verwendung und Verarbeitung ziehen.

Bereich Arbeits- und Produktionsverfahren nachwachsender Rohstoffe – Grünland

  • Strichaufzählung
    die Produktion, Verwendung und Verwertung von Biomasse aus dem Grünland beschreiben, analysieren und verbessern.

Lehrstoff:

Arbeits- und Produktionsverfahren nachwachsender Rohstoffe – Ackerkulturen:

Entwicklungsstadien, Bestandesentwicklung und Kulturführung von NAWAROS, Qualitätsparameter.

Verarbeitung und Verwertung nachwachsender Rohstoffe:

Verarbeitung und Verwertung von Getreide, Hackfrüchte, Öl- und Eiweißpflanzen, Faserpflanzen, Sonderkulturen.

Arbeits- und Produktionsverfahren nachwachsender Rohstoffe – Grünland:

Pflanzen des Grünlandes, Bestandesbewertung und -führung, Grünlandnutzung.

römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:

9. Semester:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Arbeits- und Produktionsverfahren nachwachsender Rohstoffe – Ackerkulturen

  • Strichaufzählung
    die unterschiedlichen NAWAROS beschreiben und situationsbezogen empfehlen;
  • Strichaufzählung
    die Produktionsverfahren der gängigen NAWAROS darstellen und analysieren.

Bereich Verarbeitung und Verwertung nachwachsender Rohstoffe

  • Strichaufzählung
    die einzelnen Be- und Verarbeitungsschritte bei der Erzeugung von NAWAROS darstellen und deren Verwendung erläutern;
  • Strichaufzählung
    konkrete Qualitätsparameter der wichtigsten NAWAROS benennen, erfassen, interpretieren und Schlussfolgerungen für die Produktion, Verwendung und Verarbeitung ziehen.

Bereich Arbeits- und Produktionsverfahren nachwachsender Rohstoffe – Grünland

  • Strichaufzählung
    die Produktion, Verwendung und Verwertung von Biomasse aus dem Grünland beschreiben, analysieren und verbessern.

Bereich Arbeits- und Produktionsverfahren nachwachsender Rohstoffe – Pflanzenernährung und Düngung

  • Strichaufzählung
    unter Einbeziehung der Bodenuntersuchungsergebnisse und rechtlichen Vorgaben eine Nährstoffplanung und Humusbilanzierung für einen Betrieb erstellen und analysieren.

Lehrstoff:

Arbeits- und Produktionsverfahren nachwachsender Rohstoffe – Ackerkulturen:

Entwicklungsstadien, Bestandesentwicklung und Kulturführung von NAWAROS, Qualitätsparameter.

Arbeits- und Produktionsverfahren nachwachsender Rohstoffe – Grünland:

Pflanzen des Grünlandes, Bestandesbewertung und -führung, Grünlandnutzung.

Arbeits- und Produktionsverfahren nachwachsender Rohstoffe – Pflanzenernährung und Düngung:

Nährstoffplanung, Humusbilanz.

10. Semester:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Arbeits- und Produktionsverfahren nachwachsender Rohstoffe – Grünland

  • Strichaufzählung
    die Produktion, Verwendung und Verwertung von Biomasse aus dem Grünland beschreiben, analysieren und verbessern.

Bereich Arbeits- und Produktionsverfahren nachwachsender Rohstoffe – Pflanzenernährung und Düngung

  • Strichaufzählung
    unter Einbeziehung der Bodenuntersuchungsergebnisse und rechtlichen Vorgaben eine Nährstoffplanung und Humusbilanzierung für einen Betrieb erstellen und analysieren.

Lehrstoff:

Arbeits- und Produktionsverfahren nachwachsender Rohstoffe – Grünland:

Pflanzen des Grünlandes, Bestandesbewertung und -führung, Grünlandnutzung.

Arbeits- und Produktionsverfahren nachwachsender Rohstoffe – Pflanzenernährung und Düngung:

Nährstoffplanung, Humusbilanz.

Das Ausmaß der Übungen beträgt im römisch IV. und im römisch fünf. Jahrgang jeweils 1 Wochenstunde.

5.3 WASSERWIRTSCHAFT UND KLIMASCHUTZ

römisch IV. Jahrgang:

7. Semester – Kompetenzmodul 7:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Hydrologie und Hydrografie

  • Strichaufzählung
    den Wasserkreislauf darstellen und Wasservorkommen vergleichen und einander gegenüberstellen;
  • Strichaufzählung
    gewässerkundliche Messeinrichtungen der Hydrografie beschreiben und hydrografische Kenngrößen interpretieren;
  • Strichaufzählung
    wichtige wasserrechtliche Sachverhalte beschreiben.

Bereich Hydrobiologie

  • Strichaufzählung
    ökologische Grundbegriffe und ökologische Zusammenhänge von Gewässern wiedergeben und beurteilen;
  • Strichaufzählung
    wichtige Gewässerorganismen erkennen und beschreiben;
  • Strichaufzählung
    Güteklassen von Gewässern erklären und gegenüberstellen sowie anhand spezifischer Organismen Gewässergüteklassen bewerten.

Bereich Wassernutzung und anthropogene Einflüsse auf die Gewässerökosysteme

  • Strichaufzählung
    Herkunft, Qualitätskriterien und Schutzmaßnahmen des Trinkwassers erklären;
  • Strichaufzählung
    Problematik und Möglichkeiten der Brauchwassernutzung erläutern.

Lehrstoff:

Hydrologie und Hydrografie:

Wasservorkommen (Salzwasser, Süßwasser, Grundwasser), Wasserkreislauf, Wasserrecht, Methoden der hydrografischen Statistik.

Hydrobiologie:

Ökologie von stehenden und fließenden Gewässern, Gewässerorganismen (Benthos, Fischregionen), Gewässergüteklassen, Eutrophierung.

Wassernutzung und anthropogene Einflüsse auf die Gewässerökosysteme:

Trinkwasser, Herkunft und Qualitätskriterien, Schutz, Brauchwassernutzung.

8. Semester – Kompetenzmodul 8:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Wassernutzung und anthropogene Einflüsse auf die Gewässerökosysteme

  • Strichaufzählung
    Herkunft, Qualitätskriterien und Schutzmaßnahmen des Trinkwassers erklären;
  • Strichaufzählung
    Grundlagen der Hydraulik beschreiben;
  • Strichaufzählung
    Problematik und Möglichkeiten der Brauchwassernutzung erläutern;
  • Strichaufzählung
    das Abwasseraufkommen darstellen und Abwasserbehandlungen erörtern;
  • Strichaufzählung
    den Schutzwasserbau beschreiben und dessen ökologische Auswirkungen bewerten und analysieren;
  • Strichaufzählung
    einfache hydrologische Bemessungswerte (Nieder-, Hochwasser) erklären;
  • Strichaufzählung
    Typen von Wasserkraftwerken benennen und deren ökologische Auswirkungen erklären;
  • Strichaufzählung
    Ursachen, Methoden und Auswirkungen von Be- und Entwässerung beschreiben;
  • Strichaufzählung
    die ökologische Bedeutung von Beschneiungsanlagen darstellen und beurteilen.

Lehrstoff:

Wassernutzung und anthropogene Einflüsse auf die Gewässerökosysteme:

Trinkwasser, Herkunft und Qualitätskriterien, Schutz, Brauchwassernutzung, Abwasseraufkommen, Kriterien und Abwasserbehandlung, Naturgefahren, ökologische Auswirkungen von Schutzwasserbau und Wasserkraftwerken, Niederschlag-Abfluss-Modelle, Be- und Entwässerung (Trocken- und Feuchtgebiete, Melioration), ökologische Auswirkungen von Beschneiungsanlagen.

römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:

9. Semester:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Wassernutzung und anthropogene Einflüsse auf die Gewässerökosysteme

  • Strichaufzählung
    Herkunft, Qualitätskriterien und Schutzmaßnahmen des Trinkwassers erklären;
  • Strichaufzählung
    Grundlagen der Hydraulik beschreiben;
  • Strichaufzählung
    Problematik und Möglichkeiten der Brauchwassernutzung erläutern;
  • Strichaufzählung
    das Abwasseraufkommen darstellen und Abwasserbehandlungen erörtern;
  • Strichaufzählung
    den Schutzwasserbau beschreiben und dessen ökologische Auswirkungen bewerten und analysieren;
  • Strichaufzählung
    Typen von Wasserkraftwerken benennen und deren ökologische Auswirkungen erklären;
  • Strichaufzählung
    Ursachen, Methoden und Auswirkungen von Be- und Entwässerung beschreiben;
  • Strichaufzählung
    die ökologische Bedeutung von Beschneiungsanlagen darstellen und beurteilen.

Bereich Klimatologie

  • Strichaufzählung
    die Begriffe Wetter und Klima richtig einordnen, Grundbegriffe beschreiben und Messmethoden erklären;
  • Strichaufzählung
    die Klimaentwicklung in der Vergangenheit diskutieren und interpretieren;
  • Strichaufzählung
    Klimaeinflüsse und Regelkreise erklären und Klimazonen beschreiben, lokalisieren und vergleichen.

Bereich Klimawandel

  • Strichaufzählung
    aktuelle Einflussfaktoren des Klimawandels charakterisieren und beurteilen.

Lehrstoff:

Wassernutzung und anthropogene Einflüsse auf die Gewässerökosysteme:

Trinkwasser, Herkunft und Qualitätskriterien, Schutz, Brauchwassernutzung, Abwasseraufkommen, Kriterien und Abwasserbehandlung, Naturgefahren, ökologische Auswirkungen von Schutzwasserbau und Wasserkraftwerken, Be- und Entwässerung (Trocken- und Feuchtgebiete, Melioration), ökologische Auswirkungen von Beschneiungsanlagen.

Klimatologie:

Grundbegriffe Wetter und Klima, Messgrößen und –geräte, Klimaentwicklung in der Vergangenheit, Klimaeinflüsse und Regelkreise, Klimazonen.

Klimawandel:

Aktuelle Einflussfaktoren wie Sonnenaktivität, Abholzung, Treibhausgase, Auswirkungen des Klimawandels wie globale Erwärmung (Treibhauseffekt), globale Verdunklung (Global Dimming).

10. Semester:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Klimawandel

  • Strichaufzählung
    aktuelle Einflussfaktoren des Klimawandels charakterisieren und beurteilen;
  • Strichaufzählung
    Klimamodelle und wirksame Regelkreise erklären;
  • Strichaufzählung
    Auswirkungen des Klimawandels auf das Ökosystem Erde erarbeiten, die Konsequenzen für den Menschen erläutern und Anpassungen an den Klimawandel darlegen, diskutieren und hinterfragen.

Bereich Klimaschutz

  • Strichaufzählung
    globale und lokale Schutzmaßnahmen des Klimas beurteilen und erarbeiten.

Lehrstoff:

Klimawandel:

Aktuelle Einflussfaktoren wie Sonnenaktivität, Abholzung, Treibhausgase, Auswirkungen des Klimawandels wie globale Erwärmung (Treibhauseffekt), globale Verdunklung (Global Dimming), Klimamodellierung und wirksame Regelkreise, Auswirkungen auf das Ökosystem Erde, Konsequenzen für den Menschen, Anpassungen an den Klimawandel.

Klimaschutz:

Globale und lokale Schutzmaßnahmen.

Das Ausmaß der Übungen beträgt im römisch IV. Jahrgang 1 Wochenstunde.

5.4 FORSTWIRTSCHAFT UND WALDÖKOLOGIE

römisch II. Jahrgang:

3. Semester – Kompetenzmodul 3:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Grundbegriffe und rechtliche Grundlagen

  • Strichaufzählung
    Kennzahlen des österreichischen Waldes benennen;
  • Strichaufzählung
    ausgewählte Kapitel aus dem Forstgesetz wiedergeben;
  • Strichaufzählung
    ökologisch und wirtschaftlich wichtige Wirtschaftsbaumarten erkennen und beschreiben.

Lehrstoff:

Grundbegriffe und rechtliche Grundlagen:

Kennzahlen des österreichischen Waldes (Baumartenverteilung, Besitzverhältnisse, Zuwachs, Nutzungsmenge), rechtliche Grundlagen, insbesondere zur forstlichen Raumplanung (Forstgesetz), Wirtschaftsbaumarten wie Fichte, Tanne, Lärche, Zirbe, Rotkiefer, Schwarzkiefer, Douglasie, Weymouthskiefer, Rotbuche, Bergahorn, Ulme, Eiche, Hainbuche.

4. Semester – Kompetenzmodul 4:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Waldpflege und Nutzung

  • Strichaufzählung
    Bestandesentwicklungsphasen bzw. -stufen erkennen;
  • Strichaufzählung
    Maßnahmenplanung für unterschiedliche Bestandesentwicklungsphasen bzw. -stufen festlegen;
  • Strichaufzählung
    Betriebs- und Hiebformen unterscheiden.

Bereich Forstschutz

  • Strichaufzählung
    relevante Forstschäden erkennen;
  • Strichaufzählung
    entsprechende Schutzmaßnahmen planen.

Lehrstoff:

Waldpflege und Nutzung:

Jungwuchs, Dickung, Stangen-, Baum- und Starkholz und unterschiedliche Zerfallsstrukturen, Pflegemaßnahmen in diesen Entwicklungsphasen bzw. -stufen, Hoch-, Mittel- und Niederwälder sowie Kahl-, Saum-, Femel-, Schirmschlag und Plenterung, Schädlinge wie Buchdrucker, Kupferstecker und Rüsselkäfer.

Forstschutz:

Abiotische (Umweltschäden, Witterungsschäden) und biotische Schäden (Pilze, Unkraut, Schadinsekten, Wildschäden), Umweltschäden, Schutzmaßnahmen, Waldhygiene.

römisch III. Jahrgang:

5. Semester – Kompetenzmodul 5:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Forstlicher Straßenbau

  • Strichaufzählung
    selbstständig aktuelle forstliche Themenstellungen bearbeiten und bewerten;
  • Strichaufzählung
    Grundzüge des Forststraßenbaus sowie deren Erhaltung erklären und umsetzen.

Bereich Holzmarkt

  • Strichaufzählung
    kritische Beurteilung des Holzmarktes durchführen und Nutzungschancen erkennen.

Lehrstoff:

Forstlicher Straßenbau:

Durchforstung (Konzepte, Maßnahmen, Auswirkungen, Kosten, Nutzen), Erschließung in Österreich, rechtliche Stellung der Forststraße, Steigungen, Bauweisen, Kosten, Bau und Erhaltung, Bringungsgenossenschaften.

Holzmarkt:

Sortimente, Einheiten (wie efm, atro, rm, srm), Holzpreise, -abrechnungen und -gutschriften, Aufzeichnungspflicht und Umsatzsteuer beim Holzverkauf (Rohholz).

6. Semester – Kompetenzmodul 6:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Waldpflege und Nutzung

  • Strichaufzählung
    Waldbestände taxieren;
  • Strichaufzählung
    Waldbestände und -flächen hinsichtlich ihres Wertes einschätzen.

Bereich Holzernte

  • Strichaufzählung
    die Vorschriften der Unfallverhütung wiedergeben;
  • Strichaufzählung
    die wesentlichen Faktoren einer ergonomischen Arbeitsgestaltung erklären;
  • Strichaufzählung
    bestandesschonende Holzernteverfahren erläutern;
  • Strichaufzählung
    die Funktionsweise der wichtigsten forsttechnischen Geräte beschreiben und deren optimalen Einsatz bei der Waldarbeit planen.

Lehrstoff:

Waldpflege und Nutzung:

Bestandesentwicklungsphasen bzw. -stufen, Mischungsverhältnis, Bonität, Bodenpflanzen des Waldes, Gis-Anwendungen im Internet, Winkelzählprobe, fixe Probekreise, Vergleichs-, Sach- und Ertragswertverfahren.

Holzernte:

Arbeitssicherheit und Unfallschutz, Arbeitsmittel (Werkzeuge, Motorsäge), Fäll- und Entastungstechniken, Trennschnitte.

5.5 UMWELT- UND RESSOURCENMANAGEMENT

römisch III. Jahrgang:

5. Semester – Kompetenzmodul 5:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Umweltrecht

  • Strichaufzählung
    die rechtlichen Rahmenbedingungen des Umweltschutzes in der Land- und Forstwirtschaft benennen und wiedergeben;
  • Strichaufzählung
    die relevanten Rechtsnormen identifizieren und wiedergeben und in die späteren beruflichen Tätigkeitsfelder integrieren;
  • Strichaufzählung
    das Beziehungsgefüge zwischen Umweltschutz und Landwirtschaft anhand der Rechtsnormen interpretieren.

Bereich Reststoffverwertung in der Landwirtschaft

  • Strichaufzählung
    die für die Landwirtschaft relevanten Reststoffe wie Klärschlamm, Kompost, Grünschnitt, Restholz, biogene Nebenprodukte aus Industrie und Gewerbe identifizieren;
  • Strichaufzählung
    die erforderlichen Rahmenbedingungen im Umgang mit Reststoffen wiedergeben.

Lehrstoff:

Umweltrecht:

Ziele, Prinzipien und Instrumente des Umweltrechts, spezifische Rechtsmaterien und Zuständigkeiten, Kerngebiete des Umweltrechts, Ablauf einer Umweltverträglichkeitsprüfung, Fallbeispiele.

Reststoffverwertung in der Landwirtschaft:

Ziele und Grundbegriffe der Reststoffverwertung, Anwendungsrichtlinien zur Verwertung geeigneter Rest- und Abfallstoffe im landwirtschaftlichen Pflanzenbau.

6. Semester – Kompetenzmodul 6:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Emissions- und Immissionsschutz

  • Strichaufzählung
    die Entstehung, Quellen, Wirkungsmechanismen und Vermeidungsstrategien von Emissionen identifizieren;
  • Strichaufzählung
    die Umweltrelevanz gasförmiger und partikelgetragener Stoffströme bewerten und interpretieren;
  • Strichaufzählung
    Vermeidungsstrategien darstellen und erläutern sowie deren Anwendungsbereiche benennen.

Lehrstoff:

Emissions- und Immissionsschutz:

Rechtsgrundlagen, Arten, Mengen, Entstehung, Quellen und Kreisläufe, Wirkungsmechanismen und Schadbilder von Emissionen und Immissionen, Auswirkungen auf Mensch und Umwelt, Emissionsrichtlinien und Immissionsgrenzwerte, klimarelevante Zusammenhänge im Bereich CO2 (EU-Strategien 2020 und 2050), regionale Wertschöpfung im Bereich Energie wie kurze Transportwege, Messprinzipien und -technik, Vermeidungs- und Minderungsstrategien, Ausbreitungs- und Prognosemodelle im Bereich Immissionen.

römisch IV. Jahrgang:

7. Semester – Kompetenzmodul 7:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Abfallrecht

  • Strichaufzählung
    die Prinzipien, Leitlinien und Ziele der österreichischen Abfallwirtschaft erklären;
  • Strichaufzählung
    das österreichische Abfallwirtschaftsgesetz und seine relevanten Verordnungen und Inhalte erläutern sowie Folgerungen davon ableiten;
  • Strichaufzählung
    Abfälle nach Zusammensetzung und Gefährlichkeit klassifizieren.

Lehrstoff:

Abfallrecht:

Abfallwirtschaftsgesetz insbesondere Abfallbegriff, Abfallkatalog, Ausstufung, Bundesabfallwirtschaftsplan, Pflichten von Abfallbesitzerinnen und -besitzer, Abfallkatalog, Abfallklassifizierung.

8. Semester – Kompetenzmodul 8:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Abfallrecht

  • Strichaufzählung
    betriebliche Abfallwirtschaftskonzepte erstellen, anwenden und fortschreiben;
  • Strichaufzählung
    die Funktion und Aufgaben einer Abfallbeauftragten bzw. eines Abfallbeauftragten darstellen;
  • Strichaufzählung
    die Tätigkeiten einer Abfallbeauftragten bzw. eines Abfallbeauftragten ausüben;
  • Strichaufzählung
    die Organisation der Abfallwirtschaft darstellen.

Lehrstoff:

Abfallrecht:

Abfallwirtschaftskonzepte, Abfallbeauftragte bzw. Abfallbeauftragter, Organisation der Abfallwirtschaft wie insbesondere Abfallwirtschaftsverbände.

römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:

9. Semester:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Verarbeitung und Verwertung land- und forstwirtschaftlicher, stofflich bzw. energetisch verwertbarer Biomassen und sonstiger biogener Reststoffe

  • Strichaufzählung
    Potenziale neuer Anwendungen erkennen und beschreiben;
  • Strichaufzählung
    die stoffliche Verwendung beschreiben;
  • Strichaufzählung
    die energetische Verwertung darstellen.

Bereich Ökobilanzen

  • Strichaufzählung
    Produktionssysteme mit Stoff- und Energiebilanzen (Schwerpunkt Land- und Forstwirtschaft) bewerten und darstellen;
  • Strichaufzählung
    Bewertungsverfahren und Modelle erläutern;
  • Strichaufzählung
    Beratungs- und Umsetzungsstrategien vorstellen.

Lehrstoff:

Verarbeitung und Verwertung land- und forstwirtschaftlicher, stofflich bzw. energetisch verwertbarer Biomassen und sonstiger biogener Reststoffe:

Verwendung der Rohstoffe als Lebens- und Futtermittel sowie im Non Food Bereich (Stoffe und Energie), Konkurrenz und Überschneidung dieser Bereiche.

Ökobilanzen:

Wirkungserhebungen, Stoffstromanalyse in landwirtschaftlichen Produktionssystemen, betriebliches Umweltmanagement in der Landwirtschaft, Ökobilanzen.

10. Semester:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Verarbeitung und Verwertung land- und forstwirtschaftlicher, stofflich bzw. energetisch verwertbarer Biomassen und sonstiger biogener Reststoffe

  • Strichaufzählung
    Potenziale neuer Anwendungen erkennen und beschreiben;
  • Strichaufzählung
    die stoffliche Verwendung beschreiben;
  • Strichaufzählung
    die energetische Verwertung darstellen;
  • Strichaufzählung
    technische Zusammenhänge von Produktionsketten erkennen;
  • Strichaufzählung
    Rohstoffqualitäten beurteilen.

Bereich Ökobilanzen

  • Strichaufzählung
    Produktionssysteme mit Stoff- und Energiebilanzen (Schwerpunkt Land- und Forstwirtschaft) bewerten und darstellen;
  • Strichaufzählung
    Bewertungsverfahren und Modelle erläutern;
  • Strichaufzählung
    Beratungs- und Umsetzungsstrategien vorstellen.

Lehrstoff:

Verarbeitung und Verwertung land- und forstwirtschaftlicher, stofflich bzw. energetisch verwertbarer Biomassen und sonstiger biogener Reststoffe:

Prozesse und Verfahren der Verarbeitung pflanzlicher Rohstoffe unter Berücksichtigung der jeweils erforderlichen spezifischen Rohstoffqualität, ökologischer Fußabdruck – Aussagekraft und Bedeutung.

Ökobilanzen:

Wirkungserhebungen, Stoffstromanalyse in landwirtschaftlichen Produktionssystemen, betriebliches Umweltmanagement in der Landwirtschaft, Ökobilanzen.

Das Ausmaß der Übungen beträgt im römisch IV. und im römisch fünf. Jahrgang jeweils 1 Wochenstunde.

5.6 LAND- UND ENERGIETECHNIK

römisch III. Jahrgang:

5. Semester – Kompetenzmodul 5:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Mechanik

  • Strichaufzählung
    die wesentlichen Größen der Mechanik erklären;
  • Strichaufzählung
    einfache statische Berechnungen durchführen;
  • Strichaufzählung
    wesentliche Begriffe und Methoden der Festigkeitslehre erklären;
  • Strichaufzählung
    einfache Festigkeitsberechnungen durchführen.

Bereich Werkstoffkunde

  • Strichaufzählung
    die Eigenschaften der zum Einsatz kommenden wesentlichen Werkstoffe erklären;
  • Strichaufzählung
    den Einsatz verschiedener Werkstoffe anwendungsorientiert beurteilen;
  • Strichaufzählung
    die relevanten Eigenschaften von Treibstoffen und Schmiermitteln erklären und ausgewählte Herstellungsverfahren erläutern;
  • Strichaufzählung
    die Ursachen der Werkstoffzerstörung erklären und Schutzmaßnahmen erläutern.

Bereich Maschinenelemente

  • Strichaufzählung
    wesentliche Maschinenelemente darstellen;
  • Strichaufzählung
    grundlegende Berechnungen an Maschinenelementen durchführen.

Bereich Elektrik und Elektronik

  • Strichaufzählung
    das Zusammenwirken elektrischer und elektronischer Bauelemente darstellen und erläutern;
  • Strichaufzählung
    elektrische Größen messen, berechnen und auswerten.

Bereich Motorentechnik

  • Strichaufzählung
    verschiedene Kraftstoffe charakterisieren;
  • Strichaufzählung
    die Kenndaten von Motoren interpretieren;
  • Strichaufzählung
    die Arbeitsweise von Motoren erklären;
  • Strichaufzählung
    die verschiedenen Bauteile darstellen und unterschiedliche Bauarten einordnen;
  • Strichaufzählung
    die Funktionsweisen der Baugruppen erklären;
  • Strichaufzählung
    Wartungsaufgaben durchführen.

Lehrstoff:

Mechanik:

Größen der Mechanik, statische Berechnungen, Begriffe und Methoden der Festigkeitslehre, Festigkeitsberechnungen.

Werkstoffkunde:

Herstellung, Eigenschaften und Verwendung von Werkstoffen, Treibstoffen und Schmiermitteln, Korrosionsschutz von Werkstoffen.

Maschinenelemente:

Lösbare und unlösbare Verbindungen.

Elektrik und Elektronik:

Stromstärke, Spannung, Widerstand, Messung elektrischer Größen, Schaltplan.

Motorentechnik:

Bauarten, Aufbau, Funktionsweise, Kraftstoffe, Kenngrößen, Wartungs- und Reparaturarbeiten.

6. Semester – Kompetenzmodul 6:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Grundbegriffe Thermodynamik

  • Strichaufzählung
    die Grundbegriffe wie System, Prozess, Zustand erklären und anwenden;
  • Strichaufzählung
    die Hauptsätze der Thermodynamik erläutern und für praktische Beispiele anwenden;
  • Strichaufzählung
    grundlegende Prozesse für offene und geschlossene Systeme berechnen;
  • Strichaufzählung
    extensive und intensive Zustandsgrößen benennen und Zustandsdiagramme interpretieren;
  • Strichaufzählung
    Zustandsänderungen idealer Gase berechnen.

Bereich Arbeitsmaschinen und Kreisprozesse

  • Strichaufzählung
    grundlegende Eigenschaften von Kreisprozessen bewerten;
  • Strichaufzählung
    den Unterschied von Arbeits- und Kraftmaschinen erklären;
  • Strichaufzählung
    grundlegende Vergleichsprozesse realer Maschinen benennen und erklären;
  • Strichaufzählung
    die Wirkungsgrade von Kreisprozessen berechnen und Optimierungspotenziale ableiten.

Bereich Grundbegriffe Energietechnik und -wirtschaft

  • Strichaufzählung
    grundlegende Begriffe der Energiewirtschaft wie Wirkungsgrad, Nutzungsgrad, Energieformen, Energiearten, Energieumsetzung, Exergie, Anergie, Erntefaktor normkonform erklären;
  • Strichaufzählung
    die gebräuchlichsten physikalischen Einheiten der Energietechnik und -wirtschaft benennen und anwenden.

Bereich Motorentechnik

  • Strichaufzählung
    verschiedene Kraftstoffe charakterisieren;
  • Strichaufzählung
    die Kenndaten von Motoren interpretieren;
  • Strichaufzählung
    die Arbeitsweise von Motoren erklären;
  • Strichaufzählung
    die verschiedenen Bauteile darstellen und unterschiedliche Bauarten einordnen;
  • Strichaufzählung
    die Funktionsweisen der Baugruppen erklären;
  • Strichaufzählung
    Wartungsaufgaben durchführen.

Lehrstoff:

Grundbegriffe Thermodynamik:

Systeme, Zustands- und Prozessgrößen, Stoffeigenschaften, Hauptsätze der Thermodynamik, Enthalpie, Entropie, Exergie, Anergie, Zustandsänderung idealer Gase.

Arbeitsmaschinen und Kreisprozesse:

Arbeits- und Kraftmaschine, Pumpe, Verdichter, Turbine, Carnot-, Stirling-, Gasturbinen-, Clausius-Rankine-Prozess, Viertaktmotoren, Kältemaschinen, Wärmepumpen.

Grundbegriffe Energietechnik und -wirtschaft:

Energie, Energieformen und -arten, Leistung, Wirkungs- und Nutzungsgrad, Erntefaktor, Energieumsetzung, Energieträger, Energie- und Leistungseinheiten.

Motorentechnik:

Bauarten, Aufbau, Funktionsweise, Kraftstoffe, Kenngrößen, Wartungs- und Reparaturarbeiten.

römisch IV. Jahrgang:

7. Semester – Kompetenzmodul 7:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Technik im Pflanzenbau

  • Strichaufzählung
    die Bauarten, den Aufbau und die Funktionsweise von Maschinen und Geräten für den Pflanzenbau unter Berücksichtigung von NAWAROS darstellen und erläutern;
  • Strichaufzählung
    Einstell-, Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten an Maschinen und Geräten für den Pflanzenbau unter Berücksichtigung von NAWAROS durchführen;
  • Strichaufzählung
    Lösungskonzepte für den Technikeinsatz im Pflanzenbau unter Berücksichtigung von NAWAROS erarbeiten.

Bereich Fahrwerkstechnik

  • Strichaufzählung
    Bremsanlagen und Radaufhängungen darstellen und erklären;
  • Strichaufzählung
    Bauarten und Bezeichnungen von Rädern auswerten;
  • Strichaufzählung
    Prognosen über mögliche Bodenverdichtungen durch landwirtschaftliche Fahrzeuge erstellen.

Bereich Erneuerbare Energietechnologien

  • Strichaufzählung
    die erneuerbaren Energietechnologien einschließlich Energiespeicher benennen und erklären;
  • Strichaufzählung
    die verschiedenen Potenzialbegriffe wie theoretisches und technisches Potenzial erneuerbarer Energien erklären;
  • Strichaufzählung
    die Grundlagen erneuerbarer Energietechnologien wie thermische Solaranlagen, Photovoltaik, Wind- und Wasserkraft, Biomasseanwendungen, Geothermie, Wärmepumpen, Energiespeicher erklären;
  • Strichaufzählung
    grundlegende technische Auslegung von erneuerbaren Energietechnologien wie thermische Solaranlagen, Photovoltaik, Wind- und Wasserkraft, Biomasseanwendungen, Geothermie, Wärmepumpen, Energiespeicher durchführen;
  • Strichaufzählung
    die Wirtschaftlichkeit erneuerbarer Energietechnologien wie thermische Solaranlagen, Photovoltaik, Wind- und Wasserkraft, Biomasseanwendungen, Geothermie, Wärmepumpen, Energiespeicher berechnen und beurteilen.

Bereich Hydraulische Einrichtungen, Fördertechnik

  • Strichaufzählung
    den Aufbau, die Funktion und die Wartung hydraulischer Einrichtungen darstellen und erläutern;
  • Strichaufzählung
    hydraulische Berechnungen durchführen.

Lehrstoff:

Technik im Pflanzenbau:

Maschinen und Geräte zur Bodenbearbeitung und Saat, Pflanzmaschinen, Maschinen und Geräte zur Düngung und Düngeraufbereitung, zur Ernte und Pflanzenpflege, zum Pflanzenschutz.

Fahrwerkstechnik:

Bereifung, Bodendruck, Bremsanlagen.

Erneuerbare Energietechnologien:

Potenzialbegriffe, thermische Solarenergie, Photovoltaik, Biomassenutzung, Wasser- und Windkraft, oberflächennahe Geothermie, Wärmepumpen, Tiefen-Geothermie.

Hydraulische Einrichtungen, Fördertechnik:

Arbeitshydraulik, Pumpen, Rührtechnik, Druckverlust, Volumenstrombestimmung.

8. Semester – Kompetenzmodul 8:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Technik im Pflanzenbau

  • Strichaufzählung
    die Bauarten, den Aufbau und die Funktionsweise von Maschinen und Geräten für den Pflanzenbau unter Berücksichtigung von NAWAROS darstellen und erläutern;
  • Strichaufzählung
    Einstell-, Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten an Maschinen und Geräten für den Pflanzenbau unter Berücksichtigung von NAWAROS durchführen;
  • Strichaufzählung
    Lösungskonzepte für den Technikeinsatz im Pflanzenbau unter Berücksichtigung von NAWAROS erarbeiten.

Bereich Fahrwerkstechnik

  • Strichaufzählung
    Bremsanlagen und Radaufhängungen darstellen und erklären;
  • Strichaufzählung
    Bauarten und Bezeichnungen von Rädern auswerten;
  • Strichaufzählung
    Prognosen über mögliche Bodenverdichtungen durch landwirtschaftliche Fahrzeuge erstellen.

Bereich Erneuerbare Energietechnologien

  • Strichaufzählung
    Beispiele dafür einschließlich Energiespeicher benennen und erklären;
  • Strichaufzählung
    die verschiedenen Potenzialbegriffe wie theoretisches und technisches Potenzial erneuerbarer Energien erklären;
  • Strichaufzählung
    die Grundlagen erneuerbarer Energietechnologien wie thermische Solaranlagen, Photovoltaik, Wind- und Wasserkraft, Biomasseanwendungen, Geothermie, Wärmepumpen, Energiespeicher erklären;
  • Strichaufzählung
    grundlegende technische Auslegung von erneuerbaren Energietechnologien wie thermische Solaranlagen, Photovoltaik, Wind- und Wasserkraft, Biomasseanwendungen, Geothermie, Wärmepumpen, Energiespeicher durchführen;
  • Strichaufzählung
    die Wirtschaftlichkeit erneuerbarer Energietechnologien wie thermische Solaranlagen, Photovoltaik, Wind- und Wasserkraft, Biomasseanwendungen, Geothermie, Wärmepumpen, Energiespeicher berechnen und beurteilen.

Bereich Hydraulische Einrichtungen, Fördertechnik

  • Strichaufzählung
    den Aufbau, die Funktion und die Wartung hydraulischer Einrichtungen darstellen und erläutern;
  • Strichaufzählung
    hydraulische Berechnungen durchführen.

Lehrstoff:

Technik im Pflanzenbau:

Maschinen und Geräte zur Bodenbearbeitung und Saat, Pflanzmaschinen, Maschinen und Geräte zur Düngung und Düngeraufbereitung, zur Ernte und Pflanzenpflege, zum Pflanzenschutz.

Fahrwerkstechnik:

Bereifung, Bodendruck, Bremsanlagen.

Erneuerbare Energietechnologien:

Potenzialbegriffe, thermische Solarenergie, Photovoltaik, Biomassenutzung, Wasser- und Windkraft, oberflächennahe Geothermie, Wärmepumpen, Tiefen-Geothermie.

Hydraulische Einrichtungen, Fördertechnik:

Arbeitshydraulik, Pumpen, Rührtechnik, Druckverlust, Volumenstrombestimmung.

römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:

9. Semester:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Biologische und thermische Biomassenutzung

  • Strichaufzählung
    die energetischen Nutzungspfade von Biomasse benennen und deren Zweck sowie Vor- und Nachteile erklären;
  • Strichaufzählung
    den Prozess der Biogasbildung erläutern;
  • Strichaufzählung
    wichtige bzw. kritische Betriebsparameter bewerten;
  • Strichaufzählung
    Bauteile und -arten von Biogasanlagen benennen;
  • Strichaufzählung
    das Basic Engineering (Bemessen der wichtigsten Anlagenteile) einer Biogasanlage durchführen;
  • Strichaufzählung
    Möglichkeiten der Biogasnutzung erklären und bewerten;
  • Strichaufzählung
    für die energetische Verwertung relevante Eigenschaften von Biomasse benennen und bewerten;
  • Strichaufzählung
    Teilprozesse der Verbrennung benennen und erklären;
  • Strichaufzählung
    den Zusammenhang von Wassergehalt, Heizwert, Luftüberschuss, CO2- und O2-Gehalt im Rauchgas sowie Verbrennungstemperatur und Taupunkt des Rauchgases erklären;
  • Strichaufzählung
    eine Verbrennungsrechnung durchführen;
  • Strichaufzählung
    die unterschiedlichen Wirkungsgradbegriffe einer Feuerung benennen und erklären;
  • Strichaufzählung
    den Wirkungsgrad einer Feuerung berechnen und beurteilen und Optimierungspotenziale ableiten;
  • Strichaufzählung
    primäre und sekundäre Maßnahmen zur Emissionsreduktion erläutern;
  • Strichaufzählung
    verschiedene Feuerungsanlagen beschreiben.

Bereich Wärmeübertragung

  • Strichaufzählung
    Arten des Wärmetransportes benennen und erklären;
  • Strichaufzählung
    praktisch relevante Wärmetransportprozesse (Wärmeleitung, -übergang, -durchgang) berechnen;
  • Strichaufzählung
    Bauarten von Wärmetauschern benennen und beurteilen;
  • Strichaufzählung
    Wärmetauscher berechnen.

Bereich Klima- und Trocknungstechnik

  • Strichaufzählung
    grundlegende Größen wie Dampfdruck, relative Luftfeuchtigkeit, Wassergehalt, Taupunkt erklären;
  • Strichaufzählung
    das h-x-Diagramm (Mollier-Diagramm) erklären und anwenden;
  • Strichaufzählung
    Apparate der Trocknungstechnik erklären;
  • Strichaufzählung
    Trocknungs- und Klimatisierungsprozesse berechnen.

Bereich Energieversorgung eines Gebäudes

  • Strichaufzählung
    die Grundlagen der Bauphysik erklären;
  • Strichaufzählung
    die Baustoffe benennen und bewerten;
  • Strichaufzählung
    Wärmeverluste und -gewinne berechnen;
  • Strichaufzählung
    den Energieausweis für Gebäude erstellen, erklären und anwenden;
  • Strichaufzählung
    Technologien der Energieversorgung benennen und erklären.

Bereich Baurecht und -konstruktion

  • Strichaufzählung
    die erforderlichen Vorschriften, Normen und Gesetze angeben;
  • Strichaufzählung
    normgerechte Zeichnungen von Bauteilen erstellen und interpretieren;
  • Strichaufzählung
    die gebräuchlichen bautechnischen Begriffe charakterisieren.

Lehrstoff:

Biologische und thermische Biomassenutzung:

Möglichkeiten einer energetischen Biomassenutzung, Stufenmodell der Biogasentstehung, Biogaszusammensetzung, Anlagentechnik, Gasnutzung, Faulraumbelastung, physikalische und chemische Prozessparameter, Biomasseeigenschaften, Verbrennungsgrundlagen und -rechnung, Emissionen, Anlagentechnik.

Wärmeübertragung:

Wärmeleitung, Konvektion, Wärmestrahlung, -durchgang und -überträger.

Klima- und Trocknungstechnik:

Dampfdruck, relative Luftfeuchtigkeit, Wassergehalt, Taupunkt, h-x-Diagramm, Trocknungstechnik-Apparate.

Energieversorgung eines Gebäudes:

Baustoffe, Bauphysik, Wärmeverluste und -gewinne, Energieversorgungstechnologien, Gebäude-Energieausweise.

Baurecht und -konstruktion:

Baurechtliche Grundlagen, Bauteile und -konstruktionen, Bauplanung.

10. Semester:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Biologische und thermische Biomassenutzung

  • Strichaufzählung
    die energetischen Nutzungspfade von Biomasse benennen und deren Zweck sowie Vor- und Nachteile erklären;
  • Strichaufzählung
    den Prozess der Biogasbildung erläutern;
  • Strichaufzählung
    wichtige (kritische) Betriebsparameter bewerten;
  • Strichaufzählung
    Bauteile und -arten von Biogasanlagen benennen;
  • Strichaufzählung
    das Basic Engineering (Bemessen der wichtigsten Anlagenteile) einer Biogasanlage durchführen;
  • Strichaufzählung
    Möglichkeiten der Biogasnutzung erklären und bewerten;
  • Strichaufzählung
    für die energetische Verwertung relevante Eigenschaften von Biomasse benennen und bewerten;
  • Strichaufzählung
    Teilprozesse der Verbrennung benennen und erklären;
  • Strichaufzählung
    den Zusammenhang von Wassergehalt, Heizwert, Luftüberschuss, CO2- und O2-Gehalt im Rauchgas sowie Verbrennungstemperatur und Taupunkt des Rauchgases erklären;
  • Strichaufzählung
    eine Verbrennungsrechnung durchführen;
  • Strichaufzählung
    die unterschiedlichen Wirkungsgradbegriffe einer Feuerung benennen und erklären;
  • Strichaufzählung
    den Wirkungsgrad einer Feuerung berechnen und beurteilen und Optimierungspotenziale ableiten;
  • Strichaufzählung
    primäre und sekundäre Maßnahmen zur Emissionsreduktion erläutern;
  • Strichaufzählung
    verschiedene Feuerungsanlagen beschreiben.

Bereich Wärmeübertragung

  • Strichaufzählung
    Arten den Wärmetransportes benennen und erklären;
  • Strichaufzählung
    praktisch relevante Wärmetransportprozesse (Wärmeleitung, -übergang, -durchgang) berechnen;
  • Strichaufzählung
    Bauarten von Wärmetauschern benennen und beurteilen;
  • Strichaufzählung
    Wärmetauscher berechnen.

Bereich Klima- und Trocknungstechnik

  • Strichaufzählung
    grundlegende Größen wie Dampfdruck, relative Luftfeuchtigkeit, Wassergehalt, Taupunkt erklären;
  • Strichaufzählung
    das h-x-Diagramm (Mollier-Diagramm) erklären und anwenden;
  • Strichaufzählung
    Apparate der Trocknungstechnik erklären;
  • Strichaufzählung
    Trocknungs- und Klimatisierungsprozesse berechnen.

Bereich Energieversorgung eines Gebäudes

  • Strichaufzählung
    die Grundlagen der Bauphysik erklären;
  • Strichaufzählung
    die Baustoffe benennen und bewerten;
  • Strichaufzählung
    Wärmeverluste und -gewinne berechnen;
  • Strichaufzählung
    den Energieausweis für Gebäude erklären und anwenden;
  • Strichaufzählung
    Technologien der Energieversorgung benennen und erklären.

Bereich Baurecht und -konstruktion

  • Strichaufzählung
    die erforderlichen Vorschriften, Normen und Gesetze angeben;
  • Strichaufzählung
    normgerechte Zeichnungen von Bauteilen erstellen und interpretieren;
  • Strichaufzählung
    die gebräuchlichen bautechnischen Begriffe charakterisieren.

Lehrstoff:

Biologische und thermische Biomassenutzung:

Möglichkeiten einer energetischen Biomassenutzung, Stufenmodell der Biogasentstehung, Biogaszusammensetzung, Anlagentechnik, Gasnutzung, Faulraumbelastung, physikalische und chemische Prozessparameter, Biomasseeigenschaften, Verbrennungsgrundlagen und -rechnung, Emissionen, Anlagentechnik.

Wärmeübertragung:

Wärmeleitung, Konvektion, Wärmestrahlung, -durchgang und -überträger.

Klima- und Trocknungstechnik:

Dampfdruck, relative Luftfeuchtigkeit, Wassergehalt, Taupunkt, h-x-Diagramm, Trocknungstechnik-Apparate.

Energieversorgung eines Gebäudes:

Baustoffe, Bauphysik, Wärmeverluste und -gewinne, Energieversorgungstechnologien, Gebäude-Energieausweise.

Baurecht und -konstruktion:

Baurechtliche Grundlagen, Bauteile und -konstruktionen, Bauplanung.

Das Ausmaß der Übungen beträgt im römisch IV. und im römisch fünf. Jahrgang jeweils 1 Wochenstunde.

5.7 LÄNDLICHE ENTWICKLUNG

Siehe Anlage 1.

5.8 FORSCHUNG UND INNOVATION

Siehe Anlage 1.

5.9 LABORATORIUM

römisch eins. Jahrgang:

1. und 2. Semester:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Chemie – Laborsicherheit und -technik

  • Strichaufzählung
    während des Laborbetriebes notwendige Sicherheitsmaßnahmen treffen;
  • Strichaufzählung
    beim verantwortungsvollen, sauberen und rationellen Umgang mit chemischen Stoffen gesundheitliche, ökologische und ökonomische Aspekte beachten;
  • Strichaufzählung
    die wichtigsten Laborgeräte und Hilfsmittel benennen;
  • Strichaufzählung
    Laborgeräte handhaben, warten und Fehlfunktionen erkennen;
  • Strichaufzählung
    Analyse- und Trennmethoden durchführen.

Bereich Chemie – Probenahme und -vorbereitung

  • Strichaufzählung
    Proben fachgerecht ziehen und aufbereiten.

Bereich Chemie – Stöchiometrie

  • Strichaufzählung
    stöchiometrische Rechenaufgaben mit Hilfe von eigenen Aufzeichnungen selbstständig und gemäß Arbeitsvorschriften durchführen.

Bereich Chemie – Qualitative und quantitative physikalische und chemische Methoden

  • Strichaufzählung
    Ionennachweise durchführen und dokumentieren;
  • Strichaufzählung
    Lösungen herstellen und verdünnen;
  • Strichaufzählung
    verschiedene physikalische und chemische Methoden anwenden, die Prinzipien erklären und ihren Anwendungsbereichen zuordnen.

Bereich Chemie – Dokumentation und Methodenbewertung

  • Strichaufzählung
    chemische und physikalische Arbeitsmethoden vorschriftsgemäß anwenden und die Ergebnisse protokollieren, dokumentieren und interpretieren;
  • Strichaufzählung
    stöchiometrische Berechnungen bei der Laborarbeit einsetzen.

Lehrstoff:

Laborsicherheit und -technik:

Verhalten im Labor, Gefahrenquellen und Sicherheitsmaßnahmen, Umgang mit Chemikalien, Entsorgung, Laborgeräte und -werkstoffe, Gefahrensymbole und -hinweise, Sicherheitseinrichtungen und -vorschriften, Handhabung von Hilfsmitteln und Laborgeräten, analytisches Wägen, Volumenmessung, Trennverfahren.

Probenahme und -vorbereitung:

Vorgangsweise, Materialien.

Qualitative und quantitative physikalische und chemische Methoden:

Anionen- und Kationennachweise, Herstellung von Lösungen, Verdünnen, Teststreifen und andere Schnellmethoden, Maßanalyse, Dünnschichtchromatografie, pH-Meter, Gravimetrie, Photometrie, für das Berufsfeld relevante Versuche.

Dokumentation und Methodenbewertung:

Protokoll, Darstellung und Interpretation der Ergebnisse, chemisches Rechnen.

römisch II. Jahrgang:

3. Semester – Kompetenzmodul 3:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Chemie – Laborsicherheit und –technik

  • Strichaufzählung
    beim verantwortungsvollen, sauberen und rationellen Umgang mit chemischen Stoffen gesundheitliche, ökologische und ökonomische Aspekte beachten;
  • Strichaufzählung
    die Aufgabenerfüllung von Gift-, Abfall-, Abwasser- oder Umweltbeauftragten als wichtig identifizieren, um sachkundig und vorschriftgemäß zu arbeiten.

Bereich Chemie – Instrumentalanalytik

  • Strichaufzählung
    Messgeräte (Leitfähigkeit, pH-Meter, Photometer) für die Analyse benutzen und einsetzen.

Bereich Chemie – Angewandte Analytik

  • Strichaufzählung
    die notwendigen Geräte bedienen;
  • Strichaufzählung
    milchanalytische Untersuchungen selbstständig durchführen.

Lehrstoff:

Laborsicherheit und -technik:

Gefahrenquellen und Sicherheitsmaßnahmen, Umgang mit Chemikalien, Entsorgung, Gefahrensymbole und -hinweise, Sicherheitseinrichtungen und -vorschriften.

Instrumentalanalytik:

Umgang mit Leitfähigkeitsmessgerät, pH-Meter und Photometer, konduktometrische Titration, pH-Titration, Erstellung einer Kalibrierkurve mittels Photometer, Aufnahme eines Spektrums, Flammenphotometer-Messungen.

Angewandte Analytik:

Fett- und Säuregradbestimmung der Milch, Bestimmung des Käsefetts und der -trockenmasse sowie des Milcheiweißgehalts.

4. Semester – Kompetenzmodul 4:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Chemie – Laborsicherheit und –technik

  • Strichaufzählung
    beim verantwortungsvollen, sauberen und rationellen Umgang mit chemischen Stoffen gesundheitliche, ökologische und ökonomische Aspekte beachten;
  • Strichaufzählung
    die Aufgabenerfüllung von Gift-, Abfall-, Abwasser- oder Umweltbeauftragten als wichtig identifizieren, um sachkundig und vorschriftgemäß zu arbeiten.

Bereich Chemie – Futtermittelanalytik

  • Strichaufzählung
    die Grundlagen der Analyse wiedergeben und die Ergebnisse interpretieren;
  • Strichaufzählung
    Probennahme und -aufbereitung durchführen;
  • Strichaufzählung
    Wassergehalt, Rohasche, -fett, -protein und -faser bestimmen und die Ergebnisse berechnen.

Bereich Chemie – Umweltanalytik Boden

  • Strichaufzählung
    die Grundlagen der Analyse wiedergeben und die Ergebnisse interpretieren;
  • Strichaufzählung
    Probennahme und -aufbereitung durchführen;
  • Strichaufzählung
    Wassergehalt, Leitfähigkeit, pH-Wert, Glühverlust, Kalkgehalt, Gesamtstickstoff, Nmin, Phosphor, Kalium und Humusgehalt bestimmen und die Ergebnisse berechnen.

Lehrstoff:

Laborsicherheit und -technik:

Gefahrenquellen und Sicherheitsmaßnahmen, Umgang mit Chemikalien, Entsorgung, Gefahrensymbole und -hinweise, Sicherheitseinrichtungen und -vorschriften.

Futtermittelanalytik:

Futtermitteluntersuchung nach Weender, Analyse von Wassergehalt, Rohfett, -protein, -asche und -faser.

Umweltanalytik Boden:

Bestimmung von Wassergehalt, Leitfähigkeit, pH-Wert, Glühverlust, Kalkgehalt, Gesamtstickstoff, Nmin, Phosphor, Kalium und Humusgehalt.

römisch III. Jahrgang:

5. Semester – Kompetenzmodul 5:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Chemie – Umweltanalytik Wasser

  • Strichaufzählung
    die Grundlagen der Analyse wiedergeben und die Ergebnisse interpretieren;
  • Strichaufzählung
    Probennahme und -aufbereitung durchführen;
  • Strichaufzählung
    Leitfähigkeit, pH-Wert, Phosphatgehalt, Wasserhärte, Sauerstoffgehalt, Nitrat bzw. Ammonium wahlweise bestimmen und die Ergebnisse interpretieren.

Bereich Mikrobiologie – Laborsicherheit und -technik

  • Strichaufzählung
    während des Laborbetriebes notwendige Sicherheitsmaßnahmen treffen;
  • Strichaufzählung
    verantwortungsvoll mit Mikroorganismen und chemischen Stoffen umgehen;
  • Strichaufzählung
    Laborgeräte handhaben, warten und Fehlfunktionen erkennen;
  • Strichaufzählung
    den anfallenden Abfall sachgerecht entsorgen;
  • Strichaufzählung
    die Aufgabenerfüllung von Gift-, Abfall-, Abwasser- oder Umweltbeauftragten als wichtig identifizieren, um sachkundig und vorschriftgemäß zu arbeiten.

Bereich Mikrobiologie – Grundlagen des mikrobiologischen Arbeitens

  • Strichaufzählung
    elementare mikrobiologische Arbeitsmethoden, insbesondere aseptisches Arbeiten, selbstständig durchführen;
  • Strichaufzählung
    andere Personen in die mikrobiologische Arbeitsweise einführen;
  • Strichaufzählung
    Nährmedien herstellen und anwenden;
  • Strichaufzählung
    ausgewählte Kultivierungsmethoden und Keimzahlbestimmungsverfahren durchführen;
  • Strichaufzählung
    Verdünnungsreihen anlegen.

Bereich Mikrobiologie – Probenahme und -vorbereitung

  • Strichaufzählung
    ausgewählte Proben fachgerecht für die mikrobiologischen Untersuchungen aufbereiten;
  • Strichaufzählung
    Verdünnungslösungen und -reihen auswählen sowie anwenden.

Bereich Mikrobiologie – Methoden zur Differenzierung von Mikroorganismen

  • Strichaufzählung
    ausgewählte Differenzierungsmethoden erklären und anwenden;
  • Strichaufzählung
    anhand verschiedener Methoden die Mikroorganismen erkennen und unterscheiden.

Bereich Mikrobiologie – Hemmstoffe

  • Strichaufzählung
    ausgewählte Hemmstoff-Nachweismethoden selbstständig durchführen;
  • Strichaufzählung
    die Wirkungsweise von Antibiotika erklären.

Bereich Mikrobiologie – Dokumentation und Methodenbewertung

  • Strichaufzählung
    Arbeitsmethoden nach Vorschrift anwenden sowie die Untersuchungsergebnisse protokollieren und interpretieren;
  • Strichaufzählung
    über richtige und falsche Anwendung von Nachweismethoden Bescheid wissen.

Lehrstoff:

Umweltanalytik Wasser:

Wasseranalyse von Leitfähigkeit, pH-Wert, Phosphatgehalt, Wasserhärte (Gesamthärte, Carbonat sowie Nicht-Carbonathärte), Sauerstoffgehalt, Nitrat bzw. Ammonium mittels Photometer, BSB (Biologischer Sauerstoffbedarf) und CSB (Chemischer Sauerstoffbedarf).

Laborsicherheit und -technik:

Verhalten im Labor, Gefahrenquellen und Sicherheitsmaßnahmen, Umgang mit Mikroorganismen und Chemikalien, Entsorgung, Laborgeräte und -werkstoffe, Gefahrensymbole und -hinweise, Sicherheitseinrichtungen und -vorschriften, Wartung und Handhabung von Hilfsmitteln und Laborgeräten.

Grundlagen des mikrobiologischen Arbeitens:

Mikrobiologische Begriffe, aseptisches und steriles Arbeiten, Probenahme und -vorbereitung, Herstellung von Nährmedien, Verdünnungsreihen, Methoden zur Kultivierung von Mikroorganismen, Grundlagen der Keimzahlbestimmungsverfahren.

Probenahme und -vorbereitung:

Vorgangsweise, Materialien.

Methoden zur Differenzierung von Mikroorganismen:

Mikroskopie, Färbepräparate, enzymatische Tests, Wachstumstests, morphologische Kriterien.

Hemmstoffe:

Wirkung von Antibiotika, Hemmstoff-Nachweismethoden.

Dokumentation und Methodenbewertung:

Protokoll, Auswertung, Erklärung der Ergebnisse, Fehlerabschätzung.

6. Semester – Kompetenzmodul 6:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Mikrobiologie – Laborsicherheit und -technik

  • Strichaufzählung
    während des Laborbetriebes notwendige Sicherheitsmaßnahmen treffen;
  • Strichaufzählung
    verantwortungsvoll mit Mikroorganismen und chemischen Stoffen umgehen;
  • Strichaufzählung
    Laborgeräte handhaben, warten und Fehlfunktionen erkennen;
  • Strichaufzählung
    den anfallenden Abfall sachgerecht entsorgen;
  • Strichaufzählung
    die Aufgabenerfüllung von Gift-, Abfall-, Abwasser- oder Umweltbeauftragten als wichtig identifizieren, um sachkundig und vorschriftgemäß zu arbeiten.

Bereich Mikrobiologie – Grundlagen des mikrobiologischen Arbeitens

  • Strichaufzählung
    elementare mikrobiologische Arbeitsmethoden, insbesondere aseptisches Arbeiten, selbstständig durchführen;
  • Strichaufzählung
    Nährmedien herstellen und anwenden;
  • Strichaufzählung
    ausgewählte Kultivierungsmethoden und Keimzahlbestimmungsverfahren durchführen;
  • Strichaufzählung
    Verdünnungsreihen anlegen.

Bereich Mikrobiologie – Probenahme und -vorbereitung

  • Strichaufzählung
    ausgewählte Proben fachgerecht für die mikrobiologischen Untersuchungen aufbereiten;
  • Strichaufzählung
    Verdünnungslösungen und -reihen auswählen und anwenden.

Bereich Mikrobiologie – Methoden zur Differenzierung von Mikroorganismen

  • Strichaufzählung
    ausgewählte Differenzierungsmethoden erklären und anwenden;
  • Strichaufzählung
    anhand verschiedener Methoden die Mikroorganismen erkennen und unterscheiden.

Bereich Mikrobiologie – Hemmstoffe

  • Strichaufzählung
    ausgewählte Hemmstoff-Nachweismethoden selbstständig durchführen;
  • Strichaufzählung
    die Wirkungsweise von Antibiotika erklären.

Bereich Mikrobiologie – Dokumentation und Methodenbewertung

  • Strichaufzählung
    Arbeitsmethoden vorschriftsmäßig anwenden sowie die Untersuchungsergebnisse protokollieren und interpretieren;
  • Strichaufzählung
    über richtige und falsche Anwendung von Nachweismethoden Bescheid wissen.

Bereich Mikrobiologie – Milch-, Wasser- und Bodenanalytik

  • Strichaufzählung
    die relevanten Kennzahlen anhand geeigneter Untersuchungsmethoden bestimmen.

Lehrstoff:

Laborsicherheit und -technik:

Chemikalien, Entsorgung, Laborgeräte und -werkstoffe, Gefahrensymbole und -hinweise, Sicherheitseinrichtungen und -vorschriften, Wartung und Handhabung von Hilfsmitteln und Laborgeräten.

Grundlagen des mikrobiologischen Arbeitens:

Mikrobiologische Begriffe, aseptisches und steriles Arbeiten, Probenahme und -vorbereitung, Herstellung von Nährmedien, Verdünnungsreihen, Methoden zur Kultivierung von Mikroorganismen, Grundlagen der Keimzahlbestimmungsverfahren.

Probenahme und -vorbereitung:

Vorgangsweise, Materialien.

Methoden zur Differenzierung von Mikroorganismen:

Mikroskopie, Färbepräparate, enzymatische Tests, Wachstumstests, morphologische Kriterien.

Hemmstoffe:

Wirkung von Antibiotika, Hemmstoff-Nachweismethoden.

Dokumentation und Methodenbewertung:

Protokoll, Auswertung, Erklärung der Ergebnisse, Fehlerabschätzung.

Milch-, Wasser- und Bodenanalytik:

Gesamtkeimzahl, Differenzierung von Säurebildnern bzw. Nicht-Säurebildnern, Membranfiltration, Differenzierung mittels bunter Reihe, Gram-Färbung.

5.10 LANDWIRTSCHAFTLICHES UND UMWELTTECHNOLOGISCHES PRAKTIKUM

römisch eins. Jahrgang:

1. und 2. Semester:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Pflanzliche und tierische Produktionsgrundlagen

  • Strichaufzählung
    Grundlagen des Pflanzen-, Obst- und Gemüsebaus wie Anbau, Pflege, Kulturführung, Ernte unterscheiden und anwenden sowie wesentliche anatomische Merkmale von Kulturpflanzen benennen;
  • Strichaufzählung
    verschiedene Bodenbearbeitungssysteme und Geräte benennen sowie situationsbezogen einsetzen;
  • Strichaufzählung
    die gebräuchlichsten Düngemittel charakterisieren, ökologisch bewerten, sachgerecht behandeln und anwenden;
  • Strichaufzählung
    die wichtigsten Kulturpflanzen erkennen und ihre Eignung für die verschiedenen Produktionsverfahren beurteilen;
  • Strichaufzählung
    naturschonende Bewirtschaftung und Pflege von Naturräumen durchführen;
  • Strichaufzählung
    Grundlagen der Tierhaltung wie Pflege, Fütterung, Haltung, Herdenmanagement unterscheiden und anwenden sowie wesentliche anatomische Merkmale von Tieren benennen;
  • Strichaufzählung
    die wichtigsten Nutztierrassen erkennen und ihre Eignung für die verschiedenen Produktionsverfahren beurteilen;
  • Strichaufzählung
    die Futtermittelqualität beurteilen und die Bedeutung der Inhaltsstoffe in der Tierernährung erklären;
  • Strichaufzählung
    verschiedene Haltungssysteme nach Tiergerechtigkeit, arbeitswirtschaftlichen Aspekten und Leistungsfähigkeit beurteilen;
  • Strichaufzählung
    den Gesundheitszustand von Tieren beurteilen.

Bereich Be- und Verarbeitung sowie Verwendung pflanzlicher und tierischer Produkte

  • Strichaufzählung
    die einzelnen Be- und Verarbeitungsschritte bei der Erzeugung von pflanzlichen und tierischen Produkten durchführen;
  • Strichaufzählung
    Qualitätssicherungsmaßnahmen, Hygienebestimmungen und gesetzliche Vorschriften für die Verarbeitung und Vermarktung anwenden und umsetzen.

Bereich Werkstätte, Landmaschinen- und Verfahrenstechnik

  • Strichaufzählung
    Verhaltens-, Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften einhalten und anwenden;
  • Strichaufzählung
    die wichtigsten Fertigungsverfahren für metallische und nichtmetallische Werkstoffe anwenden;
  • Strichaufzählung
    Werkstoffe, Werkzeuge und Produkte erkennen, lagern und kennzeichnen;
  • Strichaufzählung
    Werk- und Hilfsstoffe für den beabsichtigten Verwendungszweck auswählen;
  • Strichaufzählung
    einfache Bauteile, Werkstücke aus verschiedenen Werkstoffen mit entsprechenden Werkzeugen, Maschinen und Geräten herstellen.

Bereich Forstwirtschaft – Naturressource Holz

  • Strichaufzählung
    Grundlagen der Forstwirtschaft wie Bestandesbegründung, Jungwuchspflege anwenden und wesentliche anatomische Merkmale von Forstpflanzen benennen.

Lehrstoff:

Pflanzliche und tierische Produktionsgrundlagen:

Pflanzenbau – Bodenbearbeitung und -probenahme, Düngeraufbereitung, Düngung, Anbau und Pflanzung, Vermehrung, Vegetationsbeobachtung und -bewertung, Kultur- und Pflegemaßnahmen, Kulturschutz und Naturraumpflege, Ernte, Futterkonservierung, Lagerung.

Nutztierhaltung – Haltung, Fütterung, Futterqualitätsbeurteilung, Herdenmanagement bei verschiedenen Nutztierarten, Tierbeurteilung, Pflege- und Hygienemaßnahmen.

Be- und Verarbeitung sowie Verwendung pflanzlicher und tierischer Produkte:

Be- und Verarbeitung tierischer und pflanzlicher Produkte, Qualitäts- und Hygienemaßnahmen.

Werkstätte, Landmaschinen- und Verfahrenstechnik:

Werkstättenordnung, Be- und Verarbeitung von Werkstoffen, Materialkunde, Unfallschutz.

Forstwirtschaft Naturressource Holz:

Forsttechnische Pflegemaßnahmen, anatomische Grundlagen der Forstpflanzen.

römisch II. Jahrgang:

3. Semester – Kompetenzmodul 3:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Pflanzliche und tierische Produktionsgrundlagen

  • Strichaufzählung
    Grundlagen des Pflanzen-, Obst- und Gemüsebaus wie Anbau, Pflege, Kulturführung, Ernte unterscheiden und anwenden sowie wesentliche anatomische Merkmale von Kulturpflanzen benennen;
  • Strichaufzählung
    die wichtigsten Kulturpflanzen erkennen und ihre Eignung für die verschiedenen Produktionsverfahren beurteilen;
  • Strichaufzählung
    Kompost herstellen, den Kompostierungsprozess überwachen und die Qualität des Kompostes beurteilen;
  • Strichaufzählung
    Grundlagen der Tierhaltung wie Pflege, Fütterung, Haltung, Herdenmanagement unterscheiden und anwenden sowie wesentliche anatomische Merkmale von Tieren benennen;
  • Strichaufzählung
    aufgrund anatomischer Merkmale die Eignung für Züchtung und Nutzung einschätzen und beurteilen;
  • Strichaufzählung
    die Futtermittelqualität beurteilen und die Bedeutung der Inhaltsstoffe in der Tierernährung erklären;
  • Strichaufzählung
    verschiedene Haltungssysteme nach Tiergerechtigkeit, arbeitswirtschaftlichen Aspekten und Leistungsfähigkeit beurteilen;
  • Strichaufzählung
    Tierbeurteilungen durchführen;
  • Strichaufzählung
    Untersuchungsergebnisse und Futterrationen interpretieren sowie entsprechende Schlussfolgerungen ableiten.

Bereich Be- und Verarbeitung sowie Verwendung pflanzlicher und tierischer Produkte

  • Strichaufzählung
    die einzelnen Be- und Verarbeitungsschritte bei der Erzeugung von pflanzlichen und tierischen Produkten durchführen;
  • Strichaufzählung
    Qualitätssicherungsmaßnahmen, Hygienebestimmungen und gesetzliche Vorschriften für die Verarbeitung und Vermarktung anwenden und umsetzen.

Bereich Werkstätte, Land- und Energietechnik

  • Strichaufzählung
    Verhaltens-, Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften einhalten und anwenden;
  • Strichaufzählung
    die wichtigsten Fertigungsverfahren für metallische und nichtmetallische Werkstoffe anwenden;
  • Strichaufzählung
    Werkstoffe, Werkzeuge und Produkte erkennen, lagern und kennzeichnen;
  • Strichaufzählung
    Werkzeuge, Maschinen und Geräte unter Einhaltung der Sicherheitsvorschriften sachgerecht bedienen;
  • Strichaufzählung
    Werk- und Hilfsstoffe für den beabsichtigten Verwendungszweck auswählen;
  • Strichaufzählung
    Bauteile und Werkstücke aus verschiedenen Werkstoffen nach normgerechten Zeichnungen herstellen;
  • Strichaufzählung
    Messmittel verwalten, kalibrieren, justieren und anwenden;
  • Strichaufzählung
    Traktorfahrttheorie und -praxis im Sinne der LenkerberechtigungNächster Suchbegriff Gruppe F anwenden;
  • Strichaufzählung
    energetische Größen messen, berechnen und auswerten;
  • Strichaufzählung
    energietechnische Maschinen und Geräte sachgerecht in Betrieb nehmen und einsetzen;
  • Strichaufzählung
    Einstell-, Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten an Maschinen und Geräten durchführen.

Bereich Forstwirtschaft – Naturressource Holz

  • Strichaufzählung
    bestehende Verhaltens-, Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften einhalten und anwenden;
  • Strichaufzählung
    Bestandesbegründung und -pflege planen und durchführen;
  • Strichaufzählung
    bestandesschonende Holzernteverfahren unter Berücksichtigung der wesentlichen Faktoren einer ergonomischen Arbeitsgestaltung durchführen;
  • Strichaufzählung
    die verschiedenen Holzsortimente erkennen und beurteilen;
  • Strichaufzählung
    die wichtigsten Regeln der Holzausformung anwenden;
  • Strichaufzählung
    die Funktionsweise der wichtigsten forsttechnischen Geräte beschreiben und deren optimalen Einsatz bei der Waldarbeit planen und anwenden;
  • Strichaufzählung
    die wichtigsten forsttechnischen Geräte warten, pflegen und instand halten.

Bereich Ökonomische und ökologische Aspekte der landwirtschaftlichen Produktion

  • Strichaufzählung
    Versuche anlegen, durchführen, auswerten und die Ergebnisse interpretieren;
  • Strichaufzählung
    relevante Betriebsdaten führen und erheben;
  • Strichaufzählung
    Arbeitssicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften in der landwirtschaftlichen Produktion anwenden.

Lehrstoff:

Pflanzliche und tierische Produktionsgrundlagen:

Pflanzenbau – Kompostierung, Anbau und Pflanzung, Vermehrung, Vegetationsbeobachtung und -bewertung, Ernte, Futterkonservierung, Lagerung.

Nutztierhaltung – Haltung, Fütterung, Pflege- und Hygienemaßnahmen, Herdenmanagement bei verschiedenen Nutztierarten, Futterqualitätsbeurteilung, Klauenpflege.

Be- und Verarbeitung sowie Verwendung pflanzlicher und tierischer Produkte:

Herstellung und Vermarktung tierischer und pflanzlicher Produkte, Qualitäts- und Hygienemaßnahmen, Milchgewinnung (Melken, Melkhygiene), Obst- und Gemüseverarbeitung.

Werkstätte, Land- und Energietechnik:

Be- und Verarbeitung von Werkstoffen, Materialkunde, Maschinenkunde, Werkstoffverbindungen, sachgerechte Verwendung von Werkzeugen, Maschinen und Geräten, Durchführung von einfachen Wartungs-, Reparatur- und Servicearbeiten, Schweißen, Unfallschutz.

Forstwirtschaft Naturressource Holz:

Forsttechnische Pflegemaßnahmen, Durchführung von einfachen Wartungs-, Reparatur- und Servicearbeiten an forsttechnischen Geräten, Verwendung der Motorsäge, Be- und Verarbeitung von Holzwerkstücken.

Ökonomische und ökologische Aspekte der landwirtschaftlichen Produktion:

Versuchs- und Arbeitsplanung sowie Durchführung, Erhebung und Führung relevanter Betriebsdaten, Arbeitssicherheit, Unfallverhütung.

4. Semester – Kompetenzmodul 4:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Pflanzliche und tierische Produktionsgrundlagen

  • Strichaufzählung
    die wichtigsten Kulturpflanzen erkennen und ihre Eignung für die verschiedenen Produktionsverfahren beurteilen;
  • Strichaufzählung
    Kompost herstellen, den Kompostierungsprozess überwachen und die Qualität des Kompostes beurteilen;
  • Strichaufzählung
    Grundlagen der Tierhaltung wie Pflege, Fütterung, Haltung, Herdenmanagement unterscheiden und anwenden sowie wesentliche anatomische Merkmale von Tieren beschreiben;
  • Strichaufzählung
    aufgrund anatomischer Merkmale die Eignung für Züchtung und Nutzung einschätzen und beurteilen;
  • Strichaufzählung
    die Futtermittelqualität beurteilen und die Bedeutung der Inhaltsstoffe in der Tierernährung erklären;
  • Strichaufzählung
    verschiedene Haltungssysteme nach Tiergerechtigkeit, arbeitswirtschaftlichen Aspekten und Leistungsfähigkeit beurteilen;
  • Strichaufzählung
    Tierbeurteilungen durchführen;
  • Strichaufzählung
    Untersuchungsergebnisse und Futterrationen interpretieren sowie entsprechende Schlussfolgerungen ableiten.

Bereich Be- und Verarbeitung sowie Verwendung pflanzlicher und tierischer Produkte

  • Strichaufzählung
    die einzelnen Be- und Verarbeitungsschritte bei der Erzeugung von pflanzlichen und tierischen Produkten wie Milchgewinnung durchführen;
  • Strichaufzählung
    Qualitätssicherungsmaßnahmen, Hygienebestimmungen und gesetzliche Vorschriften für die Verarbeitung und Vermarktung anwenden und umsetzen.

Bereich Werkstätte, Land- und Energietechnik

  • Strichaufzählung
    Verhaltens-, Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften einhalten und anwenden;
  • Strichaufzählung
    die wichtigsten Fertigungsverfahren für metallische und nichtmetallische Werkstoffe anwenden;
  • Strichaufzählung
    Werkstoffe, Werkzeuge und Produkte erkennen, lagern und kennzeichnen;
  • Strichaufzählung
    Werkzeuge, Maschinen und Geräte unter Einhaltung der Sicherheitsvorschriften sachgerecht bedienen;
  • Strichaufzählung
    Werk- und Hilfsstoffe für den beabsichtigten Verwendungszweck auswählen;
  • Strichaufzählung
    Bauteile und Werkstücke aus verschiedenen Werkstoffen nach normgerechten Zeichnungen herstellen;
  • Strichaufzählung
    Messmittel verwalten, kalibrieren, justieren und anwenden;
  • Strichaufzählung
    Traktorfahrttheorie und -praxis im Sinne der Vorheriger SuchbegriffLenkerberechtigung Gruppe F anwenden;
  • Strichaufzählung
    energetische Größen messen, berechnen und auswerten;
  • Strichaufzählung
    energietechnische Maschinen und Geräte sachgerecht in Betrieb nehmen und einsetzen;
  • Strichaufzählung
    Einstell-, Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten an Maschinen und Geräten durchführen.

Bereich Forstwirtschaft – Naturressource Holz

  • Strichaufzählung
    bestandespflegende und qualitätssteigernde Maßnahmen im Forst durchführen;
  • Strichaufzählung
    die wichtigsten forsttechnischen Geräte warten, pflegen und instand halten;
  • Strichaufzählung
    Werkzeuge, Maschinen und Geräte sachgerecht verwenden;
  • Strichaufzählung
    Be- und Verarbeitung sowie Anfertigen von einfachen Werkstücken aus der Ressource Holz.

Bereich Ökonomische und ökologische Aspekte der landwirtschaftlichen Produktion

  • Strichaufzählung
    Versuche anlegen, durchführen, auswerten und die Ergebnisse interpretieren;
  • Strichaufzählung
    relevante Betriebsdaten führen und erheben sowie Controlling-Maßnahmen umsetzen;
  • Strichaufzählung
    Arbeitssicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften in der landwirtschaftlichen Produktion anwenden und Unterweisungen durchführen.

Lehrstoff:

Pflanzliche und tierische Produktionsgrundlagen:

Pflanzenbau – Kompostierung, Anbau und Pflanzung, Vermehrung, Vegetationsbeobachtung und -bewertung, Kultur- und Pflegemaßnahmen, Kulturschutz, Ernte, Futterkonservierung, Lagerung.

Nutztierhaltung – Haltung, Fütterung, Pflege- und Hygienemaßnahmen, Herdenmanagement bei verschiedenen Nutztierarten, Futterqualitätsbeurteilung, Klauenpflege.

Be- und Verarbeitung sowie Verwendung pflanzlicher und tierischer Produkte:

Herstellung und Vermarktung tierischer und pflanzlicher Produkte, Milchgewinnung (Melken, Melkhygiene), Obst- und Gemüseverarbeitung, Qualitäts- und Hygienemaßnahmen.

Werkstätte, Land- und Energietechnik:

Be- und Verarbeitung von Werkstoffen, Materialkunde, Maschinenkunde, Werkstoffverbindungen, sachgerechte Verwendung von Werkzeugen, Maschinen und Geräten, Durchführung von einfachen Wartungs-, Reparatur- und Servicearbeiten, Schweißen, Unfallschutz.

Forstwirtschaft Naturressource Holz:

Forsttechnische Pflegemaßnahmen, Durchführung von einfachen Wartungs-, Reparatur- und Servicearbeiten an forsttechnischen Geräten, Einsatz der Motorsäge, Be- und Verarbeitung von Holzwerkstücken.

Ökonomische und ökologische Aspekte der landwirtschaftlichen Produktion:

Versuchs- und Arbeitsplanung sowie Durchführung, Erhebung und Führung relevanter Betriebsdaten, Controlling, Arbeitssicherheit (Unterweisungen), Unfallverhütung.

römisch III. Jahrgang:

5. Semester – Kompetenzmodul 5:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Umwelttechnologie – Mess- und Regeltechnik

  • Strichaufzählung
    die Funktionsweise erneuerbarer Energietechnologien verstehen und anwenden;
  • Strichaufzählung
    umwelttechnologische Modelle herstellen;
  • Strichaufzählung
    die Grundlagen der Mess- und Steuerungstechnik in der Energietechnik anwenden;
  • Strichaufzählung
    Lösungskonzepte für effizienten Energieeinsatz erarbeiten.

Bereich Werkstätte, Land- und Energietechnik

  • Strichaufzählung
    Maschinen und Geräte bedienen, einstellen, warten und instand halten;
  • Strichaufzählung
    einfache Reparaturarbeiten durchführen.

Bereich Forstwirtschaft

  • Strichaufzählung
    Verhaltens-, Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften einhalten und anwenden;
  • Strichaufzählung
    Bestandesbegründung und -pflege planen und durchführen;
  • Strichaufzählung
    bestandesschonende Holzernteverfahren unter Berücksichtigung der wesentlichen Faktoren einer ergonomischen Arbeitsgestaltung durchführen;
  • Strichaufzählung
    die verschiedenen Holzsortimente erkennen und beurteilen;
  • Strichaufzählung
    die wichtigsten Regeln der Holzausformung anwenden;
  • Strichaufzählung
    die Funktionsweise der wichtigsten forsttechnischen Geräte beschreiben sowie deren optimalen Einsatz bei der Waldarbeit planen und anwenden;
  • Strichaufzählung
    die wichtigsten forsttechnischen Geräte warten, pflegen und instand halten.

Bereich Naturressource Holz

  • Strichaufzählung
    den Werkstoff Holz be- und verarbeiten;
  • Strichaufzählung
    den Rohstoff Holz für die Energienutzung aufbereiten;
  • Strichaufzählung
    Werkzeuge, Maschinen und Geräte unter Einhaltung der Sicherheitsvorschriften sachgerecht bedienen;
  • Strichaufzählung
    Bauteile und Werkstücke aus der Ressource Holz nach normgerecht erstellten Zeichnungen fertigen.

Lehrstoff:

Mess- und Regeltechnik:

Erneuerbare Energietechnologien, Modellbau, Bauphysik, Mess- und Steuerungstechnik, energetische Optimierungsmaßnahmen.

Land- und Energietechnik:

Herstellen von Werkstücken, Bedienung, Einstellung, Einsatz, Wartung und Reparatur von Maschinen und Geräten.

Forstwirtschaft:

Arbeitstechnik im Forst, Sicherheit im Umgang mit forsttechnischen Geräten, Bestandesbegründung und -pflege, Schwach- und Starkholzernte, Holzausformung, Holzaufbereitung, Einsatz der Motorsäge, Unfallschutz.

Naturressource Holz:

Be- und Verarbeitung von Holzwerkstücke, Sicherheit im Umgang mit Holzbearbeitungsmaschinen und -geräten, Energienutzung des Rohstoffs Holz.

6. Semester – Kompetenzmodul 6:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Umwelttechnologie - Mess- und Regeltechnik

  • Strichaufzählung
    die Funktionsweise erneuerbarer Energietechnologien verstehen und anwenden;
  • Strichaufzählung
    umwelttechnologische Modelle herstellen;
  • Strichaufzählung
    die Grundlagen der Mess- und Steuerungstechnik in der Energietechnik anwenden;
  • Strichaufzählung
    Lösungskonzepte für effizienten Energieeinsatz erarbeiten;
  • Strichaufzählung
    Programme für Regelungsvorgänge entwickeln.

Bereich Werkstätte, Land- und Energietechnik

  • Strichaufzählung
    Maschinen und Geräte bedienen, einstellen, warten und instand halten;
  • Strichaufzählung
    einfache Reparaturarbeiten durchführen.

Bereich Forstwirtschaft

  • Strichaufzählung
    Verhaltens-, Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften einhalten und anwenden;
  • Strichaufzählung
    Bestandesbegründung und -pflege planen und durchführen;
  • Strichaufzählung
    bestandesschonende Holzernteverfahren unter Berücksichtigung der wesentlichen Faktoren einer ergonomischen Arbeitsgestaltung durchführen;
  • Strichaufzählung
    die verschiedenen Holzsortimente erkennen und beurteilen;
  • Strichaufzählung
    die wichtigsten Regeln der Holzausformung anwenden;
  • Strichaufzählung
    die Funktionsweise der wichtigsten forsttechnischen Geräte beschreiben sowie deren optimalen Einsatz bei der Waldarbeit planen und anwenden;
  • Strichaufzählung
    die wichtigsten forsttechnischen Geräte warten, pflegen und instand halten.

Bereich Naturressource Holz

  • Strichaufzählung
    den Werkstoff Holz be- und verarbeiten;
  • Strichaufzählung
    den Rohstoff Holz für die Energienutzung aufbereiten;
  • Strichaufzählung
    Werkzeuge, Maschinen und Geräte unter Einhaltung der Sicherheitsvorschriften sachgerecht bedienen;
  • Strichaufzählung
    Bauteile und Werkstücke aus der Ressource Holz nach normgerecht erstellten Zeichnungen fertigen.

Lehrstoff:

Mess- und Regeltechnik:

Erneuerbare Energietechnologien, Modellbau, Bauphysik, Mess- und Steuerungstechnik, energetische Optimierungsmaßnahmen.

Land- und Energietechnik:

Herstellen von Werkstücken, Bedienung, Einstellung, Einsatz, Wartung und Reparatur von Maschinen und Geräten.

Forstwirtschaft:

Arbeitstechnik im Forst, Sicherheit im Umgang mit forsttechnischen Geräten, Bestandesbegründung und -pflege, Schwach- und Starkholzernte, Holzausformung, Holzaufbereitung, Einsatz der Motorsäge, Unfallschutz.

Naturressource Holz:

Be- und Verarbeitung von Holzwerkstücken, Sicherheit im Umgang mit Holzbearbeitungsmaschinen und -geräten, Energienutzung des Rohstoffs Holz.

6. WIRTSCHAFT UND UNTERNEHMENSFÜHRUNG,
PERSONALE UND SOZIALE KOMPETENZEN 6.1 WIRTSCHAFTSGEOGRAFIE UND GLOBALE ENTWICKLUNG, VOLKSWIRTSCHAFT

Siehe Anlage 1.

6.2 BETRIEBSWIRTSCHAFT UND RECHNUNGSWESEN

Siehe Anlage 1.1.

6.3 PROJEKT- UND QUALITÄTSMANAGEMENT

Siehe Anlage 1.1.

7. BEWEGUNG UND SPORT

Siehe die Verordnung Bundesgesetzblatt Nr. 37 aus 1989, in der jeweils geltenden Fassung.

B. Alternative Pflichtgegenstände ZWEITE LEBENDE FREMDSPRACHE

Siehe Anlage 1.1.

UMWELT- UND RESSOURCENMANAGEMENT – SPEZIALGEBIETE

römisch III. Jahrgang:

5. Semester – Kompetenzmodul 5:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Angewandte Physik und Angewandte Chemie

  • Strichaufzählung
    aktuelle physikalische und chemische Fragestellungen sowie neue Entwicklungen erkennen und deren Inhalt den Bereichen der Naturwissenschaft zuordnen;
  • Strichaufzählung
    einfache physikalische und chemische Untersuchungen planen und durchführen, Arbeitsmethoden nach Vorschriften anwenden sowie Ergebnisse dokumentieren, präsentieren und interpretieren;
  • Strichaufzählung
    biochemische Prozesse erarbeiten und darstellen;
  • Strichaufzählung
    spezielle naturwissenschaftliche Messtechniken und Datenverarbeitungslösungen erklären und anwenden;
  • Strichaufzählung
    mit naturwissenschaftlichen Werkzeugen und Geräten sachgerecht, sorgsam und sicherheitsbewusst umgehen sowie die naturwissenschaftliche Fachsprache anwenden.

Lehrstoff:

Angewandte Physik und Angewandte Chemie:

Naturwissenschaftliche Arbeitsweisen und -methoden wie Beobachtungen, Messungen, Experimente, Modelle, Dokumentation und Interpretation der Versuche.

Aktuelle physikalische und chemische Fragestellungen und Entwicklungen zu Themen wie verschiedene Energieformen, spezielle Messtechniken, Datenverarbeitung, Nanotechnologie und Bionik (Fallbeispiele), biochemische Prozesse, Stoffkreisläufe und Umweltgefährdung durch Schadstoffe.

6. Semester – Kompetenzmodul 6:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Angewandte Biologie und Ökologie

  • Strichaufzählung
    aktuelle biologische und ökologische Fragestellungen sowie neue Entwicklungen erkennen und deren Inhalt den Bereichen der Naturwissenschaft zuordnen;
  • Strichaufzählung
    einfache biologische und ökologische Untersuchungen planen und durchführen, Arbeitsmethoden nach Vorschriften anwenden sowie Ergebnisse dokumentieren, präsentieren und interpretieren;
  • Strichaufzählung
    ökologische Prozesse beschreiben, vergleichen und dazu Stellung nehmen;
  • Strichaufzählung
    spezielle naturwissenschaftliche Messtechniken und Datenverarbeitungslösungen erklären und anwenden;
  • Strichaufzählung
    mit naturwissenschaftlichen Werkzeugen und Geräten sachgerecht, sorgsam und sicherheitsbewusst umgehen sowie die naturwissenschaftliche Fachsprache anwenden.

Lehrstoff:

Angewandte Biologie und Ökologie:

Naturwissenschaftliche Arbeitsweisen und -methoden wie Beobachtungen, Messungen, Experimente, Modelle, Dokumentation und Interpretation der Versuche.

Aktuelle biologische und ökologische Fragestellungen und Entwicklungen zu Themen wie Reproduktionsbiologie, gentechnische Methoden bei Pflanzen, Tieren und Menschen, Gentechnikanwendung in Lebensmittelproduktion und pharmazeutischer Industrie anhand von Fallbeispielen, agrarische und nicht agrarische Ökosysteme, Biodiversität, Biomonitoring, ökologische Auswirkungen der Energieproduktion.

römisch IV. Jahrgang:

7. Semester – Kompetenzmodul 7:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Pflanzenbau und Nutztierhaltung

  • Strichaufzählung
    die für den Pflanzenbau und die Nutztierhaltung bedeutenden neuen Entwicklungen, Trends und Innovationen nach regionalen Aspekten einschätzen und beurteilen;
  • Strichaufzählung
    die Notwendigkeit der Vernetzung des ökologischen und ökonomischen Systems erkennen sowie entsprechende Maßnahmen im Sinne der Nachhaltigkeit aufzeigen und umsetzen;
  • Strichaufzählung
    Untersuchungs- und Forschungsergebnisse in der Nutztierhaltung und im Pflanzenbau verstehen, auswerten und interpretieren.

Bereich Forstwirtschaft

  • Strichaufzählung
    die für die Forstwirtschaft bedeutenden neuen Entwicklungen, Trends und Innovationen nach regionalen Aspekten einschätzen und beurteilen;
  • Strichaufzählung
    die Notwendigkeit der Vernetzung des ökologischen und ökonomischen Systems erkennen sowie entsprechende Maßnahmen im Sinne der Nachhaltigkeit aufzeigen und umsetzen;
  • Strichaufzählung
    Untersuchungs- und Forschungsergebnisse in der Forstwirtschaft verstehen, auswerten und interpretieren.

Lehrstoff:

Pflanzenbau und Nutztierhaltung, Forstwirtschaft:

Neue Entwicklungen, Trends und Innovationen im Pflanzenbau, der Nutztierhaltung und in der Forstwirtschaft wie Precision Farming, Smart Farming, Resistenzmanagement und Prognosemodelle, Efficient Cow, genomische Selektion, Daten- und Herdenmanagement, Haltungssysteme und Innenwirtschaft, Energieeffizienz, Ressourcenschonung, Biomasseerzeugung und -nutzung, Technologiefolgenabschätzung, Unternehmereinsatzbewertung, alternative klimaabhängige Baumartenmischung, Energieholzbau, Wildschadensbewertung, Methoden der zeitgemäßen forstlichen Raumplanung.

Standortspezifische spezielle Produktionsverfahren wie seltene Nutztiere und Pflanzen, Markenprogramme, Tierwohl, Wein-, Obst- und Gemüsebau, Biomasseproduktion, Heil-, Aroma- und Gewürzpflanzen, Alm- und Teichwirtschaft, hochmechanisierte Anbau-, Pflege-, Ernteverfahren und Bringungsverfahren.

Auswertung und Interpretation von fachspezifischen Untersuchungs- und Forschungsergebnissen im Pflanzenbau, in der Nutztierhaltung und in der Forstwirtschaft.

8. Semester – Kompetenzmodul 8:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Pflanzenbau

  • Strichaufzählung
    die für den Pflanzenbau und dessen Produktionsverfahren bedeutenden neuen Entwicklungen, Trends und Innovationen nach regionalen Aspekten einschätzen und beurteilen;
  • Strichaufzählung
    die Notwendigkeit der Vernetzung des ökologischen und ökonomischen Systems erkennen und entsprechende Maßnahmen im Sinne der Nachhaltigkeit aufzeigen und umsetzen;
  • Strichaufzählung
    Untersuchungs- und Forschungsergebnisse im Pflanzenbau verstehen, auswerten und interpretieren.

Bereich Nutztierhaltung

  • Strichaufzählung
    die für die Nutztierhaltung und deren Produktionsverfahren bedeutenden neuen Entwicklungen, Trends und Innovationen nach regionalen Aspekten einschätzen und beurteilen;
  • Strichaufzählung
    die Notwendigkeit der Vernetzung des ökologischen und ökonomischen Systems erkennen sowie entsprechende Maßnahmen im Sinne der Nachhaltigkeit aufzeigen und umsetzen;
  • Strichaufzählung
    Untersuchungs- und Forschungsergebnisse in der Nutztierhaltung verstehen, auswerten und interpretieren.

Lehrstoff:

Pflanzenbau, Nutztierhaltung:

Neue Entwicklungen, Trends und Innovationen im Pflanzenbau und in der Nutztierhaltung wie Precision Farming, Smart Farming, Resistenzmanagement und Prognosemodelle, Efficient Cow, genomische Selektion, Daten- und Herdenmanagement, Haltungssysteme und Innenwirtschaft, Energieeffizienz, Ressourcenschonung, Biomasseerzeugung und -nutzung.

Standortspezifische spezielle Produktionsverfahren wie seltene Nutztiere und Pflanzen, Markenprogramme, Tierwohl, Wein-, Obst- und Gemüsebau, Biomasseproduktion, Heil-, Aroma- und Gewürzpflanzen, Alm- und Teichwirtschaft, hochmechanisierte Anbau-, Pflege- und Ernteverfahren.

Auswertung und Interpretation von fachspezifischen Untersuchungs- und Forschungsergebnissen im Pflanzenbau und in der Nutztierhaltung.

römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:

9. Semester:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Umwelttechnologie – Wasser

  • Strichaufzählung
    einschlägige Techniken und Technologien der Trinkwasserversorgung mit Trinkwassergewinnung und -aufbereitung erklären;
  • Strichaufzählung
    Techniken und Funktionsweisen von Abwasserbehandlungsanlagen erläutern;
  • Strichaufzählung
    einschlägige Techniken der Abwasserreinigung und Schlammbehandlung und deren praktische Umsetzung erklären.

Bereich Umwelttechnologie – Abfall

  • Strichaufzählung
    Technologien der Abfallbehandlung, -verwertung und -entsorgung beschreiben und erklären;
  • Strichaufzählung
    verschiedene Abfallsammel-, Abfalltrenn- und -behandlungssysteme unterscheiden und anwendungsbezogene Untersuchungen durchführen;
  • Strichaufzählung
    entsprechende Abfallanalysemethoden anwenden und bewerten;
  • Strichaufzählung
    spezielle Behandlungs- und Entsorgungsmöglichkeiten identifizieren und deren Anwendung hinterfragen;
  • Strichaufzählung
    die Altlastenproblematik umreißen und diskutieren.

Lehrstoff:

Wasser:

Trinkwassergewinnung und -aufbereitung, haustechnische Wasserversorgungssysteme, Abwasserreinigung und haustechnische Entwässerungsanlagen, Schlammbehandlung und -verwertung.

Abfall:

Abfallsammel- und Abfalltrennsysteme, Abfallanalysen, Abfallaufbereitung, Recycling, Deponien und Altlasten.

10. Semester:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Umwelttechnologie – Luft

  • Strichaufzählung
    die wichtigsten Technologien und Techniken der Luftreinhaltung erklären und anwenden;
  • Strichaufzählung
    die Bedeutung der Abfallverbrennung, den technischen Aufbau und die Funktionsweise gängiger Verbrennungstechniken schlüssig erklären und darstellen;
  • Strichaufzählung
    die relevanten Abgasparameter messen, bewerten und interpretieren.

Bereich Umwelttechnologie – Innovationen

  • Strichaufzählung
    Methoden der technischen Risikoanalyse beschreiben und anwenden;
  • Strichaufzählung
    neue innovative Techniken und Technologien im Umweltbereich nennen und deren Nutzen bewerten;
  • Strichaufzählung
    den technischen Umweltschutz auf Produktions- und Produktebene erläutern und branchenspezifisch anwenden;
  • Strichaufzählung
    Untersuchungen zu neuen Umwelttechnologien praktisch durchführen, Ergebnisse analysieren und bewerten.

Lehrstoff:

Luftreinhaltung:

Entstaubung, Entschwefelung, Entstickung, weitere Verfahren der Luftreinhaltung, Rauchgasanalyse, Staubmessung, thermische Abfallverwertung.

Innovationen:

Sicherheit in Betrieben, technische Risikoanalyse, produktions- und produktorientierter Umweltschutz, spezielle und neue Technologien im Umweltbereich.

Das Ausmaß der Übungen beträgt im römisch III. Jahrgang und römisch fünf. jeweils 1 Wochenstunde.

C. Pflichtpraktikum

Siehe Anlage 1.

D. Freigegenstände

Siehe Anlage 1.

E. Unverbindliche Übungen

Siehe Anlage 1.

F. Förderunterricht

Siehe Anlage 1.

Im RIS seit

10.06.2021

Zuletzt aktualisiert am

10.06.2021

Gesetzesnummer

20009603

Dokumentnummer

NOR40234969

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