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Lehrpläne für Höhere land- und forstwirtschaftliche Lehranstalten Anl. 1.1

Kurztitel

Lehrpläne für Höhere land- und forstwirtschaftliche Lehranstalten

Kundmachungsorgan

BGBl. II Nr. 201/2016 zuletzt geändert durch BGBl. II Nr. 250/2021

Typ

V

§/Artikel/Anlage

Anl. 1.1

Inkrafttretensdatum

01.09.2021

Außerkrafttretensdatum

Index

70/07 Schule und Kirche
71 Land- und forstwirtschaftliche Schulen

Beachte

zum gestaffelten Inkrafttreten vgl. § 2 Abs. 3

Text

Anlage 1.1 LEHRPLAN DER HÖHEREN LEHRANSTALT FÜR LANDWIRTSCHAFT I. STUNDENTAFEL1

(Gesamtstundenzahl und Stundenausmaß der einzelnen Unterrichtsgegenstände)

 

 

Wochenstunden

 

A.

Pflichtgegenstände

 

 

 

 

 

 

 

 

Jahrgang

Summe

 

 

römisch eins.

römisch II.

römisch III.

römisch IV.

römisch fünf.

 

1.

Religion/Ethik10

2

2

2

2

2

10

2.

Gesellschaft und Recht

 

 

 

 

 

 

2.1

Geschichte und Politische Bildung, Recht

-

2

2

3

-

7

3.

Sprache und Kommunikation

 

 

 

 

 

 

3.1

Deutsch2

3

4

2

2

2

13

3.2

Englisch

3

2

2

2

2

11

4.

Natur- und Formalwissenschaften

 

 

 

 

 

 

4.1

Angewandte Physik und Angewandte Chemie

5

3

-

-

-

8

4.2

Angewandte Biologie und Ökologie3

5

3

-

-

-

8

4.3

Angewandte Mathematik

3

2

2

2

2

11

4.4

Angewandte Informatik

2

2

-

-

-

4

5.

Landwirtschaft

 

 

 

 

 

 

5.1

Pflanzenbau3 4

-

3

3

5

5

16

5.2

Nutztierhaltung3 4

-

3

3

3

5

14

5.3

Biologische Landwirtschaft

-

-

-

-

2

2

5.4

Forstwirtschaft

-

-

3

-

-

3

5.5

Landtechnik und Bauen3

-

-

4

4

5

13

5.6

Ländliche Entwicklung

-

-

-

-

2

2

5.7

Forschung und Innovation

-

-

-

1

-

1

5.8

Laboratorium

2

2

-

-

-

4

5.9

Landwirtschaftliches Praktikum

4

4

5

-

-

13

6.

Wirtschaft und Unternehmensführung, Personale und soziale Kompetenzen

 

 

 

 

 

 

6.1

Wirtschaftsgeografie und Globale Entwicklung, Volkswirtschaft

3

2

-

-

-

5

6.2

Betriebswirtschaft und Rechnungswesen3 5

-

2

4

5

4

15

6.3

Projekt- und Qualitätsmanagement

-

-

2

2

-

4

7.

Bewegung und Sport

2

2

2

2

-

8

B.

Alternative Pflichtgegenstände

-

-

2

2

2

6

 

Zweite lebende Fremdsprache6 7

 

 

 

 

 

 

 

Landwirtschaft – Spezialgebiete3 8

 

 

 

 

 

 

 

Gesamtwochenstundenzahl

34

38

38

35

33

178

C.

Pflichtpraktikum

 

 

 

 

 

 

 

Abschnitt I: 4 Wochen zwischen römisch II. und römisch III. Jahrgang

 

 

 

 

 

 

Abschnitt II: 14 Wochen zwischen römisch III. und römisch IV. Jahrgang

 

 

 

 

 

 

Abschnitt III: 4 Wochen zwischen römisch IV. und römisch fünf. Jahrgang

 

 

 

 

 

D.

Freigegenstände

 

 

 

 

 

 

 

Konversation in lebenden Fremdsprachen

2

2

2

2

2

10

 

Zweite lebende Fremdsprache

-

-

2

2

2

6

 

Computerunterstützte Textverarbeitung

2

-

-

-

-

2

 

Qualitätsmanagement

-

-

-

-

2

2

 

Bewegung und Sport

-

-

-

-

2

2

E.

Unverbindliche Übungen

 

 

 

 

 

 

 

Musikerziehung

2

2

2

2

2

10

 

Bewegung und Sport

2

2

2

2

2

10

 

Lerntechnik und Teambildung

2

-

-

-

-

2

F.

Förderunterricht9

 

 

 

 

 

 

 

Deutsch

 

 

 

 

 

 

 

Englisch

 

 

 

 

 

 

 

Angewandte Mathematik

 

 

 

 

 

 

 

Betriebswirtschaft und Rechnungswesen

 

 

 

 

 

 

____________________

1 Durch schulautonome Lehrplanbestimmungen kann von der Stundentafel im Rahmen des Abschnittes römisch III der Anlage 1 abgewichen werden.

2 Im römisch II. oder römisch III. Jahrgang mit Übungen in elektronischer Datenverarbeitung im Ausmaß von höchstens einer Wochenstunde von der Gesamtwochenstundenzahl.

3 Mit Übungen.

4 Inklusive biologischer Produktion.

5 Inklusive Übungsfirmen.

6 Sechs Wochenstunden wahlweise mit „Landwirtschaft – Spezialgebiete“.

7 In Amtsschriften ist die Bezeichnung der zweiten lebenden Fremdsprache in Klammern anzuführen.

8 Sechs Wochenstunden wahlweise mit „Zweite lebende Fremdsprache“.

9 Als Kurs für einen oder mehrere Jahrgänge – jedoch jeweils für dieselbe Schulstufe – gemeinsam durch einen Teil des Unterrichtsjahres im römisch eins. bis römisch IV. Jahrgang. Der Förderunterricht kann bei Bedarf je Unterrichtsjahr und Jahrgang bis zu zweimal für jeweils höchstens 16 Unterrichtseinheiten eingerichtet werden, die jeweils innerhalb möglichst kurzer Zeit anzusetzen sind.

10 Pflichtgegenstand für Schülerinnen und Schüler, die am Religionsunterricht nicht teilnehmen. Das Stundenausmaß des Pflichtgegenstandes Ethik ist nicht veränderbar.

römisch II. ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL, DIDAKTISCHE GRUNDSÄTZE, SCHULAUTONOME LEHRPLANBESTIMMUNGEN UND LEHRPLÄNE FÜR DEN RELIGIONSUNTERRICHT

Siehe Anlage 1.

römisch III. BILDUNGS- UND LEHRAUFGABEN SOWIE LEHRSTOFF DER EINZELNEN UNTERRICHTSGEGENSTÄNDE A. Pflichtgegenstände 2. GESELLSCHAFT UND RECHT

1. ETHIK

Siehe Anlage 1.

2.1 GESCHICHTE UND POLITISCHE BILDUNG, RECHT

Siehe Anlage 1.

3. SPRACHE UND KOMMUNIKATION 3.1 DEUTSCH

Siehe Anlage 1.

3.2 ENGLISCH

Siehe Anlage 1.

4. NATUR- UND FORMALWISSENSCHAFTEN 4.1 ANGEWANDTE PHYSIK UND ANGEWANDTE CHEMIE

Siehe Anlage 1.

4.2 ANGEWANDTE BIOLOGIE UND ÖKOLOGIE

Siehe Anlage 1.

4.3 ANGEWANDTE MATHEMATIK

Siehe Anlage 1.

4.4 ANGEWANDTE INFORMATIK

Siehe Anlage 1.

5. LANDWIRTSCHAFT 5.1 PFLANZENBAU

römisch II. Jahrgang:

3. Semester – Kompetenzmodul 3:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Boden und Klima

  • Strichaufzählung
    wichtige Bodentypen und deren Eigenschaften im Hinblick auf die landwirtschaftliche Produktion beschreiben und bewerten;
  • Strichaufzählung
    aus konkreten Boden- und Klimadaten Schlüsse für die landwirtschaftliche Produktion ziehen;
  • Strichaufzählung
    für die landwirtschaftliche Produktion relevante Klimafaktoren erklären und analysieren.

Bereich Landwirtschaftliche Arbeits- und Produktionsverfahren – Obstbau

  • Strichaufzählung
    die Produktionsverfahren der gängigen Obstkulturen erklären und vergleichen.

Bereich Be- und Verarbeitung sowie Verwendung pflanzlicher Produkte

  • Strichaufzählung
    die einzelnen Be- und Verarbeitungsschritte bei der Erzeugung von Obst- und Obstprodukten erläutern.

Lehrstoff:

Boden und Klima:

Geologische Grundlagen der Bodenbildung, bodenbildende Prozesse und Bodentypen, Bodenbestandteile, Bodenleben, chemische und physikalische Bodeneigenschaften, Bodenfruchtbarkeit und -schutz, Bodenbeurteilung, Klimafaktoren und -daten.

Landwirtschaftliche Arbeits- und Produktionsverfahren – Obstbau:

Produktionsverfahren Obstbau.

Be- und Verarbeitung sowie Verwendung pflanzlicher Produkte:

Verwertung von Obst.

4. Semester – Kompetenzmodul 4:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Boden und Klima

  • Strichaufzählung
    wichtige Bodentypen und deren Eigenschaften im Hinblick auf die landwirtschaftliche Produktion beschreiben und bewerten;
  • Strichaufzählung
    aus konkreten Boden- und Klimadaten Schlüsse für die landwirtschaftliche Produktion ziehen;
  • Strichaufzählung
    für die landwirtschaftliche Produktion relevante Klimafaktoren erklären und analysieren.

Bereich Anatomie und Physiologie

  • Strichaufzählung
    die für den Pflanzenbau bedeutenden Pflanzen in allen Entwicklungsstadien erkennen;
  • Strichaufzählung
    wesentliche anatomische Merkmale von Nutzpflanzen beschreiben und physiologische Vorgänge erklären.

Bereich Landwirtschaftliche Arbeits- und Produktionsverfahren – Obstbau

  • Strichaufzählung
    die Produktionsverfahren der gängigen Obstkulturen erklären und vergleichen.

Bereich Be- und Verarbeitung sowie Verwendung pflanzlicher Produkte

  • Strichaufzählung
    die einzelnen Be- und Verarbeitungsschritte bei der Erzeugung von Obst und Obstprodukten erläutern.

Lehrstoff:

Boden und Klima:

Geologische Grundlagen der Bodenbildung, bodenbildende Prozesse und Bodentypen, Bodenbestandteile, Bodenleben, chemische und physikalische Bodeneigenschaften, Bodenfruchtbarkeit und -schutz, Bodenbeurteilung, Klimafaktoren und -daten.

Anatomie und Physiologie:

Anatomie, Morphologie und Physiologie der Nutzpflanzen.

Landwirtschaftliche Arbeits- und Produktionsverfahren – Obstbau:

Produktionsverfahren Obstbau.

Be- und Verarbeitung sowie Verwendung pflanzlicher Produkte:

Verwertung von Obst.

römisch III. Jahrgang:

5. Semester – Kompetenzmodul 5:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Kulturmaßnahmen Bodenbearbeitung

  • Strichaufzählung
    die Vor- und Nachteile der verschiedenen Bodenbearbeitungssysteme und Geräte beschreiben und situationsbezogen die richtigen Entscheidungen treffen.

Bereich Kulturmaßnahmen Fruchtfolge

  • Strichaufzählung
    die Bedeutung der Fruchtfolge für die Bodenfruchtbarkeit und Pflanzengesundheit erklären und einen nachhaltigen Fruchtfolgeplan unter Berücksichtigung ökonomischer und ökologischer Aspekte erstellen.

Bereich Kulturmaßnahmen Pflanzenernährung und Düngung

  • Strichaufzählung
    die Bedeutung der verschiedenen Pflanzennährstoffe erklären und ihre Dynamik im Boden beschreiben;
  • Strichaufzählung
    die gebräuchlichsten organischen und anorganischen Düngemitteln beschreiben, ökologisch bewerten, sachgerecht behandeln und anwenden.

Bereich Grundlagen der biologischen Produktion

  • Strichaufzählung
    Produktionsverfahren ökonomisch und ökologisch vergleichen und beurteilen;
  • Strichaufzählung
    Produktionsmaßnahmen in Bezug auf eine nachhaltige und ökologische Produktion beschreiben und bewerten.

Lehrstoff:

Kulturmaßnahmen Bodenbearbeitung:

Bodenbearbeitung.

Kulturmaßnahmen Fruchtfolge:

Fruchtfolge.

Kulturmaßnahmen Pflanzenernährung und Düngung:

Pflanzennährstoffe, Düngemittel, Düngemanagement.

Grundlagen der biologischen Produktion:

Bio-Pflanzenproduktion.

6. Semester – Kompetenzmodul 6:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Kulturmaßnahmen Pflanzenernährung und Düngung

  • Strichaufzählung
    die Bedeutung der verschiedenen Pflanzennährstoffe erklären und ihre Dynamik im Boden beschreiben;
  • Strichaufzählung
    die gebräuchlichsten organischen und anorganischen Düngemitteln beschreiben, ökologisch bewerten, sachgerecht behandeln und anwenden.

Bereich Kulturmaßnahmen Pflanzenschutz

  • Strichaufzählung
    die wichtigsten Krankheiten, Schädlinge und Schadpflanzen identifizieren und Strategien zu deren Vorbeugung und Regulierung unter Einbeziehung ökologischer und ökonomischer Kriterien sowie rechtlicher Bestimmungen umsetzen;
  • Strichaufzählung
    die Auswirkungen unterschiedlicher Pflanzenschutzmaßnahmen abschätzen und Pflanzenschutzmittel sachkundig anwenden.

Bereich Kulturmaßnahmen Saatgut

  • Strichaufzählung
    die wichtigsten Sämereien für die landwirtschaftliche Produktion erkennen und beschreiben.

Bereich Grundlagen der biologischen Produktion

  • Strichaufzählung
    Produktionsverfahren ökonomisch und ökologisch vergleichen und beurteilen;
  • Strichaufzählung
    Produktionsmaßnahmen in Bezug auf eine nachhaltige und ökologische Produktion beschreiben und bewerten.

Lehrstoff:

Kulturmaßnahmen Pflanzenernährung und Düngung:

Pflanzennährstoffe, Düngemittel, Düngemanagement.

Kulturmaßnahmen Pflanzenschutz:

Krankheiten, Schädlinge und Schadpflanzen, integrierter Pflanzenschutz, Anwendung von Pflanzenschutzmitteln und -maßnahmen.

Kulturmaßnahmen Saatgut:

Samenkunde.

Grundlagen der biologischen Produktion:

Bio-Pflanzenproduktion.

römisch IV. Jahrgang:

7. Semester – Kompetenzmodul 7:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Kulturmaßnahmen Pflanzenschutz

  • Strichaufzählung
    die wichtigsten Krankheiten, Schädlinge und Schadpflanzen identifizieren und Strategien zu deren Vorbeugung und Regulierung unter Einbeziehung ökologischer und ökonomischer Kriterien sowie rechtlicher Bestimmungen umsetzen;
  • Strichaufzählung
    die Auswirkungen unterschiedlicher Pflanzenschutzmaßnahmen abschätzen und Pflanzenschutzmittel sachkundig anwenden.

Bereich Genetik und Züchtung – Saatgut

  • Strichaufzählung
    die Grundlagen der Vererbung und die Eignung verschiedener Züchtungs- und Selektionsmethoden erklären und begründen;
  • Strichaufzählung
    die Sortenzulassung und Saatgutproduktion beschreiben.

Bereich Kulturmaßnahmen Saatgut

  • Strichaufzählung
    für einen bestimmten Standort die richtige Kultur und Sorte auswählen, die Saatgutmenge berechnen, einfache Saatgutuntersuchungen und den Anbau sachgerecht durchführen.

Bereich Grundlagen der biologischen Produktion

  • Strichaufzählung
    Produktionsverfahren ökonomisch und ökologisch vergleichen und beurteilen;
  • Strichaufzählung
    Produktionsmaßnahmen in Bezug auf eine nachhaltige und ökologische Produktion beschreiben und bewerten.

Lehrstoff:

Kulturmaßnahmen Pflanzenschutz:

Krankheiten, Schädlinge und Schadpflanzen, integrierter Pflanzenschutz, Anwendung von Pflanzenschutzmitteln und -maßnahmen.

Genetik und Züchtung – Saatgut:

Züchtungsmethoden, Saatguteigenschaften, Sortenprüfung und -zulassung, Saatgutproduktion.

Kulturmaßnahmen Saatgut:

Saatgutauswahl und -untersuchungen, Saatgutanbau.

Grundlagen der biologischen Produktion:

Bio-Pflanzenproduktion.

8. Semester – Kompetenzmodul 8:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Landwirtschaftliche Arbeits- und Produktionsverfahren – Ackerkulturen

  • Strichaufzählung
    die Produktionsverfahren der gängigen Getreidearten und von Mais darstellen und analysieren.

Bereich Landwirtschaftliche Arbeits- und Produktionsverfahren – Grünland

  • Strichaufzählung
    die wichtigsten Pflanzen des Grünlandes erkennen und beschreiben.

Bereich Be- und Verarbeitung sowie Verwendung pflanzlicher Produkte

  • Strichaufzählung
    die einzelnen Be- und Verarbeitungsschritte bei der Erzeugung von pflanzlichen Produkten darstellen und deren Verwendung erläutern;
  • Strichaufzählung
    konkrete Qualitätsparameter der wichtigsten pflanzlichen Produkte benennen, erfassen, dokumentieren, interpretieren und Schlussfolgerungen für die Produktion, Verwendung und Verarbeitung ziehen.

Bereich Kulturmaßnahmen Pflanzenernährung und Düngung

  • Strichaufzählung
    unter Einbeziehung der Bodenuntersuchungsergebnisse und der rechtlichen Vorgaben eine Nährstoffplanung und Humusbilanzierung für einen Betrieb erstellen und analysieren.

Bereich Grundlagen der biologischen Produktion

  • Strichaufzählung
    Produktionsverfahren ökonomisch und ökologisch vergleichen und beurteilen;
  • Strichaufzählung
    Produktionsmaßnahmen in Bezug auf eine nachhaltige und ökologische Produktion beschreiben und bewerten.

Lehrstoff:

Landwirtschaftliche Arbeits- und Produktionsverfahren – Ackerkulturen:

Entwicklungsstadien, Bestandesentwicklung und Kulturführung von Getreide und Mais.

Landwirtschaftliche Arbeits- und Produktionsverfahren – Grünland:

Pflanzen des Grünlands.

Be- und Verarbeitung sowie Verwendung pflanzlicher Produkte:

Qualitätsparameter von Getreide und Mais.

Kulturmaßnahmen Pflanzenernährung und Düngung:

Nährstoffplanung, Humusbilanz.

Grundlagen der biologischen Produktion:

Bio-Pflanzenproduktion.

römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:

9. Semester:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Landwirtschaftliche Arbeits- und Produktionsverfahren – Ackerkulturen

  • Strichaufzählung
    die Produktionsverfahren der gängigen Hackfrüchte, Öl- und Eiweißpflanzen sowie Spezialkulturen darstellen und analysieren.

Bereich Landwirtschaftliche Arbeits- und Produktionsverfahren – Grünland

  • Strichaufzählung
    die wichtigsten Pflanzen des Grünlandes erkennen und beschreiben;
  • Strichaufzählung
    die Nutzungsformen von Dauergrünland und Feldfutter darstellen, analysieren und verbessern.

Bereich Be- und Verarbeitung sowie Verwendung pflanzlicher Produkte

  • Strichaufzählung
    die einzelnen Be- und Verarbeitungsschritte bei der Erzeugung von pflanzlichen Produkten darstellen und deren Verwendung erläutern;
  • Strichaufzählung
    konkrete Qualitätsparameter der wichtigsten pflanzlichen Produkte benennen, erfassen, dokumentieren, interpretieren und Schlussfolgerungen für die Produktion, Verwendung und Verarbeitung ziehen.

Bereich Kulturmaßnahmen Pflanzenernährung und Düngung

  • Strichaufzählung
    unter Einbeziehung der Bodenuntersuchungsergebnisse und rechtlichen Vorgaben eine Nährstoffplanung und Humusbilanzierung für einen Betrieb erstellen und analysieren.

Bereich Grundlagen der biologischen Produktion

  • Strichaufzählung
    Produktionsverfahren ökonomisch und ökologisch vergleichen und beurteilen;
  • Strichaufzählung
    Produktionsmaßnahmen in Bezug auf eine nachhaltige und ökologische Produktion beschreiben und bewerten.

Lehrstoff:

Landwirtschaftliche Arbeits- und Produktionsverfahren – Ackerkulturen:

Bestandesentwicklung und Kulturführung von Hackfrüchten, Öl- und Eiweißpflanzen und Spezialkulturen.

Landwirtschaftliche Arbeits- und Produktionsverfahren – Grünland:

Pflanzen des Grünlands, Bestandesbewertung und -führung, Grünlandnutzung.

Be- und Verarbeitung sowie Verwendung pflanzlicher Produkte:

Qualitätsparameter von Hackfrüchten, Öl- und Eiweißpflanzen und Spezialkulturen.

Kulturmaßnahmen Pflanzenernährung und Düngung:

Nährstoffplanung, Humusbilanz.

Grundlagen der biologischen Produktion:

Bio-Pflanzenproduktion.

10. Semester:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Landwirtschaftliche Arbeits- und Produktionsverfahren – Ackerkulturen

  • Strichaufzählung
    die Produktionsverfahren der gängigen Hackfrüchte, Öl- und Eiweißpflanzen sowie Spezialkulturen darstellen und analysieren.

Bereich Landwirtschaftliche Arbeits- und Produktionsverfahren – Grünland

  • Strichaufzählung
    die Nutzungsformen von Dauergrünland und Feldfutter darstellen, analysieren und verbessern.

Bereich Be- und Verarbeitung sowie Verwendung pflanzlicher Produkte

  • Strichaufzählung
    die einzelnen Be- und Verarbeitungsschritte bei der Erzeugung von pflanzlichen Produkten darstellen und deren Verwendung erläutern;
  • Strichaufzählung
    konkrete Qualitätsparameter der wichtigsten pflanzlichen Produkte benennen, erfassen, dokumentieren, interpretieren und Schlussfolgerungen für die Produktion, Verwendung und Verarbeitung ziehen.

Bereich Grundlagen der biologischen Produktion

  • Strichaufzählung
    Produktionsverfahren ökonomisch und ökologisch vergleichen und beurteilen;
  • Strichaufzählung
    Produktionsmaßnahmen in Bezug auf eine nachhaltige und ökologische Produktion beschreiben und bewerten.

Lehrstoff:

Landwirtschaftliche Arbeits- und Produktionsverfahren – Ackerkulturen:

Bestandesentwicklung und Kulturführung von Hackfrüchten, Öl- und Eiweißpflanzen und Spezialkulturen.

Landwirtschaftliche Arbeits- und Produktionsverfahren – Grünland:

Pflanzen des Grünlands, Bestandesbewertung und -führung, Grünlandnutzung.

Be- und Verarbeitung sowie Verwendung pflanzlicher Produkte:

Qualitätsparameter von Hackfrüchten, Öl- und Eiweißpflanzen und Spezialkulturen.

Grundlagen der biologischen Produktion:

Bio-Pflanzenproduktion.

Das Ausmaß der Übungen beträgt im römisch III. und römisch IV. Jahrgang je 1 Wochenstunde, im römisch fünf. Jahrgang 2 Wochenstunden.

5.2 NUTZTIERHALTUNG

römisch II. Jahrgang:

3. Semester – Kompetenzmodul 3:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Produktionsgrundlagen

  • Strichaufzählung
    wesentliche anatomische Merkmale von Tieren benennen;
  • Strichaufzählung
    auf Grund anatomischer Merkmale die Eignung für Züchtung und Nutzung einschätzen und beurteilen;
  • Strichaufzählung
    physiologische Vorgänge bei Tieren erklären;
  • Strichaufzählung
    Untersuchungsergebnisse interpretieren und entsprechende Schlussfolgerungen ableiten;
  • Strichaufzählung
    die Futtermittelqualität beurteilen und die Bedeutung der Inhaltsstoffe in der Tierernährung erklären.

Lehrstoff:

Produktionsgrundlagen:

Bau und Funktion des Tierkörpers, Futtermittelinhaltstoffe in der Tierernährung, Futterinhaltsstoffe, Futtermitteluntersuchung und -bewertung, Futterwertmaßstäbe.

4. Semester – Kompetenzmodul 4:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Produktionsgrundlagen

  • Strichaufzählung
    die wichtigsten Nutztierrassen erkennen und ihre Eignung für die verschiedenen Produktionsverfahren beurteilen;
  • Strichaufzählung
    auf Grund anatomischer Merkmale die Eignung für Züchtung und Nutzung einschätzen und beurteilen;
  • Strichaufzählung
    physiologische Vorgänge bei Tieren erklären;
  • Strichaufzählung
    mit den Grundlagen der Vererbung die Eignung verschiedener Zucht- und Selektionsmethoden und -programme erklären und begründen;
  • Strichaufzählung
    die Futtermittelqualität beurteilen und die Bedeutung der Inhaltsstoffe in der Tierernährung erklären;
  • Strichaufzählung
    Untersuchungsergebnisse interpretieren und entsprechende Schlussfolgerungen ableiten.

Lehrstoff:

Produktionsgrundlagen:

Futterwertmaßstäbe, Futterkonservierung, Einzel- und Mischfuttermittel, Futterzusatzstoffe, Futtermittelrecht, Versorgungsempfehlungen, Domestikation, Haustierrassen mit ökonomischer und ökologischer Bedeutung, vom Aussterben bedrohte Nutztierrassen.

römisch III. Jahrgang:

5. Semester – Kompetenzmodul 5:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Produktionsgrundlagen

  • Strichaufzählung
    auf Grund anatomischer Merkmale die Eignung für Züchtung und Nutzung einschätzen und beurteilen;
  • Strichaufzählung
    physiologische Vorgänge bei Tieren erklären;
  • Strichaufzählung
    Untersuchungsergebnisse interpretieren und entsprechende Schlussfolgerungen ableiten;
  • Strichaufzählung
    mit den Grundlagen der Vererbung die Eignung verschiedener Zucht- und Selektionsmethoden bzw. -programme erklären und begründen;
  • Strichaufzählung
    die wichtigsten Nutztierrassen erkennen und ihre Eignung für die verschiedenen Produktionsverfahren beurteilen;
  • Strichaufzählung
    Ergebnisse der Zuchtwertschätzung und Exterieurbeurteilung interpretieren und einen Anpaarungsplan erstellen;
  • Strichaufzählung
    die Bedeutung der Inhaltsstoffe in der Tierernährung erklären;
  • Strichaufzählung
    tiergerechte Futterrationen erstellen und beurteilen;
  • Strichaufzählung
    verschiedene Haltungssysteme nach Tiergerechtheit, arbeitswirtschaftlichen und rechtlichen Aspekten sowie der Leistungsfähigkeit beurteilen und planen;
  • Strichaufzählung
    den Gesundheitszustand von Tieren beurteilen;
  • Strichaufzählung
    Krankheiten, Stoffwechselstörungen, Mangelerscheinungen, Technopathien und einen Parasitenbefall erkennen und gegebenenfalls entsprechende Maßnahmen setzen und vorbeugen.

Bereich Landwirtschaftliche Arbeits- und Produktionsverfahren

  • Strichaufzählung
    unterschiedliche tierische Produktionsverfahren beschreiben, vergleichen und nach ihrer Leistungsfähigkeit beurteilen;
  • Strichaufzählung
    Produktionsverfahren unter Berücksichtigung der Tiergerechtheit und der wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen beurteilen und planen.

Bereich Be- und Verarbeitung sowie Verwendung tierischer Produkte

  • Strichaufzählung
    die einzelnen Be- und Verarbeitungsschritte bei der Erzeugung von tierischen Produkten darstellen, durchführen und deren Verwendung erläutern;
  • Strichaufzählung
    konkrete Qualitätsparameter der wichtigsten tierischen Produkte benennen, messen, dokumentieren, interpretieren und Schlussfolgerungen für die Verwendung und Verarbeitung ziehen;
  • Strichaufzählung
    sich über die jeweils geltenden Qualitätssicherungssysteme und Hygienebestimmungen informieren und diese umsetzen.

Bereich Grundlagen der biologischen Produktion

  • Strichaufzählung
    Produktionsverfahren ökonomisch und ökologisch vergleichen und beurteilen;
  • Strichaufzählung
    Produktionsmaßnahmen in Bezug auf eine nachhaltige und ökologische Produktion beschreiben und bewerten.

Lehrstoff:

Produktionsgrundlagen:

Rinderviehhaltung und Milchvieh, Grundlagen der Vererbung, Vererbungsregeln, Vererbung tierischer Leistungen und Grundlagen der Züchtung, Zuchtmethoden, Fortpflanzungsphysiologie, gen- und biotechnische Methoden, Trächtigkeit und Geburt, Fütterung (Bedarfsnormen, Rationsberechnung und -kontrolle), Fütterungssysteme, Tierkrankheiten, Stoffwechselstörungen, Maßnahmen zur Verbesserung der Tiergesundheit, Tierarzneimittel, Rechtsvorschriften zum Tiertransport und Tierschutz.

Landwirtschaftliche Arbeits- und Produktionsverfahren:

Ethologie, Haltungssysteme, Daten- und Herdenmanagement, Tierbetreuung, Zuchtmethoden, Zuchtwertschätzung, Leistungsprüfung, Anpaarungsplan, Zucht- und Absatzorganisationen.

Be- und Verarbeitung sowie Verwendung tierischer Produkte:

Qualitätsparameter, Hygienebestimmungen.

Grundlagen der biologischen Produktion:

Bio-Nutztierhaltung.

6. Semester – Kompetenzmodul 6:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Produktionsgrundlagen

  • Strichaufzählung
    auf Grund anatomischer Merkmale die Eignung für Züchtung und Nutzung einschätzen und beurteilen;
  • Strichaufzählung
    physiologische Vorgänge bei Tieren erklären;
  • Strichaufzählung
    Untersuchungsergebnisse interpretieren und entsprechende Schlussfolgerungen ableiten;
  • Strichaufzählung
    mit den Grundlagen der Vererbung die Eignung verschiedener Zucht- und Selektionsmethoden und -programme erklären und begründen;
  • Strichaufzählung
    die wichtigsten Nutztierrassen erkennen und ihre Eignung für die verschiedenen Produktionsverfahren beurteilen;
  • Strichaufzählung
    Ergebnisse der Zuchtwertschätzung und Exterieurbeurteilung interpretieren und einen Anpaarungsplan erstellen;
  • Strichaufzählung
    die Bedeutung der Inhaltsstoffe in der Tierernährung erklären;
  • Strichaufzählung
    tiergerechte Futterrationen erstellen und beurteilen;
  • Strichaufzählung
    verschiedene Haltungssysteme nach Tiergerechtheit, arbeitswirtschaftlichen und rechtlichen Aspekten sowie der Leistungsfähigkeit beurteilen und planen;
  • Strichaufzählung
    den Gesundheitszustand von Tieren beurteilen;
  • Strichaufzählung
    die tierschutzgerechte Schlachtung beschreiben und erklären;
  • Strichaufzählung
    Krankheiten, Stoffwechselstörungen, Mangelerscheinungen, Technopathien und einen Parasitenbefall erkennen und gegebenenfalls entsprechende Maßnahmen setzen bzw. vorbeugen.

Bereich Landwirtschaftliche Arbeits- und Produktionsverfahren

  • Strichaufzählung
    unterschiedliche tierische Produktionsverfahren beschreiben, vergleichen und nach ihrer Leistungsfähigkeit beurteilen;
  • Strichaufzählung
    Produktionsverfahren unter Berücksichtigung der Tiergerechtheit und der wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen beurteilen und planen.

Bereich Be- und Verarbeitung sowie Verwendung tierischer Produkte

  • Strichaufzählung
    die einzelnen Be- und Verarbeitungsschritte bei der Erzeugung von tierischen Produkten darstellen, durchführen und deren Verwendung erläutern;
  • Strichaufzählung
    konkrete Qualitätsparameter der wichtigsten tierischen Produkte benennen, messen, dokumentieren, interpretieren und Schlussfolgerungen für die Verwendung und Verarbeitung ziehen;
  • Strichaufzählung
    sich über die jeweils geltenden Qualitätssicherungssysteme und Hygienebestimmungen informieren und diese umsetzen.

Bereich Grundlagen der biologischen Produktion

  • Strichaufzählung
    Produktionsverfahren ökonomisch und ökologisch vergleichen und beurteilen;
  • Strichaufzählung
    Produktionsmaßnahmen in Bezug auf eine nachhaltige und ökologische Produktion beschreiben und bewerten.

Lehrstoff:

Produktionsgrundlagen:

Rinderviehhaltung und Milchvieh, Kälber- und Kalbinnenaufzucht, Fortpflanzungsphysiologie, gen- und biotechnische Methoden, Trächtigkeit und Geburt, Fütterung (Bedarfsnormen, Rationsberechnung und -kontrolle), Fütterungssysteme, Tierkrankheiten, Stoffwechselstörungen, Maßnahmen zur Verbesserung der Tiergesundheit, Tierarzneimittel, Rechtsvorschriften zum Tiertransport und Tierschutz.

Landwirtschaftliche Arbeits- und Produktionsverfahren:

Ethologie, Haltungssysteme, Daten- und Herdenmanagement, Tierbetreuung, Zuchtmethoden, Zuchtwertschätzung, Leistungsprüfung, Anpaarungsplan, Zucht- und Absatzorganisationen.

Be- und Verarbeitung sowie Verwendung tierischer Produkte:

Qualitätsparameter, Hygienebestimmungen.

Grundlagen der biologischen Produktion:

Bio-Nutztierhaltung.

römisch IV. Jahrgang:

7. Semester – Kompetenzmodul 7:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Produktionsgrundlagen

  • Strichaufzählung
    auf Grund anatomischer Merkmale die Eignung für Züchtung und Nutzung einschätzen und beurteilen;
  • Strichaufzählung
    physiologische Vorgänge bei Tieren erklären;
  • Strichaufzählung
    Untersuchungsergebnisse interpretieren und entsprechende Schlussfolgerungen ableiten;
  • Strichaufzählung
    mit den Grundlagen der Vererbung die Eignung verschiedener Zucht- und Selektionsmethoden bzw. -programme erklären und begründen;
  • Strichaufzählung
    die wichtigsten Nutztierrassen erkennen und ihre Eignung für die verschiedenen Produktionsverfahren beurteilen;
  • Strichaufzählung
    Ergebnisse der Zuchtwertschätzung und Exterieurbeurteilung interpretieren und einen Anpaarungsplan erstellen;
  • Strichaufzählung
    die Bedeutung der Inhaltsstoffe in der Tierernährung erklären;
  • Strichaufzählung
    tiergerechte Futterrationen erstellen und beurteilen;
  • Strichaufzählung
    verschiedene Haltungssysteme nach Tiergerechtheit, arbeitswirtschaftlichen und rechtlichen Aspekten sowie der Leistungsfähigkeit beurteilen und planen;
  • Strichaufzählung
    den Gesundheitszustand von Tieren beurteilen;
  • Strichaufzählung
    die tierschutzgerechte Schlachtung beschreiben und erklären;
  • Strichaufzählung
    Krankheiten, Stoffwechselstörungen, Mangelerscheinungen, Technopathien und einen Parasitenbefall erkennen und gegebenenfalls entsprechende Maßnahmen setzen und vorbeugen;
  • Strichaufzählung
    situationsbezogen die passenden Pflegemaßnahmen durchführen.

Bereich Landwirtschaftliche Arbeits- und Produktionsverfahren

  • Strichaufzählung
    unterschiedliche tierische Produktionsverfahren beschreiben, vergleichen und nach ihrer Leistungsfähigkeit beurteilen;
  • Strichaufzählung
    Produktionsverfahren unter Berücksichtigung der Tiergerechtheit und der wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen beurteilen und planen.

Bereich Be- und Verarbeitung sowie Verwendung tierischer Produkte

  • Strichaufzählung
    die einzelnen Be- und Verarbeitungsschritte bei der Erzeugung von tierischen Produkten darstellen, durchführen und deren Verwendung erläutern;
  • Strichaufzählung
    konkrete Qualitätsparameter der wichtigsten tierischen Produkte benennen, messen, dokumentieren, interpretieren und Schlussfolgerungen für die Verwendung und Verarbeitung ziehen;
  • Strichaufzählung
    sich über die jeweils geltenden Qualitätssicherungssysteme und Hygienebestimmungen informieren und diese umsetzen.

Bereich Grundlagen der biologischen Produktion

  • Strichaufzählung
    Produktionsverfahren ökonomisch und ökologisch vergleichen und beurteilen;
  • Strichaufzählung
    Produktionsmaßnahmen in Bezug auf eine nachhaltige und ökologische Produktion beschreiben und bewerten.

Lehrstoff:

Produktionsgrundlagen:

Rindermast, Mutterkuhhaltung, Schafe und Ziegen, Rassen, Fortpflanzungsphysiologie, gen- und biotechnische Methoden, Trächtigkeit und Geburt, Fütterung (Bedarfsnormen, Rationsberechnung und -kontrolle), Fütterungssysteme, Tierkrankheiten, Stoffwechselstörungen, Maßnahmen zur Verbesserung der Tiergesundheit, Tierarzneimittel, Rechtsvorschriften zum Tiertransport und Tierschutz.

Landwirtschaftliche Arbeits- und Produktionsverfahren:

Ethologie, Haltungssysteme, Daten- und Herdenmanagement, Tierbetreuung, Zuchtmethoden, Zuchtwertschätzung, Leistungsprüfung, Anpaarungsplan, Zucht- und Absatzorganisationen.

Be- und Verarbeitung sowie Verwendung tierischer Produkte:

Produktqualität, Klassifizierung, Fleischfehler, objektive Fleischqualität.

Grundlagen der biologischen Produktion:

Bio-Nutztierhaltung.

8. Semester – Kompetenzmodul 8:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Produktionsgrundlagen

  • Strichaufzählung
    auf Grund anatomischer Merkmale die Eignung für Züchtung und Nutzung einschätzen und beurteilen;
  • Strichaufzählung
    physiologische Vorgänge bei Tieren erklären;
  • Strichaufzählung
    Untersuchungsergebnisse interpretieren und entsprechende Schlussfolgerungen ableiten;
  • Strichaufzählung
    mit den Grundlagen der Vererbung die Eignung verschiedener Zucht- und Selektionsmethoden und -programme erklären und begründen;
  • Strichaufzählung
    die wichtigsten Nutztierrassen erkennen und ihre Eignung für die verschiedenen Produktionsverfahren beurteilen;
  • Strichaufzählung
    Ergebnisse der Zuchtwertschätzung und Exterieurbeurteilung interpretieren und einen Anpaarungsplan erstellen;
  • Strichaufzählung
    die Bedeutung der Inhaltsstoffe in der Tierernährung erklären;
  • Strichaufzählung
    tiergerechte Futterrationen erstellen und beurteilen;
  • Strichaufzählung
    verschiedene Haltungssysteme nach Tiergerechtheit, arbeitswirtschaftlichen und rechtlichen Aspekten sowie der Leistungsfähigkeit beurteilen und planen;
  • Strichaufzählung
    den Gesundheitszustand von Tieren beurteilen;
  • Strichaufzählung
    die tierschutzgerechte Schlachtung beschreiben und erklären;
  • Strichaufzählung
    Krankheiten, Stoffwechselstörungen, Mangelerscheinungen, Technopathien und einen Parasitenbefall erkennen und gegebenenfalls entsprechende Maßnahmen setzen bzw. vorbeugen;
  • Strichaufzählung
    situationsbezogen die passenden Pflegemaßnahmen durchführen.

Bereich Landwirtschaftliche Arbeits- und Produktionsverfahren

  • Strichaufzählung
    unterschiedliche tierische Produktionsverfahren beschreiben, vergleichen und nach ihrer Leistungsfähigkeit beurteilen;
  • Strichaufzählung
    Produktionsverfahren unter Berücksichtigung der Tiergerechtheit und der wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen beurteilen und planen.

Bereich Be- und Verarbeitung sowie Verwendung tierischer Produkte

  • Strichaufzählung
    die einzelnen Be- und Verarbeitungsschritte bei der Erzeugung von tierischen Produkten darstellen, durchführen und deren Verwendung erläutern;
  • Strichaufzählung
    konkrete Qualitätsparameter der wichtigsten tierischen Produkte benennen, messen, dokumentieren, interpretieren und Schlussfolgerungen für die Verwendung und Verarbeitung ziehen;
  • Strichaufzählung
    sich über die jeweils geltenden Qualitätssicherungssysteme und Hygienebestimmungen informieren und diese umsetzen.

Bereich Grundlagen der biologischen Produktion

  • Strichaufzählung
    Produktionsverfahren ökonomisch und ökologisch vergleichen und beurteilen;
  • Strichaufzählung
    Produktionsmaßnahmen in Bezug auf eine nachhaltige und ökologische Produktion beschreiben und bewerten.

Lehrstoff:

Produktionsgrundlagen:

Schweinehaltung, Fortpflanzungsphysiologie, gen- und biotechnische Methoden, Trächtigkeit und Geburt, Fütterung (Bedarfsnormen, Rationsberechnung und -kontrolle), Fütterungssysteme, Tierkrankheiten, Stoffwechselstörungen, Maßnahmen zur Verbesserung der Tiergesundheit, Tierarzneimittel, Rechtsvorschriften zum Tiertransport und Tierschutz.

Landwirtschaftliche Arbeits- und Produktionsverfahren:

Ethologie, Haltungssysteme, Daten- und Herdenmanagement, Tierbetreuung, Zuchtmethoden, Zuchtwertschätzung, Leistungsprüfung, Anpaarungsplan, Zucht- und Absatzorganisationen.

Be- und Verarbeitung sowie Verwendung tierischer Produkte:

Produktqualität, Klassifizierung, Fleischfehler, objektive Fleischqualität.

Grundlagen der biologischen Produktion:

Bio-Nutztierhaltung.

römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:

9. Semester:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Produktionsgrundlagen

  • Strichaufzählung
    auf Grund anatomischer Merkmale die Eignung für Züchtung und Nutzung einschätzen und beurteilen;
  • Strichaufzählung
    physiologische Vorgänge bei Tieren erklären;
  • Strichaufzählung
    Untersuchungsergebnisse interpretieren und entsprechende Schlussfolgerungen ableiten;
  • Strichaufzählung
    mit den Grundlagen der Vererbung die Eignung verschiedener Zucht- und Selektionsmethoden und -programme erklären und begründen;
  • Strichaufzählung
    die wichtigsten Nutztierrassen erkennen und ihre Eignung für die verschiedenen Produktionsverfahren beurteilen;
  • Strichaufzählung
    Ergebnisse der Zuchtwertschätzung und Exterieurbeurteilung interpretieren und einen Anpaarungsplan erstellen;
  • Strichaufzählung
    die Bedeutung der Inhaltsstoffe in der Tierernährung erklären;
  • Strichaufzählung
    tiergerechte Futterrationen erstellen und beurteilen;
  • Strichaufzählung
    verschiedene Haltungssysteme nach Tiergerechtheit, arbeitswirtschaftlichen und rechtlichen Aspekten sowie der Leistungsfähigkeit beurteilen und planen;
  • Strichaufzählung
    den Gesundheitszustand von Tieren beurteilen;
  • Strichaufzählung
    die tierschutzgerechte Schlachtung beschreiben und erklären;
  • Strichaufzählung
    Krankheiten, Stoffwechselstörungen, Mangelerscheinungen, Technopathien und einen Parasitenbefall erkennen und gegebenenfalls entsprechende Maßnahmen setzen bzw. vorbeugen;
  • Strichaufzählung
    situationsbezogen die passenden Pflegemaßnahmen durchführen.

Bereich Landwirtschaftliche Arbeits- und Produktionsverfahren

  • Strichaufzählung
    unterschiedliche tierische Produktionsverfahren beschreiben, vergleichen und nach ihrer Leistungsfähigkeit beurteilen;
  • Strichaufzählung
    Produktionsverfahren unter Berücksichtigung der Tiergerechtheit und der wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen beurteilen und planen.

Bereich Be- und Verarbeitung sowie Verwendung tierischer Produkte

  • Strichaufzählung
    die einzelnen Be- und Verarbeitungsschritte bei der Erzeugung von tierischen Produkten darstellen, durchführen und deren Verwendung erläutern;
  • Strichaufzählung
    konkrete Qualitätsparameter der wichtigsten tierischen Produkte benennen, messen, dokumentieren, interpretieren und Schlussfolgerungen für die Verwendung und Verarbeitung ziehen;
  • Strichaufzählung
    sich über die jeweils geltenden Qualitätssicherungssysteme und Hygienebestimmungen informieren und diese umsetzen.

Bereich Grundlagen der biologischen Produktion

  • Strichaufzählung
    Produktionsverfahren ökonomisch und ökologisch vergleichen und beurteilen;
  • Strichaufzählung
    Produktionsmaßnahmen in Bezug auf eine nachhaltige und ökologische Produktion beschreiben und bewerten.

Lehrstoff:

Produktionsgrundlagen:

Geflügel- und Pferdehaltung, Fortpflanzungsphysiologie, gen- und biotechnische Methoden, Trächtigkeit und Geburt, Fütterung (Bedarfsnormen, Rationsberechnung und -kontrolle), Fütterungssysteme, Tierkrankheiten, Stoffwechselstörungen, Maßnahmen zur Verbesserung der Tiergesundheit, Tierarzneimittel, Rechtsvorschriften zum Tiertransport und Tierschutz.

Landwirtschaftliche Arbeits- und Produktionsverfahren:

Ethologie, Haltungssysteme, Daten- und Herdenmanagement, Tierbetreuung, Zuchtmethoden, Zuchtwertschätzung, Leistungsprüfung, Anpaarungsplan, Zucht- und Absatzorganisationen.

Be- und Verarbeitung sowie Verwendung tierischer Produkte:

Produktqualität, Klassifizierung, Fleischfehler, objektive Fleischqualität.

Grundlagen der biologischen Produktion:

Bio-Nutztierhaltung.

10. Semester:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Produktionsgrundlagen

  • Strichaufzählung
    auf Grund anatomischer Merkmale die Eignung für Züchtung und Nutzung einschätzen und beurteilen;
  • Strichaufzählung
    physiologische Vorgänge bei Tieren erklären;
  • Strichaufzählung
    Untersuchungsergebnisse interpretieren und entsprechende Schlussfolgerungen ableiten;
  • Strichaufzählung
    mit den Grundlagen der Vererbung die Eignung verschiedener Zucht- und Selektionsmethoden und -programme erklären und begründen;
  • Strichaufzählung
    die wichtigsten Nutztierrassen erkennen und ihre Eignung für die verschiedenen Produktionsverfahren beurteilen;
  • Strichaufzählung
    Ergebnisse der Zuchtwertschätzung und Exterieurbeurteilung interpretieren und einen Anpaarungsplan erstellen;
  • Strichaufzählung
    die Bedeutung der Inhaltsstoffe in der Tierernährung erklären;
  • Strichaufzählung
    tiergerechte Futterrationen erstellen und beurteilen;
  • Strichaufzählung
    verschiedene Haltungssysteme nach Tiergerechtheit, arbeitswirtschaftlichen und rechtlichen Aspekten sowie der Leistungsfähigkeit beurteilen und planen;
  • Strichaufzählung
    den Gesundheitszustand von Tieren beurteilen;
  • Strichaufzählung
    die tierschutzgerechte Schlachtung beschreiben und erklären;
  • Strichaufzählung
    Krankheiten, Stoffwechselstörungen, Mangelerscheinungen, Technopathien und einen Parasitenbefall erkennen und gegebenenfalls entsprechende Maßnahmen setzen bzw. vorbeugen;
  • Strichaufzählung
    situationsbezogen die passenden Pflegemaßnahmen durchführen.

Bereich Landwirtschaftliche Arbeits- und Produktionsverfahren

  • Strichaufzählung
    unterschiedliche tierische Produktionsverfahren beschreiben, vergleichen und nach ihrer Leistungsfähigkeit beurteilen;
  • Strichaufzählung
    Produktionsverfahren unter Berücksichtigung der Tiergerechtheit und der wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen beurteilen und planen.

Bereich Be- und Verarbeitung sowie Verwendung tierischer Produkte

  • Strichaufzählung
    die einzelnen Be- und Verarbeitungsschritte bei der Erzeugung von tierischen Produkten darstellen, durchführen und deren Verwendung erläutern;
  • Strichaufzählung
    konkrete Qualitätsparameter der wichtigsten tierischen Produkte benennen, messen, dokumentieren, interpretieren und Schlussfolgerungen für die Verwendung und Verarbeitung ziehen;
  • Strichaufzählung
    sich über die jeweils geltenden Qualitätssicherungssysteme und Hygienebestimmungen informieren und diese umsetzen.

Bereich Grundlagen der biologischen Produktion

  • Strichaufzählung
    Produktionsverfahren ökonomisch und ökologisch vergleichen und beurteilen;
  • Strichaufzählung
    Produktionsmaßnahmen in Bezug auf eine nachhaltige und ökologische Produktion beschreiben und bewerten.

Lehrstoff:

Produktionsgrundlagen:

Fortpflanzungsphysiologie, gen- und biotechnische Methoden, Trächtigkeit und Geburt, Fütterung (Bedarfsnormen, Rationsberechnung und -kontrolle), Fütterungssysteme, Tierkrankheiten, Stoffwechselstörungen, Maßnahmen zur Verbesserung der Tiergesundheit, Tierarzneimittel, Rechtsvorschriften zum Tiertransport und Tierschutz.

Landwirtschaftliche Arbeits- und Produktionsverfahren:

Ethologie, Haltungssysteme, Daten- und Herdenmanagement, Tierbetreuung, Zuchtmethoden, Zuchtwertschätzung, Leistungsprüfung, Anpaarungsplan, Zucht- und Absatzorganisationen.

Be- und Verarbeitung sowie Verwendung tierischer Produkte:

Produktqualität, Klassifizierung, Fleischfehler, objektive Fleischqualität.

Grundlagen der biologischen Produktion:

Bio-Nutztierhaltung.

Das Ausmaß der Übungen beträgt im römisch III. und römisch IV. Jahrgang je 1 Wochenstunde, im römisch fünf. Jahrgang 2 Wochenstunden.

5.3 BIOLOGISCHE LANDWIRTSCHAFT

römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:

9. Semester:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Grundlagen der Biologischen Landwirtschaft

  • Strichaufzählung
    die Bedeutung der biologischen Landwirtschaft regional und global einordnen;
  • Strichaufzählung
    die Ziele und Grundsätze der biologischen Landwirtschaft unterscheiden und bewerten.

Bereich Pflanzliche Produktion in der Biologischen Landwirtschaft

  • Strichaufzählung
    die Bedeutung der Düngung und des Wirtschaftsdüngereinsatzes verstehen;
  • Strichaufzählung
    die biologische Fruchtfolgegestaltung und Bodenbewirtschaftung als Grundlage des erfolgreichen biologischen Pflanzenbaues planen und entwickeln;
  • Strichaufzählung
    Maßnahmen der Beikrautregulierung und des Pflanzenschutzes nach ökologischen Gesichtspunkten analysieren.

Bereich Tierische Produktion in der Biologischen Landwirtschaft

  • Strichaufzählung
    verschiedene Haltungssysteme nach Tiergerechtheit und arbeitswirtschaftlichen Aspekten beurteilen;
  • Strichaufzählung
    artgerechte Futterrationen analysieren;
  • Strichaufzählung
    Tiergesundheit als Basis für wirtschaftlichen Erfolg erkennen.

Lehrstoff:

Grundlagen der Biologischen Landwirtschaft:

Strukturen Flächenausmaße, Betriebsstruktur, Ländervergleiche, Umsatzzahlen, Vermarktungswege.

Richtungen Geschichte der Biologischen Landwirtschaft, organisch-biologische und biologisch-dynamische Wirtschaftsweise, Codex-Betriebe, Bioverbandsstrukturen.

Ziele und Grundsätze Kreislaufwirtschaft, Bodenfruchtbarkeit, Ressourcenmanagement, artgemäße und flächengebundene Tierhaltung, Biodiversitätsförderung, Gentechnikfreiheit, Herstellung hochwertiger Lebens- und Futtermittel, Erhaltung gefährdeter Pflanzen und Nutztierrassen, natürliche Regelmechanismen.

Pflanzliche Produktion der Biologischen Landwirtschaft:

Pflanzenernährung Wirtschaftsdüngeraufbereitung, Nährstoffkreisläufe, zugelassene Düngemittel.

Fruchtfolge und Bodenbewirtschaftung – Biologische Fruchtfolgegestaltung, Bedeutung der Leguminosen, Förderung des Bodenlebens, Verfahren der schonenden Bodenbewirtschaftung.

Beikrautregulierung und Pflanzenschutz – Alternative Methoden, Einsatz von Nützlingen, kulturhygienische Maßnahmen, erlaubte Pflanzenbehandlungsmittel.

Tierische Produktion in der Biologischen Landwirtschaft:

Tiergerechte Haltungssysteme Nutztierethologie, Tierbeobachtung, Tierbetreuung und Tiergerechtheitsindex, Stallbausysteme.

Fütterung Wiederkäuergerechte Fütterung, Weidemanagement, Grundfutterqualität, zulässige Futtermittel.

Tiergesundheit Alternative Behandlungsmethoden, Präventionsmaßnahmen, Homöopathie, Phytotherapie.

10. Semester:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Gesetzliche Rahmenbedingungen in der Biologischen Landwirtschaft

  • Strichaufzählung
    eine Umstellungsplanung auf biologische Wirtschaftsweise entwickeln;
  • Strichaufzählung
    die Funktion und den Ablauf der Bio-Kontrolle erklären;
  • Strichaufzählung
    die Kennzeichnung von Bio-Produkten interpretieren;
  • Strichaufzählung
    einen landwirtschaftlichen Betrieb unter Berücksichtigung der Bio-Richtlinien führen.

Lehrstoff:

Gesetzliche Rahmenbedingungen in der Biologischen Landwirtschaft:

Umstellungsvorbereitung, Umstellungsfristen und -ware, Fortbildungsangebote.

Bio-Kontrolle Biozertifizierung, Kontrollstellen und Kontrollvertrag, Sanktionen, Verarbeitungsrichtlinien.

Bio-Kennzeichnung Bio-Kennzeichnungsverordnung, Logos.

Bio-Richtlinien EU-Bioverordnung, Codexkapitel, Förder- und Verbandsrichtlinien, privatrechtliche Vereinbarungen.

5.4 FORSTWIRTSCHAFT

römisch III. Jahrgang:

5. Semester – Kompetenzmodul 5:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Bedeutung des Waldes

  • Strichaufzählung
    die wirtschaftliche und ökologische Bedeutung des Waldes benennen und Zusammenhänge zwischen nachhaltiger und naturnaher Waldwirtschaft erklären.

Bereich Boden- und Klimafaktoren des Waldes

  • Strichaufzählung
    die wichtigsten Böden, Bodeneigenschaften und Klimafaktoren für die forstliche Produktion erklären und benennen.

Bereich Anatomie und Physiologie der Waldbäume

  • Strichaufzählung
    die Anatomie, Morphologie und Physiologie der Waldbäume beschreiben;
  • Strichaufzählung
    Baum- und Holzarten erkennen und deren Weiterverwendung erklären.

Bereich Kulturmaßnahmen und Waldbau

  • Strichaufzählung
    die forstlichen Verjüngungsverfahren darstellen und die Entwicklungsphasen eines Waldbestandes charakterisieren;
  • Strichaufzählung
    die Maßnahmen der Waldpflege beschreiben.

Bereich Forstschutz

  • Strichaufzählung
    Krankheiten, Schädlinge und Unkräuter im Waldbau erkennen und Strategien zu deren Vorbeugung und Regulierung unter Einbeziehung ökologischer Kriterien und rechtlicher Bestimmungen umsetzen.

Lehrstoff:

Bedeutung des Waldes:

Begriffsbestimmung (Definition Wald), Betriebsstrukturen und -arten, Besitzverhältnisse, Wirkungen des Waldes (Nutz-, Schutz-, Wohlfahrts- und Erholungswirkung).

Boden- und Klimafaktoren des Waldes:

Lebensgemeinschaft Wald, Standortfaktoren, (Lage, Klima und Boden), Waldtypen.

Anatomie und Physiologie der Waldbäume:

Organe und Aufbau des Waldbaumes, Nadel- und Laubbäume.

Kulturmaßnahmen und Waldbau:

Naturverjüngungsverfahren, Betriebsformen, Hiebformen, Waldregionen Österreichs und Herkunftsgebiete, Pflanzenmaterial und -behandlung, Kunstverjüngung (Pflanzmethoden), Kultur- und Jungwuchspflege, Dickungspflege und Durchforstung.

Forstschutz:

Abiotische Schäden (Umweltschäden, Witterungsschäden), biotische Schäden (Pilze, Unkraut, Schadinsekten, Wildschäden), Umweltschäden, Schutzmaßnahmen, Waldhygiene.

6. Semester – Kompetenzmodul 6:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Holzernte und Forstaufschließung

  • Strichaufzählung
    die Unfallverhütungsvorschriften wiedergeben;
  • Strichaufzählung
    die wesentlichen Faktoren einer ergonomischen Arbeitsgestaltung erklären;
  • Strichaufzählung
    bestandesschonende Holzernteverfahren erläutern;
  • Strichaufzählung
    die Funktionsweise der wichtigsten forsttechnischen Geräte beschreiben und deren optimalen Einsatz bei der Waldarbeit planen;
  • Strichaufzählung
    die Grundlagen der Waldaufschließung beschreiben.

Bereich Holzmesskunde, Holzausformung und -vermarktung

  • Strichaufzählung
    Rund- und Schichtholz nach qualitativen und quantitativen Gesichtspunkten erfassen;
  • Strichaufzählung
    die wichtigsten Regeln der Holzausformung anwenden;
  • Strichaufzählung
    den marktgerechten Verkauf des Produktes Holz organisieren.

Bereich Rechtliche und betriebswirtschaftliche Rahmenbedingungen

  • Strichaufzählung
    ertragskundliche Daten von Waldflächen erheben und bewerten;
  • Strichaufzählung
    Waldkarten interpretieren;
  • Strichaufzählung
    Waldwirtschaftspläne entwickeln;
  • Strichaufzählung
    Grundlagen der waldbezogenen betriebswirtschaftlichen Kostenrechnung anwenden und interpretieren;
  • Strichaufzählung
    die wichtigsten forstrechtlichen Bestimmungen erörtern und deren Einfluss auf die Gesellschaft interpretieren.

Lehrstoff:

Holzernte und Forstaufschließung:

Arbeitssicherheit und Unfallschutz, Arbeitsmittel (Werkzeuge, Motorsäge), Fäll- und Entastungstechniken, Trennschnitte, Bringung (Rückemethoden, Seilbringung), Forststraßen- und Wegebau.

Holzmesskunde, Holzausformung und -vermarktung:

Holzabmaß, Qualitätsbeurteilung von Rundholz, Österreichische Holzhandelsusancen (ÖHHU), Schlussbrief.

Rechtliche und betriebswirtschaftliche Rahmenbedingungen:

Forstrecht, Erhebung eines Waldbestandes (Bestockungsgrad, Holzvorrat, Holzzuwachs, Ertragstafeln, Bonität), Nutzungsplanung, Deckungsbeitragsrechnung.

5.5 LANDTECHNIK UND BAUEN

römisch III. Jahrgang:

5. Semester – Kompetenzmodul 5:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Mechanik

  • Strichaufzählung
    die wesentlichen Größen der Mechanik erklären;
  • Strichaufzählung
    einfache statistische Berechnungen durchführen;
  • Strichaufzählung
    wesentliche Begriffe und Methoden der Festigkeitslehre erklären;
  • Strichaufzählung
    einfache Festigkeitsberechnungen durchführen.

Bereich Technische und bautechnische Darstellungsmethoden und Normen

  • Strichaufzählung
    technische Darstellungen erläutern;
  • Strichaufzählung
    verschiedene Normen angeben und beschreiben.

Bereich Werkstoffkunde

  • Strichaufzählung
    die Eigenschaften der in der Landtechnik zum Einsatz kommenden wesentlichen Werkstoffe erklären;
  • Strichaufzählung
    den Einsatz verschiedener Werkstoffe in Landmaschinen und Geräten beurteilen;
  • Strichaufzählung
    die wesentlichen Eigenschaften von Treibstoffen und Schmiermitteln erklären und ausgewählte Herstellungsverfahren erläutern;
  • Strichaufzählung
    die Ursachen der Werkstoffzerstörung erklären und Schutzmaßnahmen erläutern.

Bereich Maschinenelemente

  • Strichaufzählung
    die wesentlichen Maschinenelemente darstellen;
  • Strichaufzählung
    grundlegende Berechnungen an Maschinenelementen durchführen.

Bereich Elektrik und Elektronik

  • Strichaufzählung
    das Zusammenwirken elektrischer und elektronischer Bauelemente darstellen und erläutern;
  • Strichaufzählung
    elektrische Größen messen, berechnen und auswerten.

Lehrstoff:

Mechanik:

Statik, Dynamik, Festigkeitslehre.

Technische und bautechnische Darstellungsmethoden und Normen:

Darstellungsmethoden, Normen.

Werkstoffkunde:

Herstellung, Eigenschaften und Verwendung von Werkstoffen.

Maschinenelemente:

Darstellungsmethoden, Berechnungen.

Elektrik und Elektronik:

Elektrotechnik, Messung elektrischer Größen.

6. Semester – Kompetenzmodul 6:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Motorentechnik

  • Strichaufzählung
    verschiedene Kraftstoffe charakterisieren;
  • Strichaufzählung
    die Kenndaten von Motoren interpretieren;
  • Strichaufzählung
    die Arbeitsweise von Motoren erklären;
  • Strichaufzählung
    die verschiedenen Bauteile darstellen und unterschiedliche Bauarten einordnen;
  • Strichaufzählung
    die Funktionsweisen der Baugruppen erklären;
  • Strichaufzählung
    Wartungsaufgaben durchführen.

Bereich Triebwerkstechnik

  • Strichaufzählung
    Leistungsübertragungssysteme erklären, darstellen und erläutern;
  • Strichaufzählung
    die Stärken und Schwächen der unterschiedlichen Antriebstechniken bewerten und beurteilen.

Lehrstoff:

Motorentechnik:

Bauarten, Aufbau, Funktionsweise, Kraftstoffe, Kenngrößen, Wartungs- und Reparaturarbeiten.

Triebwerkstechnik:

Kupplungen, Getriebe, Achsantriebe.

römisch IV. Jahrgang:

7. Semester – Kompetenzmodul 7:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Triebwerkstechnik

  • Strichaufzählung
    Leistungsübertragungssysteme erklären, darstellen und erläutern;
  • Strichaufzählung
    die Stärken und Schwächen der unterschiedlichen Antriebstechniken bewerten und beurteilen.

Bereich Fahrwerkstechnik

  • Strichaufzählung
    Bremsanlagen, Lenksysteme und Radaufhängungen darstellen und erklären;
  • Strichaufzählung
    Bauarten und Bezeichnungen von Rädern auswerten;
  • Strichaufzählung
    Prognosen über mögliche Bodenverdichtungen durch landwirtschaftliche Fahrzeuge erstellen.

Bereich Baustoffe

  • Strichaufzählung
    innovative und zeitgemäße Baustoffe beschreiben;
  • Strichaufzählung
    die gebräuchlichen Bau- und Bauzusatzstoffe, deren Eigenschaften und Grundlagen der Baustoffnormen erklären;
  • Strichaufzählung
    eine richtige Baustoffauswahl treffen und deren Anwendung im jeweiligen Bauabschnitt beurteilen.

Bereich Baurecht und Baukonstruktion

  • Strichaufzählung
    die erforderlichen Vorschriften, Normen und Gesetze angeben;
  • Strichaufzählung
    normgerechte Zeichnungen von Bauteilen erstellen und interpretieren;
  • Strichaufzählung
    die gebräuchlichen bautechnischen Begriffe charakterisieren;
  • Strichaufzählung
    bauphysikalische Zusammenhänge analysieren und bewerten.

Lehrstoff:

Triebwerkstechnik:

Kupplungen, Getriebe, Achsantriebe.

Fahrwerkstechnik:

Räder, Bereifung, Lenk- und Bremsanlagen.

Baustoffe:

Baumaterialien in der Landwirtschaft.

Baurecht und Baukonstruktion:

Bauteile und Baukonstruktionen, Bauplanung, Wirtschaftsgebäude, -räume und -anlagen.

8. Semester – Kompetenzmodul 8:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Hydraulische Einrichtungen

  • Strichaufzählung
    den Aufbau, die Funktion und die Wartung von hydraulischen Einrichtungen darstellen und erläutern;
  • Strichaufzählung
    hydraulische Berechnungen durchführen.

Bereich Fahrwerkstechnik

  • Strichaufzählung
    Bremsanlagen, Lenksysteme und Radaufhängungen darstellen und erklären;
  • Strichaufzählung
    Bauarten und Bezeichnungen von Rädern auswerten;
  • Strichaufzählung
    Prognosen über mögliche Bodenverdichtungen durch landwirtschaftliche Fahrzeuge erstellen.

Bereich Baurecht und Baukonstruktion

  • Strichaufzählung
    die erforderlichen Vorschriften, Normen und Gesetze anwenden;
  • Strichaufzählung
    normgerechte Zeichnungen von Bauteilen erstellen und interpretieren;
  • Strichaufzählung
    die gebräuchlichen bautechnischen Begriffe charakterisieren;
  • Strichaufzählung
    bauphysikalische Zusammenhänge analysieren und bewerten.

Bereich Baupraxis

  • Strichaufzählung
    Aufgabenstellungen im Bauablauf erklären;
  • Strichaufzählung
    für ein einfaches Bauvorhaben Einreichunterlagen für das Baubewilligungsverfahren gemäß Bauordnung zusammenstellen;
  • Strichaufzählung
    einfache Gebäude ausmessen und darstellen;
  • Strichaufzählung
    Baubestandteile darstellen und erklären;
  • Strichaufzählung
    Hoch- und Tiefbauten für die Landwirtschaft konstruieren.

Lehrstoff:

Hydraulische Einrichtungen:

Arbeitshydraulik, Regelhydraulik.

Fahrwerkstechnik:

Räder, Bereifung, Lenkanlagen, Bremsanlagen.

Baurecht und Baukonstruktion:

Bauteile und Baukonstruktionen, Bauplanung, Wirtschaftsgebäude, -räume und –anlagen.

Baupraxis:

Landwirtschaftliche Bauten.

römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:

9. Semester:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Technik im Pflanzenbau

  • Strichaufzählung
    die Bauarten, den Aufbau und die Funktionsweise von Maschinen und Geräten für den Pflanzenbau darstellen und erläutern;
  • Strichaufzählung
    Einstell-, Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten an Maschinen und Geräten für den Pflanzenbau durchführen;
  • Strichaufzählung
    Lösungskonzepte für den Technikeinsatz im Pflanzenbau erarbeiten.

Bereich Technik in der Tierhaltung

  • Strichaufzählung
    die Bauarten, den Aufbau und die Funktionsweise von Maschinen und Geräten für die Tierhaltung darstellen und erläutern;
  • Strichaufzählung
    Einstell-, Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten an Maschinen und Geräten für die Tierzucht durchführen;
  • Strichaufzählung
    Lösungskonzepte für den Technikeinsatz in der Tierhaltung erarbeiten.

Bereich Energietechnische Einrichtungen

  • Strichaufzählung
    die Bauarten, den Aufbau und die Funktionsweise von Maschinen und Geräten der Energietechnik darstellen und erläutern;
  • Strichaufzählung
    Einstell-, Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten an Maschinen und Geräten für die Energietechnik durchführen;
  • Strichaufzählung
    Lösungskonzepte für den Technikeinsatz in der Energietechnik erarbeiten.

Bereich Kosten und Formen der Mechanisierung

  • Strichaufzählung
    die unterschiedlichen Möglichkeiten der Mechanisierung auswerten;
  • Strichaufzählung
    unterschiedliche Mechanisierungsmodelle für den eigenen Betrieb entwerfen;
  • Strichaufzählung
    die Kosten der Mechanisierung berechnen;
  • Strichaufzählung
    einen Maschinenpark beurteilen;
  • Strichaufzählung
    Lösungskonzepte für die Mechanisierung erarbeiten.

Lehrstoff:

Technik im Pflanzenbau:

Pflanzmaschinen, Maschinen und Geräte zur Bodenbearbeitung, zur Saat, zur Düngung, zur Pflanzenpflege, zum Pflanzenschutz und zur Halmfrucht- und Hackfruchternte.

Technik in der Tierhaltung:

Anlagen der Hofwirtschaft, Futterkonservierung.

Energietechnische Einrichtungen:

Energiegewinnung in der Landwirtschaft.

Kosten und Formen der Mechanisierung:

Formen, Kosten und Wirtschaftlichkeit der Mechanisierung.

10. Semester:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Technik im Pflanzenbau

  • Strichaufzählung
    die Bauarten, den Aufbau und die Funktionsweise von Maschinen und Geräten für den Pflanzenbau darstellen und erläutern;
  • Strichaufzählung
    Einstell-, Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten an Maschinen und Geräten für den Pflanzenbau durchführen;
  • Strichaufzählung
    Lösungskonzepte für den Technikeinsatz im Pflanzenbau erarbeiten.

Bereich Technik in der Tierhaltung

  • Strichaufzählung
    die Bauarten, den Aufbau und die Funktionsweise von Maschinen und Geräten für die Tierhaltung darstellen und erläutern;
  • Strichaufzählung
    Einstell-, Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten an Maschinen und Geräten für die Tierzucht durchführen;
  • Strichaufzählung
    Lösungskonzepte für den Technikeinsatz in der Tierhaltung erarbeiten.

Bereich Energietechnische Einrichtungen

  • Strichaufzählung
    die Bauarten, den Aufbau und die Funktionsweise von Maschinen und Geräten der Energietechnik darstellen und erläutern;
  • Strichaufzählung
    Einstell-, Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten an Maschinen und Geräten für die Energietechnik durchführen;
  • Strichaufzählung
    Lösungskonzepte für den Technikeinsatz in der Energietechnik erarbeiten.

Bereich Kosten und Formen der Mechanisierung

  • Strichaufzählung
    die unterschiedlichen Möglichkeiten der Mechanisierung auswerten;
  • Strichaufzählung
    unterschiedliche Mechanisierungsmodelle für den eigenen Betrieb entwerfen;
  • Strichaufzählung
    die Kosten der Mechanisierung berechnen;
  • Strichaufzählung
    einen Maschinenpark beurteilen;
  • Strichaufzählung
    Lösungskonzepte für die Mechanisierung erarbeiten.

Lehrstoff:

Technik im Pflanzenbau:

Pflanzmaschinen, Maschinen und Geräte zur Bodenbearbeitung, zur Saat, zur Düngung, zur Pflanzenpflege, zum Pflanzenschutz und zur Halmfrucht- und Hackfruchternte.

Technik in der Tierhaltung:

Anlagen der Hofwirtschaft, Futterkonservierung.

Energietechnische Einrichtungen:

Energiegewinnung in der Landwirtschaft.

Kosten und Formen der Mechanisierung:

Formen, Kosten und Wirtschaftlichkeit der Mechanisierung.

Das Ausmaß der Übungen beträgt im römisch fünf. Jahrgang 1 Wochenstunde.

5.6 LÄNDLICHE ENTWICKLUNG

römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:

9. Semester:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) der Europäischen Union (EU)

  • Strichaufzählung
    diesen als einen gemeinsamen Politikbereich der EU darstellen;
  • Strichaufzählung
    die GAP in den europäischen und nationalen Rahmen einordnen;
  • Strichaufzählung
    die beiden Komponenten gemeinsame Marktordnungen und ländliche Entwicklung auseinanderhalten;
  • Strichaufzählung
    die Rechtsgrundlagen und Vollzugsinstrumente der GAP wiedergeben, bewerten und anwenden.

Bereich Konkrete Umsetzung GAP

  • Strichaufzählung
    die angebotenen Förderinstrumentarien differenzieren und zuordnen;
  • Strichaufzählung
    diese Förderinstrumentarien als konkrete Umsetzung der gemeinsamen Agrarpolitik interpretieren;
  • Strichaufzählung
    deren Möglichkeiten und Auswirkungen auf die ländliche Entwicklung in Österreich erkennen und interpretieren.

Bereich Raumordnung und -planung

  • Strichaufzählung
    rechtliche Grundlagen der Raumordnung beschreiben;
  • Strichaufzählung
    das Beziehungsgefüge des ländlichen und städtischen Lebensraumes interpretieren.

Lehrstoff:

Gemeinsame Agrarpolitik:

Gemeinsame Agrarpolitik einschließlich deren historische Entwicklung und Aufbau der beiden Säulen der GAP, Grundlagen des Integrierten Verwaltungs- und Kontrollsystems (InVeKoS) und Cross Compliance, Rechtsrahmen der ländlichen Entwicklung, gemeinsamer strategischer Rahmen – EU-Prioritäten für die ländliche Entwicklung, Umsetzungsbestimmungen.

Konkrete Umsetzung GAP:

Förderinstrumentarien – Österreichisches Programm für ländliche Entwicklung, Umsetzung von Sonderrichtlinien.

Raumordnung und -planung:

Gesetzliche Grundlagen, Kennzahlen, Instrumente der Raumordnung und -planung.

10. Semester:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Raumordnung und -planung

  • Strichaufzählung
    örtliche Raumplanungsinstrumente lesen und interpretieren;
  • Strichaufzählung
    den Wert der grundlegenden Strukturen des ländlichen Raumes beurteilen.

Bereich Regionen und Kommunen

  • Strichaufzählung
    die Funktionen und Strukturen von lokalen und regionalen Einheiten wie Gemeinden, Planungsverbände erklären und anhand von konkreten Projekten analysieren und veranschaulichen;
  • Strichaufzählung
    die Finanzierungsgrundlagen von Gemeinden und Regionen erläutern.

Bereich Dienstleistungen im ländlichen Raum

  • Strichaufzählung
    Möglichkeiten und aktuelle Entwicklungen für Dienstleistungen im ländlichen Raum darstellen;
  • Strichaufzählung
    den Wert von Kultur- und Landschaftsgütern im ländlichen Raum erkennen.

Bereich Natur- und Umweltschutz

  • Strichaufzählung
    die Bedeutung von unterschiedlichen Natur- und Kulturlandschaften erklären;
  • Strichaufzählung
    die Aufgaben und Vorschriften des Naturschutzes benennen und die natürlichen Ressourcen sowie die Schutzmaßnahmen für die Landwirtschaft beurteilen;
  • Strichaufzählung
    Schutzgebietskategorien beurteilen, unterscheiden und deren Auswirkungen abschätzen.

Lehrstoff:

Raumordnung und -planung:

Regionale Verwaltung, regionale Entwicklungskonzepte, soziologische Grundlagen und Strukturen, ländliche Infrastruktur, Bevölkerungsentwicklung, Orts- und Landschaftsgestaltung, Dorf- und Ortserneuerung, Siedlungsformen und -entwicklung, regionale Wirtschaft, Kultur im ländlichen Raum.

Regionen und Kommunen:

Aufgaben und Funktionen, Strukturen, Finanzausgleich, regionale und kommunale Infrastruktur (Ver- und Entsorgung, Mobilität), regionale Kooperationen und Projekte.

Dienstleistungen im ländlichen Raum:

Alternative Erwerbsformen, Erwerbskombinationen, Tourismus, Urlaub am Bauernhof, Nahversorgung, Sozialwesen, Erhalt von Kulturlandschaftsgütern.

Natur- und Umweltschutz:

Naturgebietsschutz, Abgrenzungskriterien, Landschaftsgestaltung, Vertragsnaturschutz, Einfluss des Menschen auf die Umwelt, aktuelle Umweltschutzprojekte aus der Region.

5.7 FORSCHUNG UND INNOVATION

Siehe Anlage 1.

5.8 LABORATORIUM

römisch eins. Jahrgang:

1. und 2. Semester:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Laborsicherheit und -technik

  • Strichaufzählung
    während des Laborbetriebes notwendige Sicherheitsmaßnahmen treffen;
  • Strichaufzählung
    beim verantwortungsvollen, sauberen und rationellen Umgang mit chemischen Stoffen gesundheitliche, ökologische und ökonomische Aspekte beachten;
  • Strichaufzählung
    die wichtigsten Laborgeräte und Hilfsmittel benennen;
  • Strichaufzählung
    Laborgeräte handhaben, warten und Fehlfunktionen erkennen;
  • Strichaufzählung
    Analyse- und Trennmethoden durchführen.

Bereich Probenahme und -vorbereitung

  • Strichaufzählung
    Proben fachgerecht ziehen und aufbereiten.

Bereich Stöchiometrie

  • Strichaufzählung
    stöchiometrische Rechenaufgaben mit Hilfe eigener Aufzeichnungen selbstständig und den Arbeitsvorschriften entsprechend durchführen.

Bereich Qualitative und quantitative physikalische und chemische Methoden

  • Strichaufzählung
    Ionennachweise durchführen und dokumentieren;
  • Strichaufzählung
    Lösungen herstellen und verdünnen;
  • Strichaufzählung
    verschiedene physikalische und chemische Methoden anwenden, die Prinzipien erklären und ihre Anwendungsbereiche zuordnen.

Bereich Dokumentation und Methodenbewertung

  • Strichaufzählung
    chemische und physikalische Arbeitsmethoden vorschriftsgemäß anwenden und die Ergebnisse protokollieren, dokumentieren und interpretieren;
  • Strichaufzählung
    stöchiometrische Berechnungen bei der Laborarbeit einsetzen.

Lehrstoff:

Laborsicherheit und -technik:

Verhalten im Labor, Gefahrenquellen und Sicherheitsmaßnahmen, Umgang mit Chemikalien, Entsorgung, Laborgeräte und -werkstoffe, Gefahrensymbole und -hinweise, Sicherheitseinrichtungen und -vorschriften, Handhabung von Hilfsmitteln und Laborgeräten, analytisches Wägen, Volumenmessung, Trennverfahren.

Probenahme und -vorbereitung:

Vorgangsweise, Materialien.

Stöchiometrie:

Stöchiometrische Berechnungen wie Konzentrationsberechnungen.

Qualitative und quantitative physikalische und chemische Methoden:

Anionen- und Kationennachweise, Herstellung von Lösungen, Verdünnen, Teststreifen und andere Schnellmethoden, Maßanalyse, Dünnschichtchromatografie, pH-Meter, Konduktometrie, Gravimetrie, Kalorimetrie, Photometrie, berufsfeldrelevante Versuche.

Dokumentation und Methodenbewertung:

Protokoll, Darstellung und Interpretation der Ergebnisse, chemisches Rechnen, Fehlerabschätzung.

römisch II. Jahrgang:

3. Semester – Kompetenzmodul 3:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Laborsicherheit und -technik

  • Strichaufzählung
    während des Laborbetriebes notwendige Sicherheitsmaßnahmen treffen;
  • Strichaufzählung
    beim verantwortungsvollen, sauberen und rationellen Umgang mit chemischen Stoffen gesundheitliche, ökologische und ökonomische Aspekte beachten;
  • Strichaufzählung
    Laborgeräte handhaben, warten und Fehlfunktionen erkennen;
  • Strichaufzählung
    die Aufgabenerfüllung von Gift-, Abfall-, Abwasser- oder Umweltbeauftragten als wichtig identifizieren, um sachkundig und vorschriftsgemäß zu arbeiten.

Bereich Probenahme und -vorbereitung

  • Strichaufzählung
    Proben fachgerecht ziehen und aufbereiten.

Bereich Stöchiometrie

  • Strichaufzählung
    stöchiometrische Rechenaufgaben mit Hilfe eigener Aufzeichnungen selbstständig und den Arbeitsvorschriften entsprechend durchführen.

Bereich Qualitative und quantitative physikalische und chemische Methoden

  • Strichaufzählung
    chemische und physikalische Untersuchungen vorschriftsgemäß durchführen und die Ergebnisse interpretieren;
  • Strichaufzählung
    verschiedene physikalische und chemische Methoden anwenden, die Prinzipien erklären und ihre Anwendungsbereiche zuordnen.

Bereich Dokumentation und Methodenbewertung

  • Strichaufzählung
    chemische und physikalische Arbeitsmethoden vorschriftsgemäß anwenden und die Ergebnisse protokollieren, dokumentieren und interpretieren;
  • Strichaufzählung
    stöchiometrische Berechnungen bei der Laborarbeit einsetzen.

Lehrstoff:

Laborsicherheit und -technik:

Verhalten im Labor, Gefahrenquellen und Sicherheitsmaßnahmen, Umgang mit Chemikalien, Entsorgung, Laborgeräte und -werkstoffe, Gefahrensymbole und -hinweise, Sicherheitseinrichtungen und -vorschriften, Wartung und Handhabung von Hilfsmitteln und Laborgeräten.

Probenahme und -vorbereitung:

Vorgangsweise, Materialien.

Qualitative und quantitative physikalische und chemische Methoden:

pH-Wert-Messungen, Dichtebestimmungen, Konduktometrie, Gravimetrie, spektroskopische und andere optische Messmethoden, EDV-gestützte Messtechnik, Beispiele zur Maßanalyse wie Wasserhärte, Säurebestimmungen in Getränken, Nachweise von Kohlehydraten, Aminosäuren und Proteine, Fette, grundlegende Analytik für Futter- und Lebensmittel sowie Lebensmittel und Getränke, Synthese inklusive Reinheitsüberprüfung, berufsfeldrelevante Versuche.

Dokumentation und Methodenbewertung:

Protokoll, Darstellung und Interpretation der Ergebnisse, chemisches Rechnen, Fehlerabschätzung.

4. Semester – Kompetenzmodul 4:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Laborsicherheit und -technik

  • Strichaufzählung
    während des Laborbetriebes notwendige Sicherheitsmaßnahmen treffen;
  • Strichaufzählung
    beim verantwortungsvollen, sauberen und rationellen Umgang mit chemischen Stoffen gesundheitliche, ökologische und ökonomische Aspekte beachten;
  • Strichaufzählung
    Laborgeräte handhaben, warten und Fehlfunktionen erkennen;
  • Strichaufzählung
    die Aufgabenerfüllung von Gift-, Abfall-, Abwasser- oder Umweltbeauftragten als wichtig identifizieren, um sachkundig und vorschriftgemäß zu arbeiten.

Bereich Probenahme und -vorbereitung

  • Strichaufzählung
    Proben fachgerecht ziehen und aufbereiten.

Bereich Qualitative und quantitative physikalische und chemische Methoden

  • Strichaufzählung
    chemische und physikalische Untersuchungen vorschriftsgemäß durchführen und die Ergebnisse interpretieren;
  • Strichaufzählung
    verschiedene physikalische und chemische Methoden anwenden, die Prinzipien erklären und ihre Anwendungsbereiche zuordnen.

Bereich Dokumentation und Methodenbewertung

  • Strichaufzählung
    chemische und physikalische Arbeitsmethoden vorschriftsgemäß anwenden und die Ergebnisse protokollieren, dokumentieren und interpretieren;
  • Strichaufzählung
    stöchiometrische Berechnungen bei der Laborarbeit einsetzen.

Lehrstoff:

Laborsicherheit und -technik:

Verhalten im Labor, Gefahrenquellen und Sicherheitsmaßnahmen, Umgang mit Mikroorganismen und Chemikalien, Entsorgung, Laborgeräte und -werkstoffe, Gefahrensymbole und -hinweise, Sicherheitseinrichtungen und -vorschriften, Wartung und Handhabung von Hilfsmitteln und Laborgeräten.

Probenahme und -vorbereitung:

Vorgangsweise, Materialien.

Qualitative und quantitative physikalische und chemische Methoden:

pH-Wert-Messungen, Dichtebestimmungen, Konduktometrie, Gravimetrie, spektroskopische und andere optische Messmethoden, EDV-gestützte Messtechnik, Beispiele zur Maßanalyse wie Wasserhärte, Säurebestimmungen in Getränken, Nachweise von Kohlehydraten, Aminosäuren und Proteine, Fette, grundlegende Analytik für Futter- und Lebensmittel sowie Lebensmittel und Getränke, Synthese inklusive Reinheitsüberprüfung, berufsfeldrelevante Versuche.

Dokumentation und Methodenbewertung:

Protokoll, Darstellung und Interpretation der Ergebnisse, chemisches Rechnen, Fehlerabschätzung.

5.9 LANDWIRTSCHAFTLICHES PRAKTIKUM

römisch eins. Jahrgang:

1. und 2. Semester:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Pflanzliche und tierische Produktionsgrundlagen

  • Strichaufzählung
    Grundlagen des Pflanzen-, Obst- und Gemüsebaus wie Anbau, Pflege, Kulturführung, Ernte unterscheiden und anwenden sowie wesentliche anatomische Merkmale von Kulturpflanzen benennen;
  • Strichaufzählung
    verschiedene Bodenbearbeitungssysteme und Geräte benennen sowie situationsbezogen einsetzen;
  • Strichaufzählung
    die gebräuchlichsten Düngemittel charakterisieren, ökologisch bewerten, sachgerecht behandeln und anwenden;
  • Strichaufzählung
    die wichtigsten Kulturpflanzen erkennen und ihre Eignung für die verschiedenen Produktionsverfahren beurteilen;
  • Strichaufzählung
    Kompost herstellen, den Kompostierungsprozess überwachen und die Qualität des Kompostes beurteilen;
  • Strichaufzählung
    Grundlagen der Forstwirtschaft wie Bestandesgründung, Jungwuchspflege anwenden und wesentliche anatomische Merkmale von Forstpflanzen benennen;
  • Strichaufzählung
    Grundlagen der Tierhaltung wie Pflege, Fütterung, Haltung, Herdenmanagement unterscheiden und anwenden sowie wesentliche anatomische Merkmale von Tieren benennen;
  • Strichaufzählung
    die wichtigsten Nutztierrassen erkennen und ihre Eignung für die verschiedenen Produktionsverfahren beurteilen;
  • Strichaufzählung
    die Futtermittelqualität beurteilen und die Bedeutung der Inhaltsstoffe in der Tierernährung erklären;
  • Strichaufzählung
    verschiedene Haltungssysteme nach Tiergerechtigkeit, arbeitswirtschaftlichen Aspekten und Leistungsfähigkeit beurteilen;
  • Strichaufzählung
    den Gesundheitszustand von Tieren beurteilen.

Bereich Be- und Verarbeitung sowie Verwendung pflanzlicher und tierischer Produkte

  • Strichaufzählung
    die einzelnen Be- und Verarbeitungsschritte bei der Erzeugung von pflanzlichen und tierischen Produkten durchführen;
  • Strichaufzählung
    Qualitätssicherungsmaßnahmen, Hygienebestimmungen und gesetzliche Vorschriften für die Verarbeitung und Vermarktung anwenden und umsetzen.

Bereich Werkstätte, Landmaschinen- und Verfahrenstechnik

  • Strichaufzählung
    Verhaltens-, Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften einhalten und anwenden;
  • Strichaufzählung
    die wichtigsten Fertigungsverfahren für metallische und nichtmetallische Werkstoffe unterscheiden und auswählen;
  • Strichaufzählung
    Werkstoffe, Werkzeuge und Produkte erkennen, lagern und kennzeichnen;
  • Strichaufzählung
    Werk- und Hilfsstoffe für den beabsichtigten Verwendungszweck auswählen;
  • Strichaufzählung
    einfache Bauteile, Werkstücke aus verschiedenen Werkstoffen mit entsprechenden Werkzeugen, Maschinen und Geräten herstellen.

Lehrstoff:

Pflanzliche und tierische Produktionsgrundlagen:

Pflanzenbau – Bodenbearbeitung und -probenahme, Düngeraufbereitung, Düngung, Kompostierung, Anbau und Pflanzung, Vermehrung, Vegetationsbeobachtung und -bewertung, Kultur- und Pflegemaßnahmen, Kulturschutz und Grünraumpflege, Ernte, Futterkonservierung, Lagerung.

Nutztierhaltung – Haltung, Fütterung, Futterqualitätsbeurteilung, Herdenmanagement bei verschiedenen Nutztierarten, Tierbeurteilung, Pflege- und Hygienemaßnahmen.

Be- und Verarbeitung sowie Verwendung pflanzlicher und tierischer Produkte:

Be- und Verarbeitung tierischer und pflanzlicher Produkte, Qualitäts- und Hygienemaßnahmen.

Werkstätte, Landmaschinen- und Verfahrenstechnik:

Werkstättenordnung, Be- und Verarbeitung von Werkstoffen, Materialkunde, Unfallschutz.

römisch II. Jahrgang:

3. Semester – Kompetenzmodul 3:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Pflanzliche und tierische Produktionsgrundlagen

  • Strichaufzählung
    Grundlagen des Pflanzen-, Obst- und Gemüsebaus wie Anbau, Pflege, Kulturführung, Ernte unterscheiden und anwenden sowie wesentliche anatomische Merkmale von Kulturpflanzen benennen;
  • Strichaufzählung
    verschiedene Bodenbearbeitungssysteme und Geräte benennen sowie situationsbezogen einsetzen;
  • Strichaufzählung
    die gebräuchlichsten Düngemittel charakterisieren, ökologisch bewerten, sachgerecht behandeln und anwenden;
  • Strichaufzählung
    die wichtigsten Kulturpflanzen erkennen und ihre Eignung für die verschiedenen Produktionsverfahren beurteilen;
  • Strichaufzählung
    Kompost herstellen, den Kompostierungsprozess überwachen und die Qualität des Kompostes beurteilen;
  • Strichaufzählung
    Grundlagen der Tierhaltung wie Pflege, Fütterung, Haltung, Herdenmanagement unterscheiden und anwenden sowie wesentliche anatomische Merkmale von Tieren benennen;
  • Strichaufzählung
    aufgrund anatomischer Merkmale die Eignung für Züchtung und Nutzung einschätzen und beurteilen;
  • Strichaufzählung
    die Futtermittelqualität beurteilen und die Bedeutung der Inhaltsstoffe in der Tierernährung erklären;
  • Strichaufzählung
    verschiedene Haltungssysteme nach Tiergerechtigkeit, arbeitswirtschaftlichen Aspekten und Leistungsfähigkeit beurteilen;
  • Strichaufzählung
    Tierbeurteilungen durchführen;
  • Strichaufzählung
    Untersuchungsergebnisse und Futterrationen interpretieren sowie entsprechende Schlussfolgerungen ableiten.

Bereich Be- und Verarbeitung sowie Verwendung pflanzlicher und tierischer Produkte

  • Strichaufzählung
    die einzelnen Be- und Verarbeitungsschritte bei der Erzeugung von pflanzlichen und tierischen Produkten durchführen;
  • Strichaufzählung
    Qualitätssicherungsmaßnahmen, Hygienebestimmungen und gesetzliche Vorschriften für die Verarbeitung und Vermarktung anwenden und umsetzen.

Bereich Werkstätte, Landmaschinen- und Verfahrenstechnik

  • Strichaufzählung
    Verhaltens-, Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften einhalten und anwenden;
  • Strichaufzählung
    die wichtigsten Fertigungsverfahren für metallische und nichtmetallische Werkstoffe anwenden;
  • Strichaufzählung
    Werkstoffe, Werkzeuge und Produkte erkennen, lagern und kennzeichnen;
  • Strichaufzählung
    Werkzeuge, Maschinen und Geräte unter Einhaltung der Sicherheitsvorschriften sachgerecht bedienen;
  • Strichaufzählung
    Werk- und Hilfsstoffe für den beabsichtigten Verwendungszweck auswählen;
  • Strichaufzählung
    Bauteile und Werkstücke aus verschiedenen Werkstoffen nach normgerechten Zeichnungen herstellen;
  • Strichaufzählung
    Messmittel verwalten, kalibrieren, justieren und anwenden;
  • Strichaufzählung
    Traktorfahrttheorie und -praxis im Sinne der LenkerberechtigungNächster Suchbegriff Gruppe F anwenden.

Bereich Forstwirtschaft

  • Strichaufzählung
    bestandespflegende und qualitätssteigernde Maßnahmen im Forst durchführen;
  • Strichaufzählung
    die wichtigsten forsttechnischen Geräte warten, pflegen und instand halten;
  • Strichaufzählung
    Werkzeuge, Maschinen und Geräte sachgerecht und gesetzeskonform verwenden.

Lehrstoff:

Pflanzliche und tierische Produktionsgrundlagen:

Pflanzenbau – Bodenbearbeitung und -probenahme, Düngeraufbereitung, Düngung, Kompostierung, Anbau und Pflanzung, Vermehrung, Vegetationsbeobachtung und -bewertung, Kultur- und Pflegemaßnahmen, Kulturschutz und Grünraumpflege, Ernte, Futterkonservierung, Lagerung.

Nutztierhaltung – Haltung, Fütterung, Futterqualitätsbeurteilung, Herdenmanagement bei verschiedenen Nutztierarten, Tierbeurteilung, Klauenpflege.

Be- und Verarbeitung sowie Verwendung pflanzlicher und tierischer Produkte:

Herstellung und Vermarktung tierischer und pflanzlicher Produkte wie Milchgewinnung (Melken), Qualitäts- und Hygienemaßnahmen wie Melkhygiene.

Werkstätten, Landmaschinen- und Verfahrenstechnik:

Be- und Verarbeitung von Werkstoffen, Materialkunde, Maschinenkunde, Werkstoffverbindungen, Bohren, Drehen, Fräsen, Schleifen, Schmieden, Spitzen, Lochen, Trennen Schweißen, Unfallschutz.

Forstwirtschaft:

Forstwirtschaftliche Pflegemaßnahmen, Durchführung von einfachen Wartungs-, Reparatur- und Servicearbeiten an forsttechnischen Geräten, Einsatz der Motorsäge.

4. Semester – Kompetenzmodul 4:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Pflanzliche und tierische Produktionsgrundlagen

  • Strichaufzählung
    Grundlagen des Pflanzen-, Obst- und Gemüsebaus wie Anbau, Pflege, Kulturführung, Ernte unterscheiden und anwenden sowie wesentliche anatomische Merkmale von Kulturpflanzen benennen;
  • Strichaufzählung
    verschiedene Bodenbearbeitungssysteme und Geräte benennen sowie situationsbezogen einsetzen;
  • Strichaufzählung
    die gebräuchlichsten Düngemittel charakterisieren, ökologisch bewerten, sachgerecht behandeln und anwenden;
  • Strichaufzählung
    die wichtigsten Kulturpflanzen erkennen und ihre Eignung für die verschiedenen Produktionsverfahren beurteilen;
  • Strichaufzählung
    Kompost herstellen, den Kompostierungsprozess überwachen und die Qualität des Kompostes beurteilen;
  • Strichaufzählung
    Grundlagen der Tierhaltung wie Pflege, Fütterung, Haltung, Herdenmanagement unterscheiden und anwenden sowie wesentliche anatomische Merkmale von Tieren benennen;
  • Strichaufzählung
    aufgrund anatomischer Merkmale die Eignung für Züchtung und Nutzung einschätzen und beurteilen;
  • Strichaufzählung
    die Futtermittelqualität beurteilen und die Bedeutung der Inhaltsstoffe in der Tierernährung erklären;
  • Strichaufzählung
    verschiedene Haltungssysteme nach Tiergerechtigkeit, arbeitswirtschaftlichen Aspekten und Leistungsfähigkeit beurteilen;
  • Strichaufzählung
    Tierbeurteilungen durchführen;
  • Strichaufzählung
    Untersuchungsergebnisse und Futterrationen interpretieren sowie entsprechende Schlussfolgerungen ableiten.

Bereich Be- und Verarbeitung sowie Verwendung pflanzlicher und tierischer Produkte

  • Strichaufzählung
    die einzelnen Be- und Verarbeitungsschritte bei der Erzeugung von pflanzlichen und tierischen Produkten durchführen;
  • Strichaufzählung
    Qualitätssicherungsmaßnahmen, Hygienebestimmungen und gesetzliche Vorschriften für die Verarbeitung und Vermarktung anwenden und umsetzen.

Bereich Werkstätte, Landmaschinen- und Verfahrenstechnik

  • Strichaufzählung
    Verhaltens-, Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften einhalten und anwenden;
  • Strichaufzählung
    die wichtigsten Fertigungsverfahren für metallische und nichtmetallische Werkstoffe unterscheiden und auswählen;
  • Strichaufzählung
    Werkstoffe, Werkzeuge und Produkte erkennen, lagern und kennzeichnen;
  • Strichaufzählung
    Werkzeuge, Maschinen und Geräte unter Einhaltung der Sicherheitsvorschriften sachgerecht bedienen;
  • Strichaufzählung
    Werk- und Hilfsstoffe für den beabsichtigten Verwendungszweck auswählen;
  • Strichaufzählung
    Bauteile und Werkstücke aus verschiedenen Werkstoffen nach normgerechten Zeichnungen herstellen;
  • Strichaufzählung
    Messmittel verwalten, kalibrieren, justieren und anwenden;
  • Strichaufzählung
    Traktorfahrttheorie und -praxis im Sinne der Vorheriger SuchbegriffLenkerberechtigung Gruppe F anwenden.

Bereich Forstwirtschaft

  • Strichaufzählung
    bestandespflegende und qualitätssteigernde Maßnahmen im Forst durchführen;
  • Strichaufzählung
    die wichtigsten forsttechnischen Geräte warten, pflegen und instand halten;
  • Strichaufzählung
    Werkzeuge, Maschinen und Geräte sachgerecht und gesetzeskonform verwenden.

Lehrstoff:

Pflanzliche und tierische Produktionsgrundlagen:

Pflanzenbau – Bodenbearbeitung und -probenahme, Düngeraufbereitung, Düngung, Kompostierung, Anbau und Pflanzung, Vermehrung, Vegetationsbeobachtung und -bewertung, Kultur- und Pflegemaßnahmen, Kulturschutz und Grünraumpflege, Ernte, Futterkonservierung, Lagerung.

Nutztierhaltung – Haltung, Fütterung, Futterqualitätsbeurteilung, Herdenmanagement bei verschiedenen Nutztierarten, Tierbeurteilung, Klauenpflege.

Be- und Verarbeitung sowie Verwendung pflanzlicher und tierischer Produkte:

Herstellung und Vermarktung tierischer und pflanzlicher Produkte wie Milchgewinnung (Melken), Qualitäts- und Hygienemaßnahmen wie Melkhygiene.

Werkstätten, Landmaschinen- und Verfahrenstechnik:

Be- und Verarbeitung von Werkstoffen, Materialkunde, Maschinenkunde, Werkstoffverbindungen, Bohren, Drehen, Fräsen, Schleifen, Schmieden, Spitzen, Lochen, Trennen Schweißen, Unfallschutz.

Forstwirtschaft:

Forstwirtschaftliche Pflegemaßnahmen, Durchführung von einfachen Wartungs-, Reparatur- und Servicearbeiten an forsttechnischen Geräten, Einsatz der Motorsäge.

römisch III. Jahrgang:

5. Semester – Kompetenzmodul 5:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Pflanzliche und tierische Produktionsgrundlagen

  • Strichaufzählung
    passende Pflege- und Kulturmaßnahmen durchführen;
  • Strichaufzählung
    die wichtigsten Krankheiten, Schädlinge und Unkräuter im Pflanzenbau und in der Forstwirtschaft erkennen und Strategien zu deren Vorbeugung und Regulierung umsetzen;
  • Strichaufzählung
    für einen bestimmten Standort die richtige Kultur und Sorte auswählen, die Saatgutmenge berechnen, einfache Saatgutuntersuchungen und den Anbau sachgerecht durchführen;
  • Strichaufzählung
    die gebräuchlichsten Düngemittel charakterisieren, ökologisch bewerten, sachgerecht behandeln und anwenden;
  • Strichaufzählung
    die Vor- und Nachteile der verschiedenen Bodenbearbeitungssysteme und Geräte erkennen sowie situationsbezogen einsetzen;
  • Strichaufzählung
    die wichtigsten Nutztierrassen erkennen und ihre Eignung für die verschiedenen Produktionsverfahren beurteilen;
  • Strichaufzählung
    Untersuchungsergebnisse interpretieren und entsprechende Schlussfolgerungen ableiten;
  • Strichaufzählung
    die Futtermittelqualität beurteilen und die Bedeutung der Inhaltsstoffe in der Tierernährung erklären;
  • Strichaufzählung
    tiergerechte Futtermittelrationen herstellen;
  • Strichaufzählung
    verschiedene Haltungssysteme nach Tiergerechtigkeit, arbeitswirtschaftlichen und rechtlichen Aspekten sowie der Leistungsfähigkeit beurteilen;
  • Strichaufzählung
    den Gesundheitszustand von Tieren beurteilen;
  • Strichaufzählung
    Krankheiten, Stoffwechselstörungen, Mangelerscheinungen, Technopathien und einen Parasitenbefall erkennen und gegebenenfalls entsprechende Maßnahmen setzen und vorbeugen.

Bereich Be- und Verarbeitung sowie Verwendung pflanzlicher und tierischer Produkte

  • Strichaufzählung
    die einzelnen Be- und Verarbeitungsschritte bei der Erzeugung von pflanzlichen und tierischen Produkten durchführen;
  • Strichaufzählung
    Qualitätssicherungsmaßnahmen, Hygienebestimmungen und gesetzliche Vorschriften für die Verarbeitung und Vermarktung anwenden und umsetzen.

Bereich Werkstätte, Landmaschinen- und Verfahrenstechnik

  • Strichaufzählung
    Verhaltens-, Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften einhalten und anwenden;
  • Strichaufzählung
    Werkzeuge, Maschinen und Geräte unter Einhaltung der Sicherheitsvorschriften sachgerecht bedienen;
  • Strichaufzählung
    Werkstoffe, Werkzeuge und Produkte erkennen, lagern und kennzeichnen;
  • Strichaufzählung
    Werk- und Hilfsstoffe für den beabsichtigten Verwendungszweck auswählen;
  • Strichaufzählung
    weiterführende Werkstücke aus verschiedenen Werkstoffen nach normgerechten Zeichnungen herstellen;
  • Strichaufzählung
    Bauarten, Aufbau und Funktionsweise von Maschinen und Geräten für den Pflanzen-, Obst- und Gemüsebau, die Nutztierhaltung und die Forstwirtschaft erklären, bedienen und einstellen;
  • Strichaufzählung
    Maschinen und Geräte pflegen, warten, instand halten und diverse Reparaturen durchführen;
  • Strichaufzählung
    unterschiedliche Mechanisierungsmodelle für einen Betrieb entwerfen;
  • Strichaufzählung
    Elektroinstallationen zurichten und verlegen, Beleuchtungen an Maschinen und Geräten installieren und reparieren.

Bereich Forstwirtschaft

  • Strichaufzählung
    Verhaltens-, Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften einhalten und anwenden;
  • Strichaufzählung
    Bestandesgründung und -pflege planen und durchführen;
  • Strichaufzählung
    bestandesschonende Holzernteverfahren unter Berücksichtigung der wesentlichen Faktoren einer ergonomischen Arbeitsgestaltung durchführen;
  • Strichaufzählung
    die verschiedenen Holzsortimente erkennen und beurteilen;
  • Strichaufzählung
    die wichtigsten Regeln der Holzausformung anwenden;
  • Strichaufzählung
    die Funktionsweise der wichtigsten forsttechnischen Geräte beschreiben und deren optimalen Einsatz bei der Waldarbeit planen und anwenden;
  • Strichaufzählung
    die wichtigsten forsttechnischen Geräte warten, pflegen und instand halten.

Bereich Ökonomische und ökologische Aspekte der landwirtschaftlichen Produktion

  • Strichaufzählung
    Versuche anlegen, durchführen, auswerten und die Ergebnisse interpretieren;
  • Strichaufzählung
    relevante Betriebsdaten führen und erheben sowie Controllingmaßnahmen umsetzen;
  • Strichaufzählung
    Arbeitssicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften in der landwirtschaftlichen Produktion anwenden und Unterweisungen durchführen.

Lehrstoff:

Pflanzliche und tierische Produktionsgrundlagen:

Pflanzenbau – Bodenbearbeitung und -probenahme, Düngeraufbereitung, Düngung, Anbau und Pflanzung, Vermehrung, Vegetationsbeobachtung und -bewertung, Kultur- und Pflegemaßnahmen, Ernte, Futterkonservierung, Lagerung.

Nutztierhaltung – Haltung, Fütterung, Futterqualitätsbeurteilung, Herdenmanagement bei verschiedenen Nutztierarten, Tierbeurteilung, Klauenpflege.

Be- und Verarbeitung sowie Verwendung pflanzlicher und tierischer Produkte:

Herstellung und Vermarktung tierischer und pflanzlicher Produkte wie Milchgewinnung (Melken), Qualitäts- und Hygienemaßnahmen wie Melkhygiene, Vermarktung.

Werkstätte, Landmaschinen- und Verfahrenstechnik:

Einstellung, Bedienung, Reparatur und Wartung von Maschinen und Geräten, Be- und Verarbeitung verschiedener Werkstoffe, Elektroinstallationen, Versuchsanlage, Unfallschutz.

Forstwirtschaft:

Bestandesgründung und -pflege, Schwach- und Starkholzernte, Holzausformung, Holzaufbereitung, Verwendung der Motorsäge, Arbeitssicherheit, Unfallverhütung.

Ökonomische und ökologische Aspekte der landwirtschaftlichen Produktion:

Versuchs- und Arbeitsplanung und Durchführung, Arbeitsunterweisungen, Erhebung und Führung relevanter Betriebsdaten, Arbeitssicherheit, Unfallverhütung.

6. Semester – Kompetenzmodul 6:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Pflanzliche und tierische Produktionsgrundlagen

  • Strichaufzählung
    die wichtigsten Krankheiten, Schädlinge und Unkräuter im Pflanzenbau und in der Forstwirtschaft erkennen und Strategien zu deren Vorbeugung und Regulierung umsetzen;
  • Strichaufzählung
    für einen bestimmten Standort die richtige Kultur und Sorte auswählen, die Saatgutmenge berechnen, einfache Saatgutuntersuchungen und den Anbau sachgerecht durchführen;
  • Strichaufzählung
    die gebräuchlichsten organischen und anorganischen Düngemittel charakterisieren, ökologisch bewerten, sachgerecht behandeln und anwenden;
  • Strichaufzählung
    die Vor- und Nachteile der verschiedenen Bodenbearbeitungssysteme und Geräte erkennen und diese situationsbezogen einsetzen;
  • Strichaufzählung
    die wichtigsten Nutztierrassen und ihre Eignung für die verschiedenen Produktionsverfahren bewerten und für die Züchtung und Nutzung einschätzen und beurteilen;
  • Strichaufzählung
    Untersuchungsergebnisse interpretieren und entsprechende Schlussfolgerungen ableiten;
  • Strichaufzählung
    die Futtermittelqualität beurteilen und die Bedeutung der Inhaltsstoffe in der Tierernährung erklären;
  • Strichaufzählung
    tiergerechte Futterrationen erstellen und beurteilen;
  • Strichaufzählung
    verschiedene Haltungssysteme nach Tiergerechtigkeit, arbeitswirtschaftlichen Aspekten und Leistungsfähigkeit beurteilen;
  • Strichaufzählung
    den Gesundheitszustand von Tieren beurteilen;
  • Strichaufzählung
    Krankheiten, Stoffwechselstörungen, Mangelerscheinungen, Technopathien und einen Parasitenbefall erkennen und gegebenen Falls entsprechende Maßnahmen setzen und vorbeugen.

Bereich Be- und Verarbeitung sowie Verwendung pflanzlicher und tierischer Produkte

  • Strichaufzählung
    die einzelnen Be- und Verarbeitungsschritte bei der Erzeugung von pflanzlichen und tierischen Produkten durchführen;
  • Strichaufzählung
    Qualitätssicherungsmaßnahmen, Hygienebestimmungen und gesetzliche Vorschriften für die Verarbeitung und Vermarktung anwenden und umsetzen.

Bereich Werkstätte, Landmaschinen- und Verfahrenstechnik

  • Strichaufzählung
    Verhaltens-, Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften einhalten und anwenden;
  • Strichaufzählung
    Werkzeuge, Maschinen und Geräte unter Einhaltung der Sicherheitsvorschriften sachgerecht bedienen;
  • Strichaufzählung
    Werkstoffe, Werkzeuge und Produkte erkennen, lagern und kennzeichnen;
  • Strichaufzählung
    Werk- und Hilfsstoffe für den beabsichtigten Verwendungszweck auswählen;
  • Strichaufzählung
    weiterführende Werkstücke aus verschiedenen Werkstoffen nach normgerechten Zeichnungen herstellen;
  • Strichaufzählung
    Bauarten, Aufbau und Funktionsweise von Maschinen und Geräten für den Pflanzen-, Obst- und Gemüsebau, die Nutztierhaltung und die Forstwirtschaft erklären, bedienen und einstellen;
  • Strichaufzählung
    Maschinen und Geräte pflegen, warten, instand halten und diverse Reparaturen durchführen;
  • Strichaufzählung
    unterschiedliche Mechanisierungsmodelle für einen Betrieb entwerfen;
  • Strichaufzählung
    Elektroinstallationen zurichten und verlegen, Beleuchtungen an Maschinen und Geräten installieren und reparieren.

Bereich Forstwirtschaft

  • Strichaufzählung
    Verhaltens-, Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften einhalten und anwenden;
  • Strichaufzählung
    Bestandesgründung und -pflege planen und durchführen;
  • Strichaufzählung
    bestandesschonende Holzernteverfahren unter Berücksichtigung der wesentlichen Faktoren einer ergonomischen Arbeitsgestaltung durchführen;
  • Strichaufzählung
    die verschiedenen Holzsortimente erkennen und beurteilen;
  • Strichaufzählung
    die wichtigsten Regeln der Holzausformung anwenden;
  • Strichaufzählung
    die Funktionsweise der wichtigsten forsttechnischen Geräte beschreiben und deren optimalen Einsatz bei der Waldarbeit planen und anwenden;
  • Strichaufzählung
    die wichtigsten forsttechnischen Geräte warten, pflegen und instand halten.

Bereich Ökonomische und ökologische Aspekte der landwirtschaftlichen Produktion

  • Strichaufzählung
    Versuche anlegen, durchführen, auswerten und die Ergebnisse interpretieren;
  • Strichaufzählung
    relevante Betriebsdaten führen und erheben sowie Controllingmaßnahmen umsetzen;
  • Strichaufzählung
    Arbeitssicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften in der landwirtschaftlichen Produktion anwenden und Unterweisungen durchführen.

Lehrstoff:

Pflanzliche und tierische Produktionsgrundlagen:

Pflanzenbau – Bodenbearbeitung und -probenahme, Düngeraufbereitung, Düngung, Anbau und Pflanzung, Vermehrung, Vegetationsbeobachtung und -bewertung, Kultur- und Pflegemaßnahmen, Ernte, Futterkonservierung, Lagerung.

Nutztierhaltung – Haltung, Fütterung, Futterqualitätsbeurteilung, Herdenmanagement bei verschiedenen Nutztierarten, Tierbeurteilung, Klauenpflege.

Be- und Verarbeitung sowie Verwendung pflanzlicher und tierischer Produkte:

Herstellung und Vermarktung tierischer und pflanzlicher Produkte wie Milchgewinnung (Melken), Qualitäts- und Hygienemaßnahmen wie Melkhygiene, Vermarktung.

Werkstätte, Landmaschinen- und Verfahrenstechnik:

Einstellung, Bedienung, Reparatur und Wartung von Maschinen und Geräten, Be- und Verarbeitung verschiedener Werkstoffe, Elektroinstallationen, Versuchsanlage, Unfallschutz.

Forstwirtschaft:

Bestandesgründung und -pflege, Schwach- und Starkholzernte, Holzausformung, Holzaufbereitung, Verwendung der Motorsäge, Arbeitssicherheit, Unfallverhütung.

Ökonomische und ökologische Aspekte der landwirtschaftlichen Produktion:

Versuchs- und Arbeitsplanung und Durchführung, Arbeitsunterweisungen, Erhebung und Führung relevanter Betriebsdaten, Arbeitssicherheit, Unfallverhütung.

6. WIRTSCHAFT UND UNTERNEHMENSFÜHRUNG,
PERSONALE UND SOZIALE KOMPETENZEN 6.1 WIRTSCHAFTSGEOGRAFIE UND GLOBALE ENTWICKLUNG, VOLKSWIRTSCHAFT

Siehe Anlage 1.

6.2 BETRIEBSWIRTSCHAFT UND RECHNUNGSWESEN

römisch II. Jahrgang:

3. Semester – Kompetenzmodul 3:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Grundlagen der Betriebswirtschaft

  • Strichaufzählung
    den Erfolg von wirtschaftlichem Handeln darstellen und beurteilen;
  • Strichaufzählung
    die Produktionsfaktoren und deren Einflüsse auf die Leistungserstellung bewerten;
  • Strichaufzählung
    Informationen aus dem Grundbuch nutzen;
  • Strichaufzählung
    Wechselwirkungen von Ökonomie und Ökologie erfassen.

Bereich Personalmanagement

  • Strichaufzählung
    grundlegende arbeitsrechtliche Aspekte im Zusammenhang mit Dienstverhältnissen erklären;
  • Strichaufzählung
    Mitarbeitermotivation als Erfolgsfaktor darstellen.

Lehrstoff:

Grundlagen der Betriebswirtschaft:

Unternehmerisches Denken, Abgrenzung zu anderen Wissenschaften, Unternehmen (Wirtschaften, grundsätzliche Charakterisierung und Beurteilung, Typisierung), Produktionsfaktoren, Grundlagen der Bewertung, Grundbuch, Wechselwirkungen von Ökonomie und Ökologie.

Personalmanagement:

Grundlagen des Arbeitsrechts, Führungsstile und –instrumente.

Schularbeiten:

Eine einstündige Schularbeit.

4. Semester – Kompetenzmodul 4:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Grundlagen der Betriebswirtschaft

  • Strichaufzählung
    wesentliche Einflussfaktoren auf Beschaffungs- und Absatzvorgänge erklären und bewerten;
  • Strichaufzählung
    Geschäfte anbahnen sowie Kaufverträge abschließen und abwickeln;
  • Strichaufzählung
    die rechtlichen Möglichkeiten bei Unregelmäßigkeiten im Zuge der Abwicklung von Kaufverträgen darstellen;
  • Strichaufzählung
    Vor- und Nachteile unterschiedlicher Zahlungsformen nennen und diese charakterisieren;
  • Strichaufzählung
    die wesentlichen Merkmale der Rechtsformen von Unternehmen beschreiben und deren Vor- und Nachteile beurteilen;
  • Strichaufzählung
    Informationen aus dem Firmenbuch nutzen.

Bereich Steuern und Abgaben

  • Strichaufzählung
    die wesentlichen Steuern und Abgaben der Land- und Forstwirtschaft berechnen und erklären.

Bereich Entrepreneurship und Management

  • Strichaufzählung
    grundlegende Instrumente der Unternehmensführung erklären und anwenden.

Lehrstoff:

Grundlagen der Betriebswirtschaft:

Ablauf des Beschaffungs- und Absatzvorganges (Angebot, Kaufvertrag, Erfüllung), Kaufvertragsstörungen, Zahlungsformen, rechtliche Grundlagen zu den Rechtsformen der Unternehmen, Firmenbuch.

Steuern und Abgaben:

Gesetzliche Grundlagen, Einheitswertermittlung, Grundsteuer, Grunderwerbsteuer, Sozialversicherung der Bauern, Einkommensteuer.

Entrepreneurship und Management:

Managementfunktionen, Managementtechniken und -konzepte.

Schularbeiten:

Eine einstündige Schularbeit.

römisch III. Jahrgang:

5. Semester – Kompetenzmodul 5:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Buchführung und Controlling

  • Strichaufzählung
    die Aufgaben, rechtliche Grundlagen und die Bedeutung des Rechnungswesens für die betriebliche Praxis erklären;
  • Strichaufzählung
    den Gewinn und Verlust von Unternehmen mit Hilfe der Einnahmen-Ausgabenrechnung ermitteln;
  • Strichaufzählung
    die Grundstruktur der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung anhand von Fallbeispielen darstellen.

Bereich Steuern und Abgaben

  • Strichaufzählung
    die Regelbesteuerung im Bereich der Umsatzsteuer in einem Unternehmen erklären und deren Auswirkungen beurteilen.

Lehrstoff:

Buchführung und Controlling:

Aufgaben und rechtliche Grundlagen der Einnahmen-Ausgaben-Rechnung und der Doppelten Buchführung, Einnahmen-Ausgaben-Rechnung einschließlich Nebenbücher, Einführung in die Doppelte Buchführung (Bilanz und Bilanzerstellung).

Steuern und Abgaben:

Umsatzsteuer (gesetzliche Bestimmungen, Umsatzsteuervoranmeldung).

Schularbeiten:

Eine einstündige Schularbeit.

6. Semester – Kompetenzmodul 6:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Buchführung und Controlling

  • Strichaufzählung
    laufende Geschäftsfälle in der Doppelten Buchführung anhand von Originalbelegen in buchführungspflichtigen Unternehmen verbuchen und deren Auswirkungen auf Bilanz und GuV-Rechnung darstellen.

Bereich Steuern und Abgaben

  • Strichaufzählung
    die Sonderregelung der Umsatzsteuer in der Land- und Forstwirtschaft erklären und deren Auswirkungen beurteilen.

Bereich Entrepreneurship und Management

  • Strichaufzählung
    die wesentlichen Versicherungen der Land- und Forstwirtschaft beschreiben.

Bereich Personalmanagement

  • Strichaufzählung
    den Aufbau einfacher Lohn- und Gehaltsabrechnungen erklären sowie Löhne und Gehälter abrechnen und verbuchen.

Lehrstoff:

Buchführung und Controlling:

Verbuchung von Geschäftsfällen.

Steuern und Abgaben:

Umsatzsteuer (Binnenmarktregelung, gesetzliche Bestimmungen, Umsatzsteuervoranmeldung).

Entrepreneurship und Management:

Versicherungen, Risikomanagement.

Personalmanagement:

Personalverrechnung.

Schularbeiten:

Eine zweistündige Schularbeit.

römisch IV. Jahrgang:

7. Semester – Kompetenzmodul 7:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Buchführung und Controlling

  • Strichaufzählung
    einen einfachen Jahresabschluss (Steuerbilanz) für ein Einzelunternehmen erstellen;
  • Strichaufzählung
    ausgewählte Kennzahlen anhand konkreter Daten unter Verwendung einer Formelsammlung berechnen und interpretieren.

Bereich Steuern und Abgaben

  • Strichaufzählung
    Steuererklärungen abfassen.

Bereich Entrepreneurship und Management

  • Strichaufzählung
    die wesentlichen Merkmale von Insolvenzverfahren erklären und deren Konsequenzen beurteilen.

Bereich Marketing

  • Strichaufzählung
    Grundbegriffe des Marketings erklären;
  • Strichaufzählung
    Instrumente der Marktforschung charakterisieren und Marktforschungsergebnisse unternehmensbezogen analysieren.

Bereich Angewandte Unternehmensführung, personale und soziale Kompetenzen (Übungsfirma)

  • Strichaufzählung
    grundlegende betriebswirtschaftliche Aufgabenstellungen inhaltlich und formal richtig, termingerecht, zielorientiert und eigenverantwortlich entsprechend ihrer Rolle innerhalb der betrieblichen Organisation bearbeiten und erledigen;
  • Strichaufzählung
    eine Geschäfts- bzw. eine Produktidee entwickeln und auf ihre Realisierbarkeit beurteilen;
  • Strichaufzählung
    einen vereinfachten Businessplan erstellen;
  • Strichaufzählung
    die Möglichkeiten der Aufbauorganisation von Unternehmen beschreiben und betriebliche Abläufe planen und organisieren;
  • Strichaufzählung
    operative Methoden des Qualitätsmanagements anwenden;
  • Strichaufzählung
    unternehmensrelevante Informationen beschaffen, bewerten, vernetzt verarbeiten und nachvollziehbar dokumentieren;
  • Strichaufzählung
    sich selbst und ihr Arbeitsumfeld organisieren;
  • Strichaufzählung
    Arbeitsergebnisse situationsbezogen und zielgruppenorientiert präsentieren und argumentieren;
  • Strichaufzählung
    Personalabrechnungen durchführen;
  • Strichaufzählung
    die laufenden Geschäftsfälle im Bereich Beschaffung und Absatz, Personalverrechnung und Zahlungsverkehr anhand von vorgegebenen Ablaufprozessen selbstständig verbuchen;
  • Strichaufzählung
    Finanzplanung und Finanzmanagement durchführen;
  • Strichaufzählung
    Bewerbungsschreiben verfassen und sich auf Bewerbungsgespräche vorbereiten;
  • Strichaufzählung
    Geschäfte anbahnen sowie Kaufverträge abschließen und abwickeln;
  • Strichaufzählung
    durch die erworbenen Sozial- und Personalkompetenzen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter führen und in betriebliche Prozesse integrieren;
  • Strichaufzählung
    durch den Einsatz von Fallstudien ihre erworbenen Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen vernetzt anwenden.

Lehrstoff:

Buchführung und Controlling:

Inventur und Bewertung, vorbereitende Arbeiten zum Rechnungsabschluss, Jahresabschluss, Bilanzanalyse (Rentabilität, Liquidität, Stabilität), Betriebsvergleich.

Steuern und Abgaben:

Abfassen und Erläutern von Steuererklärungen, aktuelle Fragen des Steuerrechts.

Entrepreneurship und Management:

Insolvenzverfahren.

Marketing:

Grundbegriffe, Elemente der Wirtschaftspsychologie, Marktforschung.

Angewandte Unternehmensführung, personale und soziale Kompetenzen:

Businesstraining, Projektmanagement, Fallstudien.

Schularbeiten:

Eine zweistündige Schularbeit.

8. Semester – Kompetenzmodul 8:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Marketing

  • Strichaufzählung
    Marktmechanismen, im Besonderen von Agrarmärkten, beschreiben und deren Auswirkungen beurteilen;
  • Strichaufzählung
    den Absatzmarkt und Absatzformen beschreiben und Schlüsse für die Unternehmung ziehen;
  • Strichaufzählung
    die Funktionsweise der marketingpolitischen Instrumente beschreiben und ein Marketingkonzept erstellen.

Bereich Kosten- und Planungsrechnung

  • Strichaufzählung
    Kosten und Leistungen charakterisieren;
  • Strichaufzählung
    einfache Betriebsüberleitungen anhand vorgegebener Daten durchführen;
  • Strichaufzählung
    einfache Betriebsabrechnungen anhand vorgegebener Daten durchführen;
  • Strichaufzählung
    mit gegebenen Daten einfache Kosten- und Preiskalkulationen durchführen.

Bereich Personalmanagement

  • Strichaufzählung
    die Zusammensetzung der Jahrespersonalkosten erfassen und diese auf Arbeitsstunden umlegen.

Bereich Angewandte Unternehmensführung, personale und soziale Kompetenzen (Übungsfirma)

  • Strichaufzählung
    grundlegende betriebswirtschaftliche Aufgabenstellungen inhaltlich und formal richtig, termingerecht, zielorientiert und eigenverantwortlich entsprechend ihrer Rolle innerhalb der betrieblichen Organisation bearbeiten und erledigen;
  • Strichaufzählung
    einen vereinfachten Businessplan analysieren;
  • Strichaufzählung
    betriebliche Abläufe planen, organisieren und kontrollieren;
  • Strichaufzählung
    die Wirksamkeit operativer Methoden des Qualitätsmanagements evaluieren;
  • Strichaufzählung
    unternehmensrelevante Informationen beschaffen, bewerten, vernetzt verarbeiten und nachvollziehbar dokumentieren;
  • Strichaufzählung
    sich selbst und ihr Arbeitsumfeld organisieren;
  • Strichaufzählung
    Arbeitsergebnisse situationsbezogen und zielgruppenorientiert präsentieren und argumentieren;
  • Strichaufzählung
    Personalabrechnungen durchführen;
  • Strichaufzählung
    die laufenden Geschäftsfälle im Bereich Beschaffung und Absatz, Personalverrechnung und Zahlungsverkehr anhand von vorgegebenen Ablaufprozessen selbstständig verbuchen;
  • Strichaufzählung
    Finanzplanung und Finanzmanagement durchführen;
  • Strichaufzählung
    Geschäfte anbahnen sowie Kaufverträge abschließen und abwickeln;
  • Strichaufzählung
    durch die erworbenen Sozial- und Personalkompetenzen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter führen und in betriebliche Prozesse integrieren;
  • Strichaufzählung
    durch den Einsatz von Fallstudien ihre erworbenen Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen vernetzt anwenden.

Lehrstoff:

Marketing:

Marktkräfte und ihre Einflussfaktoren, Marketing-Mix, Marketingplan, Marketingkonzept, aktuelle Fragestellungen und Trends.

Kosten- und Planungsrechnung:

Grundbegriffe der Kosten- und Leistungsrechnung, Aufgaben und Gliederung, Kostenartenrechnung, Kostenstellenrechnung, Kostenträgerrechnung.

Personalmanagement:

Stundensatzkalkulation.

Angewandte Unternehmensführung, personale und soziale Kompetenzen:

Businesstraining, Projektmanagement, Fallstudien.

Schularbeiten:

Eine zweistündige Schularbeit.

römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:

9. Semester:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Kosten- und Planungsrechnung

  • Strichaufzählung
    Deckungsbeiträge ermitteln und auf deren Grundlage unternehmerische Entscheidungen treffen;
  • Strichaufzählung
    Vollkostenkalkulationen durchführen und auf deren Grundlage unternehmerische Entscheidungen treffen.

Bereich Investitions- und Finanzierungsrechnung

  • Strichaufzählung
    grundlegende Formen der Finanzierung im land- und forstwirtschaftlichen Unternehmen charakterisieren;
  • Strichaufzählung
    verschiedene Kreditangebote vergleichen und beurteilen;
  • Strichaufzählung
    die grundlegenden Merkmale verschiedener Anlageformen beurteilen;
  • Strichaufzählung
    einfache Investitions- und Finanzpläne erstellen und interpretieren;
  • Strichaufzählung
    die Wirtschaftlichkeit und Finanzierbarkeit von Investitionen berechnen und beurteilen;
  • Strichaufzählung
    Investitionsentscheidungen nach objektiven Kriterien begründen.

Bereich Entrepreneurship und Management

  • Strichaufzählung
    eine Geschäftsidee entwickeln und hinsichtlich ihrer Realisierbarkeit beurteilen;
  • Strichaufzählung
    einen einfachen Businessplan erstellen und analysieren.

Lehrstoff:

Kosten- und Planungsrechnung:

Voll- und Teilkostenrechnung, Kostenrechnung als Instrument der Unternehmensführung (mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung, Kostendeckungspunkt), Preiskalkulationen (Preisuntergrenze).

Investitions- und Finanzierungsrechnung:

Formen der Investition und Finanzierung, Kreditkostenvergleich, übliche Anlageformen, Investitions- und Finanzplan; Wirtschaftlichkeit und Finanzierbarkeit von Investitionen, Investitionsentscheidungen.

Entrepreneurship und Management:

Unternehmensgründung, -auflösung, Businessplan.

Schularbeiten:

Eine zweistündige Schularbeit.

10. Semester:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Entrepreneurship und Management

  • Strichaufzählung
    die Grundstruktur des Agrarförderungssystems beschreiben;
  • Strichaufzählung
    Informationen über unternehmensrelevante Förderungsmöglichkeiten beschaffen und daraus Schlussfolgerungen ziehen;
  • Strichaufzählung
    aus den Wechselwirkungen von Ökonomie und Ökologie betriebswirtschaftlich relevante Schlussfolgerungen ableiten und kritisch reflektieren.

Bereich Kosten- und Planungsrechnung

  • Strichaufzählung
    einfache Betriebsplanungen auf Basis der Kosten- und Leistungsrechnung durchführen.

Lehrstoff:

Entrepreneurship und Management:

Ausgleichszahlungen und Förderungswesen, Steuerungswirkung von staatlichen Maßnahmen, Wechselwirkungen von Ökonomie und Ökologie.

Kosten- und Planungsrechnung:

Betriebsplanung.

Schularbeiten:

Eine dreistündige Schularbeit.

Das Ausmaß der Übungen beträgt im römisch IV. Jahrgang für den Betrieb der Übungsfirma 2 Wochenstunden und im römisch fünf. Jahrgang 1 Wochenstunde.

6.3 PROJEKT- UND QUALITÄTSMANAGEMENT

römisch III. Jahrgang:

5. Semester – Kompetenzmodul 5:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Projektmanagement

  • Strichaufzählung
    Projektziele und Indikatoren der Zielerreichung formulieren;
  • Strichaufzählung
    den Ablauf eines Projektes darstellen und organisieren;
  • Strichaufzählung
    für ein konkretes Projekt Arbeitspakete und Meilensteine veranschaulichen;
  • Strichaufzählung
    Projekte laufend dokumentieren;
  • Strichaufzählung
    Rollen im Projekt identifizieren und kompetenzorientiert praktizieren;
  • Strichaufzählung
    Projektteams bilden und eine Projektkultur entwickeln;
  • Strichaufzählung
    Projektmanagementwerkzeuge auflisten und für ein konkretes Projekt auswählen und anwenden.

Lehrstoff:

Projektmanagement:

Projekt- und Zieldefinition, Projektplanung (Projektstruktur, Zeitplanung, Arbeitspakete, Meilensteine, Aufwandschätzung und Kostenplanung), Rollen und Funktionen, Projektkultur, Projektstart, Projektmanagementwerkzeuge, Dokumentation.

6. Semester – Kompetenzmodul 6:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Projektmanagement

  • Strichaufzählung
    unterschiedliche Projektphasen definieren und bearbeiten;
  • Strichaufzählung
    Projekte laufend dokumentieren;
  • Strichaufzählung
    mit Projektpartnern in geeigneter Weise kommunizieren;
  • Strichaufzählung
    die Ergebnisse von Projekten darstellen;
  • Strichaufzählung
    die Durchführung des Projektes bewerten und die Ergebnisse überprüfen;
  • Strichaufzählung
    Projektanträge im Hinblick auf Ausschreibungen erstellen.

Lehrstoff:

Projektmanagement:

Projektsteuerung und -durchführung, Wissens- und Kommunikationsmanagement, Projektabschluss, Evaluierung, Dokumentation.

römisch IV. Jahrgang:

7. Semester – Kompetenzmodul 7:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Qualitätsmanagement

  • Strichaufzählung
    die Gründe für die Einführung eines Qualitätsmanagementsystems auflisten;
  • Strichaufzählung
    Regelwerke darstellen und operative Methoden anwenden;
  • Strichaufzählung
    Prozesse identifizieren und veranschaulichen;
  • Strichaufzählung
    praktische Beispiele aus der aktuellen Norm ableiten.

Lehrstoff:

Qualitätsmanagement:

Begriffe, Qualitätsmanagementsysteme, Normen, Prozessmanagement (inner-, zwischen- und überbetrieblich), Dokumentation im Qualitätswesen.

8. Semester– Kompetenzmodul 8:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Qualitätsmanagement

  • Strichaufzählung
    Teilbereiche eines Qualitätsmanagementsystems für ein Unternehmen planen;
  • Strichaufzählung
    notwendige Dokumentationen erstellen;
  • Strichaufzählung
    die Bedeutung von Audits und Qualitätszertifikaten anhand von Beispielen erläutern;
  • Strichaufzählung
    eine Risikoanalyse laut aktueller Norm für ein Unternehmen durchführen;
  • Strichaufzählung
    Qualitätskriterien für wissenschaftliche Arbeiten anwenden.

Lehrstoff:

Qualitätsmanagement:

Audit und Zertifizierung, Qualitätsmanagementwerkzeuge und Risikomanagement, branchenspezifische Normen und Regelwerke, aktuelle Entwicklungen des Qualitätsmanagements.

7. BEWEGUNG UND SPORT

Siehe die Verordnung Bundesgesetzblatt Nr. 37 aus 1989, in der jeweils geltenden Fassung.

B. Alternative Pflichtgegenstände ZWEITE LEBENDE FREMDSPRACHE

römisch III. Jahrgang:

5. Semester – Kompetenzmodul 5:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

  • Strichaufzählung
    vertraute Wörter und einfache Sätze, die sich auf konkrete Sachverhalte zur eigenen Person und zur Familie beziehen, verstehen;
  • Strichaufzählung
    einzelne vertraute Namen, Wörter und ganz einfache Sätze sinnerfassend lesen und verstehen, wenn sie den Text mehrmals lesen;
  • Strichaufzählung
    einfache Zahlen verstehen;
  • Strichaufzählung
    sich auf einfache Art verständigen, wenn der Gesprächspartner bereit ist, etwas langsamer zu wiederholen oder anders zu sagen und bei der Formulierung hilft;
  • Strichaufzählung
    sich mit einfachen, überwiegend isolierten Wendungen über die eigene Person und andere Menschen äußern und diesbezüglich einfache Fragen stellen und beantworten.

Lehrstoff:

Themenbereich aus dem alltäglichen Umfeld:

Vertraute Themen wie soziale Beziehungen.

Themenbereich aus dem beruflichen Umfeld:

Vorstellen und Gebrauch einfacher Gruß- und Abschiedsformeln.

Mündliche und schriftliche Kommunikation:

Monologische und dialogische Gesprächssituationen wie Bitten, Bedanken und Entschuldigen, Ausfüllen einfacher Formulare.

6. Semester – Kompetenzmodul 6:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

  • Strichaufzählung
    einzelne Sätze und vertraute Wörter wie einfache Informationen zur eigenen Person, zur Familie und zur näheren Umgebung verstehen;
  • Strichaufzählung
    das Wesentliche von kurzen, klaren und relativ einfachen Mitteilungen verstehen, wenn langsam und deutlich gesprochen wird;
  • Strichaufzählung
    einfache Zahlen und Preisangaben verstehen;
  • Strichaufzählung
    ganz kurze, einfache Texte oder Dialoge Satz für Satz lesen und verstehen und daraus die wichtigsten Informationen entnehmen;
  • Strichaufzählung
    sich auf einfache Art verständigen, wenn der Gesprächspartner bereit ist, etwas langsamer zu wiederholen oder anders zu sagen und bei der Formulierung hilft;
  • Strichaufzählung
    sich mit einfachen, überwiegend isolierten Wendungen über Menschen und Orte äußern;
  • Strichaufzählung
    die gebräuchlichsten Höflichkeitsformeln einsetzen und sich der wichtigsten Höflichkeitskonventionen bewusst sein;
  • Strichaufzählung
    auf einfachen Formularen Namen, Adresse, Nationalität usw. eintragen und kurze einfache Nachrichten wie Feriengrüße und Wendungen sowie einfache Einträge in sozialen Netzwerken schreiben.

Lehrstoff:

Themenbereich aus dem alltäglichen Umfeld:

Vertraute Themen wie Kennenlernen, Freizeitaktivitäten, Schule, Essen und Trinken.

Themenbereich aus dem beruflichen Umfeld:

Vorstellen und Gebrauch einfacher Gruß- und Abschiedsformeln, Stellen und Beantworten einfacher Fragen nach Name, Wohnort und Befinden.

Mündliche und schriftliche Kommunikation:

Einfache Kommunikation in sozialen Netzwerken, Notizen, einfache persönliche Gespräche.

römisch IV. Jahrgang:

7. Semester – Kompetenzmodul 7:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

  • Strichaufzählung
    bekannte Wörter, einfache Wendungen, einfache Aussagen und Fragen verstehen;
  • Strichaufzählung
    das Wesentliche von kurzen, relativ einfachen Mitteilungen wie Wegbeschreibungen und Anweisungen verstehen;
  • Strichaufzählung
    Zahlen, Preis- und einfache Zeitangaben verstehen;
  • Strichaufzählung
    sich auf einfache Art verständigen, wenn es um Themen von unmittelbarer Bedeutung geht;
  • Strichaufzählung
    eine einfache Beschreibung von Vorlieben oder Abneigungen geben;
  • Strichaufzählung
    eine Reihe einfacher Wendungen und Sätze zu einem kurzen Text verbinden;
  • Strichaufzählung
    kurze, einfache Notizen und Mitteilungen, E-Mails sowie Einträge in sozialen Netzwerken schreiben.

Lehrstoff:

Themenbereich aus dem alltäglichen Umfeld:

Vertraute Themen wie Gewohnheiten, Freizeit, Einkaufen, Familie, Freundeskreis.

Themenbereich aus dem beruflichen Umfeld:

Einfaches Beschreiben des beruflichen Umfelds.

Mündliche und schriftliche Kommunikation:

Persönliche Gespräche, Einkaufsgespräche, einfache Wegbeschreibungen und Situationen im öffentlichen Verkehr, Kommunikation in sozialen Netzwerken, E-Mail, Mitteilungen, SMS.

8. Semester – Kompetenzmodul 8:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

  • Strichaufzählung
    bekannte Wörter, einfache Wendungen, einfache Aussagen und Fragen verstehen;
  • Strichaufzählung
    aus einfachen Tonaufnahmen Informationen über vertraute Themen verstehen;
  • Strichaufzählung
    komplexere Zahlen, Preis- und Zeitangaben verstehen, wenn sie eventuell mehrmals gehört werden;
  • Strichaufzählung
    einfachen Alltagstexten zu vertrauten Themen die wichtigsten Informationen entnehmen;
  • Strichaufzählung
    vertraute Alltagssituationen bewältigen wie Gespräche in Geschäfte, Restaurants und an Schaltern, über vertraute Dinge wie Wohnsituation, Ausbildung und Tätigkeiten berichten;
  • Strichaufzählung
    eine Reihe einfacher Wendungen und Sätze zu einem kurzen Text verbinden und ein kurzes Gespräch führen;
  • Strichaufzählung
    mündlich wie schriftlich eine kurze, einfache Beschreibung von Menschen, Vorlieben oder Abneigungen geben;
  • Strichaufzählung
    auf einfache Art ihre Meinung ausdrücken;
  • Strichaufzählung
    einfache Notizen und Mitteilungen, E-Mails, Grußkarten sowie Einträge in sozialen Netzwerken schreiben.

Lehrstoff:

Themenbereich aus dem alltäglichen Umfeld:

Vertraute Themen wie Familienleben, Kleidung, Feste, Feiertage, Freunde, Verabredungen, Schule.

Themenbereich aus dem beruflichen Umfeld:

Einfache berufsbezogene Situationen.

Mündliche und schriftliche Kommunikation:

Einfache Gespräche, einfache Beschreibungen und kurze Berichte, Vereinbarung von Terminen und Treffen.

römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:

9. Semester:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

  • Strichaufzählung
    mündliche Kommunikation in alltäglichen und vertrauten Situationen verstehen;
  • Strichaufzählung
    aus einfachen Tonaufnahmen Hauptpunkte über vertraute Themen verstehen;
  • Strichaufzählung
    komplexere Zahlen, Preis- und Zeitangaben verstehen, wenn sie mehrmals gehört werden;
  • Strichaufzählung
    einfachen Alltagstexten und sehr einfachen Sachtexten zu vertrauten Themen konkrete Informationen entnehmen;
  • Strichaufzählung
    in einigen vertrauten, einfachen und routinemäßigen Situationen Informationen zu Familie, sozialen Beziehungen, Schule und Freizeit direkt austauschen sowie einfache Vereinbarungen treffen;
  • Strichaufzählung
    eine Reihe einfacher Wendungen und Sätze zu einem kurzen Text verbinden und ein kurzes Gespräch führen;
  • Strichaufzählung
    mündlich wie schriftlich eine einfache Beschreibung von Menschen, Lebensbedingungen, Alltagsroutinen, Vorlieben oder Abneigungen geben sowie auf einfache Art über Erlebnisse und Erfahrungen berichten;
  • Strichaufzählung
    auf einfache Art ihre Meinung ausdrücken;
  • Strichaufzählung
    über die eigene Herkunft und Ausbildung mit einfachen sprachlichen Mitteln mündlich und schriftlich kommunizieren;
  • Strichaufzählung
    vorbereitete, einfache Präsentationen zu vertrauten Themen durchführen.

Lehrstoff:

Themenbereich aus dem alltäglichen Umfeld:

Themen aus dem Interessensgebiet Jugendlicher wie Freizeit, soziale Kontakte, Ausbildung, Ferien, Reisen, Tagesablauf, Unterkunft, Lebensgewohnheiten.

Themenbereich aus dem beruflichen Umfeld:

Einfache berufsbezogene Situationen.

Mündliche und schriftliche Kommunikation:

Einfache Präsentationen, kurze Telefonate, einfache Beschreibungen, Reservierung, einfache Berichte über Erlebnisse und Erfahrungen, einfache Informationsmaterialien.

10. Semester:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

  • Strichaufzählung
    mündliche Kommunikation in alltäglichen und vertrauten Situationen verstehen;
  • Strichaufzählung
    komplexere Zahlen, Preis- und Zeitangaben verstehen, wenn sie mehrmals gehört werden;
  • Strichaufzählung
    einfachen Alltagstexten und sehr einfache Sachtexten zu vertrauten Themen konkrete Informationen entnehmen;
  • Strichaufzählung
    in einigen vertrauten, einfachen und routinemäßigen Situationen Informationen zu Familie, sozialen Beziehungen, Schule und Freizeit direkt austauschen sowie einfache Vereinbarungen treffen;
  • Strichaufzählung
    eine Reihe einfacher Wendungen und Sätze zu einem kurzen Text verbinden und ein kurzes Gespräch führen;
  • Strichaufzählung
    mündlich wie schriftlich eine einfache Beschreibung von Menschen, Lebensbedingungen, Alltagsroutinen, Vorlieben oder Abneigungen geben sowie auf einfache Art über Erlebnisse und Erfahrungen berichten;
  • Strichaufzählung
    auf einfache Art ihre Meinung ausdrücken;
  • Strichaufzählung
    über die eigene Herkunft und Ausbildung mit einfachen sprachlichen Mitteln mündlich und schriftlich kommunizieren;
  • Strichaufzählung
    über ein begrenztes Repertoire an elementaren sprachlichen Mitteln und über einen begrenzten Wortschatz verfügen, um vertraute Alltagssituationen zu bewältigen;
  • Strichaufzählung
    vorbereitete, einfache Präsentationen zu vertrauten Themen durchführen.

Lehrstoff:

Themenbereich aus dem alltäglichen Umfeld:

Themen aus dem Erfahrungsbereich Jugendlicher sowie Lebenswirklichkeiten im Land der Zielsprache.

Themenbereich aus dem beruflichen Umfeld:

Einfache berufsbezogene Situationen.

Mündliche und schriftliche Kommunikation:

Einfache Präsentationen, kurze Telefonate, einfache Beschreibungen und Berichte.

LANDWIRTSCHAFT – SPEZIALGEBIETE

römisch III. Jahrgang:

5. Semester – Kompetenzmodul 5:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Angewandte Physik und Angewandte Chemie

  • Strichaufzählung
    aktuelle physikalische und chemische Fragestellungen und neue Entwicklungen erkennen und deren Inhalt den Bereichen der Naturwissenschaft zuordnen;
  • Strichaufzählung
    einfache physikalische und chemische Untersuchungen planen und durchführen, Arbeitsmethoden nach Vorschriften anwenden sowie Ergebnisse dokumentieren, präsentieren und interpretieren;
  • Strichaufzählung
    biochemische Prozesse erarbeiten und darstellen;
  • Strichaufzählung
    spezielle naturwissenschaftliche Messtechniken und Datenverarbeitungslösungen erklären und anwenden;
  • Strichaufzählung
    mit naturwissenschaftlichen Werkzeugen und Geräten sachgerecht, sorgsam und sicherheitsbewusst umgehen und die naturwissenschaftliche Fachsprache anwenden.

Lehrstoff:

Angewandte Physik und Angewandte Chemie:

Naturwissenschaftliche Arbeitsweisen und -methoden wie Beobachtungen, Messungen, Experimente, Modelle, Dokumentation und Interpretation der Versuche.

Aktuelle physikalische und chemische Fragestellungen und Entwicklungen zu Themen wie verschiedene Energieformen, spezielle Messtechniken, Datenverarbeitung, Nanotechnologie und Bionik (Fallbeispiele), biochemische Prozesse, Stoffkreisläufe und Umweltgefährdung durch Schadstoffe.

6. Semester – Kompetenzmodul 6:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Angewandte Biologie und Ökologie

  • Strichaufzählung
    aktuelle biologische und ökologische Fragestellungen und neue Entwicklungen erkennen und deren Inhalt den Bereichen der Naturwissenschaft zuordnen;
  • Strichaufzählung
    einfache biologische und ökologische Untersuchungen planen und durchführen, Arbeitsmethoden nach Vorschriften anwenden sowie Ergebnisse dokumentieren, präsentieren und interpretieren;
  • Strichaufzählung
    ökologische Prozesse beschreiben, vergleichen und dazu Stellung nehmen;
  • Strichaufzählung
    spezielle naturwissenschaftliche Messtechniken und Datenverarbeitungslösungen erklären und anwenden;
  • Strichaufzählung
    mit naturwissenschaftlichen Werkzeugen und Geräten sachgerecht, sorgsam und sicherheitsbewusst umgehen und die naturwissenschaftliche Fachsprache anwenden.

Lehrstoff:

Angewandte Biologie und Ökologie:

Naturwissenschaftliche Arbeitsweisen und -methoden wie Beobachtungen, Messungen, Experimente, Modelle, Dokumentation und Interpretation der Versuche.

Aktuelle biologische und ökologische Fragestellungen und Entwicklungen zu Themen wie Reproduktionsbiologie, gentechnische Methoden bei Pflanzen, Tieren und Menschen, Gentechnikanwendung in Lebensmittelproduktion und pharmazeutischer Industrie anhand von Fallbeispielen, agrarische und nicht agrarische Ökosysteme, Biodiversität, Biomonitoring, ökologische Auswirkungen der Energieproduktion.

römisch IV. Jahrgang:

7. Semester – Kompetenzmodul 7:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Pflanzenbau und Nutztierhaltung

  • Strichaufzählung
    die für den Pflanzenbau und die Nutztierhaltung bedeutenden neuen Entwicklungen, Trends und Innovationen nach regionalen Aspekten einschätzen und beurteilen;
  • Strichaufzählung
    die Notwendigkeit der Vernetzung des ökologischen und ökonomischen Systems erkennen und entsprechende Maßnahmen im Sinne der Nachhaltigkeit aufzeigen und umsetzen;
  • Strichaufzählung
    Untersuchungs- und Forschungsergebnisse in der Nutztierhaltung und im Pflanzenbau verstehen, auswerten und interpretieren.

Bereich Forstwirtschaft

  • Strichaufzählung
    die für die Forstwirtschaft bedeutenden neuen Entwicklungen, Trends und Innovationen sowie nach regionalen Aspekten einschätzen und beurteilen;
  • Strichaufzählung
    die Notwendigkeit der Vernetzung des ökologischen und ökonomischen Systems erkennen und entsprechende Maßnahmen im Sinne der Nachhaltigkeit aufzeigen und umsetzen;
  • Strichaufzählung
    Untersuchungs- und Forschungsergebnisse in der Forstwirtschaft verstehen, auswerten und interpretieren.

Lehrstoff:

Pflanzenbau und Nutztierhaltung, Forstwirtschaft:

Neue Entwicklungen, Trends und Innovationen im Pflanzenbau, der Nutztierhaltung und in der Forstwirtschaft wie Precision Farming, Smart Farming, Resistenzmanagement und Prognosemodelle, Efficient Cow, genomische Selektion, Daten- und Herdenmanagement, Haltungssysteme und Innenwirtschaft, Energieeffizienz, Ressourcenschonung, Biomasseerzeugung und -nutzung, Technologiefolgenabschätzung, Unternehmereinsatzbewertung, alternative klimaabhängige Baumartenmischung, Energieholzbau, Wildschadensbewertung, Methoden der zeitgemäßen forstlichen Raumplanung.

Standortspezifische spezielle Produktionsverfahren wie seltene Nutztiere und Pflanzen, Markenprogramme, Tierwohl, Wein-, Obst- und Gemüsebau, Biomasseproduktion, Heil-, Aroma- und Gewürzpflanzen, Alm- und Teichwirtschaft, hochmechanisierte Anbau-, Pflege-, Ernteverfahren und Bringungsverfahren.

Auswertung und Interpretation von fachspezifischen Untersuchungs- und Forschungsergebnissen im Pflanzenbau, in der Nutztierhaltung und in der Forstwirtschaft.

8. Semester – Kompetenzmodul 8:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Pflanzenbau und Nutztierhaltung

  • Strichaufzählung
    die für den Pflanzenbau und die Nutztierhaltung bedeutenden neuen Entwicklungen, Trends und Innovationen sowie nach regionalen Aspekten einschätzen und beurteilen;
  • Strichaufzählung
    die Notwendigkeit der Vernetzung des ökologischen und ökonomischen Systems erkennen und entsprechende Maßnahmen im Sinne der Nachhaltigkeit aufzeigen und umsetzen;
  • Strichaufzählung
    Untersuchungs- und Forschungsergebnisse in der Nutztierhaltung und im Pflanzenbau verstehen, auswerten und interpretieren.

Bereich Forstwirtschaft

  • Strichaufzählung
    die für die Forstwirtschaft bedeutenden neuen Entwicklungen, Trends und Innovationen sowie nach regionalen Aspekten einschätzen und beurteilen;
  • Strichaufzählung
    die Notwendigkeit der Vernetzung des ökologischen und ökonomischen Systems erkennen und entsprechende Maßnahmen im Sinne der Nachhaltigkeit aufzeigen und umsetzen;
  • Strichaufzählung
    Untersuchungs- und Forschungsergebnisse in der Forstwirtschaft verstehen, auswerten und interpretieren.

Lehrstoff:

Pflanzenbau und Nutztierhaltung, Forstwirtschaft:

Neue Entwicklungen, Trends und Innovationen im Pflanzenbau, der Nutztierhaltung und in der Forstwirtschaft wie Precision Farming, Smart Farming, Resistenzmanagement und Prognosemodelle, Efficient Cow, genomische Selektion, Daten- und Herdenmanagement, Haltungssysteme und Innenwirtschaft, Energieeffizienz, Ressourcenschonung, Biomasseerzeugung und –nutzung, Technologiefolgenabschätzung, Unternehmereinsatzbewertung, alternative klimaabhängige Baumartenmischung, Energieholzbau, Wildschadensbewertung, Methoden der zeitgemäßen forstlichen Raumplanung.

Standortspezifische spezielle Produktionsverfahren wie seltene Nutztiere und Pflanzen, Markenprogramme, Tierwohl, Wein-, Obst- und Gemüsebau, Biomasseproduktion, Heil-, Aroma- und Gewürzpflanzen, Alm- und Teichwirtschaft, hochmechanisierte Anbau-, Pflege-, Ernteverfahren und Bringungsverfahren.

Auswertung und Interpretation von fachspezifischen Untersuchungs- und Forschungsergebnissen im Pflanzenbau, in der Nutztierhaltung und in der Forstwirtschaft.

römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:

9. Semester:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Pflanzenbau

  • Strichaufzählung
    die für den Pflanzenbau und dessen Produktionsverfahren bedeutenden neuen Entwicklungen, Trends und Innovationen sowie nach regionalen Aspekten einschätzen und beurteilen;
  • Strichaufzählung
    die Notwendigkeit der Vernetzung des ökologischen und ökonomischen Systems erkennen und entsprechende Maßnahmen im Sinne der Nachhaltigkeit aufzeigen und umsetzen;
  • Strichaufzählung
    Untersuchungs- und Forschungsergebnisse im Pflanzenbau verstehen, auswerten und interpretieren.

Bereich Nutztierhaltung

  • Strichaufzählung
    die für die Nutztierhaltung und deren Produktionsverfahren bedeutenden neuen Entwicklungen, Trends und Innovationen sowie nach regionalen Aspekten einschätzen und beurteilen;
  • Strichaufzählung
    die Notwendigkeit der Vernetzung des ökologischen und ökonomischen Systems erkennen und entsprechende Maßnahmen im Sinne der Nachhaltigkeit aufzeigen und umsetzen;
  • Strichaufzählung
    Untersuchungs- und Forschungsergebnisse in der Nutztierhaltung verstehen, auswerten und interpretieren.

Lehrstoff:

Pflanzenbau, Nutztierhaltung:

Neue Entwicklungen, Trends und Innovationen im Pflanzenbau und in der Nutztierhaltung wie Precision Farming, Smart Farming, Resistenzmanagement und Prognosemodelle, Efficient Cow, genomische Selektion, Daten- und Herdenmanagement, Haltungssysteme und Innenwirtschaft, Energieeffizienz, Ressourcenschonung, Biomasseerzeugung und -nutzung.

Standortspezifische spezielle Produktionsverfahren wie seltene Nutztiere und Pflanzen, Markenprogramme, Tierwohl, Wein-, Obst- und Gemüsebau, Biomasseproduktion, Heil-, Aroma- und Gewürzpflanzen, Alm- und Teichwirtschaft, hochmechanisierte Anbau-, Pflege- und Ernteverfahren.

Auswertung und Interpretation von fachspezifischen Untersuchungs- und Forschungsergebnissen im Pflanzenbau und in der Nutztierhaltung.

10. Semester:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Pflanzenbau

  • Strichaufzählung
    die für den Pflanzenbau und dessen Produktionsverfahren bedeutenden neuen Entwicklungen, Trends und Innovationen sowie nach regionalen Aspekten einschätzen und beurteilen;
  • Strichaufzählung
    die Notwendigkeit der Vernetzung des ökologischen und ökonomischen Systems erkennen und entsprechende Maßnahmen im Sinne der Nachhaltigkeit aufzeigen und umsetzen;
  • Strichaufzählung
    Untersuchungs- und Forschungsergebnisse im Pflanzenbau verstehen, auswerten und interpretieren.

Bereich Nutztierhaltung

  • Strichaufzählung
    die für die Nutztierhaltung und deren Produktionsverfahren bedeutenden neuen Entwicklungen, Trends und Innovationen sowie nach regionalen Aspekten einschätzen und beurteilen;
  • Strichaufzählung
    die Notwendigkeit der Vernetzung des ökologischen und ökonomischen Systems erkennen und entsprechende Maßnahmen im Sinne der Nachhaltigkeit aufzeigen und umsetzen;
  • Strichaufzählung
    Untersuchungs- und Forschungsergebnisse in der Nutztierhaltung verstehen, auswerten und interpretieren.

Lehrstoff:

Pflanzenbau, Nutztierhaltung:

Neue Entwicklungen, Trends und Innovationen im Pflanzenbau und in der Nutztierhaltung wie Precision Farming, Smart Farming, Resistenzmanagement und Prognosemodelle, Efficient Cow, genomische Selektion, Daten- und Herdenmanagement, Haltungssysteme und Innenwirtschaft, Energieeffizienz, Ressourcenschonung, Biomasseerzeugung und -nutzung.

Standortspezifische spezielle Produktionsverfahren wie seltene Nutztiere und Pflanzen, Markenprogramme, Tierwohl, Wein-, Obst- und Gemüsebau, Biomasseproduktion, Heil-, Aroma- und Gewürzpflanzen, Alm- und Teichwirtschaft, hochmechanisierte Anbau-, Pflege- und Ernteverfahren.

Auswertung und Interpretation von fachspezifischen Untersuchungs- und Forschungsergebnissen im Pflanzenbau und in der Nutztierhaltung.

Das Ausmaß der Übungen beträgt im römisch III. und römisch fünf. Jahrgang jeweils 1 Wochenstunde.

C. Pflichtpraktikum

Siehe Anlage 1.

D. Freigegenstände

Siehe Anlage 1.

E. Unverbindliche Übungen

Siehe Anlage 1.

F. Förderunterricht

Siehe Anlage 1.

Im RIS seit

10.06.2021

Zuletzt aktualisiert am

10.06.2021

Gesetzesnummer

20009603

Dokumentnummer

NOR40234961

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