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Zahnärztegesetz § 44
Gesamte Rechtsvorschrift
heute
/
Fassung vom 07.05.2018
§ 43 am 07.05.2018
§ 45 am 07.05.2018
Alle Fassungen
§ 44 heute
§ 44 gültig ab 10.04.2008
zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 57/2008
§ 44 gültig von 01.01.2006 bis 09.04.2008
Begleitende Dokumente
Hauptdokument
Kurztitel
Zahnärztegesetz
Kundmachungsorgan
BGBl. I Nr. 126/2005
zuletzt geändert durch
BGBl. I Nr. 57/2008
Typ
BG
§/Artikel/Anlage
§ 44
Inkrafttretensdatum
10.04.2008
Außerkrafttretensdatum
Abkürzung
ZÄG
Index
82/03 Ärzte, sonstiges Sanitätspersonal
Text
Berufsunterbrechung
§ 44.
Paragraph 44,
(1)
Absatz eins
Angehörige des zahnärztlichen Berufs, die ihren Beruf über einen Zeitraum von mehr als sechs Monaten nicht in Österreich ausüben wollen oder können (Berufsunterbrechung), haben dies der Österreichischen Zahnärztekammer im Wege der örtlich zuständigen Landeszahnärztekammer mitzuteilen.
(2)
Absatz 2
Im Falle einer Berufsunterbrechung gemäß Abs. 1 hat die Österreichische Zahnärztekammer dies in der Zahnärzteliste zu vermerken.
Im Falle einer Berufsunterbrechung gemäß Absatz eins, hat die Österreichische Zahnärztekammer dies in der Zahnärzteliste zu vermerken.
(3)
Absatz 3
Vorbehaltlich Abs. 4 gilt eine Berufsunterbrechung von mehr als drei Jahren als Berufseinstellung (§ 43).
Vorbehaltlich Absatz 4, gilt eine Berufsunterbrechung von mehr als drei Jahren als Berufseinstellung (Paragraph 43,).
(4)
Absatz 4
Eine mehr als dreijährige Berufsunterbrechung ist auf Grund
1.
Ziffer eins
von Beschäftigungsverboten gemäß Mutterschutzgesetz 1979, BGBl. Nr. 221,
von Beschäftigungsverboten gemäß Mutterschutzgesetz 1979, Bundesgesetzblatt Nr. 221,
2.
Ziffer 2
von Karenzzeiten gemäß Mutterschutzgesetz 1979, Kinderbetreuungsgeldgesetz,
BGBl. I Nr. 103/2001
, oder Väter-Karenzgesetz,
BGBl. Nr. 651/1989
,
von Karenzzeiten gemäß Mutterschutzgesetz 1979, Kinderbetreuungsgeldgesetz, Bundesgesetzblatt Teil eins, Nr. 103 aus 2001,, oder Väter-Karenzgesetz, Bundesgesetzblatt Nr. 651 aus 1989,,
3.
Ziffer 3
eines Präsenz- oder Ausbildungsdienstes gemäß Wehrgesetz 2001, BGBl. I Nr. 246, oder
eines Präsenz- oder Ausbildungsdienstes gemäß Wehrgesetz 2001, Bundesgesetzblatt römisch eins Nr. 246, oder
4.
Ziffer 4
eines Zivildienstes gemäß Zivildienstgesetz 1986, BGBl. Nr. 679,
eines Zivildienstes gemäß Zivildienstgesetz 1986, Bundesgesetzblatt Nr. 679,
zulässig.
Schlagworte
Präsenzdienst,
BGBl. Nr. 221/1979
,
BGBl. I Nr. 246/2001
, BGBl. Nr.
679/1986
Zuletzt aktualisiert am
24.05.2016
Gesetzesnummer
20004372
Dokumentnummer
NOR40097422
European Legislation Identifier (ELI)
https://www.ris.bka.gv.at/eli/bgbl/i/2005/126/P44/NOR40097422
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