Bundesrecht konsolidiert: Gewerbliches Sozialversicherungsgesetz § 4, Fassung vom 24.08.2000

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Gewerbliches Sozialversicherungsgesetz § 4

Gesamte Rechtsvorschrift heute / Fassung vom 24.08.2000
§ 3 am 24.08.2000
§ 5 am 24.08.2000
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1. § 4 heute
2. § 4 gültig ab 01.01.2020 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 100/2018
3. § 4 gültig von 01.03.2017 bis 31.12.2019 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 53/2016
4. § 4 gültig von 01.01.2016 bis 28.02.2017 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 162/2015
5. § 4 gültig von 01.01.2016 bis 31.12.2015 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 118/2015
6. § 4 gültig von 01.07.2013 bis 31.12.2015 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 139/2013
7. § 4 gültig von 01.07.2013 bis 30.06.2013 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 86/2013
8. § 4 gültig von 01.01.2013 bis 30.06.2013 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 123/2012
9. § 4 gültig von 01.01.2011 bis 31.12.2012 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 92/2010
10. § 4 gültig von 01.08.2010 bis 31.12.2010 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 62/2010
11. § 4 gültig von 01.08.2009 bis 31.07.2010 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 83/2009
12. § 4 gültig von 01.07.2004 bis 31.07.2009 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 105/2004
13. § 4 gültig von 01.01.2002 bis 30.06.2004 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 103/2001
14. § 4 gültig von 01.08.2001 bis 31.12.2001 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 100/2001
15. § 4 gültig von 18.04.2001 bis 31.07.2001 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 33/2001
16. § 4 gültig von 25.08.2000 bis 17.04.2001 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 101/2000
17. § 4 gültig von 01.01.2000 bis 24.08.2000 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 101/2000
18. § 4 gültig von 01.01.2000 bis 31.12.1999 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 139/1998
19. § 4 gültig von 01.01.2000 bis 31.12.1999 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 30/1998
20. § 4 gültig von 01.01.2000 bis 31.12.1999 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 139/1997
21. § 4 gültig von 01.01.1999 bis 31.12.1999 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 101/2000
22. § 4 gültig von 01.01.1999 bis 31.12.1998 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 139/1998
23. § 4 gültig von 01.01.1998 bis 31.12.1998 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 101/2000
24. § 4 gültig von 01.01.1998 bis 31.12.1997 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 139/1998
25. § 4 gültig von 01.01.1998 bis 31.12.1997 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 30/1998
26. § 4 gültig von 01.01.1998 bis 31.12.1997 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 139/1997
27. § 4 gültig von 01.07.1997 bis 31.12.1997 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 47/1997
28. § 4 gültig bis 30.06.1997

Diese Fassung ist nicht aktuell

Begleitende Dokumente

Hauptdokument

Kurztitel

Gewerbliches Sozialversicherungsgesetz

Kundmachungsorgan

BGBl. Nr. 560/1978 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 101/2000

Typ

§/Artikel/Anlage

§ 4

Inkrafttretensdatum

01.01.2000

Außerkrafttretensdatum

24.08.2000

Abkürzung

GSVG

Index

66/02 Andere Sozialversicherungsgesetze

Beachte

Das Inkrafttreten, die Fassung der jeweiligen Bestimmung sowie die
Hinweise auf etwaige Übergangsbestimmungen sind aus den
Textanmerkungen ersichtlich.

Text

Ausnahmen von der Pflichtversicherung

Paragraph 4,

Absatz einsVon der Pflichtversicherung in der Kranken- und Pensionsversicherung sind ausgenommen:
1. Ziffer eins
  Personen, die das Ruhen ihres Gewerbebetriebes bzw. ihrer Befugnis zur Ausübung der die Pflichtversicherung in der Pensionsversicherung begründenden Erwerbstätigkeit angezeigt haben, für die Dauer des Ruhens; die Ausnahme von der Pflichtversicherung in der Krankenversicherung oder Pensionsversicherung wirkt auch in die vor der Anzeige liegende Zeit des Ruhens, längstens jedoch bis zu 18 Monaten vor der Anzeige, zurück, wenn der Versicherte in dieser Zeit keine Leistungen aus dem jeweiligen Zweig der Pflichtversicherung in Anspruch genommen hat; (21. Nov., BGBl. Nr. 412/1996, Z 1) – 1. 8. 1996.Personen, die das Ruhen ihres Gewerbebetriebes bzw. ihrer Befugnis zur Ausübung der die Pflichtversicherung in der Pensionsversicherung begründenden Erwerbstätigkeit angezeigt haben, für die Dauer des Ruhens; die Ausnahme von der Pflichtversicherung in der Krankenversicherung oder Pensionsversicherung wirkt auch in die vor der Anzeige liegende Zeit des Ruhens, längstens jedoch bis zu 18 Monaten vor der Anzeige, zurück, wenn der Versicherte in dieser Zeit keine Leistungen aus dem jeweiligen Zweig der Pflichtversicherung in Anspruch genommen hat; (21. Nov., Bundesgesetzblatt Nr. 412 aus 1996,, Ziffer eins,) – 1. 8. 1996.
2. Ziffer 2
  Angehörige der Orden und Kongregationen der Katholischen Kirche sowie der Anstalten der Evangelischen Diakonie; (10. Nov., Bundesgesetzblatt Nr. 112 aus 1986,, Art. römisch eins Ziffer eins, Litera a und Art. römisch IV Absatz 2, Litera d,) – 1. 1. 1987.
3. Ziffer 3
  Verpächter von Betrieben, wenn die Kammermitgliedschaft ausschließlich auf der verpachteten Gewerbeberechtigung oder Befugnis zur Ausübung der die Pflichtversicherung begründenden Erwerbstätigkeit beruht, für die Dauer der Verpachtung; (10. Nov., BGBl. Nr. 112/1986, Art. I Z 1 lit. a, Ü.Art. II Abs. 1 und Art. IV Abs. 2 lit. d) – 1. 1. 1987; (13. Nov., BGBl. Nr. 610/1987, Art. III Abs. 1 und Art. IV Abs. 2 Z 3) – 1. 1. 1987; (17. Nov., BGBl. Nr. 295/1990, Art. I Z 2 lit. a und Art. IV Abs. 2 Z 2) – 1. 1. 1989.Verpächter von Betrieben, wenn die Kammermitgliedschaft ausschließlich auf der verpachteten Gewerbeberechtigung oder Befugnis zur Ausübung der die Pflichtversicherung begründenden Erwerbstätigkeit beruht, für die Dauer der Verpachtung; (10. Nov., Bundesgesetzblatt Nr. 112 aus 1986,, Art. römisch eins Ziffer eins, Litera a,, Ü.Art. römisch II Absatz eins und Art. römisch IV Absatz 2, Litera d,) – 1. 1. 1987; (13. Nov., Bundesgesetzblatt Nr. 610 aus 1987,, Art. römisch III Absatz eins und Art. römisch IV Absatz 2, Ziffer 3,) – 1. 1. 1987; (17. Nov., Bundesgesetzblatt Nr. 295 aus 1990,, Art. römisch eins Ziffer 2, Litera a und Art. römisch IV Absatz 2, Ziffer 2,) – 1. 1. 1989.
4. Ziffer 4
  Personen, welche die Berechtigung zur Ausübung der die Pflichtversicherung begründenden selbständigen Erwerbstätigkeit bedingt zurücklegen und auf Grund dieser Berechtigung keine selbständige Erwerbstätigkeit mehr ausüben, sofern die Fortsetzung des Betriebes dem Betriebsnachfolger von der zuständigen Behörde gestattet wird; (22. Nov., BGBl. I Nr. 139/1997, Art. 8, Abschn. I Z 6) – 30. 12. 1997.Personen, welche die Berechtigung zur Ausübung der die Pflichtversicherung begründenden selbständigen Erwerbstätigkeit bedingt zurücklegen und auf Grund dieser Berechtigung keine selbständige Erwerbstätigkeit mehr ausüben, sofern die Fortsetzung des Betriebes dem Betriebsnachfolger von der zuständigen Behörde gestattet wird; (22. Nov., Bundesgesetzblatt Teil eins, Nr. 139 aus 1997,, Artikel 8,, Abschn. römisch eins Ziffer 6,) – 30. 12. 1997.
5. Ziffer 5
  Personen gemäß § 2 Abs. 1 Z 4, deren Beitragsgrundlagen (§ 25) im Kalenderjahr das 12fache des Betrages gemäß § 25 Abs. 4 Z 2 lit. a aus sämtlichen der Pflichtversicherung nach § 2 Abs. 1 Z 4 unterliegenden Tätigkeiten nicht übersteigen, wenn sie im betreffenden Kalenderjahr ausschließlich diese Erwerbstätigkeit(en) ausüben und keine in Z 6 lit. b angeführte Leistung beziehen; dies gilt nicht für Personen, die eine Erklärung gemäß § 2 Abs. 1 Z 4 zweiter Satz abgegeben haben; (22. Nov., BGBl. I Nr. 139/1997, Art. 8, Abschn. I, Z 6) – 1. 1. 1998; (22. Nov., BGBl. I Nr. 139/1997, Art. 8, Abschn. I, Ü: § 273 Abs. 5) – 30. 12. 1997; (23. Nov., BGBl. I Nr. 139/1998, Z 4) – 1. 1. 1998; (BGBl. I Nr. 139/1998, Ü: § 276 Abs. 6) – 19. 8. 1998.Personen gemäß Paragraph 2, Absatz eins, Ziffer 4,, deren Beitragsgrundlagen (Paragraph 25,) im Kalenderjahr das 12fache des Betrages gemäß Paragraph 25, Absatz 4, Ziffer 2, Litera a, aus sämtlichen der Pflichtversicherung nach Paragraph 2, Absatz eins, Ziffer 4, unterliegenden Tätigkeiten nicht übersteigen, wenn sie im betreffenden Kalenderjahr ausschließlich diese Erwerbstätigkeit(en) ausüben und keine in Ziffer 6, Litera b, angeführte Leistung beziehen; dies gilt nicht für Personen, die eine Erklärung gemäß Paragraph 2, Absatz eins, Ziffer 4, zweiter Satz abgegeben haben; (22. Nov., Bundesgesetzblatt Teil eins, Nr. 139 aus 1997,, Artikel 8,, Abschn. römisch eins, Ziffer 6,) – 1. 1. 1998; (22. Nov., Bundesgesetzblatt Teil eins, Nr. 139 aus 1997,, Artikel 8,, Abschn. römisch eins, Ü: Paragraph 273, Absatz 5,) – 30. 12. 1997; (23. Nov., Bundesgesetzblatt Teil eins, Nr. 139 aus 1998,, Ziffer 4,) – 1. 1. 1998; Bundesgesetzblatt Teil eins, Nr. 139 aus 1998,, Ü: Paragraph 276, Absatz 6,) – 19. 8. 1998.
6. Ziffer 6
  Personen hinsichtlich ihrer selbständigen Erwerbstätigkeit im Sinne des Paragraph 2, Absatz eins, Ziffer 4,, deren Beitragsgrundlagen (Paragraph 25,) im Kalenderjahr das 12fache des Betrages gemäß Paragraph 25, Absatz 4, Ziffer 2, Litera b, aus sämtlichen der Pflichtversicherung nach diesem Bundesgesetz unterliegenden Tätigkeiten nicht übersteigen, wenn sie im betreffenden Kalenderjahr
  1. Litera a
    sonstige Erwerbstätigkeiten ausüben, oder
  2. Litera b
    eine Pension nach diesem oder einem anderen Bundesgesetz, einen Ruhe- oder Versorgungsgenuß, Kranken- oder Wochengeld, Karenzgeld nach dem Karenzgeldgesetz, Bundesgesetzblatt Teil eins, Nr. 47 aus 1997,, Sonderunterstützung nach dem Sonderunterstützungsgesetz, Bundesgesetzblatt Nr. 642 aus 1973,, oder Geldleistungen nach dem AlVG 1977, Bundesgesetzblatt Nr. 609, beziehen;
dies gilt nicht für Personen, die eine Erklärung gemäß Paragraph 2, Absatz eins, Ziffer 4, zweiter Satz abgegeben haben; (22. Nov., Bundesgesetzblatt Teil eins, Nr. 139 aus 1997,, Artikel 8,, Abschn. römisch eins, Ziffer 6,) – 1. 1. 1998; (23. Nov., Bundesgesetzblatt Teil eins, Nr. 139 aus 1998,, Ziffer 4,) – 1. 1. 1998; Bundesgesetzblatt Teil eins, Nr. 139 aus 1998,, Ü: Paragraph 276, Absatz 6,) – 19. 8. 1998.
1. Ziffer 7
  auf Antrag Personen gemäß § 2 Abs. 1 Z 1, die glaubhaft machen, daß ihre Umsätze die Umsatzgrenze des § 6 Abs. 1 Z 27 des Umsatzsteuergesetzes 1994, BGBl. Nr. 663, und ihre Einkünfte aus dieser Tätigkeit jährlich das 12fache des Betrages nach § 25 Abs. 4 Z 2 lit. b nicht übersteigen. Treffen diese Voraussetzungen nach Ablauf des Kalenderjahres, für das sie glaubhaft gemacht wurden, tatsächlich nicht zu, ist der Wegfall der Ausnahme von der Pflichtversicherung im nachhinein festzustellen. Ein Antrag kann nur von Personen gestellt werden, die innerhalb der letzten 60 Kalendermonate nicht mehr als 12 Kalendermonate nach diesem Bundesgesetz pflichtversichert waren. (23. Nov., BGBl. I Nr. 139/1998, Z 5) – 1. 1. 1999.auf Antrag Personen gemäß Paragraph 2, Absatz eins, Ziffer eins,, die glaubhaft machen, daß ihre Umsätze die Umsatzgrenze des Paragraph 6, Absatz eins, Ziffer 27, des Umsatzsteuergesetzes 1994, BGBl. Nr. 663, und ihre Einkünfte aus dieser Tätigkeit jährlich das 12fache des Betrages nach Paragraph 25, Absatz 4, Ziffer 2, Litera b, nicht übersteigen. Treffen diese Voraussetzungen nach Ablauf des Kalenderjahres, für das sie glaubhaft gemacht wurden, tatsächlich nicht zu, ist der Wegfall der Ausnahme von der Pflichtversicherung im nachhinein festzustellen. Ein Antrag kann nur von Personen gestellt werden, die innerhalb der letzten 60 Kalendermonate nicht mehr als 12 Kalendermonate nach diesem Bundesgesetz pflichtversichert waren. (23. Nov., Bundesgesetzblatt Teil eins, Nr. 139 aus 1998,, Ziffer 5,) – 1. 1. 1999.
(17. Nov., Bundesgesetzblatt Nr. 295 aus 1990,, Art. römisch eins Ziffer 2, Litera a und Art. römisch IV Absatz 2, Ziffer 2,) – 1. 1. 1989.
Absatz 2Von der Pflichtversicherung in der Krankenversicherung sind überdies ausgenommen:
1. Ziffer eins
  Personen, die nach Paragraph 2, Absatz eins, Ziffer 4, pflichtversichert sind, für die Dauer einer Selbstversicherung nach Paragraph 16, ASVG; diese Ausnahme besteht längstens bis zum Beginn des Leistungsanspruches nach Paragraph 54 ;,
  (13. Nov., Bundesgesetzblatt Nr. 610 aus 1987,, Art. römisch eins Ziffer 2, Litera a,) – 1. 1. 1988;
(22. Nov., Bundesgesetzblatt Teil eins, Nr. 139 aus 1997,, Artikel 8,, Abschn. römisch II, Ziffer eins,) – 1. 1. 2000; (22. Nov., Bundesgesetzblatt Teil eins, Nr. 139 aus 1997,, Artikel 8,, Abschn. römisch II, Ü: Paragraph 274, Absatz 3 und 4) – 30. 12. 1997; (SRÄG 2000, Bundesgesetzblatt Teil eins, Nr. 101 aus 2000,, Artikel 2, Ziffer 2,) – 1. 1. 1998.
1. Ziffer 2
  Aufgehoben. (5. Nov., Bundesgesetzblatt Nr. 589 aus 1981,, Art. römisch eins Ziffer eins, Litera a,) – 1. 1. 1982.
2. Ziffer 3
  Aufgehoben.
(3. Nov., Bundesgesetzblatt Nr. 586 aus 1980,, Art. römisch eins Ziffer 2,) – 1. 1. 1981; (5. Nov., Bundesgesetzblatt Nr. 589 aus 1981,, Art. römisch eins Ziffer eins, Litera b,) – 1. 1. 1982; (22. Nov., Bundesgesetzblatt Teil eins, Nr. 139 aus 1997,, Artikel 8,, Abschn. römisch II, Ziffer eins,) – 1. 1. 2000; (22. Nov., Bundesgesetzblatt Teil eins, Nr. 139 aus 1997,, Artikel 8,, Abschn. römisch II, Ü: Paragraph 274, Absatz 3 und 4) – 30. 12. 1997.
1. Ziffer 4
  Aufgehoben.
(3. Nov., Bundesgesetzblatt Nr. 586 aus 1980,, Art. römisch eins Ziffer 2,) – 1. 1. 1981; (22. Nov., Bundesgesetzblatt Teil eins, Nr. 139 aus 1997,, Artikel 8,, Abschn. römisch II, Ziffer eins,) – 1. 1. 2000; (22. Nov., Bundesgesetzblatt Teil eins, Nr. 139 aus 1997,, Artikel 8,, Abschn. römisch II, Ü: Paragraph 274, Absatz 3 und 4) – 30. 12. 1997.
1. Ziffer 5
  Aufgehoben.
(3. Nov., Bundesgesetzblatt Nr. 586 aus 1980,, Art. römisch eins Ziffer 2,) – 1. 1. 1981; (9. Nov., Bundesgesetzblatt Nr. 485 aus 1984,, Art. römisch eins Ziffer eins,) – 1. 1. 1985; (22. Nov., Bundesgesetzblatt Teil eins, Nr. 139 aus 1997,, Artikel 8,, Abschn. römisch II, Ziffer eins,) – 1. 1. 2000; (22. Nov., Bundesgesetzblatt Teil eins, Nr. 139 aus 1997,, Artikel 8,, Abschn. römisch II, Ü: Paragraph 274, Absatz 3 und 4) – 30. 12. 1997
1. Ziffer 6
  die Bezieher einer Pension nach diesem Bundesgesetz,
  1. Litera a
    wenn der Pensionsbezug im wesentlichen auf eine Erwerbstätigkeit – bei Hinterbliebenen auf eine Erwerbstätigkeit des Verstorbenen – zurückgeht, die nicht die Pflichtversicherung in einer Krankenversicherung begründet hat;
  2. Litera b
    wenn und sobald für die Personengruppe, der der Pensionist auf Grund seiner früheren Erwerbstätigkeit angehört hat, auf Grund eines Antrages nach § 5 keine Pflichtversicherung in der Krankenversicherung besteht. (9. Nov., BGBl. Nr. 485/1984, Art. I Z 1 und Ü.Art. II Abs. 1) – 1. 1. 1985; (10. Nov., BGBl. Nr. 112/1986, Art. I Z 1 lit. b) – 1. 1. 1986; (22. Nov., BGBl. I Nr. 139/1997, Art. 8, Abschn. I, Z 7) – 1. 1. 1998; (22. Nov., BGBl. I Nr. 139/1997, Art. 8, Abschn. II, Z 1) – 1. 1. 2000.wenn und sobald für die Personengruppe, der der Pensionist auf Grund seiner früheren Erwerbstätigkeit angehört hat, auf Grund eines Antrages nach Paragraph 5, keine Pflichtversicherung in der Krankenversicherung besteht. (9. Nov., Bundesgesetzblatt Nr. 485 aus 1984,, Art. römisch eins Ziffer eins und Ü.Art. römisch II Absatz eins,) – 1. 1. 1985; (10. Nov., Bundesgesetzblatt Nr. 112 aus 1986,, Art. römisch eins Ziffer eins, Litera b,) – 1. 1. 1986; (22. Nov., Bundesgesetzblatt Teil eins, Nr. 139 aus 1997,, Artikel 8,, Abschn. römisch eins, Ziffer 7,) – 1. 1. 1998; (22. Nov., Bundesgesetzblatt Teil eins, Nr. 139 aus 1997,, Artikel 8,, Abschn. römisch II, Ziffer eins,) – 1. 1. 2000.
2. Ziffer 7
  Aufgehoben.
(10. Nov., Bundesgesetzblatt Nr. 112 aus 1986,, Art. römisch eins Ziffer eins, Litera b,) – 1. 1. 1986; Bundesgesetzblatt Teil eins, Nr. 47 aus 1997,, Artikel 8, Ziffer eins,) – 1. 7. 1997; (22. Nov., Bundesgesetzblatt Teil eins, Nr. 139 aus 1997,, Artikel 8,, Abschn. römisch II, Ziffer eins,) – 1. 1. 2000; (22. Nov., Bundesgesetzblatt Teil eins, Nr. 139 aus 1997,, Artikel 8,, Abschn. römisch II, Ü: Paragraph 274, Absatz 4,) – 30. 12. 1997.
1. Ziffer 8
  Aufgehoben.
(10. Nov., Bundesgesetzblatt Nr. 112 aus 1986,, Art. römisch eins Ziffer eins, Litera b und Ü.Art. römisch II Absatz 2,) – 1. 1. 1986; (22. Nov., Bundesgesetzblatt Teil eins, Nr. 139 aus 1997,, Artikel 8,, Abschn. römisch II, Ziffer eins,) – 1. 1. 2000; (22. Nov., Bundesgesetzblatt Teil eins, Nr. 139 aus 1997,, Artikel 8,, Abschn. römisch II, Ü: Paragraph 274, Absatz 4,) – 30. 12. 1997.
Absatz 3Von der Pflichtversicherung in der Pensionsversicherung sind überdies ausgenommen:
1. Ziffer eins
  Aufgehoben. (10. Nov., Bundesgesetzblatt Nr. 112 aus 1986,, Art. römisch eins Ziffer eins, Litera c und Art. römisch IV Absatz 2, Litera d,) – 1. 1. 1987.
2. Ziffer 2
  Personen, die auf Grund der die Pflichtversicherung nach diesem Bundesgesetz begründenden Erwerbstätigkeit der Pflichtversicherung in der Pensionsversicherung nach dem Allgemeinen Sozialversicherungsgesetz unterliegen, für die Dauer dieser Pflichtversicherung, Personen, die auf Grund einer solchen Pflichtversicherung Anspruch auf Kranken- oder Wochengeld aus der Krankenversicherung nach dem Allgemeinen Sozialversicherungsgesetz haben, auch wenn dieser Anspruch ruht, oder auf Rechnung eines Versicherungsträgers Anstaltspflege erhalten oder in einem Genesungs-, Erholungs- oder Kurheim oder in einer Sonderkrankenanstalt untergebracht sind oder Anspruch auf Ersatz der Pflegegebühren gemäß § 131 oder § 150 des Allgemeinen Sozialversicherungsgesetzes einem Versicherungsträger gegenüber haben, ferner Personen, die der Pflichtversicherung in der Pensionsversicherung nach dem Notarversicherungsgesetz 1972 unterliegen, für die Dauer der Pflichtversicherung; (2. Nov., BGBl. Nr. 531/1979, Art. I Z 2) – 1. 1. 1980.Personen, die auf Grund der die Pflichtversicherung nach diesem Bundesgesetz begründenden Erwerbstätigkeit der Pflichtversicherung in der Pensionsversicherung nach dem Allgemeinen Sozialversicherungsgesetz unterliegen, für die Dauer dieser Pflichtversicherung, Personen, die auf Grund einer solchen Pflichtversicherung Anspruch auf Kranken- oder Wochengeld aus der Krankenversicherung nach dem Allgemeinen Sozialversicherungsgesetz haben, auch wenn dieser Anspruch ruht, oder auf Rechnung eines Versicherungsträgers Anstaltspflege erhalten oder in einem Genesungs-, Erholungs- oder Kurheim oder in einer Sonderkrankenanstalt untergebracht sind oder Anspruch auf Ersatz der Pflegegebühren gemäß Paragraph 131, oder Paragraph 150, des Allgemeinen Sozialversicherungsgesetzes einem Versicherungsträger gegenüber haben, ferner Personen, die der Pflichtversicherung in der Pensionsversicherung nach dem Notarversicherungsgesetz 1972 unterliegen, für die Dauer der Pflichtversicherung; (2. Nov., Bundesgesetzblatt Nr. 531 aus 1979,, Art. römisch eins Ziffer 2,) – 1. 1. 1980.
3. Ziffer 3
  Aufgehoben.
(13. Nov., Bundesgesetzblatt Nr. 610 aus 1987,, Art. römisch eins Ziffer 2, Litera b,) – 1. 1. 1988; (16. Nov., Bundesgesetzblatt Nr. 643 aus 1989,, Art. römisch eins Ziffer eins,, Ü.Art. römisch II Absatz eins und Art. römisch IV Absatz 2,) – 1. 1. 1989; (17. Nov., Bundesgesetzblatt Nr. 295 aus 1990,, Art. römisch eins Ziffer 2, Litera b und Art. römisch IV Absatz 2, Ziffer 2,) – 1. 1. 1989.
1. Ziffer 4
  Personen, die gemäß Ziffer 2, von der Pflichtversicherung nach diesem Bundesgesetz bei Antritt des Präsenz- oder Ausbildungsdienstes bzw. Zivildienstes ausgenommen waren, für die Dauer des ordentlichen oder außerordentlichen Präsenzdienstes bzw. Zivildienstes. Bundesgesetzblatt Teil eins, Nr. 30 aus 1998,, Artikel 9, Ziffer eins,) – 1. 1. 1998.
Absatz 4Personen, die die Voraussetzungen für eine Ausnahme von der Pflichtversicherung nach Abs. 2 wegen einer Pflichtversicherung in einer anderen gesetzlichen Krankenversicherung oder wegen einer Mitgliedschaft zu einer Krankenfürsorgeeinrichtung eines öffentlichrechtlichen Dienstgebers erfüllen, können die Pflichtversicherung in der Krankenversicherung nach diesem Bundesgesetz über Antrag aufrechterhalten bzw. begründen. Der Antrag ist innerhalb von zwei Monaten nach Verständigung des Versicherten vom Eintritt des Ausnahmegrundes beim Versicherungsträger einzubringen. Auf eine solche Versicherung, die im Falle einer vorangegangenen Pflichtversicherung an diese zeitlich anschließt und solange dauert, wie die für den Bestand der beendeten bzw. nicht entstandenen Pflichtversicherung in der Krankenversicherung nach diesem Bundesgesetz maßgeblichen Voraussetzungen weiterhin zutreffen, sind die Bestimmungen dieses Bundesgesetzes über die Pflichtversicherung in der Krankenversicherung anzuwenden. (10. Nov., BGBl. Nr. 112/1986, Art. I Z 1 lit. d und Ü.Art. II Abs. 2) – 1. 1. 1986; (17. Nov., BGBl. Nr. 295/1990, Art. II Abs. 1) – 1. 7. 1990.Personen, die die Voraussetzungen für eine Ausnahme von der Pflichtversicherung nach Absatz 2, wegen einer Pflichtversicherung in einer anderen gesetzlichen Krankenversicherung oder wegen einer Mitgliedschaft zu einer Krankenfürsorgeeinrichtung eines öffentlichrechtlichen Dienstgebers erfüllen, können die Pflichtversicherung in der Krankenversicherung nach diesem Bundesgesetz über Antrag aufrechterhalten bzw. begründen. Der Antrag ist innerhalb von zwei Monaten nach Verständigung des Versicherten vom Eintritt des Ausnahmegrundes beim Versicherungsträger einzubringen. Auf eine solche Versicherung, die im Falle einer vorangegangenen Pflichtversicherung an diese zeitlich anschließt und solange dauert, wie die für den Bestand der beendeten bzw. nicht entstandenen Pflichtversicherung in der Krankenversicherung nach diesem Bundesgesetz maßgeblichen Voraussetzungen weiterhin zutreffen, sind die Bestimmungen dieses Bundesgesetzes über die Pflichtversicherung in der Krankenversicherung anzuwenden. (10. Nov., Bundesgesetzblatt Nr. 112 aus 1986,, Art. römisch eins Ziffer eins, Litera d und Ü.Art. römisch II Absatz 2,) – 1. 1. 1986; (17. Nov., Bundesgesetzblatt Nr. 295 aus 1990,, Art. römisch II Absatz eins,) – 1. 7. 1990.
Absatz 5War die Pflichtversicherung in einer anderen gesetzlichen Krankenversicherung bzw. die Mitgliedschaft zu einer Krankenfürsorgeeinrichtung eines öffentlich-rechtlichen Dienstgebers nicht länger als sechs Monate unterbrochen oder waren die Voraussetzungen für eine Pflichtversicherung in der Krankenversicherung nach diesem Bundesgesetz nicht länger als sechs Monate weggefallen, so lebt die Pflichtversicherung in der Krankenversicherung nach diesem Bundesgesetz im Sinne des Abs. 4 wieder auf. (10. Nov., BGBl. Nr. 112/1986, Art. I Z 1 lit. d und Ü.Art. II Abs. 2) – 1. 1. 1986.War die Pflichtversicherung in einer anderen gesetzlichen Krankenversicherung bzw. die Mitgliedschaft zu einer Krankenfürsorgeeinrichtung eines öffentlich-rechtlichen Dienstgebers nicht länger als sechs Monate unterbrochen oder waren die Voraussetzungen für eine Pflichtversicherung in der Krankenversicherung nach diesem Bundesgesetz nicht länger als sechs Monate weggefallen, so lebt die Pflichtversicherung in der Krankenversicherung nach diesem Bundesgesetz im Sinne des Absatz 4, wieder auf. (10. Nov., Bundesgesetzblatt Nr. 112 aus 1986,, Art. römisch eins Ziffer eins, Litera d und Ü.Art. römisch II Absatz 2,) – 1. 1. 1986.

Anmerkung

Ressorttext (Bundesministerium für soziale Sicherheit und
Generationen)

Zuletzt aktualisiert am

10.05.2017

Gesetzesnummer

10008422

Dokumentnummer

NOR40011977

European Legislation Identifier (ELI)

https://www.ris.bka.gv.at/eli/bgbl/1978/560/P4/NOR40011977