Pflegedienstzulage
§ 30b. (1) Beamten, die zur Ausübung von Tätigkeiten im Sinne des Krankenpflegegesetzes, BGBl. Nr. 102/1961, oder des Bundesgesetzes über die Regelung der gehobenen medizinisch-technischen Dienste (MTD-Gesetz), BGBl. Nr. 460/1992, oder des Hebammengesetzes 1963, BGBl. Nr. 3/1964, berechtigt sind, gebührt für die Dauer der einschlägigen Verwendung eine ruhegenußfähige Pflegedienstzulage.Paragraph 30 b, (1) Beamten, die zur Ausübung von Tätigkeiten im Sinne des Krankenpflegegesetzes, Bundesgesetzblatt Nr. 102 aus 1961,, oder des Bundesgesetzes über die Regelung der gehobenen medizinisch-technischen Dienste (MTD-Gesetz), Bundesgesetzblatt Nr. 460 aus 1992,, oder des Hebammengesetzes 1963, Bundesgesetzblatt Nr. 3 aus 1964,, berechtigt sind, gebührt für die Dauer der einschlägigen Verwendung eine ruhegenußfähige Pflegedienstzulage.
(2)Absatz 2Die Pflegedienstzulage beträgt monatlich
für Beamte der Sanitätshilfsdienste 545 S,
für Beamte der medizinisch-technischen Dienste 1 431 S,
für Beamte des Krankenpflegefachdienstes und für Hebammen
bis zur Gehaltsstufe 9 der Dienstklasse III 1 431 S,bis zur Gehaltsstufe 9 der Dienstklasse römisch III 1 431 S,
ab der Gehaltsstufe 10 der Dienstklasse III 1 719 S.ab der Gehaltsstufe 10 der Dienstklasse römisch III 1 719 S.