Bundesrecht konsolidiert: Gebührengesetz 1957 § 15, Fassung vom 14.07.2009

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Gebührengesetz 1957 § 15

Gesamte Rechtsvorschrift heute / Fassung vom 14.07.2009
§ 14a am 14.07.2009
§ 16 am 14.07.2009
Alle Fassungen
1. § 15 heute
2. § 15 gültig ab 01.08.2009 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 52/2009
3. § 15 gültig von 09.12.1992 bis 31.07.2009 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 780/1992
4. § 15 gültig von 17.12.1976 bis 08.12.1992 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 668/1976

Diese Fassung ist nicht aktuell

Begleitende Dokumente

Hauptdokument

Kurztitel

Gebührengesetz 1957

Kundmachungsorgan

BGBl. Nr. 267/1957 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 780/1992

Typ

§/Artikel/Anlage

§ 15

Inkrafttretensdatum

09.12.1992

Außerkrafttretensdatum

31.07.2009

Abkürzung

GebG

Index

32/07 Stempel- und Rechtsgebühren, Stempelmarken

Text

römisch III. Abschnitt.

Gebühren für Rechtsgeschäfte.

Paragraph 15,

Absatz einsRechtsgeschäfte sind nur dann gebührenpflichtig, wenn über sie eine Urkunde errichtet wird, es sei denn, daß in diesem Bundesgesetz etwas Abweichendes bestimmt ist.
Absatz 2Als Urkunden gelten auch bei schriftlicher Annahme eines Vertragsanbotes das Annahmeschreiben. Wird die mündliche Annahme eines Vertragsanbotes beurkundet, so gilt diese Schrift als Annahmeschreiben.
Absatz 3Rechtsgeschäfte, die unter das Erbschafts- und Schenkungssteuergesetz, Grunderwerbsteuergesetz, Kapitalverkehrsteuergesetz (römisch eins. Teil Gesellschaftsteuer und römisch II. Teil Wertpapiersteuer), Versicherungssteuergesetz oder Beförderungssteuergesetz fallen, sind von der Gebührenpflicht ausgenommen.

Zuletzt aktualisiert am

30.10.2019

Gesetzesnummer

10003882

Dokumentnummer

NOR12051943

Alte Dokumentnummer

N3199224359J

European Legislation Identifier (ELI)

https://www.ris.bka.gv.at/eli/bgbl/1957/267/P15/NOR12051943