Rechtssatz für 5Ob157/03d 5Ob182/07m 5...

Gericht

OGH

Dokumenttyp

Rechtssatz

Rechtsgebiet

Zivilrecht

Rechtssatznummer

RS0118149

Geschäftszahl

5Ob157/03d; 5Ob182/07m; 5Ob290/07v; 5Ob29/08p; 5Ob218/13i; 5Ob100/14p; 5Ob207/16a; 5Ob14/17w; 5Ob18/19m; 5Ob72/19b; 8Ob93/19p; 5Ob73/20a; 5Ob76/20t; 5Ob78/22i

Entscheidungsdatum

21.12.2022

Rechtssatz

Der Rechtstitel für die einem Wohnungseigentümer zustehenden Nutzungsbefugnisse liegt nicht in der Nutzwertfestsetzung beziehungsweise Nutzwertbestimmung, sondern zunächst einmal in der Widmung (die wiederum Grundlage des Wohnungseigentumsvertrages ist). Die rechtswirksame Widmung gibt den Ausschlag dafür, was zu einem bestimmten Wohnungseigentumsobjekt gehört und dementsprechend vom jeweiligen Wohnungseigentümer ausschließlich genutzt werden darf. Die Festsetzung beziehungsweise Bestimmung der Nutzwerte schafft dagegen keinen eigenen Rechtsgrund für die Nutzung; sie hat die Widmung nur nachzuvollziehen.

Entscheidungstexte

  • 5 Ob 157/03d
    Entscheidungstext OGH 08.07.2003 5 Ob 157/03d
  • 5 Ob 182/07m
    Entscheidungstext OGH 06.11.2007 5 Ob 182/07m
  • 5 Ob 290/07v
    Entscheidungstext OGH 03.06.2008 5 Ob 290/07v
    Beisatz: Der Rechtsakt der Widmung kann im Stadium der Vorbereitung einer Wohnungseigentumsbegründung auch vom Wohnungseigentumsorganisator gesetzt werden. (T1)
  • 5 Ob 29/08p
    Entscheidungstext OGH 14.07.2008 5 Ob 29/08p
    Vgl auch; Beisatz: Die Nutzwert-(neu-)festsetzung schafft keinen eigenen Rechtsgrund für die Nutzung und regelt grundsätzlich nicht die Frage, wem Rechte an bestimmten Räumen zustehen. (T2)
  • 5 Ob 218/13i
    Entscheidungstext OGH 13.03.2014 5 Ob 218/13i
    Vgl auch
  • 5 Ob 100/14p
    Entscheidungstext OGH 25.07.2014 5 Ob 100/14p
    Vgl auch; Beisatz: Die Widmung kann auch auf einer bloßen konkludent zustande gekommenen Willenseinigung der Miteigentümer beruhen, die sich gemäß § 863 ABGB etwa an lang geübten Nutzungen oder dem Baukonsens bei einvernehmlich vorgenommenen Um‑ und Ausbauten festmachen lässt. (T3)
  • 5 Ob 207/16a
    Entscheidungstext OGH 01.03.2017 5 Ob 207/16a
    Vgl auch; Beis wie T2
  • 5 Ob 14/17w
    Entscheidungstext OGH 04.05.2017 5 Ob 14/17w
    Auch
  • 5 Ob 18/19m
    Entscheidungstext OGH 21.05.2019 5 Ob 18/19m
  • 5 Ob 72/19b
    Entscheidungstext OGH 13.06.2019 5 Ob 72/19b
    Auch
  • 8 Ob 93/19p
    Entscheidungstext OGH 18.11.2019 8 Ob 93/19p
    Beis ähnlich wie T3
  • 5 Ob 73/20a
    Entscheidungstext OGH 18.06.2020 5 Ob 73/20a
  • 5 Ob 76/20t
    Entscheidungstext OGH 03.06.2020 5 Ob 76/20t
    Vgl
  • 5 Ob 78/22i
    Entscheidungstext OGH 21.12.2022 5 Ob 78/22i

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:2003:RS0118149

Im RIS seit

07.08.2003

Zuletzt aktualisiert am

13.02.2023

Dokumentnummer

JJR_20030708_OGH0002_0050OB00157_03D0000_001

Rechtssatz für 2Ob68/66; ...

Gericht

OGH

Dokumenttyp

Rechtssatz

Rechtsgebiet

Zivilrecht

Rechtssatznummer

RS0038934

Geschäftszahl

2Ob68/66; 2Ob391/68; 2Ob117/71; 1Ob45/75; 2Ob83/76; 8Ob90/77; 8Ob91/77; 8Ob214/79; 5Ob24/81; 8Ob28/84; 6Ob611/83; 2Ob31/87; 3Ob541/87; 2Ob35/88; 1Ob555/88 (1Ob556/88); 2Ob108/88; 2Ob123/88; 2Ob102/88 (2Ob103/88); 2Ob2/91; 1Ob36/90; 2Ob538/92; 4Ob183/97h; 6Ob78/00i; 10Ob14/03m; 2Ob174/06m; 2Ob150/08k; 2Ob277/08m; 1Ob130/12t; 4Ob36/13t; 6Ob49/14w; 3Ob80/14g; 3Ob153/16w; 5Ob18/19m; 9Ob65/19b; 7Ob26/21f; 1Ob135/23v

Entscheidungsdatum

23.10.2023

Rechtssatz

Kein rechtliches Interesse an der Feststellung bereits fälliger Ersatzansprüche.

Entscheidungstexte

  • 2 Ob 68/66
    Entscheidungstext OGH 18.03.1966 2 Ob 68/66
    Veröff: EvBl 1966/341 S 437
  • 2 Ob 391/68
    Entscheidungstext OGH 14.02.1969 2 Ob 391/68
  • 2 Ob 117/71
    Entscheidungstext OGH 17.06.1971 2 Ob 117/71
    Veröff: ZVR 1973/46 S 54
  • 1 Ob 45/75
    Entscheidungstext OGH 30.04.1975 1 Ob 45/75
  • 2 Ob 83/76
    Entscheidungstext OGH 07.05.1976 2 Ob 83/76
    Beisatz: Bewilligung der Abweisung des Mehrbegehrens, das auf Feststellung der Haftung für andere als künftige Pflichtaufwendungen gerichtet ist. (T1)
  • 8 Ob 90/77
    Entscheidungstext OGH 15.06.1977 8 Ob 90/77
    Beis wie T1; Veröff: ZVR 1978/81 S 118
  • 8 Ob 91/77
    Entscheidungstext OGH 29.06.1977 8 Ob 91/77
  • 8 Ob 214/79
    Entscheidungstext OGH 22.11.1979 8 Ob 214/79
    Veröff: ZVR 1980/289 S 298
  • 5 Ob 24/81
    Entscheidungstext OGH 07.07.1981 5 Ob 24/81
    Vgl auch; Beisatz: Das Feststellungsbegehren bezieht sich nur auf die künftigen Schäden dh auf solche, die im Zeitpunkt seiner Erhebung noch nicht fällig waren. (T2) Veröff: SZ 54/99 = JBl 1982,370
  • 8 Ob 28/84
    Entscheidungstext OGH 20.06.1984 8 Ob 28/84
    Auch; Veröff: ZVR 1985/51 S 92
  • 6 Ob 611/83
    Entscheidungstext OGH 16.01.1986 6 Ob 611/83
    Vgl auch; Veröff: RdW 1986,107
  • 2 Ob 31/87
    Entscheidungstext OGH 30.06.1987 2 Ob 31/87
    Veröff: ZVR 1988/65 S 141
  • 3 Ob 541/87
    Entscheidungstext OGH 07.10.1987 3 Ob 541/87
    Veröff: MR 1988,20 (Korn) = GesRZ 1988,107
  • 2 Ob 35/88
    Entscheidungstext OGH 27.04.1988 2 Ob 35/88
  • 1 Ob 555/88
    Entscheidungstext OGH 18.05.1988 1 Ob 555/88
  • 2 Ob 108/88
    Entscheidungstext OGH 11.10.1988 2 Ob 108/88
    Beis wie T2
  • 2 Ob 123/88
    Entscheidungstext OGH 28.02.1989 2 Ob 123/88
    Beisatz: Auch kein Interesse an der Feststellung des Zurechtbestehens in der Vergangenheit bereits fällig gewordener Teilleistungen. (T3)
  • 2 Ob 102/88
    Entscheidungstext OGH 07.02.1989 2 Ob 102/88
  • 2 Ob 2/91
    Entscheidungstext OGH 30.01.1991 2 Ob 2/91
  • 1 Ob 36/90
    Entscheidungstext OGH 20.03.1991 1 Ob 36/90
  • 2 Ob 538/92
    Entscheidungstext OGH 17.06.1992 2 Ob 538/92
    Beis wie T2
  • 4 Ob 183/97h
    Entscheidungstext OGH 23.09.1997 4 Ob 183/97h
    Vgl auch
  • 6 Ob 78/00i
    Entscheidungstext OGH 05.10.2000 6 Ob 78/00i
    Vgl aber; Beisatz: Ein rechtliches Interesse an der Feststellung bereits fälliger Ersatzansprüche besteht nicht. (T4)
  • 10 Ob 14/03m
    Entscheidungstext OGH 27.09.2005 10 Ob 14/03m
    Auch; Beisatz: Bezüglich bereits fälliger Schadenersatzansprüche ist eine Feststellungsklage nicht deshalb zulässig, weil sich die Schadenssumme durch Zahlungen Dritter vermindern kann. (T5)
  • 2 Ob 174/06m
    Entscheidungstext OGH 26.04.2007 2 Ob 174/06m
    Auch; Auch Beis wie T2
  • 2 Ob 150/08k
    Entscheidungstext OGH 25.03.2009 2 Ob 150/08k
    Beis wie T2
  • 2 Ob 277/08m
    Entscheidungstext OGH 15.10.2009 2 Ob 277/08m
    Vgl; Auch Beis wie T2
  • 1 Ob 130/12t
    Entscheidungstext OGH 01.08.2012 1 Ob 130/12t
    Beis wie T2; Beis wie T4
  • 4 Ob 36/13t
    Entscheidungstext OGH 18.06.2013 4 Ob 36/13t
    Auch; Beis wie T2; Beisatz: Ist hingegen ein Schaden bis zum Schluss der mündlichen Streitverhandlung zwar eingetreten, aber nicht nachweisbar, fehlt es am rechtlichen Interesse an der Feststellung der Schadenersatzpflicht. (T6)
  • 6 Ob 49/14w
    Entscheidungstext OGH 10.04.2014 6 Ob 49/14w
    Vgl; Beis wie T5; Beisatz: Hier: In der vorliegenden Sonderkonstellation, in der nicht nur die zu erwartende Konkursquote, sondern auch die strittige Zuordnung einer Kreditausfallsversicherung zu verschiedenen Forderungen der klagenden Partei die Höhe des Klagebegehrens beeinflussen, ist in der Annahme eines Feststellungsinteresses keine vom Obersten Gerichtshof im Interesse der Rechtssicherheit aufzugreifende Fehlbeurteilung zu erblicken. (T7)
  • 3 Ob 80/14g
    Entscheidungstext OGH 23.07.2014 3 Ob 80/14g
    Auch; Beis wie T2
  • 3 Ob 153/16w
    Entscheidungstext OGH 23.11.2016 3 Ob 153/16w
  • 5 Ob 18/19m
    Entscheidungstext OGH 21.05.2019 5 Ob 18/19m
  • 9 Ob 65/19b
    Entscheidungstext OGH 30.10.2019 9 Ob 65/19b
    Beis wie T5
  • 7 Ob 26/21f
    Entscheidungstext OGH 26.05.2021 7 Ob 26/21f
    Beis wie T6
  • 1 Ob 135/23v
    Entscheidungstext OGH Ordentliche Erledigung (Sachentscheidung) 23.10.2023 1 Ob 135/23v
    Beisatz wie T5

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1966:RS0038934

Im RIS seit

15.06.1997

Zuletzt aktualisiert am

12.12.2023

Dokumentnummer

JJR_19660318_OGH0002_0020OB00068_6600000_001

Rechtssatz für 4Ob87/94; ...

Gericht

OGH

Dokumenttyp

Rechtssatz

Rechtsgebiet

Zivilrecht

Rechtssatznummer

RS0037660

Geschäftszahl

4Ob87/94; 4Ob106/94; 10Ob63/01i; 7Ob199/01t; 6Ob6/03f; 4Ob247/03g; 7Ob4/05x; 4Ob103/06k; 3Ob127/06g; 4Ob227/06w; 4Ob148/07d; 4Ob177/07v; 9Ob78/07x; 9ObA104/07w; 4Ob99/08z; 4Ob171/08p; 17Ob40/08v; 4Ob34/09t; 4Ob50/10x; 1Ob2/11t; 1Ob147/11s; 9ObA56/11t; 1Ob181/12t; 2Ob173/12y; 7Ob109/13z; 3Ob93/14v; 1Ob150/14m; 9Ob40/15w; 5Ob130/15a; 7Ob81/16m; 10Ob13/17k; 8Ob101/16k; 1Ob211/17m; 3Ob195/17y; 1Ob124/18v; 5Ob18/19m; 6Ob236/19b; 6Ob247/20x; 5Ob107/21b; 6Ob48/21h; 8Ob121/21h; 6Ob36/22w; 9ObA151/21b; 2Ob119/23y; 5Ob171/22s; 6Ob191/23s

Entscheidungsdatum

23.10.2023

Norm

ABGB §5
ZPO §226
ZPO §503
KSchG §28a
MSchG §51
UWG §14
UWG §44
  1. ZPO § 226 heute
  2. ZPO § 226 gültig ab 01.05.1983 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 135/1983
  1. ZPO § 503 heute
  2. ZPO § 503 gültig ab 01.08.1989 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 343/1989
  1. KSchG § 28a heute
  2. KSchG § 28a gültig ab 11.06.2022 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 74/2022
  3. KSchG § 28a gültig von 09.04.2022 bis 10.06.2022 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 36/2022
  4. KSchG § 28a gültig von 01.01.2022 bis 08.04.2022 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 225/2021
  5. KSchG § 28a gültig von 01.01.2022 bis 30.12.2021 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 175/2021
  6. KSchG § 28a gültig von 31.12.2021 bis 31.12.2021 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 225/2021
  7. KSchG § 28a gültig von 01.07.2018 bis 30.12.2021 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 50/2017
  8. KSchG § 28a gültig von 18.09.2016 bis 30.06.2018 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 35/2016
  9. KSchG § 28a gültig von 09.01.2016 bis 17.09.2016 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 105/2015
  10. KSchG § 28a gültig von 13.06.2014 bis 08.01.2016 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 33/2014
  11. KSchG § 28a gültig von 01.01.2012 bis 12.06.2014 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 100/2011
  12. KSchG § 28a gültig von 31.08.2011 bis 31.12.2011 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 77/2011
  13. KSchG § 28a gültig von 30.04.2011 bis 30.08.2011 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 107/2010
  14. KSchG § 28a gültig von 11.06.2010 bis 29.04.2011 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 28/2010
  15. KSchG § 28a gültig von 01.11.2009 bis 10.06.2010 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 66/2009
  16. KSchG § 28a gültig von 01.11.2007 bis 31.10.2009 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 60/2007
  17. KSchG § 28a gültig von 01.07.2004 bis 31.10.2007 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 12/2004
  18. KSchG § 28a gültig von 01.01.2002 bis 30.06.2004 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 48/2001
  19. KSchG § 28a gültig von 01.01.2001 bis 31.12.2001 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 185/1999
  1. UWG § 14 heute
  2. UWG § 14 gültig ab 20.07.2022 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 110/2022
  3. UWG § 14 gültig von 12.01.2013 bis 19.07.2022 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 13/2013
  4. UWG § 14 gültig von 12.12.2007 bis 11.01.2013 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 79/2007
  5. UWG § 14 gültig von 28.06.2006 bis 11.12.2007 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 106/2006
  6. UWG § 14 gültig von 01.01.2001 bis 27.06.2006 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 185/1999
  7. UWG § 14 gültig von 01.04.1992 bis 31.12.2000 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 147/1992
  8. UWG § 14 gültig von 23.11.1984 bis 31.03.1992
  1. UWG § 44 heute
  2. UWG § 44 gültig ab 21.07.2023 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 99/2023
  3. UWG § 44 gültig von 28.12.2022 bis 20.07.2023 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 204/2022
  4. UWG § 44 gültig von 20.07.2022 bis 27.12.2022 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 110/2022
  5. UWG § 44 gültig von 30.10.2019 bis 19.07.2022 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 104/2019
  6. UWG § 44 gültig von 29.12.2018 bis 29.10.2019 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 109/2018
  7. UWG § 44 gültig von 01.12.2016 bis 28.12.2018 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 99/2016
  8. UWG § 44 gültig von 23.04.2015 bis 30.11.2016 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 49/2015
  9. UWG § 44 gültig von 12.01.2013 bis 22.04.2015 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 13/2013
  10. UWG § 44 gültig von 14.11.2007 bis 11.01.2013 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 79/2007
  11. UWG § 44 gültig von 28.06.2006 bis 13.11.2007 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 106/2006
  12. UWG § 44 gültig von 28.11.2001 bis 27.06.2006 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 136/2001
  13. UWG § 44 gültig von 12.07.2000 bis 27.11.2001 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 55/2000
  14. UWG § 44 gültig von 20.08.1999 bis 11.07.2000 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 185/1999
  15. UWG § 44 gültig von 23.07.1999 bis 19.08.1999 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 111/1999

Rechtssatz

Der Unterlassungsanspruch wird durch zwei Elemente konkretisiert: Eine Unterlassungspflicht und die Gefahr, dass dieser Unterlassungspflicht zuwidergehandelt wird. Fehlt eines dieser Elemente, dann besteht kein Unterlassungsanspruch.

Entscheidungstexte

  • 4 Ob 87/94
    Entscheidungstext OGH 12.07.1994 4 Ob 87/94
  • 4 Ob 106/94
    Entscheidungstext OGH 04.10.1994 4 Ob 106/94
    Veröff: SZ 67/161
  • 10 Ob 63/01i
    Entscheidungstext OGH 08.05.2001 10 Ob 63/01i
    Vgl auch; Beisatz: Die Geltendmachung von Unterlassungsansprüchen setzt zum einen entweder rechtsgeschäftliche Unterlassungspflichten oder rechtswidrige Eingriffe in geschützte Rechtsgüter voraus, zum anderen aber auch Wiederholungsgefahr. Ein vorbeugender Unterlassungsanspruch wird bejaht, wenn ein Eingriff in eine fremde Rechtssphäre unmittelbar und konkret droht. (T1)
  • 7 Ob 199/01t
    Entscheidungstext OGH 19.12.2001 7 Ob 199/01t
  • 6 Ob 6/03f
    Entscheidungstext OGH 20.02.2003 6 Ob 6/03f
    Auch
  • 4 Ob 247/03g
    Entscheidungstext OGH 20.01.2004 4 Ob 247/03g
    Auch; Beisatz: Kann es zum Beispiel aus rechtlichen Gründen, etwa wegen Wegfalls der Verbotsnorm, zu keinem Verstoß mehr kommen, besteht kein Unterlassungsanspruch. Auf Änderungen der Rechtslage in Bezug auf Verbotsnormen ist in jeder Lage des Verfahrens Rücksicht zu nehmen. (T2)
  • 7 Ob 4/05x
    Entscheidungstext OGH 16.02.2005 7 Ob 4/05x
    Vgl auch; Beis wie T1 nur: Ein vorbeugender Unterlassungsanspruch wird bejaht, wenn ein Eingriff in eine fremde Rechtssphäre unmittelbar und konkret droht. (T3)
  • 4 Ob 103/06k
    Entscheidungstext OGH 12.07.2006 4 Ob 103/06k
    Beisatz: Für einen Unterlassungsanspruch materiell erforderlich sind Wiederholungsgefahr und Erstbegehungsgefahr. (T4)
    Veröff: SZ 2006/105
  • 3 Ob 127/06g
    Entscheidungstext OGH 13.09.2006 3 Ob 127/06g
    Auch; Beisatz: Der Unterlassungsanspruch setzt eine materielle Unterlassungspflicht und eine Begehungsgefahr voraus. (T5)
  • 4 Ob 227/06w
    Entscheidungstext OGH 20.03.2007 4 Ob 227/06w
    Auch; Veröff: SZ 2007/38
  • 4 Ob 148/07d
    Entscheidungstext OGH 13.11.2007 4 Ob 148/07d
  • 4 Ob 177/07v
    Entscheidungstext OGH 22.01.2008 4 Ob 177/07v
    Auch; Beis wie T2; Beisatz: Hier: UWG-Novelle 2007. (T6)
    Veröff: SZ 2008/7
  • 9 Ob 78/07x
    Entscheidungstext OGH 08.02.2008 9 Ob 78/07x
  • 9 ObA 104/07w
    Entscheidungstext OGH 07.02.2008 9 ObA 104/07w
    nur: Der Unterlassungsanspruch wird durch zwei Elemente konkretisiert: Eine Unterlassungspflicht und die Gefahr, dass dieser Unterlassungspflicht zuwidergehandelt wird. (T7)
  • 4 Ob 99/08z
    Entscheidungstext OGH 08.07.2008 4 Ob 99/08z
    Auch
  • 4 Ob 171/08p
    Entscheidungstext OGH 18.11.2008 4 Ob 171/08p
    Auch; Beis wie T5
  • 17 Ob 40/08v
    Entscheidungstext OGH 24.03.2009 17 Ob 40/08v
  • 4 Ob 34/09t
    Entscheidungstext OGH 12.05.2009 4 Ob 34/09t
    Auch; nur T7
    Veröff: SZ 2009/63
  • 4 Ob 50/10x
    Entscheidungstext OGH 11.05.2010 4 Ob 50/10x
    Auch; nur T7
  • 1 Ob 2/11t
    Entscheidungstext OGH 25.01.2011 1 Ob 2/11t
    Vgl auch
  • 1 Ob 147/11s
    Entscheidungstext OGH 01.09.2011 1 Ob 147/11s
    Auch
  • 9 ObA 56/11t
    Entscheidungstext OGH 30.04.2012 9 ObA 56/11t
    Vgl auch
  • 1 Ob 181/12t
    Entscheidungstext OGH 11.10.2012 1 Ob 181/12t
    Vgl auch; Beis wie T1; Beis wie T3
  • 2 Ob 173/12y
    Entscheidungstext OGH 29.05.2013 2 Ob 173/12y
    Auch; nur T7; Beis wie T1 nur: Die Geltendmachung von Unterlassungsansprüchen setzt zum einen entweder rechtsgeschäftliche Unterlassungspflichten oder rechtswidrige Eingriffe in geschützte Rechtsgüter voraus. (T8)
  • 7 Ob 109/13z
    Entscheidungstext OGH 02.10.2013 7 Ob 109/13z
  • 3 Ob 93/14v
    Entscheidungstext OGH 23.07.2014 3 Ob 93/14v
    Beisatz: Hier: Lärmimmissionen durch Hundegebell. (T9)
  • 1 Ob 150/14m
    Entscheidungstext OGH 18.09.2014 1 Ob 150/14m
    Auch; Beisatz: Hier: Unterlassungsanspruch der Servitutenklage. (T10)
  • 9 Ob 40/15w
    Entscheidungstext OGH 29.07.2015 9 Ob 40/15w
  • 5 Ob 130/15a
    Entscheidungstext OGH 25.08.2015 5 Ob 130/15a
    Auch; Beis ähnlich wie T1; Beis ähnlich wie T8
  • 7 Ob 81/16m
    Entscheidungstext OGH 06.07.2016 7 Ob 81/16m
  • 10 Ob 13/17k
    Entscheidungstext OGH 21.03.2017 10 Ob 13/17k
    Beis ähnlich wie T1; Beisatz: Die Möglichkeit einer vorbeugenden Unterlassungsklage besteht auch in einem Verbandsprozess gemäß § 28a KSchG. (T11)
    Beisatz: Hier: Ankündigung einer Bank, bei Kreditverträgen keine „Negativzinsen“ an Kreditnehmer zu zahlen. (T12)
    Veröff: SZ 2017/36
  • 8 Ob 101/16k
    Entscheidungstext OGH 30.05.2017 8 Ob 101/16k
    Vgl auch; Beis wie T1; Beis wie T11; Beisatz: Es kommt nicht darauf an, ob sich der beklagte Unternehmer bis zum Zeitpunkt des Schlusses der mündlichen Verhandlung erster Instanz bereits rechtswidrig verhalten hatte. Es genügt das Vorliegen einer Erstbegehungsgefahr, die vom Kläger zu behaupten und zu beweisen ist. (T13)
  • 1 Ob 211/17m
    Entscheidungstext OGH 29.11.2017 1 Ob 211/17m
    nur T7
  • 3 Ob 195/17y
    Entscheidungstext OGH 21.03.2018 3 Ob 195/17y
    nur T7
  • 1 Ob 124/18v
    Entscheidungstext OGH 03.04.2019 1 Ob 124/18v
    Auch; Beis wie T2
  • 5 Ob 18/19m
    Entscheidungstext OGH 21.05.2019 5 Ob 18/19m
  • 6 Ob 236/19b
    Entscheidungstext OGH 23.01.2020 6 Ob 236/19b
  • 6 Ob 247/20x
    Entscheidungstext OGH 18.02.2021 6 Ob 247/20x
    Vgl; Beis wie T2
  • 5 Ob 107/21b
    Entscheidungstext OGH 15.07.2021 5 Ob 107/21b
    Beis wie T3; nur T7
  • 6 Ob 48/21h
    Entscheidungstext OGH 06.08.2021 6 Ob 48/21h
    vgl; Beisatz: Hier: Verbandsklage nach § 28a KSchG. (T14)
    Beisatz: Ob die vom klagenden Verband beanstandete Geschäftspraktik gegen § 7 VKrG verstößt, kann nicht generell beantwortet werden, sondern hängt von den Umständen des Einzelfalls ab. Daher Abweisung des auf das generelle Verbot der Geschäftspraktik gerichteten Unterlassungsbegehrens. (T15)
    Anm: Veröff: SZ 2021/78
  • 8 Ob 121/21h
    Entscheidungstext OGH 29.11.2021 8 Ob 121/21h
  • 6 Ob 36/22w
    Entscheidungstext OGH 06.04.2022 6 Ob 36/22w
    Beis wie T3; Beisatz: Die bloße Möglichkeit eines Eingriffs durch die Beklagte ist weder eine nach der DSGVO unzulässige Datenverarbeitung noch droht eine solche deswegen bereits. (T16)
  • 9 ObA 151/21b
    Entscheidungstext OGH 19.05.2022 9 ObA 151/21b
    Beis wie T1; Beis wie T3
  • 2 Ob 119/23y
    Entscheidungstext OGH Zurückweisung mangels erheblicher Rechtsfrage 27.06.2023 2 Ob 119/23y
    Beisatz wie T1
  • 5 Ob 171/22s
    Entscheidungstext OGH 29.06.2023 5 Ob 171/22s
    Beisatz wie T8
  • 6 Ob 191/23s
    Entscheidungstext OGH Ordentliche Erledigung (Sachentscheidung) 23.10.2023 6 Ob 191/23s
    vgl

Schlagworte

Vorbeugender Unterlassungsanspruch

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1994:RS0037660

Im RIS seit

15.06.1997

Zuletzt aktualisiert am

04.01.2024

Dokumentnummer

JJR_19940712_OGH0002_0040OB00087_9400000_004

Rechtssatz für 5Ob106/06h; ...

Gericht

OGH

Dokumenttyp

Rechtssatz

Rechtsgebiet

Zivilrecht

Rechtssatznummer

RS0120725

Geschäftszahl

5Ob106/06h; 5Ob11/07i; 5Ob72/07k; 5Ob290/07v; 5Ob29/08p; 5Ob241/09s; 5Ob83/11h; 5Ob43/11a; 3Ob158/11y; 5Ob148/11t; 5Ob257/11x; 5Ob157/11s; 5Ob83/12k; 5Ob200/12s; 5Ob228/13k; 5Ob210/13p; 5Ob100/14p; 5Ob53/15b; 5Ob224/15z; 5Ob117/16s; 5Ob105/16a; 5Ob195/16m; 5Ob198/16b; 5Ob14/17w; 5Ob68/17m; 5Ob6/18w; 5Ob179/17k; 5Ob41/18t; 5Ob123/18a; 5Ob219/18v; 5Ob18/19m; 5Ob38/19b; 5Ob45/19g; 5Ob72/19b; 8Ob93/19p; 8Ob44/19g; 5Ob73/20a; 5Ob76/20t; 5Ob54/21h; 5Ob118/22x; 5Ob134/22z; 5Ob78/22i; 5Ob66/23a

Entscheidungsdatum

18.01.2024

Rechtssatz

Für die Frage der Widmung eines Wohnungseigentumsobjekts ist auf die privatrechtliche Einigung der Wohnungseigentümer (in der Regel im Wohnungseigentumsvertrag) abzustellen; baurechtliche oder raumordnungsrechtliche „Widmungen" definieren die privatrechtlichen Rechtsverhältnisse der Wohnungseigentümer untereinander nicht.

Entscheidungstexte

  • 5 Ob 106/06h
    Entscheidungstext OGH 16.05.2006 5 Ob 106/06h
  • 5 Ob 11/07i
    Entscheidungstext OGH 06.03.2007 5 Ob 11/07i
  • 5 Ob 72/07k
    Entscheidungstext OGH 18.09.2007 5 Ob 72/07k
    nur: Für die Frage der Widmung eines Wohnungseigentumsobjekts ist auf die privatrechtliche Einigung der Wohnungseigentümer (in der Regel im Wohnungseigentumsvertrag) abzustellen. (T1)
  • 5 Ob 290/07v
    Entscheidungstext OGH 03.06.2008 5 Ob 290/07v
    nur T1; Beisatz: Der Rechtsakt der Widmung kann im Stadium der Vorbereitung einer Wohnungseigentumsbegründung auch vom Wohnungseigentumsorganisator gesetzt werden. (T2)
    Beisatz: Das rechtswirksame Zustandekommen und der Inhalt einer Widmung von Teilen einer im Wohnungseigentum stehenden Liegenschaft hängen vielfach von den konkreten Umständen des gerade zu beurteilenden Falls ab. (T3)
  • 5 Ob 29/08p
    Entscheidungstext OGH 14.07.2008 5 Ob 29/08p
    nur T1; Beisatz: Die privatrechtliche Einigung (der Widmungsakt) der Wohnungseigentümer kann auch konkludent erfolgen. (T4)
  • 5 Ob 241/09s
    Entscheidungstext OGH 24.11.2009 5 Ob 241/09s
    Auch; Beisatz: Die Widmung eines Wohnungseigentumsobjekts zu einer bestimmten Nutzung und das Festhalten an der dadurch definierten Nutzung gehört zu den absolut geschützten Rechten jedes Wohnungseigentümers. Eine Änderung dieses Rechtszustands ist nur nach Maßgabe des § 16 Abs 2 WEG 2002 möglich. Steht also einem Mit- und Wohnungseigentümer nach dieser für die Abgrenzung der Eigentümerbefugnisse zwischen den einzelnen Mitgliedern der Gemeinschaft maßgeblichen Eigentumsordnung das Recht zur Widmungsänderung nicht zu, müssen die übergangenen Mit- und Wohnungseigentümer eine solche nicht gegen sich gelten lassen. (T5)
  • 5 Ob 83/11h
    Entscheidungstext OGH 26.05.2011 5 Ob 83/11h
    Vgl auch; Beis ähnlich wie T5
  • 5 Ob 43/11a
    Entscheidungstext OGH 26.05.2011 5 Ob 43/11a
    Auch; nur T1; Beis ähnlich wie T5
  • 3 Ob 158/11y
    Entscheidungstext OGH 08.11.2011 3 Ob 158/11y
    nur T1; Beis wie T4
  • 5 Ob 148/11t
    Entscheidungstext OGH 14.02.2012 5 Ob 148/11t
  • 5 Ob 257/11x
    Entscheidungstext OGH 17.01.2012 5 Ob 257/11x
    Auch; Beisatz: Interesse nur bei unzulässiger Widmungsänderung nicht ausreichend. (T6)
  • 5 Ob 157/11s
    Entscheidungstext OGH 20.03.2012 5 Ob 157/11s
    Vgl auch; Beisatz: zu § 3 Abs 2 WEG. (T7)
  • 5 Ob 83/12k
    Entscheidungstext OGH 12.06.2012 5 Ob 83/12k
  • 5 Ob 200/12s
    Entscheidungstext OGH 20.11.2012 5 Ob 200/12s
    Auch; nur T1; Beis ähnlich wie T5; Beisatz: Die Widmung eines Wohnungseigentumsobjekts zu einer bestimmten Nutzung und das Festhalten an der dadurch definierten Nutzung gehört zu den absolut geschützten Rechten jedes Wohnungseigentümers, wenn sie nicht von der Zustimmung aller gedeckt ist. (T8)
  • 5 Ob 228/13k
    Entscheidungstext OGH 21.02.2014 5 Ob 228/13k
    nur T1; Beis wie T4
  • 5 Ob 210/13p
    Entscheidungstext OGH 20.05.2014 5 Ob 210/13p
    nur T1; Beisatz: Spätere Widmungsänderungen können allenfalls konkludent die Zustimmung aller Miteigentümer und Wohnungseigentümer finden. (T9)
  • 5 Ob 100/14p
    Entscheidungstext OGH 25.07.2014 5 Ob 100/14p
    Auch; Beis wie T3; Beis wie T4
  • 5 Ob 53/15b
    Entscheidungstext OGH 19.05.2015 5 Ob 53/15b
    nur T1; Veröff: SZ 2015/48
  • 5 Ob 224/15z
    Entscheidungstext OGH 20.04.2016 5 Ob 224/15z
    nur T1; Beis wie T3; Beis wie T4; Beis wie T9
  • 5 Ob 117/16s
    Entscheidungstext OGH 11.07.2016 5 Ob 117/16s
    nur T1
  • 5 Ob 105/16a
    Entscheidungstext OGH 25.08.2016 5 Ob 105/16a
    Auch; nur T1; Beis wie T4; Beis wie T9
  • 5 Ob 195/16m
    Entscheidungstext OGH 25.10.2016 5 Ob 195/16m
    nur T1
  • 5 Ob 198/16b
    Entscheidungstext OGH 22.11.2016 5 Ob 198/16b
    nur T1; Beisatz: Hier: Wohnungseigentums‑Zubehörobjekt. (T10)
  • 5 Ob 14/17w
    Entscheidungstext OGH 04.05.2017 5 Ob 14/17w
    Auch
  • 5 Ob 68/17m
    Entscheidungstext OGH 20.07.2017 5 Ob 68/17m
    Auch
  • 5 Ob 6/18w
    Entscheidungstext OGH 13.02.2018 5 Ob 6/18w
    Beis wie T4
  • 5 Ob 179/17k
    Entscheidungstext OGH 15.05.2018 5 Ob 179/17k
    Beis wie T3; Beis wie T4
  • 5 Ob 41/18t
    Entscheidungstext OGH 18.07.2018 5 Ob 41/18t
    nur T1; Beis wie T3; Beis wie T4; Beis wie T9
  • 5 Ob 123/18a
    Entscheidungstext OGH 28.08.2018 5 Ob 123/18a
    Auch; Beis wie T9
  • 5 Ob 219/18v
    Entscheidungstext OGH 13.12.2018 5 Ob 219/18v
    Auch; Beis wie T4; Beis wie T9
  • 5 Ob 18/19m
    Entscheidungstext OGH 21.05.2019 5 Ob 18/19m
    nur T1; Beis wie T2
  • 5 Ob 38/19b
    Entscheidungstext OGH 21.05.2019 5 Ob 38/19b
    Auch; nur T1; Beis wie T4; Beis wie T5; Beis wie T8; Beis wie T9
  • 5 Ob 45/19g
    Entscheidungstext OGH 21.05.2019 5 Ob 45/19g
    nur T1; Beis wie T3; Beis wie T4; Beis wie T9
  • 5 Ob 72/19b
    Entscheidungstext OGH 13.06.2019 5 Ob 72/19b
    nur T1; Beis wie T3; Beis wie T4; Beis wie T9
  • 8 Ob 93/19p
    Entscheidungstext OGH 18.11.2019 8 Ob 93/19p
    Vgl; Beis wie T2
  • 8 Ob 44/19g
    Entscheidungstext OGH 18.05.2020 8 Ob 44/19g
    Vgl; Beisatz: Der Wohnungserhaltungs-anspruch nach § 97 ABGB an der ehelichen Wohnung ist nicht davon abhängig, ob das genutzte Objekt sich in einem Bereich befindet, der nach der Raumordnung zu Wohnzwecken gewidmet ist. (T11)
  • 5 Ob 73/20a
    Entscheidungstext OGH 18.06.2020 5 Ob 73/20a
  • 5 Ob 76/20t
    Entscheidungstext OGH 03.06.2020 5 Ob 76/20t
  • 5 Ob 54/21h
    Entscheidungstext OGH 14.06.2021 5 Ob 54/21h
    Beis wie T2
  • 5 Ob 118/22x
    Entscheidungstext OGH 19.07.2022 5 Ob 118/22x
  • 5 Ob 134/22z
    Entscheidungstext OGH 02.11.2022 5 Ob 134/22z
    Beis wie T3; Beis wie T9
  • 5 Ob 78/22i
    Entscheidungstext OGH 21.12.2022 5 Ob 78/22i
    Beis wie T2; Beis wie T3; Beis wie T4; Beis wie T9
  • 5 Ob 66/23a
    Entscheidungstext OGH Ordentliche Erledigung (Sachentscheidung) 18.01.2024 5 Ob 66/23a
    Beisatz wie T5

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:2006:RS0120725

Im RIS seit

15.06.2006

Zuletzt aktualisiert am

07.02.2024

Dokumentnummer

JJR_20060516_OGH0002_0050OB00106_06H0000_001