Rechtssatz für 5Ob199/98w 5Ob5/00x 5Ob...

Gericht

OGH

Dokumenttyp

Rechtssatz

Rechtsgebiet

Zivilrecht

Rechtssatznummer

RS0111201

Geschäftszahl

5Ob199/98w; 5Ob5/00x; 5Ob180/00g; 5Ob216/00a; 5Ob293/01a; 5Ob99/15t; 5Ob71/16a; 5Ob74/17v; 5Ob242/18a; 5Ob158/18y; 5Ob128/20i; 5Ob115/21d; 5Ob143/21x; 5Ob100/21y

Entscheidungsdatum

07.10.2021

Norm

MRG idF 3. WÄG §16 Abs4

Rechtssatz

Die in Paragraph 16, Absatz 4, letzter Satz MRG für die Zulässigkeit eines Lagezuschlags geforderte schriftliche Bekanntgabe der maßgebenden Umstände für die Berechtigung eines solchen Zuschlags ist eine Schutzbestimmung zugunsten des Mieters, die eine Überprüfbarkeit der Berechtigung eines solchen Zuschlags ermöglichen soll. Daher kann das Verständnis einer in diesem Zusammenhang gewählten Formulierung nur vom Empfängerhorizont her beurteilt werden.

Entscheidungstexte

  • 5 Ob 199/98w
    Entscheidungstext OGH 15.12.1998 5 Ob 199/98w
  • 5 Ob 5/00x
    Entscheidungstext OGH 25.01.2000 5 Ob 5/00x
    Auch; nur: Die in § 16 Abs 4 letzter Satz MRG für die Zulässigkeit eines Lagezuschlags geforderte schriftliche Bekanntgabe der maßgebenden Umstände für die Berechtigung eines solchen Zuschlags ist eine Schutzbestimmung zugunsten des Mieters, die eine Überprüfbarkeit der Berechtigung eines solchen Zuschlags ermöglichen soll. (T1)
  • 5 Ob 180/00g
    Entscheidungstext OGH 13.07.2000 5 Ob 180/00g
    Auch; nur T1; Beisatz: Erfordert es, (wenigstens) schlagwortartig entsprechende, den Wohnwert eines Hauses beeinflussende Kriterien im Mietvertrag anzuführen (5 Ob 199/98w). (T2)
  • 5 Ob 216/00a
    Entscheidungstext OGH 26.09.2000 5 Ob 216/00a
    Vgl auch; nur T1; Beis wie T2; Beisatz: Die Entscheidung über die Zuerkennung und Bemessung eines Lagezuschlages ist immer an den Umständen des Einzelfalls und der jeweils herrschenden Verkehrsanschauung zu orientieren. (T3)
  • 5 Ob 293/01a
    Entscheidungstext OGH 18.12.2001 5 Ob 293/01a
    Vgl; Beisatz: Die Frage, welcher Zuschlag zum Richtwertmietzins für die "Grünruhelage" einer Wohnung und die Möglichkeit der Gartenbenützung gebührt, ist von den Umständen des Einzelfalles abhängig. (T4)
  • 5 Ob 99/15t
    Entscheidungstext OGH 30.10.2015 5 Ob 99/15t
    Auch; Veröff: SZ 2015/122
  • 5 Ob 71/16a
    Entscheidungstext OGH 29.09.2016 5 Ob 71/16a
    Vgl auch; Beis wie T2; Veröff: SZ 2016/105
  • 5 Ob 74/17v
    Entscheidungstext OGH 20.11.2017 5 Ob 74/17v
    Auch; Beis wie T2; Veröff: SZ 2017/131
  • 5 Ob 242/18a
    Entscheidungstext OGH 20.03.2019 5 Ob 242/18a
    Vgl; Beis wie T3
  • 5 Ob 158/18y
    Entscheidungstext OGH 13.06.2019 5 Ob 158/18y
    Beis wie T2
  • 5 Ob 128/20i
    Entscheidungstext OGH 02.09.2020 5 Ob 128/20i
    Vgl; Beis wie T3
  • 5 Ob 115/21d
    Entscheidungstext OGH 23.09.2021 5 Ob 115/21d
    nur T1
  • 5 Ob 143/21x
    Entscheidungstext OGH 28.09.2021 5 Ob 143/21x
    Vgl; Beis wie T2; Beis wie T3
  • 5 Ob 100/21y
    Entscheidungstext OGH 07.10.2021 5 Ob 100/21y
    nur T1; Beis wie T2

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1998:RS0111201

Im RIS seit

14.01.1999

Zuletzt aktualisiert am

20.12.2021

Dokumentnummer

JJR_19981215_OGH0002_0050OB00199_98W0000_001

Rechtssatz für 5Ob101/99k 5Ob238/99g 5...

Gericht

OGH

Dokumenttyp

Rechtssatz

Rechtsgebiet

Zivilrecht

Rechtssatznummer

RS0111820

Geschäftszahl

5Ob101/99k; 5Ob238/99g; 5Ob5/00x; 5Ob180/00g; 5Ob216/00a; 5Ob99/15t; 5Ob71/16a; 5Ob74/17v; 5Ob158/18y; 5Ob128/20i; 5Ob115/21d; 5Ob143/21x; 5Ob100/21y

Entscheidungsdatum

07.10.2021

Norm

MRG idF 3.WÄG §16 Abs3
MRG idF 3.WÄG §16 Abs4

Rechtssatz

Paragraph 16, Absatz 4, MRG ist eine zwingende Schutzbestimmung zugunsten des Mieters. Auf einen Zuschlag für die besondere Lage des Bestandobjektes ist daher bei der Ermittlung des zulässigen Hauptmietzinses nur Bedacht zu nehmen, wenn der Vermieter behauptet und nachweist, dem Mieter die für den Lagezuschlag maßgebenden Umstände fristgerecht in Schriftform bekanntgegeben zu haben.

Entscheidungstexte

  • 5 Ob 101/99k
    Entscheidungstext OGH 27.04.1999 5 Ob 101/99k
  • 5 Ob 238/99g
    Entscheidungstext OGH 14.09.1999 5 Ob 238/99g
    nur: § 16 Abs 4 MRG ist eine zwingende Schutzbestimmung zugunsten des Mieters. (T1)
  • 5 Ob 5/00x
    Entscheidungstext OGH 25.01.2000 5 Ob 5/00x
    Auch; nur T1; Beisatz: Zweck der Schutzvorschrift des § 16 Abs 4 MRG ist es, dem Mieter die Überprüfung der Berechtigung eines solchen Zuschlages zu ermöglichen. (T2)
  • 5 Ob 180/00g
    Entscheidungstext OGH 13.07.2000 5 Ob 180/00g
    Auch; nur T1; Beis wie T2; Beisatz: Erfordert es, (wenigstens) schlagwortartig entsprechende, den Wohnwert eines Hauses beeinflussende Kriterien im Mietvertrag anzuführen (5 Ob 199/98w). (T3)
  • 5 Ob 216/00a
    Entscheidungstext OGH 26.09.2000 5 Ob 216/00a
    Vgl auch; Beis wie T2; Beisatz: Das ist im gegenständlichen Fall durch den Hinweis auf die verkehrsgünstige Lage des Objekts und den Umstand, dass es sich durch einen Blick ins Grüne auszeichnet, geschehen. (T4)
    Beisatz: Der vom Sachverständigen als werterhöhend angesehen Faktor des Fernblicks, der die Wohnqualität im Hinblick auf Bebauungsdichte, Lichteinfall etc beeinflusst, kann nicht unbedingt mit dem Blick ins Grüne (der Grünlage) gleichgesetzt werden. (T5)
    Beisatz: Hier: Im schriftlichen Mietvertrag vom 5. 2. 1996 wurden folgende für den Lagezuschlag bedeutsame Umstände angeführt: "Lage des Mietobjekts außerhalb eines Gründerzeitviertels" und "verkehrsgünstige Lage mit Grünblick". (T6)
  • 5 Ob 99/15t
    Entscheidungstext OGH 30.10.2015 5 Ob 99/15t
    Auch; Beis wie T2; Veröff: SZ 2015/122
  • 5 Ob 71/16a
    Entscheidungstext OGH 29.09.2016 5 Ob 71/16a
    Vgl auch; Beis wie T2; Beis wie T3; Veröff: SZ 2016/105
  • 5 Ob 74/17v
    Entscheidungstext OGH 20.11.2017 5 Ob 74/17v
    Auch; Beis wie T3; Veröff: SZ 2017/131
  • 5 Ob 158/18y
    Entscheidungstext OGH 13.06.2019 5 Ob 158/18y
    nur T1; Beis wie T2; Beis wie T3
  • 5 Ob 128/20i
    Entscheidungstext OGH 02.09.2020 5 Ob 128/20i
    Beis wie T2
  • 5 Ob 115/21d
    Entscheidungstext OGH 23.09.2021 5 Ob 115/21d
    Beis wie T2
  • 5 Ob 143/21x
    Entscheidungstext OGH 28.09.2021 5 Ob 143/21x
    Beis wie T3
  • 5 Ob 100/21y
    Entscheidungstext OGH 07.10.2021 5 Ob 100/21y
    nur T1; Beis wie T2; Beis wie T3

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1999:RS0111820

Im RIS seit

27.05.1999

Zuletzt aktualisiert am

20.12.2021

Dokumentnummer

JJR_19990427_OGH0002_0050OB00101_99K0000_002

Rechtssatz für 5Ob199/98w; 5Ob188/14d; ...

Gericht

OGH

Dokumenttyp

Rechtssatz

Rechtsgebiet

Zivilrecht

Rechtssatznummer

RS0111204

Geschäftszahl

5Ob199/98w; 5Ob188/14d; 5Ob102/17m; 5Ob74/17v; 5Ob188/18k; 5Ob242/18a; 5Ob158/18y; 5Ob146/20m; 5Ob214/20m; 5Ob104/21m; 5Ob115/21d; 5Ob100/21y; 5Ob209/21b; 5Ob20/22k; 5Ob83/22z; 5Ob177/22y; 5Ob27/23s

Entscheidungsdatum

31.05.2023

Rechtssatz

Die durchschnittliche Lage ist nach der allgemeinen Verkehrsauffassung und der Erfahrung des täglichen Lebens zu beurteilen, wobei eine Lage in einem sogenannten Gründerzeitviertel höchstens als durchschnittlich einzustufen ist. Hier wird kein "Begriffsmerkmal der Normwohnung" gegeben, sondern nur für Wiener Verhältnisse klargestellt, dass Wohnungen in solchen Teilen der Stadt höchstens als durchschnittlich eingestuft werden können. Über andere Lagen wird damit nichts ausgesagt.

Entscheidungstexte

  • 5 Ob 199/98w
    Entscheidungstext OGH 15.12.1998 5 Ob 199/98w
  • 5 Ob 188/14d
    Entscheidungstext OGH 16.12.2014 5 Ob 188/14d
    Auch; Beisatz: Allein die Relation der Nutzflächen in Neu- und Altbauten bzw der Anzahl der in solchen Gebäuden gelegenen Wohnungen lässt unabhängig von der Einordnung der Wohnumgebung als sogenanntes Gründerzeitviertel keinen Rückschluss auf eine Lage zu, die einen Zuschlag im Sinne des § 16 Abs 3 und Abs 4 MRG rechtfertigen könnte. (T1)
  • 5 Ob 102/17m
    Entscheidungstext OGH 27.06.2017 5 Ob 102/17m
  • 5 Ob 74/17v
    Entscheidungstext OGH 20.11.2017 5 Ob 74/17v
    Veröff: SZ 2017/131
  • 5 Ob 188/18k
    Entscheidungstext OGH 06.11.2018 5 Ob 188/18k
    Auch
  • 5 Ob 242/18a
    Entscheidungstext OGH 20.03.2019 5 Ob 242/18a
    Auch; nur: Die durchschnittliche Lage ist nach der allgemeinen Verkehrsauffassung und der Erfahrung des täglichen Lebens zu beurteilen. (T2)
  • 5 Ob 158/18y
    Entscheidungstext OGH 13.06.2019 5 Ob 158/18y
  • 5 Ob 146/20m
    Entscheidungstext OGH 10.12.2020 5 Ob 146/20m
    nur T2
    Anm: Veröff: SZ 2020/119
  • 5 Ob 214/20m
    Entscheidungstext OGH 11.12.2020 5 Ob 214/20m
    Vgl; Beisatz: Hier: im 5. Wiener Gemeindebezirk und in unmittelbarer Nähe der zu 5 Ob 74/17v beurteilten Liegenschaft liegende Wohnung. (T3)
  • 5 Ob 104/21m
    Entscheidungstext OGH 20.07.2021 5 Ob 104/21m
    nur T2
    Anm: Veröff: SZ 2021/69
  • 5 Ob 115/21d
    Entscheidungstext OGH 23.09.2021 5 Ob 115/21d
    nur T2
  • 5 Ob 100/21y
    Entscheidungstext OGH 07.10.2021 5 Ob 100/21y
    nur T2
  • 5 Ob 209/21b
    Entscheidungstext OGH 16.12.2021 5 Ob 209/21b
    nur T2
  • 5 Ob 20/22k
    Entscheidungstext OGH 31.03.2022 5 Ob 20/22k
    nur T2
  • 5 Ob 83/22z
    Entscheidungstext OGH 06.10.2022 5 Ob 83/22z
    nur T2
  • 5 Ob 177/22y
    Entscheidungstext OGH 12.12.2022 5 Ob 177/22y
    nur T2; Beis wie T3
  • 5 Ob 27/23s
    Entscheidungstext OGH Zurückweisung mangels erheblicher Rechtsfrage 31.05.2023 5 Ob 27/23s
    nur T2

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1998:RS0111204

Im RIS seit

14.01.1999

Zuletzt aktualisiert am

30.10.2023

Dokumentnummer

JJR_19981215_OGH0002_0050OB00199_98W0000_004

Rechtssatz für 5Ob74/17v; 5Ob242/18a; ...

Gericht

OGH

Dokumenttyp

Rechtssatz

Rechtsgebiet

Zivilrecht

Rechtssatznummer

RS0131812

Geschäftszahl

5Ob74/17v; 5Ob242/18a; 5Ob150/19y; 5Ob128/20i; 5Ob140/20d; 5Ob214/20m; 5Ob104/21m; 5Ob115/21d; 5Ob100/21y; 5Ob20/22k; 5Ob83/22z; 5Ob177/22y; 5Ob27/23s

Entscheidungsdatum

31.05.2023

Norm

MRG §16 Abs4
RichtWG §2 Abs3
  1. MRG § 16 heute
  2. MRG § 16 gültig von 01.04.2025 bis 30.12.2023 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 59/2021
  3. MRG § 16 gültig ab 19.03.2025 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 12/2025
  4. MRG § 16 gültig von 31.12.2023 bis 18.03.2025 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 176/2023
  5. MRG § 16 gültig von 01.04.2021 bis 30.12.2023 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 59/2021
  6. MRG § 16 gültig von 01.01.2015 bis 31.03.2021 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 100/2014
  7. MRG § 16 gültig von 01.10.2006 bis 31.12.2014 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 124/2006
  8. MRG § 16 gültig von 01.01.2002 bis 30.09.2006 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 161/2001
  9. MRG § 16 gültig von 01.01.2002 bis 31.12.2001 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 98/2001
  10. MRG § 16 gültig von 01.07.2000 bis 31.12.2001 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 36/2000
  11. MRG § 16 gültig von 01.03.1997 bis 30.06.2000 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 22/1997
  12. MRG § 16 gültig von 01.03.1994 bis 28.02.1997 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 800/1993
  13. MRG § 16 gültig von 01.01.1986 bis 28.02.1994 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 559/1985

Rechtssatz

In Wien als Referenzgebiet ist für die Beurteilung der Durchschnittlichkeit der Lage eines Hauses nicht regelhaft maximal der jeweilige Gemeindebezirk heranzuziehen, sondern es ist auf jene Teile des Wiener Stadtgebiets abzustellen, die einander nach der Verkehrsauffassung in ihren Bebauungsmerkmalen gleichen und (daher) ein einigermaßen einheitliches Wohngebiet darstellen. Im vorliegenden Fall des im 5. Bezirk gelegenen Hauses sind das die innerstädtischen Gebiete mit der dafür typischen geschlossenen und mehrgeschossigen Verbauung. Im Vergleich zu diesen relevanten Lagen Wiens rechtfertigen die im vorliegenden Fall festgestellte Erschließung der Wohnumgebung des Hauses mit öffentlichen Verkehrsmitteln und die dort bestehenden Möglichkeiten der Nahversorgung die Annahme einer überdurchschnittlichen Lage im Sinne des Paragraph 16, Absatz 4, MRG nicht.

Entscheidungstexte

  • 5 Ob 74/17v
    Entscheidungstext OGH 20.11.2017 5 Ob 74/17v
    Veröff: SZ 2017/131
  • 5 Ob 242/18a
    Entscheidungstext OGH 20.03.2019 5 Ob 242/18a
  • 5 Ob 150/19y
    Entscheidungstext OGH 22.04.2020 5 Ob 150/19y
  • 5 Ob 128/20i
    Entscheidungstext OGH 02.09.2020 5 Ob 128/20i
  • 5 Ob 140/20d
    Entscheidungstext OGH 25.08.2020 5 Ob 140/20d
    nur: In Wien als Referenzgebiet ist für die Beurteilung der Durchschnittlichkeit der Lage eines Hauses nicht regelhaft maximal der jeweilige Gemeindebezirk heranzuziehen, sondern es ist auf jene Teile des Wiener Stadtgebiets abzustellen, die einander nach der Verkehrsauffassung in ihren Bebauungsmerkmalen gleichen und (daher) ein einigermaßen einheitliches Wohngebiet darstellen. (T1)
    Beisatz: Hier: Wohnung im 3. Wiener Gemeindebezirk. (T2)
  • 5 Ob 214/20m
    Entscheidungstext OGH 11.12.2020 5 Ob 214/20m
    Beisatz: Hier: im 5. Wiener Gemeindebezirk und in unmittelbarer Nähe der zu 5 Ob 74/17v beurteilten Liegenschaft liegende Wohnung. (T3)
  • 5 Ob 104/21m
    Entscheidungstext OGH 20.07.2021 5 Ob 104/21m
    nur T1
    Anm: Veröff: SZ 2021/69
  • 5 Ob 115/21d
    Entscheidungstext OGH 23.09.2021 5 Ob 115/21d
  • 5 Ob 100/21y
    Entscheidungstext OGH 07.10.2021 5 Ob 100/21y
    Beisatz: Hier: Wohnung im 4. Wiener Gemeindebezirk. (T4)
  • 5 Ob 20/22k
    Entscheidungstext OGH 31.03.2022 5 Ob 20/22k
  • 5 Ob 83/22z
    Entscheidungstext OGH 06.10.2022 5 Ob 83/22z
    Beisatz: Hier: Wohnung im 19. Wiener Gemeindebezirk. (T5)
  • 5 Ob 177/22y
    Entscheidungstext OGH 12.12.2022 5 Ob 177/22y
    Beis wie T3
  • 5 Ob 27/23s
    Entscheidungstext OGH Zurückweisung mangels erheblicher Rechtsfrage 31.05.2023 5 Ob 27/23s
    nur T1

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:2017:RS0131812

Im RIS seit

22.01.2018

Zuletzt aktualisiert am

30.10.2023

Dokumentnummer

JJR_20171120_OGH0002_0050OB00074_17V0000_001