Rechtssatz für 3Ob545/92 4Ob1581/94 7O...

Gericht

OGH

Dokumenttyp

Rechtssatz

Rechtsgebiet

Zivilrecht

Rechtssatznummer

RS0040878

Geschäftszahl

3Ob545/92; 4Ob1581/94; 7Ob2027/96f; 10Ob2113/96z; 7Ob235/02p; 1Ob6/05x; 2Ob21/07p; 6Ob13/11x; 2Ob237/14p; 9Ob71/17g

Entscheidungsdatum

17.05.2018

Norm

ZPO §391 Abs3 C
  1. ZPO § 391 heute
  2. ZPO § 391 gültig ab 01.07.1914 zuletzt geändert durch RGBl. Nr. 118/1914

Rechtssatz

Stehen Klagsforderung und Gegenforderung in rechtlichem Zusammenhang (Konnexität), dann ist die Fällung eines die beklagte Partei zu einer Zahlung verhaltenden Teilurteiles allerdings unzulässig. Ein als nicht berechtigt erachtetes Teilbegehren der klagenden Partei kann aber stets mit Teilurteil abgewiesen werden.

Entscheidungstexte

  • 3 Ob 545/92
    Entscheidungstext OGH 26.08.1992 3 Ob 545/92
  • 4 Ob 1581/94
    Entscheidungstext OGH 12.07.1994 4 Ob 1581/94
    Beisatz: Über den die eingewendete konnexe Gegenforderung übersteigenden Teil der Hauptforderung kann mit Teilurteil entschieden werden. (T1)
  • 7 Ob 2027/96f
    Entscheidungstext OGH 13.03.1996 7 Ob 2027/96f
    Auch; nur: Stehen Klagsforderung und Gegenforderung in rechtlichem Zusammenhang (Konnexität), dann ist die Fällung eines die beklagte Partei zu einer Zahlung verhaltenden Teilurteiles allerdings unzulässig. (T2)
  • 10 Ob 2113/96z
    Entscheidungstext OGH 12.09.1996 10 Ob 2113/96z
    Auch; nur T2; Beis wie T1
  • 7 Ob 235/02p
    Entscheidungstext OGH 13.11.2002 7 Ob 235/02p
    Beis wie T1; Veröff: SZ 2002/152
  • 1 Ob 6/05x
    Entscheidungstext OGH 24.05.2005 1 Ob 6/05x
    Beis ähnlich wie T1
  • 2 Ob 21/07p
    Entscheidungstext OGH 17.12.2007 2 Ob 21/07p
    Beis wie T1; Veröff: SZ 2007/199
  • 6 Ob 13/11x
    Entscheidungstext OGH 13.10.2011 6 Ob 13/11x
    Beis wie T1
  • 2 Ob 237/14p
    Entscheidungstext OGH 06.08.2015 2 Ob 237/14p
    Auch; nur T2
  • 9 Ob 71/17g
    Entscheidungstext OGH 17.05.2018 9 Ob 71/17g
    Beis wie T1

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1992:RS0040878

Im RIS seit

15.06.1997

Zuletzt aktualisiert am

16.07.2018

Dokumentnummer

JJR_19920826_OGH0002_0030OB00545_9200000_001

Rechtssatz für 2Ob263/69; ...

Gericht

OGH

Dokumenttyp

Rechtssatz

Rechtsgebiet

Zivilrecht

Rechtssatznummer

RS0031088

Geschäftszahl

2Ob263/69; 2Ob290/71; 2Ob242/74; 2Ob10/75; 8Ob28/76 (8Ob31/76); 2Ob39/76; 8Ob164/76; 2Ob243/76; 2Ob48/78 (2Ob49/78); 8Ob142/78; 8Ob74/79; 8Ob122/80; 2Ob168/80; 8Ob206/80; 8Ob24/81; 8Ob103/81; 2Ob105/81; 2Ob198/82; 2Ob75/83; 8Ob138/83; 8Ob72/84; 2Ob22/85; 1Ob626/89; 2Ob6/95; 2Ob2422/96g; 2Ob48/14v; 2Ob237/14p; 1Ob160/18p; 5Ob4/22g; 2Ob4/22k

Entscheidungsdatum

27.06.2022

Rechtssatz

Der Geschädigte ist im allgemeinen nicht verpflichtet, eigenes Kapital zur Schadensbehebung aufzuwenden. Vielmehr ist es Sache des Schädigers, dieses allenfalls in Form eines angemessenen Vorschusses im Rahmen seiner Ersatzpflicht zur Verfügung zu stellen. Der Geschädigte muß den Schädiger erforderlichenfalls dazu auffordern.

Entscheidungstexte

  • 2 Ob 263/69
    Entscheidungstext OGH 09.10.1969 2 Ob 263/69
  • 2 Ob 290/71
    Entscheidungstext OGH 13.01.1972 2 Ob 290/71
    Veröff: ZVR 1973/9 S 10
  • 2 Ob 242/74
    Entscheidungstext OGH 28.11.1974 2 Ob 242/74
    nur: Der Geschädigte ist im allgemeinen nicht verpflichtet, eigenes Kapital zur Schadensbehebung aufzuwenden. (T1)
  • 2 Ob 10/75
    Entscheidungstext OGH 17.04.1975 2 Ob 10/75
    Auch
  • 8 Ob 28/76
    Entscheidungstext OGH 17.03.1976 8 Ob 28/76
  • 2 Ob 39/76
    Entscheidungstext OGH 18.03.1976 2 Ob 39/76
    Veröff: ZVR 1976/263 S 279
  • 8 Ob 164/76
    Entscheidungstext OGH 13.10.1976 8 Ob 164/76
    Veröff: ZVR 1977/230 S 272
  • 2 Ob 243/76
    Entscheidungstext OGH 16.12.1976 2 Ob 243/76
    Beisatz: Die bloße Einforderung von Kreditkosten, sei es als Einzelpost oder zusammen mit anderen Teilansprüchen aus dem Schadensereignis, vermag die Verpflichtung des Geschädigten, den Schädiger ausdrücklich zur Bevorschußung aufzufordern, nicht zu ersetzen, weil der Schädiger nur bei einer ausdrücklichen Aufforderung annehmen muß, daß die Kreditaufnahme zur Schadensbehebung wirklich notwendig ist. (T2) Veröff: ZVR 1977/304 S 373
  • 2 Ob 48/78
    Entscheidungstext OGH 11.05.1978 2 Ob 48/78
    Beis wie T2; Beisatz: Eine solche Anforderung muß so beschaffen sein, daß sich der Versicherer (Schädiger) ein Bild darüber machen kann, welche zur Schadensbehebung wirklich erforderlichen Ersatzanschaffungen aus dem angeforderten Vorschuß bestritten werden sollen. (T3) Veröff: ZVR 1979/195 S 239
  • 8 Ob 142/78
    Entscheidungstext OGH 20.09.1978 8 Ob 142/78
    Beis wie T3
  • 8 Ob 74/79
    Entscheidungstext OGH 21.06.1979 8 Ob 74/79
    Beis wie T2
  • 8 Ob 122/80
    Entscheidungstext OGH 18.09.1980 8 Ob 122/80
    Beis wie T2; Beisatz: Hat der Kläger die Aufforderung zur Vorschußleistung unterlassen, also den Schädiger bzw dessen Haftpflichtversicherer nicht in den Stand gesetzt, durch Leistung eines entsprechenden Vorschusses die Entstehung von Kreditkosten zu vermeiden, so fallen ihm diese Kosten selbst zur Last. (T4) Veröff: ZVR 1981/94 S 114
  • 2 Ob 168/80
    Entscheidungstext OGH 11.11.1980 2 Ob 168/80
    Beisatz: Wenn dies möglich und zumutbar ist (so schon ZVR 1977/230). (T5)
  • 8 Ob 206/80
    Entscheidungstext OGH 04.12.1980 8 Ob 206/80
    Beis wie T2
  • 8 Ob 24/81
    Entscheidungstext OGH 23.04.1981 8 Ob 24/81
    Auch; Veröff: ZVR 1982/137 S 110
  • 8 Ob 103/81
    Entscheidungstext OGH 02.07.1981 8 Ob 103/81
    Beis wie T5
  • 2 Ob 105/81
    Entscheidungstext OGH 13.10.1981 2 Ob 105/81
    Beis wie T3; Beis wie T4
  • 2 Ob 198/82
    Entscheidungstext OGH 19.10.1982 2 Ob 198/82
    Beisatz: Das Erfordernis der ausdrücklichen Aufforderung wird durch die unbestimmt gehaltene Erklärung ("die Ansprüche aus der Aufnahme eines Kredites bleiben ausdrücklich vorbehalten") nicht erfüllt. (T6)
  • 2 Ob 75/83
    Entscheidungstext OGH 26.04.1983 2 Ob 75/83
    Auch; Beis wie T5
  • 8 Ob 138/83
    Entscheidungstext OGH 22.09.1983 8 Ob 138/83
    nur T1; Veröff: ZVR 1984/195 S 212
  • 8 Ob 72/84
    Entscheidungstext OGH 21.02.1985 8 Ob 72/84
    Auch
  • 2 Ob 22/85
    Entscheidungstext OGH 29.10.1985 2 Ob 22/85
  • 1 Ob 626/89
    Entscheidungstext OGH 06.09.1989 1 Ob 626/89
    Beis wie T2 nur: Die bloße Einforderung von Kreditkosten vermag die Verpflichtung des Geschädigten, den Schädiger ausdrücklich zur Bevorschußung aufzufordern, nicht zu ersetzen. (T7)
  • 2 Ob 6/95
    Entscheidungstext OGH 23.02.1994 2 Ob 6/95
    nur T1; Beisatz: Der Ersatzanspruch wird mit Geltendmachung zB durch Klage fällig. (T8)
  • 2 Ob 2422/96g
    Entscheidungstext OGH 26.06.1997 2 Ob 2422/96g
    Auch; Beis wie T2; Beis wie T3; Beis wie T4; Beis wie T7; Beisatz: Den gesetzlichen Zinssatz übersteigende Kreditkosten können nur dann bei leichter Fahrlässigkeit des Schädigers am Zahlungsverzug zugesprochen werden, wenn der Geschädigte den Schädiger vor der Aufnahme des Kredites zur Bevorschussung der zur Schadensbehebung erforderlichen Kosten aufgefordert hat und die Kreditmittel tatsächlich zur Schadensbehebung verwendet wurden. (T8a) (vormals: irrig T8)
  • 2 Ob 48/14v
    Entscheidungstext OGH 25.06.2014 2 Ob 48/14v
    Vgl; Beisatz: Aber: Die Vorschusspflicht soll dem Geschädigten den Einsatz eigenen Kapitals oder eine Kreditaufnahme ersparen. Der Vorschuss wird daher frühestens zu jener Zeit fällig, zu der der Gläubiger die Beträge zwecks Schadensbehebung benötigte. (T9)
  • 2 Ob 237/14p
    Entscheidungstext OGH 06.08.2015 2 Ob 237/14p
    Auch; nur: Der Geschädigte ist im allgemeinen nicht verpflichtet, eigenes Kapital zur Schadensbehebung aufzuwenden. Vielmehr ist es Sache des Schädigers, dieses allenfalls in Form eines angemessenen Vorschusses im Rahmen seiner Ersatzpflicht zur Verfügung zu stellen. (T10)
    Beisatz: Der Vorschuss wird dann fällig, wenn der Gläubiger ihn zur Schadensbehebung benötigt, und muss angemessene Zeit davor zur Verfügung stehen. (T11)
  • 1 Ob 160/18p
    Entscheidungstext OGH 26.09.2018 1 Ob 160/18p
    Vgl auch; Beis wie T9; nur T10; Beis wie T11; Beisatz: Hier: Noch nicht fälliger vorschussweise begehrter Ersatz für Entfernungskosten. (T12)
  • 5 Ob 4/22g
    Entscheidungstext OGH 17.02.2022 5 Ob 4/22g
    Beis wie T9; Beis wie T11
  • 2 Ob 4/22k
    Entscheidungstext OGH 27.06.2022 2 Ob 4/22k
    Vgl; Beisatz: Hier: Beschädigung eines Gebäudes. (T13)

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1969:RS0031088

Im RIS seit

15.06.1997

Zuletzt aktualisiert am

02.05.2024

Dokumentnummer

JJR_19691009_OGH0002_0020OB00263_6900000_001

Rechtssatz für 7Ob543/76 3Ob645/82 1Ob...

Gericht

OGH

Dokumenttyp

Rechtssatz

Rechtsgebiet

Zivilrecht

Rechtssatznummer

RS0021684

Geschäftszahl

7Ob543/76; 3Ob645/82; 1Ob573/95; 10Ob2454/96x; 1Ob166/98p; 9Ob52/05w; 1Ob93/11z; 3Ob70/15p; 2Ob237/14p; 6Ob96/15h; 4Ob10/16y; 5Ob83/17t; 5Ob174/20d; 6Ob6/22h; 5Ob58/22y

Entscheidungsdatum

21.12.2022

Norm

ABGB §1165 A
ABGB §1167
ABGB §1170
  1. ABGB § 1165 heute
  2. ABGB § 1165 gültig ab 01.01.1917 zuletzt geändert durch RGBl. Nr. 69/1916
  1. ABGB § 1167 heute
  2. ABGB § 1167 gültig ab 01.01.2002 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 48/2001
  3. ABGB § 1167 gültig von 01.01.1917 bis 31.12.2001 zuletzt geändert durch RGBl. Nr. 69/1916
  1. ABGB § 1170 heute
  2. ABGB § 1170 gültig ab 01.01.1917 zuletzt geändert durch RGBl. Nr. 69/1916

Rechtssatz

Der Besteller, der die Verbesserung des mangelhaften Werkes fordert, kann zwar durch die Setzung einer angemessenen Frist eine Zeitbestimmung vornehmen, die seinen Interessen entspricht, nicht aber in sonstiger Weise auf Art, Umfang und Durchführung der Verbesserung (hier: durch das Stellen von Bedingungen, die vor der Zulassung zur Verbesserung zu erfüllen sind) mehr Einfluss nehmen, als er es allenfalls nach dem zugrundeliegenden Vertrag konnte. Auch durch ein solches unberechtigtes Verlangen verliert der Besteller - zwar nicht das Recht auf die Verbesserung, wohl aber - die Einrede des nicht erfüllten Vertrages als Grundlage der Zurückbehaltung des Entgelts.

Entscheidungstexte

  • 7 Ob 543/76
    Entscheidungstext OGH 01.04.1976 7 Ob 543/76
    Veröff: JBl 1976,537
  • 3 Ob 645/82
    Entscheidungstext OGH 01.12.1982 3 Ob 645/82
    Auch; Beisatz: Ebenso wenn der Besteller unberechtigterweise die vom Unternehmer beabsichtigte Verbesserung des vorhandenen Mangels ablehnt. (T1)
  • 1 Ob 573/95
    Entscheidungstext OGH 22.11.1995 1 Ob 573/95
    Auch; nur: Auch durch ein solches unberechtigtes Verlangen verliert der Besteller - zwar nicht das Recht auf die Verbesserung, wohl aber - die Einrede des nicht erfüllten Vertrages als Grundlage der Zurückbehaltung des Entgelts. (T2)
  • 10 Ob 2454/96x
    Entscheidungstext OGH 11.02.1997 10 Ob 2454/96x
    Auch; Beisatz: War der Unternehmer jedoch nur zu ungeeigneten und/oder unzureichenden Verbesserungsarbeiten bereit, kann der Besteller die Vornahme der vom Gerichtssachverständigen im einzelnen für zielführend und notwendig befundenen Verbesserungsarbeiten begehren. (T3)
  • 1 Ob 166/98p
    Entscheidungstext OGH 25.08.1998 1 Ob 166/98p
    nur: Der Besteller kann nicht in sonstiger Weise auf Art, Umfang und Durchführung der Verbesserung (hier: durch das Stellen von Bedingungen, die vor der Zulassung zur Verbesserung zu erfüllen sind) mehr Einfluss nehmen, als er es allenfalls nach dem zugrundeliegenden Vertrag konnte. (T4)
    Beisatz: Das schließliche Gelingen einer ordnungsgemäßen Verbesserung zur Herstellung des vertragsgemäßen Zustands ist nur dann zu bejahen, wenn der Mangel zur Gänze behoben wurde. (T5)
  • 9 Ob 52/05w
    Entscheidungstext OGH 16.12.2005 9 Ob 52/05w
    Auch; Beis wie T3
  • 1 Ob 93/11z
    Entscheidungstext OGH 21.06.2011 1 Ob 93/11z
    Auch
  • 3 Ob 70/15p
    Entscheidungstext OGH 20.05.2015 3 Ob 70/15p
    Auch
  • 2 Ob 237/14p
    Entscheidungstext OGH 06.08.2015 2 Ob 237/14p
    Auch; nur T4; nur T2; Beisatz: Es steht dem Werkunternehmer frei, die Verbesserung ‑ im Rahmen der Sachkunde und Vertragstreue ‑ im Einzelnen nach dem eigenen besten Wissen vorzunehmen, ohne sich hiefür vom Besteller Vorschriften machen lassen zu müssen. (T6)
  • 6 Ob 96/15h
    Entscheidungstext OGH 31.08.2015 6 Ob 96/15h
    Vgl; Beis wie T3; Beis wie T6; Beisatz: Hier: Einbau einer Dampfdusche. (T7)
  • 4 Ob 10/16y
    Entscheidungstext OGH 27.01.2016 4 Ob 10/16y
    Auch
  • 5 Ob 83/17t
    Entscheidungstext OGH 23.10.2017 5 Ob 83/17t
  • 5 Ob 174/20d
    Entscheidungstext OGH 25.03.2021 5 Ob 174/20d
  • 6 Ob 6/22h
    Entscheidungstext OGH 06.04.2022 6 Ob 6/22h
    Vgl; Beis wie T1
  • 5 Ob 58/22y
    Entscheidungstext OGH 21.12.2022 5 Ob 58/22y
    Beis wie T1

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1976:RS0021684

Im RIS seit

15.06.1997

Zuletzt aktualisiert am

31.01.2023

Dokumentnummer

JJR_19760401_OGH0002_0070OB00543_7600000_002

Rechtssatz für 1Ob540/89 4Ob23/93 (4Ob2...

Gericht

OGH

Dokumenttyp

Rechtssatz

Rechtsgebiet

Zivilrecht

Rechtssatznummer

RS0021814

Geschäftszahl

1Ob540/89; 4Ob23/93 (4Ob24/93); 1Ob93/11z; 4Ob163/11s; 2Ob237/14p; 4Ob14/16m; 6Ob195/16v; 5Ob58/22y

Entscheidungsdatum

21.12.2022

Norm

ABGB §1168
  1. ABGB § 1168 heute
  2. ABGB § 1168 gültig ab 01.01.1917 zuletzt geändert durch RGBl. Nr. 69/1916

Rechtssatz

Wenn der Besteller die zunächst geforderte Verbesserung des Werkes nicht zulässt oder sonst vereitelt, steht dem Unternehmer in der Regel das volle Entgelt zu, weil des Verhalten des Bestellers nicht anders zu beurteilen ist, als hätte er gar keine Verbesserung verlangt.

Entscheidungstexte

  • 1 Ob 540/89
    Entscheidungstext OGH 01.03.1989 1 Ob 540/89
    Veröff: EvBl 1989/101 S 372 = WBl 1989,225
  • 4 Ob 23/93
    Entscheidungstext OGH 23.02.1993 4 Ob 23/93
    Auch; Veröff: MR 1993,190
  • 1 Ob 93/11z
    Entscheidungstext OGH 21.06.2011 1 Ob 93/11z
    Auch
  • 4 Ob 163/11s
    Entscheidungstext OGH 22.11.2011 4 Ob 163/11s
    Auch
  • 2 Ob 237/14p
    Entscheidungstext OGH 06.08.2015 2 Ob 237/14p
  • 4 Ob 14/16m
    Entscheidungstext OGH 30.03.2016 4 Ob 14/16m
    Beisatz: Das Begehren auf Zahlung des Deckungskapitals schließt denknotwendig ein, dass Verbesserung nicht (mehr) von der Klägerin begehrt, sondern einem Dritten in Auftrag gegeben werden wird. Damit entfällt auch das Leistungsverweigerungsrecht. (T1)
  • 6 Ob 195/16v
    Entscheidungstext OGH 29.11.2016 6 Ob 195/16v
    Vgl
  • 5 Ob 58/22y
    Entscheidungstext OGH 21.12.2022 5 Ob 58/22y

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1989:RS0021814

Im RIS seit

15.06.1997

Zuletzt aktualisiert am

31.01.2023

Dokumentnummer

JJR_19890301_OGH0002_0010OB00540_8900000_001

Rechtssatz für 7Ob538/91; ...

Gericht

OGH

Dokumenttyp

Rechtssatz

Rechtsgebiet

Zivilrecht

Rechtssatznummer

RS0018098

Geschäftszahl

7Ob538/91; 1Ob110/99d; 6Ob113/05v; 2Ob260/05g; 6Ob113/06w; 3Ob186/10i; 3Ob6/11w; 6Ob35/15p; 8Ob19/15z; 2Ob237/14p; 6Ob140/16f; 5Ob193/23b

Entscheidungsdatum

28.05.2024

Norm

ABGB §914 IIIi
ABGB §1170
  1. ABGB § 914 heute
  2. ABGB § 914 gültig ab 01.01.1917 zuletzt geändert durch RGBl. Nr. 69/1916
  1. ABGB § 1170 heute
  2. ABGB § 1170 gültig ab 01.01.1917 zuletzt geändert durch RGBl. Nr. 69/1916

Rechtssatz

Der Haftrücklaß oder die Haftrücklaßgarantie soll nach dem allgemeinem Sprachgebrauch ganz offensichtlich die Gewährleistungsansprüche sichern und somit auch den Anspruch des Bestellers auf Verbesserung des mangelhaften Werkes.

Entscheidungstexte

  • 7 Ob 538/91
    Entscheidungstext OGH 23.05.1991 7 Ob 538/91
    Veröff: SZ 64/63 = WBl 1991,403 = ecolex 1992,160
  • 1 Ob 110/99d
    Entscheidungstext OGH 05.08.1999 1 Ob 110/99d
    Beisatz: Hat der Besteller den Mangel durch einen Dritten beseitigen lassen und begehrt das erforderliche Deckungskapital vom Unternehmen, dann fällt insoweit jeglicher Grund für die Einbehaltung eines Haftungsrücklasses weg. (T1)
  • 6 Ob 113/05v
    Entscheidungstext OGH 23.06.2005 6 Ob 113/05v
    Auch; Beisatz: Das vertragliche Leistungsverweigerungsrecht ist verbraucht, wenn der Besteller von seinem Recht nicht Gebrauch macht und den Werklohn vor Fälligkeit (zur Gänze, also auch im Ausmaß des Haftrücklasses) bezahlt. (T2)
  • 2 Ob 260/05g
    Entscheidungstext OGH 29.06.2006 2 Ob 260/05g
  • 6 Ob 113/06w
    Entscheidungstext OGH 29.06.2006 6 Ob 113/06w
    Beisatz: Wann der Haftrücklass bezahlt wird, hat auf den Zeitpunkt des Entstehens der Werklohnforderung keinen Einfluss. (Hier: Frage der Anwendbarkeit des § 1396a ABGB.) (T3)
  • 3 Ob 186/10i
    Entscheidungstext OGH 14.12.2010 3 Ob 186/10i
    Auch
  • 3 Ob 6/11w
    Entscheidungstext OGH 13.04.2011 3 Ob 6/11w
    Beis wie T1
  • 6 Ob 35/15p
    Entscheidungstext OGH 19.03.2015 6 Ob 35/15p
    Auch
  • 8 Ob 19/15z
    Entscheidungstext OGH 25.06.2015 8 Ob 19/15z
  • 2 Ob 237/14p
    Entscheidungstext OGH 06.08.2015 2 Ob 237/14p
  • 6 Ob 140/16f
    Entscheidungstext OGH 30.01.2017 6 Ob 140/16f
  • 5 Ob 193/23b
    Entscheidungstext OGH Zurückweisung mangels erheblicher Rechtsfrage 28.05.2024 5 Ob 193/23b

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1991:RS0018098

Im RIS seit

15.06.1997

Zuletzt aktualisiert am

16.07.2024

Dokumentnummer

JJR_19910523_OGH0002_0070OB00538_9100000_002

Rechtssatz für 1Ob617/83; ...

Gericht

OGH

Dokumenttyp

Rechtssatz

Rechtsgebiet

Zivilrecht

Rechtssatznummer

RS0019929

Geschäftszahl

1Ob617/83; 2Ob661/84; 8Ob665/88; 5Ob630/89; 7Ob515/91; 1Ob577/91; 7Ob2027/96f; 6Ob51/99i; 6Ob72/00g; 6Ob312/00a; 7Ob187/01b; 5Ob28/02g; 5Ob31/02y; 6Ob80/05s; 4Ob72/06a; 3Ob13/07v; 4Ob114/08f; 1Ob262/07x; 7Ob112/09k; 7Ob187/09i; 5Ob43/09y; 10Ob10/10h; 8Ob168/09b; 6Ob177/10p; 2Ob182/10v; 1Ob93/11z; 4Ob163/11s; 4Ob137/11t; 6Ob77/12k; 3Ob114/12d; 7Ob22/14g; 3Ob173/14h; 10Ob71/14k; 7Ob29/15p; 2Ob237/14p; 3Ob213/15t; 4Ob14/16m; 5Ob143/15p; 9Ob44/16k; 1Ob107/16s; 6Ob140/16f; 10Ob17/16x; 4Ob108/17m; 5Ob83/17t; 6Ob89/18h; 1Ob41/19i; 3Ob176/20h; 2Ob28/22i; 5Ob58/22y; 5Ob131/22h; 8Ob29/23g; 8Ob114/23g; 4Ob128/23m; 1Ob51/24t

Entscheidungsdatum

25.06.2024

Norm

ABGB §932
ABGB §1052 A
ABGB §1170
  1. ABGB § 932 heute
  2. ABGB § 932 gültig ab 01.01.2022 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 175/2021
  3. ABGB § 932 gültig von 01.01.2002 bis 31.12.2021 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 48/2001
  4. ABGB § 932 gültig von 01.01.1917 bis 31.12.2001 zuletzt geändert durch RGBl. Nr. 69/1916
  1. ABGB § 1052 heute
  2. ABGB § 1052 gültig ab 01.01.1917 zuletzt geändert durch RGBl. Nr. 69/1916
  1. ABGB § 1170 heute
  2. ABGB § 1170 gültig ab 01.01.1917 zuletzt geändert durch RGBl. Nr. 69/1916

Rechtssatz

Die Fälligkeit des Werklohns kann nur solange hinausgeschoben werden, als ein Verbesserungsanspruch besteht und die Verbesserung im Interesse des Bestellers liegt. Fällt dieses Interesse weg, besteht kein Bedürfnis nach Gewährung eines gänzlichen Leistungsverweigerungsrechts mehr.

Entscheidungstexte

  • 1 Ob 617/83
    Entscheidungstext OGH 31.08.1983 1 Ob 617/83
    Veröff: RdW 1984,41
  • 2 Ob 661/84
    Entscheidungstext OGH 18.12.1984 2 Ob 661/84
  • 8 Ob 665/88
    Entscheidungstext OGH 20.10.1988 8 Ob 665/88
  • 5 Ob 630/89
    Entscheidungstext OGH 31.10.1989 5 Ob 630/89
    Auch; Beisatz: Bei Unmöglichkeit oder Unverhältnismäßigkeit der Verbesserung kann der Besteller nur Preisminderung begehren und den entsprechenden Betrag vom Entgelt abziehen. (T1)
    Veröff: SZ 62/169 = JBl 1990,248 (Rebhahn)
  • 7 Ob 515/91
    Entscheidungstext OGH 18.04.1991 7 Ob 515/91
    Auch; Beisatz: Mit der Zur-Verfügungstellung des erforderlichen Deckungskapitales zur Mängelsanierung erlöschen die Vertragsbeziehungen und wird daher ein allfälliger Werklohnrest zu Gunsten der Professionisten fällig. (T2)
  • 1 Ob 577/91
    Entscheidungstext OGH 09.10.1991 1 Ob 577/91
    Auch; nur: Die Fälligkeit des Werklohns kann nur solange hinausgeschoben werden, als ein Verbesserungsanspruch besteht. (T3) Beisatz: Die Berechtigung des Einwandes, der restliche Werklohn sei noch nicht fällig, setzt voraus, dass dem Besteller ein Verbesserungsanspruch zusteht. (T4)
    Veröff: JBl 1992,243
  • 7 Ob 2027/96f
    Entscheidungstext OGH 13.03.1996 7 Ob 2027/96f
    Auch
  • 6 Ob 51/99i
    Entscheidungstext OGH 15.07.1999 6 Ob 51/99i
    Vgl auch; Beisatz: Die Tatsache der Veräußerung der mangelhaften Sache besagt grundsätzlich noch nicht, dass der nunmehrige Eigentümer eine Verbesserung nicht mehr in Anspruch nehmen werde. Eine entsprechend hohe Ablösezahlung deutet darauf hin, dass kein Preisabstrich wegen der Mängel der abgelösten Sachen vereinbart wurde und der Erwerber somit noch mit einer Verbesserung rechnet. (T5)
  • 6 Ob 72/00g
    Entscheidungstext OGH 23.10.2000 6 Ob 72/00g
    Auch; Beis wie T1
  • 6 Ob 312/00a
    Entscheidungstext OGH 14.12.2000 6 Ob 312/00a
    Vgl auch; Beisatz: Das Zurückbehaltungsrecht setzt voraus, dass der Zurückbehaltende gegen den anderen ein Recht auf Leistung geltend macht. Das Leistungsverweigerungsrecht des Bestellers erlischt, sobald er die Fertigstellung des Werks durch den Unternehmer verhindert oder unmöglich macht oder wenn er das noch unvollendete Werk von einem Dritten vervollständigen lässt. (T6)
  • 7 Ob 187/01b
    Entscheidungstext OGH 26.09.2001 7 Ob 187/01b
    Vgl auch; Beis wie T1
  • 5 Ob 28/02g
    Entscheidungstext OGH 26.02.2002 5 Ob 28/02g
    Auch; nur T3; Beis ähnlich wie T4
  • 5 Ob 31/02y
    Entscheidungstext OGH 09.04.2002 5 Ob 31/02y
    Vgl auch
  • 6 Ob 80/05s
    Entscheidungstext OGH 14.07.2005 6 Ob 80/05s
    Vgl auch; Beisatz: Das volle Leistungsverweigerungsrecht besteht nicht, wenn von einem Missverhältnis zwischen den vom Gewährleistungsberechtigten verfolgten Interessen an der Leistungsverweigerung und dem Interesse des Werkunternehmers an der Bezahlung des Werklohns für den mängelfreien Teil des Werks auszugehen ist. Hier: Missbräuchliche Rechtsausübung, wenn das hergestellte Werk in Gebrauch genommen wurde und die Mängelbehebung keine besonderen Fachkenntnisse und kein besonderes Vertrauensverhältnis zwischen den Vertragsparteien zur Voraussetzung hat. (T7)
  • 4 Ob 72/06a
    Entscheidungstext OGH 23.05.2006 4 Ob 72/06a
    Auch; nur T3; Beis wie T4; Beisatz: Kommt (wegen der Unbehebbarkeit der Mängel) eine Verbesserung nicht in Betracht oder lässt der Besteller die Verbesserung durch den Unternehmer nicht zu, wird der Werklohn fällig. (T8)
  • 3 Ob 13/07v
    Entscheidungstext OGH 22.02.2007 3 Ob 13/07v
    Vgl auch; Beis ähnlich wie T1
  • 4 Ob 114/08f
    Entscheidungstext OGH 08.07.2008 4 Ob 114/08f
    Auch; Beisatz: Voraussetzung für die Zurückbehaltung des Werklohns ist die Behebbarkeit des Mangels sowie ein ernstliches Verbesserungsbegehren des Bestellers. Mit Zurückbehaltung soll nämlich auf den Unternehmer Druck ausgeübt werden, eine Verbesserung vorzunehmen. Kommt im Einzelfall nur (mehr) Preisminderung in Betracht oder lässt der Besteller eine weitere Behebung der Mängel durch den Unternehmer nicht mehr zu, so kann er die Bezahlung des durch den berechtigten Preisminderungsanspruch entsprechend verminderten Werklohns nicht mit der Begründung verweigern, das Werk sei noch nicht vollendet. (T9)
  • 1 Ob 262/07x
    Entscheidungstext OGH 16.09.2008 1 Ob 262/07x
    Vgl auch; Beis wie T7 nur: Das volle Leistungsverweigerungsrecht besteht nicht, wenn von einem Missverhältnis zwischen den vom Gewährleistungsberechtigten verfolgten Interessen an der Leistungsverweigerung und dem Interesse des Werkunternehmers an der Bezahlung des Werklohns für den mängelfreien Teil des Werks auszugehen ist. (T10)
  • 7 Ob 112/09k
    Entscheidungstext OGH 08.07.2009 7 Ob 112/09k
    Auch; Beisatz: Nur bei Bestehen eines Verbesserungsanspruchs wird die Fälligkeit des Entgelts (Kaufpreises) aufgeschoben und besteht ein Leistungsverweigerungsrecht. (T11)
  • 7 Ob 187/09i
    Entscheidungstext OGH 30.09.2009 7 Ob 187/09i
    Auch; nur T3; Beis ähnlich wie T4
  • 5 Ob 43/09y
    Entscheidungstext OGH 10.11.2009 5 Ob 43/09y
    Vgl; Beisatz: Kommt im Einzelfall nur (mehr) Gewährleistung in anderer Form als Verbesserung oder Schadenersatz in Betracht, so kann der Besteller die Bezahlung des (allenfalls geminderten) Werklohns nicht mit der Begründung verweigern, das Werk sei noch nicht vollendet. (T12)
  • 10 Ob 10/10h
    Entscheidungstext OGH 13.04.2010 10 Ob 10/10h
    Auch; Beisatz: Das Leistungsverweigerungsrecht des Bestellers, der die Verbesserung vorhandener Mängel verlangt, setzt die Behebbarkeit des Mangels voraus. Bei unbehebbaren Mängeln besteht nur das Recht zur Wandlung oder Preisminderung. Dass der Werkbesteller Vorleistungspflichtiger der Vorschüsse ist, führt nicht dazu, dass er insoweit das Preisminderungsrecht nicht mit Einrede, sondern mit Klage geltend machen müsste, macht doch das Gesetz die Geltendmachung von Gewährleistungsrechten nicht von der Erfüllung der eigenen Verbindlichkeit abhängig. (T13)
    Veröff: SZ 2010/34
  • 8 Ob 168/09b
    Entscheidungstext OGH 22.07.2010 8 Ob 168/09b
    Auch
  • 6 Ob 177/10p
    Entscheidungstext OGH 22.09.2010 6 Ob 177/10p
    Vgl auch; Beis wie T8 nur: Lässt der Besteller die Verbesserung durch den Unternehmer nicht zu, wird der Werklohn fällig. (T14)
  • 2 Ob 182/10v
    Entscheidungstext OGH 29.03.2011 2 Ob 182/10v
    Vgl; Beisatz: Hier: Im Zusammenhang mit Anlagen-Contracting. (T15)
    Vgl Beis wie T9
  • 1 Ob 93/11z
    Entscheidungstext OGH 21.06.2011 1 Ob 93/11z
    Beis wie T6 nur: Das Leistungsverweigerungsrecht des Bestellers erlischt, sobald er die Fertigstellung des Werks durch den Unternehmer verhindert oder unmöglich macht oder wenn er das noch unvollendete Werk von einem Dritten vervollständigen lässt. (T16)
  • 4 Ob 163/11s
    Entscheidungstext OGH 22.11.2011 4 Ob 163/11s
    Auch; Beis wie T8
  • 4 Ob 137/11t
    Entscheidungstext OGH 20.12.2011 4 Ob 137/11t
    Auch
  • 6 Ob 77/12k
    Entscheidungstext OGH 22.06.2012 6 Ob 77/12k
    Beis wie T6; Beisatz: Vereitelt der Besteller durch von ihm veranlasste Maßnahmen die ursprünglich mögliche Verbesserung derart, dass die danach noch mögliche Verbesserung das etwa Fünffache kostet, kann er sich auf die von ihm herbeigeführte „Unmöglichkeit“ der Verbesserung nicht berufen und hat das Leistungsverweigerungsrecht verloren. (T17)
  • 3 Ob 114/12d
    Entscheidungstext OGH 08.08.2012 3 Ob 114/12d
    Auch; nur T3
  • 7 Ob 22/14g
    Entscheidungstext OGH 19.03.2014 7 Ob 22/14g
  • 3 Ob 173/14h
    Entscheidungstext OGH 19.11.2014 3 Ob 173/14h
  • 10 Ob 71/14k
    Entscheidungstext OGH 16.12.2014 10 Ob 71/14k
    Auch; Beis ähnlich wie T13
  • 7 Ob 29/15p
    Entscheidungstext OGH 09.04.2015 7 Ob 29/15p
  • 2 Ob 237/14p
    Entscheidungstext OGH 06.08.2015 2 Ob 237/14p
    Beis wie T16; Beisatz: Das Leistungsverweigerungsrecht entfällt ebenso bei Fehlen der nötigen Kooperation zur Bewerkstelligung der Mängelbehebung durch den Verpflichteten. (T18)
  • 3 Ob 213/15t
    Entscheidungstext OGH 20.01.2016 3 Ob 213/15t
    Auch; Beis wie T18
  • 4 Ob 14/16m
    Entscheidungstext OGH 30.03.2016 4 Ob 14/16m
    Auch
  • 5 Ob 143/15p
    Entscheidungstext OGH 22.03.2016 5 Ob 143/15p
    Auch; Beis ähnlich wie T9; Beis ähnlich wie T12
  • 9 Ob 44/16k
    Entscheidungstext OGH 18.08.2016 9 Ob 44/16k
  • 1 Ob 107/16s
    Entscheidungstext OGH 27.09.2016 1 Ob 107/16s
    Auch; Beisatz: Wo eine Verbesserung nicht oder nicht mehr in Betracht kommt, ein nach dem Gewährleistungsrecht aufrechter Erfüllungsanspruch gegen den Unternehmer nicht oder nicht mehr besteht, ist auch kein Recht zur Verweigerung der Gegenleistung anzuerkennen. (T19)
    Beisatz: Hier: Vertragsaufhebung nach § 1170b ABGB. (T20); Veröff: SZ 2016/93
  • 6 Ob 140/16f
    Entscheidungstext OGH 30.01.2017 6 Ob 140/16f
    Auch; nur T3
  • 10 Ob 17/16x
    Entscheidungstext OGH 21.03.2017 10 Ob 17/16x
    Auch; Beis wie T14; Beis ähnlich wie T16
  • 4 Ob 108/17m
    Entscheidungstext OGH 27.07.2017 4 Ob 108/17m
    Auch; Beis wie T8; Beis wie T14; Beis wie T16; Beis wie T18
  • 5 Ob 83/17t
    Entscheidungstext OGH 23.10.2017 5 Ob 83/17t
    Beis wie T14; Beis wie T16; Beis wie T18
  • 6 Ob 89/18h
    Entscheidungstext OGH 28.06.2018 6 Ob 89/18h
  • 1 Ob 41/19i
    Entscheidungstext OGH 30.04.2019 1 Ob 41/19i
    Vgl auch; Beis ähnlich wie T18; Beisatz: Eine Berufung auf mangelnde Fälligkeit des Werklohns wegen Verbesserungsverzugs setzt voraus, dass dem Werkunternehmer die Verbesserung auch ermöglicht wird. (T21)
  • 3 Ob 176/20h
    Entscheidungstext OGH 20.01.2021 3 Ob 176/20h
    Beis wie T16
  • 2 Ob 28/22i
    Entscheidungstext OGH 26.04.2022 2 Ob 28/22i
  • 5 Ob 58/22y
    Entscheidungstext OGH 21.12.2022 5 Ob 58/22y
    Beis wie T16; Beis wie T18
  • 5 Ob 131/22h
    Entscheidungstext OGH 06.03.2023 5 Ob 131/22h
    vgl; Beisatz wie T10; Beisatz wie T16
  • 8 Ob 29/23g
    Entscheidungstext OGH Ordentliche Erledigung (Sachentscheidung) 27.06.2023 8 Ob 29/23g
    vgl; Beisatz wie T8; Beisatz wie T9; Beisatz wie T13
  • 8 Ob 114/23g
    Entscheidungstext OGH Ordentliche Erledigung (Sachentscheidung) 15.02.2024 8 Ob 114/23g
    vgl; Beisatz wie T18; Beisatz wie T21
  • 4 Ob 128/23m
    Entscheidungstext OGH Ordentliche Erledigung (Sachentscheidung) 04.04.2024 4 Ob 128/23m
    Beisatz wie T16; Beisatz wie T18
  • 1 Ob 51/24t
    Entscheidungstext OGH Zurückweisung mangels erheblicher Rechtsfrage 25.06.2024 1 Ob 51/24t
    vgl

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1983:RS0019929

Im RIS seit

15.06.1997

Zuletzt aktualisiert am

23.07.2024

Dokumentnummer

JJR_19830831_OGH0002_0010OB00617_8300000_001

Rechtssatz für 6Ob246/06d; ...

Gericht

OGH

Dokumenttyp

Rechtssatz

Rechtsgebiet

Zivilrecht

Rechtssatznummer

RS0121557

Geschäftszahl

6Ob246/06d; 1Ob68/07t; 4Ob90/07z; 1Ob128/07s; 1Ob95/08i; 9Ob43/08a; 1Ob179/08t; 8ObA90/08f; 2Ob137/08y; 9Ob50/08f; 2Ob119/09b; 3Ob269/09v; 2Ob206/09x; 9ObA35/10b; 8Ob9/10x; 8Ob128/10x; 1Ob12/11p; 6Ob157/11y; 2Ob204/10d; 9Ob58/11m; 3Ob56/12z; 1Ob4/12p; 9ObA101/12m; 2Ob92/11k; 9Ob2/12b; 1Ob209/12k; 1Ob168/12f; 2Ob43/12f; 2Ob22/12t; 4Ob52/13w; 2Ob65/12s; 9Ob37/13a; 9Ob41/13i; 2Ob173/12y; 7Ob154/13t; 7Ob235/12b; 1Ob221/13a; 5Ob118/13h; 5Ob157/14w; 10ObS98/14f; 1Ob212/14d; 8ObA78/14z; 1Ob199/14t; 7Ob153/14x; 9ObA159/14v; 1Ob43/15b; 1Ob79/15x; 4Ob235/14h; 2Ob237/14p; 4Ob107/15m; 6Ob11/16k; 3Ob17/16w; 9ObA43/16p; 3Ob90/16f; 2Ob116/16x; 2Ob202/15t; 1Ob21/16v; 1Ob193/16p; 2Ob124/16y; 3Ob131/16k; 6Ob157/16f; 3Ob141/16f; 9ObA9/17i; 2Ob48/16x; 10Ob70/15i; 3Ob83/17b; 2Ob91/16w; 9Ob14/17z; 2Ob142/16w; 7Ob80/17s; 1Ob116/17s; 9ObA37/17g; 7Ob191/17i; 4Ob231/17z; 1Ob215/17z; 9Ob83/17x; 8Ob131/17y; 4Ob25/18g; 9Ob8/18v; 10Ob14/18h; 9ObA35/18i; 2Ob164/17g; 6Ob133/18d; 4Ob170/18f; 3Ob215/19t; 3Ob104/20w; 9ObA89/20h; 4Ob214/20d; 6Ob148/20p; 6Ob42/21a; 10ObS27/21z; 7Ob131/21x; 1Ob15/21v; 2Ob183/21g; 2Ob7/23b; 10Ob6/23i; 3Ob54/23x; 6Ob67/23f; 8Ob40/23z; 7Ob162/23h; 6Ob1/24a; 7Ob57/24v; 8Ob64/24f; 4Ob144/24s

Entscheidungsdatum

10.09.2024

Rechtssatz

Die Berücksichtigung des Inhalts einer in den Feststellungen der Vorinstanzen - wenn auch ohne wörtliche Wiedergabe - enthaltenen Urkunde, deren Echtheit überdies zugestanden wurde, im Rahmen der rechtlichen Beurteilung erfordert nicht die amtswegige Durchführung einer mündlichen Berufungsverhandlung.

Entscheidungstexte

  • 6 Ob 246/06d
    Entscheidungstext OGH 09.11.2006 6 Ob 246/06d
  • 1 Ob 68/07t
    Entscheidungstext OGH 03.05.2007 1 Ob 68/07t
    Vgl; Beisatz: Hat das Berufungsgericht aber die Auffassung vertreten, die unpräzisen Feststellungen des Erstgerichts zum Inhalt einer Urkunde (hier: Treuhandauftrag) seien nicht ausreichend, und hat es diese durch die Wiedergabe des unstrittigen Wortlauts der betreffenden Urkunde ersetzt, ist dies prozessual unbedenklich, weil unstrittiges Parteienvorbringen - und dazu gehört auch der Inhalt einer von beiden Seiten für bedeutsam angesehenen Urkunde - ohne weiteres der Entscheidung zu Grunde zu legen ist (§§ 266 f ZPO). (T1)
  • 4 Ob 90/07z
    Entscheidungstext OGH 12.06.2007 4 Ob 90/07z
  • 1 Ob 128/07s
    Entscheidungstext OGH 03.04.2008 1 Ob 128/07s
    Auch; Beisatz: Hier: Berücksichtigung im Revisionsverfahren. (T2)
    Beisatz: Eine im Verfahren vorgelegte Urkunde, die ihrem Inhalt nach unstrittig ist, ist der Entscheidung des Revisionsgerichts ohne weiteres zugrunde zu legen. (T3)
  • 1 Ob 95/08i
    Entscheidungstext OGH 16.09.2008 1 Ob 95/08i
  • 9 Ob 43/08a
    Entscheidungstext OGH 25.11.2008 9 Ob 43/08a
    Auch
  • 1 Ob 179/08t
    Entscheidungstext OGH 25.11.2008 1 Ob 179/08t
    Auch
  • 8 ObA 90/08f
    Entscheidungstext OGH 02.04.2009 8 ObA 90/08f
    Auch; Beis wie T2
  • 2 Ob 137/08y
    Entscheidungstext OGH 16.04.2009 2 Ob 137/08y
    Vgl; Vgl Beis wie T1; Beis wie T2; Beis wie T3
  • 9 Ob 50/08f
    Entscheidungstext OGH 04.08.2009 9 Ob 50/08f
    Auch; Beis wie T2
  • 2 Ob 119/09b
    Entscheidungstext OGH 26.11.2009 2 Ob 119/09b
    Vgl; Beis wie T2; Beis wie T3
  • 3 Ob 269/09v
    Entscheidungstext OGH 24.02.2010 3 Ob 269/09v
    Auch; Beis wie T3
  • 2 Ob 206/09x
    Entscheidungstext OGH 28.01.2010 2 Ob 206/09x
    Auch; Auch Beis wie T2; Auch Beis wie T3; Beisatz: Hier: Kläger und Beklagter haben sich in ihrem Prozessvorbringen auf den Inhalt der in erster Instanz auf Antrag beider Parteien verlesenen Akten des Vor- und des Hauptprozesses berufen. (T4)
  • 9 ObA 35/10b
    Entscheidungstext OGH 11.05.2010 9 ObA 35/10b
  • 8 Ob 9/10x
    Entscheidungstext OGH 04.11.2010 8 Ob 9/10x
    Auch; Beis wie T2
  • 8 Ob 128/10x
    Entscheidungstext OGH 23.11.2010 8 Ob 128/10x
    Auch; Beis wie T2
  • 1 Ob 12/11p
    Entscheidungstext OGH 23.02.2011 1 Ob 12/11p
    Auch
  • 6 Ob 157/11y
    Entscheidungstext OGH 14.09.2011 6 Ob 157/11y
    Auch; Beis wie T3
  • 2 Ob 204/10d
    Entscheidungstext OGH 20.10.2011 2 Ob 204/10d
    Auch; Beis wie T2; Beis wie T3
    Veröff: SZ 2011/127
  • 9 Ob 58/11m
    Entscheidungstext OGH 30.04.2012 9 Ob 58/11m
    Beis ähnlich wie T1
  • 3 Ob 56/12z
    Entscheidungstext OGH 14.06.2012 3 Ob 56/12z
    Auch; Beis wie T3
  • 1 Ob 4/12p
    Entscheidungstext OGH 24.05.2012 1 Ob 4/12p
    Auch; Beisatz: Hier: Berücksichtigung des Inhalts einvernehmlich verlesener Akten. (T5)
  • 9 ObA 101/12m
    Entscheidungstext OGH 26.11.2012 9 ObA 101/12m
    Auch; Beis wie T3
  • 2 Ob 92/11k
    Entscheidungstext OGH 30.08.2012 2 Ob 92/11k
    Vgl; Beis wie T2; Beis wie T3; Veröff: SZ 2012/81
  • 9 Ob 2/12b
    Entscheidungstext OGH 26.11.2012 9 Ob 2/12b
    Vgl auch; Beis wie T3
  • 1 Ob 209/12k
    Entscheidungstext OGH 15.11.2012 1 Ob 209/12k
    Auch; Auch Beis wie T1; Beis wie T3
  • 1 Ob 168/12f
    Entscheidungstext OGH 13.12.2012 1 Ob 168/12f
    Vgl auch; Beis wie T1; Ähnlich Beis wie T3
  • 2 Ob 43/12f
    Entscheidungstext OGH 29.11.2012 2 Ob 43/12f
    Vgl auch
  • 2 Ob 22/12t
    Entscheidungstext OGH 24.01.2013 2 Ob 22/12t
    Vgl; Beis wie T2; Beis wie T3; Veröff: SZ 2013/8
  • 4 Ob 52/13w
    Entscheidungstext OGH 17.04.2013 4 Ob 52/13w
  • 2 Ob 65/12s
    Entscheidungstext OGH 14.03.2013 2 Ob 65/12s
    Vgl
  • 9 Ob 37/13a
    Entscheidungstext OGH 25.06.2013 9 Ob 37/13a
  • 9 Ob 41/13i
    Entscheidungstext OGH 25.06.2013 9 Ob 41/13i
    Vgl; Beis wie T2; Beis wie T3
  • 2 Ob 173/12y
    Entscheidungstext OGH 29.05.2013 2 Ob 173/12y
    Beis wie T3
  • 7 Ob 154/13t
    Entscheidungstext OGH 16.10.2013 7 Ob 154/13t
    Veröff: SZ 2013/93
  • 7 Ob 235/12b
    Entscheidungstext OGH 29.01.2014 7 Ob 235/12b
    Auch; Beis wie T3
  • 1 Ob 221/13a
    Entscheidungstext OGH 19.12.2013 1 Ob 221/13a
    Auch; Beis wie T1; Beis wie T3
  • 5 Ob 118/13h
    Entscheidungstext OGH 25.07.2014 5 Ob 118/13h
    Auch
  • 5 Ob 157/14w
    Entscheidungstext OGH 23.10.2014 5 Ob 157/14w
    Auch; Beis wie T3
  • 10 ObS 98/14f
    Entscheidungstext OGH 25.11.2014 10 ObS 98/14f
    Beis ähnlich wie T1
  • 1 Ob 212/14d
    Entscheidungstext OGH 27.11.2014 1 Ob 212/14d
    Auch; Beis wie T3
  • 8 ObA 78/14z
    Entscheidungstext OGH 19.12.2014 8 ObA 78/14z
    Auch; Beis wie T3
  • 1 Ob 199/14t
    Entscheidungstext OGH 23.12.2014 1 Ob 199/14t
    Vgl auch; Beis wie T5
  • 7 Ob 153/14x
    Entscheidungstext OGH 10.12.2014 7 Ob 153/14x
    Beis wie T3
  • 9 ObA 159/14v
    Entscheidungstext OGH 20.03.2015 9 ObA 159/14v
    Auch
  • 1 Ob 43/15b
    Entscheidungstext OGH 21.05.2015 1 Ob 43/15b
    Auch
  • 1 Ob 79/15x
    Entscheidungstext OGH 08.07.2015 1 Ob 79/15x
    Auch; Beis wie T3; Beisatz: Hier: Lichtbilder. (T6)
  • 4 Ob 235/14h
    Entscheidungstext OGH 11.08.2015 4 Ob 235/14h
    Vgl; Beis wie T2; Beis wie T3
  • 2 Ob 237/14p
    Entscheidungstext OGH 06.08.2015 2 Ob 237/14p
    Auch; Beis wie T1; Beis wie T3
  • 4 Ob 107/15m
    Entscheidungstext OGH 11.08.2015 4 Ob 107/15m
    Vgl; Beis wie T2
  • 6 Ob 11/16k
    Entscheidungstext OGH 23.02.2016 6 Ob 11/16k
  • 3 Ob 17/16w
    Entscheidungstext OGH 18.05.2016 3 Ob 17/16w
    Auch
  • 9 ObA 43/16p
    Entscheidungstext OGH 21.04.2016 9 ObA 43/16p
    Auch
  • 3 Ob 90/16f
    Entscheidungstext OGH 14.06.2016 3 Ob 90/16f
    Auch; Beis wie T3
  • 2 Ob 116/16x
    Entscheidungstext OGH 05.08.2016 2 Ob 116/16x
    Auch; Veröff: SZ 2016/74
  • 2 Ob 202/15t
    Entscheidungstext OGH 31.08.2016 2 Ob 202/15t
    Auch; Beis wie T3
  • 1 Ob 21/16v
    Entscheidungstext OGH 27.09.2016 1 Ob 21/16v
    Auch; Beis wie T3
  • 1 Ob 193/16p
    Entscheidungstext OGH 19.10.2016 1 Ob 193/16p
    Beis wie T1; Beis wie T3
  • 2 Ob 124/16y
    Entscheidungstext OGH 27.10.2016 2 Ob 124/16y
    Vgl; Beis wie T2; Beis wie T5; Beisatz: Hier: Ergänzung der Beschreibung des Unfallsortes anhand von aktenkundigen Lichtbildern im Strafakt, auf dessen Inhalt sich die Parteien beriefen. (T7)
  • 3 Ob 131/16k
    Entscheidungstext OGH 23.11.2016 3 Ob 131/16k
    Auch; Beis wie T3
  • 6 Ob 157/16f
    Entscheidungstext OGH 29.11.2016 6 Ob 157/16f
    Vgl; Beis wie T3
  • 3 Ob 141/16f
    Entscheidungstext OGH 26.01.2017 3 Ob 141/16f
    Vgl; Beis wie T3
  • 9 ObA 9/17i
    Entscheidungstext OGH 28.02.2017 9 ObA 9/17i
    Auch
  • 2 Ob 48/16x
    Entscheidungstext OGH 28.03.2017 2 Ob 48/16x
    Auch; Beis wie T3; Veröff: SZ 2017/37
  • 10 Ob 70/15i
    Entscheidungstext OGH 21.03.2017 10 Ob 70/15i
    Vgl auch; Beis wie T3
  • 3 Ob 83/17b
    Entscheidungstext OGH 07.06.2017 3 Ob 83/17b
    Auch; Beis wie T3
  • 2 Ob 91/16w
    Entscheidungstext OGH 20.06.2017 2 Ob 91/16w
    Auch; Beis wie T3
  • 9 Ob 14/17z
    Entscheidungstext OGH 24.05.2017 9 Ob 14/17z
    Auch; Veröff: SZ 2017/62
  • 2 Ob 142/16w
    Entscheidungstext OGH 20.06.2017 2 Ob 142/16w
    Vgl auch; Beis wie T1 nur: Es ist prozessual unbedenklich, unstrittiges Parteivorbringen ohne weiteres der Entscheidung zugrunde zu legen (§§ 266 f ZPO). (T8)
    Beis wie T2; Beis wie T4; Beis wie T5; Beisatz: Hier: In erster Instanz auf Antrag beider Parteien verlesener Akt eines Vorprozesses. (T9); Veröff: SZ 2017/70
  • 7 Ob 80/17s
    Entscheidungstext OGH 18.10.2017 7 Ob 80/17s
    Auch; Veröff: SZ 2017/115
  • 1 Ob 116/17s
    Entscheidungstext OGH 15.11.2017 1 Ob 116/17s
    Auch; Beis wie T3; Beis wie T5; Veröff: SZ 2017/128
  • 9 ObA 37/17g
    Entscheidungstext OGH 30.10.2017 9 ObA 37/17g
    Auch
  • 7 Ob 191/17i
    Entscheidungstext OGH 29.11.2017 7 Ob 191/17i
    Auch; Beis wie T4; Beis wie T9
  • 4 Ob 231/17z
    Entscheidungstext OGH 21.12.2017 4 Ob 231/17z
    Auch
  • 1 Ob 215/17z
    Entscheidungstext OGH 30.01.2018 1 Ob 215/17z
    Auch; Beis wie T2; Beis wie T4
  • 9 Ob 83/17x
    Entscheidungstext OGH 27.02.2018 9 Ob 83/17x
    Auch
  • 8 Ob 131/17y
    Entscheidungstext OGH 26.01.2018 8 Ob 131/17y
    Beis wie T3
  • 4 Ob 25/18g
    Entscheidungstext OGH 22.03.2018 4 Ob 25/18g
    Auch; Beis wie T5
  • 9 Ob 8/18v
    Entscheidungstext OGH 25.04.2018 9 Ob 8/18v
    Auch; Beis wie T3
  • 10 Ob 14/18h
    Entscheidungstext OGH 14.03.2018 10 Ob 14/18h
  • 9 ObA 35/18i
    Entscheidungstext OGH 25.04.2018 9 ObA 35/18i
  • 2 Ob 164/17g
    Entscheidungstext OGH 22.03.2018 2 Ob 164/17g
    Auch; Beis wie T2; Beis wie T4; Beis wie T6; Veröff: SZ 2018/25
  • 6 Ob 133/18d
    Entscheidungstext OGH 25.10.2018 6 Ob 133/18d
    Vgl; Beis wie T2; Beis wie T3
  • 4 Ob 170/18f
    Entscheidungstext OGH 29.01.2019 4 Ob 170/18f
    Beis wie T3
  • 3 Ob 215/19t
    Entscheidungstext OGH 26.02.2020 3 Ob 215/19t
    Vgl; Beisatz: Da es prozessual unbedenklich ist, unbestrittenes Parteienvorbringen ohne weiteres der Entscheidung zu Grunde zu legen, schadet es nicht, dass die Vorinstanzen dazu keine Feststellungen trafen. (T10)
  • 3 Ob 104/20w
    Entscheidungstext OGH 10.12.2020 3 Ob 104/20w
    Vgl; Beis wie T2; Beis wie T4; Beis wie T5; Beis wie T9
  • 9 ObA 89/20h
    Entscheidungstext OGH 21.10.2020 9 ObA 89/20h
    Beis wie T2; Beis wie T3
  • 4 Ob 214/20d
    Entscheidungstext OGH 26.01.2021 4 Ob 214/20d
  • 6 Ob 148/20p
    Entscheidungstext OGH 18.02.2021 6 Ob 148/20p
    Vgl
  • 6 Ob 42/21a
    Entscheidungstext OGH 15.04.2021 6 Ob 42/21a
  • 10 ObS 27/21z
    Entscheidungstext OGH 22.06.2021 10 ObS 27/21z
    Vgl; Beis wie T3
  • 7 Ob 131/21x
    Entscheidungstext OGH 29.09.2021 7 Ob 131/21x
    Vgl; Beis auch wie T2; Beis wie T3
  • 1 Ob 15/21v
    Entscheidungstext OGH 22.11.2021 1 Ob 15/21v
    Beis wie T4
  • 2 Ob 183/21g
    Entscheidungstext OGH 25.11.2021 2 Ob 183/21g
    Beis wie T5; Beis wie T7
  • 2 Ob 7/23b
    Entscheidungstext OGH Zurückweisung mangels erheblicher Rechtsfrage 21.03.2023 2 Ob 7/23b
    vgl; Beisatz wie T5; Beisatz wie T9
  • 10 Ob 6/23i
    Entscheidungstext OGH Ordentliche Erledigung (Sachentscheidung) 25.04.2023 10 Ob 6/23i
    vgl; Beisatz wie T3
  • 3 Ob 54/23x
    Entscheidungstext OGH Ordentliche Erledigung (Sachentscheidung) 25.05.2023 3 Ob 54/23x
    vgl; Beisatz nur wie T3
    Beisatz: Hier: Von der Klägerin im Verfahren vorgelegte AGB der Beklagten, auf die sie sich beruft und deren Inhalt von der Beklagten nicht bestritten wird. (T11)
  • 6 Ob 67/23f
    Entscheidungstext OGH Zurückweisung mangels erheblicher Rechtsfrage 25.09.2023 6 Ob 67/23f
    vgl; Beisatz: Hier: Notariatsakte über Beschlüsse auf Änderung der Stiftungserklärung. (T12)
  • 8 Ob 40/23z
    Entscheidungstext OGH Zurückweisung mangels erheblicher Rechtsfrage 29.08.2023 8 Ob 40/23z
    Beisatz wie T3
  • 7 Ob 162/23h
    Entscheidungstext OGH Ordentliche Erledigung (Sachentscheidung) 11.12.2023 7 Ob 162/23h
    vgl; Beisatz nur wie T3
  • 6 Ob 1/24a
    Entscheidungstext OGH Ordentliche Erledigung (Sachentscheidung) 26.04.2024 6 Ob 1/24a
    Beisatz wie T3
  • 7 Ob 57/24v
    Entscheidungstext OGH Zurückweisung mangels erheblicher Rechtsfrage 22.05.2024 7 Ob 57/24v
    Beisatz wie T2
  • 8 Ob 64/24f
    Entscheidungstext OGH Ordentliche Erledigung (Sachentscheidung) 26.06.2024 8 Ob 64/24f
    Beisatz wie T3
  • 4 Ob 144/24s
    Entscheidungstext OGH Zurückweisung mangels erheblicher Rechtsfrage 10.09.2024 4 Ob 144/24s
    nur T3

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:2006:RS0121557

Im RIS seit

09.12.2006

Zuletzt aktualisiert am

15.10.2024

Dokumentnummer

JJR_20061109_OGH0002_0060OB00246_06D0000_001