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10 ObS 72/89
Entscheidungstext
OGH
18.04.1989
10 ObS 72/89
Veröff: SSV-NF 3/44
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10 ObS 359/89
Entscheidungstext
OGH
05.12.1989
10 ObS 359/89
nur: Dem Gesetzgeber steht ein Gestaltungsspielraum verfassungsrechtlich insoweit zu, als er in seinen rechtspolitischen und wirtschaftspolitischen Zielsetzungen frei ist. (T1)
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10 ObS 5/90
Entscheidungstext
OGH
27.02.1990
10 ObS 5/90
nur: Dem Gesetzgeber steht ein Gestaltungsspielraum verfassungsrechtlich insoweit zu, als er in seinen rechtspolitischen und wirtschaftspolitischen Zielsetzungen frei ist. Gerade im Sozialversicherungsrecht ist eine durchschnittliche Betrachtungsweise erforderlich, die auf den Regelfall abstellt und damit Härten in Einzelfällen nicht ausschließen kann. (T2)
Veröff: SSV-NF 4/21
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9 ObA 601/90
Entscheidungstext
OGH
19.12.1990
9 ObA 601/90
Vgl auch
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10 ObS 229/92
Entscheidungstext
OGH
29.09.1992
10 ObS 229/92
Auch; nur T2; Beisatz: Ob die gesetzliche Regelung in Einzelfällen zu Härten führen kann ist bei Prüfung der Gleichheitswidrigkeit ohne Belang. (T3)
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10 ObS 2354/96s
Entscheidungstext
OGH
05.11.1996
10 ObS 2354/96s
Vgl auch; nur T2; Beis wie T3; Beisatz: Es liegt keine Verletzung des Gleichheitssatzes darin, dass Änderungen der Rechtslage allenfalls plötzlich und intensiv in erworbene Rechtspositionen eingreifen. Gerade in "dynamischen Rechtsgebieten" wie dem in immer kürzeren Abständen Novellen unterworfenen Sozialrecht ist nur das Vertrauen auf die "großen Linien" zu schützen, und sind daher Eingriffe des Gesetzgebers in sozialversicherungsrechtliche Positionen unter anderem etwa auch aus dem Ziel der Entlastung der Budgethaushalte auch vom Verfassungsgerichtshof durchaus anerkannt. (Hier. Übergangsregelungen im BPGG und in den Landes-Pflegegeldgesetzen hinsichtlich Ausgleichszahlungen). (T4)
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10 ObS 159/98z
Entscheidungstext
OGH
19.05.1998
10 ObS 159/98z
Vgl auch; Beis wie T3
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10 ObS 167/98a
Entscheidungstext
OGH
19.05.1998
10 ObS 167/98a
Vgl auch; Beis wie T3
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10 ObS 261/98z
Entscheidungstext
OGH
18.08.1998
10 ObS 261/98z
nur: Gerade im Sozialversicherungsrecht ist eine durchschnittliche Betrachtungsweise erforderlich, die auf den Regelfall abstellt und damit Härten in Einzelfällen nicht ausschließen kann. (T5)
Beis wie T3
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10 ObS 289/98t
Entscheidungstext
OGH
01.09.1998
10 ObS 289/98t
nur T5; Beis wie T3
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10 ObS 292/98h
Entscheidungstext
OGH
01.09.1998
10 ObS 292/98h
nur T5; Beis wie T3
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10 ObS 291/98m
Entscheidungstext
OGH
01.09.1998
10 ObS 291/98m
nur T5; Beis wie T3
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10 ObS 298/98s
Entscheidungstext
OGH
01.09.1998
10 ObS 298/98s
nur T5; Beis wie T3
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10 ObS 290/98i
Entscheidungstext
OGH
01.09.1998
10 ObS 290/98i
nur T5; Beis wie T3
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1 Ob 151/98g
Entscheidungstext
OGH
24.11.1998
1 Ob 151/98g
Vgl auch; nur T1; Beisatz: Diese Gestaltungsfreiheit unterliegt außer bei einem Exzess nicht der verfassungsgerichtlichen Kontrolle und ist insoweit auch nicht mit den aus dem Gleichheitsgrundsatz ableitbaren Maßstäben zu messen. Innerhalb der aufgezeigten Grenzen ist die Rechtskontrolle nicht zur Beurteilung der Rechtspolitik berufen. (T6)
Beisatz: Dass das AHG den durch Art 23 Abs 1 B-VG eingeräumten Amtshaftungsanspruch in verschiedener Hinsicht einschränkt, ist grundsätzlich nicht zu beanstanden, weil die Einschränkung nicht schrankenlos ist. (T7)
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10 ObS 312/98z
Entscheidungstext
OGH
12.01.1999
10 ObS 312/98z
Vgl auch; Veröff: SZ 72/1
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10 ObS 81/02p
Entscheidungstext
OGH
18.07.2002
10 ObS 81/02p
Vgl auch; Beis wie T6; Beisatz: Der Gesetzgeber hat allerdings auch im Rahmen seiner Gestaltungsfreiheit den Verhältnismäßigkeitsgrundsatz einzuhalten. Geringfügige Eingriffe gelten dabei allerdings nicht als unverhältnismäßig, sondern als zumutbar (vgl. VfSlg 14867, 14888, 15269 u.a.). (T8)
Beisatz: Die Gestaltungsfreiheit des Gesetzgebers darf allerdings nicht zu unsachlichen Ungleichbehandlungen führen. (T9)
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10 ObS 360/01s
Entscheidungstext
OGH
17.09.2002
10 ObS 360/01s
Vgl auch; nur T5
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10 ObS 205/02y
Entscheidungstext
OGH
12.11.2002
10 ObS 205/02y
Vgl auch; Beisatz: Dem einfachen Gesetzgeber ist es durch den Gleichheitssatz nicht verwehrt, seine jeweiligen rechtspolitischen Vorstellungen im Rahmen vertretbarer Zielsetzungen auf die ihm geeignet erscheinende Art zu verwirklichen (VfSlg 13743; 7973 mwN ua). (T10)
Beisatz: Der Gesetzgeber hat im Rahmen seiner Gestaltungsfreiheit den Verhältnismäßigkeitsgrundsatz einzuhalten. Seine Anwendung setzt eine Abwägung zwischen der gesetzgeberischen Zielsetzung und der Betroffenheit des Normunterworfenen voraus. (T11)
Veröff: SZ 2002/151
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10 ObS 360/02t
Entscheidungstext
OGH
12.11.2002
10 ObS 360/02t
Vgl auch; Beis wie T10; Beis wie T11
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10 ObS 393/02w
Entscheidungstext
OGH
14.01.2003
10 ObS 393/02w
Auch; nur T5
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10 ObS 51/03b
Entscheidungstext
OGH
18.02.2003
10 ObS 51/03b
Vgl auch; Beisatz: Nicht jede subjektiv als ungerecht empfundene einfachgesetzliche Regelung verletzt den Gleichheitssatz. (T12)
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10 ObS 69/04a
Entscheidungstext
OGH
27.07.2004
10 ObS 69/04a
Vgl auch; nur: Dass sich dieses auf Grund der besonderen Umstände des Einzelfalles, also nur aus Unterschieden im Tatsächlichen, unterschiedlich auswirken kann und muss, liegt auf der Hand und ist verfassungsrechtlich nicht bedenklich. (T13)
Beisatz: Hier: § 254 Abs 6 ASVG. (T14)
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10 ObS 19/05z
Entscheidungstext
OGH
12.04.2005
10 ObS 19/05z
Vgl auch; Beisatz: Der Verfassungsgerichtshof bringt in ständiger Rechtsprechung zum Ausdruck, dass der Gesetzgeber bei der Verfolgung familienpolitischer Zeile frei ist. Der dem Gesetzgeber grundsätzlich zustehende Gestaltungsspielraum wird durch das Gleichheitsgebot nur insofern beschränkt, als es ihm verwehrt ist, Regelungen zu treffen, für die eine sachliche Rechtfertigung nicht besteht. (T15)
Beisatz: Hier: § 262 Abs 1 Satz 2 ASVG. (T16)
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10 ObS 120/05b
Entscheidungstext
OGH
24.01.2006
10 ObS 120/05b
Auch; nur T13; Beis wie T10; Beis wie T12; Beisatz: Hier: Gesetzesprüfungsantrag an den VfGH betreffend § 148i Abs 1 Satz 1 und Satz 2 BSVG idF BGBl I 1998/140 und § 148j Abs 2 BSVG idF BGBl I 1998/140. (T17)
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8 ObA 19/06m
Entscheidungstext
OGH
11.05.2006
8 ObA 19/06m
Vgl; nur T1; Beisatz: Hier: Kollektivvertragsparteien. (T18)
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8 ObA 53/06m
Entscheidungstext
OGH
19.06.2006
8 ObA 53/06m
Vgl; nur T1; Beis wie T18
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10 ObS 61/08f
Entscheidungstext
OGH
10.06.2008
10 ObS 61/08f
Vgl auch; Beisatz: Der Gleichheitsgrundsatz verbietet dem Gesetzgeber nur, Differenzierungen zu schaffen, die sachlich nicht begründet sind und verbietet ihm nicht, von einem einmalig gewählten Ordnungsprinzip abzugehen und Sachverhalte ab einem bestimmten Zeitpunkt nach anderen Grundsätzen zu behandeln, wenn innerhalb der Fallgruppen vor bzw nach der Änderung das Gebot der Sachlichkeit verletzende Unterschiede nicht bestehen. Unter diesen Gesichtspunkten liegt eine mit einem bestimmten Zeitpunkt eintretende Neuregelung im Rahmen der dem einfachen Gesetzgeber zustehenden rechtspolitischen Gestaltungsfreiheit. (T19)
Beisatz: Hier: § 248c Abs 2 ASVG. (T20)
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10 ObS 194/08i
Entscheidungstext
OGH
24.02.2009
10 ObS 194/08i
Vgl auch; Beisatz: Dem Gesetzgeber ist es nicht verwehrt, von einem einmal gewählten Ordnungsprinzip abzugehen, sofern die betreffende Regelung an sich sachlich begründbar ist und seine jeweiligen rechtspolitischen Vorstellungen im Rahmen vertretbarer Zielsetzungen auf die ihm geeignet erscheinende Art zu verwirklichen. (T21)
Beisatz: Hier: Keine verfassungsrechtlichen Bedenken gegen § 149d Abs 1 BSVG idF BGBl I 2006/60. (T22)
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9 ObA 41/08g
Entscheidungstext
OGH
29.06.2009
9 ObA 41/08g
Auch; nur T1; Beis wie T10; Beisatz: Der Gleichheitsgrundsatz setzt dem Gesetzgeber insofern verfassungsrechtliche Schranken, als er ihm verbietet, sachlich nicht begründbare Regelungen zu treffen. Er verbietet also willkürliche Differenzierungen, lässt aber unterschiedliche Regelungen dort zu, wo sie durch entsprechende Unterschiede im Tatsächlichen sachlich gerechtfertigt sind. (T23) Beisatz: Hier: Zu § 22a Abs 11 BEinstG. (T24)
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8 ObA 32/09b
Entscheidungstext
OGH
19.11.2009
8 ObA 32/09b
Vgl; Beis wie T18
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5 Ob 271/09b
Entscheidungstext
OGH
11.02.2010
5 Ob 271/09b
Vgl; nur ähnlich wie T1; Beisatz: Hier: Keine unverhältnismäßige Einschränkung der Eigentums‑ und Erwerbsfreiheit durch die Regelung über den Richtwertmietzins nach § 16 Abs 2 MRG. (T25)
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2 Ob 33/10g
Entscheidungstext
OGH
22.04.2010
2 Ob 33/10g
Auch; nur T1; Auch Beis wie T8 nur: Der Gesetzgeber hat allerdings auch im Rahmen seiner Gestaltungsfreiheit den Verhältnismäßigkeitsgrundsatz einzuhalten. (T26)
Beisatz: Der Gleichheitssatz schließt einen rechtspolitischen Gestaltungsspielraum nicht aus. Unzulässig sind nur exzessive Regelungen. (T27)
Beisatz: Kann ein „vernünftiger“ Grund (für eine Ungleichbehandlung) bejaht werden, ist eine Norm gleichheitsrechtlich unbedenklich, wenn sie dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit entspricht. (T28)
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5 Ob 50/10d
Entscheidungstext
OGH
25.03.2010
5 Ob 50/10d
nur T1; Beis wie T9; Beis ähnlich wie T25; Beisatz: Hier: Keine sachlich nicht gerechtfertigte Ungleichbehandlung durch die Regelung über den Richtwertmietzins nach § 16 Abs 2 MRG. (T29)
Beisatz: Der EGMR hat bereits im Fall Mellacher ua gegen Österreich (Nr 13/1988/157/211-213 = ÖJZ 1990, 150) festgehalten, dass den Staaten im Bereich der Wohnungspolitik ein weiter Ermessensspielraum eingeräumt ist, welcher auch für die von ihnen vorgegebenen Richtwerte für die Bemessung und Herabsenkung des Mietzinses gilt. (T30)
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5 Ob 124/10m
Entscheidungstext
OGH
23.09.2010
5 Ob 124/10m
Vgl; nur: Dem Gesetzgeber steht ein Gestaltungsspielraum verfassungsrechtlich insoweit zu, als er in seinen rechtspolitischen und wirtschaftspolitischen Zielsetzungen frei ist. (T31)
Beis wie T9; Beis wie T28; Beisatz: Hier: Keine verfassungsrechtlichen Bedenken gegen die Überwälzbarkeit der Grundsteuer auf die Mieter gemäß § 21 Abs 2 MRG. (T32)
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8 ObS 5/10h
Entscheidungstext
OGH
23.11.2010
8 ObS 5/10h
Vgl auch; nur T5; Beisatz: Hier: IESG. (T33)
-
10 ObS 179/10m
Entscheidungstext
OGH
01.02.2011
10 ObS 179/10m
Auch; Veröff: SZ 2011/13
-
5 Ob 29/11t
Entscheidungstext
OGH
29.03.2011
5 Ob 29/11t
Auch; nur T1; nur T31; Beis wie T28; Beisatz: Hier: Keine unsachliche Ungleichbehandlung durch § 16 Abs 7 MRG, weil der Gesetzgeber im Interesse des Mieters auf Ausgleich der Nachteile durch eine Befristung eine Regelung schafft, die dem Vermieter einen Anreiz dafür bieten soll, unbefristet zu vermieten. (T34)
Bem: So auch 5 Ob 240/10w. (T35)
-
8 ObA 32/11f
Entscheidungstext
OGH
29.06.2011
8 ObA 32/11f
Vgl auch; Beis wie T18; Beis wie T23
-
10 ObS 13/12b
Entscheidungstext
OGH
14.02.2012
10 ObS 13/12b
Vgl auch; Beis wie T7
-
10 ObS 71/12g
Entscheidungstext
OGH
05.06.2012
10 ObS 71/12g
Auch; nur T1
-
8 ObA 98/11m
Entscheidungstext
OGH
26.07.2012
8 ObA 98/11m
Vgl auch
-
9 ObA 66/13s
Entscheidungstext
OGH
27.08.2013
9 ObA 66/13s
Vgl auch; Beis wie T10; Beis wie T24; Beis wie T27; Beisatz: Hier: Keine Bedenken gegen die Verfassungsmäßigkeit des § 24 Abs 9 VBG. (T36)
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5 Ob 125/14i
Entscheidungstext
OGH
25.07.2014
5 Ob 125/14i
Auch; Beis wie T34
-
7 Ob 201/14f
Entscheidungstext
OGH
26.11.2014
7 Ob 201/14f
nur T1
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5 Ob 42/15k
Entscheidungstext
OGH
24.03.2015
5 Ob 42/15k
Vgl auch
-
10 ObS 68/17y
Entscheidungstext
OGH
14.11.2017
10 ObS 68/17y
Auch; nur T2
-
10 ObS 38/19i
Entscheidungstext
OGH
30.07.2019
10 ObS 38/19i
Vgl auch
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10 ObS 47/21s
Entscheidungstext
OGH
27.04.2021
10 ObS 47/21s
Auch; Beis wie T10
-
10 ObS 138/21y
Entscheidungstext
OGH
19.10.2021
10 ObS 138/21y
nur T31; Beisatz: Hier: Anwendbarkeit des § 236 Abs 4b ASVG lediglich auf Pensionsanträge ab dem Stichtag 1.1.2020 nicht gleichheitswidrig. (T38)
-
10 ObS 141/21i
Entscheidungstext
OGH
19.10.2021
10 ObS 141/21i
Vgl; Beis nur wie T1; Beis wie T8; Beis wie T9
-
10 ObS 140/21t
Entscheidungstext
OGH
16.11.2021
10 ObS 140/21t
nur T1; Beis wie T9; Beisatz: Hier: Anwendbarkeit des § 236 Abs 4b ASVG lediglich auf Pensionsanträge ab dem Stichtag 1.1.2020 nicht gleichheitswidrig. (T39)
-
10 ObS 118/21g
Entscheidungstext
OGH
16.11.2021
10 ObS 118/21g
nur T1; Beis wie T9; Beis wie T39
-
10 ObS 160/21h
Entscheidungstext
OGH
16.11.2021
10 ObS 160/21h
nur T1; Beis wie T9; Beis wie T39
-
10 ObS 175/21i
Entscheidungstext
OGH
22.02.2022
10 ObS 175/21i
nur T2
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10 ObS 26/22d
Entscheidungstext
OGH
24.05.2022
10 ObS 26/22d
Vgl; Beis nur wie T3
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8 ObA 59/22t
Entscheidungstext
OGH
30.08.2022
8 ObA 59/22t
Vgl; Beis wie T3; Beis wie T12; Beis wie T19; Beisatz: Hier: § 238 DO.B. (T40)
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10 ObS 47/22t
Entscheidungstext
OGH
13.09.2022
10 ObS 47/22t
Vgl; Beisatz: Hier: Keine verfassungsrechtlichen Bedenken gegen § 253 Abs 1 ASVG idF SRÄG 1991, BGBl 1991/157, iVm § 551 Abs 10 ASVG. (T41)
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10 Obs 124/22s
Entscheidungstext
OGH
25.04.2023
10 Obs 124/22s
vgl; Beisatz wie T12
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10 ObS 87/23a
Entscheidungstext
OGH
Zurückweisung mangels erheblicher Rechtsfrage
24.07.2023
10 ObS 87/23a
nur T2