Rechtssatz für 14Os36/14x

Gericht

OGH

Dokumenttyp

Rechtssatz

Rechtsgebiet

Strafrecht

Rechtssatznummer

RS0129382

Geschäftszahl

14Os36/14x

Entscheidungsdatum

06.05.2014

Norm

StPO §87 Abs1
StPO §106 Abs2
  1. StPO § 106 heute
  2. StPO § 106 gültig ab 01.08.2016 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 85/2015
  3. StPO § 106 gültig von 01.01.2014 bis 31.07.2016 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 195/2013
  4. StPO § 106 gültig von 19.01.2011 bis 31.12.2013 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 1/2011
  5. StPO § 106 gültig von 01.01.2008 bis 18.01.2011 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 93/2007
  6. StPO § 106 gültig von 01.01.2008 bis 31.12.2007 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 19/2004
  7. StPO § 106 gültig von 31.12.1975 bis 31.12.2007

Rechtssatz

Gemäß Paragraph 106, Absatz 2, StPO hat das Beschwerdegericht, soweit gegen die Bewilligung einer Ermittlungsmaßnahme Beschwerde erhoben wird, auch über einen ‑ nach Paragraph 106, Absatz 2, erster Satz StPO mit diesem Rechtsmittel zu verbindenden ‑ Einspruch zu entscheiden. Das bedeutet, dass Einspruch nicht zusteht, soweit Beschwerde (Paragraph 87, Absatz eins, StPO) ‑ auch gegen die Bewilligung erhoben werden kann, sämtliche Einspruchsgründe also in der Beschwerde vorzubringen sind und nicht (mehr) geltend gemacht werden können, wenn eine Beschwerde nicht eingebracht wird.

Entscheidungstexte

  • 14 Os 36/14x
    Entscheidungstext OGH 06.05.2014 14 Os 36/14x

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:2014:RS0129382

Im RIS seit

30.05.2014

Zuletzt aktualisiert am

30.05.2014

Dokumentnummer

JJR_20140506_OGH0002_0140OS00036_14X0000_001

Rechtssatz für 12Os144/98 15Os177/99 1...

Gericht

OGH

Dokumenttyp

Rechtssatz

Rechtsgebiet

Strafrecht

Rechtssatznummer

RS0111222

Geschäftszahl

12Os144/98; 15Os177/99; 14Os9/01; 11Os68/02; 15Os124/04; 15Os113/06s; 15Os83/09h; 13Os47/11b (13Os54/11g); 14Os36/14x; 14Os123/14s; 13Os14/17h; 13Os12/18s

Entscheidungsdatum

14.03.2018

Norm

GRBG §1 Abs2
GRBG §2 Abs1
StPO §175
StPO §176
  1. StPO § 175 heute
  2. StPO § 175 gültig ab 01.01.2017 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 121/2016
  3. StPO § 175 gültig von 01.01.2015 bis 31.12.2016 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 71/2014
  4. StPO § 175 gültig von 01.09.2012 bis 31.12.2014 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 35/2012
  5. StPO § 175 gültig von 01.01.2008 bis 31.08.2012 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 19/2004
  6. StPO § 175 gültig von 01.01.1994 bis 31.12.2007 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 526/1993
  7. StPO § 175 gültig von 01.07.1983 bis 31.12.1993 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 168/1983
  1. StPO § 176 heute
  2. StPO § 176 gültig ab 16.03.2020 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 14/2020
  3. StPO § 176 gültig von 01.06.2012 bis 15.03.2020 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 29/2012
  4. StPO § 176 gültig von 01.01.2011 bis 31.05.2012 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 111/2010
  5. StPO § 176 gültig von 01.09.2010 bis 31.12.2010 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 64/2010
  6. StPO § 176 gültig von 01.06.2009 bis 31.08.2010 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 52/2009
  7. StPO § 176 gültig von 01.01.2008 bis 31.05.2009 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 19/2004
  8. StPO § 176 gültig von 01.10.2002 bis 31.12.2007 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 134/2002
  9. StPO § 176 gültig von 01.01.1994 bis 30.09.2002 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 526/1993
  10. StPO § 176 gültig von 31.12.1975 bis 31.12.1993

Rechtssatz

Die gesetzliche Eingrenzung des dem Rechtsbehelf der Grundrechtsbeschwerde eröffneten Anwendungsbereiches stellt insgesamt deutlich auf effektiv zum Tragen gekommene Verletzungen des Grundrechts auf persönliche Freiheit im Sinne des Artikel 5, Absatz eins, MRK beziehungsweise des Bundesverfassungsgesetzes über den Schutz der persönlichen Freiheit, Bundesgesetzblatt 684 aus 1988,, ab. Diese Voraussetzung trifft auf einen noch offenen - durch Anfechtung im ordentlichen Beschwerdeweg aus rechtsstaatlicher Sicht hinreichend überprüfbaren (12 Os 130/95) - Haftbefehl wegen seiner zunächst bloß potentiellen Tragweite ebensowenig zu wie auf andere Fallkonstellationen, bei denen der Beschwerdeführer in dem betreffenden Strafverfahren niemals in Haft war.

Entscheidungstexte

  • 12 Os 144/98
    Entscheidungstext OGH 19.11.1998 12 Os 144/98
  • 15 Os 177/99
    Entscheidungstext OGH 28.12.1999 15 Os 177/99
    Vgl auch; Beisatz: Durch einen bloß erlassenen, im ordentlichen Beschwerdeweg hinreichend überprüfbaren (15 Os 46,47/99), noch gar nicht effektuierten Haftbefehl ist keine Verletzung des Grundrechtes auf persönliche Freiheit im Sinne der in § 2 Abs 1 GRBG umschriebenen Möglichkeiten erfolgt (vgl 12 Os 144/98). (T1)
  • 14 Os 9/01
    Entscheidungstext OGH 30.01.2001 14 Os 9/01
    Auch
  • 11 Os 68/02
    Entscheidungstext OGH 01.07.2002 11 Os 68/02
    Vgl; Beis wie T1
  • 15 Os 124/04
    Entscheidungstext OGH 18.11.2004 15 Os 124/04
    nur: Die gesetzliche Eingrenzung des Anwendungsbereiches stellt auf effektiv zum Tragen gekommene Verletzungen des Grundrechts auf persönliche Freiheit im Sinne des Art 5 Abs 1 MRK beziehungsweise des Bundesverfassungsgesetzes über den Schutz der persönlichen Freiheit, BGBl 684/1988, ab. Diese Voraussetzung trifft auf einen noch offenen Haftbefehl wegen seiner zunächst bloß potentiellen Tragweite ebensowenig zu wie auf andere Fallkonstellationen, bei denen der Beschwerdeführer in dem betreffenden Strafverfahren niemals in Haft war. (T2)
  • 15 Os 113/06s
    Entscheidungstext OGH 09.11.2006 15 Os 113/06s
    Auch; nur T2; Beisatz: Hier: Beschluss des OLG, mit dem ein Haftbefehl nicht aufgehoben wurde. (T3)
  • 15 Os 83/09h
    Entscheidungstext OGH 20.07.2009 15 Os 83/09h
    Auch; Beis wie T1; Beisatz: Hier: Dies gilt auch für einen Beschluss, mit dem die Aufhebung eines - hier: bloß zur Vollstreckung einer zuvor (mit gesonderter Entscheidung) angeordneten Fortsetzung der Anhaltung nach § 429 Abs 4 StPO erlassenen - Haftbefehls (nunmehr: einer Festnahmeanordnung) abgelehnt worden ist. (T4)
  • 13 Os 47/11b
    Entscheidungstext OGH 14.07.2011 13 Os 47/11b
    Auch; Beisatz: In das Grundrecht nach Art 5 MRK greift eine nicht effektuierte Festnahmeanordnung nach ‑ mit derjenigen des EGMR übereinstimmender ‑ ständiger Rechtsprechung des Obersten Gerichtshofs nicht ein, sodass der Erneuerungsantrag eine Grundrechtsverletzung gar nicht geltend macht (§ 363a Abs 1 StPO). (T5)
  • 14 Os 36/14x
    Entscheidungstext OGH 06.05.2014 14 Os 36/14x
    Vgl
  • 14 Os 123/14s
    Entscheidungstext OGH 01.12.2014 14 Os 123/14s
    Vgl; Beisatz: In das Grundrecht nach Art 5 MRK greift eine bis zum Schluss der Hauptverhandlung erster Instanz nicht effektuierte Verhängung einer Beugehaft, deren Vollzug nach diesem Zeitpunkt zufolge Wegfalls des Zwecks der Maßnahme und des fehlenden Strafcharakters von Beugemitteln aus rechtlichen Gründen unter keinen Umständen in Frage kommt, nicht ein, sodass die Grundrechtsbeschwerde eine Grundrechtsverletzung gar nicht geltend macht. (T6)
  • 13 Os 14/17h
    Entscheidungstext OGH 22.02.2017 13 Os 14/17h
    Auch; Beisatz: Eine nicht effektuierte, zwischenzeitig bereits widerrufene Festnahmeanordnung greift in das Grundrecht nach Art 5 MRK nicht ein. (T7)
  • 13 Os 12/18s
    Entscheidungstext OGH 14.03.2018 13 Os 12/18s
    Auch

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1998:RS0111222

Im RIS seit

19.12.1998

Zuletzt aktualisiert am

04.06.2018

Dokumentnummer

JJR_19981119_OGH0002_0120OS00144_9800000_001

Rechtssatz für 11Os54/93 11Os84/93 14O...

Gericht

OGH

Dokumenttyp

Rechtssatz

Rechtsgebiet

Strafrecht

Rechtssatznummer

RS0061078

Geschäftszahl

11Os54/93; 11Os84/93; 14Os113/93; 13Os173/94 (13Os174/94); 11Os5/97; 15Os50/02; 14Os54/04; 12Os147/04; 11Os103/07t; 15Os91/08h; 14Os163/08i; 14Os60/09v (14Os63/09k, 14Os64/09g); 14Os46/10m; 13Os57/10x; 14Os48/12h; 15Os79/13a; 15Os102/13h; 14Os36/14x; 14Os106/14s; 11Os141/14s; 14Os123/14s; 11Os11/15z; 11Os16/15k; 11Os64/15v; 14Os15/16m; 12Os72/16d; 14Os2/18b; 13Os47/18p (13Os51/18a); 14Os129/21h; 14Os82/21x; 14Os133/22y

Entscheidungsdatum

14.12.2022

Rechtssatz

Gegenstand einer Grundrechtsbeschwerde nach Paragraph eins, Absatz eins, GRBG können nur gerichtliche Entscheidungen oder Verfügungen nach Erschöpfung des Instanzenzuges sein. Betroffen sind demnach Beschlüsse, gegen die kein Rechtsmittel zulässig ist, oder Rechtsmittelentscheidungen, die ihrerseits keinem weiteren Rechtszug unterliegen, in letzterem Fall aber nur diese und nicht (auch) die vorangegangenen Entscheidungen von Vorinstanzen.

Entscheidungstexte

  • 11 Os 54/93
    Entscheidungstext OGH 30.03.1993 11 Os 54/93
    Veröff: EvBl 1993/116 S 460
  • 11 Os 84/93
    Entscheidungstext OGH 19.05.1993 11 Os 84/93
  • 14 Os 113/93
    Entscheidungstext OGH 13.07.1993 14 Os 113/93
  • 13 Os 173/94
    Entscheidungstext OGH 03.11.1994 13 Os 173/94
    Vgl auch
  • 11 Os 5/97
    Entscheidungstext OGH 30.01.1997 11 Os 5/97
    Vgl auch
  • 15 Os 50/02
    Entscheidungstext OGH 16.05.2002 15 Os 50/02
    Vgl auch; Beisatz: Gegenstand der Grundrechtsbeschwerde ist nur die Entscheidung der funktionell letzten Instanz. (T1)
  • 14 Os 54/04
    Entscheidungstext OGH 05.05.2004 14 Os 54/04
    Vgl auch; Beis wie T1
  • 12 Os 147/04
    Entscheidungstext OGH 04.02.2005 12 Os 147/04
    Auch
  • 11 Os 103/07t
    Entscheidungstext OGH 04.09.2007 11 Os 103/07t
    Auch
  • 15 Os 91/08h
    Entscheidungstext OGH 04.07.2008 15 Os 91/08h
    Vgl
  • 14 Os 163/08i
    Entscheidungstext OGH 13.11.2008 14 Os 163/08i
    Auch
  • 14 Os 60/09v
    Entscheidungstext OGH 07.07.2009 14 Os 60/09v
    Beisatz: Eine Grundrechtsverletzung iS des § 1 Abs1 GRBG liegt stets dann vor, wenn eine haftrelevante Vorschrift in letzter Instanz missachtet oder deren Missachtung durch eine Unterinstanz nicht festgestellt und bereinigt, erforderlichenfalls ausgeglichen worden ist. (T2)
    Beisatz: Da Art 5 Abs 1 MRK den Freiheitsentzug überhaupt nur „auf die gesetzlich vorgeschriebene Weise" zulässt, schlagen insoweit Verletzungen einfachgesetzlicher Vorschriften nämlich direkt auf das Grundrecht auf Freiheit und Sicherheit durch (14Os108/08a, 13Os160/08s). (T3)
  • 14 Os 46/10m
    Entscheidungstext OGH 13.04.2010 14 Os 46/10m
  • 13 Os 57/10x
    Entscheidungstext OGH 17.06.2010 13 Os 57/10x
    Auch; Beis wie T2; Beis wie T3
  • 14 Os 48/12h
    Entscheidungstext OGH 12.06.2012 14 Os 48/12h
    Vgl; Beisatz: Da die gegenständliche ‑ mit einem Eingriff in das Grundrecht auf persönliche Freiheit nach Art 5 MRK verbundene ‑ Anordnung der Vorsitzenden auf Vorführung des Angeklagten demnach kein Beschluss, sondern eine auf den Fortgang des Verfahrens gerichtete Verfügung (vgl § 35 Abs 2 zweiter Fall StPO) ist, steht dem Angeklagten kein Instanzenzug offen (§ 1 Abs 1 GRBG), vielmehr unmittelbar dagegen gerichtete Grundrechtsbeschwerde an den Obersten Gerichtshof zu. (T4)
  • 15 Os 79/13a
    Entscheidungstext OGH 26.06.2013 15 Os 79/13a
    Auch; Beis wie T2
  • 15 Os 102/13h
    Entscheidungstext OGH 10.07.2013 15 Os 102/13h
  • 14 Os 36/14x
    Entscheidungstext OGH 06.05.2014 14 Os 36/14x
  • 14 Os 106/14s
    Entscheidungstext OGH 17.10.2014 14 Os 106/14s
    Auch; Beis wie T2
  • 11 Os 141/14s
    Entscheidungstext OGH 09.12.2014 11 Os 141/14s
  • 14 Os 123/14s
    Entscheidungstext OGH 01.12.2014 14 Os 123/14s
    Vgl; Beisatz: Gegen eine in der Hauptverhandlung erfolgte – mit einem Eingriff in das Grundrecht auf persönliche Freiheit nach Art 5 MRK verbundene – Verhängung von Beugehaft (§§ 154 Abs 2 iVm § 248 Abs 1 erster Satz, § 93 Abs 2 und Abs 4 StPO) steht dem Betroffenen grundsätzlich unmittelbar dagegen gerichtete Grundrechtsbeschwerde an den Obersten Gerichtshof zu. Einer bis zum Schluss des Beweisverfahrens erster Instanz nicht effektuierten Verhängung einer Beugehaft, deren Vollzug nach diesem Zeitpunkt zufolge Wegfalls des Zwecks der Maßnahme und des fehlenden Strafcharakters von Beugemitteln aus rechtlichen Gründen unter keinen Umständen in Frage kommt, fehlt es dagegen an funktionaler Grundrechtsrelevanz. (T5)
  • 11 Os 11/15z
    Entscheidungstext OGH 06.02.2015 11 Os 11/15z
    Auch; Beisatz: Verfügungen, die sich bloß mittelbar auf das betroffene Grundrecht auswirken, weil sie nicht aktuell über die Verhängung oder Fortsetzung des Freiheitsentzugs absprechen, können mit Grundrechtsbeschwerde nicht bekämpft werden. Der Betroffene hat vielmehr darauf hinzuwirken, dass die aufgeworfene Frage Gegenstand einer haftrelevanten Entscheidung wird. (T6)
    Beisatz: Hier: Abberaumung einer Haftverhandlung. (T7)
  • 11 Os 16/15k
    Entscheidungstext OGH 23.02.2015 11 Os 16/15k
    Auch; Beis wie T6; Beis wie T7
  • 11 Os 64/15v
    Entscheidungstext OGH 30.06.2015 11 Os 64/15v
    Auch
  • 14 Os 15/16m
    Entscheidungstext OGH 08.03.2016 14 Os 15/16m
    Auch; Beis wie t2; Beis wie T3
  • 12 Os 72/16d
    Entscheidungstext OGH 14.07.2016 12 Os 72/16d
  • 14 Os 2/18b
    Entscheidungstext OGH 15.01.2018 14 Os 2/18b
    Auch; Beis wie T2; Beis wie T3
  • 13 Os 47/18p
    Entscheidungstext OGH 09.05.2018 13 Os 47/18p
    Auch
  • 14 Os 129/21h
    Entscheidungstext OGH 22.11.2021 14 Os 129/21h
    Vgl
  • 14 Os 82/21x
    Entscheidungstext OGH 16.11.2021 14 Os 82/21x
    Vgl; Beis wie T2
  • 14 Os 133/22y
    Entscheidungstext OGH 14.12.2022 14 Os 133/22y
    Vgl; Beis wie T2

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1993:RS0061078

Im RIS seit

15.06.1997

Zuletzt aktualisiert am

11.01.2023

Dokumentnummer

JJR_19930330_OGH0002_0110OS00054_9300000_001