Rechtssatz für 8Ob251/65 4Ob520/83 6Ob...

Gericht

OGH

Dokumenttyp

Rechtssatz

Rechtsgebiet

Zivilrecht

Rechtssatznummer

RS0012601

Geschäftszahl

8Ob251/65; 4Ob520/83; 6Ob189/98g; 5Ob58/14m

Entscheidungsdatum

23.04.2014

Rechtssatz

Die letztwillige Erklärung ist, um sie nicht wirkungslos werden zu lassen, in dem Sinne auszulegen, den ihr der Erblasser beigelegt hätte, wenn er die Sachlage im Zeitpunkt des Erbfalles vorausgesehen hätte. Keine Suspensivbedingung, wenn der Erblasser erklärt: "Komme ich nicht mehr in die Heimat, so gehört das Haus und die große Wiese dir oder deinen Kindern". Bloße Bezeichnung der Gelegenheit zur Errichtung der Anordnung (GlU. 4360).

Entscheidungstexte

  • 8 Ob 251/65
    Entscheidungstext OGH 21.09.1965 8 Ob 251/65
    EvBl 1966/74 S 97 = SZ 38/144
  • 4 Ob 520/83
    Entscheidungstext OGH 12.04.1983 4 Ob 520/83
    Auch; nur: Die letztwillige Erklärung ist, um sie nicht wirkungslos werden zu lassen, in dem Sinne auszulegen, den ihr der Erblasser beigelegt hätte, wenn er die Sachlage im Zeitpunkt des Erbfalles vorausgesehen hätte. (T1)
  • 6 Ob 189/98g
    Entscheidungstext OGH 15.10.1998 6 Ob 189/98g
    nur T1; Veröff: SZ 71/166
  • 5 Ob 58/14m
    Entscheidungstext OGH 23.04.2014 5 Ob 58/14m
    Auch; Beisatz: Die Erblasserin hat ihre Anordnung rund 20 Jahre lang und jedenfalls zuletzt in einer Handtasche mit zwei Sparbüchern aufbewahrt. (T2)

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1965:RS0012601

Im RIS seit

15.06.1997

Zuletzt aktualisiert am

17.06.2014

Dokumentnummer

JJR_19650921_OGH0002_0080OB00251_6500000_001

Rechtssatz für 7Ob610/92 10Ob16/07m 5O...

Gericht

OGH

Dokumenttyp

Rechtssatz

Rechtsgebiet

Zivilrecht

Rechtssatznummer

RS0054134

Geschäftszahl

7Ob610/92; 10Ob16/07m; 5Ob58/14m

Entscheidungsdatum

23.04.2014

Norm

BGB §2084

Rechtssatz

Auch hier gilt die Willenstheorie; es ist der wirkliche Wille des Erblassers zu ermitteln. Die Auslegung muß aber nach herrschender Ansicht an der vorliegenden Willenserklärung irgendeinen, wenn auch geringen Anhaltspunkt finden. Ist ein bestimmter Wille des Erblassers in der letztwilligen Erklärung auch nicht andeutungsweise zum Ausdruck gekommen, ist er als nicht formgerecht erklärter Wille unbeachtlich.

Entscheidungstexte

  • 7 Ob 610/92
    Entscheidungstext OGH 12.11.1992 7 Ob 610/92
  • 10 Ob 16/07m
    Entscheidungstext OGH 20.03.2007 10 Ob 16/07m
    Auch
  • 5 Ob 58/14m
    Entscheidungstext OGH 23.04.2014 5 Ob 58/14m
    nur: Die Auslegung muss in der vorliegenden Willenserklärung irgendeinen, wenn auch geringen Anhaltspunkt finden. (T1)

Schlagworte

*D*

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1992:RS0054134

Im RIS seit

15.06.1997

Zuletzt aktualisiert am

05.06.2014

Dokumentnummer

JJR_19921112_OGH0002_0070OB00610_9200000_001

Rechtssatz für 2Ob272/52 1Ob337/52 1Ob...

Gericht

OGH

Dokumenttyp

Rechtssatz

Rechtsgebiet

Zivilrecht

Rechtssatznummer

RS0043463

Geschäftszahl

2Ob272/52; 1Ob337/52; 1Ob160/53; 3Ob716/54; 1Ob410/48; 3Ob332/59; 6Ob273/61; 6Ob21/64; 5Ob284/65; 5Ob129/65; 8Ob327/66; 8Ob124/70; 7Ob129/70; 3Ob92/71 (3Ob93/71, 3Ob94/71, 3Ob110/71 -3Ob112/71); 1Ob70/72; 1Ob122/72; 1Ob14/73; 4Ob546/73; 4Ob544/75; 5Ob618/76; 1Ob583/77; 3Ob515/77; 1Ob681/77; 1Ob728/78; 5Ob685/81; 1Ob532/82; 8Ob629/84; 6Ob582/83; 8Ob553/87; 10Ob2335/96x; 4Ob194/98b; 9Ob273/99h; 10Ob66/99z; 9Ob209/01b; 3Ob154/01w; 7Ob173/02w; 6Ob58/02a; 7Ob305/02g; 6Ob264/03x; 8Ob65/04y; 7Ob8/04h; 6Ob174/05i; 10Ob16/07m; 3Ob61/09f; 10Ob73/09x; 5Ob158/12i; 3Ob172/12h; 9Ob40/12s; 6Ob226/12x; 5Ob58/14m; 3Ob164/14k; 2Ob194/17v; 2Ob151/18x; 2Ob190/19h; 2Ob222/21t; 2Ob153/22x; 2Ob154/22v

Entscheidungsdatum

27.09.2022

Rechtssatz

Die Auslegung einer letztwilligen Verfügung ist Rechtsfrage und Tatfrage.

Entscheidungstexte

  • 2 Ob 272/52
    Entscheidungstext OGH 02.04.1952 2 Ob 272/52
    Veröff: SZ 25/85 = JBl 1953,125
  • 1 Ob 337/52
    Entscheidungstext OGH 09.09.1952 1 Ob 337/52
  • 1 Ob 160/53
    Entscheidungstext OGH 25.02.1953 1 Ob 160/53
  • 3 Ob 716/54
    Entscheidungstext OGH 10.11.1954 3 Ob 716/54
  • 1 Ob 410/48
    Entscheidungstext OGH 12.01.1949 1 Ob 410/48
    Abweichend; Beisatz: Testamentsauslegung ist Rechtsauslegung. (T1) Veröff: SZ 22/5
  • 3 Ob 332/59
    Entscheidungstext OGH 24.11.1959 3 Ob 332/59
  • 6 Ob 273/61
    Entscheidungstext OGH 22.11.1961 6 Ob 273/61
  • 6 Ob 21/64
    Entscheidungstext OGH 29.01.1964 6 Ob 21/64
  • 5 Ob 284/65
    Entscheidungstext OGH 16.12.1965 5 Ob 284/65
    Veröff: SZ 38/221
  • 5 Ob 129/65
    Entscheidungstext OGH 11.11.1965 5 Ob 129/65
    Beisatz: Feststellungen über den Inhalt der letztwilligen Verfügung sind nur revisibel, wenn sie sich mit den Regeln der Sprache, mit allgemeinen Erkenntnisgrundsätzen oder mit gesetzlichen Auslegungsregeln in Widerspruch setzen. (T2)
  • 8 Ob 327/66
    Entscheidungstext OGH 29.11.1966 8 Ob 327/66
    Abweichend; Beisatz: Testamentsauslegung - rechtliche Beurteilung. (T3) Veröff: SZ 39/204
  • 8 Ob 124/70
    Entscheidungstext OGH 02.06.1970 8 Ob 124/70
    Beis wie T2; Veröff: EvBl 1971/34 S 69
  • 7 Ob 129/70
    Entscheidungstext OGH 22.07.1970 7 Ob 129/70
    Beis wie T2
  • 3 Ob 92/71
    Entscheidungstext OGH 06.10.1971 3 Ob 92/71
  • 1 Ob 70/72
    Entscheidungstext OGH 04.05.1972 1 Ob 70/72
    Beis wie T2; Veröff: NZ 1973,187 = ZfRV 1973 H2,139
  • 1 Ob 122/72
    Entscheidungstext OGH 05.07.1972 1 Ob 122/72
    Beis wie T2
  • 1 Ob 14/73
    Entscheidungstext OGH 21.03.1973 1 Ob 14/73
  • 4 Ob 546/73
    Entscheidungstext OGH 11.09.1973 4 Ob 546/73
    Vgl auch; Beisatz: Ziel der Auslegung einer letztwilligen Verfügung ist, den Bewusstseinsinhalt des Erblassers zur Zeit der Verfügung und insbesondere seine Willensbestrebungen festzustellen. Erfolgt eine derartige Feststellung nicht lediglich aus dem Inhalt der letztwilligen Urkunde, sondern auch auf Grund anderer Beweismittel, so ist sie tatsächlicher Art. Was der Erblasser bei der Errichtung der Urkunde gewollt hat, ist eine der Vergangenheit angehörende Tatsache. Hier greift die richterliche Beweiswürdigung und Tatsachenfeststellung ein. (T4)
  • 4 Ob 544/75
    Entscheidungstext OGH 24.06.1975 4 Ob 544/75
    Beis wie T4 nur: Was der Erblasser bei der Errichtung der Urkunde gewollt hat, ist eine der Vergangenheit angehörende Tatsache. (T5); Beisatz: Die durch den Inhalt der letztwilligen Verfügung zum Ausdruck gebrachte Absicht ist nach dem wahren Willen des Erklärenden zu beurteilen. (T6)
  • 5 Ob 618/76
    Entscheidungstext OGH 22.06.1976 5 Ob 618/76
    Beis wie T2
  • 1 Ob 583/77
    Entscheidungstext OGH 07.06.1977 1 Ob 583/77
    Beisatz: Die nicht bloß aus dem Inhalt der letztwilligen Verfügung, sondern auch aus sonstigen Beweismitteln gewonnene Feststellung des Bewusstseinsinhaltes des Erblassers zur Zeit, als er die Verfügung getroffen hat, stellt eine Feststellung tatsächlicher Art dar. (T7)
  • 3 Ob 515/77
    Entscheidungstext OGH 14.06.1977 3 Ob 515/77
    Beis wie T4
  • 1 Ob 681/77
    Entscheidungstext OGH 08.03.1978 1 Ob 681/77
    Beis wie T7
  • 1 Ob 728/78
    Entscheidungstext OGH 08.11.1978 1 Ob 728/78
    Beis wie T4
  • 5 Ob 685/81
    Entscheidungstext OGH 20.10.1981 5 Ob 685/81
    Vgl auch; Beis wie T2
  • 1 Ob 532/82
    Entscheidungstext OGH 21.04.1982 1 Ob 532/82
    Beis wie T2
  • 8 Ob 629/84
    Entscheidungstext OGH 28.02.1985 8 Ob 629/84
    Beis wie T4
  • 6 Ob 582/83
    Entscheidungstext OGH 20.02.1986 6 Ob 582/83
    Vgl; Beisatz: Die inhaltliche Feststellung eines besonderen Sprachverständnisses des Erblassers bei Auslegung einer strittigen Vermächtnisanordnung durch die Vorinstanzen ist Tatsachenfeststellung. (T8)
  • 8 Ob 553/87
    Entscheidungstext OGH 08.07.1987 8 Ob 553/87
    Beis wie T2; Beis wie T4
  • 10 Ob 2335/96x
    Entscheidungstext OGH 05.11.1996 10 Ob 2335/96x
    Beis wie T5; Beis wie T7; Beisatz: Die Auslegung einer dem Wortlaut nach feststehenden Urkunde ist hingegen immer dann eine Frage der rechtlichen Beurteilung (und damit auch vor dem Obersten Gerichtshof bekämpfbar), wenn sie allein aufgrund des Urkundeninhaltes geschieht (NZ 1973, 187, ZAS 1984, 19, JBl 1985, 97, Strigl in EBspr AnwBl 1989, 230). Dies gilt ebenso für die Frage, ob aus dem Inhalt dieser Urkunde auch das Bewusstsein des Verstorbenen, jetzt eine letztwillige Verfügung zu errichten, also ein Testierwille (animus testandi) abzuleiten ist. (T9) Veröff: SZ 69/247
  • 4 Ob 194/98b
    Entscheidungstext OGH 12.08.1998 4 Ob 194/98b
    Auch; Beis wie T4 nur: Ziel der Auslegung einer letztwilligen Verfügung ist, den Bewusstseinsinhalt des Erblassers zur Zeit der Verfügung und insbesondere seine Willensbestrebungen festzustellen. Erfolgt eine derartige Feststellung nicht lediglich aus dem Inhalt der letztwilligen Urkunde, sondern auch auf Grund anderer Beweismittel, so ist sie tatsächlicher Art. Was der Erblasser bei der Errichtung der Urkunde gewollt hat, ist eine der Vergangenheit angehörende Tatsache. (T10); Beis wie T9 nur: Die Auslegung einer dem Wortlaut nach feststehenden Urkunde ist hingegen immer dann eine Frage der rechtlichen Beurteilung (und damit auch vor dem Obersten Gerichtshof bekämpfbar), wenn sie allein aufgrund des Urkundeninhaltes geschieht. (T11)
  • 9 Ob 273/99h
    Entscheidungstext OGH 03.11.1999 9 Ob 273/99h
    Vgl; Beis wie T11
  • 10 Ob 66/99z
    Entscheidungstext OGH 16.11.1999 10 Ob 66/99z
    Vgl auch; Beis wie T11; Veröff: SZ 72/179
  • 9 Ob 209/01b
    Entscheidungstext OGH 19.09.2001 9 Ob 209/01b
    Vgl aber; Beis wie T11; Beisatz: Die Auslegung des Urkundeninhalts des strittigen Testaments ist eine Frage der rechtlichen Beurteilung, deren Beantwortung aber von den Umständen des Einzelfalles abhängt und der daher, von Fällen krasser Fehlbeurteilung abgesehen, keine erhebliche Bedeutung im Sinne des § 14 Abs 1 AußStrG zukommt. (T12)
  • 3 Ob 154/01w
    Entscheidungstext OGH 21.11.2001 3 Ob 154/01w
    Auch; Beis wie T11
  • 7 Ob 173/02w
    Entscheidungstext OGH 30.10.2002 7 Ob 173/02w
    Vgl auch; Beis wie T10; Beis wie T11; Beisatz: Wird also der Wille des Erblassers für den Zeitpunkt, in dem er seine letztwillige Verfügung getroffen hat, nicht ausschließlich aus der letztwilligen Verfügung abgeleitet, sondern werden noch andere Beweismittel herangezogen und damit außerhalb der letztwilligen Verfügung liegende Tatsachen zu Grunde gelegt, liegt eine Tatfrage vor. (T13)
  • 6 Ob 58/02a
    Entscheidungstext OGH 07.11.2002 6 Ob 58/02a
    Abweichend; Beis wie T1; Beis wie T12
  • 7 Ob 305/02g
    Entscheidungstext OGH 02.04.2003 7 Ob 305/02g
    Vgl auch; Beis wie T10; Beis wie T11; Beis wie T12; Beis wie T13
  • 6 Ob 264/03x
    Entscheidungstext OGH 27.11.2003 6 Ob 264/03x
    Vgl; Beis wie T11; Beis wie T12
  • 8 Ob 65/04y
    Entscheidungstext OGH 16.07.2004 8 Ob 65/04y
    Vgl; Beis wie T11
  • 7 Ob 8/04h
    Entscheidungstext OGH 28.07.2004 7 Ob 8/04h
    Auch; Beis wie T4; Beis wie T7; Beis wie T13; Beis wie T9; Beis wie T12
  • 6 Ob 174/05i
    Entscheidungstext OGH 25.08.2005 6 Ob 174/05i
    Auch; Beisatz: Die ausreichende Bestimmbarkeit der letztwilligen Verfügung ist eine mit Hilfe der Auslegung zu lösende Rechtsfrage. (T14)
  • 10 Ob 16/07m
    Entscheidungstext OGH 20.03.2007 10 Ob 16/07m
    Beis wie T4; Beis wie T7
  • 3 Ob 61/09f
    Entscheidungstext OGH 22.04.2009 3 Ob 61/09f
    Auch; Beisatz: Auch für die Auslegung eines Testaments gilt der allgemeine Grundsatz, dass die Auslegung einer dem Wortlaut nach feststehenden Urkunde immer dann eine Frage der rechtlichen Beurteilung darstellt, wenn sie - wie hier - allein aufgrund des Urkundeninhalts geschieht. (T15)
    Beis wie T12
  • 10 Ob 73/09x
    Entscheidungstext OGH 17.08.2010 10 Ob 73/09x
    Auch; Beis wie T12
  • 5 Ob 158/12i
    Entscheidungstext OGH 05.09.2012 5 Ob 158/12i
    Auch; nur T12
  • 3 Ob 172/12h
    Entscheidungstext OGH 17.10.2012 3 Ob 172/12h
    Beis wie T12
  • 9 Ob 40/12s
    Entscheidungstext OGH 26.11.2012 9 Ob 40/12s
    Vgl auch; Beis wie T12
  • 6 Ob 226/12x
    Entscheidungstext OGH 19.12.2012 6 Ob 226/12x
    Vgl; Beis wie T12; Beisatz: Bekämpft der Rechtsmittelwerber die Entscheidung des Erstgerichts ausschließlich mit Argumenten aus dem Inhalt des Testaments, wendet sich jedoch in keiner Weise gegen die sonst vom Erstgericht herangezogenen Beweismittel bzw die von diesem getroffenen Tatsachenfeststellungen, ist die Richtigkeit der Auslegung des Testaments nur im Rahmen der Behandlung der Rechtsrüge zu prüfen. (T16)
  • 5 Ob 58/14m
    Entscheidungstext OGH 23.04.2014 5 Ob 58/14m
    Auch; Beis wie T12
  • 3 Ob 164/14k
    Entscheidungstext OGH 19.11.2014 3 Ob 164/14k
    Auch; Beis wie T11; Beis wie T12
  • 2 Ob 194/17v
    Entscheidungstext OGH 22.03.2018 2 Ob 194/17v
    Vgl auch; Beis wie T2; Beis wie T12
  • 2 Ob 151/18x
    Entscheidungstext OGH 24.09.2018 2 Ob 151/18x
    Vgl; Beis wie T12
  • 2 Ob 190/19h
    Entscheidungstext OGH 30.01.2020 2 Ob 190/19h
    Vgl; Beis wie T12
  • 2 Ob 222/21t
    Entscheidungstext OGH 27.01.2022 2 Ob 222/21t
    Vgl; Beis wie T12
  • 2 Ob 153/22x
    Entscheidungstext OGH 27.09.2022 2 Ob 153/22x
    Beis wie T12; Beis wie T13
  • 2 Ob 154/22v
    Entscheidungstext OGH 27.09.2022 2 Ob 154/22v
    Vgl; Beis wie T16

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1952:RS0043463

Im RIS seit

15.06.1997

Zuletzt aktualisiert am

16.11.2022

Dokumentnummer

JJR_19520402_OGH0002_0020OB00272_5200000_005

Rechtssatz für 2Ob162/52; ...

Gericht

OGH

Dokumenttyp

Rechtssatz

Rechtsgebiet

Zivilrecht

Rechtssatznummer

RS0012372

Geschäftszahl

2Ob162/52; 6Ob394/59; 3Ob481/60; 5Ob325/61; 5Ob312/61; 6Ob273/61; 6Ob21/64; 7Ob263/64; 6Ob261/64; 6Ob175/65; 5Ob284/65; 6Ob214/68; 1Ob6/70; 8Ob213/70; 4Ob535/74; 4Ob546/73; 1Ob298/75; 5Ob618/76; 1Ob583/77; 6Ob659/77; 1Ob681/77; 1Ob728/78; 6Ob722/78; 6Ob655/79; 2Ob570/79; 5Ob714/80; 3Ob636/80; 6Ob563/81; 5Ob685/81; 5Ob523/82; 1Ob532/82; 6Ob787/82; 2Ob589/82; 4Ob520/83; 5Ob655/83; 1Ob561/84; 7Ob626/84; 4Ob518/84; 8Ob629/84; 7Ob675/85; 2Ob709/86; 2Ob590/89; 8Ob2017/96t; 10Ob2335/96x; 6Ob189/98g; 7Ob189/99s; 4Ob151/02p; 2Ob308/01k; 7Ob185/05i; 3Ob13/08w; 8Ob112/08s; 2Ob128/10b; 2Ob20/12y; 2Ob41/11k; 5Ob58/14m; 6Ob10/14k; 8Ob69/14a; 2Ob106/15z; 2Ob220/17t; 2Ob145/18i; 2Ob214/18m; 2Ob170/23y (2Ob171/23w)

Entscheidungsdatum

21.11.2023

Rechtssatz

Bei der Auslegung eines Testamentes sind sowohl mündliche Äußerungen als auch im Testament nicht bezogene Schriftstücke zu beachten. Die Auslegung muss im Testament irgendeinen, wenn auch noch so geringen Anhaltspunkt finden und darf nicht völlig dem unzweideutig ausgedrückten Willen gerade zuwiderlaufen.

Entscheidungstexte

  • 2 Ob 162/52
    Entscheidungstext OGH 18.07.1952 2 Ob 162/52
    Veröff: SZ 25/203
  • 6 Ob 394/59
    Entscheidungstext OGH 09.12.1959 6 Ob 394/59
  • 3 Ob 481/60
    Entscheidungstext OGH 14.03.1961 3 Ob 481/60
  • 5 Ob 325/61
    Entscheidungstext OGH 25.10.1961 5 Ob 325/61
  • 5 Ob 312/61
    Entscheidungstext OGH 25.10.1961 5 Ob 312/61
  • 6 Ob 273/61
    Entscheidungstext OGH 22.11.1961 6 Ob 273/61
  • 6 Ob 21/64
    Entscheidungstext OGH 29.01.1964 6 Ob 21/64
  • 7 Ob 263/64
    Entscheidungstext OGH 18.11.1964 7 Ob 263/64
    Auch; nur: Die Auslegung muss im Testament irgendeinen, wenn auch noch so geringen Anhaltspunkt finden und darf nicht völlig dem unzweideutig ausgedrückten Willen gerade zuwiderlaufen. (T1); Beisatz: Umdeutung in einen Erbvertrag (T2); Veröff: JBl 1965,264
  • 6 Ob 261/64
    Entscheidungstext OGH 09.12.1964 6 Ob 261/64
  • 6 Ob 175/65
    Entscheidungstext OGH 02.07.1965 6 Ob 175/65
    Beisatz: Auslegung des Ausdruckes "Mietzinserträgnisse" (T3); Veröff: MietSlg 17285
  • 5 Ob 284/65
    Entscheidungstext OGH 16.12.1965 5 Ob 284/65
    Veröff: SZ 38/221
  • 6 Ob 214/68
    Entscheidungstext OGH 11.09.1968 6 Ob 214/68
    Veröff: NZ 1969,90
  • 1 Ob 6/70
    Entscheidungstext OGH 29.01.1970 1 Ob 6/70
  • 8 Ob 213/70
    Entscheidungstext OGH 03.11.1970 8 Ob 213/70
    nur T1
  • 4 Ob 535/74
    Entscheidungstext OGH 14.05.1974 4 Ob 535/74
    nur T1
  • 4 Ob 546/73
    Entscheidungstext OGH 11.09.1973 4 Ob 546/73
    Vgl auch; Beisatz: Testamentsauslegung unter Heranziehung weiterer Beweismittel: Beweiswürdigung. (T4)
  • 1 Ob 298/75
    Entscheidungstext OGH 22.12.1975 1 Ob 298/75
    nur: Bei der Auslegung eines Testamentes sind sowohl mündliche Äußerungen als auch im Testament nicht bezogene Schriftstücke zu beachten. (T5) Beisatz: Die Auslegung muss aber immer darauf beschränkt bleiben, den Sinn des Wortlautes einer Verfügung zu klären. Selbst eine noch so deutlich erwiesene Absicht des Testators ist unbeachtlich, wenn sie im letzten Willen keinen Ausdruck gefunden hat. (T6)
  • 5 Ob 618/76
    Entscheidungstext OGH 22.06.1976 5 Ob 618/76
    Beisatz: Die Erklärung des letzten Willens unterliegt den für Willenserklärungen bei Rechtsgeschäften überhaupt geltenden Regeln. Es ist also der wahre Wille des Erblassers zu erforschen. (T7)
  • 1 Ob 583/77
    Entscheidungstext OGH 07.06.1977 1 Ob 583/77
    Beis wie T7
  • 6 Ob 659/77
    Entscheidungstext OGH 22.09.1977 6 Ob 659/77
    nur T1; Beis wie T6
  • 1 Ob 681/77
    Entscheidungstext OGH 08.03.1978 1 Ob 681/77
  • 1 Ob 728/78
    Entscheidungstext OGH 08.11.1978 1 Ob 728/78
  • 6 Ob 722/78
    Entscheidungstext OGH 23.11.1978 6 Ob 722/78
    nur T1; Beisatz: Eine noch so deutlich erwiesenen Absicht des Testators ist unbeachtlich, wenn sie im letzten Willen keinerlei Ausdruck gefunden hat. (T8)
  • 6 Ob 655/79
    Entscheidungstext OGH 29.08.1979 6 Ob 655/79
  • 2 Ob 570/79
    Entscheidungstext OGH 20.11.1979 2 Ob 570/79
    Veröff: NZ 1980,128
  • 5 Ob 714/80
    Entscheidungstext OGH 16.12.1980 5 Ob 714/80
    nur T1
  • 3 Ob 636/80
    Entscheidungstext OGH 25.02.1981 3 Ob 636/80
    Auch; Beisatz: Erblasser bringt seinen Willen gegenüber Testament-Zeugen unmissverständlich zum Ausdruck, dass sein Sohn aus dem Nachlass nichts bekomme, weil er mehrfach strafgerichtlich verurteilt wurde, bereits Zuwendungen erhielt und jahrelang die Versorgung seiner Kinder dem Testator überließ. (T9)
  • 6 Ob 563/81
    Entscheidungstext OGH 30.03.1981 6 Ob 563/81
    nur T1; Beis wie T7; Beis wie T8
  • 5 Ob 685/81
    Entscheidungstext OGH 20.10.1981 5 Ob 685/81
    Beis wie T6
  • 5 Ob 523/82
    Entscheidungstext OGH 02.03.1982 5 Ob 523/82
    Beis wie T6; Beis wie T4
  • 1 Ob 532/82
    Entscheidungstext OGH 21.04.1982 1 Ob 532/82
    Beis wie T7
  • 6 Ob 787/82
    Entscheidungstext OGH 13.01.1983 6 Ob 787/82
    nur T1; Beisatz hier: Schenkung auf den Todesfall (T10)
  • 2 Ob 589/82
    Entscheidungstext OGH 22.02.1983 2 Ob 589/82
    nur T1; Beis wie T7
  • 4 Ob 520/83
    Entscheidungstext OGH 12.04.1983 4 Ob 520/83
    nur T1; Beisatz: Maßgebend sind dabei grundsätzlich die Verhältnisse im Zeitpunkt der Errichtung der letztwilligen Verfügung. (T11)
  • 5 Ob 655/83
    Entscheidungstext OGH 06.12.1983 5 Ob 655/83
    nur T1; Beis wie T6; Veröff: NZ 1984,130
  • 1 Ob 561/84
    Entscheidungstext OGH 23.05.1984 1 Ob 561/84
    Veröff: NZ 1985,26
  • 7 Ob 626/84
    Entscheidungstext OGH 13.09.1984 7 Ob 626/84
    nur T5
  • 4 Ob 518/84
    Entscheidungstext OGH 04.10.1984 4 Ob 518/84
    Beis wie T6; Beis wie T11
  • 8 Ob 629/84
    Entscheidungstext OGH 28.02.1985 8 Ob 629/84
    nur T1
  • 7 Ob 675/85
    Entscheidungstext OGH 16.01.1986 7 Ob 675/85
    nur T1
  • 2 Ob 709/86
    Entscheidungstext OGH 07.04.1987 2 Ob 709/86
  • 2 Ob 590/89
    Entscheidungstext OGH 19.12.1989 2 Ob 590/89
    Veröff: NZ 1991,315
  • 8 Ob 2017/96t
    Entscheidungstext OGH 24.05.1996 8 Ob 2017/96t
    Beis wie T7, Beis wie T8; Beis wie T11; Beisatz: Hier: Auslegung des Satzes "nur wenn sie mich pflegt, da ich nicht im Spital sterben will". (T12)
  • 10 Ob 2335/96x
    Entscheidungstext OGH 05.11.1996 10 Ob 2335/96x
    Vgl auch; nur T5; Beis wie T7; Beis wie T11; Veröff: SZ 69/247
  • 6 Ob 189/98g
    Entscheidungstext OGH 15.10.1998 6 Ob 189/98g
    Beis wie T6; Beis wie T11; Veröff: SZ 71/166
  • 7 Ob 189/99s
    Entscheidungstext OGH 01.09.1999 7 Ob 189/99s
    Auch; nur T5; Beisatz: Eine Auslegung soll möglichst so erfolgen, dass der vom Erblasser beabsichtigte Erfolg eintritt. (T13)
  • 4 Ob 151/02p
    Entscheidungstext OGH 20.08.2002 4 Ob 151/02p
    Auch; Beisatz: Freilich muss nach ständiger Rechtsprechung die Auslegung in der letztwilligen Verfügung irgendeinen, wenn auch noch so geringen Anhaltspunkt finden und darf nicht völlig dem unzweideutig ausgedrückten Willen zuwiderlaufen. Den Vorzug verdient eine Auslegung, bei der die Verfügung aufrecht bleiben kann. (T14)
  • 2 Ob 308/01k
    Entscheidungstext OGH 13.02.2003 2 Ob 308/01k
    Auch
  • 7 Ob 185/05i
    Entscheidungstext OGH 31.08.2005 7 Ob 185/05i
    Auch; Beis wie T6
  • 3 Ob 13/08w
    Entscheidungstext OGH 27.02.2008 3 Ob 13/08w
    Auch; nur T1; Beis ähnlich wie T8; Beisatz: Hier: Auslegung des Worts „Inhalt" (der Eigentumswohnung). (T15)
  • 8 Ob 112/08s
    Entscheidungstext OGH 23.02.2009 8 Ob 112/08s
    nur T1; Beis wie T13; Beis ähnlich wie T14
  • 2 Ob 128/10b
    Entscheidungstext OGH 11.11.2010 2 Ob 128/10b
    Auch; Beis wie T13; Beis wie T14; Veröff: SZ 2010/143
  • 2 Ob 20/12y
    Entscheidungstext OGH 08.03.2012 2 Ob 20/12y
    Vgl auch
  • 2 Ob 41/11k
    Entscheidungstext OGH 24.04.2012 2 Ob 41/11k
    Auch; Beis wie T14
    Veröff: SZ 2012/49
  • 5 Ob 58/14m
    Entscheidungstext OGH 23.04.2014 5 Ob 58/14m
    Auch; nur T1
  • 6 Ob 10/14k
    Entscheidungstext OGH 26.06.2014 6 Ob 10/14k
    Auch; nur T13
  • 8 Ob 69/14a
    Entscheidungstext OGH 30.10.2014 8 Ob 69/14a
    Auch; Beis wie T13; Beis wie T14
  • 2 Ob 106/15z
    Entscheidungstext OGH 02.07.2015 2 Ob 106/15z
    Auch; Beisatz: Dies gilt insbesondere dann, wenn in einer formgültigen Verfügung auf ein anderes Schriftstück Bezug genommen wird. Die eigenhändigen Teile des vorgelegten Schriftstücks müssen für sich genommen einen Sinn ergeben. (T16)
  • 2 Ob 220/17t
    Entscheidungstext OGH 17.12.2018 2 Ob 220/17t
    Auch; Beis wie T11
  • 2 Ob 145/18i
    Entscheidungstext OGH 17.12.2018 2 Ob 145/18i
    Auch
  • 2 Ob 214/18m
    Entscheidungstext OGH 28.03.2019 2 Ob 214/18m
    nur T1
  • 2 Ob 170/23y
    Entscheidungstext OGH Ordentliche Erledigung (Sachentscheidung) 21.11.2023 2 Ob 170/23y
    vgl; Beisatz: hier: kassatorische Klausel (Verwirkungsklausel). (T17); Beisatz wie T13

Schlagworte

Andeutungstheorie

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1952:RS0012372

Im RIS seit

15.06.1997

Zuletzt aktualisiert am

26.03.2024

Dokumentnummer

JJR_19520718_OGH0002_0020OB00162_5200000_002

Rechtssatz für 10Ob503/95; ...

Gericht

OGH

Dokumenttyp

Rechtssatz

Rechtsgebiet

Zivilrecht

Rechtssatznummer

RS0042555

Geschäftszahl

10Ob503/95; 4Ob517/95; 4Ob1650/95; 9Ob2104/96v; 10Ob144/97t; 1Ob142/97g; 5Ob248/98a; 4Ob110/99a; 4Ob243/00i; 6Ob39/01f; 9Ob255/00s; 7Ob96/01w; 9Ob72/01f; 9Ob221/02v; 6Ob275/02p; 3Ob190/03t; 8ObA107/03y; 7Ob233/03w; 8ObA80/03b; 6Ob264/03x; 4Ob147/03a; 8ObA7/04v; 7Ob8/04h; 8ObA9/05i; 5Ob252/05b; 10Ob55/05v; 6Ob305/05d; 9ObA63/06i; 8Ob9/07t; 2Ob55/07t; 10Ob24/08i; 6Ob68/08f; 6Ob146/08a; 8Ob127/08x; 6Ob127/08g; 1Ob26/09v; 2Ob48/08k; 5Ob32/09f; 2Ob190/08t; 5Ob71/09s; 8Ob152/09z; 5Ob225/09p; 2Ob85/09b; 9ObA111/09b; 6Ob89/10x; 10Ob73/09x; 8Ob122/10i; 5Ob193/10h; 10Ob25/09p; 8Ob86/10w; 8Ob86/11x; 2Ob220/10g; 7Ob50/11w; 9ObA140/11w; 2Ob20/12y; 3Ob172/12h; 9ObA101/12m; 2Ob200/11t; 4Ob229/12y; 4Ob52/13w; 2Ob65/12s; 2Ob164/12z; 8ObA48/13m; 3Ob200/13b; 5Ob234/13t; 5Ob33/14k; 5Ob58/14m; 1Ob76/14d; 7Ob152/14z; 6Ob125/14x; 9ObA101/14i; 9ObA134/14t; 9ObA137/14h; 10Ob48/15d; 8ObA18/15b; 9ObA144/15i; 2Ob17/16p; 9ObA149/15z; 1Ob85/16f; 3Ob165/16k; 2Ob8/16i; 9ObA128/16p; 9ObA101/16t; 1Ob13/17v; 8ObA20/17z; 4Ob173/17w; 3Ob160/17a; 7Ob180/17x; 9ObA18/17p; 2Ob194/17v; 7Ob53/18x; 7Ob52/18z; 9ObA43/18s; 5Ob179/17k; 8Ob122/18a; 3Ob230/18x; 3Ob252/18g; 1Ob113/19b; 9ObA108/19a; 4Ob189/19a; 6Ob3/20i; 4Ob41/20p; 3Ob131/19i; 2Ob69/20s; 10ObS66/20h; 8ObA19/21h; 9ObA100/21b; 6Ob208/21p; 7Ob4/22x; 1Ob120/22m; 4Ob137/22h; 3Ob175/22i; 2Ob229/22y; 2Ob42/23z; 8ObA76/23v; 8Ob120/23i

Entscheidungsdatum

13.12.2023

Norm

ABGB §861
ZPO §502 HI2
ZPO §502 HIII5
  1. ABGB § 861 heute
  2. ABGB § 861 gültig ab 01.01.1917 zuletzt geändert durch RGBl. Nr. 69/1916
  1. ZPO § 502 heute
  2. ZPO § 502 gültig von 01.01.2031 bis 30.04.2022 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 148/2020
  3. ZPO § 502 gültig ab 01.01.2031 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 61/2022
  4. ZPO § 502 gültig von 01.05.2022 bis 31.12.2030 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 61/2022
  5. ZPO § 502 gültig von 01.01.2021 bis 30.04.2022 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 148/2020
  6. ZPO § 502 gültig von 01.07.2009 bis 31.12.2020 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 52/2009
  7. ZPO § 502 gültig von 01.01.2005 bis 30.06.2009 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 128/2004
  8. ZPO § 502 gültig von 01.01.2005 bis 31.12.2004 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 112/2003
  9. ZPO § 502 gültig von 01.01.2003 bis 31.12.2004 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 76/2002
  10. ZPO § 502 gültig von 01.01.2002 bis 31.12.2002 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 98/2001
  11. ZPO § 502 gültig von 01.01.1998 bis 31.12.2001 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 140/1997
  12. ZPO § 502 gültig von 01.08.1989 bis 31.12.1997 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 343/1989
  1. ZPO § 502 heute
  2. ZPO § 502 gültig von 01.01.2031 bis 30.04.2022 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 148/2020
  3. ZPO § 502 gültig ab 01.01.2031 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 61/2022
  4. ZPO § 502 gültig von 01.05.2022 bis 31.12.2030 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 61/2022
  5. ZPO § 502 gültig von 01.01.2021 bis 30.04.2022 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 148/2020
  6. ZPO § 502 gültig von 01.07.2009 bis 31.12.2020 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 52/2009
  7. ZPO § 502 gültig von 01.01.2005 bis 30.06.2009 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 128/2004
  8. ZPO § 502 gültig von 01.01.2005 bis 31.12.2004 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 112/2003
  9. ZPO § 502 gültig von 01.01.2003 bis 31.12.2004 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 76/2002
  10. ZPO § 502 gültig von 01.01.2002 bis 31.12.2002 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 98/2001
  11. ZPO § 502 gültig von 01.01.1998 bis 31.12.2001 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 140/1997
  12. ZPO § 502 gültig von 01.08.1989 bis 31.12.1997 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 343/1989

Rechtssatz

Wie eine Erklärung im Einzelfall aufzufassen ist, ob eine Offerte inhaltlich ausreichend bestimmt ist und insbesondere, ob in ihr ein endgültiger Bindungswille des Antragstellers zum Ausdruck kommt, ist jeweils nur nach den besonderen Umständen des Einzelfalls zu beurteilen und stellt im allgemeinen keine erhebliche Rechtsfrage dar.

Entscheidungstexte

  • 10 Ob 503/95
    Entscheidungstext OGH 28.03.1995 10 Ob 503/95
  • 4 Ob 517/95
    Entscheidungstext OGH 25.04.1995 4 Ob 517/95
    Vgl; Beisatz: Die Frage, ob irgendwelche besonderen Begleitumstände eine andere Deutung einer Willenserklärung zuließe, hat keine über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung und bildet daher keine erhebliche Rechtsfrage im Sinn des § 502 Abs 1 ZPO. (T1)
  • 4 Ob 1650/95
    Entscheidungstext OGH 24.10.1995 4 Ob 1650/95
  • 9 Ob 2104/96v
    Entscheidungstext OGH 04.09.1996 9 Ob 2104/96v
    Auch
  • 10 Ob 144/97t
    Entscheidungstext OGH 17.03.1998 10 Ob 144/97t
  • 1 Ob 142/97g
    Entscheidungstext OGH 24.03.1998 1 Ob 142/97g
    Vgl auch; Beis wie T1
  • 5 Ob 248/98a
    Entscheidungstext OGH 09.02.1999 5 Ob 248/98a
    Vgl auch; nur: Wie eine Erklärung im Einzelfall aufzufassen ist, ist jeweils nur nach den besonderen Umständen des Einzelfalls zu beurteilen und stellt im allgemeinen keine erhebliche Rechtsfrage dar. (T2)
  • 4 Ob 110/99a
    Entscheidungstext OGH 09.11.1999 4 Ob 110/99a
    Auch
  • 4 Ob 243/00i
    Entscheidungstext OGH 03.10.2000 4 Ob 243/00i
    Vgl auch; nur T2; Beisatz: Soweit die Auslegung den Grundsätzen des Gesetzes und der Logik nicht widerspricht. (T3)
  • 6 Ob 39/01f
    Entscheidungstext OGH 15.03.2001 6 Ob 39/01f
    Beis ähnlich wie T1
  • 9 Ob 255/00s
    Entscheidungstext OGH 14.03.2001 9 Ob 255/00s
    nur T2
  • 7 Ob 96/01w
    Entscheidungstext OGH 27.04.2001 7 Ob 96/01w
    Beis wie T1
  • 9 Ob 72/01f
    Entscheidungstext OGH 25.04.2001 9 Ob 72/01f
    Auch; Beisatz: Die Frage, ob auch eine andere Auslegung dieser Willenserklärung möglich wäre, hat keine über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung und bildet daher keine erhebliche Rechtsfrage im Sinn des § 502 Abs 1 ZPO. (T4)
  • 9 Ob 221/02v
    Entscheidungstext OGH 16.10.2002 9 Ob 221/02v
  • 6 Ob 275/02p
    Entscheidungstext OGH 12.12.2002 6 Ob 275/02p
    Auch
  • 3 Ob 190/03t
    Entscheidungstext OGH 21.08.2003 3 Ob 190/03t
    nur T2
  • 8 ObA 107/03y
    Entscheidungstext OGH 13.11.2003 8 ObA 107/03y
    Vgl auch; nur T2; Beisatz: Hier: Objektiven Erklärungswert einer Beendigungserklärung. (T5)
    Beisatz: Nur revisibel, wenn eine krasse Fehlbeurteilung durch die zweite Instanz vorliegt. (T6)
  • 7 Ob 233/03w
    Entscheidungstext OGH 03.12.2003 7 Ob 233/03w
    Auch; nur: Wie eine Erklärung im Einzelfall aufzufassen ist, ob in ihr ein endgültiger Bindungswille des Antragstellers zum Ausdruck kommt, ist jeweils nur nach den besonderen Umständen des Einzelfalls zu beurteilen. (T7)
    Veröff: SZ 2003/155
  • 8 ObA 80/03b
    Entscheidungstext OGH 25.11.2003 8 ObA 80/03b
    Auch; nur T2
  • 6 Ob 264/03x
    Entscheidungstext OGH 27.11.2003 6 Ob 264/03x
    Vgl; Beis wie T4
  • 4 Ob 147/03a
    Entscheidungstext OGH 16.12.2003 4 Ob 147/03a
    Vgl auch; nur T2
  • 8 ObA 7/04v
    Entscheidungstext OGH 23.01.2004 8 ObA 7/04v
    Ähnlich; nur T2
  • 7 Ob 8/04h
    Entscheidungstext OGH 28.07.2004 7 Ob 8/04h
    Auch
  • 8 ObA 9/05i
    Entscheidungstext OGH 17.03.2005 8 ObA 9/05i
    nur T2; Beis wie T3; Beis wie T1
  • 5 Ob 252/05b
    Entscheidungstext OGH 24.01.2006 5 Ob 252/05b
    Beis wie T6
  • 10 Ob 55/05v
    Entscheidungstext OGH 24.01.2006 10 Ob 55/05v
    Auch; Beisatz: Hier: "Ausbietungsverfahren" nach dem Bundesimmobiliengesetz. (T8)
  • 6 Ob 305/05d
    Entscheidungstext OGH 16.02.2006 6 Ob 305/05d
  • 9 ObA 63/06i
    Entscheidungstext OGH 12.07.2006 9 ObA 63/06i
  • 8 Ob 9/07t
    Entscheidungstext OGH 22.02.2007 8 Ob 9/07t
    Vgl; Beisatz: Auslegungen im Einzelfall stellen regelmäßig keine erhebliche Rechtsfrage im Sinne des § 502 Abs 1 ZPO dar, weil schon wegen ihrer Einzelfallbezogenheit ein Beitrag zur Rechtsentwicklung oder Rechtsvereinheitlichung nicht erwartet werden kann und dementsprechend ein Aufgreifen nur aus Gründen der Rechtssicherheit erforderlich sein könnte. (T9)
    Beisatz: Hier: „Auftragserklärung". (T10)
  • 2 Ob 55/07t
    Entscheidungstext OGH 17.12.2007 2 Ob 55/07t
    Auch; nur T2
  • 10 Ob 24/08i
    Entscheidungstext OGH 10.03.2008 10 Ob 24/08i
    Auch; Beisatz: Die Auslegung von Willenserklärungen im Einzelfall und Auslegungsfragen über die Erklärungsabsicht im Einzelfall sind vom Obersten Gerichtshof - von groben Auslegungsfehlern und sonstigen krassen Fehlbeurteilungen abgesehen - nicht zu überprüfen. (T11)
  • 6 Ob 68/08f
    Entscheidungstext OGH 10.04.2008 6 Ob 68/08f
    Vgl; nur T2; Beis wie T1; Beis wie T4; Beis wie T6
  • 6 Ob 146/08a
    Entscheidungstext OGH 07.08.2008 6 Ob 146/08a
    Beis wie T1; Beis wie T3
  • 8 Ob 127/08x
    Entscheidungstext OGH 14.10.2008 8 Ob 127/08x
    Vgl; Beisatz: Hier: Auslegung eines Testamentes stellt eine Beurteilung im Einzelfall dar. (T12)
  • 6 Ob 127/08g
    Entscheidungstext OGH 01.10.2008 6 Ob 127/08g
    Vgl; Beisatz: Dass anlässlich von Bauverhandlungen grundsätzlich auch privatrechtliche Vereinbarungen getroffen werden können, ergibt sich bereits aus der von der außerordentlichen Revision selbst zitierten Rechtsprechung des Obersten Gerichtshofs (6 Ob 55/65 = SZ 38/50; 4 Ob 2311/96y). Ob im konkreten Fall eine solche getroffen wurde, übersteigt an Bedeutung jedoch nicht den Einzelfall (§ 502 Abs 1 ZPO). (T13)
  • 1 Ob 26/09v
    Entscheidungstext OGH 26.02.2009 1 Ob 26/09v
    Beisatz: Dies gilt auch für die Frage, ob eine mit einem Vertragsantrag korrespondierende Annahmeerklärung vorliegt. (T14)
  • 2 Ob 48/08k
    Entscheidungstext OGH 19.02.2009 2 Ob 48/08k
    Auch; nur T2
  • 5 Ob 32/09f
    Entscheidungstext OGH 24.03.2009 5 Ob 32/09f
    Vgl; Beis wie T4; Beis wie T11; Bem: Hier: Frage, ob eine Erklärung als konkludente Kündigung (Änderungskündigung) eines Handelsvertretervertrags auszulegen ist. (T15)
  • 2 Ob 190/08t
    Entscheidungstext OGH 05.03.2009 2 Ob 190/08t
    nur T2; Beis wie T6; Beis wie T11; Beis wie T12
  • 5 Ob 71/09s
    Entscheidungstext OGH 09.06.2009 5 Ob 71/09s
    Vgl; Bem: Hier: Konkludente Einräumung eines (geringfügigen) Mitbenützungsrechts an einem benachbarten Kfz-Abstellplatz in Form der kurzzeitigen Inanspruchnahme des Luftraums mit der Wagentüre beim Ein- und Aussteigen. (T16)
  • 8 Ob 152/09z
    Entscheidungstext OGH 28.01.2010 8 Ob 152/09z
    Auch; Beisatz: Die Ermittlung des Erklärungsinhalts im Wege der Auslegung stellt eine typische Einzelfallbeurteilung dar und kann daher - von Fällen unvertretbarer Fehlbeurteilung durch die zweite Instanz abgesehen - die Zulässigkeit der Revision nicht rechtfertigen. (T17)
  • 5 Ob 225/09p
    Entscheidungstext OGH 11.02.2010 5 Ob 225/09p
    Vgl; Beisatz: Die Auslegung von konkludenten Willenserklärungen ist regelmäßig einzelfallbezogen und begründet mangels auffallender Fehlbeurteilung daher keine Rechtsfrage von erheblicher Bedeutung. (T18)
  • 2 Ob 85/09b
    Entscheidungstext OGH 28.01.2010 2 Ob 85/09b
    Auch; Beis wie T4
  • 9 ObA 111/09b
    Entscheidungstext OGH 26.05.2010 9 ObA 111/09b
    Vgl auch; nur T2
  • 6 Ob 89/10x
    Entscheidungstext OGH 24.06.2010 6 Ob 89/10x
    Vgl; Beis wie T12
  • 10 Ob 73/09x
    Entscheidungstext OGH 17.08.2010 10 Ob 73/09x
    Auch; Beis wie T12
  • 8 Ob 122/10i
    Entscheidungstext OGH 23.11.2010 8 Ob 122/10i
    Auch; nur T2; Beisatz: Hier: Auslegung einer Widmungserklärung iSd § 40 Salzburger Landesstraßengesetz. (T19)
  • 5 Ob 193/10h
    Entscheidungstext OGH 09.02.2011 5 Ob 193/10h
    Vgl auch; Auch Beis wie T6
  • 10 Ob 25/09p
    Entscheidungstext OGH 12.04.2011 10 Ob 25/09p
    Auch
  • 8 Ob 86/10w
    Entscheidungstext OGH 26.04.2011 8 Ob 86/10w
    Ähnlich; Beis wie T1; Beis wie T4; Beisatz: Hier: Vergleich. (T20)
  • 8 Ob 86/11x
    Entscheidungstext OGH 29.09.2011 8 Ob 86/11x
    Auch; Beis wie T1; Beis wie T4
  • 2 Ob 220/10g
    Entscheidungstext OGH 29.11.2011 2 Ob 220/10g
    Auch; nur T2
  • 7 Ob 50/11w
    Entscheidungstext OGH 21.12.2011 7 Ob 50/11w
    Vgl auch; Beis wie T1; Beis wie T4
  • 9 ObA 140/11w
    Entscheidungstext OGH 27.02.2012 9 ObA 140/11w
    Auch; Beis ähnlich wie T17
  • 2 Ob 20/12y
    Entscheidungstext OGH 08.03.2012 2 Ob 20/12y
    Auch; nur T2; Auch Beis wie T12; Vgl Beis wie T11
  • 3 Ob 172/12h
    Entscheidungstext OGH 17.10.2012 3 Ob 172/12h
    Beis wie T1; Beis wie T4; Beisatz: Hier: Auslegung eines Testaments. (T21)
  • 9 ObA 101/12m
    Entscheidungstext OGH 26.11.2012 9 ObA 101/12m
    Auch; Beisatz: Hier: Zustimmung des Betriebsrats gemäß § 101 ArbVG. (T22)
  • 2 Ob 200/11t
    Entscheidungstext OGH 25.10.2012 2 Ob 200/11t
    Auch; nur T2
  • 4 Ob 229/12y
    Entscheidungstext OGH 15.01.2013 4 Ob 229/12y
    Auch; Beis wie T11; Beis ähnlich wie T13; Beisatz: Hier: privatrechtlicher Vergleich über den Grenzverlauf anlässlich einer Neuvermessung. (T23)
  • 4 Ob 52/13w
    Entscheidungstext OGH 17.04.2013 4 Ob 52/13w
  • 2 Ob 65/12s
    Entscheidungstext OGH 14.03.2013 2 Ob 65/12s
    Auch; nur T2; Beisatz: Auch der Auslegung letztwilliger Erklärungen kommt in der Regel keine über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung zu. (T24)
  • 2 Ob 164/12z
    Entscheidungstext OGH 29.08.2013 2 Ob 164/12z
    Auch; Beisatz: Hier: Keine bindende Zusage bei „Zusicherung“ unter (nicht eingetretener) Bedingung. (T25)
  • 8 ObA 48/13m
    Entscheidungstext OGH 28.10.2013 8 ObA 48/13m
    Vgl; Beisatz: Ob eine „schlichte“ Verwarnung oder eine Disziplinarmaßnahme vorliegt, kann ebenso nur nach den Umständen des Einzelfalls beurteilt werden. (T26)
  • 3 Ob 200/13b
    Entscheidungstext OGH 22.01.2014 3 Ob 200/13b
    Auch; nur T7; Beisatz: Hier: Bodenkontamination (vgl auch 9 Ob 56/08p und 9 Ob 40/10p). (T27)
  • 5 Ob 234/13t
    Entscheidungstext OGH 21.02.2014 5 Ob 234/13t
    Auch
  • 5 Ob 33/14k
    Entscheidungstext OGH 13.03.2014 5 Ob 33/14k
    Auch
  • 5 Ob 58/14m
    Entscheidungstext OGH 23.04.2014 5 Ob 58/14m
    Auch; Beis wie T12
  • 1 Ob 76/14d
    Entscheidungstext OGH 22.05.2014 1 Ob 76/14d
    Auch
  • 7 Ob 152/14z
    Entscheidungstext OGH 17.09.2014 7 Ob 152/14z
    Vgl auch; nur T2; Beis ähnlich wie T9
  • 6 Ob 125/14x
    Entscheidungstext OGH 17.09.2014 6 Ob 125/14x
    nur T7
  • 9 ObA 101/14i
    Entscheidungstext OGH 27.11.2014 9 ObA 101/14i
    Auch; nur T7
  • 9 ObA 134/14t
    Entscheidungstext OGH 27.11.2014 9 ObA 134/14t
    Auch; Beis wie T18
  • 9 ObA 137/14h
    Entscheidungstext OGH 29.01.2015 9 ObA 137/14h
    Auch; nur T2
  • 10 Ob 48/15d
    Entscheidungstext OGH 20.06.2015 10 Ob 48/15d
    Auch; nur T7
  • 8 ObA 18/15b
    Entscheidungstext OGH 29.09.2015 8 ObA 18/15b
    Auch; Beis wie T1; Beis wie T5
  • 9 ObA 144/15i
    Entscheidungstext OGH 26.11.2015 9 ObA 144/15i
    Beis wie T1; Beis wie T4
  • 2 Ob 17/16p
    Entscheidungstext OGH 25.02.2016 2 Ob 17/16p
    Auch; Beis wie T12
  • 9 ObA 149/15z
    Entscheidungstext OGH 21.12.2015 9 ObA 149/15z
    Auch; Beisatz: Die Auslegung von (konkludenten) Willenserklärungen im Einzelfall ist vom Obersten Gerichtshof – von groben Auslegungsfehlern und sonstigen krassen Fehlbeurteilungen abgesehen – nicht zu überprüfen. (T28)
  • 1 Ob 85/16f
    Entscheidungstext OGH 30.08.2016 1 Ob 85/16f
    Auch
  • 3 Ob 165/16k
    Entscheidungstext OGH 23.11.2016 3 Ob 165/16k
    Auch; Beis wie T1; Beis wie T4
  • 2 Ob 8/16i
    Entscheidungstext OGH 19.12.2016 2 Ob 8/16i
    Vgl; Beis wie T12; Beis wie T21
  • 9 ObA 128/16p
    Entscheidungstext OGH 29.11.2016 9 ObA 128/16p
    Auch; Beis wie T28
  • 9 ObA 101/16t
    Entscheidungstext OGH 28.10.2016 9 ObA 101/16t
    Auch; Beisatz: Die Auslegung einer vertraglichen Vereinbarung hat stets unter Berücksichtigung der Umstände des Einzelfalls zu erfolgen und wirft daher regelmäßig keine erhebliche Rechtsfrage im Sinn des § 502 Abs 1 ZPO auf. (T29)
  • 1 Ob 13/17v
    Entscheidungstext OGH 27.02.2017 1 Ob 13/17v
  • 8 ObA 20/17z
    Entscheidungstext OGH 28.03.2017 8 ObA 20/17z
  • 4 Ob 173/17w
    Entscheidungstext OGH 26.09.2017 4 Ob 173/17w
    Auch
  • 3 Ob 160/17a
    Entscheidungstext OGH 25.10.2017 3 Ob 160/17a
    nur T2
  • 7 Ob 180/17x
    Entscheidungstext OGH 08.11.2017 7 Ob 180/17x
  • 9 ObA 18/17p
    Entscheidungstext OGH 24.05.2017 9 ObA 18/17p
    Auch; Beis wie T28
  • 2 Ob 194/17v
    Entscheidungstext OGH 22.03.2018 2 Ob 194/17v
    Beis wie T12
  • 7 Ob 53/18x
    Entscheidungstext OGH 20.04.2018 7 Ob 53/18x
    Auch; nur T2; Beis wie T4; Beis wie T29
  • 7 Ob 52/18z
    Entscheidungstext OGH 20.04.2018 7 Ob 52/18z
    Vgl
  • 9 ObA 43/18s
    Entscheidungstext OGH 17.05.2018 9 ObA 43/18s
    Auch; Beis wie T17
  • 5 Ob 179/17k
    Entscheidungstext OGH 15.05.2018 5 Ob 179/17k
    Auch; Beis wie T18; Beis wie T28
  • 8 Ob 122/18a
    Entscheidungstext OGH 24.10.2018 8 Ob 122/18a
    Auch; Beis wie T1; Beis wie T4; Beisatz: Hier: Vergleich. (T30)
  • 3 Ob 230/18x
    Entscheidungstext OGH 19.12.2018 3 Ob 230/18x
    Auch; Beis wie T1
  • 3 Ob 252/18g
    Entscheidungstext OGH 23.01.2019 3 Ob 252/18g
    Auch; nur T2; Beis wie T17; Beis wie T28
  • 1 Ob 113/19b
    Entscheidungstext OGH 29.08.2019 1 Ob 113/19b
    Vgl; Beisatz: Hier bedarf jedoch die Ansicht des Rekursgerichts, es sei zwischen den Parteien eine verbindliche Vereinbarung über gesetzlichen Unterhalt zustande gekommen, schon mangels übereinstimmender Willenserklärungen einer Korrektur. (T31)
  • 9 ObA 108/19a
    Entscheidungstext OGH 28.11.2019 9 ObA 108/19a
    Vgl; Beis wie T28
  • 4 Ob 189/19a
    Entscheidungstext OGH 28.01.2020 4 Ob 189/19a
    Beisatz: Hier: Sicherungsverfahren nach UWG. (T32)
  • 6 Ob 3/20i
    Entscheidungstext OGH 23.01.2020 6 Ob 3/20i
  • 4 Ob 41/20p
    Entscheidungstext OGH 22.04.2020 4 Ob 41/20p
    nur T2
  • 3 Ob 131/19i
    Entscheidungstext OGH 08.04.2020 3 Ob 131/19i
    Vgl; nur T2; Beis wie T11
  • 2 Ob 69/20s
    Entscheidungstext OGH 06.08.2020 2 Ob 69/20s
    Beis wie T6; Beis wie T11; Beis wie T12; Beis wie T17; Beis wie T21; Beis wie T24; Beisatz: Hier: Auslegung eines Testaments. (T33)
  • 10 ObS 66/20h
    Entscheidungstext OGH 24.11.2020 10 ObS 66/20h
    nur T2; Beisatz: Hier: Wissenserklärung; ärztliches Zeugnis nach § 3 Abs 3 MSchG. (T34)
  • 8 ObA 19/21h
    Entscheidungstext OGH 03.05.2021 8 ObA 19/21h
  • 9 ObA 100/21b
    Entscheidungstext OGH 28.09.2021 9 ObA 100/21b
    Beis wie T28
  • 6 Ob 208/21p
    Entscheidungstext OGH 02.02.2022 6 Ob 208/21p
    Beis wie T2; Beisatz: Hier: Kündigung eines Girokontovertrags. (T35)
  • 7 Ob 4/22x
    Entscheidungstext OGH 28.04.2022 7 Ob 4/22x
    Beisatz: Hier: Übermittlung eines Mietvertrags per E-Mail mit dem ausdrücklichen Hinweis, dass dieser noch von sämtlichen Vertragsparteien unterfertigt werden müsste. (T36)
  • 1 Ob 120/22m
    Entscheidungstext OGH 14.09.2022 1 Ob 120/22m
    Beis wie T3; Beis wie T6; Beis wie T11; Beis wie T29
  • 4 Ob 137/22h
    Entscheidungstext OGH 23.09.2022 4 Ob 137/22h
    Vgl; nur T2; Beis wie T17; Beis wie T28
  • 3 Ob 175/22i
    Entscheidungstext OGH 17.11.2022 3 Ob 175/22i
  • 2 Ob 229/22y
    Entscheidungstext OGH 13.12.2022 2 Ob 229/22y
    Vgl; Beis nur wie T6; Beis wie T11; Beis wie T12; Beis wie T17; Beis wie T24
  • 2 Ob 42/23z
    Entscheidungstext OGH Zurückweisung mangels erheblicher Rechtsfrage 21.03.2023 2 Ob 42/23z
    vgl; Beisatz nur wie T28: Hier: (Schlüssige) Zusage einer bestimmten Eigenschaft. (T37)
  • 8 ObA 76/23v
    Entscheidungstext OGH Zurückweisung mangels erheblicher Rechtsfrage 13.12.2023 8 ObA 76/23v
    vgl; Beisatz wie T22
  • 8 Ob 120/23i
    Entscheidungstext OGH Zurückweisung mangels erheblicher Rechtsfrage 13.12.2023 8 Ob 120/23i
    vgl

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1995:RS0042555

Im RIS seit

15.06.1997

Zuletzt aktualisiert am

22.01.2024

Dokumentnummer

JJR_19950328_OGH0002_0100OB00503_9500000_001