Rechtssatz für 3Ob531/76 1Ob114/13s

Gericht

OGH

Dokumenttyp

Rechtssatz

Rechtsgebiet

Zivilrecht

Rechtssatznummer

RS0017740

Geschäftszahl

3Ob531/76; 1Ob114/13s

Entscheidungsdatum

17.10.2013

Rechtssatz

Eine in Erwartung eines erst abzuschließenden Vertrages erbrachte Vorleistung ist wegen Nichtzustandekommens des Vertrages rückforderbar.

Entscheidungstexte

  • 3 Ob 531/76
    Entscheidungstext OGH 30.03.1976 3 Ob 531/76
  • 1 Ob 114/13s
    Entscheidungstext OGH 17.10.2013 1 Ob 114/13s

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1976:RS0017740

Im RIS seit

15.06.1997

Zuletzt aktualisiert am

18.12.2013

Dokumentnummer

JJR_19760330_OGH0002_0030OB00531_7600000_001

Rechtssatz für 2Ob344/97w 5Ob54/09s 1O...

Gericht

OGH

Dokumenttyp

Rechtssatz

Rechtsgebiet

Zivilrecht

Rechtssatznummer

RS0109153

Geschäftszahl

2Ob344/97w; 5Ob54/09s; 1Ob114/13s

Entscheidungsdatum

17.10.2013

Rechtssatz

Ein Bereicherungsanspruch richtet sich grundsätzlich gegen den Empfänger der Leistung.

Entscheidungstexte

  • 2 Ob 344/97w
    Entscheidungstext OGH 04.12.1997 2 Ob 344/97w
  • 5 Ob 54/09s
    Entscheidungstext OGH 09.06.2009 5 Ob 54/09s
    Beisatz: Also gegen denjenigen, dem die Leistung zukommen sollte und nicht gegen den, dem sie (später) tatsächlich zugeflossen oder für den sie (später) faktisch verwendet wurde. (T1)
  • 1 Ob 114/13s
    Entscheidungstext OGH 17.10.2013 1 Ob 114/13s
    Auch; Beis wie T1

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1997:RS0109153

Im RIS seit

03.01.1998

Zuletzt aktualisiert am

18.12.2013

Dokumentnummer

JJR_19971204_OGH0002_0020OB00344_97W0000_003

Rechtssatz für 4Ob532/88 6Ob663/89 7Ob...

Gericht

OGH

Dokumenttyp

Rechtssatz

Rechtsgebiet

Zivilrecht

Rechtssatznummer

RS0014052

Geschäftszahl

4Ob532/88; 6Ob663/89; 7Ob574/94 (7Ob575/94); 10Ob44/98p; 4Ob32/10z; 1Ob114/13s; 3Ob223/18t

Entscheidungsdatum

21.11.2018

Rechtssatz

Durch die Zahlung des Angeldes wird der Vorbehalt, durch Parteienvereinbarung zu wesentlichen Punkten erhobene Nebenpunkte noch besonders regeln zu wollen, nicht beseitigt. In der Hingabe des Angeldes manifestiert sich zwar regelmäßig der Abschlusswille; eine Regelung der in einem Vorbehalt genannten Nebenpunkte kann sie aber nicht ersetzen. Die im Hinblick auf einen erst zu perfektionierenden Vertrag erbrachte Leistung kann daher mangels nachträglichen Zustandekommens des Vertrages nur zu Bereicherungsansprüchen nach Paragraph 1435, ABGB führen.

Entscheidungstexte

  • 4 Ob 532/88
    Entscheidungstext OGH 31.05.1988 4 Ob 532/88
    Veröff: SZ 61/136 = JBl 1989,244
  • 6 Ob 663/89
    Entscheidungstext OGH 30.11.1989 6 Ob 663/89
    nur: Die im Hinblick auf einen erst zu perfektionierenden Vertrag erbrachte Leistung kann daher mangels nachträglichen Zustandekommens des Vertrages nur zu Bereicherungsansprüchen nach § 1435 ABGB führen. (T1)
  • 7 Ob 574/94
    Entscheidungstext OGH 29.06.1994 7 Ob 574/94
    Auch; nur T1
  • 10 Ob 44/98p
    Entscheidungstext OGH 09.02.1998 10 Ob 44/98p
    Vgl auch
  • 4 Ob 32/10z
    Entscheidungstext OGH 31.08.2010 4 Ob 32/10z
    Vgl auch
  • 1 Ob 114/13s
    Entscheidungstext OGH 17.10.2013 1 Ob 114/13s
    Auch; nur T1
  • 3 Ob 223/18t
    Entscheidungstext OGH 21.11.2018 3 Ob 223/18t
    Auch; nur T1

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1988:RS0014052

Im RIS seit

15.06.1997

Zuletzt aktualisiert am

10.01.2019

Dokumentnummer

JJR_19880531_OGH0002_0040OB00532_8800000_001

Rechtssatz für 1Ob516/92 2Ob218/97s 6O...

Gericht

OGH

Dokumenttyp

Rechtssatz

Rechtsgebiet

Zivilrecht

Rechtssatznummer

RS0019900

Geschäftszahl

1Ob516/92; 2Ob218/97s; 6Ob280/98i; 3Ob54/98g; 1Ob307/01f (1Ob43/02h); 6Ob265/01s; 7Ob265/05d; 5Ob44/08v; 5Ob168/08d; 1Ob114/13s; 4Ob133/13g; 3Ob109/16z; 6Ob52/19v

Entscheidungsdatum

29.08.2019

Rechtssatz

Als Maßstab des erlangten Gebrauchsvorteils kann grundsätzlich das gelten, was der Bereicherte sonst auf dem Markt für diesen Vorteil hätte aufwenden müssen.

Entscheidungstexte

  • 1 Ob 516/92
    Entscheidungstext OGH 15.01.1992 1 Ob 516/92
    Veröff: JBl 1992,456
  • 2 Ob 218/97s
    Entscheidungstext OGH 25.09.1997 2 Ob 218/97s
  • 6 Ob 280/98i
    Entscheidungstext OGH 28.01.1999 6 Ob 280/98i
    Veröff: SZ 72/14
  • 3 Ob 54/98g
    Entscheidungstext OGH 25.08.1999 3 Ob 54/98g
    Veröff: SZ 72/125
  • 1 Ob 307/01f
    Entscheidungstext OGH 30.04.2002 1 Ob 307/01f
    Beisatz: Hier: Erscheinen einer Beilage zu einem Nachrichtenmagazin. (T1)
  • 6 Ob 265/01s
    Entscheidungstext OGH 11.07.2002 6 Ob 265/01s
  • 7 Ob 265/05d
    Entscheidungstext OGH 28.11.2005 7 Ob 265/05d
  • 5 Ob 44/08v
    Entscheidungstext OGH 01.04.2008 5 Ob 44/08v
    Beisatz: Eine Beschränkung des Bereicherungsanspruchs nach Maßgabe des vom Bereicherten bei einem folgenden Verkauf an einen Dritten erzielten Kaufpreis hat nicht zu erfolgen. Ein allenfalls ungünstiger Verkauf fällt ausschließlich in die Risikosphäre des Bereicherten. (T2)
  • 5 Ob 168/08d
    Entscheidungstext OGH 09.12.2008 5 Ob 168/08d
  • 1 Ob 114/13s
    Entscheidungstext OGH 17.10.2013 1 Ob 114/13s
    Auch
  • 4 Ob 133/13g
    Entscheidungstext OGH 20.01.2014 4 Ob 133/13g
  • 3 Ob 109/16z
    Entscheidungstext OGH 24.08.2016 3 Ob 109/16z
    Auch
  • 6 Ob 52/19v
    Entscheidungstext OGH 29.08.2019 6 Ob 52/19v

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1992:RS0019900

Im RIS seit

15.06.1997

Zuletzt aktualisiert am

17.10.2019

Dokumentnummer

JJR_19920115_OGH0002_0010OB00516_9200000_001

Rechtssatz für 7Ob251/73 7Ob42/74 5Ob8...

Gericht

OGH

Dokumenttyp

Rechtssatz

Rechtsgebiet

Zivilrecht

Rechtssatznummer

RS0016322

Geschäftszahl

7Ob251/73; 7Ob42/74; 5Ob89/75; 7Ob582/79; 5Ob550/79; 5Ob745/79; 1Ob771/79; 1Ob568/80; 8Ob518/80; 1Ob599/80; 1Ob744/81; 5Ob772/81; 5Ob799/81; 5Ob744/81; 8Ob532/82; 7Ob595/83; 7Ob711/83; 2Ob510/84; 3Ob568/85; 3Ob562/85; 8Ob617/87; 6Ob594/88; 2Ob644/87; 1Ob502/91; 1Ob2169/96v; 6Ob265/01s; 1Ob114/13s; 2Ob8/14m; 6Ob149/14a; 6Ob44/15m; 1Ob165/21b

Entscheidungsdatum

12.10.2021

Rechtssatz

Ist im Falle der Kondiktion nach Paragraph 1435, ABGB Wiederherstellung in der Natur unmöglich oder untunlich, so hat der Empfänger für den erlangten Vorteil in Analogie zu Paragraph 1325, ABGB ein angemessenes Entgelt zu leisten, dessen Höhe sich iS des Paragraph 1431, ABGB nach dem verschafften Nutzen richtet.

Entscheidungstexte

  • 7 Ob 251/73
    Entscheidungstext OGH 07.02.1974 7 Ob 251/73
  • 7 Ob 42/74
    Entscheidungstext OGH 25.04.1974 7 Ob 42/74
    Veröff: SZ 47/55 = EvBl 1974/287 S 632 = JBl 1974,475
  • 5 Ob 89/75
    Entscheidungstext OGH 14.10.1975 5 Ob 89/75
    Auch
  • 7 Ob 582/79
    Entscheidungstext OGH 15.03.1979 7 Ob 582/79
    Vgl auch
  • 5 Ob 550/79
    Entscheidungstext OGH 24.04.1979 5 Ob 550/79
    Veröff: EFSlg 33856
  • 5 Ob 745/79
    Entscheidungstext OGH 25.03.1980 5 Ob 745/79
  • 1 Ob 771/79
    Entscheidungstext OGH 16.04.1980 1 Ob 771/79
  • 1 Ob 568/80
    Entscheidungstext OGH 30.04.1980 1 Ob 568/80
    Veröff: JBl 1981,153
  • 8 Ob 518/80
    Entscheidungstext OGH 12.06.1980 8 Ob 518/80
    Veröff: JBl 1982,319
  • 1 Ob 599/80
    Entscheidungstext OGH 09.07.1980 1 Ob 599/80
  • 1 Ob 744/81
    Entscheidungstext OGH 13.01.1982 1 Ob 744/81
  • 5 Ob 772/81
    Entscheidungstext OGH 12.01.1982 5 Ob 772/81
    Auch; nur: Ist im Falle der Kondiktion nach § 1435 ABGB Wiederherstellung in der Natur unmöglich so hat der Empfänger für den erlangten Vorteil ein angemessenes Entgelt zu leisten. (T1)
    Beisatz: Arbeitsleistungen (T2)
  • 5 Ob 799/81
    Entscheidungstext OGH 26.01.1982 5 Ob 799/81
    Auch; nur T1
  • 5 Ob 744/81
    Entscheidungstext OGH 23.03.1982 5 Ob 744/81
    nur: Ist im Falle der Kondiktion Wiederherstellung in der Natur unmöglich oder untunlich, so hat der Empfänger für den erlangten Vorteil in Analogie zu § 1325 ABGB ein angemessenes Entgelt zu leisten, dessen Höhe sich iS des § 1431 ABGB nach dem verschafften Nutzen richtet. (T3)
    Beisatz: Unmöglichkeit der Rückstellung ( auch bei vertretbaren Sachen ), wenn der Empfänger die Sache gültig weiterveräußert hat (hier: § 877 ABGB). (T4)
  • 8 Ob 532/82
    Entscheidungstext OGH 02.12.1982 8 Ob 532/82
    Auch; Beisatz: Es soll kein Teil auf Kosten des anderen bereichert und die erbrachte Teilleistung soll für den Besteller noch von Wert sein. (T5)
  • 7 Ob 595/83
    Entscheidungstext OGH 16.06.1983 7 Ob 595/83
    Auch
  • 7 Ob 711/83
    Entscheidungstext OGH 27.10.1983 7 Ob 711/83
    nur T3
  • 2 Ob 510/84
    Entscheidungstext OGH 29.02.1984 2 Ob 510/84
    Veröff: SZ 57/44
  • 3 Ob 568/85
    Entscheidungstext OGH 22.01.1986 3 Ob 568/85
    Vgl auch; Veröff: RdW 1986,173 = JBl 1988,581 (dazu Kerschner , JBl 1988,541)
  • 3 Ob 562/85
    Entscheidungstext OGH 19.03.1986 3 Ob 562/85
    nur T3; Beis wie T5 nur: Es soll kein Teil auf Kosten des anderen bereichert sein. (T6)
  • 8 Ob 617/87
    Entscheidungstext OGH 23.03.1988 8 Ob 617/87
    Veröff: SZ 61/76
  • 6 Ob 594/88
    Entscheidungstext OGH 16.06.1988 6 Ob 594/88
  • 2 Ob 644/87
    Entscheidungstext OGH 25.10.1988 2 Ob 644/87
    Vgl auch; Veröff: SZ 61/218 = JBl 1989,183
  • 1 Ob 502/91
    Entscheidungstext OGH 13.02.1991 1 Ob 502/91
    nur T1; Beisatz: Bei Geldleistungen wird Rückzahlung geschuldet. (T7)
  • 1 Ob 2169/96v
    Entscheidungstext OGH 26.11.1996 1 Ob 2169/96v
    Vgl
  • 6 Ob 265/01s
    Entscheidungstext OGH 11.07.2002 6 Ob 265/01s
    Auch; nur T1; Beis wie T7
  • 1 Ob 114/13s
    Entscheidungstext OGH 17.10.2013 1 Ob 114/13s
    Auch
  • 2 Ob 8/14m
    Entscheidungstext OGH 09.07.2014 2 Ob 8/14m
    Vgl
  • 6 Ob 149/14a
    Entscheidungstext OGH 29.01.2015 6 Ob 149/14a
    Auch; Beisatz: Der Nutzen liegt bei der Erbringung von Pflegeleistungen in der Ersparnis andernfalls erforderlicher Fremdpflegekosten. Siehe bereits 6 Ob 76/12p. (T8)
    Beisatz: Derartige Fremdpflegekosten werden regelmäßig brutto ermittelt. (T9)
  • 6 Ob 44/15m
    Entscheidungstext OGH 31.07.2015 6 Ob 44/15m
    Beisatz: Der verschaffte Nutzen liegt in der Wertsteigerung der von der Klägerin vorgenommenen und noch im Haus verbliebenen Investitionen, wobei es für die Beurteilung des verschafften Nutzens ohne Bedeutung ist, ob die Klägerin die verschafften Leistungen zu bezahlen hatte oder ob es ihr gelungen war, hierfür unentgeltliche Helfer zu gewinnen. (T10)
  • 1 Ob 165/21b
    Entscheidungstext OGH 12.10.2021 1 Ob 165/21b
    Auch; Beis wie T10

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1974:RS0016322

Im RIS seit

15.06.1997

Zuletzt aktualisiert am

06.12.2021

Dokumentnummer

JJR_19740207_OGH0002_0070OB00251_7300000_001

Rechtssatz für 5Ob710/79; ...

Gericht

OGH

Dokumenttyp

Rechtssatz

Rechtsgebiet

Zivilrecht

Rechtssatznummer

RS0020192

Geschäftszahl

5Ob710/79; 6Ob692/80; 3Ob509/81; 5Ob507/82; 7Ob511/85; 7Ob16/85; 1Ob503/88; 1Ob582/88; 1Ob557/91; 4Ob2021/96a; 1Ob2375/96p; 9Ob400/97g; 4Ob128/00b; 8Ob194/01i; 7Ob6/02m; 9Ob39/02d; 3Ob249/02t; 8Ob129/03h; 4Ob273/04g; 8Ob13/05b; 6Ob29/06t; 8Ob130/07m; 2Ob134/09h; 3Ob93/10p; 6Ob237/10m; 3Ob2/11g; 9ObA6/11i; 1Ob114/13s; 2Ob56/14w; 1Ob63/15v; 1Ob173/15w; 4Ob37/17w; 10Ob15/17d; 9ObA99/19b; 1Ob226/19w; 7Ob105/20x; 6Ob61/21w; 9ObA103/21v; 6Ob12/22s

Entscheidungsdatum

29.08.2022

Rechtssatz

1.) Leistungskondiktionen setzen eine Leistung des Verkürzten an den Bereicherten voraus, wobei unter der Leistung eine bewusste Zuwendung zur Erreichung eines bestimmten Zweckes zu verstehen ist.

2.) Leistungskondiktionen stehen zur Rückabwicklung fehlerhafter Leistungen dem Leistenden gegen den Empfänger zu.

3.) Wer rückstellungspflichtiger Leistungsempfänger ist, hängt davon ab, auf welchen Rechtsgrund hin der rückforderungsberechtigte Leistende seine Leistung erbringen wollte; die Absicht des Leistenden ist dabei - wie bei rechtsgeschäftlichen Erklärungen - vom Empfängerhorizont aus festzustellen.

Entscheidungstexte

  • 5 Ob 710/79
    Entscheidungstext OGH 08.01.1980 5 Ob 710/79
  • 6 Ob 692/80
    Entscheidungstext OGH 21.01.1981 6 Ob 692/80
    Vgl
  • 3 Ob 509/81
    Entscheidungstext OGH 10.06.1981 3 Ob 509/81
    Auch; nur: Leistungskondiktionen stehen zur Rückabwicklung fehlerhafter Leistungen dem Leistenden gegen den Empfänger zu. (T1)
  • 5 Ob 507/82
    Entscheidungstext OGH 09.02.1982 5 Ob 507/82
    Auch; nur T1; nur: Wer rückstellungspflichtiger Leistungsempfänger ist, hängt davon ab, auf welchen Rechtsgrund hin der rückforderungsberechtigte Leistende seine Leistung erbringen wollte; die Absicht des Leistenden ist dabei - wie bei rechtsgeschäftlichen Erklärungen - vom Empfängerhorizont aus festzustellen. (T2)
    Beisatz: Der verborgen gebliebene Wille des die Leistung tatsächlich Erbringenden ist unmaßgeblich. (T3)
  • 7 Ob 511/85
    Entscheidungstext OGH 31.01.1985 7 Ob 511/85
    nur T1; Beisatz: Die Rückabwicklung einer fehlgeschlagenen Leistung ist zwischen den Personen vorzunehmen, die nach dem angenommenen Schuldverhältnis oder der sonstigen Zweckvereinbarung Leistender und Leistungsempfänger sein sollten. (T4)
  • 7 Ob 16/85
    Entscheidungstext OGH 13.06.1985 7 Ob 16/85
    nur: Leistungskondiktionen setzen eine Leistung des Verkürzten an den Bereicherten voraus, wobei unter der Leistung eine bewusste Zuwendung zur Erreichung eines bestimmten Zweckes zu verstehen ist. (T5)
    nur T1
  • 1 Ob 503/88
    Entscheidungstext OGH 16.03.1988 1 Ob 503/88
    nur T1; nur T2; Beis wie T4
    Veröff: SZ 61/63 = EvBl 1988/92 S 458 = ÖBA 1988,606
  • 1 Ob 582/88
    Entscheidungstext OGH 19.07.1988 1 Ob 582/88
    nur T5
  • 1 Ob 557/91
    Entscheidungstext OGH 26.06.1991 1 Ob 557/91
    Auch; Beis wie T4
    Veröff: EvBl 1991/169 S 738
  • 4 Ob 2021/96a
    Entscheidungstext OGH 16.04.1996 4 Ob 2021/96a
    nur: Wer rückstellungspflichtiger Leistungsempfänger ist, hängt davon ab, auf welchen Rechtsgrund hin der rückforderungsberechtigte Leistende seine Leistung erbringen wollte. (T6)
    Beis wie T4
    Veröff: SZ 69/89
  • 1 Ob 2375/96p
    Entscheidungstext OGH 24.06.1997 1 Ob 2375/96p
    Auch
  • 9 Ob 400/97g
    Entscheidungstext OGH 17.12.1997 9 Ob 400/97g
    nur T1; nur T2
  • 4 Ob 128/00b
    Entscheidungstext OGH 18.07.2000 4 Ob 128/00b
    nur T1
  • 8 Ob 194/01i
    Entscheidungstext OGH 21.02.2002 8 Ob 194/01i
    nur T1; Beis wie T4; Veröff: SZ 2002/25
  • 7 Ob 6/02m
    Entscheidungstext OGH 07.05.2002 7 Ob 6/02m
    Auch; nur T1
  • 9 Ob 39/02d
    Entscheidungstext OGH 04.09.2002 9 Ob 39/02d
    Beis ähnlich wie T3
  • 3 Ob 249/02t
    Entscheidungstext OGH 26.03.2003 3 Ob 249/02t
    Vgl auch; Beisatz: Die Leistungskondiktion nach § 877 ABGB kann sich grundsätzlich nur gegen den Vertragspartner, nicht aber - im Falle einer Gesellschaft - gegen deren Gesellschafter und Geschäftsführer richten. (T7)
  • 8 Ob 129/03h
    Entscheidungstext OGH 19.12.2003 8 Ob 129/03h
    Auch; Beis ähnlich wie T4
  • 4 Ob 273/04g
    Entscheidungstext OGH 08.02.2005 4 Ob 273/04g
    Auch; nur T2; Beisatz: Es muss also gefragt werden, wer nach der Zweckvereinbarung Leistender und wer Leistungsempfänger sein sollte. (T8)
  • 8 Ob 13/05b
    Entscheidungstext OGH 17.03.2005 8 Ob 13/05b
    Auch; Veröff: SZ 2005/44
  • 6 Ob 29/06t
    Entscheidungstext OGH 09.03.2006 6 Ob 29/06t
    Vgl auch; Beisatz: Sind an einer Vermögensverschiebung mehrere Personen beteiligt, ist darauf abzustellen, wer nach dem angenommenen Schuldverhältnis oder der sonstigen Zweckvereinbarung Leistender und wer Leistungsempfänger sein sollte; die bereicherungsrechtliche Rückabwicklung ist zwischen diesen Personen vorzunehmen. Dabei ist die Absicht des Leistenden wie bei rechtsgeschäftlichen Erklärungen vom Empfängerhorizont aus festzustellen. (T9)
  • 8 Ob 130/07m
    Entscheidungstext OGH 28.04.2008 8 Ob 130/07m
    Auch; nur T2; Beis wie T9; Beisatz: Wer tatsächlich die wirtschaftlichen Belastungen der Vermögensverschiebung zu tragen hatte, ist nach der neueren Rechtsprechung des Obersten Gerichtshofs nicht maßgeblich. (T10)
    Beisatz: Im Bareinzahlungsgsverkehr ist davon auszugehen, dass eine unter dem Namen des Schuldners auf das richtige Konto vorgenommene Zahlung einen ausreichenden Nachweis dafür bietet, dass damit eine Schuld des Schuldners erfüllt wird. Wird daher eine Zahlung im Namen des Schuldners, der als Einzahler aufscheint, getätigt, ist die Überweisung nach dem maßgeblichen Empfängerhorizont als solche des Schuldners anzusehen, und zwar unabhängig davon, ob der Schuldner selbst oder ein Dritter geleistet hat. (T11)
    Veröff: SZ 2008/56
  • 2 Ob 134/09h
    Entscheidungstext OGH 04.03.2010 2 Ob 134/09h
    nur T5
  • 3 Ob 93/10p
    Entscheidungstext OGH 01.09.2010 3 Ob 93/10p
    Auch; nur T2
  • 6 Ob 237/10m
    Entscheidungstext OGH 28.01.2011 6 Ob 237/10m
    Vgl auch
  • 3 Ob 2/11g
    Entscheidungstext OGH 06.07.2011 3 Ob 2/11g
    Vgl auch; Beis ähnlich wie T4
  • 9 ObA 6/11i
    Entscheidungstext OGH 27.07.2011 9 ObA 6/11i
    Vgl auch
  • 1 Ob 114/13s
    Entscheidungstext OGH 17.10.2013 1 Ob 114/13s
    Auch
  • 2 Ob 56/14w
    Entscheidungstext OGH 22.05.2014 2 Ob 56/14w
    Vgl; Beisatz: Hier aber: Prämienzahlungen betreffen nur das Haftpflichtversicherungsverhältnis (hier:) zwischen den beiden klagenden Parteien; der Beklagte ist nicht Empfänger dieser Leistungen; daher keine Aktivlegitimation des Erstklägers. (T12)
  • 1 Ob 63/15v
    Entscheidungstext OGH 21.05.2015 1 Ob 63/15v
    Auch; nur T2
  • 1 Ob 173/15w
    Entscheidungstext OGH 24.11.2015 1 Ob 173/15w
    Beisatz: So werden Investitionen in Liegenschaften daher aus Sicht des Empfängerhorizonts in der Regel erkennbar für den/die Liegenschaftseigentümer erbracht. (T13)
    Beisatz: Hier: Die Leistung der Klägerin, die keine Kenntnis vom vereinbarten Ausschluss eines Investitionsersatzes hatte, hatte wegen der Information über eine Mietdauer von 99 Jahren einen konkreten, über eine Bereicherung des Vermieters hinausreichenden und dem Beklagten auch erkennbaren Zweck, nämlich jenen der Nutzung im Rahmen der Lebensgemeinschaft auf unabsehbare Zeit bis zum Lebensende. War aber der Beklagte der Leistungsempfänger, ist die Bereicherung rückforderbar, die nach Wegfall des ursprünglichen Leistungsgrundes bei ihm eingetreten ist. (T14)

  • 4 Ob 37/17w
    Entscheidungstext OGH 28.03.2017 4 Ob 37/17w
    Auch; nur T2
  • 10 Ob 15/17d
    Entscheidungstext OGH 18.07.2017 10 Ob 15/17d
    Vgl auch; Beis wie T4
  • 9 ObA 99/19b
    Entscheidungstext OGH 23.09.2019 9 ObA 99/19b
    Beisatz: Hier: Vom Arbeitnehmer vereinnahmte und in Befolgung einer (dem Dienstvertrag widersprechenden) Weisung des Dienstgebers abgeführte Trinkgeldanteile. (T15)
    Beisatz: Im Fall der Befolgung einer (wenn auch dem Dienstvertrag widersprechenden) Weisung des Dienstgebers durch den Dienstnehmer ist (jedenfalls für den Dienstgeber) offensichtlich, das der Dienstnehmer auf diese Weisung als Rechtsgrund hin handelt. (T16)
  • 1 Ob 226/19w
    Entscheidungstext OGH 21.01.2020 1 Ob 226/19w
    Vgl; Beisatz: Hier: Nichtiges Scheingeschäft. Kein Kondiktionsanspruch des Käufers, der im Rahmen des Scheingeschäfts keine Leistung an den Verkäufer erbracht hatte, weil der Kaufpreis aus dessen Vermögen stammte und es damit nicht zu einer Vermehrung fremden Vermögens kam, sondern nur eigenes Vermögen des Verkäufers umgeschichtet wurde. (T17)
  • 7 Ob 105/20x
    Entscheidungstext OGH 16.09.2020 7 Ob 105/20x
    vgl; Beisatz: hier zu § 165a VersVG iVm § 1435 ABGB. (T18)
    Anm: Veröff: SZ 2020/83
  • 6 Ob 61/21w
    Entscheidungstext OGH 23.06.2021 6 Ob 61/21w
    Vgl; Beis wie T1
  • 9 ObA 103/21v
    Entscheidungstext OGH 15.12.2021 9 ObA 103/21v
    Vgl; nur T2; Beis wie T9
  • 6 Ob 12/22s
    Entscheidungstext OGH 29.08.2022 6 Ob 12/22s
    Vgl; Beis wie T8

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1980:RS0020192

Im RIS seit

15.06.1997

Zuletzt aktualisiert am

30.05.2023

Dokumentnummer

JJR_19800108_OGH0002_0050OB00710_7900000_001

Rechtssatz für 4Ob534/88; ...

Gericht

OGH

Dokumenttyp

Rechtssatz

Rechtsgebiet

Zivilrecht

Rechtssatznummer

RS0033737

Geschäftszahl

4Ob534/88; 7Ob547/89; 8Ob547/89; 4Ob532/92; 1Ob2375/96p; 5Ob143/00s; 5Ob224/01d; 5Ob81/02a; 9Ob39/02d; 5Ob55/03d; 5Ob148/03f; 8Ob129/03h; 5Ob267/03f; 9ObA19/04s; 8Ob13/05b; 6Ob29/06t; 5Ob195/07y; 8Ob130/07m; 1Ob92/08y; 7Ob269/08x; 5Ob70/09v; 5Ob54/09s; 7Ob123/09b; 3Ob93/10p; 3Ob82/10w; 6Ob17/11k; 9ObA6/11i; 2Ob3/12y; 5Ob142/12m; 1Ob114/13s; 2Ob56/14w; 6Ob184/14y; 1Ob63/15v; 7Ob32/15d; 8Ob128/15d; 4Ob37/17w; 2Ob38/17b; 1Ob225/18x; 5Ob44/19k; 9ObA99/19b; 7Ob105/20x; 6Ob186/20a; 20Ds8/20m; 6Ob61/21w; 9ObA103/21v; 4Ob43/22k; 10Ob6/22p

Entscheidungsdatum

13.09.2022

Rechtssatz

Sind an einer Vermögensverschiebung mehrere Personen beteiligt, so kann die Feststellung vom Berechtigten und Verpflichteten zweifelhaft sein; sie ist auf Grund der von den Parteien bei der Leistung vorgestellten Zweckbestimmung zu treffen. Es muss daher gefragt werden, wer nach dem angenommenen Schuldverhältnis oder der sonstigen Zweckvereinbarung Leistender und wer Leistungsempfänger sein sollte; die Rückabwicklung ist zwischen diesen Personen vorzunehmen.

Entscheidungstexte

  • 4 Ob 534/88
    Entscheidungstext OGH 12.07.1988 4 Ob 534/88
  • 7 Ob 547/89
    Entscheidungstext OGH 06.04.1989 7 Ob 547/89
    Beisatz: Der Umstand, dass der abtretende Mieter die Höhe der Ablöse mit dem Hauseigentümer vereinbart und sie diesem auch übergeben hat, ist demgegenüber bedeutungslos. (T1)
  • 8 Ob 547/89
    Entscheidungstext OGH 15.06.1989 8 Ob 547/89
  • 4 Ob 532/92
    Entscheidungstext OGH 16.06.1992 4 Ob 532/92
    Auch; Beisatz: Die von den Parteien bei der Leistung beabsichtigte Zweckbestimmung ist nur so weit maßgebend, als es sich um erlaubte Leistungen handelt, könnte doch sonst der Rückforderungsanspruch nach § 27 MRG umgangen werden. (T2)
    Veröff: WoBl 1993,135
  • 1 Ob 2375/96p
    Entscheidungstext OGH 24.06.1997 1 Ob 2375/96p
    Auch; Beisatz: Die Rückabwicklung einer fehlgeschlagenen Leistung ist zwischen den Personen vorzunehmen, die nach dem angenommenen Schuldverhältnis oder der sonstigen Zweckvereinbarung Leistender und Leistungsempfänger sein sollten; die Leistungskondiktion steht somit dem Leistenden (hier der klagenden Kreditnehmerin) gegen den Empfänger (hier der beklagten Kreditgeberin) zu. (T3)
  • 5 Ob 143/00s
    Entscheidungstext OGH 27.02.2001 5 Ob 143/00s
    Auch; nur: Es muss daher gefragt werden, wer nach dem angenommenen Schuldverhältnis oder der sonstigen Zweckvereinbarung Leistender und wer Leistungsempfänger sein sollte; die Rückabwicklung ist zwischen diesen Personen vorzunehmen. (T4)
    Beis wie T3 nur: Die Leistungskondiktion steht dem Leistenden gegen den Empfänger zu. (T5)
    Beisatz: Steht fest, dass ein neuer Mieter über die zulässige Leistung für Investitionen hinaus noch weitere Zahlungen an den Vormieter geleistet hat, die dieser für die Einräumung eines Weitergaberechts aufgrund einer eigenen Vereinbarung an den Vermieter zu leisten hatte, so bestimmt sich die Passivlegitimation nicht nach der endgültigen wirtschaftlichen Belastung mit dem unzulässigen Entgelt für die Einräumung eines Weitergaberechts, sondern nach den Grundsätzen der Leistungskondiktion, wonach zwischen Leistendem und Leistungsempfänger eine Rückabwicklung stattzufinden hat. (T6)
    Beisatz: Bei unzulässigen Ablösen ist derjenige passiv legitimiert, dem sie nach der Vereinbarung zukommen sollten, wobei es bedeutungslos ist, wem sie tatsächlich zugeflossen oder in der Folge zugekommen sind (JBl 1991, 733 = MietSlg 42.290/34; MietSlg 41.315). (T7)
  • 5 Ob 224/01d
    Entscheidungstext OGH 23.10.2001 5 Ob 224/01d
    Auch; Beisatz: Die Sachlegitimation für den Rückforderungsanspruch ergibt sich aus einer idS "rechtlichen" Zuordnung des Vermögens vor und nach der Verschiebung. (T8)
    Beisatz: Die bereicherungsrechtliche Rückabwicklung einer rechtsgrundlosen Vermögensverschiebung hat zwischen jenen Personen zu geschehen, die im Zeitpunkt der Leistung durch ein scheinbares Rechtsverhältnis verbunden waren. (T9)
    Beisatz: Eine unzulässige Ablöse ist von jenem zurückzufordern, dem sie aus der Sicht des Leistenden zukommen sollte. (T10)
  • 5 Ob 81/02a
    Entscheidungstext OGH 09.04.2002 5 Ob 81/02a
    Vgl auch; Beis wie T7; Beis wie T10
  • 9 Ob 39/02d
    Entscheidungstext OGH 04.09.2002 9 Ob 39/02d
  • 5 Ob 55/03d
    Entscheidungstext OGH 31.03.2003 5 Ob 55/03d
    Vgl auch; Beis wie T10
  • 5 Ob 148/03f
    Entscheidungstext OGH 26.08.2003 5 Ob 148/03f
    Auch; Beis wie T3 nur: Die Rückabwicklung einer fehlgeschlagenen Leistung ist zwischen den Personen vorzunehmen, die nach dem angenommenen Schuldverhältnis oder der sonstigen Zweckvereinbarung Leistender und Leistungsempfänger sein sollten; die Leistungskondiktion steht somit dem Leistenden gegen den Empfänger zu. (T11)
    Beis ähnlich wie T7
  • 8 Ob 129/03h
    Entscheidungstext OGH 19.12.2003 8 Ob 129/03h
    Auch; Beisatz: Kam die Geldleistung nach der Zweckbeziehung dem Lebensgefährten für Renovierungsarbeiten an seinem Haus zu, ist er der Leistungsempfänger und für die Kondiktion passiv legitimiert, auch wenn er ohne Kenntnis der Leistenden das Haus seinem Sohn übereignet hat. (T12)
  • 5 Ob 267/03f
    Entscheidungstext OGH 09.12.2003 5 Ob 267/03f
    Vgl auch; Beis wie T7
  • 9 ObA 19/04s
    Entscheidungstext OGH 23.06.2004 9 ObA 19/04s
  • 8 Ob 13/05b
    Entscheidungstext OGH 17.03.2005 8 Ob 13/05b
    Auch; Beis ähnlich wie T11 nur: Die Rückabwicklung einer fehlgeschlagenen Leistung ist zwischen den Personen vorzunehmen, die nach dem angenommenen Schuldverhältnis oder der sonstigen Zweckvereinbarung Leistender und Leistungsempfänger sein sollten. (T13)
    Veröff: SZ 2005/44
  • 6 Ob 29/06t
    Entscheidungstext OGH 09.03.2006 6 Ob 29/06t
    Beisatz: Dabei ist die Absicht des Leistenden wie bei rechtsgeschäftlichen Erklärungen vom Empfängerhorizont aus festzustellen. (T14)
  • 5 Ob 195/07y
    Entscheidungstext OGH 18.09.2007 5 Ob 195/07y
    Auch; nur T4; Beis wie T5; Beis wie T7
  • 8 Ob 130/07m
    Entscheidungstext OGH 28.04.2008 8 Ob 130/07m
    Auch; Beis wie T14; Beisatz: Die Feststellung, wer „Leistender" und wer „Leistungsempfänger" ist, ist dabei nach der beabsichtigten Zweckbeziehung zu treffen, die sich aus dem (beabsichtigten) Rechtsgrund der Leistung ergibt. Die Rückabwicklung hat in der selben Zweckbeziehung zu erfolgen, die für die Leistung maßgebend war. (T15)
    Beisatz: Wer tatsächlich die wirtschaftlichen Belastungen der Vermögensverschiebung zu tragen hatte, ist nach der neueren Rechtsprechung des Obersten Gerichtshofs nicht maßgeblich. Eine bereicherungsrechtliche Rückabwicklung einer rechtsgrundlosen Vermögensverschiebung hat demnach zwischen jenen Personen zu geschehen, die im Zeitpunkt der Leistung durch ein scheinbares Rechtsverhältnis verbunden waren. (T16)
    Veröff: SZ 2008/56
  • 1 Ob 92/08y
    Entscheidungstext OGH 16.12.2008 1 Ob 92/08y
    Auch; Beis wie T15; Beisatz: Hier: Bereicherungsrechtliche Rückforderung von Stranded Costs-Beiträgen (§ 69 ElWOG). (T17)
    Bem: Siehe dazu auch RS0124380. (T18)
  • 7 Ob 269/08x
    Entscheidungstext OGH 30.03.2009 7 Ob 269/08x
    Veröff: SZ 2009/40
  • 5 Ob 70/09v
    Entscheidungstext OGH 28.04.2009 5 Ob 70/09v
    Beisatz: Es haben dabei die Regeln des Stellvertretungsrechts Anwendung zu finden. (T19)
    Beisatz: Passiv legitimiert ist bei unzulässigen Ablösen derjenige, dem sie nach der Vereinbarung zukommen sollten, wobei es bedeutungslos ist, wem sie tatsächlich zugeflossen oder in der Folge zugekommen sind, auch wenn sie an dritte Personen erbracht werden sollten bzw wenn sich der Mieter dritten Personen gegenüber zu ihrer Erbringung (an wen auch immer) verpflichtet hat. (T20) Bem: Hier: Passivlegitimation des anwaltlichen Vertreters des Antragstellers, dem der Antragsteller einen Vermögenswert zur (dann aber unterbliebenen) Weiterleitung an den Vermieter übergeben hatte, für einen Anspruch nach § 27 Abs 3 MRG verneint. (T21)
  • 5 Ob 54/09s
    Entscheidungstext OGH 09.06.2009 5 Ob 54/09s
    Vgl; Beisatz: Ein Bereicherungsanspruch richtet sich gegen denjenigen, dem die Leistung zukommen sollte und nicht gegen den, dem sie (später) tatsächlich zugeflossen oder für den sie (später) faktisch verwendet wurde. (T22)
    Bem: Hier: Zahlungen der Wohnungseigentümer an die Eigentümergemeinschaft, die vom Verwalter und Vertreter der Eigentümergemeinschaft entgegengenommen wurden. (T23)
  • 7 Ob 123/09b
    Entscheidungstext OGH 08.07.2009 7 Ob 123/09b
    Veröff: SZ 2009/90
  • 3 Ob 93/10p
    Entscheidungstext OGH 01.09.2010 3 Ob 93/10p
    Auch; Beis wie T15
  • 3 Ob 82/10w
    Entscheidungstext OGH 14.12.2010 3 Ob 82/10w
    Auch
  • 6 Ob 17/11k
    Entscheidungstext OGH 24.02.2011 6 Ob 17/11k
    Vgl; Beis wie T22
  • 9 ObA 6/11i
    Entscheidungstext OGH 27.07.2011 9 ObA 6/11i
    Vgl auch
  • 2 Ob 3/12y
    Entscheidungstext OGH 28.06.2012 2 Ob 3/12y
    Beis wie T9; Beis wie T16
  • 5 Ob 142/12m
    Entscheidungstext OGH 18.04.2013 5 Ob 142/12m
    Auch
  • 1 Ob 114/13s
    Entscheidungstext OGH 17.10.2013 1 Ob 114/13s
    Beis wie T14
  • 2 Ob 56/14w
    Entscheidungstext OGH 22.05.2014 2 Ob 56/14w
    Beisatz: Hier aber: Prämienzahlungen betreffen nur das Haftpflichtversicherungsverhältnis (hier:) zwischen den beiden klagenden Parteien; der Beklagte ist nicht Empfänger dieser Leistungen; daher keine Aktivlegitimation des Erstklägers. (T24)
  • 6 Ob 184/14y
    Entscheidungstext OGH 19.02.2015 6 Ob 184/14y
    Auch; Beis wie T22
  • 1 Ob 63/15v
    Entscheidungstext OGH 21.05.2015 1 Ob 63/15v
    nur T4; Beis wie T5; Beis wie T11; Beis wie T13; Beis wie T14
  • 7 Ob 32/15d
    Entscheidungstext OGH 02.07.2015 7 Ob 32/15d
    Beisatz: Leistet der Versicherer an den Geschädigten, erfüllt er damit seine Leistungspflicht gegenüber dem Versicherungsnehmer. Die Rückabwicklung ist nach § 1431 ABGB zwischen Versicherer und Versicherungsnehmer vorzunehmen; gegen den Geschädigten besteht auf dieser Grundlage kein Anspruch (Hier: Haftpflicht‑ und Hakenlastenversicherung). (T25)
    Beisatz: Für den Übergang eines Bereicherungsanspruchs vom Versicherungsnehmer auf den Versicherer ist der objektive Horizont des die Zahlung empfangenden Dritten maßgeblich. (T26)
  • 8 Ob 128/15d
    Entscheidungstext OGH 19.02.2016 8 Ob 128/15d
  • 4 Ob 37/17w
    Entscheidungstext OGH 28.03.2017 4 Ob 37/17w
    Auch
  • 2 Ob 38/17b
    Entscheidungstext OGH 24.10.2017 2 Ob 38/17b
    Beisatz: Passivlegitimation des Zessionars für bereicherungsrechtlichen Rückabwicklungsanspruch des geschäftsunfähigen Zessus. (T27); Veröff: SZ 2017/117
  • 1 Ob 225/18x
    Entscheidungstext OGH 05.03.2019 1 Ob 225/18x
    Auch; Beisatz: Hier: Investitionen in die gemeinsame Ehewohnung auf der Liegenschaft der Eltern des Ehegatten. (T28)
  • 5 Ob 44/19k
    Entscheidungstext OGH 25.04.2019 5 Ob 44/19k
    Beis wie T6; Beis wie T7; Beis wie T11
  • 9 ObA 99/19b
    Entscheidungstext OGH 23.09.2019 9 ObA 99/19b
    Beis wie T9; Beis wie T22; Beisatz: Hier: Vom Arbeitnehmer vereinnahmte und in Befolgung einer (dem Dienstvertrag widersprechenden) Weisung des Dienstgebers abgeführte Trinkgeldanteile. (T29)
    Beisatz: Im Fall der Befolgung einer (wenn auch dem Dienstvertrag widersprechenden) Weisung des Dienstgebers durch den Dienstnehmer ist (jedenfalls für den Dienstgeber) offensichtlich, das der Dienstnehmer auf diese Weisung als Rechtsgrund hin handelt. (T30)
  • 7 Ob 105/20x
    Entscheidungstext OGH 16.09.2020 7 Ob 105/20x
    Beisatz: hier zu § 165a VersVG iVm § 1435 ABGB. (T31)
    Anm: Veröff: SZ 2020/83
  • 6 Ob 186/20a
    Entscheidungstext OGH 17.12.2020 6 Ob 186/20a
    Beis wie T15; Beisatz: In dreipersonalen Verhältnissen fallen die Leistung im tatsächlichen Sinn und die Leistung im rechtlichen Sinn häufig auseinander: Entscheidend für die Kondiktion ist, welcher Zweckbeziehung die Leistung im rechtlichen Sinn zugeordnet werden kann, nicht aber, wer sie tatsächlich erbrachte und empfing. Somit ist weder notwendigerweise Kondiktionsschuldner, wer die Leistung tatsächlich in Empfang genommen hat, noch Kondiktionsgläubiger, wer tatsächlich geleistet hat. (T32)
    Beisatz: Bei einem „Doppelmangel“ sowohl des Deckungs- als auch des Valutaverhältnisses wird von der herrschenden Auffassung eine sogenannte „Durchgriffskondiktion“ abgelehnt; anderes könnte nur bei Ungültigkeit (auch) der Anweisung gelten. (T33)
  • 20 Ds 8/20m
    Entscheidungstext OGH 09.02.2021 20 Ds 8/20m
    Vgl; Beis wie T13; Beisatz: Hier: Der Disziplinarbeschuldigte verwendete den vom Gericht rücküberwiesenen unverbrauchten Kostenvorschuss, der ursprünglich von der Rechtsschutzversicherung ausdrücklich als Kostenvorschuss für Sachverständigengebühren gewidmet wurde, der Widmung zuwider für den Honoraranspruch gegen seine Klientin. (T34)
  • 6 Ob 61/21w
    Entscheidungstext OGH 23.06.2021 6 Ob 61/21w
    Beis wie T3; Beis wie T5
  • 9 ObA 103/21v
    Entscheidungstext OGH 15.12.2021 9 ObA 103/21v
    nur T4
  • 4 Ob 43/22k
    Entscheidungstext OGH 29.03.2022 4 Ob 43/22k
    Beis wie T15; Beis wie T32
  • 10 Ob 6/22p
    Entscheidungstext OGH 13.09.2022 10 Ob 6/22p
    Vgl

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1988:RS0033737

Im RIS seit

15.06.1997

Zuletzt aktualisiert am

30.05.2023

Dokumentnummer

JJR_19880712_OGH0002_0040OB00534_8800000_002

Rechtssatz für 3Ob88/00p; ...

Gericht

OGH

Dokumenttyp

Rechtssatz

Rechtsgebiet

Zivilrecht

Rechtssatznummer

RS0113633

Geschäftszahl

3Ob88/00p; 3Ob112/01v; 8ObA156/01a; 3Ob254/01a; 8Ob95/02g; 3Ob147/04w; 17Ob12/07z; 7Ob209/07x; 2Ob230/07y; 6Ob32/08m; 2Ob88/08t; 7Ob78/09k; 3Ob63/11b; 7Ob188/11i; 9ObA53/12b; 9ObA53/12b; 3Ob113/12g; 1Ob150/12h; 9ObA3/13a; 1Ob65/13k; 1Ob73/13m; 5Ob65/13i; 9ObA100/13s; 1Ob114/13s; 4Ob178/13z; 5Ob53/14a; 7Ob231/15v; 1Ob49/17p; 1Ob221/20m; 8Ob7/21v; 8ObA44/23p

Entscheidungsdatum

03.08.2023

Norm

ZPO §508a Abs2
  1. ZPO § 508a heute
  2. ZPO § 508a gültig ab 01.01.1998 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 140/1997
  3. ZPO § 508a gültig von 01.08.1989 bis 31.12.1997 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 343/1989

Rechtssatz

Die ohne (Abwarten einer) Mitteilung im Sinn des Paragraph 508 a, Absatz 2, ZPO erstattete Revisionsbeantwortung ist nicht nur zur Rechtsverfolgung nicht notwendig (Paragraph 508 a, Absatz 2, zweiter Satz ZPO), sondern nach Abschluss des Verfahrens nicht mehr sachlich zu behandeln.

Entscheidungstexte

  • 3 Ob 88/00p
    Entscheidungstext OGH 24.05.2000 3 Ob 88/00p
  • 3 Ob 112/01v
    Entscheidungstext OGH 20.06.2001 3 Ob 112/01v
  • 8 ObA 156/01a
    Entscheidungstext OGH 16.08.2001 8 ObA 156/01a
  • 3 Ob 254/01a
    Entscheidungstext OGH 20.11.2001 3 Ob 254/01a
  • 8 Ob 95/02g
    Entscheidungstext OGH 08.08.2002 8 Ob 95/02g
    Beisatz: Hier: Rekursbeantwortung (§ 16 Abs 4 AußStrG). (T1)
  • 3 Ob 147/04w
    Entscheidungstext OGH 21.07.2004 3 Ob 147/04w
  • 17 Ob 12/07z
    Entscheidungstext OGH 12.06.2007 17 Ob 12/07z
    Beisatz: Hier: Revisionsrekursbeantwortung im Provisorialverfahren. (T2)
  • 7 Ob 209/07x
    Entscheidungstext OGH 29.10.2007 7 Ob 209/07x
  • 2 Ob 230/07y
    Entscheidungstext OGH 24.01.2008 2 Ob 230/07y
    Vgl
  • 6 Ob 32/08m
    Entscheidungstext OGH 10.04.2008 6 Ob 32/08m
  • 2 Ob 88/08t
    Entscheidungstext OGH 29.05.2008 2 Ob 88/08t
    Auch
  • 7 Ob 78/09k
    Entscheidungstext OGH 03.06.2009 7 Ob 78/09k
  • 3 Ob 63/11b
    Entscheidungstext OGH 11.05.2011 3 Ob 63/11b
  • 7 Ob 188/11i
    Entscheidungstext OGH 09.11.2011 7 Ob 188/11i
    Auch
  • 9 ObA 53/12b
    Entscheidungstext OGH 18.06.2012 9 ObA 53/12b
    Auch
  • 9 ObA 53/12b
    Entscheidungstext OGH 19.07.2012 9 ObA 53/12b
  • 3 Ob 113/12g
    Entscheidungstext OGH 08.08.2012 3 Ob 113/12g
    Vgl auch
  • 1 Ob 150/12h
    Entscheidungstext OGH 06.09.2012 1 Ob 150/12h
    Auch; Beis wie T1
  • 9 ObA 3/13a
    Entscheidungstext OGH 21.02.2013 9 ObA 3/13a
    Auch
  • 1 Ob 65/13k
    Entscheidungstext OGH 11.04.2013 1 Ob 65/13k
    Vgl auch; Beis wie T1
  • 1 Ob 73/13m
    Entscheidungstext OGH 21.05.2013 1 Ob 73/13m
    Vgl; Beis wie T1
  • 5 Ob 65/13i
    Entscheidungstext OGH 16.05.2013 5 Ob 65/13i
    nur: Die ohne (Abwarten einer) Mitteilung im Sinn des § 508a Abs 2 ZPO erstattete Revisionsbeantwortung ist nach Abschluss des Verfahrens nicht mehr sachlich zu behandeln. (T3)
  • 9 ObA 100/13s
    Entscheidungstext OGH 03.09.2013 9 ObA 100/13s
    Auch
  • 1 Ob 114/13s
    Entscheidungstext OGH 17.10.2013 1 Ob 114/13s
  • 4 Ob 178/13z
    Entscheidungstext OGH 19.11.2013 4 Ob 178/13z
    Auch
  • 5 Ob 53/14a
    Entscheidungstext OGH 23.04.2014 5 Ob 53/14a
    Auch; Beisatz: Die Revisionsrekursbeantwortung war der Antragsgegnerin nicht freigestellt und ist deshalb nicht zu honorieren. (T4)
  • 7 Ob 231/15v
    Entscheidungstext OGH 27.01.2016 7 Ob 231/15v
    Beis wie T4
  • 1 Ob 49/17p
    Entscheidungstext OGH 26.04.2017 1 Ob 49/17p
    Auch; Beisatz: Hier: Eine ohne (Abwarten einer) Mitteilung im Sinn des § 71 Abs 2 AußStrG erstattete Revisionsrekursbeantwortung im Aufteilungsverfahren. (T5)
  • 1 Ob 221/20m
    Entscheidungstext OGH 28.01.2021 1 Ob 221/20m
    Vgl; Beisatz: Langt die nicht freigestellte und daher gemäß § 508a Abs 2 Satz 2 ZPO keinesfalls zu honorierende Revisionsbeantwortung der beklagten Partei erst nach Beschlussfassung über die Zurückweisung der außerordentlichen Revision beim Obersten Gerichtshof ein, so ist sie wegen inzwischen endgültig erledigter Streitsache zurückzuweisen. (T6)
  • 8 Ob 7/21v
    Entscheidungstext OGH 23.02.2021 8 Ob 7/21v
    Beis wie T6
  • 8 ObA 44/23p
    Entscheidungstext OGH Zurückweisung aus anderen Gründen 03.08.2023 8 ObA 44/23p
    Beisatz wie T4

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:2000:RS0113633

Im RIS seit

23.06.2000

Zuletzt aktualisiert am

11.10.2023

Dokumentnummer

JJR_20000524_OGH0002_0030OB00088_00P0000_001

Rechtssatz für 7Ob129/68; ...

Gericht

OGH

Dokumenttyp

Rechtssatz

Rechtsgebiet

Zivilrecht

Rechtssatznummer

RS0033952

Geschäftszahl

7Ob129/68; 1Ob229/70; 6Ob252/71; 6Ob333/71; 7Ob124/72; 8Ob262/72; 5Ob76/73; 1Ob99/73; 6Ob176/73; 1Ob83/74; 7Ob103/74 (7Ob104/74); 6Ob263/74; 1Ob10/75; 4Ob658/75; 5Ob901/76; 4Ob522/77; 4Ob547/77; 8Ob558/77; 5Ob585/78; 3Ob532/79; 7Ob800/79; 7Ob802/79; 3Ob531/79; 1Ob568/80; 3Ob560/79; 8Ob551/80; 1Ob650/81; 5Ob772/81; 8Ob532/82; 6Ob817/82; 1Ob575/83; 1Ob637/84; 4Ob517/84; 8Ob578/84; 1Ob663/85; 1Ob504/86; 8Ob638/85; 2Ob663/84; 2Ob534/86; 4Ob610/87; 6Ob725/87; 8Ob617/87; 6Ob594/88; 7Ob615/89; 5Ob1524/92; 6Ob17/95; 6Ob1667/95 (6Ob1668/95); 4Ob2021/96a; 2Ob200/98w; 6Ob135/99t; 9ObA222/01i; 6Ob29/06t; 1Ob134/08z; 4Ob84/09w; 4Ob105/10k; 4Ob32/10z; 3Ob93/10p; 7Ob7/12y; 1Ob114/13s; 10Ob22/13b; 3Ob228/13w; 5Ob122/15z; 2Ob2/16g; 4Ob37/17w; 7Ob208/17i; 4Ob197/18a; 5Ob86/19m; 6Ob190/20i; 5Ob90/21b; 2Ob217/22h; 1Ob116/23z

Entscheidungsdatum

20.09.2023

Rechtssatz

Paragraph 1435, ABGB wurde von Lehre und Praxis über seinen Inhalt hinaus als Stützpunkt für die grundsätzliche Anerkennung einer condictio wegen Wegfalles des Grundes und Nichteintrittes des erwarteten Erfolges verwendet. Wird der Vertragsgrund (hier: Verleihung einer Konzession an den Kläger infolge Rücklegung der Konzession durch den Beklagten) durch die Tätigkeit des Beklagten nicht erreicht, so kann er für diese Tätigkeit kein Entgelt verlangen und muss empfangenes Entgelt zurückzahlen.

Entscheidungstexte

  • 7 Ob 129/68
    Entscheidungstext OGH 19.06.1968 7 Ob 129/68
    Veröff: SZ 41/76
  • 1 Ob 229/70
    Entscheidungstext OGH 15.10.1970 1 Ob 229/70
    Veröff: EFSlg 13763
  • 6 Ob 252/71
    Entscheidungstext OGH 22.12.1971 6 Ob 252/71
    nur: § 1435 ABGB wurde von Lehre und Praxis über seinen Inhalt hinaus als Stützpunkt für die grundsätzliche Anerkennung einer condictio wegen Wegfalles des Grundes und Nichteintrittes des erwarteten Erfolges verwendet. (T1)
    Veröff: SZ 44/192
  • 6 Ob 333/71
    Entscheidungstext OGH 20.04.1972 6 Ob 333/71
    nur T1
  • 7 Ob 124/72
    Entscheidungstext OGH 05.07.1972 7 Ob 124/72
    nur T1; Veröff: MietSlg 24205
  • 8 Ob 262/72
    Entscheidungstext OGH 23.01.1973 8 Ob 262/72
    Vgl auch
  • 5 Ob 76/73
    Entscheidungstext OGH 25.04.1973 5 Ob 76/73
    nur T1; Veröff: EvBl 1973/278 S 575
  • 1 Ob 99/73
    Entscheidungstext OGH 06.06.1973 1 Ob 99/73
    nur T1; Veröff: SZ 46/62 = EvBl 1973/317 S 660 = JBl 1974,430 = MietSlg 25186
  • 6 Ob 176/73
    Entscheidungstext OGH 27.09.1973 6 Ob 176/73
    nur T1; Veröff: MietSlg 25185
  • 1 Ob 83/74
    Entscheidungstext OGH 22.05.1974 1 Ob 83/74
    Beisatz: Hier: Hausbau (T2)
  • 7 Ob 103/74
    Entscheidungstext OGH 22.05.1974 7 Ob 103/74
    nur T1; Beisatz: Hier: Anspruch des Hinterlegers auf Rückstellung der im voraus entrichteten Entlohnung im Falle der vorzeitigen Rückstellung der verwahrten Sache. (T3)
    Veröff: JBl 1974,622
  • 6 Ob 263/74
    Entscheidungstext OGH 06.02.1975 6 Ob 263/74
    Zweiter Rechtsgang zu 6 Ob 333/71
  • 1 Ob 10/75
    Entscheidungstext OGH 05.02.1975 1 Ob 10/75
    nur T1; Veröff: SZ 48/9 = EvBl 1975/246 S 551 = JBl 1976,648
  • 4 Ob 658/75
    Entscheidungstext OGH 17.02.1976 4 Ob 658/75
    nur T1; Beisatz: Verpflichtung zur Rückgabe der Vorleistung wegen Nichtüberbindung einer vertraglichen Bierbezugsverpflichtung. (T4)
  • 5 Ob 901/76
    Entscheidungstext OGH 25.01.1977 5 Ob 901/76
    nur T1; Beisatz: Wurde für diesen Fall im Vertrag aber bereits Vorsorge getroffen - (hier: Herausgabe der leihweise zur Verfügung gestellten Reklameleuchten vereinbart) - kann nicht unter Berufung auf § 1435 ABGB die Bezahlung des auf die vereinbarte Benützungsdauer noch fehlenden Zeitraumes entsprechenden Anteiles an den Anschaffungskosten begehrt werden. (T5)
  • 4 Ob 522/77
    Entscheidungstext OGH 07.06.1977 4 Ob 522/77
    nur T1; Beisatz: Rückforderung von Darlehen einer Lebensgefährtin. (T6)
  • 4 Ob 547/77
    Entscheidungstext OGH 27.09.1977 4 Ob 547/77
    nur T1; Beisatz: Lizenzvertrag (T7)
  • 8 Ob 558/77
    Entscheidungstext OGH 14.12.1977 8 Ob 558/77
    Vgl auch
  • 5 Ob 585/78
    Entscheidungstext OGH 23.05.1978 5 Ob 585/78
    nur T1
  • 3 Ob 532/79
    Entscheidungstext OGH 13.06.1979 3 Ob 532/79
    nur T1; Beisatz: Hiezu bedarf es keiner ausdrücklichen Abrede über den Rechtsgrund der Zuwendung; es muss aber doch das Motiv und der Zweck der Leistung in einer dem Leistungsempfänger zweifelsfrei erkennbaren Weise zum Ausdruck gebracht worden sein, um im Falle der Zweckverfehlung die Leistung rückfordern zu können. (T8)
  • 7 Ob 800/79
    Entscheidungstext OGH 20.12.1979 7 Ob 800/79
    nur T1
  • 7 Ob 802/79
    Entscheidungstext OGH 31.01.1980 7 Ob 802/79
    nur T1; Veröff: SZ 53/20
  • 3 Ob 531/79
    Entscheidungstext OGH 19.03.1980 3 Ob 531/79
    nur T1
  • 1 Ob 568/80
    Entscheidungstext OGH 30.04.1980 1 Ob 568/80
    nur T1; Beisatz: Sie ist immer dann anzuwenden, wenn der Geschäftszweck oder ganz allgemein diejenigen Umstände weggefallen sind, die nach der Interessenabwägung und nach dem Sinn und Zweck des Geschäftes die Grundlage der Leistung gewesen waren. (T9)
    Beis wie T8
    Veröff: SZ 53/71 = JBl 1981,153
  • 3 Ob 560/79
    Entscheidungstext OGH 08.10.1980 3 Ob 560/79
    nur T1
  • 8 Ob 551/80
    Entscheidungstext OGH 12.02.1981 8 Ob 551/80
    nur T1; Beis wie T9; Beisatz: Aufwendungen für Kuranden in der Erwartung lebenslänglichen Wohnrechtes. (T10)
  • 1 Ob 650/81
    Entscheidungstext OGH 15.07.1981 1 Ob 650/81
    Auch; nur T1
  • 5 Ob 772/81
    Entscheidungstext OGH 12.01.1982 5 Ob 772/81
    nur T1; Beis wie T2; Beis wie T9
  • 8 Ob 532/82
    Entscheidungstext OGH 02.12.1982 8 Ob 532/82
    nur T1; Beis wie T9
  • 6 Ob 817/82
    Entscheidungstext OGH 27.01.1983 6 Ob 817/82
    nur T1
  • 1 Ob 575/83
    Entscheidungstext OGH 23.03.1983 1 Ob 575/83
    nur T1; Beis wie T9
  • 1 Ob 637/84
    Entscheidungstext OGH 19.09.1984 1 Ob 637/84
    nur T1; Beis wie T9; Beis wie T8
    Veröff: RZ 1985/23 S 86 = JBl 1985,679 (Wilhelm)
  • 4 Ob 517/84
    Entscheidungstext OGH 09.10.1984 4 Ob 517/84
    nur T1; Beis wie T8
  • 8 Ob 578/84
    Entscheidungstext OGH 08.11.1984 8 Ob 578/84
    Auch; Beis wie T9
  • 1 Ob 663/85
    Entscheidungstext OGH 11.12.1985 1 Ob 663/85
    nur T1; Beis wie T9
    Veröff: SZ 58/204 = EvBl 1986/78 S 279
  • 1 Ob 504/86
    Entscheidungstext OGH 28.01.1986 1 Ob 504/86
    nur T1
  • 8 Ob 638/85
    Entscheidungstext OGH 13.02.1986 8 Ob 638/85
    nur T1
  • 2 Ob 663/84
    Entscheidungstext OGH 08.07.1986 2 Ob 663/84
    Beis wie T9
  • 2 Ob 534/86
    Entscheidungstext OGH 24.02.1987 2 Ob 534/86
    Vgl; Beis wie T9
    Veröff: JBl 1987,390
  • 4 Ob 610/87
    Entscheidungstext OGH 30.11.1987 4 Ob 610/87
    nur T1; Veröff: JBl 1988,235
  • 6 Ob 725/87
    Entscheidungstext OGH 25.02.1988 6 Ob 725/87
  • 8 Ob 617/87
    Entscheidungstext OGH 23.03.1988 8 Ob 617/87
    nur T1; Beis wie T9
    Veröff: SZ 61/76 = EvBl 1988/149 S 754
  • 6 Ob 594/88
    Entscheidungstext OGH 16.06.1988 6 Ob 594/88
    nur T1; Beis wie T9
  • 7 Ob 615/89
    Entscheidungstext OGH 28.09.1989 7 Ob 615/89
    nur T1; Beisatz: Hier: Entnahmen des stillen Gesellschafters akonto des Gewinnes. (T11)
  • 5 Ob 1524/92
    Entscheidungstext OGH 24.03.1992 5 Ob 1524/92
    Auch
  • 6 Ob 17/95
    Entscheidungstext OGH 29.06.1995 6 Ob 17/95
    nur T1
  • 6 Ob 1667/95
    Entscheidungstext OGH 25.10.1995 6 Ob 1667/95
    Auch; Beis wie T9
  • 4 Ob 2021/96a
    Entscheidungstext OGH 16.04.1996 4 Ob 2021/96a
    nur T1; Veröff: SZ 69/89
  • 2 Ob 200/98w
    Entscheidungstext OGH 15.10.1998 2 Ob 200/98w
    Auch; nur T1; Beisatz: Der Anwendungsbereich dieser Kondiktion erstreckt sich auf alle jene Fälle, in denen eine Leistung in der Erwartung erbracht wird, dass der Empfänger seinerseits eine Gegenleistung erbringt, zu der er sich aber nicht verbindlich verpflichten kann oder nicht verpflichten will. Ein solcher Zweck kann der weitere Bestand der Lebensgemeinschaft oder auch die gemeinsame Nutzung eines gemeinsam gebauten Hauses sein. (T12)
  • 6 Ob 135/99t
    Entscheidungstext OGH 15.07.1999 6 Ob 135/99t
    Vgl; nur T1; Beisatz: Nach Aufhebung der Lebensgemeinschaft können vermögensrechtliche Ansprüche eines Lebensgefährten wegen der aus Anlass des gemeinsamen Wohnens getätigten Investitionen und (oder) geleisteten Arbeiten auf verschiedene Rechtsgründe gestützt werden. Als Rechtsgründe kommen vor allem eine ausdrückliche oder schlüssige Entgeltvereinbarung, der Schenkungswiderruf, eine gesellschaftsvertragliche Regelung über eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts, der Wegfall der Geschäftsgrundlage oder aber das Bereicherungsrecht in Betracht. (T13)
  • 9 ObA 222/01i
    Entscheidungstext OGH 10.10.2001 9 ObA 222/01i
    nur T1; Beis wie T2
  • 6 Ob 29/06t
    Entscheidungstext OGH 09.03.2006 6 Ob 29/06t
    Vgl auch; Beisatz: Die Beweislast für eine verschuldensbedingte Anspruchsbegrenzung - und damit für das Verschulden des Anspruchswerbers - trifft damit dessen Gegner, im vorliegenden Fall also die Beklagte. Auch dafür, dass der Eintritt des Geschäftszweckes wider Treu und Glauben durch die Klägerin vereitelt wurde, ist als rechtsvernichtende Tatsache die Beklagte beweispflichtig. (T14)
  • 1 Ob 134/08z
    Entscheidungstext OGH 31.03.2009 1 Ob 134/08z
    Auch; nur T1; Beisatz: Die Kondiktion ist zulässig, wenn sich der Leistungsempfänger über den Zweck und den Charakter der Leistungen im Klaren war oder sich hätte im Klaren sein müssen. (T15)
    Beisatz: Hier: Aufwendungen des Sohns eines Lebensgefährten auf eine dem anderen - zwischenzeitig verstorbenen - Lebensgefährten gehörige Liegenschaft, die im Hinblick auf eine versprochene Erbseinsetzung des Vaters erfolgten, die letztlich unterblieb; Aktivlegitimation des Sohnes bejaht. (T16)
  • 4 Ob 84/09w
    Entscheidungstext OGH 09.06.2009 4 Ob 84/09w
    Auch; nur T1
    Veröff: SZ 2009/77
  • 4 Ob 105/10k
    Entscheidungstext OGH 31.08.2010 4 Ob 105/10k
    Vgl; Beis wie T8; Beis wie T9
  • 4 Ob 32/10z
    Entscheidungstext OGH 31.08.2010 4 Ob 32/10z
    Vgl auch
  • 3 Ob 93/10p
    Entscheidungstext OGH 01.09.2010 3 Ob 93/10p
    nur T1
  • 7 Ob 7/12y
    Entscheidungstext OGH 19.04.2012 7 Ob 7/12y
    Auch; Beis wie T8; Beis wie T9; Beis wie T15; Beisatz: Hier: Die Parteien irrten dahin, dass das von der einstweiligen Verfügung erlassene Verfügungs- und Zahlungsverbot nicht mehr bestehe und die Klägerin deshalb nunmehr zur Zahlung an den Beklagten nicht nur berechtigt, sondern auch verpflichtet sei. (T17)
  • 1 Ob 114/13s
    Entscheidungstext OGH 17.10.2013 1 Ob 114/13s
    Auch
  • 10 Ob 22/13b
    Entscheidungstext OGH 04.11.2013 10 Ob 22/13b
    nur T1
  • 3 Ob 228/13w
    Entscheidungstext OGH 21.08.2014 3 Ob 228/13w
    Auch; nur T1; Beis wie T8; Beis wie T15; Beisatz: Hier: Aufwandersatzanspruch gewerblicher Erbensucher. (T18)
  • 5 Ob 122/15z
    Entscheidungstext OGH 14.07.2015 5 Ob 122/15z
    Auch
  • 2 Ob 2/16g
    Entscheidungstext OGH 25.02.2016 2 Ob 2/16g
    Auch; Beis wie T8; Beis wie T15; Beis: Hier: Anspruch analog § 1435 ABGB bei Pflegeleistungen in der erkennbaren Erwartung einer Gegenleistung durch letztwillige Zuwendung. (T19)
    Beis: „Konkludente“ Offenlegung dieser Erwartungen reicht aus. (T20)
    Beis: Bei Geschäftsunfähigkeit des Empfangenden aber Rückabwicklung nach § 877 iVm § 1424 ABGB. (T21)
    Veröff: SZ 2016/23
  • 4 Ob 37/17w
    Entscheidungstext OGH 28.03.2017 4 Ob 37/17w
    Auch; Beis wie T8
  • 7 Ob 208/17i
    Entscheidungstext OGH 04.07.2018 7 Ob 208/17i
    Vgl
  • 4 Ob 197/18a
    Entscheidungstext OGH 29.01.2019 4 Ob 197/18a
    Beis wie T12
  • 5 Ob 86/19m
    Entscheidungstext OGH 20.02.2020 5 Ob 86/19m
    Beis wie T15
  • 6 Ob 190/20i
    Entscheidungstext OGH 25.11.2020 6 Ob 190/20i
    nur T1; Beis wie T8; Beis wie T15
  • 5 Ob 90/21b
    Entscheidungstext OGH 30.11.2021 5 Ob 90/21b
    nur T1
  • 2 Ob 217/22h
    Entscheidungstext OGH 17.01.2023 2 Ob 217/22h
    Vgl; Beis wie T19
  • 1 Ob 116/23z
    Entscheidungstext OGH Zurückweisung mangels erheblicher Rechtsfrage 20.09.2023 1 Ob 116/23z

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1968:RS0033952

Im RIS seit

15.06.1997

Zuletzt aktualisiert am

03.11.2023

Dokumentnummer

JJR_19680619_OGH0002_0070OB00129_6800000_001

Rechtssatz für 2Ob428/54; ...

Gericht

OGH

Dokumenttyp

Rechtssatz

Rechtsgebiet

Zivilrecht

Rechtssatznummer

RS0037300

Geschäftszahl

2Ob428/54; 6Ob292/63; 8Ob42/67; 2Ob216/68; 6Ob83/70; 7Ob118/71 (7Ob119/71); 7Ob155/71; 1Ob180/72; 2Ob1/73; 3Ob209/73; 7Ob246/73; 4Ob25/74; 2Ob216/74; 6Ob186/74; 7Ob244/74; 7Ob71/75; 3Ob89/75; 7Ob159/75; 4Ob548/75; 6Ob150/75; 1Ob570/76; 5Ob566/76; 1Ob538/77; 2Ob539/78; 2Ob136/78; 7Ob557/79; 4Ob599/79; 6Ob524/81; 4Ob546/80; 5Ob639/81; 8Ob192/81; 5Ob702/81; 1Ob738/81; 7Ob541/81; 1Ob827/81; 3Ob646/82; 1Ob643/82; 1Ob627/82; 6Ob510/82; 7Ob519/83; 5Ob736/82; 6Ob8/83; 1Ob544/84; 6Ob620/83; 5Ob578/85 (5Ob579/85); 3Ob578/85; 14ObA10/87; 9ObA111/87; 7Ob519/88; 9Ob902/88; 6Ob739/88; 9ObA26/89; 3Ob16/89; 8Ob590/89; 9ObA66/90; 6Ob653/90; 9ObA196/91; 10ObS311/91; 10ObS43/91 (10ObS44/91); 1Ob533/92; 10ObS49/92; 10ObS226/92; 3Ob111/92; 8Ob611/93; 10ObS171/93; 3Ob37/94; 10ObS123/94; 9ObA20/95; 8ObA269/95; 6Ob628/95; 1Ob1521/96; 4Ob2347/96t; 4Ob2334/96f; 2Ob223/97a; 1Ob144/97a; 2Ob2077/96x; 8ObA134/97g; 2Ob7/98p; 9Ob48/98v; 6Ob203/98s; 6Ob3/98d; 5Ob344/98v; 1Ob356/98d; 2Ob163/97b; 2Ob35/99g; 7Ob111/99w; 9Ob175/99x; 3Ob101/99w; 10ObS54/00i; 7Ob347/99a; 9Ob254/00v; 9ObA215/00h; 1Ob283/00z; 10Ob35/01x; 9Ob47/01d; 8Ob75/00p; 1Ob106/01x; 7Ob176/01k; 1Ob188/01f; 1Ob284/01y; 8Ob6/02v; 1Ob21/02y; 6Ob86/02v; 10ObS24/02f; 10ObS233/02s; 10ObS15/03h; 1Ob305/02p; 10ObS47/03i; 7Ob149/03t; 3Ob220/02b; 7Ob279/03k; 7Ob263/03g; 7Ob62/04z; 7Ob13/04v; 10Ob58/04h; 5Ob167/04a; 7Ob83/05i; 7Ob105/05z; 7Ob181/04z; 6Ob172/05w; 1Ob215/05g; 10Ob140/05v; 8Ob58/06x; 3Ob24/06k; 10Ob70/06a; 4Ob235/06x; 4Ob53/07h; 8Ob135/06w; 9Ob5/07m; 7Ob125/07v; 1Ob160/07x; 8Ob50/07x; 6Ob278/06k; 4Ob240/07h; 5Ob18/08w; 3Ob82/08t; 2Ob63/08s; 8Ob125/08b; 3Ob44/09f; 17Ob40/08v; 4Ob34/09t; 6Ob19/09a; 4Ob35/09i; 8Ob138/08i; 3Ob129/09f; 1Ob183/09g; 2Ob212/09d; 4Ob154/09i; 3Ob212/09m; 4Ob9/10t; 8Ob24/10b; 9ObA89/09t; 6Ob237/10m; 8ObA73/10h; 3Ob202/10t; 6Ob108/11t; 10Ob46/11d; 4Ob137/11t; 3Ob217/11z; 10Ob4/12d; 9Ob58/11m; 4Ob99/12f; 5Ob18/13b; 10ObS53/13m; 7Ob211/12y; 1Ob114/13s; 9ObA158/13w; 4Ob25/14a; 10Ob31/14b; 5Ob117/14p; 8Ob72/14t; 7Ob160/14a; 7Ob204/14x; 3Ob178/14v; 1Ob161/14d; 4Ob55/15i; 8Ob71/15x; 3Ob90/15d; 3Ob90/16f; 6Ob112/16p; 1Ob7/17m; 9ObA157/16b; 4Ob98/17s; 7Ob67/17d; 6Ob114/17h; 2Ob221/17i; 9Ob8/18v; 7Ob44/18y; 2Ob143/17v; 7Ob149/18i; 7Ob227/18k; 7Ob246/18d; 8Ob46/19a; 1Ob93/19m; 9ObA63/19h; 8ObA31/19w; 8ObA9/19k; 5Ob173/19f; 4Ob23/20s; 5Ob189/19h; 5Ob87/20k; 1Ob16/21s; 9ObA59/21y; 9Ob42/21y; 10ObS144/21f; 9ObA95/21t; 4Ob116/22w; 10ObS44/22a; 7Ob149/22w; 1Ob215/22g; 8Ob159/22y; 7Ob22/23w; 8Ob91/22y; 3ob17/23f; 10Ob8/23h; 8ObA47/23d

Entscheidungsdatum

17.11.2023

Norm

AußStrG 2005 §14
AußStrG 2005 §66 Abs1 Z2
ZPO §182
ZPO §182a
ZPO §390
ZPO §503 Z2
ZPO §503 Z2 C6
  1. ZPO § 182 heute
  2. ZPO § 182 gültig ab 01.01.1998 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 140/1997
  3. ZPO § 182 gültig von 01.05.1983 bis 31.12.1997 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 135/1983
  1. ZPO § 182a heute
  2. ZPO § 182a gültig ab 01.01.2003 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 76/2002
  1. ZPO § 503 heute
  2. ZPO § 503 gültig ab 01.08.1989 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 343/1989
  1. ZPO § 503 heute
  2. ZPO § 503 gültig ab 01.08.1989 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 343/1989

Rechtssatz

Das Gericht darf die Parteien in seiner Entscheidung nicht mit einer Rechtsauffassung überraschen, die sie nicht beachtet haben und auf die sie das Gericht nicht aufmerksam gemacht hat.

Anmerkung

Bem: Der Rechtssatz wird wegen der Häufigkeit seiner Zitierung ("überlanger RS") nicht bei jeder einzelnen Bezugnahme, sondern nur fallweise mit einer Gleichstellungsindizierung versehen.

Entscheidungstexte

  • 2 Ob 428/54
    Entscheidungstext OGH 05.11.1954 2 Ob 428/54
  • 6 Ob 292/63
    Entscheidungstext OGH 20.11.1963 6 Ob 292/63
    Veröff: EvBl 1964/161 S 239
  • 8 Ob 42/67
    Entscheidungstext OGH 28.02.1967 8 Ob 42/67
    Beisatz: Dies gilt vor allem im Berufungsverfahren und bei Anwendung ausländischen Rechts. (T1)
  • 2 Ob 216/68
    Entscheidungstext OGH 13.02.1969 2 Ob 216/68
    Veröff: SZ 42/28
  • 6 Ob 83/70
    Entscheidungstext OGH 22.04.1970 6 Ob 83/70
  • 7 Ob 118/71
    Entscheidungstext OGH 21.07.1971 7 Ob 118/71
  • 7 Ob 155/71
    Entscheidungstext OGH 10.11.1971 7 Ob 155/71
    Vgl; Beisatz: Ein solcher Fall ist nicht gegeben, wenn der Beklagte eine Einwendung erhebt, auf die der Kläger nicht repliziert, und das Gericht diese Einwendung für berechtigt erkennt. (T2)
  • 1 Ob 180/72
    Entscheidungstext OGH 04.10.1972 1 Ob 180/72
    Beisatz: Berufungsverfahren (T3)
  • 2 Ob 1/73
    Entscheidungstext OGH 01.03.1973 2 Ob 1/73
    Beisatz: Keine Überraschung für die Parteien, wenn angesichts des vorliegenden Sachverhaltes die Möglichkeit der Anwendung ausländischen Rechts nahe liegt. (T4)
    Veröff: ZVR 1974/110 S 176 = ZfRV 1975,276 (mit Glosse von Heptnig)
  • 3 Ob 209/73
    Entscheidungstext OGH 18.12.1973 3 Ob 209/73
    Beis wie T3
  • 7 Ob 246/73
    Entscheidungstext OGH 17.01.1974 7 Ob 246/73
  • 4 Ob 25/74
    Entscheidungstext OGH 07.05.1974 4 Ob 25/74
    Beisatz: Abfertigungsanspruch für ein Dienstverhältnis, auf das nach Ansicht des Rechtsmittelgerichts das AngG nicht anwendbar ist. (T5)
    Veröff: Arb 9230
  • 2 Ob 216/74
    Entscheidungstext OGH 10.10.1974 2 Ob 216/74
  • 6 Ob 186/74
    Entscheidungstext OGH 14.11.1974 6 Ob 186/74
  • 7 Ob 244/74
    Entscheidungstext OGH 21.11.1974 7 Ob 244/74
  • 7 Ob 71/75
    Entscheidungstext OGH 17.04.1975 7 Ob 71/75
    Beis wie T3; Beisatz: Mängelrüge erforderlich (T6)
  • 3 Ob 89/75
    Entscheidungstext OGH 13.05.1975 3 Ob 89/75
  • 7 Ob 159/75
    Entscheidungstext OGH 02.10.1975 7 Ob 159/75
    Beis wie T3
  • 4 Ob 548/75
    Entscheidungstext OGH 04.11.1975 4 Ob 548/75
    Veröff: NZ 1977,54 = JBl 1976,428
  • 6 Ob 150/75
    Entscheidungstext OGH 19.02.1976 6 Ob 150/75
    Beisatz: Rechtsmittelgericht (T7)
  • 1 Ob 570/76
    Entscheidungstext OGH 14.04.1976 1 Ob 570/76
    Beis wie T6; Beis wie T3
  • 5 Ob 566/76
    Entscheidungstext OGH 27.04.1976 5 Ob 566/76
    Auch; Beisatz: Jedoch ist eine Aufhebung dann ausgeschlossen, wenn ein Neuvorbringen zu der Rechtsauffassung gegen die Eventualmaxime verstieße (hier: § 21 MG). (T8)
  • 1 Ob 538/77
    Entscheidungstext OGH 02.03.1977 1 Ob 538/77
    Beisatz: Auch nicht der OGH. (T9)
    Veröff: SZ 50/35 = JBl 1978,262 (mit Anmerkung von König)
  • 2 Ob 539/78
    Entscheidungstext OGH 06.07.1978 2 Ob 539/78
  • 2 Ob 136/78
    Entscheidungstext OGH 30.01.1979 2 Ob 136/78
  • 7 Ob 557/79
    Entscheidungstext OGH 03.05.1979 7 Ob 557/79
    Beisatz: Rechtsauffassung zu entscheidenden Tatsachen, die von den Parteien erkennbar übersehen wurden. (T10)
  • 4 Ob 599/79
    Entscheidungstext OGH 04.11.1980 4 Ob 599/79
  • 6 Ob 524/81
    Entscheidungstext OGH 11.03.1981 6 Ob 524/81
    Vgl; Beisatz: Keine überraschende Rechtsauffassung und daher keine weitere Anleitungspflicht, wenn das Erstgericht der Rechtsansicht des OGH im selben Verfahren folgt. (T11)
  • 4 Ob 546/80
    Entscheidungstext OGH 07.04.1981 4 Ob 546/80
    Veröff: SZ 54/48 = NZ 1981,110
  • 5 Ob 639/81
    Entscheidungstext OGH 29.09.1981 5 Ob 639/81
    Vgl auch; Beis wie T3
  • 8 Ob 192/81
    Entscheidungstext OGH 01.10.1981 8 Ob 192/81
    Vgl; Beis wie T4; Beisatz: Hier: Jugoslawisches Recht (T12)
  • 5 Ob 702/81
    Entscheidungstext OGH 27.10.1981 5 Ob 702/81
    Vgl auch; Beis wie T3
  • 1 Ob 738/81
    Entscheidungstext OGH 02.12.1981 1 Ob 738/81
    Beis wie T9
    Veröff: SZ 54/181
  • 7 Ob 541/81
    Entscheidungstext OGH 18.02.1982 7 Ob 541/81
    Beis wie T6
  • 1 Ob 827/81
    Entscheidungstext OGH 21.04.1982 1 Ob 827/81
    Beis wie T9
  • 3 Ob 646/82
    Entscheidungstext OGH 20.10.1982 3 Ob 646/82
    Beis wie T3; Beisatz: Liegt ein erst durch das Aufgreifen im Berufungsverfahren erkennbar gewordener Verfahrensmangel vor, kann ihn die im Verfahren erster Instanz obsiegende Partei mit ihrer Revision noch zulässig geltend machen. (T13)
  • 1 Ob 643/82
    Entscheidungstext OGH 03.11.1982 1 Ob 643/82
    Veröff: GesRZ 1983,91 = JBl 1983,316
  • 1 Ob 627/82
    Entscheidungstext OGH 03.11.1982 1 Ob 627/82
    Beis wie T10
  • 6 Ob 510/82
    Entscheidungstext OGH 21.10.1982 6 Ob 510/82
    Auch
  • 7 Ob 519/83
    Entscheidungstext OGH 24.03.1983 7 Ob 519/83
  • 5 Ob 736/82
    Entscheidungstext OGH 01.03.1983 5 Ob 736/82
  • 6 Ob 8/83
    Entscheidungstext OGH 16.02.1984 6 Ob 8/83
    Vgl auch; Beisatz: Das Berufungsgericht hat die Parteien mit seiner allein als streitentscheidend erachteten Rechtsmeinung überrascht und dem Beklagten die Möglichkeit versagt, Tatumstände und Rechtsansichten vorzubringen, die ihm zu diesem neuen rechtlichen Gesichtspunkt erheblich erscheinen mochten. (T14)
    Veröff: SZ 57/31 = JBl 1985,100
  • 1 Ob 544/84
    Entscheidungstext OGH 02.05.1984 1 Ob 544/84
    Veröff: SZ 57/85
  • 6 Ob 620/83
    Entscheidungstext OGH 07.06.1984 6 Ob 620/83
    Vgl auch; Beisatz: Musste den Parteien auf Grund des beiderseitigen Vorbringens klar sein, dass die Auslegung von schriftlichen Verträgen von Bedeutung sein werde, kann nicht deshalb, weil die Auslegungsfrage erstmalig vom Berufungsgericht - das Erstgericht hatte sich auf Grund seiner Rechtsauffassung damit nicht beschäftigt - aufgegriffen und in einer der klägerischen Auffassung entgegengesetzten Weise gelöst wurde, von einer Überraschung mit einer Rechtsansicht gesprochen werden. (T15)
  • 5 Ob 578/85
    Entscheidungstext OGH 09.07.1985 5 Ob 578/85
  • 3 Ob 578/85
    Entscheidungstext OGH 02.10.1985 3 Ob 578/85
  • 14 ObA 10/87
    Entscheidungstext OGH 07.04.1987 14 ObA 10/87
    Anm: Veröff: JBl 1988,128
  • 9 ObA 111/87
    Entscheidungstext OGH 04.11.1987 9 ObA 111/87
    Beis wie T9; Veröff: JBl 1988,468 = ZAS 1989,58 (Kerschner)
  • 7 Ob 519/88
    Entscheidungstext OGH 28.04.1988 7 Ob 519/88
  • 9 Ob 902/88
    Entscheidungstext OGH 16.11.1988 9 Ob 902/88
    Beis wie T9; Veröff: Arb 10759
  • 6 Ob 739/88
    Entscheidungstext OGH 15.12.1988 6 Ob 739/88
  • 9 ObA 26/89
    Entscheidungstext OGH 15.03.1989 9 ObA 26/89
    Beisatz: Dies ist aber nur dann der Fall, wenn die vom Gericht seiner Entscheidung zugrundegelegte Rechtsauffassung vor Schluss der mündlichen Verhandlung erster Instanz von keiner der beiden Parteien ins Treffen geführt und damit der Gegenseite keine Gelegenheit zur Stellungnahme geboten wurde. (T16)
  • 3 Ob 16/89
    Entscheidungstext OGH 26.04.1989 3 Ob 16/89
    Vgl
  • 8 Ob 590/89
    Entscheidungstext OGH 15.06.1989 8 Ob 590/89
    Beis wie T16
  • 9 ObA 66/90
    Entscheidungstext OGH 25.04.1990 9 ObA 66/90
    Beis wie T9
    Veröff: SZ 63/67
  • 6 Ob 653/90
    Entscheidungstext OGH 06.09.1990 6 Ob 653/90
    Veröff: MietSlg 42/27
  • 9 ObA 196/91
    Entscheidungstext OGH 20.11.1991 9 ObA 196/91
    Beis wie T9
    Veröff: SZ 64/161 = Arb 10977
  • 10 ObS 311/91
    Entscheidungstext OGH 10.12.1991 10 ObS 311/91
  • 10 ObS 43/91
    Entscheidungstext OGH 10.12.1991 10 ObS 43/91
    Veröff: SZ 64/173
  • 1 Ob 533/92
    Entscheidungstext OGH 18.03.1992 1 Ob 533/92
    Auch
    Veröff: SZ 65/41 = JBl 1992,720
  • 10 ObS 49/92
    Entscheidungstext OGH 15.09.1992 10 ObS 49/92
  • 10 ObS 226/92
    Entscheidungstext OGH 13.10.1992 10 ObS 226/92
    Veröff: SSV - NF 6/114 = JBl 1993,467 = DRdA 1993,294 (Binder)
  • 3 Ob 111/92
    Entscheidungstext OGH 25.11.1992 3 Ob 111/92
    Auch; Veröff: EvBl 1993/50 S 233
  • 8 Ob 611/93
    Entscheidungstext OGH 16.09.1993 8 Ob 611/93
    Beis wie T14
  • 10 ObS 171/93
    Entscheidungstext OGH 21.09.1993 10 ObS 171/93
  • 3 Ob 37/94
    Entscheidungstext OGH Verstärkter Senat 13.04.1994 3 Ob 37/94
    Auch; Verstärkter Senat
    Veröff: SZ 67/64
  • 10 ObS 123/94
    Entscheidungstext OGH 31.05.1994 10 ObS 123/94
    Auch; Beis wie T16
  • 9 ObA 20/95
    Entscheidungstext OGH 12.04.1995 9 ObA 20/95
    Auch; Beisatz: Hier: OGH (T17)
  • 8 ObA 269/95
    Entscheidungstext OGH 18.08.1995 8 ObA 269/95
    Beis wie T16
    Veröff: SZ 68/135
  • 6 Ob 628/95
    Entscheidungstext OGH 12.10.1995 6 Ob 628/95
    Beis wie T9
  • 1 Ob 1521/96
    Entscheidungstext OGH 04.06.1996 1 Ob 1521/96
    Vgl auch; Beis wie T15
  • 4 Ob 2347/96t
    Entscheidungstext OGH 14.01.1997 4 Ob 2347/96t
    Beisatz: Darauf, ob die Partei oder ihr Vertreter diesen Gesichtspunkt und seine Erheblichkeit hätte erkennen müssen, kommt es nicht an. (T18)
  • 4 Ob 2334/96f
    Entscheidungstext OGH 26.11.1996 4 Ob 2334/96f
    Beis wie T9; Beis wie T18
  • 2 Ob 223/97a
    Entscheidungstext OGH 26.05.1997 2 Ob 223/97a
    Auch
  • 1 Ob 144/97a
    Entscheidungstext OGH 14.10.1997 1 Ob 144/97a
    Vgl; Beisatz: Der Grundsatz, das Gericht dürfe die Parteien mit seiner Rechtsansicht nicht überraschen, wird für den österreichischen Rechtsbereich aus § 182 ZPO abgeleitet und erweitert - anders als § 278 Abs 3 dZPO - die Anleitungspflicht nicht (in casu: Anleitung zur Klagsänderung). (Ablehnung der Entscheidung 4 Ob 2347/96t) (T19)
    Veröff: SZ 70/199
  • 2 Ob 2077/96x
    Entscheidungstext OGH 20.11.1997 2 Ob 2077/96x
    Auch; Beisatz: Das Berufungsgericht hat die Parteien mit seiner Rechtsansicht überrascht und den beklagten Parteien die Möglichkeit versagt, Tatumstände und Rechtsansichten vorzubringen, die ihnen zu diesem rechtlichen Gesichtspunkt erheblich erscheinen. (T20)
  • 8 ObA 134/97g
    Entscheidungstext OGH 29.01.1998 8 ObA 134/97g
    Beisatz: Hier: Aufhebung um eine "Überraschungsentscheidung" zu vermeiden. (T21)
  • 2 Ob 7/98p
    Entscheidungstext OGH 19.03.1998 2 Ob 7/98p
    Beisatz: Das Gericht darf seine Entscheidung auf einen rechtlichen Gesichtspunkt, den eine Partei erkennbar übersehen oder für unerheblich gehalten hat, nur dann stützen, wenn es den Parteien Gelegenheit zur Äußerung gegeben hat. (T22)
  • 9 Ob 48/98v
    Entscheidungstext OGH 20.05.1998 9 Ob 48/98v
    Auch; Beisatz: Hingegen geht es nicht an, die Urteile der Vorinstanzen aufzuheben, um dem Kläger ein Vorbringen zu ermöglichen, das er bislang nicht einmal angedeutet hat. (T23)
  • 6 Ob 203/98s
    Entscheidungstext OGH 29.10.1998 6 Ob 203/98s
    Auch; Beisatz: Eine überraschende Rechtsansicht des Berufungsgerichtes und ein dadurch bewirkter Verstoß gegen § 182 ZPO liegt immer nur dann vor, wenn die Parteien an die Rechtsansicht des Gerichtes mangels Erörterung nicht dachten oder denken mussten. (T24)
  • 6 Ob 3/98d
    Entscheidungstext OGH 29.10.1998 6 Ob 3/98d
    Beis wie T16
  • 5 Ob 344/98v
    Entscheidungstext OGH 26.01.1999 5 Ob 344/98v
    Auch; nur: Das Gericht darf die Parteien in seiner Entscheidung nicht mit einer Rechtsauffassung überraschen. (T25)
    Beisatz: Die Parteien müssen Gelegenheit haben, zur neuen Rechtslage ein Vorbringen zu erstatten (SZ 61/249; SZ 63/67; SZ 64/173; SZ 68/135 ua). (T26)
  • 1 Ob 356/98d
    Entscheidungstext OGH 23.02.1999 1 Ob 356/98d
    Beis wie T16
    Veröff: SZ 72/28
  • 2 Ob 163/97b
    Entscheidungstext OGH 11.03.1999 2 Ob 163/97b
    Vgl auch; Beis wie T4; Beisatz: Hier: UNK. (T27)
  • 2 Ob 35/99g
    Entscheidungstext OGH 25.03.1999 2 Ob 35/99g
    Auch; Beis wie T9
  • 7 Ob 111/99w
    Entscheidungstext OGH 28.04.1999 7 Ob 111/99w
    Auch; Beis ähnlich wie T15
  • 9 Ob 175/99x
    Entscheidungstext OGH 09.07.1999 9 Ob 175/99x
    Vgl auch; Beis wie T2
  • 3 Ob 101/99w
    Entscheidungstext OGH 24.11.1999 3 Ob 101/99w
    Beis wie T6; Beisatz: Da es sich um einen Verfahrensmangel nach § 503 Z 2 ZPO handelt, könnte dieser nur zur Aufhebung der Urteils des Berufungsgerichtes führen, wenn er wesentlich für die Entscheidung wäre und sich auf diese auswirken hätte können. Die Erheblichkeit hätte der Beklagte in der Revision darlegen müssen. (T28)
  • 10 ObS 54/00i
    Entscheidungstext OGH 04.04.2000 10 ObS 54/00i
  • 7 Ob 347/99a
    Entscheidungstext OGH 12.07.2000 7 Ob 347/99a
  • 9 Ob 254/00v
    Entscheidungstext OGH 18.10.2000 9 Ob 254/00v
    Vgl auch; Beis wie T2
  • 9 ObA 215/00h
    Entscheidungstext OGH 08.11.2000 9 ObA 215/00h
    Auch; Beis wie T19; Beisatz: Den Parteien ist daher Gelegenheit zu geben, unschlüssiges, unbestimmtes oder widerspruchsvolles Begehren (jedoch ohne Änderung seines Inhaltes!) zu verdeutlichen und zu präzisieren; eine Verpflichtung, den Kläger zur Änderung eines verfehlten und daher abzuweisenden Klagebegehrens anzuleiten, besteht nicht. (T29)
  • 1 Ob 283/00z
    Entscheidungstext OGH 19.12.2000 1 Ob 283/00z
    Beis wie T15; Beis wie T16; Beisatz: Gelangt das Berufungsgericht nur zu einer anderen rechtlichen Beurteilung als das Erstgericht, so kann von einer "Überraschungsentscheidung" keine Rede sein. (T30)
  • 10 Ob 35/01x
    Entscheidungstext OGH 06.03.2001 10 Ob 35/01x
    Vgl auch; Beisatz: Ob das Überraschungsverbot verletzt wurde, ist eine nach den Umständen des Einzelfalls zu lösende Frage, die schon aus diesem Grund keine erhebliche Rechtsfrage im Sinn des § 502 ZPO aufwirft. (T31)
  • 9 Ob 47/01d
    Entscheidungstext OGH 28.02.2001 9 Ob 47/01d
    Beisatz: Die rechtlichen Erwägungen des Berufungsgerichtes, welche in diesem Punkt von denen des Erstgerichtes abweichen, wurden bereits im Verfahren erster Instanz ins Treffen geführt und erörtert, sodass die Parteien in keiner Weise überrascht wurden. (T32)
  • 8 Ob 75/00p
    Entscheidungstext OGH 28.05.2001 8 Ob 75/00p
    Beis wie T9
  • 1 Ob 106/01x
    Entscheidungstext OGH 29.05.2001 1 Ob 106/01x
    Auch; Beisatz: Es ist der Klägerin zwar anzulasten, dass sie die Klage trotz schon einmal erteilter Aufforderung nicht schlüssig stellte, doch ist es mit dem Grundsatz eines fairen Verfahrens unvereinbar, diese Unterlassung zunächst zu dulden, die Partei gleichsam in Sicherheit zu wiegen und schließlich den Auftrag zur Schlüssigstellung nach mehreren Verfahrensschritten mit der Konsequenz zu erneuern, dass das Klagebegehren bei nicht sofortiger Schlüssigstellung abgewiesen werden würde, obwohl diese wohl nur unter Zuziehung eines Privatsachverständigen möglich sein dürfte, die Beiziehung eines solchen aber der klagenden Partei beim Besuch der Verhandlungstagsatzung, aber auch vorher angesichts der Vorgangsweise des Gerichts nicht geboten erscheinen musste. (T33)
  • 7 Ob 176/01k
    Entscheidungstext OGH 31.07.2001 7 Ob 176/01k
    Beis wie T10
  • 1 Ob 188/01f
    Entscheidungstext OGH 27.11.2001 1 Ob 188/01f
    Vgl auch; Beisatz: Das Klagebegehren in eine schlüssige Fassung zu bringen, ist einem rechtskundigen Parteienvertreter insbesondere dann selbst in jener Verhandlungstagsatzung, in der er dazu aufgefordert wurde, zumutbar, wenn er von der beklagten Partei in deren Klagebeantwortungen einigermaßen konkret auf die nach deren Ansicht unschlüssige Fassung des Klagebegehrens hingewiesen wurde. Eine Frist zur Verbesserung musste ihm daher nicht gewährt werden. (T34)
  • 1 Ob 284/01y
    Entscheidungstext OGH 17.12.2001 1 Ob 284/01y
    Beis wie T16; Beis wie T28
    Veröff: SZ 74/198
  • 8 Ob 6/02v
    Entscheidungstext OGH 07.03.2002 8 Ob 6/02v
    Beis wie T29
  • 1 Ob 21/02y
    Entscheidungstext OGH 30.04.2002 1 Ob 21/02y
    Beis wie T29
  • 6 Ob 86/02v
    Entscheidungstext OGH 16.05.2002 6 Ob 86/02v
    Vgl; Beisatz: Wenn das Erstgericht das Begehren und Vorbringen der Klägerin offenbar als ausreichend substantiiert erachtet und (nach Hinweis der Klägerin auf vorgelegte Urkunden) keinen Auftrag zur weiteren Präzisierung erteilt hat, wäre es daher mit den Grundsätzen eines fairen Verfahrens unvereinbar, wenn das Berufungsgericht jetzt ohne weitere Aufforderung das Klagebegehren unter Hinweis auf die fehlende Substantiierung abwiese. (T35)
  • 10 ObS 24/02f
    Entscheidungstext OGH 26.11.2002 10 ObS 24/02f
    Vgl auch; Beis ähnlich wie T29 nur: Den Parteien ist daher Gelegenheit zu geben, unschlüssiges, unbestimmtes oder widerspruchsvolles Begehren (jedoch ohne Änderung seines Inhaltes!) zu verdeutlichen und zu präzisieren. (T36)
    Beisatz: Eine sofortige Abweisung des Klagebegehrens aus formalen Gründen ist in diesem Fall nicht zulässig. (T37)
  • 10 ObS 233/02s
    Entscheidungstext OGH 10.12.2002 10 ObS 233/02s
    Beis wie T28
  • 10 ObS 15/03h
    Entscheidungstext OGH 18.02.2003 10 ObS 15/03h
    Auch; Beis wie T16; Beis wie T30
  • 1 Ob 305/02p
    Entscheidungstext OGH 28.02.2003 1 Ob 305/02p
    Beis wie T10; Beis wie T14; Beis wie T18; Beis wie T20; Beis wie T22
  • 10 ObS 47/03i
    Entscheidungstext OGH 18.03.2003 10 ObS 47/03i
    Beis wie T16; Beis wie T23; Beis wie T30
  • 7 Ob 149/03t
    Entscheidungstext OGH 05.08.2003 7 Ob 149/03t
    Auch
  • 3 Ob 220/02b
    Entscheidungstext OGH 26.09.2003 3 Ob 220/02b
    Beis wie T1 nur: Dies gilt vor allem im Berufungsverfahren. (T38)
  • 7 Ob 279/03k
    Entscheidungstext OGH 17.12.2003 7 Ob 279/03k
  • 7 Ob 263/03g
    Entscheidungstext OGH 31.03.2004 7 Ob 263/03g
    Vgl auch; Beis wie T36; Beis wie T37
  • 7 Ob 62/04z
    Entscheidungstext OGH 31.03.2004 7 Ob 62/04z
    Auch
  • 7 Ob 13/04v
    Entscheidungstext OGH 21.04.2004 7 Ob 13/04v
    Veröff: SZ 2004/57
  • 10 Ob 58/04h
    Entscheidungstext OGH 09.11.2004 10 Ob 58/04h
    Vgl; Beis ähnlich wie T2; Beis wie T31
  • 5 Ob 167/04a
    Entscheidungstext OGH 23.11.2004 5 Ob 167/04a
    Beis wie T14; Beis wie T20; Beisatz: Das verhinderte eine gründliche rechtliche Beurteilung der Streitsache (§ 496 Abs 1 Z 2 ZPO). (T39)
  • 7 Ob 83/05i
    Entscheidungstext OGH 25.05.2005 7 Ob 83/05i
    Beisatz: Die Rechtsmeinung, wonach nur eine Rechtsansicht, wenn sie bis zum Schluss der Verhandlung erster Instanz von keiner der Parteien ins Treffen geführt wurde und daher keine Gelegenheit zur Stellungnahme bestand, als überraschend angesehen werden kann, kann nach der ZVN 2002 nicht aufrecht erhalten bleiben. § 182a ZPO erweitert nun die Pflichten der Gerichte, weil eine Partei auch erkennbar rechtliche Gesichtspunkte, die von der Gegenseite bereits ins Spiel gebracht worden waren, übersehen oder für unerheblich gehalten haben kann. Erkennt dies das Prozessgericht, hat es im Rahmen der Erörterung des Sach- und Rechtsvorbringens darauf hinzuweisen; erkannte das Prozessgericht den Irrtum der Parteien nicht, war er aber erkennbar, was nach der Aktenlage überprüfbar ist, liegt ein Verfahrensmangel vor. (T40)
  • 7 Ob 105/05z
    Entscheidungstext OGH 08.06.2005 7 Ob 105/05z
    Beis wie T40
  • 7 Ob 181/04z
    Entscheidungstext OGH 28.11.2005 7 Ob 181/04z
    Beis wie T40; Beis wie T31
  • 6 Ob 172/05w
    Entscheidungstext OGH 16.02.2006 6 Ob 172/05w
  • 1 Ob 215/05g
    Entscheidungstext OGH 31.01.2006 1 Ob 215/05g
    Auch; Beis wie T22; Beis ähnlich wie T40
  • 10 Ob 140/05v
    Entscheidungstext OGH 28.03.2006 10 Ob 140/05v
    Auch; Beis wie T31
  • 8 Ob 58/06x
    Entscheidungstext OGH 19.06.2006 8 Ob 58/06x
  • 3 Ob 24/06k
    Entscheidungstext OGH 19.10.2006 3 Ob 24/06k
    Auch; Beis wie T38
  • 10 Ob 70/06a
    Entscheidungstext OGH 27.02.2007 10 Ob 70/06a
    Beis wie T28; Beis wie T31
  • 4 Ob 235/06x
    Entscheidungstext OGH 13.02.2007 4 Ob 235/06x
    Beis wie T9
  • 4 Ob 53/07h
    Entscheidungstext OGH 24.04.2007 4 Ob 53/07h
    Beis wie T9; Beis wie T23
    Veröff: SZ 2007/63
  • 8 Ob 135/06w
    Entscheidungstext OGH 27.06.2007 8 Ob 135/06w
    Vgl; Beisatz: § 182a ZPO hat nichts daran geändert, dass es keiner richterlichen Anleitung zu einem Vorbringen bedarf, gegen das der Prozessgegner bereits Einwendungen erhoben hat. Angesichts solcher Einwendungen hat die andere Partei ihren Prozessstandpunkt selbst zu überprüfen und die erforderlichen Konsequenzen zu ziehen. Auch die Pflicht nach § 182a ZPO kann nicht bezwecken, das Gericht zur Erörterung eines Vorbringens zu zwingen, dessen Schwächen bereits der Prozessgegner aufzeigte. (T41)
    Veröff: SZ 2007/106
  • 9 Ob 5/07m
    Entscheidungstext OGH 25.06.2007 9 Ob 5/07m
    Beis wie T30; Beis wie T31
  • 7 Ob 125/07v
    Entscheidungstext OGH 26.09.2007 7 Ob 125/07v
    Beis wie T40; Beisatz: Allein der Umstand, dass die Klägerin in erster Instanz ein bestimmtes Vorbringen erstattet hat, kann eine Überraschungsentscheidung betreffend einen daraus abgeleiteten Anspruch noch nicht ausschließen, wurden doch die Erörterungspflichten der Gerichte erweitert. (T42)
    Beisatz: Hier: Die Beklagte hat eine Anspruchsgrundlage offensichtlich übersehen. Die Möglichkeit eines Zuspruches der Klagsforderung auf der Basis eines Aufwandersatzes wäre daher mit den Parteien zu erörtern gewesen, bevor das Gericht - aufgrund des Fehlens entsprechender Tatsachenbehauptungen der Beklagten - ihrem Prozessstandpunkt nicht Rechnung trägt. (T43)
  • 1 Ob 160/07x
    Entscheidungstext OGH 18.12.2007 1 Ob 160/07x
    Auch; Beis wie T3; Beis wie T30; Beisatz: Die Unterlassung der Erörterung eines bisher unbeachtet gebliebenen rechtlichen Gesichtspunktes kann nur dann einen Verfahrensmangel darstellen, wenn dadurch einer Partei die Möglichkeit genommen wurde, zur bisher unbeachtet gebliebenen Rechtslage entsprechendes Tatsachenvorbringen zu erstatten. Werden hingegen nur dieselben Tatsachen, die schon der bisher erörterten Rechtslage zu Grunde lagen, rechtlich anders gewertet, kann die Verletzung des § 182a ZPO keine Rechtsfolgen haben. (T44)
  • 8 Ob 50/07x
    Entscheidungstext OGH 16.01.2008 8 Ob 50/07x
    Auch
  • 6 Ob 278/06k
    Entscheidungstext OGH 12.12.2007 6 Ob 278/06k
    Beis ähnlich wie T16; Beis ähnlich wie T20; Beis ähnlich wie T22
  • 4 Ob 240/07h
    Entscheidungstext OGH 14.02.2008 4 Ob 240/07h
    Beis wie T29; Beis wie T35; Beis wie T37
  • 5 Ob 18/08w
    Entscheidungstext OGH 03.06.2008 5 Ob 18/08w
    Vgl auch; Beis ähnlich wie T28
  • 3 Ob 82/08t
    Entscheidungstext OGH 11.07.2008 3 Ob 82/08t
    Vgl auch; Beis wie T44; Beisatz: Hier: Berücksichtigung der Rechtsfolgen des Ausgleichsverfahrens - Überraschungsentscheidung verneint. (T45)
  • 2 Ob 63/08s
    Entscheidungstext OGH 13.11.2008 2 Ob 63/08s
    Beis wie T23
  • 8 Ob 125/08b
    Entscheidungstext OGH 02.04.2009 8 Ob 125/08b
    Beis ähnlich wie T22; Beisatz: Nach § 182a ZPO hat das Gericht das Sach- und Rechtsvorbringen der Parteien mit diesen zu erörtern und darf seine Entscheidung auf rechtliche Gesichtspunkte, die eine Partei erkennbar übersehen oder für unerheblich gehalten hat, nur stützen, wenn es diese mit den Parteien erörtert und ihnen Gelegenheit zur Äußerung gegeben hat. (T46)
  • 3 Ob 44/09f
    Entscheidungstext OGH 22.04.2009 3 Ob 44/09f
    Beis wie T16
  • 17 Ob 40/08v
    Entscheidungstext OGH 24.03.2009 17 Ob 40/08v
  • 4 Ob 34/09t
    Entscheidungstext OGH 12.05.2009 4 Ob 34/09t
    Beis wie T9
    Veröff: SZ 2009/63
  • 6 Ob 19/09a
    Entscheidungstext OGH 26.03.2009 6 Ob 19/09a
    Vgl; Beis ähnlich wie T29; Beis ähnlich wie T36; Beisatz: Auch § 182a ZPO verpflichtet das Gericht - abgesehen von der besonderen Belehrungspflicht in bezirksgerichtlichen sowie arbeits- und sozialgerichtlichen Verfahren - nicht dazu, eine Partei zu einer Änderung oder einer Einschränkung ihres Begehrens anzuleiten. (T47)
  • 4 Ob 35/09i
    Entscheidungstext OGH 14.07.2009 4 Ob 35/09i
    Auch; Beis wie T36; Beis ähnlich wie T38
  • 8 Ob 138/08i
    Entscheidungstext OGH 18.06.2009 8 Ob 138/08i
  • 3 Ob 129/09f
    Entscheidungstext OGH 26.08.2009 3 Ob 129/09f
    Auch; Beis wie T22; Beis wie T46
  • 1 Ob 183/09g
    Entscheidungstext OGH 17.11.2009 1 Ob 183/09g
    Vgl auch; Beis ähnlich wie T35
  • 2 Ob 212/09d
    Entscheidungstext OGH 12.11.2009 2 Ob 212/09d
    Vgl; Beis wie T44
  • 4 Ob 154/09i
    Entscheidungstext OGH 19.01.2010 4 Ob 154/09i
    Beis ähnlich wie T36
    Veröff: SZ 2010/1
  • 3 Ob 212/09m
    Entscheidungstext OGH 24.02.2010 3 Ob 212/09m
    Auch
  • 4 Ob 9/10t
    Entscheidungstext OGH 23.02.2010 4 Ob 9/10t
    Beis ähnlich wie T28
  • 8 Ob 24/10b
    Entscheidungstext OGH 22.07.2010 8 Ob 24/10b
    Auch; Beis wie T2; Beis wie T41
  • 9 ObA 89/09t
    Entscheidungstext OGH 28.07.2010 9 ObA 89/09t
    Auch; Beis wie T31
  • 6 Ob 237/10m
    Entscheidungstext OGH 28.01.2011 6 Ob 237/10m
    Vgl auch; Beis wie T28
  • 8 ObA 73/10h
    Entscheidungstext OGH 22.02.2011 8 ObA 73/10h
    nur T25
  • 3 Ob 202/10t
    Entscheidungstext OGH 23.02.2011 3 Ob 202/10t
    Beis wie T16; Beis wie T24; Beis wie T44
  • 6 Ob 108/11t
    Entscheidungstext OGH 16.06.2011 6 Ob 108/11t
    Vgl auch; Beis wie T16; Beis wie T24; Beis wie T31
  • 10 Ob 46/11d
    Entscheidungstext OGH 04.10.2011 10 Ob 46/11d
    Vgl auch; Beis wie T31
  • 4 Ob 137/11t
    Entscheidungstext OGH 20.12.2011 4 Ob 137/11t
    Beis wie T9; Beis wie T36
  • 3 Ob 217/11z
    Entscheidungstext OGH 22.02.2012 3 Ob 217/11z
    Vgl; Beis ähnlich wie T28
  • 10 Ob 4/12d
    Entscheidungstext OGH 14.02.2012 10 Ob 4/12d
    Auch; Veröff: SZ 2012/16
  • 9 Ob 58/11m
    Entscheidungstext OGH 30.04.2012 9 Ob 58/11m
    Vgl auch; Beis wie T31
  • 4 Ob 99/12f
    Entscheidungstext OGH 12.06.2012 4 Ob 99/12f
    Auch; Beis wie T9
  • 5 Ob 18/13b
    Entscheidungstext OGH 21.03.2013 5 Ob 18/13b
    Auch; Auch Beis wie T16; Auch Beis wie T26
  • 10 ObS 53/13m
    Entscheidungstext OGH 28.05.2013 10 ObS 53/13m
    Auch; Beis wie T30; Beis wie T31; Beisatz: Im Übrigen hat der Rechtsmittelwerber in einer Verfahrensrüge wegen Verletzung der Pflichten des § 182a ZPO darzulegen, welches zusätzliche oder andere Vorbringen er aufgrund der von ihm nicht beachteten neuen Rechtsansicht erstattet hätte. (T48)
  • 7 Ob 211/12y
    Entscheidungstext OGH 27.03.2013 7 Ob 211/12y
    Auch; Auch Beis wie T21
  • 1 Ob 114/13s
    Entscheidungstext OGH 17.10.2013 1 Ob 114/13s
    Auch; Beis wie T30; Beis wie T44
  • 9 ObA 158/13w
    Entscheidungstext OGH 19.12.2013 9 ObA 158/13w
    Auch; Beis wie T46; Beis wie T48
  • 4 Ob 25/14a
    Entscheidungstext OGH 25.03.2014 4 Ob 25/14a
    Vgl auch; Beis wie T9
  • 10 Ob 31/14b
    Entscheidungstext OGH 15.07.2014 10 Ob 31/14b
    Beis wie T1; Beis wie T46
  • 5 Ob 117/14p
    Entscheidungstext OGH 25.07.2014 5 Ob 117/14p
    Auch; Beis wie T38; Beis wie T41
  • 8 Ob 72/14t
    Entscheidungstext OGH 25.08.2014 8 Ob 72/14t
    Auch; Beis ähnlich wie T41; Beis wie T48; Beisatz: Eine solche Erörterung hat aber nicht den Zweck, eine Partei zur Präzisierung ihrer Aussage zu veranlassen. (T49)
  • 7 Ob 160/14a
    Entscheidungstext OGH 29.10.2014 7 Ob 160/14a
    Auch; Beisatz: Hier: Es wurde mit dem Zweitbeklagten nicht erörtert, dass sein Vorbringen für die Annahme eines konkludenten Verzichts durch den Kläger nicht ausreicht. (T50)
  • 7 Ob 204/14x
    Entscheidungstext OGH 26.11.2014 7 Ob 204/14x
    Auch, Beis wie T15; Beis wie T16; Beis wie T24
  • 3 Ob 178/14v
    Entscheidungstext OGH 18.12.2014 3 Ob 178/14v
    Auch; Beis wie T41
  • 1 Ob 161/14d
    Entscheidungstext OGH 27.11.2014 1 Ob 161/14d
    Vgl auch; Beis ähnlich wie T44; Beisatz: Hier: Keine Überraschungsentscheidung in der anderen rechtlichen Wertung eines im Verfahren erster Instanz unübersehbar behandelten Standpunktes. (T51)
  • 4 Ob 55/15i
    Entscheidungstext OGH 22.04.2015 4 Ob 55/15i
    Auch; Beis wie T9; Beis wie T41; Beisatz: Hier: Vorbringen zu den tatsächlichen Voraussetzungen für eine Verletzung der Dienstleistungsfreiheit nach Art 56 AEUV fehlt. (T52)
  • 8 Ob 71/15x
    Entscheidungstext OGH 30.07.2015 8 Ob 71/15x
    Beis wie T20; Beis wie T23; Beis wie T48; Beisatz: Auch im Verfahren Außerstreitsachen besteht das Verbot von Überraschungsentscheidungen. (T53)
    Beisatz: Der Partei muss nicht die Möglichkeit eingeräumt werden, nachträglich eine prozessuale Voraussetzung zu schaffen, um ihren Anspruch durchsetzen zu können. (T54); Veröff: SZ 2015/72
  • 3 Ob 90/15d
    Entscheidungstext OGH 17.09.2015 3 Ob 90/15d
    Auch; Beis wie T35
  • 3 Ob 90/16f
    Entscheidungstext OGH 14.06.2016 3 Ob 90/16f
    Auch; Beis wie T43; Beis wie T44
  • 6 Ob 112/16p
    Entscheidungstext OGH 20.07.2016 6 Ob 112/16p
    Beis wie T3; Beis wie T16
  • 1 Ob 7/17m
    Entscheidungstext OGH 31.01.2017 1 Ob 7/17m
    Beis wie T33; Beis wie T3; Beis wie T35; Beis wie T38; Beis wie T41
  • 9 ObA 157/16b
    Entscheidungstext OGH 26.01.2017 9 ObA 157/16b
    Auch; Beis wie T44; Beis wie T51
  • 4 Ob 98/17s
    Entscheidungstext OGH 13.06.2017 4 Ob 98/17s
    Auch; Beis wie T16
  • 7 Ob 67/17d
    Entscheidungstext OGH 05.07.2017 7 Ob 67/17d
    Beis wie T16; Veröff: SZ 2017/77
  • 6 Ob 114/17h
    Entscheidungstext OGH 29.08.2017 6 Ob 114/17h
    Auch; Beis wie T16
  • 2 Ob 221/17i
    Entscheidungstext OGH 14.12.2017 2 Ob 221/17i
    Vgl; Beis wie T28; Beis wie T48
  • 9 Ob 8/18v
    Entscheidungstext OGH 25.04.2018 9 Ob 8/18v
  • 7 Ob 44/18y
    Entscheidungstext OGH 20.04.2018 7 Ob 44/18y
  • 2 Ob 143/17v
    Entscheidungstext OGH 30.10.2018 2 Ob 143/17v
    Beis wie T9
  • 7 Ob 149/18i
    Entscheidungstext OGH 21.11.2018 7 Ob 149/18i
    Vgl
  • 7 Ob 227/18k
    Entscheidungstext OGH 19.12.2018 7 Ob 227/18k
  • 7 Ob 246/18d
    Entscheidungstext OGH 24.04.2019 7 Ob 246/18d
    Vgl; Beis wie T36; Beis wie T40
  • 8 Ob 46/19a
    Entscheidungstext OGH 24.07.2019 8 Ob 46/19a
  • 1 Ob 93/19m
    Entscheidungstext OGH 25.06.2019 1 Ob 93/19m
    Beis wie T9; Beis wie T53
    Beisatz: Das Verbot von Überraschungsentscheidungen gilt auch im Verfahren außer Streitsachen und dort auch für den Obersten Gerichtshof. (T55)
    Beisatz: Hier: Kindesunterhalt. (T56)
  • 9 ObA 63/19h
    Entscheidungstext OGH 23.09.2019 9 ObA 63/19h
    Beis wie T26; Beis wie T46; Beisatz: Hier: Änderung der Rechtslage durch die 2. Dienstrechts-Novelle 2019. (T57)
  • 8 ObA 31/19w
    Entscheidungstext OGH 24.09.2019 8 ObA 31/19w
    Vgl; Beis wie T26; Beis wie T46
  • 8 ObA 9/19k
    Entscheidungstext OGH 18.11.2019 8 ObA 9/19k
    Beis wie T26; Beis wie T46; Beis wie T57
  • 5 Ob 173/19f
    Entscheidungstext OGH 18.12.2019 5 Ob 173/19f
    Beis wie T9; Beis wie T55; Veröff: SZ 2019/125
  • 4 Ob 23/20s
    Entscheidungstext OGH 21.02.2020 4 Ob 23/20s
    Beis wie T47
  • 5 Ob 189/19h
    Entscheidungstext OGH 20.02.2020 5 Ob 189/19h
    Beis wie T15; Beis wie T31; Beis wie T44; Beis wie T51
  • 5 Ob 87/20k
    Entscheidungstext OGH 07.12.2020 5 Ob 87/20k
    Vgl; Beis wie T51
  • 1 Ob 16/21s
    Entscheidungstext OGH 02.03.2021 1 Ob 16/21s
    Beis wie T3; Beis wie T20; Beis wie T21; Beis wie T26
  • 9 ObA 59/21y
    Entscheidungstext OGH 24.06.2021 9 ObA 59/21y
    Beis wie T26; Beis wie T46
  • 9 Ob 42/21y
    Entscheidungstext OGH 28.07.2021 9 Ob 42/21y
    Vgl
  • 10 ObS 144/21f
    Entscheidungstext OGH 14.12.2021 10 ObS 144/21f
    Beis wie T24
  • 9 ObA 95/21t
    Entscheidungstext OGH 15.12.2021 9 ObA 95/21t
    Beis wie T26; Beis wie T46; Beisatz: Hier: Bestimmung iZm der Neufestsetzung des Vorrückungsstichtages § 121 K-LVBG 1994 idF LGBl 2021/82. (T58)
  • 4 Ob 116/22w
    Entscheidungstext OGH 18.10.2022 4 Ob 116/22w
    Vgl; Beis wie T48
  • 10 ObS 44/22a
    Entscheidungstext OGH 18.10.2022 10 ObS 44/22a
    Vgl; Beis wie T26
  • 7 Ob 149/22w
    Entscheidungstext OGH 09.11.2022 7 Ob 149/22w
    Beis wie T46
  • 1 Ob 215/22g
    Entscheidungstext OGH 20.12.2022 1 Ob 215/22g
    Vgl; Beisatz: Hier: Der Partei war im Aufteilungsverfahren nach §§ 81 ff EheG Gelegenheit zu geben, ausreichendes Vorbringen zur Schlüssigstellung eines allfälligen Anspruchs auf Auskunftserteilung analog zu Art XLII Abs 1 zweiter Fall EGZPO zu erstatten. (T59)
  • 8 Ob 159/22y
    Entscheidungstext OGH 23.02.2023 8 Ob 159/22y
    Beis wie T1; Beis wie T14; Beis wie T20; Beis wie T28
  • 7 Ob 22/23w
    Entscheidungstext OGH Zurückweisung mangels erheblicher Rechtsfrage 19.04.2023 7 Ob 22/23w
    Beisatz wie T41
  • 8 Ob 91/22y
    Entscheidungstext OGH 29.03.2023 8 Ob 91/22y
    vgl; Beisatz wie T20
  • 3 ob 17/23f
    Entscheidungstext OGH Zurückweisung mangels erheblicher Rechtsfrage 21.06.2023 3 ob 17/23f
    vgl; Beisatz nur wie T31
  • 10 Ob 8/23h
    Entscheidungstext OGH Zurückweisung mangels erheblicher Rechtsfrage 28.03.2023 10 Ob 8/23h
    Beisatz wie T44
  • 8 ObA 47/23d
    Entscheidungstext OGH Ordentliche Erledigung (Sachentscheidung) 17.11.2023 8 ObA 47/23d
    vgl; Beisatz nur wie T26; Beisatz nur wie T46

Schlagworte

Verbot von Überraschungsentscheidungen

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1954:RS0037300

Im RIS seit

21.08.2017

Zuletzt aktualisiert am

09.01.2024

Dokumentnummer

JJR_19541105_OGH0002_0020OB00428_5400000_001

Rechtssatz für 6Ob26/66; ...

Gericht

OGH

Dokumenttyp

Rechtssatz

Rechtsgebiet

Zivilrecht

Rechtssatznummer

RS0043312

Geschäftszahl

6Ob26/66; 7Ob220/66; 1Ob153/72; 7Ob18/73; 7Ob58/73; 3Ob113/73; 8Ob174/73; 3Ob166/73; 7Ob79/74; 7Ob244/75; 7Ob239/75; 1Ob315/75; 7Ob608/77; 7Ob33/78; 7Ob6/79; 7Ob706/80; 6Ob528/81; 5Ob757/80; 5Ob687/81; 3Ob661/80; 3Ob669/80; 3Ob607/81; 6Ob502/82; 3Ob6/82; 5Ob526/82; 2Ob219/82; 8Ob174/82; 7Ob761/82; 1Ob836/82; 2Ob516/83; 3Ob573/83; 6Ob653/83; 3Ob519/83; 3Ob581/84 (3Ob582/84); 6Ob641/84; 3Ob562/85; 7Ob697/86 (7Ob698/86); 14ObA66/87; 8Ob606/88; 1Ob620/88; 7Ob699/88; 4Ob611/88; 8Ob620/89; 7Ob683/89; 8Ob504/90; 8Ob703/89; 8Ob635/89; 8Ob572/90; 8Ob583/90; 10ObS208/90; 8Ob609/89; 10ObS101/91; 8Ob1645/92; 10ObS14/93; 10ObS104/94; 2Ob2073/96h; 1Ob2016/96v; 10ObS2049/96p; 10ObS237/97v; 9ObA136/98k; 10ObS331/00z; 10ObS341/01x; 10ObS33/02d; 10ObS86/02y; 10ObS111/03a; 6Ob259/04p; 5Ob238/05v; 6Ob69/06z; 8ObA81/06d; 6Ob271/06f; 8ObA84/06w; 2Ob35/06w; 8ObS22/07d; 9ObA7/07f; 16Ok8/07; 8Ob121/07p; 8Ob22/08f; 9Ob15/08h; 9ObA82/08m; 8Ob92/08z; 7Ob234/08z; 8ObA2/09s; 8Ob27/09t; 3Ob230/09h; 9Ob7/10k; 16Ok1/10; 5Ob6/10h; 8ObA53/10t; 4Ob115/10f; 6Ob255/10h; 9Ob80/10w; 5Ob9/11a; 5Ob12/11t; 5Ob91/11k; 4Ob78/11s; 10ObS60/11p; 10ObS75/11v; 6Ob157/11y; 1Ob112/11v; 10ObS71/12g; 10ObS91/12y; 9Ob4/12x; 1Ob179/12y; 9ObA148/12y; 10ObS59/13v; 9Ob12/13z; 5Ob29/13w; 4Ob114/13p; 10ObS100/13y; 1Ob114/13s; 16Ok6/12; 8Ob122/13v; 1Ob170/13a; 4Ob80/14i; 1Ob155/14x; 1Ob190/14v; 7Ob206/14s; 1Ob4/15t; 7Ob3/15i; 7Ob6/15f; 7Ob28/15s; 1Ob9/15b; 1Ob38/15t; 1Ob10/15z; 9ObA80/15b; 7Ob170/15y; 1Ob208/15t; 1Ob228/15h; 1Ob240/15y; 1Ob224/15w; 1Ob248/15z; 1Ob4/16v; 9ObA54/16f; 1Ob85/16f; 3Ob148/16k; 1Ob188/16b; 1Ob24/17m; 9ObA148/16d; 9Ob46/16d; 9ObA17/17s; 1Ob65/17s; 9ObA55/17d; 7Ob26/17z; 7Ob37/17t; 1Ob95/17b; 1Ob208/17w; 3Ob221/17x; 1Ob4/18x; 8ObA13/18x; 1Ob78/18d; 1Ob92/18p; 3Ob69/18w; 1Ob121/18b; 2Ob110/18t; 1Ob175/18v; 7Ob11/19x; 9Ob73/19d; 1Ob186/20i; 1Ob163/20g; 8ObA19/21h; 1Ob122/21d; 3Ob206/21x; 6Ob24/22f; 10ObS118/22h; 10ObS8/23h; 10ObS138/22z; 6Ob106/23s

Entscheidungsdatum

20.11.2023

Norm

AußStrG 2005 §66 Abs1 Z4 AIVB
ZPO §503 Z4 E1
  1. ZPO § 503 heute
  2. ZPO § 503 gültig ab 01.08.1989 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 343/1989

Rechtssatz

Der Revisionsgrund des Paragraph 503, Ziffer 4, liegt nur dann vor, wenn in ihm, ausgehend vom festgestellten Sachverhalt, aufgezeigt wird, dass dem Untergericht bei Beurteilung dieses Sachverhaltes ein Rechtsirrtum unterlaufen ist. Andernfalls kann eine rechtliche Überprüfung des Berufungsurteils nicht vorgenommen werden.

Anmerkung

Anm: Dieser Rechtssatz wird wegen der Häufigkeit seiner Zitierung ("überlanger RS") nicht bei jeder einzelnen Bezugnahme, sondern nur fallweise mit einer Gleichstellungsindizierung versehen. September 2020

Entscheidungstexte

  • 6 Ob 26/66
    Entscheidungstext OGH 26.01.1966 6 Ob 26/66
  • 7 Ob 220/66
    Entscheidungstext OGH 11.01.1967 7 Ob 220/66
  • 1 Ob 153/72
    Entscheidungstext OGH 30.08.1972 1 Ob 153/72
    Vgl auch; Beisatz: Hier: Berufungsgrund der unrichtigen rechtlichen Beurteilung. (T1)
  • 7 Ob 18/73
    Entscheidungstext OGH 14.02.1973 7 Ob 18/73
    Beisatz: Hinweis auf 7 Ob 379,380/65 (T2)
    Veröff: JBl 1966,563
  • 7 Ob 58/73
    Entscheidungstext OGH 28.03.1973 7 Ob 58/73
  • 3 Ob 113/73
    Entscheidungstext OGH 19.06.1963 3 Ob 113/73
    Auch; Beisatz: Mangels einer gesetzmäßigen Ausführung dieses Revisionsgrundes ist es dem OGH verwehrt, auf materiell-rechtlicher Fragen einzugehen. (T3)
  • 8 Ob 174/73
    Entscheidungstext OGH 11.09.1973 8 Ob 174/73
    Beis wie T3
  • 3 Ob 166/73
    Entscheidungstext OGH 25.09.1973 3 Ob 166/73
    Beis wie T3
  • 7 Ob 79/74
    Entscheidungstext OGH 09.05.1974 7 Ob 79/74
  • 7 Ob 244/75
    Entscheidungstext OGH 20.11.1975 7 Ob 244/75
  • 7 Ob 239/75
    Entscheidungstext OGH 20.11.1975 7 Ob 239/75
  • 1 Ob 315/75
    Entscheidungstext OGH 19.12.1975 1 Ob 315/75
  • 7 Ob 608/77
    Entscheidungstext OGH 01.09.1977 7 Ob 608/77
  • 7 Ob 33/78
    Entscheidungstext OGH 29.06.1978 7 Ob 33/78
  • 7 Ob 6/79
    Entscheidungstext OGH 01.02.1979 7 Ob 6/79
    Beis wie T3
  • 7 Ob 706/80
    Entscheidungstext OGH 29.01.1981 7 Ob 706/80
    Vgl
  • 6 Ob 528/81
    Entscheidungstext OGH 18.02.1981 6 Ob 528/81
    Auch; Beis wie T3
  • 5 Ob 757/80
    Entscheidungstext OGH 24.03.1981 5 Ob 757/80
    Auch
  • 5 Ob 687/81
    Entscheidungstext OGH 20.10.1981 5 Ob 687/81
    Auch
  • 3 Ob 661/80
    Entscheidungstext OGH 11.11.1981 3 Ob 661/80
    Auch
  • 3 Ob 669/80
    Entscheidungstext OGH 11.11.1981 3 Ob 669/80
    Auch
  • 3 Ob 607/81
    Entscheidungstext OGH 25.11.1981 3 Ob 607/81
  • 6 Ob 502/82
    Entscheidungstext OGH 13.01.1982 6 Ob 502/82
    Auch
  • 3 Ob 6/82
    Entscheidungstext OGH 20.01.1982 3 Ob 6/82
  • 5 Ob 526/82
    Entscheidungstext OGH 13.07.1982 5 Ob 526/82
    nur: Der Revisionsgrund des § 503 Z 4 liegt nur dann vor, wenn in ihm, ausgehend vom festgestellten Sachverhalt, aufgezeigt wird, dass dem Untergericht bei Beurteilung dieses Sachverhaltes ein Rechtsirrtum unterlaufen ist. (T4)
  • 2 Ob 219/82
    Entscheidungstext OGH 12.10.1982 2 Ob 219/82
    Auch
  • 8 Ob 174/82
    Entscheidungstext OGH 14.10.1982 8 Ob 174/82
    Auch
  • 7 Ob 761/82
    Entscheidungstext OGH 11.11.1982 7 Ob 761/82
  • 1 Ob 836/82
    Entscheidungstext OGH 09.03.1983 1 Ob 836/82
    Auch
  • 2 Ob 516/83
    Entscheidungstext OGH 26.04.1983 2 Ob 516/83
    Vgl auch; nur T4
  • 3 Ob 573/83
    Entscheidungstext OGH 15.06.1983 3 Ob 573/83
  • 6 Ob 653/83
    Entscheidungstext OGH 14.07.1983 6 Ob 653/83
    Auch; Beis wie T3
  • 3 Ob 519/83
    Entscheidungstext OGH 07.09.1983 3 Ob 519/83
    Beis wie T3
  • 3 Ob 581/84
    Entscheidungstext OGH 07.11.1984 3 Ob 581/84
    nur T4
  • 6 Ob 641/84
    Entscheidungstext OGH 26.09.1985 6 Ob 641/84
    Vgl auch; Beis wie T3; Beisatz: Zurückweisung der Revision, ohne dass noch zu prüfen wäre, ob im Falle der zulässigen materiellrechtlichen Prüfung eine erhebliche Rechtsfrage im Sinne des § 502 Abs 4 Z 1 ZPO vorläge. (T5)
  • 3 Ob 562/85
    Entscheidungstext OGH 19.03.1986 3 Ob 562/85
    Auch
  • 7 Ob 697/86
    Entscheidungstext OGH 26.11.1986 7 Ob 697/86
  • 14 ObA 66/87
    Entscheidungstext OGH 17.06.1987 14 ObA 66/87
    nur T4
  • 8 Ob 606/88
    Entscheidungstext OGH 01.09.1988 8 Ob 606/88
    Auch
  • 1 Ob 620/88
    Entscheidungstext OGH 28.09.1988 1 Ob 620/88
    nur T4
  • 7 Ob 699/88
    Entscheidungstext OGH 10.11.1988 7 Ob 699/88
  • 4 Ob 611/88
    Entscheidungstext OGH 29.11.1988 4 Ob 611/88
    nur T4
  • 8 Ob 620/89
    Entscheidungstext OGH 13.07.1989 8 Ob 620/89
  • 7 Ob 683/89
    Entscheidungstext OGH 09.11.1989 7 Ob 683/89
    Auch; nur T4
  • 8 Ob 504/90
    Entscheidungstext OGH 25.01.1990 8 Ob 504/90
    Auch
  • 8 Ob 703/89
    Entscheidungstext OGH 01.02.1990 8 Ob 703/89
    Auch
  • 8 Ob 635/89
    Entscheidungstext OGH 05.04.1990 8 Ob 635/89
    Auch
  • 8 Ob 572/90
    Entscheidungstext OGH 10.05.1990 8 Ob 572/90
    Auch
  • 8 Ob 583/90
    Entscheidungstext OGH 10.05.1990 8 Ob 583/90
    Auch
  • 10 ObS 208/90
    Entscheidungstext OGH 29.05.1990 10 ObS 208/90
  • 8 Ob 609/89
    Entscheidungstext OGH 10.05.1990 8 Ob 609/89
  • 10 ObS 101/91
    Entscheidungstext OGH 09.04.1991 10 ObS 101/91
    nur T4
  • 8 Ob 1645/92
    Entscheidungstext OGH 08.10.1992 8 Ob 1645/92
    nur T4
  • 10 ObS 14/93
    Entscheidungstext OGH 18.02.1993 10 ObS 14/93
  • 10 ObS 104/94
    Entscheidungstext OGH 11.05.1994 10 ObS 104/94
    nur T4
  • 2 Ob 2073/96h
    Entscheidungstext OGH 11.04.1996 2 Ob 2073/96h
    Vgl auch; Beisatz: Dem Urteil des Berufungsgerichtes muss jedoch klar und eindeutig zu entnehmen sein, von welcher Sachverhaltsgrundlage es ausgegangen ist; anders ist eine solche Prüfung ohne einen dem Obersten Gerichtshof nicht zustehenden Eingriff in die von den Vorinstanzen zu ermittelnden Tatsachengrundlagen nicht möglich. (T6)
    Beisatz: Hier: Das Erstgericht und Berufungsgericht haben im wesentlichen wörtlich die Ausführungen des Sachverständigen - teils aus seinem schriftlichen Gutachten, teils aus seinen mündlichen Ausführungen - übernommen und schließlich sämtliche mündlichen und schriftlichen Ausführungen des Sachverständigen zum integrierenden Bestandteil des Urteils erklärt. (T7)
  • 1 Ob 2016/96v
    Entscheidungstext OGH 26.03.1996 1 Ob 2016/96v
  • 10 ObS 2049/96p
    Entscheidungstext OGH 23.04.1996 10 ObS 2049/96p
    Vgl auch
  • 10 ObS 237/97v
    Entscheidungstext OGH 12.08.1997 10 ObS 237/97v
    Auch; Beis wie T3; Beisatz: Die pauschale Behauptung, die rechtliche Beurteilung des Berufungsgerichtes sei unrichtig, ersetzt die notwendige Auseinandersetzung mit konkreten Rechtsfragen nicht. Der bloße Hinweis darauf, der Oberste Gerichtshof habe die rechtliche Beurteilung der Vorinstanz zu überprüfen, stellt ebenso wenig eine gesetzmäßige Ausführung der Rechtsrüge dar. (T8)
  • 9 ObA 136/98k
    Entscheidungstext OGH 08.07.1998 9 ObA 136/98k
    Auch
  • 10 ObS 331/00z
    Entscheidungstext OGH 05.12.2000 10 ObS 331/00z
    Auch
  • 10 ObS 341/01x
    Entscheidungstext OGH 30.10.2001 10 ObS 341/01x
    Vgl auch
  • 10 ObS 33/02d
    Entscheidungstext OGH 19.03.2002 10 ObS 33/02d
    Auch; Beisatz: In der Rechtsrüge muss bestimmt begründet werden, warum der festgestellte Sachverhalt rechtlich unrichtig beurteilt wurde oder dass infolge eines Rechtsirrtums eine entscheidungswesentliche Tatsache nicht festgestellt wurde. (T9)
  • 10 ObS 86/02y
    Entscheidungstext OGH 16.04.2002 10 ObS 86/02y
    Auch; Beisatz: Die Darlegung von Stoffsammlungsmängeln ist keine gehörige Ausführung der Rechtsrüge. (T10)
  • 10 ObS 111/03a
    Entscheidungstext OGH 08.04.2003 10 ObS 111/03a
  • 6 Ob 259/04p
    Entscheidungstext OGH 17.02.2005 6 Ob 259/04p
  • 5 Ob 238/05v
    Entscheidungstext OGH 20.12.2005 5 Ob 238/05v
    Auch; Beis wie T3; Beis wie T5; Beis wie T8
  • 6 Ob 69/06z
    Entscheidungstext OGH 06.04.2006 6 Ob 69/06z
  • 8 ObA 81/06d
    Entscheidungstext OGH 21.09.2006 8 ObA 81/06d
  • 6 Ob 271/06f
    Entscheidungstext OGH 21.12.2006 6 Ob 271/06f
  • 8 ObA 84/06w
    Entscheidungstext OGH 23.11.2006 8 ObA 84/06w
  • 2 Ob 35/06w
    Entscheidungstext OGH 12.04.2007 2 Ob 35/06w
    Auch
  • 8 ObS 22/07d
    Entscheidungstext OGH 30.08.2007 8 ObS 22/07d
    Auch
  • 9 ObA 7/07f
    Entscheidungstext OGH 28.01.2007 9 ObA 7/07f
  • 16 Ok 8/07
    Entscheidungstext OGH 21.01.2008 16 Ok 8/07
    Ähnlich; Beisatz: Hier: Rekursgrund der unrichtigen rechtlichen Beurteilung im kartellgerichtlichen Verfahren. (T11)
    Veröff: SZ 2008/5
  • 8 Ob 121/07p
    Entscheidungstext OGH 28.02.2008 8 Ob 121/07p
    Vgl auch; Beisatz: Weichen die Ausführungen zum Revisionsgrund der unrichtigen rechtlichen Beurteilung von den Tatsachenfeststellungen der Vorinstanzen ab, können sie insoweit einer weiteren Behandlung nicht zugeführt werden. (T12)
  • 8 Ob 22/08f
    Entscheidungstext OGH 03.04.2008 8 Ob 22/08f
    Vgl auch
  • 9 Ob 15/08h
    Entscheidungstext OGH 10.04.2008 9 Ob 15/08h
    Beis wie T12
  • 9 ObA 82/08m
    Entscheidungstext OGH 20.08.2008 9 ObA 82/08m
    Auch
  • 8 Ob 92/08z
    Entscheidungstext OGH 14.10.2008 8 Ob 92/08z
  • 7 Ob 234/08z
    Entscheidungstext OGH 05.11.2008 7 Ob 234/08z
    Auch; Beis wie T3; Beisatz: Es fehlt daher an einer gesetzmäßigen Ausführung, wenn sich die Klägerin mit den Argumenten des Berufungsgerichts gar nicht auseinandersetzt. (T13)
  • 8 ObA 2/09s
    Entscheidungstext OGH 23.02.2009 8 ObA 2/09s
    Beis wie T3; Beis ähnlich wie T12
    Veröff: SZ 2009/21
  • 8 Ob 27/09t
    Entscheidungstext OGH 30.07.2009 8 Ob 27/09t
    Auch
  • 3 Ob 230/09h
    Entscheidungstext OGH 25.11.2009 3 Ob 230/09h
    Auch
  • 9 Ob 7/10k
    Entscheidungstext OGH 03.03.2010 9 Ob 7/10k
    Auch
  • 16 Ok 1/10
    Entscheidungstext OGH 09.06.2010 16 Ok 1/10
    Auch
  • 5 Ob 6/10h
    Entscheidungstext OGH 22.06.2010 5 Ob 6/10h
    Auch; Beis wie T3; Beis wie T9; Beis wie T13
  • 8 ObA 53/10t
    Entscheidungstext OGH 18.08.2010 8 ObA 53/10t
    Auch
  • 4 Ob 115/10f
    Entscheidungstext OGH 31.08.2010 4 Ob 115/10f
    Auch
  • 6 Ob 255/10h
    Entscheidungstext OGH 28.01.2011 6 Ob 255/10h
    Beis ähnlich wie T12
  • 9 Ob 80/10w
    Entscheidungstext OGH 28.02.2011 9 Ob 80/10w
    Beis wie T12
  • 5 Ob 9/11a
    Entscheidungstext OGH 09.02.2011 5 Ob 9/11a
    Auch; Auch Beis wie T13
  • 5 Ob 12/11t
    Entscheidungstext OGH 09.02.2011 5 Ob 12/11t
    Vgl auch
  • 5 Ob 91/11k
    Entscheidungstext OGH 26.05.2011 5 Ob 91/11k
    Vgl
  • 4 Ob 78/11s
    Entscheidungstext OGH 21.06.2011 4 Ob 78/11s
    Auch
  • 10 ObS 60/11p
    Entscheidungstext OGH 30.08.2011 10 ObS 60/11p
    Auch
  • 10 ObS 75/11v
    Entscheidungstext OGH 30.08.2011 10 ObS 75/11v
    Auch
  • 6 Ob 157/11y
    Entscheidungstext OGH 14.09.2011 6 Ob 157/11y
  • 1 Ob 112/11v
    Entscheidungstext OGH 01.09.2011 1 Ob 112/11v
    Auch
  • 10 ObS 71/12g
    Entscheidungstext OGH 05.06.2012 10 ObS 71/12g
    Auch
  • 10 ObS 91/12y
    Entscheidungstext OGH 26.06.2012 10 ObS 91/12y
    Auch
  • 9 Ob 4/12x
    Entscheidungstext OGH 22.08.2012 9 Ob 4/12x
    Auch
  • 1 Ob 179/12y
    Entscheidungstext OGH 11.10.2012 1 Ob 179/12y
    Auch
  • 9 ObA 148/12y
    Entscheidungstext OGH 29.01.2013 9 ObA 148/12y
    Auch
  • 10 ObS 59/13v
    Entscheidungstext OGH 28.05.2013 10 ObS 59/13v
    Auch; Beisatz: Die Rechtsrüge ist nur dann gesetzmäßig ausgeführt, wenn sie vom festgestellten Sachverhalt ausgeht. (T14)
  • 9 Ob 12/13z
    Entscheidungstext OGH 24.04.2013 9 Ob 12/13z
    Auch; Beis wie T3
  • 5 Ob 29/13w
    Entscheidungstext OGH 20.06.2013 5 Ob 29/13w
    Auch; Beis wie T14
  • 4 Ob 114/13p
    Entscheidungstext OGH 27.08.2013 4 Ob 114/13p
    Auch
  • 10 ObS 100/13y
    Entscheidungstext OGH 12.09.2013 10 ObS 100/13y
  • 1 Ob 114/13s
    Entscheidungstext OGH 17.10.2013 1 Ob 114/13s
    Auch
  • 16 Ok 6/12
    Entscheidungstext OGH 02.12.2013 16 Ok 6/12
    Auch; Beis wie T11
  • 8 Ob 122/13v
    Entscheidungstext OGH 17.12.2013 8 Ob 122/13v
    Auch
  • 1 Ob 170/13a
    Entscheidungstext OGH 19.12.2013 1 Ob 170/13a
    Auch
  • 4 Ob 80/14i
    Entscheidungstext OGH 24.06.2014 4 Ob 80/14i
    nur T4; Beis wie T1
  • 1 Ob 155/14x
    Entscheidungstext OGH 18.09.2014 1 Ob 155/14x
    Auch
  • 1 Ob 190/14v
    Entscheidungstext OGH 27.11.2014 1 Ob 190/14v
    Auch; Beis wie T3; nur T4; Beis wie T5; Beis wie T12; Beis wie T14
  • 7 Ob 206/14s
    Entscheidungstext OGH 10.12.2014 7 Ob 206/14s
    Auch
  • 1 Ob 4/15t
    Entscheidungstext OGH 22.01.2015 1 Ob 4/15t
    Auch
  • 7 Ob 3/15i
    Entscheidungstext OGH 28.01.2015 7 Ob 3/15i
    Auch; Beis wie T14
  • 7 Ob 6/15f
    Entscheidungstext OGH 12.03.2015 7 Ob 6/15f
    Vgl
  • 7 Ob 28/15s
    Entscheidungstext OGH 12.03.2015 7 Ob 28/15s
    Auch
  • 1 Ob 9/15b
    Entscheidungstext OGH 17.03.2015 1 Ob 9/15b
    Auch; Beis wie T3
  • 1 Ob 38/15t
    Entscheidungstext OGH 23.04.2015 1 Ob 38/15t
    Vgl auch; Beis wie T12; Beis wie T14
  • 1 Ob 10/15z
    Entscheidungstext OGH 23.04.2015 1 Ob 10/15z
    Vgl auch; Beis wie T12; Beis wie T14
  • 9 ObA 80/15b
    Entscheidungstext OGH 29.07.2015 9 ObA 80/15b
    Auch; Beis wie T3; Beis wie T13; Beis wie T14
  • 7 Ob 170/15y
    Entscheidungstext OGH 16.10.2015 7 Ob 170/15y
    Auch
  • 1 Ob 208/15t
    Entscheidungstext OGH 24.11.2015 1 Ob 208/15t
  • 1 Ob 228/15h
    Entscheidungstext OGH 24.11.2015 1 Ob 228/15h
    Beis wie T3; Beis wie T14
  • 1 Ob 240/15y
    Entscheidungstext OGH 22.12.2015 1 Ob 240/15y
    Beis wie T12; Beis wie T14
  • 1 Ob 224/15w
    Entscheidungstext OGH 22.12.2015 1 Ob 224/15w
    Beis wie T14
  • 1 Ob 248/15z
    Entscheidungstext OGH 28.01.2016 1 Ob 248/15z
    Auch; Beis wie T3; Beis wie T14
  • 1 Ob 4/16v
    Entscheidungstext OGH 31.03.2016 1 Ob 4/16v
    Beis wie T1
  • 9 ObA 54/16f
    Entscheidungstext OGH 25.05.2016 9 ObA 54/16f
  • 1 Ob 85/16f
    Entscheidungstext OGH 30.08.2016 1 Ob 85/16f
    Beis wie T14
  • 3 Ob 148/16k
    Entscheidungstext OGH 13.12.2016 3 Ob 148/16k
    Auch
  • 1 Ob 188/16b
    Entscheidungstext OGH 23.11.2016 1 Ob 188/16b
  • 1 Ob 24/17m
    Entscheidungstext OGH 27.02.2017 1 Ob 24/17m
    Vgl auch; Beis wie T5; Beis wie T13
  • 9 ObA 148/16d
    Entscheidungstext OGH 26.01.2017 9 ObA 148/16d
    Beis wie T9; Beis wie T13
  • 9 Ob 46/16d
    Entscheidungstext OGH 28.02.2017 9 Ob 46/16d
    Auch
  • 9 ObA 17/17s
    Entscheidungstext OGH 24.03.2017 9 ObA 17/17s
    Auch; Beis wie T12; Beis wie T14
  • 1 Ob 65/17s
    Entscheidungstext OGH 26.04.2017 1 Ob 65/17s
    nur T4
  • 9 ObA 55/17d
    Entscheidungstext OGH 28.06.2017 9 ObA 55/17d
    Auch
  • 7 Ob 26/17z
    Entscheidungstext OGH 05.07.2017 7 Ob 26/17z
    Beis wie T12; Beis wie T14
  • 7 Ob 37/17t
    Entscheidungstext OGH 21.09.2017 7 Ob 37/17t
    Auch
  • 1 Ob 95/17b
    Entscheidungstext OGH 29.11.2017 1 Ob 95/17b
    Vgl auch; Beis wie T14
  • 1 Ob 208/17w
    Entscheidungstext OGH 27.02.2018 1 Ob 208/17w
    Auch; Beis wie T14
  • 3 Ob 221/17x
    Entscheidungstext OGH 21.03.2018 3 Ob 221/17x
    Vgl auch; nur T4; Beis wie T12; Beis wie T14
  • 1 Ob 4/18x
    Entscheidungstext OGH 27.02.2018 1 Ob 4/18x
    Beis wie T3
  • 8 ObA 13/18x
    Entscheidungstext OGH 29.05.2018 8 ObA 13/18x
    Beis wie T12
  • 1 Ob 78/18d
    Entscheidungstext OGH 29.05.2018 1 Ob 78/18d
    Vgl auch
  • 1 Ob 92/18p
    Entscheidungstext OGH 17.07.2018 1 Ob 92/18p
    Beis wie T14
  • 3 Ob 69/18w
    Entscheidungstext OGH 14.08.2018 3 Ob 69/18w
    Beis wie T3; Beis wie T14
  • 1 Ob 121/18b
    Entscheidungstext OGH 29.08.2018 1 Ob 121/18b
    Auch; Beis wie T3; Beis wie T14
  • 2 Ob 110/18t
    Entscheidungstext OGH 25.09.2018 2 Ob 110/18t
  • 1 Ob 175/18v
    Entscheidungstext OGH 21.11.2018 1 Ob 175/18v
    Auch; Beis wie T14; Beis wie T3
  • 7 Ob 11/19x
    Entscheidungstext OGH 30.01.2019 7 Ob 11/19x
    Auch
  • 9 Ob 73/19d
    Entscheidungstext OGH 30.10.2019 9 Ob 73/19d
    Auch
  • 1 Ob 186/20i
    Entscheidungstext OGH 20.10.2020 1 Ob 186/20i
    Vgl; Beis wie T8; Beis wie T9; Beis wie T13
  • 1 Ob 163/20g
    Entscheidungstext OGH 23.09.2020 1 Ob 163/20g
    Vgl; Beis wie T13
  • 8 ObA 19/21h
    Entscheidungstext OGH 03.05.2021 8 ObA 19/21h
  • 1 Ob 122/21d
    Entscheidungstext OGH 21.07.2021 1 Ob 122/21d
    Vgl; Beis wie T12; Beis wie T14
  • 3 Ob 206/21x
    Entscheidungstext OGH 02.12.2021 3 Ob 206/21x
    Vgl; Beis wie T12; Beis wie T14; Beisatz: Dies gilt auch im Außerstreitverfahren. (T15)
  • 6 Ob 24/22f
    Entscheidungstext OGH 06.04.2022 6 Ob 24/22f
    Vgl; Beis wie T13
  • 10 ObS 118/22h
    Entscheidungstext OGH 13.12.2022 10 ObS 118/22h
    Vgl; Beis nur wie T13
  • 10 ObS 8/23h
    Entscheidungstext OGH 21.02.2023 10 ObS 8/23h
    Vgl
  • 10 ObS 138/22z
    Entscheidungstext OGH Zurückweisung mangels erheblicher Rechtsfrage 22.06.2023 10 ObS 138/22z
    vgl
  • 6 Ob 106/23s
    Entscheidungstext OGH Ordentliche Erledigung (Sachentscheidung) 20.11.2023 6 Ob 106/23s
    Beisatz wie T9; Beisatz wie T14

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1966:RS0043312

Im RIS seit

15.06.1997

Zuletzt aktualisiert am

21.12.2023

Dokumentnummer

JJR_19660126_OGH0002_0060OB00026_6600000_001

Rechtssatz für 10ObS102/87; ...

Gericht

OGH

Dokumenttyp

Rechtssatz

Rechtsgebiet

Zivilrecht

Rechtssatznummer

RS0043603

Geschäftszahl

10ObS102/87; 10ObS266/88; 7Ob32/00g; 10ObS120/00w; 9ObA339/00v; 10ObS20/01s; 10ObS67/01b; 7Ob233/01t; 10ObS173/02t; 10ObS235/02k; 8ObA211/02s; 1Ob99/03w; 3Ob142/03h; 8ObA76/04s; 10Ob30/04s; 1Ob221/04p; 6Ob274/04v; 4Ob53/07h; 8Ob22/08f; 9Ob15/08h; 8ObA80/07h; 2Ob96/08v; 7Ob234/08z; 8Ob77/09w; 7Ob230/08m; 10ObS150/09w; 3Ob240/09d; 16Ok1/10; 5Ob195/09a; 7Ob121/10k; 5Ob12/11t; 7Ob41/11x; 5Ob166/10p; 5Ob91/11k; 4Ob78/11s; 3Ob116/11x; 3Ob198/11f; 1Ob70/12v; 9ObA56/11t; 7Ob170/11t; 7Ob126/11x; 2Ob84/12k; 5Ob121/12y; 5Ob199/12v; 3Ob15/13x; 9Ob33/13p; 4Ob164/12i; 1Ob89/13i; 7Ob114/13k; 9ObA18/13g; 1Ob114/13s; 8ObA67/13f; 5Ob237/13h; 1Ob35/14z; 4Ob126/14d; 7Ob160/14a; 9ObA125/14v; 1Ob216/14t; 7Ob206/14s; 5Ob80/14x; 9ObA152/14i; 8ObA71/14w; 9ObA11/15f; 1Ob10/15z; 10ObS47/15g; 3Ob67/15x; 9ObA80/15b; 4Ob114/15s; 4Ob107/15m; 7Ob170/15y; 9Ob66/15v; 8ObA42/15g; 9ObA76/15i; 1Ob224/15w; 9ObA160/15t; 9ObA54/16f; 8ObA12/16x; 9ObA148/16d; 9ObA17/17s; 7Ob7/17f; 9ObA56/17a; 7Ob25/17b; 7Ob37/17t; 2Ob226/16y; 1Ob208/17w; 3Ob221/17x; 6Ob84/18y; 9ObA39/18b; 8ObA13/18x; 1Ob102/18h; 10ObS102/18z; 1Ob11/19b; 8Ob24/18i; 1Ob51/19k; 5Ob224/18d; 1Ob69/19g; 3Ob184/19h; 1Ob87/20f; 3Ob24/20f; 4Ob137/20f; 1Ob137/20h; 3Ob201/20k; 10ObS25/21f; 1Ob100/21v; 4Ob106/21y; 1Ob122/21d; 1Ob162/21m; 4Ob172/21d; 7Ob148/21x; 9Ob2/22t; 9Ob11/22s; 10ObS118/22h; 10ObS8/23h; 6Ob85/22a; 7Ob3/23a; 9ObA82/22g; 1Ob48/23z; 10ObS47/23v; 1Ob64/23b; 3Ob55/23v; 9ObA4/23p; 10ObS61/23b; 1Ob94/23i; 10ObS99/23s; 6Ob171/23z; 1Ob116/23z; 1Ob170/23s; 2Ob182/23p; 10ObS124/23t; 2Ob222/23w; 4Ob192/23y; 9ObA74/23g; 7Ob211/23i; 4Ob222/22h; 10ObS12/24y; 10Ob4/24x; 4Ob127/23i; 10Ob23/23i

Entscheidungsdatum

20.02.2024

Norm

AußStrG 2005 §66 Abs1 Z4
ZPO §467 Z3
ZPO §503 Z4
ZPO §506 Abs2
  1. ZPO § 467 heute
  2. ZPO § 467 gültig ab 01.05.2011 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 111/2010
  3. ZPO § 467 gültig von 01.03.1919 bis 30.04.2011 zuletzt geändert durch StGBl.Nr. 95/1919
  1. ZPO § 503 heute
  2. ZPO § 503 gültig ab 01.08.1989 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 343/1989
  1. ZPO § 506 heute
  2. ZPO § 506 gültig ab 01.01.1998 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 140/1997
  3. ZPO § 506 gültig von 01.08.1989 bis 31.12.1997 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 343/1989

Rechtssatz

Die Rechtsrüge ist nicht dem Gesetz gemäß ausgeführt, wenn nicht dargelegt wird, aus welchen Gründen - ausgehend vom von den Vorinstanzen festgestellten Sachverhalt - die rechtliche Beurteilung der Sache durch das Berufungsgericht unrichtig erscheint (Paragraph 2, Absatz eins, ASGG).

Entscheidungstexte

  • 10 ObS 102/87
    Entscheidungstext OGH 15.12.1987 10 ObS 102/87
  • 10 ObS 266/88
    Entscheidungstext OGH 22.11.1988 10 ObS 266/88
    nur: Die Rechtsrüge ist nicht dem Gesetz gemäß ausgeführt, wenn nicht dargelegt wird, aus welchen Gründen die rechtliche Beurteilung der Sache durch das Berufungsgericht unrichtig erscheint (§ 2 Abs 1 ASGG). (T1)
  • 7 Ob 32/00g
    Entscheidungstext OGH 15.03.2000 7 Ob 32/00g
    Vgl
  • 10 ObS 120/00w
    Entscheidungstext OGH 27.06.2000 10 ObS 120/00w
    Auch; Beisatz: Die Rechtsrüge hat von den bindenden Feststellungen des Erstgerichtes auszugehen. (T2)
  • 9 ObA 339/00v
    Entscheidungstext OGH 10.01.2001 9 ObA 339/00v
  • 10 ObS 20/01s
    Entscheidungstext OGH 30.01.2001 10 ObS 20/01s
    Auch; Beisatz: Eine in einer Berufung enthaltene Rechtsrüge, die sich im Wesentlichen auf die Behauptung beschränkt, das Erstgericht habe seiner Verpflichtung zur amtswegigen Wahrheitserforschung nicht entsprochen, weshalb das Verfahren mangelhaft geblieben sei, und im Übrigen nicht von den vom Erstgericht getroffenen, den Vorstellungen des Berufungswerbers aber zuwiderlaufenden Feststellungen ausgeht, ist nicht gesetzmäßig ausgeführt. (T3)
  • 10 ObS 67/01b
    Entscheidungstext OGH 20.03.2001 10 ObS 67/01b
    Vgl auch; Beis ähnlich wie T2
  • 7 Ob 233/01t
    Entscheidungstext OGH 17.10.2001 7 Ob 233/01t
    Auch
  • 10 ObS 173/02t
    Entscheidungstext OGH 18.07.2002 10 ObS 173/02t
    Auch; Beis wie T2
  • 10 ObS 235/02k
    Entscheidungstext OGH 18.07.2002 10 ObS 235/02k
    nur T1
  • 8 ObA 211/02s
    Entscheidungstext OGH 28.11.2002 8 ObA 211/02s
  • 1 Ob 99/03w
    Entscheidungstext OGH 29.04.2003 1 Ob 99/03w
    Auch; nur T1
  • 3 Ob 142/03h
    Entscheidungstext OGH 26.09.2003 3 Ob 142/03h
    Auch; nur: Die Rechtsrüge ist nicht dem Gesetz gemäß ausgeführt, wenn nicht dargelegt wird, aus welchen Gründen die rechtliche Beurteilung der Sache durch das Berufungsgericht unrichtig erscheint. (T4)
  • 8 ObA 76/04s
    Entscheidungstext OGH 16.07.2004 8 ObA 76/04s
    Vgl auch; Beis ähnlich wie T2
  • 10 Ob 30/04s
    Entscheidungstext OGH 21.06.2004 10 Ob 30/04s
    nur T4; Beis wie T2; Beisatz: Hier: § 502 Abs 1 ZPO. (T5)
  • 1 Ob 221/04p
    Entscheidungstext OGH 12.10.2004 1 Ob 221/04p
    Auch; Beisatz: Hiezu reicht insbesondere das bloße Aufstellen einer (unrichtigen) Rechtsbehauptung regelmäßig nicht aus. (T6)
  • 6 Ob 274/04v
    Entscheidungstext OGH 19.05.2005 6 Ob 274/04v
    Beisatz: Hier: Liegen sekundäre Feststellungsmängel aufgrund unrichtiger rechtlicher Beurteilung vor, ist deren Geltendmachung der Rechtsrüge zuzuordnen, sodass eine gesetzmäßig ausgeführte Rechtsrüge vorliegt. (T7)
  • 4 Ob 53/07h
    Entscheidungstext OGH 24.04.2007 4 Ob 53/07h
    Veröff: SZ 2007/63
  • 8 Ob 22/08f
    Entscheidungstext OGH 03.04.2008 8 Ob 22/08f
    Vgl auch
  • 9 Ob 15/08h
    Entscheidungstext OGH 10.04.2008 9 Ob 15/08h
    Auch; nur T4
  • 8 ObA 80/07h
    Entscheidungstext OGH 28.04.2008 8 ObA 80/07h
    Auch; Beisatz: Eine Rechtsrüge, die nicht vom konkret festgestellten Sachverhalt ausgeht, kann einer weiteren Behandlung nicht zugeführt werden. (T8)
  • 2 Ob 96/08v
    Entscheidungstext OGH 26.06.2008 2 Ob 96/08v
    Auch; nur T4; Beisatz: Es fehlt an einer gesetzmäßigen Ausführung, wenn sich die Klägerin mit den Argumenten des Berufungsgerichts gar nicht auseinandersetzt. (T9)
  • 7 Ob 234/08z
    Entscheidungstext OGH 05.11.2008 7 Ob 234/08z
    Beis wie T9; Beisatz: Diesfalls ist es dem Obersten Gerichtshof verwehrt, auf materiellrechtliche Fragen einzugehen. (T10)
  • 8 Ob 77/09w
    Entscheidungstext OGH 30.07.2009 8 Ob 77/09w
    Auch; Beis wie T2
  • 7 Ob 230/08m
    Entscheidungstext OGH 13.05.2009 7 Ob 230/08m
    Auch; Beis ähnlich wie T9; Beisatz: Hier: Rechtsrüge bereits in der Berufung nicht dem Gesetz gemäß ausgeführt, weshalb deren Nachholung in der Revision unzulässig ist. (T11)
  • 10 ObS 150/09w
    Entscheidungstext OGH 20.10.2009 10 ObS 150/09w
    Auch
  • 3 Ob 240/09d
    Entscheidungstext OGH 28.04.2010 3 Ob 240/09d
    Auch; Beis wie T6
  • 16 Ok 1/10
    Entscheidungstext OGH 09.06.2010 16 Ok 1/10
    Vgl auch
  • 5 Ob 195/09a
    Entscheidungstext OGH 22.06.2010 5 Ob 195/09a
    Auch; Beis wie T2; Beis wie T8
  • 7 Ob 121/10k
    Entscheidungstext OGH 22.10.2010 7 Ob 121/10k
    Auch; Beis ähnlich wie T8
  • 5 Ob 12/11t
    Entscheidungstext OGH 09.02.2011 5 Ob 12/11t
    Vgl auch; Beis ähnlich wie T2
  • 7 Ob 41/11x
    Entscheidungstext OGH 30.03.2011 7 Ob 41/11x
    Auch
  • 5 Ob 166/10p
    Entscheidungstext OGH 08.03.2011 5 Ob 166/10p
    Auch; Veröff: SZ 2011/29
  • 5 Ob 91/11k
    Entscheidungstext OGH 26.05.2011 5 Ob 91/11k
    Auch; Beis wie T2; Beis ähnlich wie T8
  • 4 Ob 78/11s
    Entscheidungstext OGH 21.06.2011 4 Ob 78/11s
    Auch
  • 3 Ob 116/11x
    Entscheidungstext OGH 06.07.2011 3 Ob 116/11x
    Auch; nur T4
  • 3 Ob 198/11f
    Entscheidungstext OGH 18.01.2012 3 Ob 198/11f
    nur T4
  • 1 Ob 70/12v
    Entscheidungstext OGH 26.04.2012 1 Ob 70/12v
    nur T4; Beis wie T10
  • 9 ObA 56/11t
    Entscheidungstext OGH 30.04.2012 9 ObA 56/11t
    Auch
  • 7 Ob 170/11t
    Entscheidungstext OGH 28.03.2012 7 Ob 170/11t
  • 7 Ob 126/11x
    Entscheidungstext OGH 19.04.2012 7 Ob 126/11x
    Auch
    Veröff: SZ 2012/47
  • 2 Ob 84/12k
    Entscheidungstext OGH 13.06.2012 2 Ob 84/12k
    Auch; nur T4; Beisatz: Eine Rechtsrüge ist nicht gesetzmäßig ausgeführt, wenn sie sich darauf beschränkt, allgemein die Unrichtigkeit der erstinstanzlichen rechtlichen Beurteilung zu behaupten, ohne dies zu konkretisieren. (T12)
  • 5 Ob 121/12y
    Entscheidungstext OGH 04.07.2012 5 Ob 121/12y
    Auch; nur T4
  • 5 Ob 199/12v
    Entscheidungstext OGH 24.01.2013 5 Ob 199/12v
    Vgl auch
  • 3 Ob 15/13x
    Entscheidungstext OGH 13.03.2013 3 Ob 15/13x
    Auch; Beis wie T10
  • 9 Ob 33/13p
    Entscheidungstext OGH 24.04.2013 9 Ob 33/13p
    Vgl; Beis wie T9; Beisatz: In einem bloßen inhaltsleeren Verweis auf die Berufung kann keine Auseinandersetzung mit der Begründung des Berufungsgerichts erkannt werden. (T13)
  • 4 Ob 164/12i
    Entscheidungstext OGH 17.12.2012 4 Ob 164/12i
    Auch; nur T4
  • 1 Ob 89/13i
    Entscheidungstext OGH 27.06.2013 1 Ob 89/13i
    Auch
  • 7 Ob 114/13k
    Entscheidungstext OGH 03.07.2013 7 Ob 114/13k
    Auch
  • 9 ObA 18/13g
    Entscheidungstext OGH 25.06.2013 9 ObA 18/13g
    Auch; Beis wie T2; Beis wie T8; Veröff: SZ 2013/60
  • 1 Ob 114/13s
    Entscheidungstext OGH 17.10.2013 1 Ob 114/13s
    Auch; Beis wie T2; Beis wie T8
  • 8 ObA 67/13f
    Entscheidungstext OGH 29.11.2013 8 ObA 67/13f
  • 5 Ob 237/13h
    Entscheidungstext OGH 21.01.2014 5 Ob 237/13h
    Auch; Beis wie T2; Beis wie T8
  • 1 Ob 35/14z
    Entscheidungstext OGH 27.03.2014 1 Ob 35/14z
    Auch; Beis wie T6; Beis wie T9
  • 4 Ob 126/14d
    Entscheidungstext OGH 17.09.2014 4 Ob 126/14d
    Auch
  • 7 Ob 160/14a
    Entscheidungstext OGH 29.10.2014 7 Ob 160/14a
    Auch; nur T4
  • 9 ObA 125/14v
    Entscheidungstext OGH 27.11.2014 9 ObA 125/14v
    Auch; Beis wie T9
  • 1 Ob 216/14t
    Entscheidungstext OGH 27.11.2014 1 Ob 216/14t
    Auch
  • 7 Ob 206/14s
    Entscheidungstext OGH 10.12.2014 7 Ob 206/14s
    Auch
  • 5 Ob 80/14x
    Entscheidungstext OGH 27.01.2015 5 Ob 80/14x
    Vgl auch
  • 9 ObA 152/14i
    Entscheidungstext OGH 25.02.2015 9 ObA 152/14i
    Vgl auch
  • 8 ObA 71/14w
    Entscheidungstext OGH 28.04.2015 8 ObA 71/14w
    Auch; Beis wie T9
  • 9 ObA 11/15f
    Entscheidungstext OGH 29.04.2015 9 ObA 11/15f
    Auch; Beis wie T9
  • 1 Ob 10/15z
    Entscheidungstext OGH 23.04.2015 1 Ob 10/15z
    Auch
  • 10 ObS 47/15g
    Entscheidungstext OGH 19.05.2015 10 ObS 47/15g
  • 3 Ob 67/15x
    Entscheidungstext OGH 17.06.2015 3 Ob 67/15x
    Auch
  • 9 ObA 80/15b
    Entscheidungstext OGH 29.07.2015 9 ObA 80/15b
    Auch; Beis wie T9
  • 4 Ob 114/15s
    Entscheidungstext OGH 11.08.2015 4 Ob 114/15s
    Auch
  • 4 Ob 107/15m
    Entscheidungstext OGH 11.08.2015 4 Ob 107/15m
  • 7 Ob 170/15y
    Entscheidungstext OGH 16.10.2015 7 Ob 170/15y
    Auch
  • 9 Ob 66/15v
    Entscheidungstext OGH 26.11.2015 9 Ob 66/15v
  • 8 ObA 42/15g
    Entscheidungstext OGH 15.12.2015 8 ObA 42/15g
    Auch; Beis wie T9
  • 9 ObA 76/15i
    Entscheidungstext OGH 21.12.2015 9 ObA 76/15i
    Auch; Beis wie T9
  • 1 Ob 224/15w
    Entscheidungstext OGH 22.12.2015 1 Ob 224/15w
  • 9 ObA 160/15t
    Entscheidungstext OGH 25.02.2016 9 ObA 160/15t
    Auch; Beis wie T9
  • 9 ObA 54/16f
    Entscheidungstext OGH 25.05.2016 9 ObA 54/16f
    Auch
  • 8 ObA 12/16x
    Entscheidungstext OGH 25.10.2016 8 ObA 12/16x
    Auch; Beis ähnlich wie T3
  • 9 ObA 148/16d
    Entscheidungstext OGH 26.01.2017 9 ObA 148/16d
    Beis wie T9
  • 9 ObA 17/17s
    Entscheidungstext OGH 24.03.2017 9 ObA 17/17s
    Auch; Beis wie T8
  • 7 Ob 7/17f
    Entscheidungstext OGH 29.03.2017 7 Ob 7/17f
    Auch
  • 9 ObA 56/17a
    Entscheidungstext OGH 24.05.2017 9 ObA 56/17a
    Beis wie T2
  • 7 Ob 25/17b
    Entscheidungstext OGH 05.07.2017 7 Ob 25/17b
    Auch; Beis wie T7
  • 7 Ob 37/17t
    Entscheidungstext OGH 21.09.2017 7 Ob 37/17t
    Auch
  • 2 Ob 226/16y
    Entscheidungstext OGH 28.09.2017 2 Ob 226/16y
    Vgl; Beisatz: Hier: Anspruchsgrundlage sei "offenkundig". (T14)
  • 1 Ob 208/17w
    Entscheidungstext OGH 27.02.2018 1 Ob 208/17w
    Auch; Beis wie T8
  • 3 Ob 221/17x
    Entscheidungstext OGH 21.03.2018 3 Ob 221/17x
    Vgl auch; Beis wie T2; Beis wie T8
  • 6 Ob 84/18y
    Entscheidungstext OGH 24.05.2018 6 Ob 84/18y
    Beis wie T6; Beis wie T9; Beis wie T10
  • 9 ObA 39/18b
    Entscheidungstext OGH 17.05.2018 9 ObA 39/18b
    Beis wie T9; Beis wie T11
  • 8 ObA 13/18x
    Entscheidungstext OGH 29.05.2018 8 ObA 13/18x
    Beis wie T1
  • 1 Ob 102/18h
    Entscheidungstext OGH 17.07.2018 1 Ob 102/18h
    Vgl; Beis ähnlich wie T9; Beisatz: Hier: Die Ausführung der Revision beschränkt sich auf eine wörtliche Wiedergabe der Berufung. (T15)
  • 10 ObS 102/18z
    Entscheidungstext OGH 20.11.2018 10 ObS 102/18z
    Auch
  • 1 Ob 11/19b
    Entscheidungstext OGH 23.01.2019 1 Ob 11/19b
    Auch; Beis ähnlich wie T2
  • 8 Ob 24/18i
    Entscheidungstext OGH 25.01.2019 8 Ob 24/18i
    Auch; nur T4; Beisatz: Hier: Kein Eingehen auf die tragende Begründung des Berufungsgerichts. (T16)
  • 1 Ob 51/19k
    Entscheidungstext OGH 03.04.2019 1 Ob 51/19k
    Vgl; Beis ähnlich wie T15
  • 5 Ob 224/18d
    Entscheidungstext OGH 31.07.2019 5 Ob 224/18d
  • 1 Ob 69/19g
    Entscheidungstext OGH 30.04.2019 1 Ob 69/19g
    Vgl; Beis wie T2; Beis wie T8; Beisatz: Außerstreitverfahren. (T17)
    Beisatz: Hier: Nacheheliches Aufteilungsverfahren. (T18)
  • 3 Ob 184/19h
    Entscheidungstext OGH 04.11.2019 3 Ob 184/19h
    Vgl; Beis wie T9; Beis wie T10
  • 1 Ob 87/20f
    Entscheidungstext OGH 22.07.2020 1 Ob 87/20f
    Vgl; Beis wie T9
  • 3 Ob 24/20f
    Entscheidungstext OGH 08.07.2020 3 Ob 24/20f
    Beis wie T9; Beis wie T10
  • 4 Ob 137/20f
    Entscheidungstext OGH 11.08.2020 4 Ob 137/20f
    Beis wie T11
  • 1 Ob 137/20h
    Entscheidungstext OGH 27.11.2020 1 Ob 137/20h
    auch; Beisatz wie T2; Beisatz wie T8
    Anm: Veröff: SZ 2020/111
  • 3 Ob 201/20k
    Entscheidungstext OGH 20.05.2021 3 Ob 201/20k
    Beis wie T9; Beis wie T10
  • 10 ObS 25/21f
    Entscheidungstext OGH 27.04.2021 10 ObS 25/21f
    nur T1; nur T4; Beis wie T6; Beis wie T10; Beis wie T12
  • 1 Ob 100/21v
    Entscheidungstext OGH 22.06.2021 1 Ob 100/21v
    Vgl; Beis wie T15
  • 4 Ob 106/21y
    Entscheidungstext OGH 27.07.2021 4 Ob 106/21y
    Beis wie T2; Beis wie T8; Beis wie T16; Beisatz: Hier: Klauseln in Mietverträgen - Verbandsprozess. (T19)
  • 1 Ob 122/21d
    Entscheidungstext OGH 21.07.2021 1 Ob 122/21d
    Vgl; Beis wie T2; Beis wie T8
  • 1 Ob 162/21m
    Entscheidungstext OGH 12.10.2021 1 Ob 162/21m
    Vgl; Beis wie T2
  • 4 Ob 172/21d
    Entscheidungstext OGH 21.10.2021 4 Ob 172/21d
    Beis wie T12
  • 7 Ob 148/21x
    Entscheidungstext OGH 24.11.2021 7 Ob 148/21x
    Beisatz: Hier: Verbandsklage. (T20)
  • 9 Ob 2/22t
    Entscheidungstext OGH 27.01.2022 9 Ob 2/22t
    nur Beis wie T9; Beis wie T10
  • 9 Ob 11/22s
    Entscheidungstext OGH 24.03.2022 9 Ob 11/22s
  • 10 ObS 118/22h
    Entscheidungstext OGH 13.12.2022 10 ObS 118/22h
    Vgl; Beis nur wie T9
  • 10 ObS 8/23h
    Entscheidungstext OGH 21.02.2023 10 ObS 8/23h
    Vgl; Beis wie T9
  • 6 Ob 85/22a
    Entscheidungstext OGH 18.04.2023 6 Ob 85/22a
    vgl
  • 7 Ob 3/23a
    Entscheidungstext OGH Ordentliche Erledigung (Sachentscheidung) 19.04.2023 7 Ob 3/23a
    vgl; Beisatz wie T9; Beisatz wie T16
  • 9 ObA 82/22g
    Entscheidungstext OGH 23.03.2023 9 ObA 82/22g
    vgl; Beisatz wie T6; Beisatz wie T9
  • 1 Ob 48/23z
    Entscheidungstext OGH Zurückweisung mangels erheblicher Rechtsfrage 25.04.2023 1 Ob 48/23z
    vgl
  • 10 ObS 47/23v
    Entscheidungstext OGH Zurückweisung mangels erheblicher Rechtsfrage 16.05.2023 10 ObS 47/23v
    vgl
  • 1 Ob 64/23b
    Entscheidungstext OGH Zurückweisung mangels erheblicher Rechtsfrage 23.05.2023 1 Ob 64/23b
    vgl; Beisatz wie T16
  • 3 Ob 55/23v
    Entscheidungstext OGH Zurückweisung mangels erheblicher Rechtsfrage 25.05.2023 3 Ob 55/23v
    vgl; Beisatz wie T9
  • 9 ObA 4/23p
    Entscheidungstext OGH Zurückweisung mangels erheblicher Rechtsfrage 31.05.2023 9 ObA 4/23p
    Beisatz wie T9
  • 10 ObS 61/23b
    Entscheidungstext OGH Zurückweisung mangels erheblicher Rechtsfrage 22.06.2023 10 ObS 61/23b
  • 1 Ob 94/23i
    Entscheidungstext OGH Zurückweisung mangels erheblicher Rechtsfrage 27.06.2023 1 Ob 94/23i
    vgl
  • 10 ObS 99/23s
    Entscheidungstext OGH Zurückweisung mangels erheblicher Rechtsfrage 22.08.2023 10 ObS 99/23s
    vgl
  • 6 Ob 171/23z
    Entscheidungstext OGH Zurückweisung mangels erheblicher Rechtsfrage 25.09.2023 6 Ob 171/23z
    Beisatz wie T10
    Beisatz: In der Beurteilung, die Rechtsrüge sei nicht gesetzmäßig ausgeführt, liegt daher bereits eine selbständig tragfähige Begründung der Rekursentscheidung. (T21)
  • 1 Ob 116/23z
    Entscheidungstext OGH Zurückweisung mangels erheblicher Rechtsfrage 20.09.2023 1 Ob 116/23z
    Beisatz wie T15; Beisatz wie T16
  • 1 Ob 170/23s
    Entscheidungstext OGH Zurückweisung mangels erheblicher Rechtsfrage 16.11.2023 1 Ob 170/23s
    Beisatz wie T16
  • 2 Ob 182/23p
    Entscheidungstext OGH Zurückweisung mangels erheblicher Rechtsfrage 21.11.2023 2 Ob 182/23p
    Beisatz wie T9; Beisatz wie T15
  • 10 ObS 124/23t
    Entscheidungstext OGH Zurückweisung mangels erheblicher Rechtsfrage 21.11.2023 10 ObS 124/23t
    vgl; Beisatz wie T9
  • 2 Ob 222/23w
    Entscheidungstext OGH Zurückweisung mangels erheblicher Rechtsfrage 21.11.2023 2 Ob 222/23w
  • 4 Ob 192/23y
    Entscheidungstext OGH Zurückweisung mangels erheblicher Rechtsfrage 21.11.2023 4 Ob 192/23y
    Beisatz: hier: bloß behauptete und nicht näher substanziierte rechnerische Unrichtigkeiten. (T22)
  • 9 ObA 74/23g
    Entscheidungstext OGH Zurückweisung mangels erheblicher Rechtsfrage 18.10.2023 9 ObA 74/23g
    Beisatz wie T9; Beisatz wie T12
  • 7 Ob 211/23i
    Entscheidungstext OGH Zurückweisung mangels erheblicher Rechtsfrage 24.01.2024 7 Ob 211/23i
    vgl; Beisatz nur wie T9
  • 4 Ob 222/22h
    Entscheidungstext OGH Ordentliche Erledigung (Sachentscheidung) 21.11.2023 4 Ob 222/22h
    Beisatz: Keine Auseinandersetzung des Revisionswerbers mit den Argumenten der Vorinstanzen hinsichtlich diverser strittiger Klauseln, daher diesbezüglich keine gesetzmäßige Ausführung. (T23)
  • 10 ObS 12/24y
    Entscheidungstext OGH Zurückweisung mangels erheblicher Rechtsfrage 13.02.2024 10 ObS 12/24y
    vgl; Beisatz wie T2; Beisatz wie T8
  • 10 Ob 4/24x
    Entscheidungstext OGH Zurückweisung mangels erheblicher Rechtsfrage 13.02.2024 10 Ob 4/24x
    vgl
  • 4 Ob 127/23i
    Entscheidungstext OGH Ordentliche Erledigung (Sachentscheidung) 20.02.2024 4 Ob 127/23i
    Beisatz wie T8
  • 10 Ob 23/23i
    Entscheidungstext OGH Zurückweisung mangels erheblicher Rechtsfrage 13.02.2024 10 Ob 23/23i
    vgl; Beisatz nur wie T15; Beisatz nur wie T9

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1987:RS0043603

Im RIS seit

15.06.1997

Zuletzt aktualisiert am

28.03.2024

Dokumentnummer

JJR_19871215_OGH0002_010OBS00102_8700000_001