Rechtssatz für 4Ob519/93 1Ob1516/94 8O...

Gericht

OGH

Dokumenttyp

Rechtssatz

Rechtsgebiet

Zivilrecht

Rechtssatznummer

RS0062843

Geschäftszahl

4Ob519/93; 1Ob1516/94; 8ObA231/95; 7Ob157/09b

Entscheidungsdatum

02.09.2009

Norm

HVG §6 Abs3 IIA
  1. HVG Art. 1 § 6 gültig von 01.01.2002 bis 30.06.2016 aufgehoben durch BGBl. I Nr. 162/2015
  2. HVG Art. 1 § 6 gültig von 01.01.1998 bis 31.12.2001 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 139/1997
  3. HVG Art. 1 § 6 gültig von 01.01.1990 bis 31.12.1997 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 648/1989

Rechtssatz

Ein dem Verhalten des Dritten gleichwertiger wichtiger Grund liegt ohne Zweifel auch dann vor, wenn die Nichtausführung des Geschäftes gerade auf ein Verhalten des Vermittlers - die mangelnde Aufklärung über Mängel des Kaufgegenstandes - zurückzuführen ist.

Entscheidungstexte

  • 4 Ob 519/93
    Entscheidungstext OGH 13.07.1993 4 Ob 519/93
    Veröff: SZ 66/85
  • 1 Ob 1516/94
    Entscheidungstext OGH 16.02.1994 1 Ob 1516/94
  • 8 ObA 231/95
    Entscheidungstext OGH 18.08.1995 8 ObA 231/95
    nur: Ein dem Verhalten des Dritten gleichwertiger wichtiger Grund liegt ohne Zweifel auch dann vor, wenn die Nichtausführung des Geschäftes gerade auf ein Verhalten des Vermittlers zurückzuführen ist. (T1) Beisatz: § 48 ASGG. (T2)
  • 7 Ob 157/09b
    Entscheidungstext OGH 02.09.2009 7 Ob 157/09b
    Auch

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1993:RS0062843

Zuletzt aktualisiert am

13.11.2009

Dokumentnummer

JJR_19930713_OGH0002_0040OB00519_9300000_001

Rechtssatz für 1Ob142/03v; ...

Gericht

OGH

Dokumenttyp

Rechtssatz

Rechtsgebiet

Zivilrecht

Rechtssatznummer

RS0118180

Geschäftszahl

1Ob142/03v; 1Ob168/05w; 10Ob75/07p; 4Ob184/07y; 5Ob44/08v; 2Ob210/08h (2Ob211/08f); 7Ob157/09b; 4Ob158/09b; 9Ob12/12y; 7Ob7/13z; 8Ob43/13a; 1Ob26/14a; 6Ob109/20b; 2Ob187/22x; 7Ob97/23z

Entscheidungsdatum

28.06.2023

Norm

ZPO §502 Abs1 HI2
ZPO §502 Abs1 HIII8
MaklerG §7 Abs2
MaklerG §15 Abs1 Z1
  1. ZPO § 502 heute
  2. ZPO § 502 gültig von 01.01.2031 bis 30.04.2022 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 148/2020
  3. ZPO § 502 gültig ab 01.01.2031 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 61/2022
  4. ZPO § 502 gültig von 01.05.2022 bis 31.12.2030 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 61/2022
  5. ZPO § 502 gültig von 01.01.2021 bis 30.04.2022 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 148/2020
  6. ZPO § 502 gültig von 01.07.2009 bis 31.12.2020 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 52/2009
  7. ZPO § 502 gültig von 01.01.2005 bis 30.06.2009 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 128/2004
  8. ZPO § 502 gültig von 01.01.2005 bis 31.12.2004 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 112/2003
  9. ZPO § 502 gültig von 01.01.2003 bis 31.12.2004 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 76/2002
  10. ZPO § 502 gültig von 01.01.2002 bis 31.12.2002 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 98/2001
  11. ZPO § 502 gültig von 01.01.1998 bis 31.12.2001 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 140/1997
  12. ZPO § 502 gültig von 01.08.1989 bis 31.12.1997 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 343/1989
  1. ZPO § 502 heute
  2. ZPO § 502 gültig von 01.01.2031 bis 30.04.2022 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 148/2020
  3. ZPO § 502 gültig ab 01.01.2031 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 61/2022
  4. ZPO § 502 gültig von 01.05.2022 bis 31.12.2030 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 61/2022
  5. ZPO § 502 gültig von 01.01.2021 bis 30.04.2022 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 148/2020
  6. ZPO § 502 gültig von 01.07.2009 bis 31.12.2020 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 52/2009
  7. ZPO § 502 gültig von 01.01.2005 bis 30.06.2009 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 128/2004
  8. ZPO § 502 gültig von 01.01.2005 bis 31.12.2004 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 112/2003
  9. ZPO § 502 gültig von 01.01.2003 bis 31.12.2004 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 76/2002
  10. ZPO § 502 gültig von 01.01.2002 bis 31.12.2002 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 98/2001
  11. ZPO § 502 gültig von 01.01.1998 bis 31.12.2001 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 140/1997
  12. ZPO § 502 gültig von 01.08.1989 bis 31.12.1997 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 343/1989

Rechtssatz

Die Frage, ob ein wichtiger und nicht vom Auftraggeber zu vertretender Grund dafür vorlag, das Rechtsgeschäft nicht auszuführen, beziehungsweise ob er gegen Treu und Glauben verstieß, kann nur auf den Einzelfall bezogen beantwortet werden, sodass keine Rechtsfrage von erheblicher Bedeutung im Sinne des Paragraph 502, Absatz eins, ZPO vorliegt.

Entscheidungstexte

  • 1 Ob 142/03v
    Entscheidungstext OGH 17.10.2003 1 Ob 142/03v
  • 1 Ob 168/05w
    Entscheidungstext OGH 27.09.2005 1 Ob 168/05w
    Auch
  • 10 Ob 75/07p
    Entscheidungstext OGH 09.10.2007 10 Ob 75/07p
  • 4 Ob 184/07y
    Entscheidungstext OGH 11.12.2007 4 Ob 184/07y
  • 5 Ob 44/08v
    Entscheidungstext OGH 01.04.2008 5 Ob 44/08v
    Vgl auch; Beisatz: Ob ein bestimmtes Verhalten gegen Treu und Glauben verstößt, ist eine Frage, die sich nur nach den Umständen des Einzelfalls beurteilen lässt. (T1)
    Bem: Hier: Verhalten der Käuferin einer den grundverkehrsrechtlichen Beschränkungen unterliegenden Liegenschaft. (T2)
  • 2 Ob 210/08h
    Entscheidungstext OGH 13.11.2008 2 Ob 210/08h
    Auch
  • 7 Ob 157/09b
    Entscheidungstext OGH 02.09.2009 7 Ob 157/09b
    Auch; Beisatz: Ausgenommen Fälle grober Fehlbeurteilung durch das Berufungsgericht. (T3)
  • 4 Ob 158/09b
    Entscheidungstext OGH 20.04.2010 4 Ob 158/09b
    Vgl auch; Beis wie T1
  • 9 Ob 12/12y
    Entscheidungstext OGH 30.04.2012 9 Ob 12/12y
    Auch
  • 7 Ob 7/13z
    Entscheidungstext OGH 23.01.2013 7 Ob 7/13z
    Beis wie T3; Beisatz: Hier: Abstandnahme infolge geänderter wirtschaftlicher Verhältnisse. (T4)
  • 8 Ob 43/13a
    Entscheidungstext OGH 28.05.2013 8 Ob 43/13a
    Auch
  • 1 Ob 26/14a
    Entscheidungstext OGH 27.02.2014 1 Ob 26/14a
    Auch
  • 6 Ob 109/20b
    Entscheidungstext OGH 15.09.2020 6 Ob 109/20b
  • 2 Ob 187/22x
    Entscheidungstext OGH 13.12.2022 2 Ob 187/22x
    Vgl; Beis wie T1
  • 7 Ob 97/23z
    Entscheidungstext OGH Zurückweisung mangels erheblicher Rechtsfrage 28.06.2023 7 Ob 97/23z
    vgl; Beisatz nur wie T3

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:2003:RS0118180

Im RIS seit

16.11.2003

Zuletzt aktualisiert am

25.09.2023

Dokumentnummer

JJR_20031017_OGH0002_0010OB00142_03V0000_002

Rechtssatz für 3Ob376/23; ...

Gericht

OGH

Dokumenttyp

Rechtssatz

Rechtsgebiet

Zivilrecht

Rechtssatznummer

RS0063030

Geschäftszahl

3Ob376/23; 6Ob64/66; 5Ob55/68; 5Ob127/72; 4Ob530/75; 4Ob580/75; 7Ob531/80; 4Ob520/82; 7Ob604/86; 4Ob519/93; 1Ob538/94; 1Ob2322/96v; 1Ob8/99d; 7Ob28/06b; 7Ob157/09b; 7Ob54/13m; 4Ob212/23i

Entscheidungsdatum

19.12.2023

Norm

HVG §6 IIA
  1. HVG Art. 1 § 6 gültig von 01.01.2002 bis 30.06.2016 aufgehoben durch BGBl. I Nr. 162/2015
  2. HVG Art. 1 § 6 gültig von 01.01.1998 bis 31.12.2001 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 139/1997
  3. HVG Art. 1 § 6 gültig von 01.01.1990 bis 31.12.1997 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 648/1989

Rechtssatz

Kein Provisionsanspruch des Agenten bei begründeter Nichtausführung des Geschäftes.

Entscheidungstexte

  • 3 Ob 376/23
    Entscheidungstext OGH 25.05.1923 3 Ob 376/23
    Veröff: SZ 5/140
  • 6 Ob 64/66
    Entscheidungstext OGH 25.05.1966 6 Ob 64/66
    Veröff: HS 5675/43
  • 5 Ob 55/68
    Entscheidungstext OGH 27.03.1968 5 Ob 55/68
    Beisatz: Nach objektiver Verkehrsauffassung unzumutbares Geschäft. (T1) Veröff: HS 6701
  • 5 Ob 127/72
    Entscheidungstext OGH 11.07.1972 5 Ob 127/72
    Beisatz: Das Verhalten des Geschäftsherrn wird entschuldigt sein, wenn nach objektiver Auffassung des kaufmännischen Verkehrs überhaupt und der beteiligten Kreise maßgebende Tatsachen dieses Verhalten rechtfertigen. (T2) Veröff: ImmZ 1973,21
  • 4 Ob 530/75
    Entscheidungstext OGH 10.06.1975 4 Ob 530/75
    Beis wie T2; Veröff: HS 9775/9
  • 4 Ob 580/75
    Entscheidungstext OGH 18.11.1975 4 Ob 580/75
    Beisatz: Weigerung einen Kaufvertrag abzuschließen, der flächenwidmungsplanwidrige Bebauung vorsieht und daher falsche Angaben über den beabsichtigten Verwendungszweck enthält. (T3)
  • 7 Ob 531/80
    Entscheidungstext OGH 28.02.1980 7 Ob 531/80
    Beis wie T2
  • 4 Ob 520/82
    Entscheidungstext OGH 04.05.1982 4 Ob 520/82
    Beis wie T1
  • 7 Ob 604/86
    Entscheidungstext OGH 02.10.1986 7 Ob 604/86
    Auch; Beis wie T2; Veröff: WBl 1987,66
  • 4 Ob 519/93
    Entscheidungstext OGH 13.07.1993 4 Ob 519/93
    Veröff: SZ 66/85
  • 1 Ob 538/94
    Entscheidungstext OGH 29.03.1994 1 Ob 538/94
    Auch; Beis wie T2
  • 1 Ob 2322/96v
    Entscheidungstext OGH 14.10.1997 1 Ob 2322/96v
    Veröff: SZ 70/197
  • 1 Ob 8/99d
    Entscheidungstext OGH 23.03.1999 1 Ob 8/99d
  • 7 Ob 28/06b
    Entscheidungstext OGH 08.03.2006 7 Ob 28/06b
    Vgl auch; Beis wie T2
  • 7 Ob 157/09b
    Entscheidungstext OGH 02.09.2009 7 Ob 157/09b
    Auch; Beisatz: Der gegen den Provisionspflichtigen gerichtete Anspruch ist vom Grundgeschäft insoweit abhängig, als er nicht gebührt, wenn das vermittelte Geschäft aus wichtigen, nicht vom Auftraggeber zu vertretenden Gründen nicht ausgeführt wurde. (T4)
  • 7 Ob 54/13m
    Entscheidungstext OGH 17.04.2013 7 Ob 54/13m
    Vgl auch; Beis wie T4
  • 4 Ob 212/23i
    Entscheidungstext OGH Zurückweisung mangels erheblicher Rechtsfrage 19.12.2023 4 Ob 212/23i
    Beisatz: Hier: Einigung der Vertragsparteien über Kaufgegenstand (Liegenschaft) und Kaufpreis, auch wenn Käufer im Hinblick auf die möglichst steuersparende Formulierung des Kaufpreises kein schriftliches Anbot unterfertigen wollte. (T5)

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1923:RS0063030

Im RIS seit

15.06.1997

Zuletzt aktualisiert am

05.02.2024

Dokumentnummer

JJR_19230525_OGH0002_0030OB00376_2300000_001

Rechtssatz für 5Ob508/96; ...

Gericht

OGH

Dokumenttyp

Rechtssatz

Rechtsgebiet

Zivilrecht

Rechtssatznummer

RS0102181

Geschäftszahl

5Ob508/96; 2Ob259/99y; 2Ob246/99m; 9ObA95/00m; 7Ob37/01v; 7Ob314/00b; 2Ob104/01k; 7Ob120/01z; 7Ob72/01s; 3Ob286/01g; 2Ob102/02t; 7Ob113/01w; 7Ob117/02k; 8ObA175/02x; 8ObA78/02g; 3Ob322/02b; 7Ob201/03i; 7Ob249/03y; 7Ob53/04a; 3Ob77/04a; 8Ob26/05i; 7Ob140/05x; 10Ob22/04i; 3Ob202/05k; 3Ob245/05h; 10Ob30/06v; 7Ob180/06f; 3Ob24/06k; 6Ob264/06a; 4Ob12/07d; 2Ob273/05v; 6Ob148/07v; 2Ob30/07m; 2Ob215/07t; 10Ob24/08i; 8ObA35/08t; 2Ob7/08f; 8ObA48/08d; 8Ob91/08b; 2Ob123/08i; 5Ob8/09a; 7Ob43/09p; 2Ob275/08t; 4Ob145/09s; 7Ob157/09b; 4Ob170/09t; 3Ob272/09k; 4Ob76/10w; 5Ob69/10y; 9ObA15/10m; 6Ob165/10y; 2Ob210/09k; 3Ob194/10s; 1Ob162/10w; 4Ob186/10x; 8Ob58/10b; 3Ob202/10t; 1Ob29/11p; 2Ob103/10a; 5Ob6/11k; 5Ob12/11t; 3Ob62/11f; 1Ob88/11i; 10Ob55/11b; 3Ob95/11h; 8Ob98/11m; 8Ob93/11a; 1Ob203/11a; 2Ob13/11t; 5Ob209/11p; 3Ob21/12b; 5Ob22/12i; 8Ob19/12w; 7Ob59/12w; 8ObA26/12z; 1Ob153/12z; 9ObA24/12p; 10Ob44/12m; 9Ob29/13z; 1Ob39/13m; 2Ob150/12s; 2Ob65/12s; 9ObA73/13w; 10Ob24/13x; 9ObA60/13h; 5Ob216/13w; 5Ob137/14d; 10Ob59/14w; 5Ob207/14y; 1Ob26/15b; 6Ob100/15x; 1Ob180/15z; 4Ob115/15p; 8Ob118/15h; 9ObA146/15h; 9ObA152/15s; 8ObA30/16v; 3Ob72/16h; 3Ob42/16x; 6Ob178/16v; 1Ob98/17v; 9Ob34/17s; 9Ob6/17y; 4Ob13/18t; 6Ob120/18t; 9ObA92/18x; 7Ob175/18p; 8Ob147/18b; 7Ob208/18s; 7Ob19/19y; 5Ob79/19g; 4Ob1/21g; 5Ob231/20m; 10Ob32/21k; 1Ob137/22m; 5Ob179/22t; 2Ob66/23d; 2Ob133/23g; 17Ob24/23p

Entscheidungsdatum

22.02.2024

Norm

ZPO §500 Abs3
ZPO §502 Abs2
ZPO §502 Abs4 Z1
AußStrG 2005 §62 Abs1
  1. ZPO § 500 heute
  2. ZPO § 500 gültig ab 19.01.2013 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 26/2013
  3. ZPO § 500 gültig von 01.07.2009 bis 18.01.2013 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 52/2009
  4. ZPO § 500 gültig von 01.01.2002 bis 30.06.2009 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 98/2001
  5. ZPO § 500 gültig von 01.01.1998 bis 31.12.2001 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 140/1997
  6. ZPO § 500 gültig von 01.08.1989 bis 31.12.1997 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 343/1989
  1. ZPO § 502 heute
  2. ZPO § 502 gültig von 01.01.2031 bis 30.04.2022 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 148/2020
  3. ZPO § 502 gültig ab 01.01.2031 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 61/2022
  4. ZPO § 502 gültig von 01.05.2022 bis 31.12.2030 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 61/2022
  5. ZPO § 502 gültig von 01.01.2021 bis 30.04.2022 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 148/2020
  6. ZPO § 502 gültig von 01.07.2009 bis 31.12.2020 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 52/2009
  7. ZPO § 502 gültig von 01.01.2005 bis 30.06.2009 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 128/2004
  8. ZPO § 502 gültig von 01.01.2005 bis 31.12.2004 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 112/2003
  9. ZPO § 502 gültig von 01.01.2003 bis 31.12.2004 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 76/2002
  10. ZPO § 502 gültig von 01.01.2002 bis 31.12.2002 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 98/2001
  11. ZPO § 502 gültig von 01.01.1998 bis 31.12.2001 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 140/1997
  12. ZPO § 502 gültig von 01.08.1989 bis 31.12.1997 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 343/1989
  1. ZPO § 502 heute
  2. ZPO § 502 gültig von 01.01.2031 bis 30.04.2022 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 148/2020
  3. ZPO § 502 gültig ab 01.01.2031 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 61/2022
  4. ZPO § 502 gültig von 01.05.2022 bis 31.12.2030 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 61/2022
  5. ZPO § 502 gültig von 01.01.2021 bis 30.04.2022 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 148/2020
  6. ZPO § 502 gültig von 01.07.2009 bis 31.12.2020 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 52/2009
  7. ZPO § 502 gültig von 01.01.2005 bis 30.06.2009 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 128/2004
  8. ZPO § 502 gültig von 01.01.2005 bis 31.12.2004 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 112/2003
  9. ZPO § 502 gültig von 01.01.2003 bis 31.12.2004 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 76/2002
  10. ZPO § 502 gültig von 01.01.2002 bis 31.12.2002 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 98/2001
  11. ZPO § 502 gültig von 01.01.1998 bis 31.12.2001 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 140/1997
  12. ZPO § 502 gültig von 01.08.1989 bis 31.12.1997 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 343/1989

Rechtssatz

Dass eine Rechtsprechung des Obersten Gerichtshofes zu einem vergleichbaren Sachverhalt fehlt, bedeutet keineswegs, dass die Entscheidung von der Lösung einer im Sinne des Paragraph 502, Absatz eins, ZPO erheblichen Rechtsfrage des materiellen Rechts oder des Verfahrensrechtes abhängt. Besonderheiten der Fallgestaltung schließen eine richtungsweisende, die Rechtsentwicklung vorantreibende und für zukünftige Entscheidungen nutzbringende Judikatur des Obersten Gerichtshofes sogar eher aus.

Entscheidungstexte

  • 5 Ob 508/96
    Entscheidungstext OGH 26.03.1996 5 Ob 508/96
  • 2 Ob 259/99y
    Entscheidungstext OGH 23.09.1999 2 Ob 259/99y
    nur: Dass eine Rechtsprechung des Obersten Gerichtshofes zu einem vergleichbaren Sachverhalt fehlt, bedeutet keineswegs, dass die Entscheidung von der Lösung einer im Sinne des § 502 Abs 1 ZPO erheblichen Rechtsfrage des materiellen Rechts oder des Verfahrensrechtes abhängt. (T1)
    Beisatz: Zur Haftung Unmündiger gemäß § 1310 ABGB und zum Mitverschulden Unmündiger existiert bereits eine umfangreiche Rechtsprechung. (T2)
  • 2 Ob 246/99m
    Entscheidungstext OGH 23.09.1999 2 Ob 246/99m
    Vgl auch; Beisatz: Dass es keine Rechtsprechung des Obersten Gerichtshofes "für eine Unfallsituation im Freizeitsportbereich auf Parkplätzen" gibt, begründet für sich keine erhebliche Rechtsfrage, weil es nicht Aufgabe des Obersten Gerichtshofes ist, abstrakt die "Unfallsituation im Freizeitsportbereich auf Parkplätzen" zu beurteilen. (T3)
  • 9 ObA 95/00m
    Entscheidungstext OGH 05.04.2000 9 ObA 95/00m
  • 7 Ob 37/01v
    Entscheidungstext OGH 28.02.2001 7 Ob 37/01v
    Auch
  • 7 Ob 314/00b
    Entscheidungstext OGH 23.01.2001 7 Ob 314/00b
  • 2 Ob 104/01k
    Entscheidungstext OGH 16.05.2001 2 Ob 104/01k
  • 7 Ob 120/01z
    Entscheidungstext OGH 23.05.2001 7 Ob 120/01z
    Auch
  • 7 Ob 72/01s
    Entscheidungstext OGH 13.06.2001 7 Ob 72/01s
    Vgl auch; nur T1
  • 3 Ob 286/01g
    Entscheidungstext OGH 27.02.2002 3 Ob 286/01g
    Vgl auch; Beisatz: Hier: Schmerzengeldbemessung. (T4)
  • 2 Ob 102/02t
    Entscheidungstext OGH 06.05.2002 2 Ob 102/02t
    nur T1
  • 7 Ob 113/01w
    Entscheidungstext OGH 07.05.2002 7 Ob 113/01w
    Auch; nur T1; Beisatz: Diese Begründung des Zulassungsausspruches reicht daher nicht aus, um das Vorliegen der Zulässigkeitsvoraussetzungen des § 502 Abs 1 ZPO darzustellen. (T5)
  • 7 Ob 117/02k
    Entscheidungstext OGH 12.06.2002 7 Ob 117/02k
    GlRS
  • 8 ObA 175/02x
    Entscheidungstext OGH 08.08.2002 8 ObA 175/02x
    Beisatz: Hier: § 46 Abs 1 ASGG. (T6)
  • 8 ObA 78/02g
    Entscheidungstext OGH 08.08.2002 8 ObA 78/02g
    Beis wie T6
  • 3 Ob 322/02b
    Entscheidungstext OGH 21.08.2003 3 Ob 322/02b
    Auch; nur T1
  • 7 Ob 201/03i
    Entscheidungstext OGH 01.10.2003 7 Ob 201/03i
    nur T1
  • 7 Ob 249/03y
    Entscheidungstext OGH 10.11.2003 7 Ob 249/03y
    Auch; nur T1
  • 7 Ob 53/04a
    Entscheidungstext OGH 31.03.2004 7 Ob 53/04a
    nur T1
  • 3 Ob 77/04a
    Entscheidungstext OGH 26.05.2004 3 Ob 77/04a
    Vgl auch; nur T1; Beisatz: Das Äußern von abstrusen Rechtsansichten allein führt noch nicht zum Vorliegen erheblicher Rechtsfragen, die der Oberste Gerichtshof jedenfalls beantworten müsste. (T7)
  • 8 Ob 26/05i
    Entscheidungstext OGH 17.03.2005 8 Ob 26/05i
  • 7 Ob 140/05x
    Entscheidungstext OGH 11.07.2005 7 Ob 140/05x
  • 10 Ob 22/04i
    Entscheidungstext OGH 27.09.2005 10 Ob 22/04i
    nur T1; Beisatz: Die ordentliche Revision wäre andernfalls im Zulassungsbereich nahezu immer zulässig. (T8)
  • 3 Ob 202/05k
    Entscheidungstext OGH 29.03.2006 3 Ob 202/05k
    nur T1; Beisatz: Die Frage nach der Vertretbarkeit einer anderen als der von der zweiten Instanz erzielten Lösung rechtfertigt die Anrufung des Obersten Gerichtshof nicht. (T9)
  • 3 Ob 245/05h
    Entscheidungstext OGH 29.03.2006 3 Ob 245/05h
    Auch; nur T1
  • 10 Ob 30/06v
    Entscheidungstext OGH 22.05.2006 10 Ob 30/06v
    Auch; nur T1; Beis wie T8
  • 7 Ob 180/06f
    Entscheidungstext OGH 30.08.2006 7 Ob 180/06f
  • 3 Ob 24/06k
    Entscheidungstext OGH 19.10.2006 3 Ob 24/06k
    Auch
  • 6 Ob 264/06a
    Entscheidungstext OGH 30.11.2006 6 Ob 264/06a
  • 4 Ob 12/07d
    Entscheidungstext OGH 13.02.2007 4 Ob 12/07d
    Beisatz: Hier: Irreführungseignung eines Preisvergleichs nach § 2 UWG. (T10)
  • 2 Ob 273/05v
    Entscheidungstext OGH 19.04.2007 2 Ob 273/05v
    Auch; nur T1
  • 6 Ob 148/07v
    Entscheidungstext OGH 13.07.2007 6 Ob 148/07v
    Auch; nur T1; Beis wie T8; Beisatz: Die Höhe des Streitwerts ist für sich genommen für das Vorliegen einer erheblichen Rechtsfrage im Sinne des § 502 Abs 1 ZPO ohne Bedeutung. (T11)
  • 2 Ob 30/07m
    Entscheidungstext OGH 28.06.2007 2 Ob 30/07m
  • 2 Ob 215/07t
    Entscheidungstext OGH 17.12.2007 2 Ob 215/07t
    Auch, nur T1
  • 10 Ob 24/08i
    Entscheidungstext OGH 10.03.2008 10 Ob 24/08i
    nur T1
  • 8 ObA 35/08t
    Entscheidungstext OGH 27.05.2008 8 ObA 35/08t
    nur T1; Beisatz: Dass eine Entscheidung des Obersten Gerichtshofs zu einem gleichartigen (oder hinreichend ähnlichen) Fall fehlt, begründet noch nicht das Vorliegen einer erheblichen Rechtsfrage. (T12)
  • 2 Ob 7/08f
    Entscheidungstext OGH 29.05.2008 2 Ob 7/08f
    Auch; nur T1
  • 8 ObA 48/08d
    Entscheidungstext OGH 02.09.2008 8 ObA 48/08d
    Vgl; Beisatz: Allein die Frage nach der Vertretbarkeit einer anderen als der in zweiter Instanz erzielten Lösung kann die Anrufung des Obersten Gerichtshofs nicht rechtfertigen; andernfalls hätte der Oberste Gerichtshof in solchen, in den Zulassungsbereich fallenden Fällen immer die Sachentscheidung zu fällen. (T13)
  • 8 Ob 91/08b
    Entscheidungstext OGH 14.10.2008 8 Ob 91/08b
    Vgl; Beisatz: Der Umstand, dass „zu einer solchen Konstellation" noch keine ausdrückliche Rechtsprechung vorliegt, ist eine bloße Leerformel. (T14)
  • 2 Ob 123/08i
    Entscheidungstext OGH 27.11.2008 2 Ob 123/08i
    Auch; nur T1
  • 5 Ob 8/09a
    Entscheidungstext OGH 03.03.2009 5 Ob 8/09a
    Vgl; Beis wie T12
  • 7 Ob 43/09p
    Entscheidungstext OGH 03.06.2009 7 Ob 43/09p
    Auch
  • 2 Ob 275/08t
    Entscheidungstext OGH 20.05.2009 2 Ob 275/08t
  • 4 Ob 145/09s
    Entscheidungstext OGH 29.09.2009 4 Ob 145/09s
    Auch
  • 7 Ob 157/09b
    Entscheidungstext OGH 02.09.2009 7 Ob 157/09b
    Auch
  • 4 Ob 170/09t
    Entscheidungstext OGH 19.11.2009 4 Ob 170/09t
    Vgl; Beis wie T12
  • 3 Ob 272/09k
    Entscheidungstext OGH 27.01.2010 3 Ob 272/09k
  • 4 Ob 76/10w
    Entscheidungstext OGH 11.05.2010 4 Ob 76/10w
    Auch; Beis wie T12
  • 5 Ob 69/10y
    Entscheidungstext OGH 31.08.2010 5 Ob 69/10y
    Vgl; Beis wie T12
  • 9 ObA 15/10m
    Entscheidungstext OGH 29.09.2010 9 ObA 15/10m
  • 6 Ob 165/10y
    Entscheidungstext OGH 22.09.2010 6 Ob 165/10y
  • 2 Ob 210/09k
    Entscheidungstext OGH 24.08.2010 2 Ob 210/09k
    Auch; nur T1
  • 3 Ob 194/10s
    Entscheidungstext OGH 11.11.2010 3 Ob 194/10s
    nur T1
  • 1 Ob 162/10w
    Entscheidungstext OGH 23.11.2010 1 Ob 162/10w
    nur T1
  • 4 Ob 186/10x
    Entscheidungstext OGH 18.01.2011 4 Ob 186/10x
    Auch; nur T1
  • 8 Ob 58/10b
    Entscheidungstext OGH 22.02.2011 8 Ob 58/10b
    nur T1
  • 3 Ob 202/10t
    Entscheidungstext OGH 23.02.2011 3 Ob 202/10t
    nur T1
  • 1 Ob 29/11p
    Entscheidungstext OGH 31.03.2011 1 Ob 29/11p
    nur T1; Beisatz: Hier: § 62 Abs 1 AußStrG 2005. (T15)
  • 2 Ob 103/10a
    Entscheidungstext OGH 17.02.2011 2 Ob 103/10a
    Auch; nur T1
  • 5 Ob 6/11k
    Entscheidungstext OGH 09.02.2011 5 Ob 6/11k
    Auch; Beis wie T12
  • 5 Ob 12/11t
    Entscheidungstext OGH 09.02.2011 5 Ob 12/11t
    Beis wie T9; Beis wie T13
  • 3 Ob 62/11f
    Entscheidungstext OGH 11.05.2011 3 Ob 62/11f
  • 1 Ob 88/11i
    Entscheidungstext OGH 24.05.2011 1 Ob 88/11i
    Vgl auch
  • 10 Ob 55/11b
    Entscheidungstext OGH 30.08.2011 10 Ob 55/11b
    Auch
  • 3 Ob 95/11h
    Entscheidungstext OGH 24.08.2011 3 Ob 95/11h
    nur T1
  • 8 Ob 98/11m
    Entscheidungstext OGH 24.10.2011 8 Ob 98/11m
  • 8 Ob 93/11a
    Entscheidungstext OGH 24.10.2011 8 Ob 93/11a
    Auch
  • 1 Ob 203/11a
    Entscheidungstext OGH 24.11.2011 1 Ob 203/11a
    nur T1
  • 2 Ob 13/11t
    Entscheidungstext OGH 19.01.2012 2 Ob 13/11t
    Auch; nur T1
  • 5 Ob 209/11p
    Entscheidungstext OGH 14.02.2012 5 Ob 209/11p
    Auch
  • 3 Ob 21/12b
    Entscheidungstext OGH 14.03.2012 3 Ob 21/12b
  • 5 Ob 22/12i
    Entscheidungstext OGH 20.03.2012 5 Ob 22/12i
    Auch
  • 8 Ob 19/12w
    Entscheidungstext OGH 28.03.2012 8 Ob 19/12w
    Auch
  • 7 Ob 59/12w
    Entscheidungstext OGH 25.04.2012 7 Ob 59/12w
    nur T1
  • 8 ObA 26/12z
    Entscheidungstext OGH 30.05.2012 8 ObA 26/12z
    Auch
  • 1 Ob 153/12z
    Entscheidungstext OGH 15.11.2012 1 Ob 153/12z
    nur T1
  • 9 ObA 24/12p
    Entscheidungstext OGH 17.12.2012 9 ObA 24/12p
    nur T1
  • 10 Ob 44/12m
    Entscheidungstext OGH 29.01.2013 10 Ob 44/12m
    nur T1
  • 9 Ob 29/13z
    Entscheidungstext OGH 24.04.2013 9 Ob 29/13z
    Auch
  • 1 Ob 39/13m
    Entscheidungstext OGH 29.04.2013 1 Ob 39/13m
    Auch; nur T1; Beis wie T12
  • 2 Ob 150/12s
    Entscheidungstext OGH 21.02.2013 2 Ob 150/12s
    nur T1
  • 2 Ob 65/12s
    Entscheidungstext OGH 14.03.2013 2 Ob 65/12s
    Auch
  • 9 ObA 73/13w
    Entscheidungstext OGH 25.06.2013 9 ObA 73/13w
    nur T1
  • 10 Ob 24/13x
    Entscheidungstext OGH 23.07.2013 10 Ob 24/13x
    Auch; Beis wie T12; Beisatz: Hier: erhebliche Rechtsfrage iSd § 528 Abs 1 ZPO. (T16)
  • 9 ObA 60/13h
    Entscheidungstext OGH 27.09.2013 9 ObA 60/13h
    Auch; nur T1
  • 5 Ob 216/13w
    Entscheidungstext OGH 25.07.2014 5 Ob 216/13w
  • 5 Ob 137/14d
    Entscheidungstext OGH 04.09.2014 5 Ob 137/14d
    Auch
  • 10 Ob 59/14w
    Entscheidungstext OGH 21.10.2014 10 Ob 59/14w
    Vgl
  • 5 Ob 207/14y
    Entscheidungstext OGH 24.02.2015 5 Ob 207/14y
    Auch
  • 1 Ob 26/15b
    Entscheidungstext OGH 03.03.2015 1 Ob 26/15b
    Auch; nur T1; Beis wie T12; Beis wie T16
  • 6 Ob 100/15x
    Entscheidungstext OGH 29.06.2015 6 Ob 100/15x
  • 1 Ob 180/15z
    Entscheidungstext OGH 17.09.2015 1 Ob 180/15z
    Auch; Beis wie T15
  • 4 Ob 115/15p
    Entscheidungstext OGH 17.11.2015 4 Ob 115/15p
    Auch
  • 8 Ob 118/15h
    Entscheidungstext OGH 25.11.2015 8 Ob 118/15h
  • 9 ObA 146/15h
    Entscheidungstext OGH 21.12.2015 9 ObA 146/15h
    Auch
  • 9 ObA 152/15s
    Entscheidungstext OGH 27.01.2016 9 ObA 152/15s
    Auch
  • 8 ObA 30/16v
    Entscheidungstext OGH 27.04.2016 8 ObA 30/16v
    Auch
  • 3 Ob 72/16h
    Entscheidungstext OGH 18.05.2016 3 Ob 72/16h
    Auch
  • 3 Ob 42/16x
    Entscheidungstext OGH 14.06.2016 3 Ob 42/16x
    Vgl
  • 6 Ob 178/16v
    Entscheidungstext OGH 30.01.2017 6 Ob 178/16v
    Vgl auch; Beisatz: Hier: Da die Revision die Anwendung der vom Berufungsgericht angezogenen Gesetzesbestimmungen nicht konkret bekämpft, ist es dem Obersten Gerichtshof verwehrt, die Rechtsansicht der Vorinstanzen dazu unter dem Aspekt der Geltendmachung einer erheblichen Rechtsfrage zu überprüfen. (T17)
  • 1 Ob 98/17v
    Entscheidungstext OGH 28.06.2017 1 Ob 98/17v
    Auch
  • 9 Ob 34/17s
    Entscheidungstext OGH 28.06.2017 9 Ob 34/17s
    Auch; nur T1
  • 9 Ob 6/17y
    Entscheidungstext OGH 28.06.2017 9 Ob 6/17y
    Beis wie T16
  • 4 Ob 13/18t
    Entscheidungstext OGH 20.02.2018 4 Ob 13/18t
    Auch
  • 6 Ob 120/18t
    Entscheidungstext OGH 31.08.2018 6 Ob 120/18t
    Auch; nur T1; Beis wie T14
  • 9 ObA 92/18x
    Entscheidungstext OGH 27.09.2018 9 ObA 92/18x
    Auch
  • 7 Ob 175/18p
    Entscheidungstext OGH 31.10.2018 7 Ob 175/18p
    Auch
  • 8 Ob 147/18b
    Entscheidungstext OGH 26.11.2018 8 Ob 147/18b
    Auch
  • 7 Ob 208/18s
    Entscheidungstext OGH 21.11.2018 7 Ob 208/18s
    Auch
  • 7 Ob 19/19y
    Entscheidungstext OGH 27.02.2019 7 Ob 19/19y
    Auch
  • 5 Ob 79/19g
    Entscheidungstext OGH 31.07.2019 5 Ob 79/19g
  • 4 Ob 1/21g
    Entscheidungstext OGH 27.05.2021 4 Ob 1/21g
    Vgl; Beis wie T12
  • 5 Ob 231/20m
    Entscheidungstext OGH 20.07.2021 5 Ob 231/20m
    Vgl; Beis wie T17
  • 10 Ob 32/21k
    Entscheidungstext OGH 22.02.2022 10 Ob 32/21k
    Beis wie T17
  • 1 Ob 137/22m
    Entscheidungstext OGH 14.09.2022 1 Ob 137/22m
    Beis wie T12; Beis wie T14
  • 5 Ob 179/22t
    Entscheidungstext OGH 08.11.2022 5 Ob 179/22t
    Beis wie T17
  • 2 Ob 66/23d
    Entscheidungstext OGH Zurückweisung mangels erheblicher Rechtsfrage 20.04.2023 2 Ob 66/23d
    vgl; Beisatz: Hier: im Einzelfall vorzunehmende Interessenabwägung hinsichtlich der geltend gemachten Duldung des persönlichen Kontakts zwischen der Klägerin und ihrem Ehemann durch die Betreiberin des die Klägerin betreuenden Pflegewohnheims. (T18)
  • 2 Ob 133/23g
    Entscheidungstext OGH Zurückweisung mangels erheblicher Rechtsfrage 19.09.2023 2 Ob 133/23g
    Beisatz: Ob für die Nachlassabsonderung nach § 812 ABGB im jeweils zu beurteilenden Fall konkrete Umstände behauptet wurden, die eine objektive Gefährdung der Forderung des Gläubigers begründen können, richtet sich nach den Umständen des Einzelfalls. (T19)
  • 17 Ob 24/23p
    Entscheidungstext OGH Zurückweisung mangels erheblicher Rechtsfrage 22.02.2024 17 Ob 24/23p
    nur T1; Beisatz wie T12

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1996:RS0102181

Im RIS seit

15.06.1997

Zuletzt aktualisiert am

28.03.2024

Dokumentnummer

JJR_19960326_OGH0002_0050OB00508_9600000_001

Rechtssatz für 1Ob372/97f; ...

Gericht

OGH

Dokumenttyp

Rechtssatz

Rechtsgebiet

Zivilrecht

Rechtssatznummer

RS0109996

Geschäftszahl

1Ob372/97f; 4Ob135/01h; 4Ob242/01v; 4Ob8/02h; 5Ob43/02p; 1Ob209/02w; 10Ob89/04t; 5Ob67/06y; 3Ob69/05a; 5Ob135/07z; 7Ob27/09k; 7Ob157/09b; 4Ob137/10s; 4Ob186/10x; 4Ob181/10m; 2Ob176/10m; 2Ob202/11m; 4Ob88/13i; 7Ob156/14p; 1Ob192/15i; 10Ob85/15w; 5Ob93/16m; 5Ob40/16t; 1Ob35/17d; 7Ob63/18t; 6Ob98/19h; 5Ob125/19x; 4Ob242/19w; 5Ob1/20p; 6Ob164/20s; 6Ob115/21m; 2Ob129/22t; 5Ob190/22k; 9Ob11/23t; 1Ob77/23i; 6Ob232/23w; 9Ob25/24b

Entscheidungsdatum

24.04.2024

Rechtssatz

Der Immobilienmakler ist Sachverständiger im Sinne des Paragraph 1299, ABGB. Der Immobilienmakler hat insbesondere alle wesentlichen allgemeinen Informationen über das Objekt zu erteilen, zu welchen unter anderem auch die Pflicht zur Aufklärung über dessen Eignung für die vom Käufer angestrebte gewerbliche Nutzung zählt.

Entscheidungstexte

  • 1 Ob 372/97f
    Entscheidungstext OGH 28.04.1998 1 Ob 372/97f
    Veröff: SZ 71/78
  • 4 Ob 135/01h
    Entscheidungstext OGH 12.06.2001 4 Ob 135/01h
    vgl; Beisatz: Der Immobilienmakler hat insbesondere alle wesentlichen allgemeinen Informationen über das Objekt zu erteilen, zu welchen unter anderem auch die Pflicht zur Aufklärung über dessen Eignung für die vom Käufer angestrebte gewerbliche Nutzung zählt. (T1)
    Beisatz: Der Immobilienmakler hat den Auftraggeber jedenfalls über sämtliche Umstände zu unterrichten, die für die Beurteilung des zu vermittelnden Geschäfts wesentlich sind. Selbst bei bloß nachweisender Tätigkeit hat der Makler den Auftraggeber zumindest über erkennbare Vorteile und Nachteile des Objekts aufzuklären. Der Immobilienmakler verletzt seine Pflichten nicht nur dann, wenn er den Auftraggeber nicht aufklärt, sondern auch dann, wenn seine Angaben nicht richtig oder aufgrund ihrer Unvollständigkeit missverständlich sind. (T2)
    Anm: Der Beisatz T1 wurde irrtümlich gebildet. Die Entscheidung trägt diesen Beisatz nicht. 25.10.2023
  • 4 Ob 242/01v
    Entscheidungstext OGH 17.12.2001 4 Ob 242/01v
    Auch; Beisatz: Der Makler hat dem Auftraggeber die erforderlichen Nachrichten zu geben, wozu gemäß § 30b Abs 2 KSchG jedenfalls auch sämtliche Umstände zählen, die für die Beurteilung des zu vermittelnden Geschäfts wesentlich sind. (T3)
  • 4 Ob 8/02h
    Entscheidungstext OGH 28.05.2002 4 Ob 8/02h
    Beis wie T2; Beisatz: Hier: Es gehört zum Fachwissen eines Immobilienmaklers, dass die Baubehörde Bau- und Benützungsbewilligungen mit Bescheid erteilt, weshalb sich dementsprechende Erkundigungen für ihn aufzudrängen haben. (T4) Beisatz: Der Immobilienmakler hat (zumindest) Verbraucher darüber aufzuklären, ob der Nutzung der Gebäude zu Wohnzwecken keine rechtlichen, möglicherweise gar nicht behebbare Hindernisse entgegenstehen, die erforderlichen baubehördlichen Bewilligungen also vorliegen. (T5)
  • 5 Ob 43/02p
    Entscheidungstext OGH 23.04.2002 5 Ob 43/02p
    Auch; nur: Der Immobilienmakler ist Sachverständiger im Sinne des § 1299 ABGB. (T6)
  • 1 Ob 209/02w
    Entscheidungstext OGH 30.09.2002 1 Ob 209/02w
    Beisatz: Der Makler hat gemäß § 3 Abs 1 MaklerG die Interessen des Auftraggebers redlich und sorgfältig zu wahren und ist verpflichtet, diesem "die erforderlichen Nachrichten" zu geben. Es kann von ihm erwartet werden, über einschlägige Probleme Bescheid zu wissen und richtige Auskünfte zu erteilen. (T7)
    nur T6; Beis wie T2 nur: Der Immobilienmakler hat den Auftraggeber jedenfalls über sämtliche Umstände zu unterrichten, die für die Beurteilung des zu vermittelnden Geschäfts wesentlich sind. (T8)
    Beisatz: Die Beurteilung einer Pflichtverletzung ist jeweils im Einzelfall unter Berücksichtigung der dem Makler erkennbaren Interessen des Auftraggebers vorzunehmen. (T9)
  • 10 Ob 89/04t
    Entscheidungstext OGH 11.01.2005 10 Ob 89/04t
    Auch; nur T6; Beis wie T9; Beisatz: Hier: Versicherungsmakler. (T10)
  • 5 Ob 67/06y
    Entscheidungstext OGH 04.04.2006 5 Ob 67/06y
    Beis wie T9
  • 3 Ob 69/05a
    Entscheidungstext OGH 26.07.2006 3 Ob 69/05a
    nur T6; Beis ähnlich wie T3; Beisatz: Zu diesen wesentlichen Umständen gehören neben den Kosten der Vertragserrichtung etwa die Grunderwerbssteuer, Eintragungsgebühr, Dauerbelastung durch Kredite, Hypothekendarlehen, aber auch neben der Gesamtbelastung der effektive Jahreszinssatz, Anzahl, Höhe und Fälligkeiten der rückzuzahlenden Teilbeträge. (T11)
    Veröff: SZ 2006/113
  • 5 Ob 135/07z
    Entscheidungstext OGH 28.08.2007 5 Ob 135/07z
    Beis wie T7; Beis wie T8; Beis wie T9
  • 7 Ob 27/09k
    Entscheidungstext OGH 30.03.2009 7 Ob 27/09k
    Auch
  • 7 Ob 157/09b
    Entscheidungstext OGH 02.09.2009 7 Ob 157/09b
    Auch
  • 4 Ob 137/10s
    Entscheidungstext OGH 31.08.2010 4 Ob 137/10s
    Vgl auch
  • 4 Ob 186/10x
    Entscheidungstext OGH 18.01.2011 4 Ob 186/10x
    Vgl auch; Beis wie T3; Beis wie T7; Beis wie T8; Beis wie T9; Beisatz: Der Makler hat seine Marktkenntnisse und sein Hintergrundwissen beratend einzubringen. (T12)
  • 4 Ob 181/10m
    Entscheidungstext OGH 10.05.2011 4 Ob 181/10m
    Vgl auch; Beisatz: Hier: KFZ-Vermittler (siehe 4 Ob 137/10s). (T13)
  • 2 Ob 176/10m
    Entscheidungstext OGH 22.06.2011 2 Ob 176/10m
    Auch; Beis wie T7 nur: Es kann von ihm erwartet werden, über einschlägige Probleme Bescheid zu wissen und richtige Auskünfte zu erteilen. (T14)
    Beisatz: Der Makler soll den Verbraucher etwa über die Beschaffenheit des Kaufobjekts und dessen Eignung für die vorgesehene Nutzung informieren, soweit diese Umstände dem Erwerber als Laien nicht erkennbar sind. (T15)
    Beis wie T2 nur: Der Immobilienmakler verletzt seine Pflichten nicht nur dann, wenn er den Auftraggeber nicht aufklärt, sondern auch dann, wenn seine Angaben nicht richtig oder aufgrund ihrer Unvollständigkeit missverständlich sind. (T16)
    Beisatz: Die Informationspflicht umfasst wichtige und entscheidungsrelevante Umstände für den Auftraggeber, die sich aus der konkreten vertraglichen Vereinbarung ergeben können. Des Weiteren sind die Grundsatzinformationen im Zusammenhang mit dem Vermittlungsgegenstand zu erteilen. Auch gewöhnlich vorausgesetzte Eigenschaften können von der Informationspflicht des Maklers umfasst sein. (T17)
  • 2 Ob 202/11m
    Entscheidungstext OGH 20.09.2012 2 Ob 202/11m
    Auch; Auch Beis wie T2; Beis wie T3; Auch Beis wie T7; Beis wie T15; Beis wie T17
    Veröff: SZ 2012/94
  • 4 Ob 88/13i
    Entscheidungstext OGH 18.06.2013 4 Ob 88/13i
    nur T6; Auch Beis wie T8; Auch Beis wie T9
  • 7 Ob 156/14p
    Entscheidungstext OGH 10.12.2014 7 Ob 156/14p
    Vgl
  • 1 Ob 192/15i
    Entscheidungstext OGH 24.11.2015 1 Ob 192/15i
    Beis wie T7; Beis wie T8; Beis wie T9; Beis wie T12
  • 10 Ob 85/15w
    Entscheidungstext OGH 19.07.2016 10 Ob 85/15w
    Vgl auch; Beis wie T9; Beis wie T10
  • 5 Ob 93/16m
    Entscheidungstext OGH 11.07.2016 5 Ob 93/16m
    Auch; Beis wie T14
  • 5 Ob 40/16t
    Entscheidungstext OGH 25.08.2016 5 Ob 40/16t
    Auch; Beis wie T5; Beis wie T9
  • 1 Ob 35/17d
    Entscheidungstext OGH 16.03.2017 1 Ob 35/17d
    Vgl; Beis wie T9
  • 7 Ob 63/18t
    Entscheidungstext OGH 24.05.2018 7 Ob 63/18t
    Auch; Beis wie T8; Beis wie T9
  • 6 Ob 98/19h
    Entscheidungstext OGH 27.06.2019 6 Ob 98/19h
    Auch; nur: Der Immobilienmakler ist Sachverständiger im Sinne des § 1299 ABGB. Der Immobilienmakler hat insbesondere alle wesentlichen allgemeinen Informationen über das Objekt zu erteilen. (T18)
    Beis wie T7; Beis wie T12; Beis wie T16
  • 5 Ob 125/19x
    Entscheidungstext OGH 24.09.2019 5 Ob 125/19x
    Beis wie T2; Beis wie T12
  • 4 Ob 242/19w
    Entscheidungstext OGH 28.01.2020 4 Ob 242/19w
  • 5 Ob 1/20p
    Entscheidungstext OGH 30.04.2020 5 Ob 1/20p
    Beis wie T7; Beis wie T8; Beis wie T9
  • 6 Ob 164/20s
    Entscheidungstext OGH 16.09.2020 6 Ob 164/20s
    Vgl; Beis ähnlich wie T5
  • 6 Ob 115/21m
    Entscheidungstext OGH 06.08.2021 6 Ob 115/21m
    Vgl; Beis wie T7; Beis wie T8; Beis wie T9
  • 2 Ob 129/22t
    Entscheidungstext OGH 06.09.2022 2 Ob 129/22t
    Beis wie T7; Beis wie T8; Beis wie T9
  • 5 Ob 190/22k
    Entscheidungstext OGH 21.12.2022 5 Ob 190/22k
    Beis wie T7; Beis wie T8; Beisatz: Hier: wasserrechtliche Bewilligungspflicht. (T19)
  • 9 Ob 11/23t
    Entscheidungstext OGH Zurückweisung mangels erheblicher Rechtsfrage 28.06.2023 9 Ob 11/23t
    vgl; Beisatz wie T5
  • 1 Ob 77/23i
    Entscheidungstext OGH Ordentliche Erledigung (Sachentscheidung) 20.09.2023 1 Ob 77/23i
    vgl; Beisatz wie T7
  • 6 Ob 232/23w
    Entscheidungstext OGH Zurückweisung mangels erheblicher Rechtsfrage 21.02.2024 6 Ob 232/23w
    vgl; Beisatz wie T9
  • 9 Ob 25/24b
    Entscheidungstext OGH 24.04.2024 9 Ob 25/24b
    Beisatz wie T8; Beisatz wie T9

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1998:RS0109996

Im RIS seit

28.05.1998

Zuletzt aktualisiert am

10.06.2024

Dokumentnummer

JJR_19980428_OGH0002_0010OB00372_97F0000_002

Rechtssatz für 4Ob530/75; ...

Gericht

OGH

Dokumenttyp

Rechtssatz

Rechtsgebiet

Zivilrecht

Rechtssatznummer

RS0062829

Geschäftszahl

4Ob530/75; 4Ob530/77; 5Ob305/78 (5Ob306/78); 4Ob515/79; 7Ob704/80 (7Ob705/80); 5Ob612/81; 7Ob582/82; 1Ob653/92; 8Ob620/93; 8ObA231/95; 7Ob170/01b; 10Ob147/02v; 7Ob157/09b; 9Ob12/12y; 2Ob202/11m; 7Ob54/13m; 1Ob118/15g; 6Ob194/22f; 1Ob203/23v; 5Ob87/24s

Entscheidungsdatum

04.07.2024

Rechtssatz

Der Geschäftsherr hat zu beweisen, dass für die nachträgliche Vertragsaufhebung wichtige Gründe maßgebend waren, an denen ihn kein Verschulden trifft; er darf sich also nicht ohne weiteres auf ein unberechtigtes Stornobegehren des Dritten einlassen und so den Vermittler um seinen Provisionsanspruch bringen, sondern hat vielmehr dem Geschäftspartner gegenüber den Rechtsstandpunkt geltend zu machen und gegebenenfalls auch den Prozessweg zu beschreiten (RZ 1961,48 = HS 410; HS 2376). Auf eine Prozessführung, die den angestrebten wirtschaftlichen Zweck gar nicht erreichen kann, braucht er sich freilich nicht einzulassen (HS 2374/148).

Entscheidungstexte

  • 4 Ob 530/75
    Entscheidungstext OGH 10.06.1975 4 Ob 530/75
    Veröff: HS 9775/9
  • 4 Ob 530/77
    Entscheidungstext OGH 12.07.1977 4 Ob 530/77
    nur: Der Geschäftsherr hat zu beweisen, dass für die nachträgliche Vertragsaufhebung wichtige Gründe maßgebend waren, an denen ihn kein Verschulden trifft. (T1)
  • 5 Ob 305/78
    Entscheidungstext OGH 12.12.1978 5 Ob 305/78
    nur T1; Beisatz: Hier: Käufer kann Anzahlung nicht leisten und ist konkursreif. (T2)
  • 4 Ob 515/79
    Entscheidungstext OGH 10.04.1979 4 Ob 515/79
    Zweiter Rechtsgang zu 4 Ob 530/75
  • 7 Ob 704/80
    Entscheidungstext OGH 06.11.1980 7 Ob 704/80
    nur T1; Veröff: SZ 53/146
  • 5 Ob 612/81
    Entscheidungstext OGH 17.11.1981 5 Ob 612/81
    Zweiter Rechtsgang zu 5 Ob 305/78
  • 7 Ob 582/82
    Entscheidungstext OGH 13.05.1982 7 Ob 582/82
    nur T1
  • 1 Ob 653/92
    Entscheidungstext OGH 12.11.1992 1 Ob 653/92
  • 8 Ob 620/93
    Entscheidungstext OGH 14.10.1993 8 Ob 620/93
    Auch
  • 8 ObA 231/95
    Entscheidungstext OGH 18.08.1995 8 ObA 231/95
    Auch; nur T1; Beisatz: § 48 ASGG. (T3)
  • 7 Ob 170/01b
    Entscheidungstext OGH 26.09.2001 7 Ob 170/01b
    Auch; nur T1
  • 10 Ob 147/02v
    Entscheidungstext OGH 27.08.2002 10 Ob 147/02v
    Auch; Beisatz: Um sich von seiner Provisionspflicht zu befreien, muss der Auftraggeber nachweisen, dass die Ausführung des vermittelten Geschäfts ohne sein Verschulden infolge einer nachträglichen Änderung der Verhältnisse unmöglich oder unzumutbar geworden ist. (T4)
    Beisatz: Unter Umständen ist eine Vertragspartei auch dazu verhalten, gegen einen leistungsunwilligen Vertragspartner Klage zu führen. (T5)
  • 7 Ob 157/09b
    Entscheidungstext OGH 02.09.2009 7 Ob 157/09b
    Auch; nur T1; Beis ähnlich wie T4; Beisatz: Um sich von seiner Provisionspflicht zu befreien, muss der Auftraggeber nachweisen, dass die Ausführung des vermittelten Geschäfts ohne sein Verschulden unmöglich oder unzumutbar wurde. (T6)
  • 9 Ob 12/12y
    Entscheidungstext OGH 30.04.2012 9 Ob 12/12y
    Vgl; Beis wie T6; Beisatz: Sind die Gründe für die Nichtausführung vom Verkäufer als Drittem zu vertreten und ihm zuzuordnen, trägt der Makler das Risiko der Nichtausführung des Geschäfts. (T7)
  • 2 Ob 202/11m
    Entscheidungstext OGH 20.09.2012 2 Ob 202/11m
    Auch; nur T1; Beis wie T4; Beis wie T6; Beis wie T7; Beisatz: Der Provisionsanspruch entfällt auch bei einvernehmlicher Vertragsauflösung, sofern sie aus nicht vom Auftraggeber zu vertretenden objektiv wichtigen Gründen erfolgt. (T8); Veröff: SZ 2012/94
  • 7 Ob 54/13m
    Entscheidungstext OGH 17.04.2013 7 Ob 54/13m
    Auch; Beis wie T6; Beis wie T8
  • 1 Ob 118/15g
    Entscheidungstext OGH 22.10.2015 1 Ob 118/15g
    Vgl; Beis wie T8; Veröff: SZ 2015/117
  • 6 Ob 194/22f
    Entscheidungstext OGH 25.01.2023 6 Ob 194/22f
    Vgl; Beis wie T6
  • 1 Ob 203/23v
    Entscheidungstext OGH Zurückweisung mangels erheblicher Rechtsfrage 23.01.2024 1 Ob 203/23v
    vgl
  • 5 Ob 87/24s
    Entscheidungstext OGH Ordentliche Erledigung (Sachentscheidung) 04.07.2024 5 Ob 87/24s
    Beisatz wie T4; Beisatz wie T7; Beisatz wie T8

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1975:RS0062829

Im RIS seit

15.06.1997

Zuletzt aktualisiert am

14.08.2024

Dokumentnummer

JJR_19750610_OGH0002_0040OB00530_7500000_001