Rechtssatz für 1Ob96/03d 3Ob153/03a 1O...

Gericht

OGH

Dokumenttyp

Rechtssatz

Rechtsgebiet

Zivilrecht

Rechtssatznummer

RS0117853

Geschäftszahl

1Ob96/03d; 3Ob153/03a; 1Ob130/06h; 6Ob243/06p; 4Ob196/07p; 9Ob48/12t

Entscheidungsdatum

24.07.2013

Norm

ABGB §364 A
ABGB §364 B2
ABGB §364 Abs3 D
ZPO §226 IIB12
  1. ABGB § 364 heute
  2. ABGB § 364 gültig ab 01.07.2004 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 91/2003
  3. ABGB § 364 gültig von 01.01.1917 bis 30.06.2004 zuletzt geändert durch RGBl. Nr. 69/1916
  1. ABGB § 364 heute
  2. ABGB § 364 gültig ab 01.07.2004 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 91/2003
  3. ABGB § 364 gültig von 01.01.1917 bis 30.06.2004 zuletzt geändert durch RGBl. Nr. 69/1916
  1. ABGB § 364 heute
  2. ABGB § 364 gültig ab 01.07.2004 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 91/2003
  3. ABGB § 364 gültig von 01.01.1917 bis 30.06.2004 zuletzt geändert durch RGBl. Nr. 69/1916
  1. ZPO § 226 heute
  2. ZPO § 226 gültig ab 01.05.1983 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 135/1983

Rechtssatz

Die von der Judikatur entwickelten Grundsätze für die Formulierung eines Unterlassungsbegehrens zur Abwehr von (ortsunüblichen) Lärmeinwirkungen sind auch bei Lichtimmissionen heranzuziehen.

Es ist nicht stets erforderlich, einen bestimmten Wert in einer physikalischen Messeinheit anzugeben, den die Immissionen nicht übersteigen dürfen.

Entscheidungstexte

  • 1 Ob 96/03d
    Entscheidungstext OGH 27.05.2003 1 Ob 96/03d
  • 3 Ob 153/03a
    Entscheidungstext OGH 22.10.2003 3 Ob 153/03a
    Ähnlich; Beisatz: Hier: Bei Geruchsimmissionen ("Gestank") kommt die Anführung einer Messeinheit kaum in Betracht. (T1)
  • 1 Ob 130/06h
    Entscheidungstext OGH 11.07.2006 1 Ob 130/06h
    Vgl auch; Beisatz: Was für die Unterlassung nicht ortsüblicher Lichtimmissionen gilt, muss im Kern für den umgekehrten Fall eines nicht ortsüblichen Entzugs von Licht im Sinn des §364 Abs3 ABGB gleichfalls gelten. (T2); Beisatz: Ein Urteilsbegehren nach § 364 Abs3 ABGB setzt - vor dem Hintergrund der Bestimmungen des §226 Abs1 ZPO und des §7 Abs1 EO - nicht jedenfalls voraus, dass in ihm die angestrebte Untersagung des Entzugs von Licht oder Luft durch ein bestimmtes, in der Natur jederzeit nachvollziehbares Maß bezeichnet wird. Mangelt es an einer evidenten Überschreitung der ortsüblichen Immissionsintensität, so soll das Gericht im Urteilsspruch erforderlichenfalls den Umfang eines nicht mehr hinzunehmenden Entzugs von Licht oder Luft als Ergebnis seiner Interessenabwägung innerhalb der Grenzen des Begehrens näher determinieren. (T3); Veröff: SZ 2006/103
  • 6 Ob 243/06p
    Entscheidungstext OGH 09.11.2006 6 Ob 243/06p
    Vgl; Beis wie T2; Beis wie T3
  • 4 Ob 196/07p
    Entscheidungstext OGH 11.12.2007 4 Ob 196/07p
    Ähnlich; Beis wie T2; Veröff: SZ 2007/192
  • 9 Ob 48/12t
    Entscheidungstext OGH 24.07.2013 9 Ob 48/12t
    Auch; Vgl Beis wie T1

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:2003:RS0117853

Im RIS seit

26.06.2003

Zuletzt aktualisiert am

18.09.2013

Dokumentnummer

JJR_20030527_OGH0002_0010OB00096_03D0000_001

Rechtssatz für 7Ob562/77; ...

Gericht

OGH

Dokumenttyp

Rechtssatz

Rechtsgebiet

Zivilrecht

Rechtssatznummer

RS0010509

Geschäftszahl

7Ob562/77; 8Ob651/87; 6Ob708/88; 8Ob635/92; 7Ob576/94; 7Ob636/94; 1Ob594/94; 7Ob2326/96a; 3Ob2413/96s; 1Ob262/97d; 2Ob55/99y; 1Ob96/03d; 1Ob130/06h; 2Ob194/08f; 1Ob47/15s

Entscheidungsdatum

28.01.2016

Norm

ABGB §364 A
ABGB §364 B2
ZPO §226 IIB12
EO §7 Abs1 Ac
  1. ABGB § 364 heute
  2. ABGB § 364 gültig ab 01.07.2004 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 91/2003
  3. ABGB § 364 gültig von 01.01.1917 bis 30.06.2004 zuletzt geändert durch RGBl. Nr. 69/1916
  1. ABGB § 364 heute
  2. ABGB § 364 gültig ab 01.07.2004 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 91/2003
  3. ABGB § 364 gültig von 01.01.1917 bis 30.06.2004 zuletzt geändert durch RGBl. Nr. 69/1916
  1. ZPO § 226 heute
  2. ZPO § 226 gültig ab 01.05.1983 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 135/1983
  1. EO § 7 heute
  2. EO § 7 gültig ab 01.07.2021 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 86/2021
  3. EO § 7 gültig von 01.01.1995 bis 30.06.2021 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 624/1994
  4. EO § 7 gültig von 31.07.1929 bis 31.12.1994 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 222/1929

Rechtssatz

Aufnahme des zulässigen Geräuschpegels in dB(A) in Urteilsspruch eines Unterlassungstitels nach Paragraph 364, ABGB.

Entscheidungstexte

  • 7 Ob 562/77
    Entscheidungstext OGH 30.06.1977 7 Ob 562/77
    Veröff: SZ 50/99 = MietSlg 29040
  • 8 Ob 651/87
    Entscheidungstext OGH 11.02.1988 8 Ob 651/87
    Ähnlich; Beisatz: Es genügt, dass die Lärmerzeugungsquelle deutlich bezeichnet ist (hier: Betrieb einer im Freien aufgestellten Kreissäge und das Glattschleifen von Metallstücken im Freien mittels einer Schleifmaschine). (T1)
    Veröff: EvBl 1989/6 S 20
  • 6 Ob 708/88
    Entscheidungstext OGH 23.02.1989 6 Ob 708/88
    Vgl aber; Beis wie T1; nur: Es genügt, dass die Lärmerzeugungsquelle deutlich bezeichnet ist. (T2)
  • 8 Ob 635/92
    Entscheidungstext OGH 29.10.1992 8 Ob 635/92
    Beisatz: Bei einem jedenfalls vorhandenen Grundgeräuschpegel von 45 dB(A) ist eine Erhöhung des Geräuschpegels auf über 50 dB(A) als die ortliche Benützung wesentlich beeinträchtigend anzusehen. (T3)
    Veröff: SZ 65/145
  • 7 Ob 576/94
    Entscheidungstext OGH 29.06.1994 7 Ob 576/94
    Vgl auch
  • 7 Ob 636/94
    Entscheidungstext OGH 23.11.1994 7 Ob 636/94
    Vgl
  • 1 Ob 594/94
    Entscheidungstext OGH, AUSL EGMR 29.08.1994 1 Ob 594/94
    Vgl; Veröff: SZ 67/138
  • 7 Ob 2326/96a
    Entscheidungstext OGH 18.12.1996 7 Ob 2326/96a
    Vgl auch
  • 3 Ob 2413/96s
    Entscheidungstext OGH 18.12.1996 3 Ob 2413/96s
    Auch
  • 1 Ob 262/97d
    Entscheidungstext OGH 14.10.1997 1 Ob 262/97d
    Vgl; Veröff: SZ 70/201
  • 2 Ob 55/99y
    Entscheidungstext OGH 29.04.1999 2 Ob 55/99y
  • 1 Ob 96/03d
    Entscheidungstext OGH 27.05.2003 1 Ob 96/03d
    Ähnlich; Beisatz: Es ist nicht stets erforderlich, einen bestimmten Wert in einer physikalischen Messeinheit anzugeben, den die Immissionen nicht übersteigen dürfen; Hier: Lichtimmissionen (in Lux). (T4)
  • 1 Ob 130/06h
    Entscheidungstext OGH 11.07.2006 1 Ob 130/06h
    Vgl; Beisatz: Was für die Unterlassung nicht ortsüblicher Lichtimmissionen gilt, muss im Kern für den umgekehrten Fall eines nicht ortsüblichen Entzugs von Licht im Sinn des § 364 Abs 3 ABGB gleichfalls gelten. Auch ein solches Unterlassungsbegehren muss nicht stets durch die Angabe einer exakten Messgröße präzisiert werden. (T5)
    Veröff: SZ 2006/103
  • 2 Ob 194/08f
    Entscheidungstext OGH 22.01.2009 2 Ob 194/08f
    Auch; Beisatz: Wenn auch bei Geräuschimmissionen die Angabe einer exakten Messeinheit nicht stets als erforderlich erachtet wurde, so ist eine die Konkretisierung der das ortsübliche Ausmaß übersteigenden Lärmimmissionen durch ein Verbot, einen bestimmten Pegel, gemessen nach dB, zu überschreiten, grundsätzlich nicht zu beanstanden. (T6)
  • 1 Ob 47/15s
    Entscheidungstext OGH 28.01.2016 1 Ob 47/15s
    Vgl; Beisatz: Es ist nicht Aufgabe der Gerichte, von Amts wegen den Umfang eines allfälligen Unterlassungsanspruchs des Klägers festzustellen. (T7)
    Beisatz: Hier: Lärmemission durch Straßenbahnanlage. (T8); Veröff: SZ 2016/9

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1977:RS0010509

Im RIS seit

15.06.1997

Zuletzt aktualisiert am

13.06.2023

Dokumentnummer

JJR_19770630_OGH0002_0070OB00562_7700000_002

Rechtssatz für 1Ob594/94 2Ob55/99y 2Ob...

Gericht

OGH

Dokumenttyp

Rechtssatz

Rechtsgebiet

Zivilrecht

Rechtssatznummer

RS0037178

Geschäftszahl

1Ob594/94; 2Ob55/99y; 2Ob236/99s; 1Ob6/99k; 4Ob329/00m; 1Ob96/03d; 3Ob153/03a; 1Ob130/06h; 6Ob243/06p; 4Ob196/07p; 6Ob227/07m; 9Ob48/12t; 2Ob166/14x; 4Ob43/16a; 5Ob95/20m

Entscheidungsdatum

22.10.2020

Norm

ABGB §364 Abs2 B2
ABGB §364 Abs3 D
EO §7 Abs1 Ba
EO §355 I
ZPO §226 IIB12
  1. ABGB § 364 heute
  2. ABGB § 364 gültig ab 01.07.2004 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 91/2003
  3. ABGB § 364 gültig von 01.01.1917 bis 30.06.2004 zuletzt geändert durch RGBl. Nr. 69/1916
  1. ABGB § 364 heute
  2. ABGB § 364 gültig ab 01.07.2004 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 91/2003
  3. ABGB § 364 gültig von 01.01.1917 bis 30.06.2004 zuletzt geändert durch RGBl. Nr. 69/1916
  1. EO § 7 heute
  2. EO § 7 gültig ab 01.07.2021 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 86/2021
  3. EO § 7 gültig von 01.01.1995 bis 30.06.2021 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 624/1994
  4. EO § 7 gültig von 31.07.1929 bis 31.12.1994 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 222/1929
  1. EO § 355 heute
  2. EO § 355 gültig ab 01.07.2021 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 86/2021
  3. EO § 355 gültig von 01.03.2008 bis 30.06.2021 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 37/2008
  4. EO § 355 gültig von 01.10.2000 bis 29.02.2008 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 59/2000
  5. EO § 355 gültig von 01.04.1980 bis 30.09.2000 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 120/1980
  1. ZPO § 226 heute
  2. ZPO § 226 gültig ab 01.05.1983 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 135/1983

Rechtssatz

Ein Unterlassungsbegehren, in einem bestimmten Haus störenden Lärm, durch den die Nachtruhe der Kläger gestört wird, zu unterlassen, ist hinreichend bestimmt; der Angabe von Messeinheiten (dbl) bedarf es nicht.

Entscheidungstexte

  • 1 Ob 594/94
    Entscheidungstext OGH 29.08.1994 1 Ob 594/94
    Veröff: SZ 67/138
  • 2 Ob 55/99y
    Entscheidungstext OGH 29.04.1999 2 Ob 55/99y
    Vgl; Beisatz: Hier: Sonntage und Feiertage sowie während der Nachtzeit. (T1)
  • 2 Ob 236/99s
    Entscheidungstext OGH 23.09.1999 2 Ob 236/99s
    nur: Ein Unterlassungsbegehren, in einem bestimmten Haus störenden Lärm, durch den die Nachtruhe der Kläger gestört wird, zu unterlassen, ist hinreichend bestimmt. (T2)
    Beisatz: Gleiches gilt für die Immissionen durch Rauch, Gase oder Gestank. (T3)
  • 1 Ob 6/99k
    Entscheidungstext OGH 21.12.1999 1 Ob 6/99k
    Vgl auch; Beisatz: Hier: Klavierspiel. (T4)
    Veröff: SZ 72/205
  • 4 Ob 329/00m
    Entscheidungstext OGH 16.01.2001 4 Ob 329/00m
    Auch; nur T2
  • 1 Ob 96/03d
    Entscheidungstext OGH 27.05.2003 1 Ob 96/03d
    Ähnlich; Beisatz: Gleiches gilt für die von einer benachbarten Liegenschaft ausgehenden Lichteinwirkungen. (T5)
  • 3 Ob 153/03a
    Entscheidungstext OGH 22.10.2003 3 Ob 153/03a
    Ähnlich; Beis wie T3 nur: Gleiches gilt für die Immissionen durch Gestank. (T6)
  • 1 Ob 130/06h
    Entscheidungstext OGH 11.07.2006 1 Ob 130/06h
    Vgl; Beisatz: Was für die Unterlassung nicht ortsüblicher Lichtimmissionen gilt, muss im Kern für den umgekehrten Fall eines nicht ortsüblichen Entzugs von Licht im Sinn des § 364 Abs 3 ABGB gleichfalls gelten. (T7)
    Veröff: SZ 2006/103
  • 6 Ob 243/06p
    Entscheidungstext OGH 09.11.2006 6 Ob 243/06p
    Vgl; Beis wie T7; Beisatz: Es ist nicht unbedingt die Determinierung der angestrebten Untersagung des Entzugs von Licht oder Luft durch ein bestimmtes Maß erforderlich. (T8)
  • 4 Ob 196/07p
    Entscheidungstext OGH 11.12.2007 4 Ob 196/07p
    Ähnlich; Beis wie T7; Veröff: SZ 2007/192
  • 6 Ob 227/07m
    Entscheidungstext OGH 26.11.2008 6 Ob 227/07m
  • 9 Ob 48/12t
    Entscheidungstext OGH 24.07.2013 9 Ob 48/12t
    Beis wie T3; Beis wie T6; Beis ähnlich wie T8
  • 2 Ob 166/14x
    Entscheidungstext OGH 08.06.2015 2 Ob 166/14x
    Vgl; Beis: Hier aber: Im (modifizierten) Klagebegehren angeführter, nicht zu überschreitender Pegelwert ist im Spruch (hier nur „störender Lärm“) anzuführen. (T9)
  • 4 Ob 43/16a
    Entscheidungstext OGH 30.03.2016 4 Ob 43/16a
    Vgl; Beisatz: Hier: Lichtimmissionen. (T10)
  • 5 Ob 95/20m
    Entscheidungstext OGH 22.10.2020 5 Ob 95/20m
    Vgl

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1994:RS0037178

Im RIS seit

15.06.1997

Zuletzt aktualisiert am

21.04.2021

Dokumentnummer

JJR_19940829_OGH0002_0010OB00594_9400000_002

Rechtssatz für 2Ob544/76; ...

Gericht

OGH

Dokumenttyp

Rechtssatz

Rechtsgebiet

Zivilrecht

Rechtssatznummer

RS0037432

Geschäftszahl

2Ob544/76; 4Ob321/78; 3Ob187/78; 3Ob615/79; 2Ob200/80; 8Ob57/80; 2Ob511/81; 2Ob591/82; 2Ob680/87; 7Ob683/88; 2Ob63/88; 8Ob506/91; 9ObA216/93 (9ObA217/93); 4Ob12/02x; 1Ob96/03d; 4Ob126/06t; 6Ob18/21x; 7Ob43/23h

Entscheidungsdatum

28.06.2023

Norm

ZPO §226
  1. ZPO § 226 heute
  2. ZPO § 226 gültig ab 01.05.1983 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 135/1983

Rechtssatz

Bei der Beurteilung eines Begehrens ist nicht allein dessen Wortlaut maßgebend, sondern auch der sonstige Inhalt der Klage (EvBl 1957/258, 1958/257, SZ 27/12, GH 1932,143, 7 Ob 195/55).

Entscheidungstexte

  • 2 Ob 544/76
    Entscheidungstext OGH 23.09.1976 2 Ob 544/76
  • 4 Ob 321/78
    Entscheidungstext OGH 04.04.1978 4 Ob 321/78
  • 3 Ob 187/78
    Entscheidungstext OGH 21.03.1979 3 Ob 187/78
  • 3 Ob 615/79
    Entscheidungstext OGH 19.12.1979 3 Ob 615/79
    Veröff: NZ 1980,156
  • 2 Ob 200/80
    Entscheidungstext OGH 11.11.1980 2 Ob 200/80
  • 8 Ob 57/80
    Entscheidungstext OGH 12.06.1980 8 Ob 57/80
  • 2 Ob 511/81
    Entscheidungstext OGH 27.04.1982 2 Ob 511/81
    Auch
  • 2 Ob 591/82
    Entscheidungstext OGH 13.12.1983 2 Ob 591/82
  • 2 Ob 680/87
    Entscheidungstext OGH 11.12.1987 2 Ob 680/87
    Beisatz: Das gesamte Vorbringen an rechtserzeugenden Tatsachen ergibt das Substrat, aus dem die Berechtigung des Begehrens abzuleiten ist. (T1)
  • 7 Ob 683/88
    Entscheidungstext OGH 15.12.1988 7 Ob 683/88
    Auch; Beisatz: Hier: Bei der Ableitung mehrerer Geldforderungen aus einem rechtserzeugenden Sachverhalt ist eine Aufgliederung im Urteilsbegehren selbst nicht erforderlich, es müssen aber in der Klagserzählung die einzelnen Beträge ziffernmäßig aufgegliedert sein. (T2)
  • 2 Ob 63/88
    Entscheidungstext OGH 07.02.1989 2 Ob 63/88
  • 8 Ob 506/91
    Entscheidungstext OGH 31.01.1991 8 Ob 506/91
    Auch
  • 9 ObA 216/93
    Entscheidungstext OGH 08.09.1993 9 ObA 216/93
    Vgl auch
  • 4 Ob 12/02x
    Entscheidungstext OGH 13.03.2002 4 Ob 12/02x
    Auch; Beis wie T1
  • 1 Ob 96/03d
    Entscheidungstext OGH 27.05.2003 1 Ob 96/03d
    Auch; Beisatz: Es ist nicht am Wortlaut des vom Kläger formulierten Urteilsbegehrens zu haften, sondern dieses auch nach dem sonstigen Inhalt des gesamten Klagevorbringens zu verstehen. (T3)
  • 4 Ob 126/06t
    Entscheidungstext OGH 28.09.2006 4 Ob 126/06t
    Auch; Beisatz: Das Gericht hat im Rahmen des geltend gemachten Rechtsgrundes jenen Sachverhalt zu beurteilen, den ihm die Parteien unterbreiten. (T4)
  • 6 Ob 18/21x
    Entscheidungstext OGH 23.06.2021 6 Ob 18/21x
    vgl
    Anm: Veröff: SZ 2021/58
  • 7 Ob 43/23h
    Entscheidungstext OGH Ordentliche Erledigung (Sachentscheidung) 28.06.2023 7 Ob 43/23h

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1976:RS0037432

Im RIS seit

15.06.1997

Zuletzt aktualisiert am

19.09.2023

Dokumentnummer

JJR_19760923_OGH0002_0020OB00544_7600000_001

Rechtssatz für 6Ob159/71; ...

Gericht

OGH

Dokumenttyp

Rechtssatz

Rechtsgebiet

Zivilrecht

Rechtssatznummer

RS0000878

Geschäftszahl

6Ob159/71; 4Ob323/72; 1Ob199/73; 4Ob580/74; 4Ob336/74; 4Ob519/78; 4Ob381/79; 3Ob596/79; 5Ob693/80; 4Ob505/81; 4Ob421/81; 7Ob609/85; 4Ob147/89; 6Ob530/90 (6Ob531/90); 4Ob17/91; 1Ob27/91; 4Ob108/92; 3Ob507/93; 4Ob159/93; 1Ob520/94; 1Ob594/94; 1Ob36/95; 4Ob1011/96; 6Ob40/97v; 7Ob327/98h; 4Ob337/99h; 1Ob162/00f; 6Ob260/01f; 4Ob131/02x; 1Ob96/03d; 16Ok11/04; 6Ob246/04a; 3Ob119/05d; 4Ob49/06v; 4Ob242/06a; 3Ob136/07g (3Ob148/07x); 9ObA104/07w; 8Ob89/08h; 16Ok13/08; 3Ob194/09i; 3Ob227/09t; 7Ob54/11h; 1Ob47/15s; 7Ob26/16y; 1Ob68/16f; 3Ob223/16i; 3Ob118/17z; 3Ob119/17x; 3Ob117/17b; 4Ob234/17s; 6Ob149/19h; 16Ok4/20d; 6Ob211/21d; 4Ob185/21s; 8Ob137/21m; 5Ob181/22m; 5Ob66/23a

Entscheidungsdatum

18.01.2024

Norm

EO §7 BdIIIA
EO §355 I
ZPO §226 IIB12
  1. EO § 7 heute
  2. EO § 7 gültig ab 01.07.2021 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 86/2021
  3. EO § 7 gültig von 01.01.1995 bis 30.06.2021 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 624/1994
  4. EO § 7 gültig von 31.07.1929 bis 31.12.1994 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 222/1929
  1. EO § 355 heute
  2. EO § 355 gültig ab 01.07.2021 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 86/2021
  3. EO § 355 gültig von 01.03.2008 bis 30.06.2021 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 37/2008
  4. EO § 355 gültig von 01.10.2000 bis 29.02.2008 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 59/2000
  5. EO § 355 gültig von 01.04.1980 bis 30.09.2000 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 120/1980
  1. ZPO § 226 heute
  2. ZPO § 226 gültig ab 01.05.1983 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 135/1983

Rechtssatz

Bei einer Unterlassungsklage muss die Unterlassungspflicht so deutlich gekennzeichnet sein, dass ihre Verletzung gemäß Paragraph 355, EO exekutiv getroffen werden kann. Eine Anführung aller Möglichkeiten des Zuwiderhandelns ist aber nicht nur unmöglich, sondern auch überflüssig, weil es allenfalls dem Exekutionsbewilligungsrichter obliegen wird, zu beurteilen, ob bei einer Exekutionsführung die von der betreibenden Partei behauptete Zuwiderhandlung als Verstoß gegen den Exekutionstitel gewertet werden kann (SZ 33/46).

Entscheidungstexte

  • 6 Ob 159/71
    Entscheidungstext OGH 20.10.1971 6 Ob 159/71
  • 4 Ob 323/72
    Entscheidungstext OGH 30.05.1972 4 Ob 323/72
    nur: Bei einer Unterlassungsklage muss die Unterlassungspflicht so deutlich gekennzeichnet sein, dass ihre Verletzung gemäß § 355 EO exekutiv getroffen werden kann. (T1)
    Veröff: ÖBl 1972,152
  • 1 Ob 199/73
    Entscheidungstext OGH 21.11.1973 1 Ob 199/73
  • 4 Ob 580/74
    Entscheidungstext OGH 15.10.1974 4 Ob 580/74
    Auch; nur T1
  • 4 Ob 336/74
    Entscheidungstext OGH 15.10.1974 4 Ob 336/74
    nur T1
  • 4 Ob 519/78
    Entscheidungstext OGH 25.04.1978 4 Ob 519/78
    nur T1; Beisatz: Schiservitut (T2)
    Veröff: JBl 1979,429
  • 4 Ob 381/79
    Entscheidungstext OGH 16.10.1979 4 Ob 381/79
    nur T1; Veröff: ÖBl 1980,41
  • 3 Ob 596/79
    Entscheidungstext OGH 30.07.1980 3 Ob 596/79
    nur T1; Veröff: GesRZ 1981,106
  • 5 Ob 693/80
    Entscheidungstext OGH 16.09.1980 5 Ob 693/80
    nur T1; Beisatz: Eine jeden Zweifel ausschließende Bestimmtheit des (Klage) Begehrens kann aber nur bei Geldforderungen verlangt werden. Es genügt sonst, dass sich bei Berücksichtigung des Ortsgebrauches und Sprachgebrauches und nach den Regeln des Verkehrs entnehmen lässt, was damit gemeint ist. (T3)
  • 4 Ob 505/81
    Entscheidungstext OGH 07.04.1981 4 Ob 505/81
    nur T1; Beis wie T3
  • 4 Ob 421/81
    Entscheidungstext OGH 15.12.1981 4 Ob 421/81
    Auch; nur T1; Veröff: ÖBl 1982,106
  • 7 Ob 609/85
    Entscheidungstext OGH 07.11.1985 7 Ob 609/85
    Auch; nur T1
  • 4 Ob 147/89
    Entscheidungstext OGH 05.12.1989 4 Ob 147/89
    Auch; nur T1; Beisatz: Die Verbindung eines allgemein gefassten Unterlassungsgebotes mit konkreten Einzelverboten hat vor allem den Zweck, für allfällige spätere Exekutionsverfahren den Umfang des konkreten Unterlassungsanspruches möglichst genau festzulegen. Der Kläger hat daher ein Interesse an der Beibehaltung der von ihm (zulässigerweise) beantragten Urteilsfassung, weil damit allfälligen Zweifeln, ob ein konkreter Verstoß von dem allgemeinen Verbot mitumfasst ist, durch die ausdrückliche Anführung bestimmter Einzelverbote von vornherein begegnet wird. (T4)
  • 6 Ob 530/90
    Entscheidungstext OGH 31.05.1990 6 Ob 530/90
    nur T1
  • 4 Ob 17/91
    Entscheidungstext OGH 12.03.1991 4 Ob 17/91
    nur T1; Veröff: ÖBl 1991,105 = WBl 1991,265
  • 1 Ob 27/91
    Entscheidungstext OGH 18.09.1991 1 Ob 27/91
    Auch; nur T1; Beisatz: Ein solches Begehren muss die Verhaltensweisen des Beklagten deren Unterlassung ihm aufgetragen werden soll (Fasching, Lehrbuch Rz 1071), bestimmt und genau bezeichnen. (T5)
    Veröff: RZ 1993/45 S 126 = RZ 1993/70 S 179
  • 4 Ob 108/92
    Entscheidungstext OGH 23.02.1993 4 Ob 108/92
    Auch; Beis wie T4
  • 3 Ob 507/93
    Entscheidungstext OGH 17.03.1993 3 Ob 507/93
    nur T1; Beis wie T5; Beisatz: Hier: Geruchseinwirkungen. (T6)
  • 4 Ob 159/93
    Entscheidungstext OGH 30.11.1993 4 Ob 159/93
    nur T1
  • 1 Ob 520/94
    Entscheidungstext OGH 19.04.1994 1 Ob 520/94
    Auch; nur T1; Beis wie T5; Beisatz: Das Unterlassungsbegehren ist zu konkretisieren; allgemeine Umschreibungen genügen nicht. Die Abgrenzungskriterien müssen derart bestimmt angegeben sein, dass es zu keiner Verlagerung des Rechtsstreites in das Exekutionsverfahren kommt. (T7)
  • 1 Ob 594/94
    Entscheidungstext OGH, AUSL EGMR 29.08.1994 1 Ob 594/94
    nur T1; Beis wie T5; Beisatz: Die Abgrenzung verbotenen Verhaltens von zulässigem Verhalten darf nicht erst im Zuge des Zwangsvollstreckungsverfahrens erfolgen, bei einem allfälligen Impugnationsstreit darf nur mehr beurteilt werden, ob ein späterer Sachverhalt gegen das frühere Verbot verstieß. (T8)
    Veröff: SZ 67/138
  • 1 Ob 36/95
    Entscheidungstext OGH 27.07.1995 1 Ob 36/95
    Auch; nur T1
  • 4 Ob 1011/96
    Entscheidungstext OGH 27.02.1996 4 Ob 1011/96
    nur T1
  • 6 Ob 40/97v
    Entscheidungstext OGH 27.02.1997 6 Ob 40/97v
    nur T1; Beis wie T5; Beis wie T3 nur: Es genügt, dass sich bei Berücksichtigung des Ortsgebrauches und Sprachgebrauches und nach den Regeln des Verkehrs entnehmen lässt, was damit gemeint ist. (T9)
  • 7 Ob 327/98h
    Entscheidungstext OGH 08.09.1999 7 Ob 327/98h
    Vgl; Beis wie T8; Beisatz: Die Abgrenzung verbotenen Verhaltens von zulässigem Verhalten muss derart bestimmt sein, dass es zu keiner Verlagerung des Rechtsstreites in das Exekutionsverfahren kommt. (T10)
  • 4 Ob 337/99h
    Entscheidungstext OGH 14.12.1999 4 Ob 337/99h
    Vgl; nur T1
  • 1 Ob 162/00f
    Entscheidungstext OGH 30.01.2001 1 Ob 162/00f
    Beis wie T8; nur T1
  • 6 Ob 260/01f
    Entscheidungstext OGH 20.06.2002 6 Ob 260/01f
    Vgl; Beis wie T3; Beis wie T10
  • 4 Ob 131/02x
    Entscheidungstext OGH 18.06.2002 4 Ob 131/02x
    Vgl auch
  • 1 Ob 96/03d
    Entscheidungstext OGH 27.05.2003 1 Ob 96/03d
    Beis wie T1
  • 16 Ok 11/04
    Entscheidungstext OGH 11.10.2004 16 Ok 11/04
    Vgl; Beis wie T7; Beis wie T10; Beisatz: Auch im kartellrechtlichen Missbrauchsverfahren ist eine enge, am konkreten missbräuchlichen Verhalten orientierte Fassung des Unterlassungsgebots angebracht. (T11)
  • 6 Ob 246/04a
    Entscheidungstext OGH 15.12.2004 6 Ob 246/04a
    Auch; Beis wie T10
  • 3 Ob 119/05d
    Entscheidungstext OGH 23.05.2005 3 Ob 119/05d
    Vgl auch; Beis wie T10
  • 4 Ob 49/06v
    Entscheidungstext OGH 23.05.2006 4 Ob 49/06v
    Auch; Beis wie T3
  • 4 Ob 242/06a
    Entscheidungstext OGH 13.02.2007 4 Ob 242/06a
    Auch; Beisatz: Soweit der Sicherungsantrag in seinem Obersatz im Wesentlichen nur den Gesetzestext wiedergibt, ohne den Kern der Verletzungshandlung konkret zu beschreiben, ist er zu weit gefasst; dies führt zu einer Teilabweisung. (T12)
  • 3 Ob 136/07g
    Entscheidungstext OGH 26.09.2007 3 Ob 136/07g
    Auch; nur T1; Beis ähnlich wie T8; Beis wie T10
  • 9 ObA 104/07w
    Entscheidungstext OGH 07.02.2008 9 ObA 104/07w
    Auch; Beisatz: Es muss die Unterlassungspflicht so deutlich gekennzeichnet sein, dass auch eine Überprüfung im Rahmen der exekutiven Durchsetzung möglich ist. (T13)
  • 8 Ob 89/08h
    Entscheidungstext OGH 02.09.2008 8 Ob 89/08h
    nur T1; Beisatz: Hier: Verpflichtung des Beklagten, sich von anderen nicht mit Adelstiteln „benennen zu lassen". (T14)
  • 16 Ok 13/08
    Entscheidungstext OGH 19.01.2009 16 Ok 13/08
    Vgl; Beis wie T11; Beisatz: Dem Verpflichteten kann daher nur jenes Verhalten untersagt werden, das er auf dem betroffenen Markt bereits an den Tag gelegt hat. (T15)
    Veröff: SZ 2009/5
  • 3 Ob 194/09i
    Entscheidungstext OGH 14.12.2009 3 Ob 194/09i
    Vgl; Beis wie T10
  • 3 Ob 227/09t
    Entscheidungstext OGH 14.12.2009 3 Ob 227/09t
    Auch; Beis wie T8; Beis wie T10
  • 7 Ob 54/11h
    Entscheidungstext OGH 18.05.2011 7 Ob 54/11h
    Auch; nur T1
  • 1 Ob 47/15s
    Entscheidungstext OGH 28.01.2016 1 Ob 47/15s
    Vgl; Beisatz: Es ist nicht Aufgabe der Gerichte, von Amts wegen den Umfang eines allfälligen Unterlassungsanspruchs des Klägers festzustellen. (T16)
    Beisatz: Hier: Lärmemission durch Straßenbahnanlage (§ 364 Abs 2 ABGB). (T17)
    Veröff: SZ 2016/9
  • 7 Ob 26/16y
    Entscheidungstext OGH 16.03.2016 7 Ob 26/16y
    Auch; nur T1
  • 1 Ob 68/16f
    Entscheidungstext OGH 28.04.2016 1 Ob 68/16f
    Beis wie T3; Beis wie T9
  • 3 Ob 223/16i
    Entscheidungstext OGH 23.11.2016 3 Ob 223/16i
    Auch; nur T1; Beis wie T7; Beis wie T10
  • 3 Ob 118/17z
    Entscheidungstext OGH 04.07.2017 3 Ob 118/17z
    Beis wie T10
  • 3 Ob 119/17x
    Entscheidungstext OGH 04.07.2017 3 Ob 119/17x
    Beis wie T10
  • 3 Ob 117/17b
    Entscheidungstext OGH 04.07.2017 3 Ob 117/17b
    Beis wie T10
  • 4 Ob 234/17s
    Entscheidungstext OGH 22.03.2018 4 Ob 234/17s
    Auch; Beis wie T7; Beis wie T10
  • 6 Ob 149/19h
    Entscheidungstext OGH 29.08.2019 6 Ob 149/19h
    Beis wie T7; Beis wie T13; Beis wie T16
  • 16 Ok 4/20d
    Entscheidungstext OGH 17.02.2021 16 Ok 4/20d
    Beis wie T7; Beis wie T10; Beis wie T15, Beisatz: Hier: Fassung eines kartellrechtlichen Auftrags zur Abstellung marktmissbräuchlichen Verhaltens. Zu erlassen ist kein Handlungsverbot, sondern ein "Erfolgsverbot". Bei Erfolgseintritt wird nach § 355 EO vollstreckt, um den Verpflichteten zu einem Handeln zu zwingen, das bewirken soll, dass das verbotene Verhalten verhindert wird, wobei die Art, wie dies zu geschehen hat, dem Verpflichteten überlassen bleibt. (T18)
  • 6 Ob 211/21d
    Entscheidungstext OGH 25.02.2022 6 Ob 211/21d
  • 4 Ob 185/21s
    Entscheidungstext OGH 23.02.2022 4 Ob 185/21s
    Vgl; Beis wie T7; Beis wie T10
  • 8 Ob 137/21m
    Entscheidungstext OGH 22.02.2022 8 Ob 137/21m
    Vgl; Beisatz: Hier: Das Begehren, die Beklagte sei schuldig, es in Hinkunft gegenüber den Klägern zu unterlassen, durch Erklärungen und Handlungen eine Verzögerung oder Vereitelung des geschlossenen Kaufvertrags vorzunehmen, ist zu weit. (T19)
  • 5 Ob 181/22m
    Entscheidungstext OGH Zurückweisung mangels erheblicher Rechtsfrage 31.05.2023 5 Ob 181/22m
    Beisatz wie T7; Beisatz wie T10
  • 5 Ob 66/23a
    Entscheidungstext OGH Ordentliche Erledigung (Sachentscheidung) 18.01.2024 5 Ob 66/23a
    nur T1; Beisatz wie T7; Beisatz wie T10

Schlagworte

Bestimmtheit, Unterlassungsbegehren

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1971:RS0000878

Im RIS seit

15.06.1997

Zuletzt aktualisiert am

07.02.2024

Dokumentnummer

JJR_19711020_OGH0002_0060OB00159_7100000_001