Rechtssatz für 7Ob53/02y

Gericht

OGH

Dokumenttyp

Rechtssatz

Rechtsgebiet

Zivilrecht

Rechtssatznummer

RS0116353

Geschäftszahl

7Ob53/02y

Entscheidungsdatum

07.05.2002

Rechtssatz

In §7 Abs1 PSG wird ausschließlich der auf die Stiftungserklärung fußenden Eintragung der Privatstiftung, nicht jedoch auch der durch eine (bloße) Zusatzurkunde ergänzten (erweiterten, abgeänderten) Privatstiftungseintragung konstitutive Wirkung zuerkannt.

Entscheidungstexte

  • 7 Ob 53/02y
    Entscheidungstext OGH 07.05.2002 7 Ob 53/02y

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:2002:RS0116353

Dokumentnummer

JJR_20020507_OGH0002_0070OB00053_02Y0000_002

Rechtssatz für 2Ob94/68 8Ob244/70 (8Ob2...

Gericht

OGH

Dokumenttyp

Rechtssatz

Rechtsgebiet

Zivilrecht

Rechtssatznummer

RS0040592

Geschäftszahl

2Ob94/68; 8Ob244/70 (8Ob245/70); 1Ob208/71; 1Ob100/73; 7Ob144/73; 4Ob577/74; 3Ob224/74; 2Ob15/75; 8Ob164/75; 7Ob55/76; 7Ob577/77; 8Ob201/77 (8Ob202/77); 2Ob109/78; 4Ob80/80; 6Ob721/81; 1Ob720/81; 5Ob578/82; 5Ob598/82 (5Ob599/82); 4Ob38/82; 7Ob506/83; 8Ob67/86; 3Ob657/86 (3Ob658/86); 9ObS21/87; 2Ob528/87; 10ObS266/89; 1Ob140/99s; 16Ok9/01; 10ObS19/02w; 7Ob316/01y; 7Ob53/02y; 6Ob172/02s; 8Ob110/02p; 6Ob119/03y; 8Ob152/03s; 6Ob49/04f; 9Ob3/05i; 10ObS151/13y; 6Ob193/16z; 9Ob90/18b; 6Ob55/19k; 9Ob47/19f

Entscheidungsdatum

23.09.2019

Rechtssatz

Das Gericht ist nicht verpflichtet, allfällige Widersprüche zwischen einem Privatgutachten, auch wenn dieser Gutachter generell gerichtlich beeidet ist, und dem Gutachten eines vom Gericht zur Erstattung eines Gutachtens in einer bestimmten Rechtssache herangezogenen Sachverständigen aufzuklären. Es kann sich vielmehr ohne weitere Erhebungen dem ihm als verlässlich erscheinenden Gutachten anschließen.

Entscheidungstexte

  • 2 Ob 94/68
    Entscheidungstext OGH 06.06.1968 2 Ob 94/68
  • 8 Ob 244/70
    Entscheidungstext OGH 03.11.1970 8 Ob 244/70
  • 1 Ob 208/71
    Entscheidungstext OGH 26.08.1971 1 Ob 208/71
  • 1 Ob 100/73
    Entscheidungstext OGH 06.06.1973 1 Ob 100/73
  • 7 Ob 144/73
    Entscheidungstext OGH 05.09.1973 7 Ob 144/73
  • 4 Ob 577/74
    Entscheidungstext OGH 01.10.1974 4 Ob 577/74
    Veröff: EvBl 1975/80 S 159
  • 3 Ob 224/74
    Entscheidungstext OGH 21.01.1975 3 Ob 224/74
  • 2 Ob 15/75
    Entscheidungstext OGH 17.04.1975 2 Ob 15/75
  • 8 Ob 164/75
    Entscheidungstext OGH 03.09.1975 8 Ob 164/75
    Auch; Beisatz: Hier: Behaupteter Widerspruch zwischen dem in 1.Instanz und dem in 2.Instanz erstatteten Gutachten zweier verschiedener Sachverständigen. (T1)
  • 7 Ob 55/76
    Entscheidungstext OGH 13.01.1977 7 Ob 55/76
  • 7 Ob 577/77
    Entscheidungstext OGH 30.06.1977 7 Ob 577/77
  • 8 Ob 201/77
    Entscheidungstext OGH 31.01.1978 8 Ob 201/77
  • 2 Ob 109/78
    Entscheidungstext OGH 29.06.1978 2 Ob 109/78
    Vgl
  • 4 Ob 80/80
    Entscheidungstext OGH 07.04.1981 4 Ob 80/80
    Ähnlich; Beisatz: Dem Privatgutachter fehlen die gesetzlichen Garantien der Unparteilichkeit. (T2)
  • 6 Ob 721/81
    Entscheidungstext OGH 27.08.1981 6 Ob 721/81
    Vgl; Beisatz: Einholen lediglich einer schriftlichen Stellungnahme eines Privatgutachters (Zeugen) im Berufungsverfahren begründet (auch) im Vaterschaftsprozeß Verfahrensmangel. (T3)
  • 1 Ob 720/81
    Entscheidungstext OGH 13.01.1982 1 Ob 720/81
  • 5 Ob 578/82
    Entscheidungstext OGH 27.04.1982 5 Ob 578/82
    Auch
  • 5 Ob 598/82
    Entscheidungstext OGH 18.05.1982 5 Ob 598/82
  • 4 Ob 38/82
    Entscheidungstext OGH 18.05.1982 4 Ob 38/82
    Beis wie T2
  • 7 Ob 506/83
    Entscheidungstext OGH 27.01.1983 7 Ob 506/83
  • 8 Ob 67/86
    Entscheidungstext OGH 04.12.1986 8 Ob 67/86
    Gegenteilig
  • 3 Ob 657/86
    Entscheidungstext OGH 01.07.1987 3 Ob 657/86
    nur: Das Gericht ist nicht verpflichtet, allfällige Widersprüche zwischen einem Privatgutachten, und dem Gutachten eines vom Gericht zur Erstattung eines Gutachtens in einer bestimmten Rechtssache herangezogenen Sachverständigen aufzuklären. (T4)
  • 9 ObS 21/87
    Entscheidungstext OGH 02.09.1987 9 ObS 21/87
  • 2 Ob 528/87
    Entscheidungstext OGH 23.03.1988 2 Ob 528/87
  • 10 ObS 266/89
    Entscheidungstext OGH 26.09.1989 10 ObS 266/89
  • 1 Ob 140/99s
    Entscheidungstext OGH 05.08.1999 1 Ob 140/99s
  • 16 Ok 9/01
    Entscheidungstext OGH 17.12.2001 16 Ok 9/01
    Auch; Veröff: SZ 74/199
  • 10 ObS 19/02w
    Entscheidungstext OGH 12.02.2002 10 ObS 19/02w
    Vgl; Beisatz: Das Gericht ist nicht verpflichtet, bei allfälligen Widersprüchen zwischen einem Privatgutachten-selbst wenn dieser Gutachter generell gerichtlich beeidet ist-und dem Gutachten eines vom Gericht in einer bestimmten Rechtssache herangezogenen Sachverständigen einen weiteren Sachverständigen zu bestellen. (T5)
  • 7 Ob 316/01y
    Entscheidungstext OGH 11.02.2002 7 Ob 316/01y
    Vgl auch
  • 7 Ob 53/02y
    Entscheidungstext OGH 07.05.2002 7 Ob 53/02y
  • 6 Ob 172/02s
    Entscheidungstext OGH 11.07.2002 6 Ob 172/02s
    Vgl auch
  • 8 Ob 110/02p
    Entscheidungstext OGH 02.07.2002 8 Ob 110/02p
    nur: Das Gericht ist nicht verpflichtet, allfällige Widersprüche zwischen einem Privatgutachten, auch wenn dieser Gutachter generell gerichtlich beeidet ist, und dem Gutachten eines vom Gericht zur Erstattung eines Gutachtens in einer bestimmten Rechtssache herangezogenen Sachverständigen aufzuklären. (T6)
  • 6 Ob 119/03y
    Entscheidungstext OGH 26.06.2003 6 Ob 119/03y
    Vgl
  • 8 Ob 152/03s
    Entscheidungstext OGH 23.01.2004 8 Ob 152/03s
    Vgl auch; Beisatz: Hier: Dass der Privatgutachter nicht einvernommen wurde, stellt keinen Mangel dar, wenn dem gerichtlichen Sachverständigen das von der Kindesmutter vorgelegte Privatgutachten vorgehalten wurde und er sich ausführlich mit den von der Kindesmutter aufgeworfenen Fragen auseinandersetzte und auch auf das Privatgutachten Bezug nahm. (T7)
  • 6 Ob 49/04f
    Entscheidungstext OGH 27.05.2004 6 Ob 49/04f
    nur T4
  • 9 Ob 3/05i
    Entscheidungstext OGH 24.10.2005 9 Ob 3/05i
    Auch; Beis wie T5
  • 10 ObS 151/13y
    Entscheidungstext OGH 22.10.2013 10 ObS 151/13y
  • 6 Ob 193/16z
    Entscheidungstext OGH 22.12.2016 6 Ob 193/16z
    Auch
  • 9 Ob 90/18b
    Entscheidungstext OGH 17.12.2018 9 Ob 90/18b
  • 6 Ob 55/19k
    Entscheidungstext OGH 25.04.2019 6 Ob 55/19k
  • 9 Ob 47/19f
    Entscheidungstext OGH 23.09.2019 9 Ob 47/19f
    Auch

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1968:RS0040592

Im RIS seit

15.06.1997

Zuletzt aktualisiert am

04.11.2019

Dokumentnummer

JJR_19680606_OGH0002_0020OB00094_6800000_001

Rechtssatz für 7Ob53/02y 6Ob95/15m 6Ob...

Gericht

OGH

Dokumenttyp

Rechtssatz

Rechtsgebiet

Zivilrecht

Rechtssatznummer

RS0116352

Geschäftszahl

7Ob53/02y; 6Ob95/15m; 6Ob228/17y; 6Ob200/20k

Entscheidungsdatum

22.10.2020

Rechtssatz

Das PSG ermöglicht dem Stifter, seine Stiftungserklärung in zwei getrennten Urkunden zu errichten, nämlich der Stiftungsurkunde und der Stiftungszusatzurkunde, wobei eine solche gemäß Paragraph 10, Absatz 2, PSG nur errichtet werden darf, wenn hierauf in der Stiftungsurkunde hingewiesen wird. Der bloße Hinweis in der Stiftungserklärung auf die Errichtung einer solchen Stiftungszusatzurkunde reicht aus, eine Stiftungszusatzurkunde muss sohin keineswegs zeitgleich mit der Stiftungsurkunde errichtet werden, sondern kann auch erst nachträglich errichtet werden, wobei der Eintragung der Stiftungszusatzurkunde (Paragraph 13, Absatz 3, Ziffer 3, PSG) - anders als es Paragraph 7, Absatz eins, PSG für die Stiftungserklärung statuiert - nur deklarative Wirkung zufällt.

Entscheidungstexte

  • 7 Ob 53/02y
    Entscheidungstext OGH 07.05.2002 7 Ob 53/02y
  • 6 Ob 95/15m
    Entscheidungstext OGH 29.06.2015 6 Ob 95/15m
    Gegenteilig; Beisatz: § 33 Abs 3 Satz 2 PSG differenziert nicht zwischen Stiftungsurkunde und Stiftungszusatzurkunde. (T1)
    Beisatz: Firmenbucheintragungen von Änderungen der Stiftungszusatzurkunde wirken konstitutiv. (T2); Veröff: SZ 2015/64
  • 6 Ob 228/17y
    Entscheidungstext OGH 26.04.2018 6 Ob 228/17y
    Auch; nur: Das PSG ermöglicht dem Stifter, seine Stiftungserklärung in zwei getrennten Urkunden zu errichten, nämlich der Stiftungsurkunde und der Stiftungszusatzurkunde, wobei eine solche gemäß § 10 Abs 2 PSG nur errichtet werden darf, wenn hierauf in der Stiftungsurkunde hingewiesen wird. Der bloße Hinweis in der Stiftungserklärung auf die Errichtung einer solchen Stiftungszusatzurkunde reicht aus. (T3); Beisatz: Bei einem Änderungsrecht muss nicht nur dieses selbst, sondern müssen auch freiwillige Beschränkungen des Änderungsrechts in der Stiftungsurkunde selbst (und nicht in der Stiftungszusatzurkunde) enthalten sein. (T4); Beisatz: Bei der Begünstigtenregelung kann in der Stiftungsurkunde mit einer sehr vagen Um­schreibung des Begünstigtenkreises das Auslangen gefunden werden; die Individualisierung der Begünstigten kann der Stifter auch in der Stiftungszusatzurkunde vornehmen. (T5)
  • 6 Ob 200/20k
    Entscheidungstext OGH 22.10.2020 6 Ob 200/20k
    nur: Das PSG ermöglicht dem Stifter, seine Stiftungserklärung in zwei getrennten Urkunden zu errichten, nämlich der Stiftungsurkunde und der Stiftungszusatzurkunde, wobei eine solche gemäß § 10 Abs 2 PSG nur errichtet werden darf, wenn hierauf in der Stiftungsurkunde hingewiesen wird. Eine Stiftungszusatzurkunde muss keineswegs zeitgleich mit der Stiftungsurkunde errichtet werden, sondern kann auch erst nachträglich errichtet werden. (T6)
    Beisatz: Die Stiftungserklärung kann nur in eine Stiftungsurkunde und eine Stiftungszusatzurkunde getrennt werden; eine Mehrzahl an Stiftungszusatzurkunden ist unzulässig. (T7)

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:2002:RS0116352

Im RIS seit

06.06.2002

Zuletzt aktualisiert am

04.12.2020

Dokumentnummer

JJR_20020507_OGH0002_0070OB00053_02Y0000_001

Rechtssatz für 8Ob27/74; ...

Gericht

OGH

Dokumenttyp

Rechtssatz

Rechtsgebiet

Zivilrecht

Rechtssatznummer

RS0043317

Geschäftszahl

8Ob27/74; 3Ob512/76 (3Ob513/76); 7Ob818/76; 2Ob35/86; 8Ob559/92; 9ObA116/93; 7Ob632/95; 7Ob53/02y; 9ObA228/02y; 10ObS102/04d; 9Ob37/05i; 1Ob14/14m; 1Ob204/13a; 7Ob55/15m; 5Ob138/23i

Entscheidungsdatum

24.10.2023

Norm

ZPO §503 Z4 E2a
  1. ZPO § 503 heute
  2. ZPO § 503 gültig ab 01.08.1989 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 343/1989

Rechtssatz

Wenn auch das Gericht bei Geltendmachung des Anfechtungsgrundes der unrichtigen rechtlichen Beurteilung die Sache nach allen Richtungen rechtlich zu beurteilen hat, muss es dennoch nicht einen nach der Sachlage auch in Betracht kommenden rechtserzeugenden Tatbestand aufgreifen, wenn das Begehren nicht auf diesen, sondern auf einen anderen Rechtsgrund gestützt ist. Auch Tatumstände, aus denen ersichtlich keine für den Prozessstandpunkt allenfalls günstigere Folgerungen ableitbar sind, sind nicht von Amts wegen einer weiteren Klärung zuzuführen.

Entscheidungstexte

  • 8 Ob 27/74
    Entscheidungstext OGH 12.02.1974 8 Ob 27/74
  • 3 Ob 512/76
    Entscheidungstext OGH 01.06.1976 3 Ob 512/76
    Ähnlich; Beisatz: Nur auf Grundlage der Feststellungen der Tatsacheninstanzen und der in erster Instanz aufgestellten Tatsachenbehauptungen. (T1)
  • 7 Ob 818/76
    Entscheidungstext OGH 03.02.1977 7 Ob 818/76
    Ähnlich; Beis wie T1
  • 2 Ob 35/86
    Entscheidungstext OGH 09.09.1986 2 Ob 35/86
    Auch; Beis wie T1
  • 8 Ob 559/92
    Entscheidungstext OGH 21.05.1992 8 Ob 559/92
    Auch; nur: Wenn auch das Gericht bei Geltendmachung des Anfechtungsgrundes der unrichtigen rechtlichen Beurteilung die Sache nach allen Richtungen rechtlich zu beurteilen hat, muss es dennoch nicht einen nach der Sachlage auch in Betracht kommenden rechtserzeugenden Tatbestand aufgreifen, wenn das Begehren nicht auf diesen, sondern auf einen anderen Rechtsgrund gestützt ist. (T2)
    Beisatz: Kein Eingehen auf einen in der Revision nicht mehr geltend gemachten Rechtsgrund. (T3)
  • 9 ObA 116/93
    Entscheidungstext OGH 11.08.1993 9 ObA 116/93
    Auch; nur T2; Beis wie T3
  • 7 Ob 632/95
    Entscheidungstext OGH 15.05.1996 7 Ob 632/95
    Auch; nur T2; Beis wie T3
  • 7 Ob 53/02y
    Entscheidungstext OGH 07.05.2002 7 Ob 53/02y
    Auch; nur T2; Beis wie T3
  • 9 ObA 228/02y
    Entscheidungstext OGH 04.12.2002 9 ObA 228/02y
    Vgl auch; Beisatz: Die Überprüfungsmöglichkeit des Revisionsgerichts geht über die von der beklagten Partei in ihrem Rechtsmittel aufgezeigten Umstände beziehungsweise die daran anknüpfenden rechtlichen Erwägungen nicht hinaus. (T4)
  • 10 ObS 102/04d
    Entscheidungstext OGH 27.07.2004 10 ObS 102/04d
    Auch; nur T2; Beis wie T4
  • 9 Ob 37/05i
    Entscheidungstext OGH 25.01.2006 9 Ob 37/05i
    Auch; nur T2; Beis wie T3
  • 1 Ob 14/14m
    Entscheidungstext OGH 06.03.2014 1 Ob 14/14m
    Auch; Veröff: SZ 2014/22
  • 1 Ob 204/13a
    Entscheidungstext OGH 19.12.2013 1 Ob 204/13a
    Auch
  • 7 Ob 55/15m
    Entscheidungstext OGH 09.04.2015 7 Ob 55/15m
    Auch; Beis wie T3
  • 5 Ob 138/23i
    Entscheidungstext OGH Zurückweisung mangels erheblicher Rechtsfrage 24.10.2023 5 Ob 138/23i

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1974:RS0043317

Im RIS seit

15.06.1997

Zuletzt aktualisiert am

30.11.2023

Dokumentnummer

JJR_19740212_OGH0002_0080OB00027_7400000_001