Rechtssatz für 6Ob703/90 8Ob521/91 7Ob...

Gericht

OGH

Dokumenttyp

Rechtssatz

Rechtsgebiet

Zivilrecht

Rechtssatznummer

RS0002310

Geschäftszahl

6Ob703/90; 8Ob521/91; 7Ob602/91; 1Ob609/91 (1Ob610/91); 1Ob616/92; 6Ob1704/92 (6Ob1705/92); 9ObA255/93; 9ObA244/93; 7Ob520/95; 4Ob279/97a; 5Ob47/99v; 1Ob232/03d; 2Ob181/08v; 6Ob174/09w

Entscheidungsdatum

18.09.2009

Norm

EO §78
EO §402 Abs2 B
§402 Abs2 C
ZPO §528 Abs2 Z2 B
ZPO §528 Abs2 Z2 C6
  1. EO § 78 heute
  2. EO § 78 gültig ab 01.07.2021 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 86/2021
  3. EO § 78 gültig von 01.05.2011 bis 30.06.2021 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 111/2010
  4. EO § 78 gültig von 01.01.1898 bis 30.04.2011
  1. EO § 402 heute
  2. EO § 402 gültig ab 01.07.2021 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 86/2021
  3. EO § 402 gültig von 01.01.2005 bis 30.06.2021 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 112/2003
  4. EO § 402 gültig von 01.01.1993 bis 31.12.2004 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 756/1992
  1. ZPO § 528 heute
  2. ZPO § 528 gültig ab 01.07.2009 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 52/2009
  3. ZPO § 528 gültig von 01.01.2005 bis 30.06.2009 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 112/2003
  4. ZPO § 528 gültig von 01.01.2002 bis 31.12.2004 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 98/2001
  5. ZPO § 528 gültig von 01.01.1998 bis 31.12.2001 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 140/1997
  6. ZPO § 528 gültig von 01.08.1989 bis 31.12.1997 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 343/1989
  1. ZPO § 528 heute
  2. ZPO § 528 gültig ab 01.07.2009 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 52/2009
  3. ZPO § 528 gültig von 01.01.2005 bis 30.06.2009 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 112/2003
  4. ZPO § 528 gültig von 01.01.2002 bis 31.12.2004 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 98/2001
  5. ZPO § 528 gültig von 01.01.1998 bis 31.12.2001 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 140/1997
  6. ZPO § 528 gültig von 01.08.1989 bis 31.12.1997 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 343/1989

Rechtssatz

Ein Revisionsrekurs gegen gleichlautende Beschlüsse, mit denen eine beantragte einstweilige Verfügung erlassen wurde, ist gemäß den Paragraphen 402, Absatz 2 und 78 EO in Verbindung mit Paragraph 528, Absatz 2, Ziffer 2, ZPO jedenfalls unzulässig.

Entscheidungstexte

  • 6 Ob 703/90
    Entscheidungstext OGH 10.01.1991 6 Ob 703/90
  • 8 Ob 521/91
    Entscheidungstext OGH 23.05.1991 8 Ob 521/91
    Beisatz: Hier: Vorläufiger Unterhalt Minderjähriger. (T1) Veröff: ÖA 1992,92
  • 7 Ob 602/91
    Entscheidungstext OGH 10.10.1991 7 Ob 602/91
  • 1 Ob 609/91
    Entscheidungstext OGH 20.11.1991 1 Ob 609/91
  • 1 Ob 616/92
    Entscheidungstext OGH 11.11.1992 1 Ob 616/92
    Auch
  • 6 Ob 1704/92
    Entscheidungstext OGH 21.01.1993 6 Ob 1704/92
    Beisatz hier: Abweisung des Antrages auf Aufhebung der einstweiligen Verfügung bestätigt. (Vgl aber BGBl Nr 756/1992). (T2)
  • 9 ObA 255/93
    Entscheidungstext OGH 10.11.1993 9 ObA 255/93
    Vgl; Beisatz: Der Revisionsrekurs gegen eine Entscheidung, mit der die Abweisung eines Antrags auf Erlassung einer einstweiligen Verfügung ohne Einvernahme des Gegners der gefährdeten Partei, bestätigt wurde, ist unzulässig (§ 402 Abs 2 EO idF BGBl 1992/756). (T3) Veröff: SZ 66/143
  • 9 ObA 244/93
    Entscheidungstext OGH 24.11.1993 9 ObA 244/93
    Gegenteilig
  • 7 Ob 520/95
    Entscheidungstext OGH 08.03.1995 7 Ob 520/95
    Gegenteilig; Beisatz: Als Ausnahme von der Ausnahme gilt: Beis wie T3. (T4)
  • 4 Ob 279/97a
    Entscheidungstext OGH 07.10.1997 4 Ob 279/97a
    Vgl auch; Beis wie T3; Beisatz: Es sei denn, dass die Klage ohne Sachentscheidung aus formellen Gründen zurückgewiesen worden ist. (T5)
  • 5 Ob 47/99v
    Entscheidungstext OGH 23.02.1999 5 Ob 47/99v
    Vgl auch; Beis wie T3
  • 1 Ob 232/03d
    Entscheidungstext OGH 18.11.2003 1 Ob 232/03d
    Vgl auch; Beis wie T3; Beisatz: Die Anfechtbarkeit der Bestätigung eines ohne Anhörung des Verfügungsgegners zurückgewiesenen Sicherungsantrags ist nämlich nicht anders zu beurteilen als die Bestätigung eines ohne Anhörung des Verfügungsgegners abgewiesenen Sicherungsantrags. (T6)
  • 2 Ob 181/08v
    Entscheidungstext OGH 04.09.2008 2 Ob 181/08v
    Vgl; Beis wie T3
  • 6 Ob 174/09w
    Entscheidungstext OGH 18.09.2009 6 Ob 174/09w

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1991:RS0002310

Zuletzt aktualisiert am

30.10.2009

Dokumentnummer

JJR_19910110_OGH0002_0060OB00703_9000000_001

Rechtssatz für 3Ob57/71 3Ob157/73 (3Ob1...

Gericht

OGH

Dokumenttyp

Rechtssatz

Rechtsgebiet

Zivilrecht

Rechtssatznummer

RS0000808

Geschäftszahl

3Ob57/71; 3Ob157/73 (3Ob158/73 -3Ob160/73); 3Ob62/77; 3Ob100/78; 3Ob66/79; 3Ob1008/85; 3Ob73/86; 3Ob38/88; 3Ob31/90; 1Ob505/94; 4Ob1570/95; 3Ob149/94; 3Ob2039/96s; 3Ob2286/96i; 5Ob47/99v; 3Ob248/99p; 3Ob149/02m; 5Ob207/07p; 3Ob178/09m; 9Ob22/11t; 2Ob123/12w; 3Ob90/15d; 3Ob17/19z; 5Ob178/21v; 5Ob6/22a

Entscheidungsdatum

03.03.2022

Norm

EO §7 BdIIA
EO §35 Ag
EO §54 Abs1 Z2
EO §74
EO §353 III
EO §353 IVA
EO §353 VIA
  1. EO § 7 heute
  2. EO § 7 gültig ab 01.07.2021 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 86/2021
  3. EO § 7 gültig von 01.01.1995 bis 30.06.2021 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 624/1994
  4. EO § 7 gültig von 31.07.1929 bis 31.12.1994 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 222/1929
  1. EO § 35 heute
  2. EO § 35 gültig ab 01.07.2021 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 86/2021
  3. EO § 35 gültig von 01.01.2015 bis 30.06.2021 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 69/2014
  4. EO § 35 gültig von 01.01.1995 bis 31.12.2014 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 624/1994
  5. EO § 35 gültig von 01.08.1989 bis 31.12.1994 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 343/1989
  1. EO § 54 heute
  2. EO § 54 gültig ab 27.07.2021 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 147/2021
  3. EO § 54 gültig von 01.07.2021 bis 26.07.2021 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 86/2021
  4. EO § 54 gültig von 01.09.2005 bis 30.06.2021 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 68/2005
  5. EO § 54 gültig von 01.01.2004 bis 31.08.2005 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 31/2003
  6. EO § 54 gültig von 01.07.2001 bis 31.12.2003 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 135/2000
  7. EO § 54 gültig von 01.10.1995 bis 30.06.2001 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 519/1995
  8. EO § 54 gültig von 01.01.1995 bis 30.09.1995 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 624/1994
  9. EO § 54 gültig von 01.03.1992 bis 31.12.1994 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 628/1991
  1. EO § 74 heute
  2. EO § 74 gültig ab 01.07.2021 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 86/2021
  3. EO § 74 gültig von 19.11.2004 bis 30.06.2021 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 128/2004
  4. EO § 74 gültig von 01.01.2004 bis 18.11.2004 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 31/2003
  5. EO § 74 gültig von 01.01.2002 bis 31.12.2003 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 98/2001
  6. EO § 74 gültig von 01.01.1998 bis 31.12.2001 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 140/1997
  7. EO § 74 gültig von 01.10.1995 bis 31.12.1997 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 519/1995
  8. EO § 74 gültig von 01.03.1992 bis 30.09.1995 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 628/1991
  1. EO § 353 heute
  2. EO § 353 gültig ab 01.07.2021 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 86/2021
  3. EO § 353 gültig von 01.08.1989 bis 30.06.2021 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 343/1989
  1. EO § 353 heute
  2. EO § 353 gültig ab 01.07.2021 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 86/2021
  3. EO § 353 gültig von 01.08.1989 bis 30.06.2021 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 343/1989
  1. EO § 353 heute
  2. EO § 353 gültig ab 01.07.2021 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 86/2021
  3. EO § 353 gültig von 01.08.1989 bis 30.06.2021 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 343/1989

Rechtssatz

Im Exekutionsantrag nach Paragraph 353, EO hat die betreibende Partei zu behaupten, dass der Verpflichtete die ihm laut Exekutionstitel obliegenden Handlungen nicht oder nicht vollständig vorgenommen hat. Sie muss genau anführen, zur Vornahme welcher Handlungen sie an Stelle des Verpflichteten ermächtigt werden soll. Muss sich die betreibende Partei hiezu eines Sachverständigen bedienen, so sind auch dessen Kosten zur Rechtsverfolgung notwendig. Das Bewilligungsgericht hat dann zu prüfen, ob diese Handlungen durch den Exekutionstitel gedeckt sind. Im Exekutionstitel sind vertretbare oder unvertretbare Handlungen zwar möglichst genau zu beschreiben und es ist davon auszugehen, dass die Leistungen den bestehenden Vorschriften und den im betreffenden Geschäftszweig herrschenden Grundsätzen entsprechen, eine Beschreibung aller Einzelheiten ist aber untunlich und kann daher nicht verlangt werden. Falls der Verpflichtete behauptet, die Arbeiten dem Exekutionstitel entsprechend bereits vereinbarungsgemäß durchgeführt zu haben, obliegt es ihm, Einwendungen nach Paragraph 35, EO zu erheben. Bei der Entscheidung über den Exekutionsantrag ist hierauf aber nicht Bedacht zu nehmen.

Entscheidungstexte

  • 3 Ob 57/71
    Entscheidungstext OGH 09.06.1971 3 Ob 57/71
    Veröff: EvBl 1971/333 S 631
  • 3 Ob 157/73
    Entscheidungstext OGH 25.09.1973 3 Ob 157/73
    nur: Im Exekutionsantrag nach § 353 EO hat die betreibende Partei zu behaupten, dass der Verpflichtete die ihm laut Exekutionstitel obliegenden Handlungen nicht oder nicht vollständig vorgenommen hat. Sie muss genau anführen, zur Vornahme welcher Handlungen sie an Stelle des Verpflichteten ermächtigt werden soll. Muss sich die betreibende Partei hiezu eines Sachverständigen bedienen. (T1)
  • 3 Ob 62/77
    Entscheidungstext OGH 28.06.1977 3 Ob 62/77
    nur T1
  • 3 Ob 100/78
    Entscheidungstext OGH 20.07.1978 3 Ob 100/78
    Vgl
  • 3 Ob 66/79
    Entscheidungstext OGH 13.06.1979 3 Ob 66/79
    nur T1
  • 3 Ob 1008/85
    Entscheidungstext OGH 27.02.1985 3 Ob 1008/85
    Auch
  • 3 Ob 73/86
    Entscheidungstext OGH 02.07.1986 3 Ob 73/86
    Auch; nur: Im Exekutionstitel sind vertretbare oder unvertretbare Handlungen zwar möglichst genau zu beschreiben und es ist davon auszugehen, dass die Leistungen den bestehenden Vorschriften und den im betreffenden Geschäftszweig herrschenden Grundsätzen entsprechen, eine Beschreibung aller Einzelheiten ist aber untunlich und kann daher nicht verlangt werden. (T2)
    Beisatz: Für die ausreichende Bestimmbarkeit sind allenfalls Sachverständige oder Planungsunterlage und dergleichen mehr heranzuziehen. (T3)
  • 3 Ob 38/88
    Entscheidungstext OGH 20.04.1988 3 Ob 38/88
    Auch; Beisatz: Ein Exekutionstitel auf Durchführung von Arbeiten ist grundsätzlich erst dann erfüllt, wenn die Arbeiten ordnungsgemäß verrichtet worden sind. (T4)
  • 3 Ob 31/90
    Entscheidungstext OGH 11.07.1990 3 Ob 31/90
    nur T1; nur T2
  • 1 Ob 505/94
    Entscheidungstext OGH 14.07.1994 1 Ob 505/94
    Auch; nur T1; Veröff: SZ 67/126
  • 4 Ob 1570/95
    Entscheidungstext OGH 09.05.1995 4 Ob 1570/95
    nur T1
  • 3 Ob 149/94
    Entscheidungstext OGH 14.06.1995 3 Ob 149/94
    nur: Sie muss genau anführen, zur Vornahme welcher Handlungen sie an Stelle des Verpflichteten ermächtigt werden soll. Muss sich die betreibende Partei hiezu eines Sachverständigen bedienen, so sind auch dessen Kosten zur Rechtsverfolgung notwendig. Das Bewilligungsgericht hat dann zu prüfen, ob diese Handlungen durch den Exekutionstitel gedeckt sind. Im Exekutionstitel sind vertretbare oder unvertretbare Handlungen zwar möglichst genau zu beschreiben und es ist davon auszugehen, dass die Leistungen den bestehenden Vorschriften und den im betreffenden Geschäftszweig herrschenden Grundsätzen entsprechen, eine Beschreibung aller Einzelheiten ist aber untunlich und kann daher nicht verlangt werden. (T5)
    Beis wie T3
  • 3 Ob 2039/96s
    Entscheidungstext OGH 13.03.1996 3 Ob 2039/96s
    nur T2
  • 3 Ob 2286/96i
    Entscheidungstext OGH 18.12.1996 3 Ob 2286/96i
    nur T2; Beisatz: Keineswegs muss dem Exekutionstitel entnommen werden können, auf welche Art ganz exakt die Arbeiten durchzuführen sind. (T6)
  • 5 Ob 47/99v
    Entscheidungstext OGH 23.02.1999 5 Ob 47/99v
    Vgl; nur: Eine Beschreibung aller Einzelheiten ist aber untunlich und kann daher nicht verlangt werden. (T7)
    Beisatz: Hier: Duldungspflichten. (T8)
  • 3 Ob 248/99p
    Entscheidungstext OGH 26.04.2000 3 Ob 248/99p
    Vgl auch; Beis wie T2
  • 3 Ob 149/02m
    Entscheidungstext OGH 30.08.2002 3 Ob 149/02m
    Vgl auch; Beisatz: Im Exekutionstitel müssen die vertretbaren Handlungen so genau umschrieben werden, wie dies tunlich ist. (T9)
  • 5 Ob 207/07p
    Entscheidungstext OGH 06.11.2007 5 Ob 207/07p
    Ähnlich; Beisatz: Hier: Verfahren nach § 37 Abs 1 Z 2 MRG. (T10)
    Beisatz: Die Rechtsprechung geht insgesamt davon aus, dass an die Bestimmtheit der Beschreibung von Handlungspflichten keine übertriebenen Anforderungen zu stellen sind und eine Beschreibung aller Ausführungsdetails nicht verlangt werden kann (mwN). (T11)
  • 3 Ob 178/09m
    Entscheidungstext OGH 22.10.2009 3 Ob 178/09m
    Veröff: SZ 2009/142
  • 9 Ob 22/11t
    Entscheidungstext OGH 29.08.2011 9 Ob 22/11t
    Auch; nur T2; Beis wie T11
  • 2 Ob 123/12w
    Entscheidungstext OGH 30.07.2013 2 Ob 123/12w
    Ähnlich; nur T2; Beis wie T6; Beis wie T9; Beis wie T11
  • 3 Ob 90/15d
    Entscheidungstext OGH 17.09.2015 3 Ob 90/15d
    Auch; Beis wie T9
  • 3 Ob 17/19z
    Entscheidungstext OGH 26.04.2019 3 Ob 17/19z
    Vgl auch; Beis wie T9; Beis wie T11
  • 5 Ob 178/21v
    Entscheidungstext OGH 15.11.2021 5 Ob 178/21v
    Vgl; nur T7
  • 5 Ob 6/22a
    Entscheidungstext OGH 03.03.2022 5 Ob 6/22a
    Vgl

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1971:RS0000808

Im RIS seit

15.06.1997

Zuletzt aktualisiert am

25.05.2022

Dokumentnummer

JJR_19710609_OGH0002_0030OB00057_7100000_001

Rechtssatz für 4Ob342/63 4Ob324/64 4Ob...

Gericht

OGH

Dokumenttyp

Rechtssatz

Rechtsgebiet

Zivilrecht

Rechtssatznummer

RS0002192

Geschäftszahl

4Ob342/63; 4Ob324/64; 4Ob317/65; 4Ob326/65; 6Ob302/65; 4Ob312/66; 4Ob310/67; 4Ob544/67; 1Ob152/67; 4Ob334/67; 4Ob355/67; 6Ob9/69; 6Ob163/69; 7Ob98/69; 4Ob341/69; 7Ob154/69; 4Ob338/69; 4Ob354/70; 6Ob39/71; 1Ob187/71; 8Ob248/71; 7Ob231/71; 5Ob20/72; 4Ob308/72; 5Ob26/72; 4Ob345/72; 4Ob346/72; 5Ob240/72; 6Ob72/73; 4Ob319/73; 5Ob115/73; 6Ob166/73; 4Ob326/73; 3Ob193/73; 6Ob181/73; 4Ob517/74; 4Ob330/73; 6Ob61/74; 7Ob3/75; 4Ob307/75; 7Ob60/75; 4Ob329/75; 4Ob342/75; 4Ob341/75; 7Ob198/75; 4Ob348/75; 4Ob317/76; 4Ob316/76; 4Ob320/76; 1Ob596/76 (1Ob597/76); 4Ob328/76; 4Ob346/76; 4Ob354/76; 6Ob648/76; 1Ob718/76; 4Ob356/76; 6Ob707/76; 4Ob386/76; 4Ob398/76; 4Ob331/77; 4Ob333/77; 4Ob324/77; 4Ob358/77; 4Ob359/77; 4Ob345/77; 4Ob347/77; 1Ob671/77; 4Ob402/77; 7Ob704/77; 1Ob512/78; 4Ob503/78; 3Ob517/78; 4Ob308/78; 7Ob638/78; 6Ob697/78; 8Ob559/78; 4Ob407/78; 4Ob409/78; 2Ob576/78; 4Ob307/79; 4Ob316/79; 3Ob521/79; 4Ob370/79; 4Ob381/79; 4Ob580/79; 4Ob578/79; 4Ob308/80; 4Ob408/79; 5Ob628/80; 4Ob348/80; 8Ob545/80; 4Ob371/80; 4Ob403/80; 4Ob306/81; 4Ob342/81; 5Ob694/81; 5Ob41/81 (5Ob42/81); 7Ob804/81; 3Ob615/82; 4Ob355/82; 4Ob366/82; 4Ob369/82 (4Ob370/82); 8Ob545/82; 8Ob580/82; 2Ob520/83; 5Ob680/83; 6Ob770/83; 4Ob367/85; 4Ob370/85; 6Ob691/85; 1Ob521/86; 4Ob324/86; 8Ob600/86; 4Ob1316/86; 4Ob390/86; 5Ob543/87; 6Ob613/87 (6Ob614/87); 4Ob413/87; 4Ob2/89; 4Ob43/89; 4Ob67/89; 2Ob546/89; 4Ob101/89; 4Ob94/89; 4Ob112/89; 4Ob140/89; 4Ob173/89; 9ObA92/90; 4Ob159/89; 4Ob7/91; 4Ob90/90; 7Ob563/91 (7Ob564/91); 4Ob1049/91; 4Ob95/91; 4Ob98/92; 4Ob81/92; 4Ob169/93; 4Ob16/94; 1Ob511/95; 4Ob16/95; 4Ob1066/95; 10Ob1587/95; 1Ob566/95; 1Ob2009/96i; 4Ob2100/96v; 9ObA2263/96a; 4Ob125/98f; 4Ob195/98z; 9ObA285/98x; 4Ob12/99i; 5Ob47/99v; 4Ob101/99b; 4Ob16/99b; 4Ob181/99t; 4Ob206/99v; 10Ob271/99x; 2Ob7/00v; 1Ob65/00s; 9Ob226/00a; 4Ob5/01s; 9ObA322/00v; 4Ob35/01b; 1Ob190/01z; 3Ob183/01k; 4Ob74/02i; 4Ob139/02y; 1Ob243/02w; 9Ob11/03p; 4Ob29/05a; 9Ob116/06h; 6Ob225/07t; 2Ob82/08k; 2Ob105/08t; 4Ob171/08p; 8Ob132/08g; 3Ob198/08a; 8Ob141/08f; 4Ob56/10d; 8Ob67/10a; 4Ob38/11h; 17Ob19/11k; 7Ob14/12b; 4Ob169/11y; 7Ob127/13x; 7Ob132/14h; 7Ob166/14h; 10Ob68/15w; 1Ob8/16g; 1Ob176/15m; 6Ob2/17p; 7Ob7/17f; 7Ob133/17k; 7Ob134/17g; 8ObA17/22s; 9ObA30/22k; 10Ob12/22w

Entscheidungsdatum

20.04.2022

Norm

EO §78
EO §402 B
UWG §24
ZPO §526 C1
  1. EO § 78 heute
  2. EO § 78 gültig ab 01.07.2021 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 86/2021
  3. EO § 78 gültig von 01.05.2011 bis 30.06.2021 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 111/2010
  4. EO § 78 gültig von 01.01.1898 bis 30.04.2011
  1. EO § 402 heute
  2. EO § 402 gültig ab 01.07.2021 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 86/2021
  3. EO § 402 gültig von 01.01.2005 bis 30.06.2021 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 112/2003
  4. EO § 402 gültig von 01.01.1993 bis 31.12.2004 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 756/1992
  1. ZPO § 526 heute
  2. ZPO § 526 gültig ab 01.08.1989 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 343/1989

Rechtssatz

Bei der Entscheidung über einen Revisionsrekurs ist der OGH auch im Provisorialverfahren nur Rechtsinstanz und nicht Tatsacheninstanz und hat von demjenigen Sachverhalt auszugehen, den das Rekursgericht als bescheinigt angesehen hat. Tatsachen, die das Rekursgericht als nicht bescheinigt annimmt, können in die rechtliche Betrachtung nicht einbezogen werden.

Anmerkung

Bem: Der Rechtssatz wird wegen der Häufigkeit seiner Zitierung ("überlanger RS") nicht bei jeder einzelnen Bezugnahme, sondern nur fallweise mit einer Gleichstellungsindizierung versehen.

Entscheidungstexte

  • 4 Ob 342/63
    Entscheidungstext OGH 15.10.1963 4 Ob 342/63
    Veröff: ÖBl 1964,7
  • 4 Ob 324/64
    Entscheidungstext OGH 23.06.1964 4 Ob 324/64
  • 4 Ob 317/65
    Entscheidungstext OGH 01.04.1965 4 Ob 317/65
  • 4 Ob 326/65
    Entscheidungstext OGH 25.05.1965 4 Ob 326/65
    Veröff: ÖBl 1965,116
  • 6 Ob 302/65
    Entscheidungstext OGH 12.01.1966 6 Ob 302/65
  • 4 Ob 312/66
    Entscheidungstext OGH 08.03.1966 4 Ob 312/66
    Veröff: ÖBl 1966,92
  • 4 Ob 310/67
    Entscheidungstext OGH 04.04.1967 4 Ob 310/67
  • 4 Ob 544/67
    Entscheidungstext OGH 19.07.1967 4 Ob 544/67
    Veröff: ÖBl 1967,119
  • 1 Ob 152/67
    Entscheidungstext OGH 27.07.1967 1 Ob 152/67
  • 4 Ob 334/67
    Entscheidungstext OGH 19.09.1967 4 Ob 334/67
    Veröff: ÖBl 1968,13
  • 4 Ob 355/67
    Entscheidungstext OGH 12.12.1967 4 Ob 355/67
    Veröff: SZ 40/163 = ÖBl 1968,39
  • 6 Ob 9/69
    Entscheidungstext OGH 26.02.1969 6 Ob 9/69
    Beisatz: Mit Kontravoten 7 und 42; ausführliche Stellungnahme aller Senatsmitglieder zur Frage der Unwürdigung von Beweisen im Rekursverfahren durch die II und die III Instanz im Akt. (T1)
  • 6 Ob 163/69
    Entscheidungstext OGH 09.07.1969 6 Ob 163/69
    Beisatz: Mit Kontravotum 42. (T2)
  • 7 Ob 98/69
    Entscheidungstext OGH 09.07.1969 7 Ob 98/69
  • 4 Ob 341/69
    Entscheidungstext OGH 16.09.1969 4 Ob 341/69
    Veröff: ÖBl 1970,81
  • 7 Ob 154/69
    Entscheidungstext OGH 22.10.1969 7 Ob 154/69
  • 4 Ob 338/69
    Entscheidungstext OGH 09.09.1969 4 Ob 338/69
    Veröff: ÖBl 1970,25
  • 4 Ob 354/70
    Entscheidungstext OGH 10.11.1970 4 Ob 354/70
    Veröff: ÖBl 1971,156
  • 6 Ob 39/71
    Entscheidungstext OGH 17.03.1971 6 Ob 39/71
  • 1 Ob 187/71
    Entscheidungstext OGH 11.08.1971 1 Ob 187/71
  • 8 Ob 248/71
    Entscheidungstext OGH 14.09.1971 8 Ob 248/71
    Beisatz: Bloße Urkundenauslegung ist überprüfbar. (T3)
  • 7 Ob 231/71
    Entscheidungstext OGH 19.01.1972 7 Ob 231/71
  • 5 Ob 20/72
    Entscheidungstext OGH 15.02.1972 5 Ob 20/72
  • 4 Ob 308/72
    Entscheidungstext OGH 22.02.1972 4 Ob 308/72
    Beis wie T3
    Veröff: ÖBl 1973,33
  • 5 Ob 26/72
    Entscheidungstext OGH 21.03.1972 5 Ob 26/72
  • 4 Ob 345/72
    Entscheidungstext OGH 03.10.1972 4 Ob 345/72
  • 4 Ob 346/72
    Entscheidungstext OGH 07.11.1972 4 Ob 346/72
  • 5 Ob 240/72
    Entscheidungstext OGH 19.12.1972 5 Ob 240/72
  • 6 Ob 72/73
    Entscheidungstext OGH 07.06.1973 6 Ob 72/73
  • 4 Ob 319/73
    Entscheidungstext OGH 19.06.1973 4 Ob 319/73
    Veröff: ÖBl 1973,137
  • 5 Ob 115/73
    Entscheidungstext OGH 27.06.1973 5 Ob 115/73
  • 6 Ob 166/73
    Entscheidungstext OGH 26.07.1973 6 Ob 166/73
    Auch
  • 4 Ob 326/73
    Entscheidungstext OGH 25.09.1973 4 Ob 326/73
    Veröff: ÖBl 1974,105
  • 3 Ob 193/73
    Entscheidungstext OGH 20.11.1973 3 Ob 193/73
    Beis wie T3; Beisatz: Hier: Exekutionsaufschiebung (T4)
  • 6 Ob 181/73
    Entscheidungstext OGH 29.11.1973 6 Ob 181/73
    Beis wie T3
  • 4 Ob 517/74
    Entscheidungstext OGH 05.03.1974 4 Ob 517/74
  • 4 Ob 330/73
    Entscheidungstext OGH 05.03.1974 4 Ob 330/73
  • 6 Ob 61/74
    Entscheidungstext OGH 18.04.1974 6 Ob 61/74
    nur: Bei der Entscheidung über einen Revisionsrekurs ist der OGH auch im Provisorialverfahren nur Rechtsinstanz und nicht Tatsacheninstanz. (T5)
  • 7 Ob 3/75
    Entscheidungstext OGH 23.01.1975 7 Ob 3/75
  • 4 Ob 307/75
    Entscheidungstext OGH 18.02.1975 4 Ob 307/75
  • 7 Ob 60/75
    Entscheidungstext OGH 17.04.1975 7 Ob 60/75
  • 4 Ob 329/75
    Entscheidungstext OGH 23.09.1975 4 Ob 329/75
    Beis wie T3
  • 4 Ob 342/75
    Entscheidungstext OGH 21.10.1975 4 Ob 342/75
    Beis wie T3
  • 4 Ob 341/75
    Entscheidungstext OGH 21.10.1975 4 Ob 341/75
  • 7 Ob 198/75
    Entscheidungstext OGH 30.10.1975 7 Ob 198/75
  • 4 Ob 348/75
    Entscheidungstext OGH 18.11.1975 4 Ob 348/75
  • 4 Ob 317/76
    Entscheidungstext OGH 06.04.1976 4 Ob 317/76
    Veröff: ÖBl 1976,164
  • 4 Ob 316/76
    Entscheidungstext OGH 06.04.1976 4 Ob 316/76
  • 4 Ob 320/76
    Entscheidungstext OGH 27.04.1976 4 Ob 320/76
    Veröff: ÖBl 1977,11
  • 1 Ob 596/76
    Entscheidungstext OGH 12.05.1976 1 Ob 596/76
    Beisatz: Soweit es sich nicht ausschließlich um eine Bescheinigung von Urkunden handelt. (T6)
    Veröff: JBl 1976,481
  • 4 Ob 328/76
    Entscheidungstext OGH 25.05.1976 4 Ob 328/76
    Beisatz: Kugellutscher (T7)
    Veröff: ÖBl 1976,101
  • 4 Ob 346/76
    Entscheidungstext OGH 28.06.1976 4 Ob 346/76
  • 4 Ob 354/76
    Entscheidungstext OGH 29.07.1976 4 Ob 354/76
  • 6 Ob 648/76
    Entscheidungstext OGH 26.08.1976 6 Ob 648/76
  • 1 Ob 718/76
    Entscheidungstext OGH 06.10.1976 1 Ob 718/76
  • 4 Ob 356/76
    Entscheidungstext OGH 19.10.1976 4 Ob 356/76
  • 6 Ob 707/76
    Entscheidungstext OGH 25.11.1976 6 Ob 707/76
    Beis wie T3
  • 4 Ob 386/76
    Entscheidungstext OGH 30.11.1976 4 Ob 386/76
  • 4 Ob 398/76
    Entscheidungstext OGH 08.02.1977 4 Ob 398/76
  • 4 Ob 331/77
    Entscheidungstext OGH 03.05.1977 4 Ob 331/77
  • 4 Ob 333/77
    Entscheidungstext OGH 14.06.1977 4 Ob 333/77
  • 4 Ob 324/77
    Entscheidungstext OGH 14.06.1977 4 Ob 324/77
  • 4 Ob 358/77
    Entscheidungstext OGH 12.07.1977 4 Ob 358/77
  • 4 Ob 359/77
    Entscheidungstext OGH 12.07.1977 4 Ob 359/77
  • 4 Ob 345/77
    Entscheidungstext OGH 12.07.1977 4 Ob 345/77
  • 4 Ob 347/77
    Entscheidungstext OGH 06.09.1977 4 Ob 347/77
  • 1 Ob 671/77
    Entscheidungstext OGH 14.09.1977 1 Ob 671/77
  • 4 Ob 402/77
    Entscheidungstext OGH 22.11.1977 4 Ob 402/77
    Veröff: ÖBl 1978,63
  • 7 Ob 704/77
    Entscheidungstext OGH 24.11.1977 7 Ob 704/77
    Beis wie T3
  • 1 Ob 512/78
    Entscheidungstext OGH 15.01.1978 1 Ob 512/78
    Beis wie T6
    Veröff: JBl 1978,424
  • 4 Ob 503/78
    Entscheidungstext OGH 21.02.1978 4 Ob 503/78
    Veröff: SZ 51/21
  • 3 Ob 517/78
    Entscheidungstext OGH 28.02.1978 3 Ob 517/78
    Beis wie T6
  • 4 Ob 308/78
    Entscheidungstext OGH 07.03.1978 4 Ob 308/78
  • 7 Ob 638/78
    Entscheidungstext OGH 27.07.1978 7 Ob 638/78
    Auch
  • 6 Ob 697/78
    Entscheidungstext OGH 23.08.1978 6 Ob 697/78
  • 8 Ob 559/78
    Entscheidungstext OGH 27.09.1978 8 Ob 559/78
  • 4 Ob 407/78
    Entscheidungstext OGH 16.01.1979 4 Ob 407/78
  • 4 Ob 409/78
    Entscheidungstext OGH 16.01.1979 4 Ob 409/78
  • 2 Ob 576/78
    Entscheidungstext OGH 13.02.1979 2 Ob 576/78
    Beis wie T3; Beis wie T6
  • 4 Ob 307/79
    Entscheidungstext OGH 13.03.1979 4 Ob 307/79
  • 4 Ob 316/79
    Entscheidungstext OGH 13.03.1979 4 Ob 316/79
  • 3 Ob 521/79
    Entscheidungstext OGH 25.04.1979 3 Ob 521/79
  • 4 Ob 370/79
    Entscheidungstext OGH 25.09.1979 4 Ob 370/79
    nur: Bei der Entscheidung über einen Revisionsrekurs ist der OGH auch im Provisorialverfahren nur Rechtsinstanz und nicht Tatsacheninstanz und hat von demjenigen Sachverhalt auszugehen, den das Rekursgericht als bescheinigt angesehen hat. (T8)
  • 4 Ob 381/79
    Entscheidungstext OGH 16.10.1979 4 Ob 381/79
    nur T8
    Veröff: ÖBl 1980,41
  • 4 Ob 580/79
    Entscheidungstext OGH 27.11.1979 4 Ob 580/79
    nur T8
  • 4 Ob 578/79
    Entscheidungstext OGH 11.12.1979 4 Ob 578/79
    Beis wie T3
  • 4 Ob 308/80
    Entscheidungstext OGH 04.03.1980 4 Ob 308/80
    nur T8
  • 4 Ob 408/79
    Entscheidungstext OGH 04.03.1980 4 Ob 408/79
    nur T8
    Veröff: ÖBl 1980,121
  • 5 Ob 628/80
    Entscheidungstext OGH 03.06.1980 5 Ob 628/80
    Beis wie T6
  • 4 Ob 348/80
    Entscheidungstext OGH 17.06.1980 4 Ob 348/80
    nur T8
  • 8 Ob 545/80
    Entscheidungstext OGH 02.10.1980 8 Ob 545/80
    nur T8; Beis wie T6
  • 4 Ob 371/80
    Entscheidungstext OGH 11.11.1980 4 Ob 371/80
    nur T8
  • 4 Ob 403/80
    Entscheidungstext OGH 13.01.1981 4 Ob 403/80
    nur T8
  • 4 Ob 306/81
    Entscheidungstext OGH 17.02.1981 4 Ob 306/81
    nur T8
  • 4 Ob 342/81
    Entscheidungstext OGH 19.05.1981 4 Ob 342/81
    nur T8; Beisatz: Marktregelungsvertrag - Ski (T9)
    Veröff: SZ 54/76 = ÖBl 1981,157
  • 5 Ob 694/81
    Entscheidungstext OGH 06.08.1981 5 Ob 694/81
    Auch
  • 5 Ob 41/81
    Entscheidungstext OGH 22.12.1981 5 Ob 41/81
    Auch; nur T8
    Veröff: MietSlg 33754(28)
  • 7 Ob 804/81
    Entscheidungstext OGH 18.03.1982 7 Ob 804/81
    nur T8; Beis wie T6
  • 3 Ob 615/82
    Entscheidungstext OGH 18.08.1982 3 Ob 615/82
    nur T8
  • 4 Ob 355/82
    Entscheidungstext OGH 14.09.1982 4 Ob 355/82
    nur T8
  • 4 Ob 366/82
    Entscheidungstext OGH 14.09.1982 4 Ob 366/82
    nur T8
  • 4 Ob 369/82
    Entscheidungstext OGH 14.09.1982 4 Ob 369/82
    Beisatz: Ebenso unüberprüfbare Tatfrage, wenn das Rekursgericht der Auffassung ist, eine Tatfrage könne mit den Mitteln des Provisorialverfahrens nicht geklärt werden. - gesetzlicher Nachschlüsselschutz. (T10)
    Veröff: ÖBl 1983,42
  • 8 Ob 545/82
    Entscheidungstext OGH 16.09.1982 8 Ob 545/82
    nur T8; Beisatz: Tatsächliche Feststellungen der Vorinstanzen können nur insoweit der Überprüfung in 3. Instanz unterliegen, als sie auf Grund eines mangelhaften Verfahrens auf aktenwidriger Grundlage zustande gekommen sind. (T11)
  • 8 Ob 580/82
    Entscheidungstext OGH 20.01.1983 8 Ob 580/82
    Beis wie T6
    Veröff: HS 14,15/2
  • 2 Ob 520/83
    Entscheidungstext OGH 22.03.1983 2 Ob 520/83
    Beisatz: Bescheinigung durch Urkunden (T12)
  • 5 Ob 680/83
    Entscheidungstext OGH 04.10.1983 5 Ob 680/83
    nur T8
  • 6 Ob 770/83
    Entscheidungstext OGH 20.10.1983 6 Ob 770/83
    nur T8; Beisatz: Das Bescheinigungsergebnis im Sicherungsverfahren zielt lediglich auf die Herbeiführung ausreichender Wahrscheinlichkeit ab; schon deshalb ist die mangelnde Berücksichtigung weiterer Bescheinigungsmittel der vom OGH nicht mehr überprüfbaren Beweiswürdigung zuzurechnen. (T13)
  • 4 Ob 367/85
    Entscheidungstext OGH 10.09.1985 4 Ob 367/85
    nur T8
  • 4 Ob 370/85
    Entscheidungstext OGH 29.10.1985 4 Ob 370/85
    nur T8
  • 6 Ob 691/85
    Entscheidungstext OGH 21.11.1985 6 Ob 691/85
    Auch; nur T8; Beisatz: Ob eine Behauptung bescheinigt wurde, ist Tatfrage, Ausführungen dazu sind unbeachtlich. (T14)
  • 1 Ob 521/86
    Entscheidungstext OGH 17.03.1986 1 Ob 521/86
    nur T8
  • 4 Ob 324/86
    Entscheidungstext OGH 22.04.1986 4 Ob 324/86
    nur T8
    Veröff: ÖBl 1987,21
  • 8 Ob 600/86
    Entscheidungstext OGH 10.07.1986 8 Ob 600/86
    Auch
  • 4 Ob 1316/86
    Entscheidungstext OGH 10.03.1987 4 Ob 1316/86
    nur T8; Beisatz: In zweiter Instanz vergeblich geltend gemachte Mängel des Verfahrens erster Instanz können nicht mehr gerügt werden. (T15)
  • 4 Ob 390/86
    Entscheidungstext OGH 05.05.1987 4 Ob 390/86
    nur T8; Beisatz: Mangels jeglichen als bescheinigt angenommenen Sachverhalts muss eine sachliche Stellungnahme zu den im Revisionsrekurs aufgestellten und im Tatsachenbereich liegenden Behauptungen entfallen. (T16)
    Veröff: MR 1988,91 (M Walter) = ÖBl 1988,78
  • 5 Ob 543/87
    Entscheidungstext OGH 28.04.1987 5 Ob 543/87
    nur T8
  • 6 Ob 613/87
    Entscheidungstext OGH 02.07.1987 6 Ob 613/87
    nur T8
    Veröff: RdW 1988,134
  • 4 Ob 413/87
    Entscheidungstext OGH 09.02.1988 4 Ob 413/87
    nur T5
    Veröff: ÖBl 1989,39
  • 4 Ob 2/89
    Entscheidungstext OGH 24.01.1989 4 Ob 2/89
    nur T8
  • 4 Ob 43/89
    Entscheidungstext OGH 09.02.1989 4 Ob 43/89
    nur T5
  • 4 Ob 67/89
    Entscheidungstext OGH 27.06.1989 4 Ob 67/89
  • 2 Ob 546/89
    Entscheidungstext OGH 06.06.1989 2 Ob 546/89
  • 4 Ob 101/89
    Entscheidungstext OGH 26.09.1989 4 Ob 101/89
    nur T8
    Veröff: WBl 1990,24 = RdW 1990,14
  • 4 Ob 94/89
    Entscheidungstext OGH 26.09.1989 4 Ob 94/89
    nur T8
    Veröff: ÖBl 1989,167 = JBl 1990,187
  • 4 Ob 112/89
    Entscheidungstext OGH 21.11.1989 4 Ob 112/89
    nur T8; Beis wie T3
  • 4 Ob 140/89
    Entscheidungstext OGH 19.12.1989 4 Ob 140/89
    nur T5
  • 4 Ob 173/89
    Entscheidungstext OGH 03.04.1990 4 Ob 173/89
    nur T8
  • 9 ObA 92/90
    Entscheidungstext OGH 25.04.1990 9 ObA 92/90
  • 4 Ob 159/89
    Entscheidungstext OGH 20.02.1990 4 Ob 159/89
    Veröff: ÖBl 1990,100
  • 4 Ob 7/91
    Entscheidungstext OGH 26.02.1991 4 Ob 7/91
    nur T8; Beisatz: Eine Überprüfung der Beweiswürdigung der zweiten Instanz ist dem Obersten Gerichtshof jedenfalls verwehrt. (T17)
  • 4 Ob 90/90
    Entscheidungstext OGH 12.03.1991 4 Ob 90/90
    nur T8
    Veröff: ÖBl 1991,137
  • 7 Ob 563/91
    Entscheidungstext OGH 11.07.1991 7 Ob 563/91
    Veröff: ÖBA 1992,167
  • 4 Ob 1049/91
    Entscheidungstext OGH 03.12.1991 4 Ob 1049/91
    Auch
  • 4 Ob 95/91
    Entscheidungstext OGH 05.11.1991 4 Ob 95/91
    nur T8; Beisatz: Le Corbusier - chaise - longue (T18)
    Veröff: GRURInt 1992,674
  • 4 Ob 98/92
    Entscheidungstext OGH 24.11.1992 4 Ob 98/92
    nur T5
  • 4 Ob 81/92
    Entscheidungstext OGH 15.12.1992 4 Ob 81/92
    Veröff: MR 1993,30
  • 4 Ob 169/93
    Entscheidungstext OGH 25.01.1994 4 Ob 169/93
  • 4 Ob 16/94
    Entscheidungstext OGH 08.03.1994 4 Ob 16/94
  • 1 Ob 511/95
    Entscheidungstext OGH 27.01.1995 1 Ob 511/95
    nur T8
  • 4 Ob 16/95
    Entscheidungstext OGH 21.02.1995 4 Ob 16/95
    nur T8
  • 4 Ob 1066/95
    Entscheidungstext OGH 19.09.1995 4 Ob 1066/95
    nur T5; Beis wie T17
  • 10 Ob 1587/95
    Entscheidungstext OGH 17.10.1995 10 Ob 1587/95
    nur T8
  • 1 Ob 566/95
    Entscheidungstext OGH 11.03.1996 1 Ob 566/95
    Auch; nur T5; Beis wie T10; Beis wie T17; Beisatz: Die Beurteilung der Glaubwürdigkeit des Inhalts schriftlicher eidesstättiger Erklärungen gehört ebenso dem Bereich der vom Obersten Gerichtshof nicht überprüfbaren Beweiswürdigung an. Der OGH kann im Rahmen eines Revisionsrekurses die Sachverhaltsgrundlage auch aufgrund der vorliegenden Bescheinigungsmittel nicht selbständig erweitern. (T19)
  • 1 Ob 2009/96i
    Entscheidungstext OGH 25.06.1996 1 Ob 2009/96i
  • 4 Ob 2100/96v
    Entscheidungstext OGH 14.05.1996 4 Ob 2100/96v
    nur T5; Beis wie T17
  • 9 ObA 2263/96a
    Entscheidungstext OGH 13.11.1996 9 ObA 2263/96a
    nur T5
    Veröff: SZ 69/252
  • 4 Ob 125/98f
    Entscheidungstext OGH 05.05.1998 4 Ob 125/98f
  • 4 Ob 195/98z
    Entscheidungstext OGH 12.08.1998 4 Ob 195/98z
    Auch
  • 9 ObA 285/98x
    Entscheidungstext OGH 23.12.1998 9 ObA 285/98x
    nur: Bei der Entscheidung über einen Revisionsrekurs ist der OGH nur Rechtsinstanz und nicht Tatsacheninstanz und hat von demjenigen Sachverhalt auszugehen, den das Rekursgericht als bescheinigt angesehen hat. (T20)
    Beis wie T6
  • 4 Ob 12/99i
    Entscheidungstext OGH 04.02.1999 4 Ob 12/99i
    Auch; nur T5
  • 5 Ob 47/99v
    Entscheidungstext OGH 23.02.1999 5 Ob 47/99v
    nur T5
  • 4 Ob 101/99b
    Entscheidungstext OGH 27.04.1999 4 Ob 101/99b
    Auch; nur T8; Beis wie T19 nur: Der OGH kann im Rahmen eines Revisionsrekurses die Sachverhaltsgrundlage auch aufgrund der vorliegenden Bescheinigungsmittel nicht selbständig erweitern. (T21)
  • 4 Ob 16/99b
    Entscheidungstext OGH 09.03.1999 4 Ob 16/99b
    Auch; nur T5
  • 4 Ob 181/99t
    Entscheidungstext OGH 13.07.1999 4 Ob 181/99t
    Auch; nur: Bei der Entscheidung über einen Revisionsrekurs ist der OGH auch im Provisorialverfahren nur Rechtsinstanz und nicht Tatsacheninstanz. (T22)
    Beis wie T21
  • 4 Ob 206/99v
    Entscheidungstext OGH 28.09.1999 4 Ob 206/99v
    Auch; nur T5
  • 10 Ob 271/99x
    Entscheidungstext OGH 16.11.1999 10 Ob 271/99x
  • 2 Ob 7/00v
    Entscheidungstext OGH 20.01.2000 2 Ob 7/00v
    nur T8
  • 1 Ob 65/00s
    Entscheidungstext OGH 28.03.2000 1 Ob 65/00s
    Auch; nur T8; Beisatz: Die Ausführungen, die vom Erstgericht als bescheinigt angenommene Zahlung des Unternehmenskaufpreises beruhe auf keiner unbedenklichen Urkunde, sind deshalb nicht weiter beachtlich, soweit darin eine Beweisrüge und keine urkundliche Erklärung, deren Echtheit zugestanden wurde, zu erblicken ist. (T23)
    Beisatz: Hier: Rüge einer Mangelhaftigkeit des Rekursverfahrens. (T24)
  • 9 Ob 226/00a
    Entscheidungstext OGH 24.01.2001 9 Ob 226/00a
    Auch; nur T20; Beis wie T17
  • 4 Ob 5/01s
    Entscheidungstext OGH 30.01.2001 4 Ob 5/01s
    nur T5; Beis wie T17; Beis wie T20
  • 9 ObA 322/00v
    Entscheidungstext OGH 14.02.2001 9 ObA 322/00v
    nur T20
  • 4 Ob 35/01b
    Entscheidungstext OGH 22.03.2001 4 Ob 35/01b
    Vgl; Beis wie T3
  • 1 Ob 190/01z
    Entscheidungstext OGH 25.09.2001 1 Ob 190/01z
  • 3 Ob 183/01k
    Entscheidungstext OGH 24.10.2001 3 Ob 183/01k
    Auch; Beis wie T17
  • 4 Ob 74/02i
    Entscheidungstext OGH 09.04.2002 4 Ob 74/02i
  • 4 Ob 139/02y
    Entscheidungstext OGH 02.07.2002 4 Ob 139/02y
  • 1 Ob 243/02w
    Entscheidungstext OGH 25.10.2002 1 Ob 243/02w
    nur T8; Beis wie T15; Beis wie T17
  • 9 Ob 11/03p
    Entscheidungstext OGH 25.06.2003 9 Ob 11/03p
    Auch; Beis wie T17
  • 4 Ob 29/05a
    Entscheidungstext OGH 05.04.2005 4 Ob 29/05a
    nur T5
  • 9 Ob 116/06h
    Entscheidungstext OGH 18.10.2006 9 Ob 116/06h
    Auch
  • 6 Ob 225/07t
    Entscheidungstext OGH 07.11.2007 6 Ob 225/07t
  • 2 Ob 82/08k
    Entscheidungstext OGH 28.04.2008 2 Ob 82/08k
    Auch
  • 2 Ob 105/08t
    Entscheidungstext OGH 14.08.2008 2 Ob 105/08t
    Auch
  • 4 Ob 171/08p
    Entscheidungstext OGH 18.11.2008 4 Ob 171/08p
    Auch; Beis wie T21
  • 8 Ob 132/08g
    Entscheidungstext OGH 16.12.2008 8 Ob 132/08g
    Beis wie T3; Beisatz: Ob die Vorinstanzen verpflichtet gewesen wären, weitere Bescheinigungsmittel aufzunehmen, betrifft - unabhängig von der Frage der Paratheit derselben - die vor dem Obersten Gerichtshof nicht mehr bekämpfbare Beweiswürdigung. (T25)
  • 3 Ob 198/08a
    Entscheidungstext OGH 17.12.2008 3 Ob 198/08a
    Beisatz: Der Oberste Gerichtshof kann im Rahmen eines Revisionsrekurses die Sachverhaltsgrundlage auch aufgrund der vorliegenden Bescheinigungsmittel nicht selbständig erweitern. (T26)
  • 8 Ob 141/08f
    Entscheidungstext OGH 02.04.2009 8 Ob 141/08f
    Auch; Beisatz: Der Oberste Gerichtshof ist auch im Provisorialverfahren Rechts- und nicht Tatsacheninstanz. Eine Überprüfung des von den Vorinstanzen als bescheinigt angenommenen Sachverhalts ist ihm daher entzogen. (T27)
  • 4 Ob 56/10d
    Entscheidungstext OGH 08.06.2010 4 Ob 56/10d
    Auch
  • 8 Ob 67/10a
    Entscheidungstext OGH 22.02.2011 8 Ob 67/10a
    Auch
  • 4 Ob 38/11h
    Entscheidungstext OGH 10.05.2011 4 Ob 38/11h
    Auch; nur T22; Beis wie T17; Beis wie T27
  • 17 Ob 19/11k
    Entscheidungstext OGH 19.09.2011 17 Ob 19/11k
    Auch; nur T5
  • 7 Ob 14/12b
    Entscheidungstext OGH 27.02.2012 7 Ob 14/12b
    Auch
  • 4 Ob 169/11y
    Entscheidungstext OGH 28.02.2012 4 Ob 169/11y
    Auch
  • 7 Ob 127/13x
    Entscheidungstext OGH 03.07.2013 7 Ob 127/13x
    Auch; Auch Beis wie T17; Auch Beis wie T27
  • 7 Ob 132/14h
    Entscheidungstext OGH 10.09.2014 7 Ob 132/14h
    Auch; Beis ähnlich wie T17; Beis ähnlich wie T27
  • 7 Ob 166/14h
    Entscheidungstext OGH 29.10.2014 7 Ob 166/14h
    Auch; Beis ähnlich wie T17; Beis ähnlich wie T27
  • 10 Ob 68/15w
    Entscheidungstext OGH 01.10.2015 10 Ob 68/15w
    Auch; Beis wie T27
  • 1 Ob 8/16g
    Entscheidungstext OGH 28.01.2016 1 Ob 8/16g
    Auch
  • 1 Ob 176/15m
    Entscheidungstext OGH 25.02.2016 1 Ob 176/15m
    Vgl auch
  • 6 Ob 2/17p
    Entscheidungstext OGH 30.01.2017 6 Ob 2/17p
    Beis wie T15; Beis ähnlich wie T25; Beisatz: Auch wenn das Erstgericht seine Feststellungen nur aufgrund von Urkunden getroffen hat, ist die Überprüfung der Beweiswürdigung nur durch das Rekursgericht zulässig. (T28)
  • 7 Ob 7/17f
    Entscheidungstext OGH 29.03.2017 7 Ob 7/17f
  • 7 Ob 133/17k
    Entscheidungstext OGH 21.09.2017 7 Ob 133/17k
    Auch; nur T8
  • 7 Ob 134/17g
    Entscheidungstext OGH 21.09.2017 7 Ob 134/17g
    Auch; Beis wie T25
  • 8 ObA 17/22s
    Entscheidungstext OGH 30.03.2022 8 ObA 17/22s
    Vgl
  • 9 ObA 30/22k
    Entscheidungstext OGH 24.03.2022 9 ObA 30/22k
    Beis wie T28
  • 10 Ob 12/22w
    Entscheidungstext OGH 20.04.2022 10 Ob 12/22w

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1963:RS0002192

Im RIS seit

15.06.1997

Zuletzt aktualisiert am

01.06.2022

Dokumentnummer

JJR_19631015_OGH0002_0040OB00342_6300000_001

Rechtssatz für 1Ob26/70; ...

Gericht

OGH

Dokumenttyp

Rechtssatz

Rechtsgebiet

Zivilrecht

Rechtssatznummer

RS0007484

Geschäftszahl

1Ob26/70; 1Ob90/71; 5Ob158/71; 5Ob287/71; 8Ob293/71; 4Ob382/71; 7Ob70/72; 6Ob261/72; 1Ob238/72 (1Ob239/72); 1Ob9/73; 7Ob93/73; 4Ob75/73; 6Ob141/73; 4Ob313/73; 5Ob188/73; 6Ob108/73; 7Ob75/74; 1Ob34/74; 6Ob144/74 (6Ob145/74); 6Ob246/74; 7Ob179/75; 5Ob253/75 (5Ob254/75); 1Ob645/76; 5Ob701/76; 5Ob702/76; 4Ob126/76; 6Ob618/77; 1Ob575/78 (1Ob576/78); 7Ob581/78; 2Ob532/78; 6Ob693/78; 5Ob302/79; 3Ob525/78; 7Ob549/79; 6Ob739/79; 7Ob63/79; 8Ob64/80; 3Ob599/79; 4Ob83/80; 4Ob46/80; 6Ob2/81; 4Ob67/81; 8Ob146/81; 8Ob3/82; 3Ob537/82; 7Ob702/81; 2Ob185/82 (2Ob240/82); 2Ob509/83; 5Ob778/82; 4Ob523/83; 8Ob602/84; 7Ob704/84; 2Ob512/85; 7Ob547/86; 7Ob34/86; 7Ob682/86; 8Ob703/86; 4Ob379/87; 6Ob683/87; 10ObS92/88; 2Ob30/88 (2Ob31/88); 4Ob514/89 (4Ob515/89); 6Ob552/89; 8Ob640/89 (8Ob641/89); 7Ob729/89; 7Ob518/90; 9ObA233/90; 10ObS119/91; 9ObA112/92; 5Ob1524/92; 9ObA116/92; 8Ob508/93; 10ObS192/94; 4Ob2022/96y; 2Ob2343/96i; 10ObS351/98k; 5Ob47/99v; 9Ob165/00f; 10Ob87/01v; 8ObA163/01f; 1Ob242/01x; 7Ob51/01b; 7Ob122/02w; 9ObA151/02z; 1Ob10/03g; 7Ob112/04b; 8Ob160/06x; 1Ob108/07z; 2Ob155/08w; 2Ob194/08f; 5Ob278/08f; 6Ob38/10x; 3Ob101/10i; 1Ob169/10z; 9ObA5/11t; 3Ob201/11x; 16Ok7/11 (16Ok8/11; 16Ok9/11; 16Ok10/11; 16Ok11/11; 16Ok12/11; 16Ok13/11); 1Ob70/11t; 1Ob108/11f; 3Ob76/12s; 3Ob228/12v; 3Ob108/13y; 16Ok8/13 (16Ok9/13); 3Ob24/14x; 10ObS91/14a; 10Ob50/14x; 7Ob3/15i; 10Ob83/14z; 10Ob81/14f; 7Ob52/15w; 7Ob35/15w; 10Ob60/15v; 1Ob164/15x; 16Ok4/15x; 3Ob31/16d; 7Ob33/16b; 18OCg3/16i; 16Ok11/16b; 7Ob44/17x; 6Ob207/17k; 7Ob213/18a; 4Ob27/20d; 1Ob213/21m; 9Ob6/23g

Entscheidungsdatum

27.04.2023

Norm

AußStrG §16 BII2l
AußStrG 2005 §57 Z1
AußStrG 2005 §66 Abs1 Z1 AIA6
ZPO §477 Abs1 Z9 D9

Rechtssatz

Der Nichtigkeitsgrund der mangelnden Begründung ist nur dann gegeben, wenn die Entscheidung gar nicht oder so unzureichend begründet ist, dass sie sich nicht überprüfen lässt.

Anmerkung

Anm: Dieser Rechtssatz wird wegen der Häufigkeit seiner Zitierung ("überlanger RS") nicht bei jeder einzelnen Bezugnahme, sondern nur fallweise mit einer Gleichstellungsindizierung versehen. September 2020

Entscheidungstexte

  • 1 Ob 26/70
    Entscheidungstext OGH 31.03.1970 1 Ob 26/70
  • 1 Ob 90/71
    Entscheidungstext OGH 13.05.1971 1 Ob 90/71
  • 5 Ob 158/71
    Entscheidungstext OGH 30.06.1971 5 Ob 158/71
  • 5 Ob 287/71
    Entscheidungstext OGH 03.11.1971 5 Ob 287/71
  • 8 Ob 293/71
    Entscheidungstext OGH 23.11.1971 8 Ob 293/71
  • 4 Ob 382/71
    Entscheidungstext OGH 25.01.1972 4 Ob 382/71
  • 7 Ob 70/72
    Entscheidungstext OGH 15.03.1972 7 Ob 70/72
    Beisatz: Schmerzengeldbemessung. (T1)
  • 6 Ob 261/72
    Entscheidungstext OGH 21.12.1972 6 Ob 261/72
  • 1 Ob 238/72
    Entscheidungstext OGH 17.01.1973 1 Ob 238/72
    Beisatz: Die Nichtbeachtung tatsächlicher Behauptungen könnte zwar unter Umständen eine Mangelhaftigkeit des Verfahrens oder einen Feststellungsmangel, nicht aber eine Nichtigkeit des Verfahrens begründen. (T2)
  • 1 Ob 9/73
    Entscheidungstext OGH 21.03.1973 1 Ob 9/73
  • 7 Ob 93/73
    Entscheidungstext OGH 09.05.1973 7 Ob 93/73
  • 4 Ob 75/73
    Entscheidungstext OGH 09.10.1973 4 Ob 75/73
  • 6 Ob 141/73
    Entscheidungstext OGH 08.11.1973 6 Ob 141/73
  • 4 Ob 313/73
    Entscheidungstext OGH 11.12.1973 4 Ob 313/73
  • 5 Ob 188/73
    Entscheidungstext OGH 09.01.1974 5 Ob 188/73
  • 6 Ob 108/73
    Entscheidungstext OGH 10.05.1973 6 Ob 108/73
    Beisatz: Übergehen von Beweisanträgen allenfalls eine Mangelhaftigkeit. (T3)
  • 7 Ob 75/74
    Entscheidungstext OGH 25.04.1974 7 Ob 75/74
  • 1 Ob 34/74
    Entscheidungstext OGH 22.05.1974 1 Ob 34/74
  • 6 Ob 144/74
    Entscheidungstext OGH 10.10.1974 6 Ob 144/74
  • 6 Ob 246/74
    Entscheidungstext OGH 12.12.1974 6 Ob 246/74
  • 7 Ob 179/75
    Entscheidungstext OGH 16.10.1975 7 Ob 179/75
  • 5 Ob 253/75
    Entscheidungstext OGH 20.01.1976 5 Ob 253/75
  • 1 Ob 645/76
    Entscheidungstext OGH 30.06.1976 1 Ob 645/76
  • 5 Ob 701/76
    Entscheidungstext OGH 02.11.1976 5 Ob 701/76
    Beisatz: Nichtigkeit auch bei Fehlen konkreter Gründe für eine konkrete Entscheidung (Fasching IV 139). (T4)
  • 5 Ob 702/76
    Entscheidungstext OGH 13.12.1976 5 Ob 702/76
  • 4 Ob 126/76
    Entscheidungstext OGH 01.02.1977 4 Ob 126/76
  • 6 Ob 618/77
    Entscheidungstext OGH 02.06.1977 6 Ob 618/77
  • 1 Ob 575/78
    Entscheidungstext OGH 22.05.1978 1 Ob 575/78
  • 7 Ob 581/78
    Entscheidungstext OGH 22.06.1978 7 Ob 581/78
    Beis wie T3
  • 2 Ob 532/78
    Entscheidungstext OGH 12.10.1978 2 Ob 532/78
  • 6 Ob 693/78
    Entscheidungstext OGH 23.11.1978 6 Ob 693/78
  • 5 Ob 302/79
    Entscheidungstext OGH 20.03.1979 5 Ob 302/79
  • 3 Ob 525/78
    Entscheidungstext OGH 28.03.1979 3 Ob 525/78
  • 7 Ob 549/79
    Entscheidungstext OGH 07.11.1979 7 Ob 549/79
  • 6 Ob 739/79
    Entscheidungstext OGH 21.11.1979 6 Ob 739/79
  • 7 Ob 63/79
    Entscheidungstext OGH 20.12.1979 7 Ob 63/79
    SZ 52/196
  • 8 Ob 64/80
    Entscheidungstext OGH 24.04.1980 8 Ob 64/80
  • 3 Ob 599/79
    Entscheidungstext OGH 23.04.1980 3 Ob 599/79
  • 4 Ob 83/80
    Entscheidungstext OGH 01.07.1980 4 Ob 83/80
  • 4 Ob 46/80
    Entscheidungstext OGH 13.01.1981 4 Ob 46/80
    Veröff: RdA 1982,313
  • 6 Ob 2/81
    Entscheidungstext OGH 08.04.1981 6 Ob 2/81
  • 4 Ob 67/81
    Entscheidungstext OGH 07.07.1981 4 Ob 67/81
  • 8 Ob 146/81
    Entscheidungstext OGH 03.09.1981 8 Ob 146/81
  • 8 Ob 3/82
    Entscheidungstext OGH 14.01.1982 8 Ob 3/82
  • 3 Ob 537/82
    Entscheidungstext OGH 12.05.1982 3 Ob 537/82
    Auch; Beisatz: Eine nicht jeden Beschwerdepunkt eigens behandelnde und damit unter Umständen nicht ganz zureichende Entscheidungsbegründung kann höchstens eine einfache, nicht aber auch eine mit Nichtigkeit bedrohte Mangelhaftigkeit des Verfahrens begründen (EFSlg 35053 ua). (T5)
  • 7 Ob 702/81
    Entscheidungstext OGH 28.07.1982 7 Ob 702/81
  • 2 Ob 185/82
    Entscheidungstext OGH 09.11.1982 2 Ob 185/82
  • 2 Ob 509/83
    Entscheidungstext OGH 12.04.1983 2 Ob 509/83
  • 5 Ob 778/82
    Entscheidungstext OGH 13.09.1983 5 Ob 778/82
  • 4 Ob 523/83
    Entscheidungstext OGH 08.05.1984 4 Ob 523/83
  • 8 Ob 602/84
    Entscheidungstext OGH 08.11.1984 8 Ob 602/84
  • 7 Ob 704/84
    Entscheidungstext OGH 17.01.1985 7 Ob 704/84
  • 2 Ob 512/85
    Entscheidungstext OGH 10.09.1985 2 Ob 512/85
  • 7 Ob 547/86
    Entscheidungstext OGH 24.04.1986 7 Ob 547/86
    Auch; Beis wie T5
  • 7 Ob 34/86
    Entscheidungstext OGH 10.07.1986 7 Ob 34/86
  • 7 Ob 682/86
    Entscheidungstext OGH 06.11.1986 7 Ob 682/86
  • 8 Ob 703/86
    Entscheidungstext OGH 22.01.1987 8 Ob 703/86
  • 4 Ob 379/87
    Entscheidungstext OGH 17.11.1987 4 Ob 379/87
  • 6 Ob 683/87
    Entscheidungstext OGH 12.11.1987 6 Ob 683/87
  • 10 ObS 92/88
    Entscheidungstext OGH 26.04.1988 10 ObS 92/88
    Auch
  • 2 Ob 30/88
    Entscheidungstext OGH 28.06.1988 2 Ob 30/88
  • 4 Ob 514/89
    Entscheidungstext OGH 14.03.1989 4 Ob 514/89
  • 6 Ob 552/89
    Entscheidungstext OGH 13.04.1989 6 Ob 552/89
  • 8 Ob 640/89
    Entscheidungstext OGH 08.09.1989 8 Ob 640/89
    Auch
  • 7 Ob 729/89
    Entscheidungstext OGH 22.02.1990 7 Ob 729/89
  • 7 Ob 518/90
    Entscheidungstext OGH 25.04.1990 7 Ob 518/90
  • 9 ObA 233/90
    Entscheidungstext OGH 26.09.1990 9 ObA 233/90
  • 10 ObS 119/91
    Entscheidungstext OGH 23.04.1991 10 ObS 119/91
  • 9 ObA 112/92
    Entscheidungstext OGH 27.05.1992 9 ObA 112/92
    Beisatz: Nur der Mangel der Gründe, nicht aber eine mangelhafte Begründung, bildet daher diesen Nichtigkeitsgrund. (T6)
  • 5 Ob 1524/92
    Entscheidungstext OGH 24.03.1992 5 Ob 1524/92
  • 9 ObA 116/92
    Entscheidungstext OGH 08.07.1992 9 ObA 116/92
    Auch
  • 8 Ob 508/93
    Entscheidungstext OGH 28.01.1993 8 Ob 508/93
    Auch
  • 10 ObS 192/94
    Entscheidungstext OGH 20.09.1994 10 ObS 192/94
  • 4 Ob 2022/96y
    Entscheidungstext OGH 26.03.1996 4 Ob 2022/96y
    Vgl auch
  • 2 Ob 2343/96i
    Entscheidungstext OGH 18.12.1997 2 Ob 2343/96i
    Auch; Beisatz: Dieser Fall ist aber nur dann gegeben, wenn konkrete Gründe für die Entscheidung fehlen und nur allgemeine Wendungen gebraucht werden, also eine Scheinbegründung vorliegt. (T7)
  • 10 ObS 351/98k
    Entscheidungstext OGH 09.02.1999 10 ObS 351/98k
    Beis wie T6
  • 5 Ob 47/99v
    Entscheidungstext OGH 23.02.1999 5 Ob 47/99v
    Vgl auch
  • 9 Ob 165/00f
    Entscheidungstext OGH 28.06.2000 9 Ob 165/00f
    Vgl auch; Beis wie T2
  • 10 Ob 87/01v
    Entscheidungstext OGH 24.04.2001 10 Ob 87/01v
  • 8 ObA 163/01f
    Entscheidungstext OGH 05.07.2001 8 ObA 163/01f
  • 1 Ob 242/01x
    Entscheidungstext OGH 29.01.2002 1 Ob 242/01x
    Beisatz: Ebensowenig wie etwa ein Urteil nichtig ist, weil einzelne potentiell entscheidungswesentliche Feststellungen fehlen, ist eine Entscheidung im Ablehnungsverfahren mit Nichtigkeit behaftet, die sich nur mit einzelnen geltend gemachten Ablehnungsgründen auseinandersetzt. Hier wie dort ist maßgeblich, ob der Mangel so gravierend ist, dass eine Überprüfung der Entscheidung nicht mit Sicherheit vorgenommen werden kann. (T8)
  • 7 Ob 51/01b
    Entscheidungstext OGH 22.05.2002 7 Ob 51/01b
    Auch
  • 7 Ob 122/02w
    Entscheidungstext OGH 09.10.2002 7 Ob 122/02w
    Beis wie T6
  • 9 ObA 151/02z
    Entscheidungstext OGH 04.09.2002 9 ObA 151/02z
  • 1 Ob 10/03g
    Entscheidungstext OGH 28.01.2003 1 Ob 10/03g
    Auch; Beisatz: Es begründet keine Mangelhaftigkeit, wenn das Gericht zweiter Instanz die gesamten erstgerichtlichen Feststellungen übernimmt und in Ansehung der Details auf die Ausführungen des Erstgerichts verweist. (T9)
  • 7 Ob 112/04b
    Entscheidungstext OGH 16.06.2004 7 Ob 112/04b
    Auch; Veröff: SZ 2004/94
  • 8 Ob 160/06x
    Entscheidungstext OGH 31.01.2007 8 Ob 160/06x
  • 1 Ob 108/07z
    Entscheidungstext OGH 22.10.2007 1 Ob 108/07z
  • 2 Ob 155/08w
    Entscheidungstext OGH 14.08.2008 2 Ob 155/08w
    Auch; Beis auch wie T7
  • 2 Ob 194/08f
    Entscheidungstext OGH 22.01.2009 2 Ob 194/08f
  • 5 Ob 278/08f
    Entscheidungstext OGH 27.01.2009 5 Ob 278/08f
    Vgl aber; Beisatz: § 59 Abs 2 AußStrG verpflichtet das Rekursgericht (nur) zu einem Bewertungsausspruch. Eine Begründung für diese Bewertung mag im Einzelfall zur Vermeidung eines Verdachts auf einen Ermessensexzess angezeigt sein, ist aber nicht zwingend vorgesehen. Demnach liegt im Fehlen, einer Begründung für den Bewertungsausspruch keine Nichtigkeit. (T10)
  • 6 Ob 38/10x
    Entscheidungstext OGH 15.04.2010 6 Ob 38/10x
  • 3 Ob 101/10i
    Entscheidungstext OGH 30.06.2010 3 Ob 101/10i
  • 1 Ob 169/10z
    Entscheidungstext OGH 23.11.2010 1 Ob 169/10z
  • 9 ObA 5/11t
    Entscheidungstext OGH 28.02.2011 9 ObA 5/11t
  • 3 Ob 201/11x
    Entscheidungstext OGH 08.11.2011 3 Ob 201/11x
  • 16 Ok 7/11
    Entscheidungstext OGH 20.12.2011 16 Ok 7/11
    Vgl auch
  • 1 Ob 70/11t
    Entscheidungstext OGH 21.07.2011 1 Ob 70/11t
  • 1 Ob 108/11f
    Entscheidungstext OGH 26.07.2011 1 Ob 108/11f
  • 3 Ob 76/12s
    Entscheidungstext OGH 14.06.2012 3 Ob 76/12s
  • 3 Ob 228/12v
    Entscheidungstext OGH 20.02.2013 3 Ob 228/12v
    Auch; Beis wie T7
  • 3 Ob 108/13y
    Entscheidungstext OGH 22.01.2014 3 Ob 108/13y
  • 16 Ok 8/13
    Entscheidungstext OGH 14.02.2014 16 Ok 8/13
    Auch; Veröff: SZ 2014/9
  • 3 Ob 24/14x
    Entscheidungstext OGH 25.06.2014 3 Ob 24/14x
  • 10 ObS 91/14a
    Entscheidungstext OGH 26.08.2014 10 ObS 91/14a
  • 10 Ob 50/14x
    Entscheidungstext OGH 26.08.2014 10 Ob 50/14x
  • 7 Ob 3/15i
    Entscheidungstext OGH 28.01.2015 7 Ob 3/15i
  • 10 Ob 83/14z
    Entscheidungstext OGH 24.02.2015 10 Ob 83/14z
  • 10 Ob 81/14f
    Entscheidungstext OGH 24.02.2015 10 Ob 81/14f
    Beis wie T5
  • 7 Ob 52/15w
    Entscheidungstext OGH 09.04.2015 7 Ob 52/15w
  • 7 Ob 35/15w
    Entscheidungstext OGH 12.03.2015 7 Ob 35/15w
  • 10 Ob 60/15v
    Entscheidungstext OGH 30.07.2015 10 Ob 60/15v
    Auch
  • 1 Ob 164/15x
    Entscheidungstext OGH 17.09.2015 1 Ob 164/15x
  • 16 Ok 4/15x
    Entscheidungstext OGH 01.12.2015 16 Ok 4/15x
  • 3 Ob 31/16d
    Entscheidungstext OGH 27.04.2016 3 Ob 31/16d
    Auch
  • 7 Ob 33/16b
    Entscheidungstext OGH 06.04.2016 7 Ob 33/16b
  • 18 OCg 3/16i
    Entscheidungstext OGH 28.09.2016 18 OCg 3/16i
    Auch; Beisatz: Hier: Mangelhafte Begründung eines Schiedsspruchs als Aufhebungsgrund bejaht. (T11); Veröff: SZ 2016/102
  • 16 Ok 11/16b
    Entscheidungstext OGH 21.12.2016 16 Ok 11/16b
    Auch; Veröff: SZ 2016/142
  • 7 Ob 44/17x
    Entscheidungstext OGH 27.09.2017 7 Ob 44/17x
  • 6 Ob 207/17k
    Entscheidungstext OGH 17.01.2018 6 Ob 207/17k
    Auch; Beis ähnlich wie T5; Beisatz: § 500a ZPO sieht zudem eine Begründungserleichterung für das Berufungsgericht vor. (T12)
  • 7 Ob 213/18a
    Entscheidungstext OGH 19.12.2018 7 Ob 213/18a
  • 4 Ob 27/20d
    Entscheidungstext OGH 05.06.2020 4 Ob 27/20d
    Beis wie T8
  • 1 Ob 213/21m
    Entscheidungstext OGH 14.12.2021 1 Ob 213/21m
    Vgl; Beisatz: Hier: Außerstreitverfahren. (T13)
  • 9 Ob 6/23g
    Entscheidungstext OGH Zurückweisung mangels erheblicher Rechtsfrage 27.04.2023 9 Ob 6/23g
    Beisatz wie T7
    Beisatz: Hier: Erwachsenenschutzverfahren (umfassende Begründung, weshalb dem gerichtlichen Sachverständigengutachten und nicht dem Privatgutachten zu folgen war). (T14)

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1970:RS0007484

Im RIS seit

15.06.1997

Zuletzt aktualisiert am

14.08.2023

Dokumentnummer

JJR_19700331_OGH0002_0010OB00026_7000000_001

Rechtssatz für 4Ob72/91; ...

Gericht

OGH

Dokumenttyp

Rechtssatz

Rechtsgebiet

Zivilrecht

Rechtssatznummer

RS0044238

Geschäftszahl

4Ob72/91; 4Ob76/91; 4Ob84/91; 4Ob3/92; 1Ob33/92; 1Ob616/92; 4Ob126/92; 7Ob526/95; 3Ob81/95 (3Ob1076/95); 1Ob65/97h; 3Ob286/97y; 3Ob322/97t; 3Ob312/97x; 3Ob31/98z; 3Ob92/98w; 3Ob73/98a; 5Ob47/99v; 2Ob291/99d; 3Ob20/00p; 3Ob187/99t; 3Ob327/99f; 3Ob306/99t; 3Ob142/01f; 5Ob279/01t; 3Ob226/02k; 2Ob34/03v; 3Ob78/03x; 3Ob151/05k; 3Ob45/06y; 3Ob144/07h; 3Ob280/07h; 3Ob278/07i; 3Ob83/10t; 3Ob222/10h; 3Ob133/11x; 8Ob31/13m; 3Ob71/15k; 3Ob202/16a; 3Ob37/17p; 3Ob27/17t (3Ob42/17y); 6Ob79/18p; 6Ob231/20v; 10ObS34/22f; 8Ob48/22z; 9ObA78/22v; 9Ob14/23h; 8Ob68/23t; 8Ob108/23z; 17Ob21/23x; 5Ob185/23a

Entscheidungsdatum

30.01.2024

Norm

ZPO §528 C1
  1. ZPO § 528 heute
  2. ZPO § 528 gültig ab 01.07.2009 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 52/2009
  3. ZPO § 528 gültig von 01.01.2005 bis 30.06.2009 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 112/2003
  4. ZPO § 528 gültig von 01.01.2002 bis 31.12.2004 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 98/2001
  5. ZPO § 528 gültig von 01.01.1998 bis 31.12.2001 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 140/1997
  6. ZPO § 528 gültig von 01.08.1989 bis 31.12.1997 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 343/1989

Rechtssatz

Der Gesetzgeber wollte mit der Neufassung des Paragraph 528, Absatz 2, Ziffer 2, ZPO durch die WGN 1989 in Abkehr von der vor der WGN 1989 in Geltung gestandenen Bestimmung des Paragraph 528, Absatz eins, Ziffer eins, ZPO in der Fassung der ZVN 1983 zur Rechtslage vor der ZVN 1983 zurückkehren. Danach konnte ein Beschluss des Rekursgerichtes, mit dem der Beschluss des Erstgerichtes teilweise bestätigt worden war, nur dann zur Gänze angefochten werden, wenn der bestätigende und der abändernde Teil der Rekursentscheidung in einem so engen, unlösbaren sachlichen Zusammenhang standen, dass sie nicht auseinandergerissen werden konnten, so dass auch die Zulässigkeit ihrer Anfechtung nur einheitlich zu beurteilen war. Nach der nunmehrigen Rechtslage kann kein Zweifel daran bestehen, dass ein Beschluss (oder ein Urteil), der (das) über mehrere Ansprüche abspricht, für die Beurteilung der Rechtsmittelzulässigkeit jedenfalls nur dann als Einheit behandelt werden kann, wenn die einzelnen Ansprüche nach Paragraph 55, Absatz eins, JN zusammenzurechnen sind. Nach denselben Grundsätzen ist in der Regel auch die Frage zu beurteilen, ob ein Beschluss des Erstgerichtes "zur Gänze bestätigt" worden ist.

Entscheidungstexte

  • 4 Ob 72/91
    Entscheidungstext OGH 09.07.1991 4 Ob 72/91
  • 4 Ob 76/91
    Entscheidungstext OGH 09.07.1991 4 Ob 76/91
    nur: Der Gesetzgeber wollte mit der Neufassung des § 528 Abs 2 Z 2 ZPO durch die WGN 1989 in Abkehr von der vor der WGN 1989 in Geltung gestandenen Bestimmung des § 528 Abs 1 Z 1 ZPO in der Fassung der ZVN 1983 zur Rechtslage vor der ZVN 1983 zurückkehren. (T1) Veröff: RZ 1993/69 S 179
  • 4 Ob 84/91
    Entscheidungstext OGH 09.07.1991 4 Ob 84/91
  • 4 Ob 3/92
    Entscheidungstext OGH 17.12.1991 4 Ob 3/92
    Auch; Beisatz: Nintendo (T2)
  • 1 Ob 33/92
    Entscheidungstext OGH 22.10.1992 1 Ob 33/92
  • 1 Ob 616/92
    Entscheidungstext OGH 11.11.1992 1 Ob 616/92
    Auch; Veröff: JBl 1993,459
  • 4 Ob 126/92
    Entscheidungstext OGH 23.03.1993 4 Ob 126/92
  • 7 Ob 526/95
    Entscheidungstext OGH 14.06.1995 7 Ob 526/95
    nur: Der Gesetzgeber wollte mit der Neufassung des § 528 Abs 2 Z 2 ZPO durch die WGN 1989 in Abkehr von der vor der WGN 1989 in Geltung gestandenen Bestimmung des § 528 Abs 1 Z 1 ZPO in der Fassung der ZVN 1983 zur Rechtslage vor der ZVN 1983 zurückkehren. Danach konnte ein Beschluss des Rekursgerichtes, mit dem der Beschluss des Erstgerichtes teilweise bestätigt worden war, nur dann zur Gänze angefochten werden, wenn der bestätigende und der abändernde Teil der Rekursentscheidung in einem so engen, unlösbaren sachlichen Zusammenhang standen, dass sie nicht auseinandergerissen werden konnten, so dass auch die Zulässigkeit ihrer Anfechtung nur einheitlich zu beurteilen war. (T3); Beisatz: Hatte dagegen das Rekursgericht über mehrere Gegenstände oder Ansprüche entschieden, die in keinem solchen inneren Zusammenhang standen, sondern jeder für sich ein eigenes rechtliches Schicksal hatte, waren sie, soweit es um ihre Anfechtbarkeit in dritter Instanz ging, gesondert zu beurteilen. Hier: Die ersten beiden Punkte des erstgerichtlichen Beschlusses betreffen die Frage der Bezeichnung der beklagten Partei, Punkt drei behandelt eine Zuständigkeitsfrage und Punkt 4. betrifft das Problem des Prozesshindernisses der entschiedenen Sache. (T4)
  • 3 Ob 81/95
    Entscheidungstext OGH 30.08.1995 3 Ob 81/95
    nur T3; Beis wie T4 nur: Hatte dagegen das Rekursgericht über mehrere Gegenstände oder Ansprüche entschieden, die in keinem solchen inneren Zusammenhang standen, sondern jeder für sich ein eigenes rechtliches Schicksal hatte, waren sie, soweit es um ihre Anfechtbarkeit in dritter Instanz ging, gesondert zu beurteilen. (T5)
  • 1 Ob 65/97h
    Entscheidungstext OGH 18.03.1997 1 Ob 65/97h
    Auch; nur T5; Beisatz: Gesondertes rechtliches Schicksal mehrerer Sicherungsansprüche. (T6) Veröff: SZ 70/48
  • 3 Ob 286/97y
    Entscheidungstext OGH 15.10.1997 3 Ob 286/97y
    nur T3; nur T5
  • 3 Ob 322/97t
    Entscheidungstext OGH 29.10.1997 3 Ob 322/97t
    nur T3; Beis wie T5
  • 3 Ob 312/97x
    Entscheidungstext OGH 29.10.1997 3 Ob 312/97x
    Beis wie T5; Beisatz: Die Zusammenrechenbarkeit gemäß § 55 JN richtet sich in der Exekution bei mehreren betriebenen Forderungen nach dem Titelverfahren. (T7)
  • 3 Ob 31/98z
    Entscheidungstext OGH 23.02.1998 3 Ob 31/98z
    Beis wie T5
  • 3 Ob 92/98w
    Entscheidungstext OGH 25.03.1998 3 Ob 92/98w
    nur T3; Beis wie T5
  • 3 Ob 73/98a
    Entscheidungstext OGH 11.03.1998 3 Ob 73/98a
    nur T3
  • 5 Ob 47/99v
    Entscheidungstext OGH 23.02.1999 5 Ob 47/99v
    Vgl auch; nur: Danach konnte ein Beschluss des Rekursgerichtes, mit dem der Beschluss des Erstgerichtes teilweise bestätigt worden war, nur dann zur Gänze angefochten werden, wenn der bestätigende und der abändernde Teil der Rekursentscheidung in einem so engen, unlösbaren sachlichen Zusammenhang standen, dass sie nicht auseinandergerissen werden konnten, so dass auch die Zulässigkeit ihrer Anfechtung nur einheitlich zu beurteilen war. (T8)
  • 2 Ob 291/99d
    Entscheidungstext OGH 21.10.1999 2 Ob 291/99d
    Vgl auch
  • 3 Ob 20/00p
    Entscheidungstext OGH 31.01.2000 3 Ob 20/00p
    Auch; Beisatz: Bei der vom Rekursgericht verfügten Entfernung der Androhung einer weiteren Strafe aus dem Beschluss des Erstgerichtes handelt es sich nicht um eine, die mit dem bestätigten Teil (Exekutionsbewilligung und Verhängung einer Geldstrafe) in einem so engen inneren Zusammenhang steht, dass sie kein eigenes rechtliches Schicksal haben könnte. (T9)
  • 3 Ob 187/99t
    Entscheidungstext OGH 22.03.2000 3 Ob 187/99t
    Auch; Beis wie T5
  • 3 Ob 327/99f
    Entscheidungstext OGH 20.06.2000 3 Ob 327/99f
    Auch; Beis wie T7; Beisatz: Die Anträge nach §§ 355 Abs 1 und 2 EO können ein unterschiedliches Schicksal haben, weshalb sie sowohl getrennt zu bewerten als auch im Hinblick auf die volle Bestätigung gesondert zu betrachten sind. Der Antrag auf Bewilligung der Exekution nach § 353 Abs 1 EO und ein Antrag, dem Verpflichteten die Vorauszahlungen der Kosten der Ersatzvornahme aufzutragen, können ein gesondertes rechtliches Schicksal haben. (T10)
  • 3 Ob 306/99t
    Entscheidungstext OGH 23.08.2000 3 Ob 306/99t
    nur: Nach der nunmehrigen Rechtslage kann kein Zweifel daran bestehen, dass ein Beschluss (oder ein Urteil), der (das) über mehrere Ansprüche abspricht, für die Beurteilung der Rechtsmittelzulässigkeit jedenfalls nur dann als Einheit behandelt werden kann, wenn die einzelnen Ansprüche nach § 55 Abs 1 JN zusammenzurechnen sind. Nach denselben Grundsätzen ist in der Regel auch die Frage zu beurteilen, ob ein Beschluss des Erstgerichtes "zur Gänze bestätigt" worden ist. (T11)
  • 3 Ob 142/01f
    Entscheidungstext OGH 11.07.2001 3 Ob 142/01f
    Auch; nur T3; Beis wie T5; Beisatz: Festsetzung des Schätzwertes und die Aufschiebung der Exekution stehen in keinerlei Zusammenhang. (T12)
  • 5 Ob 279/01t
    Entscheidungstext OGH 11.12.2001 5 Ob 279/01t
    Vgl; Beisatz: Hier: Außerstreitverfahren. (T13)
    Beisatz: Da die Obsorgerechtsentscheidung des Rekursgerichtes in keinem inneren Zusammenhang mit der Regelung der Besuchsrechtsausübung steht, ist die Zulässigkeit der Anfechtung gesondert zu prüfen. (T14)
  • 3 Ob 226/02k
    Entscheidungstext OGH 19.09.2002 3 Ob 226/02k
    Vgl auch; nur T11; Beisatz: Hat das Rekursgericht mehrere Anträge überprüft, von denen jeder ein eigenes rechtliches Schicksal haben kann, ist die Anrufbarkeit des Obersten Gerichtshofs nach § 528 ZPO für jeden Gegenstand gesondert zu beurteilen. (T15)
  • 2 Ob 34/03v
    Entscheidungstext OGH 13.03.2003 2 Ob 34/03v
    Vgl auch; Beisatz: Hier: Bestätigung der Zurückweisung der Berufungsanmeldung. (T16)
  • 3 Ob 78/03x
    Entscheidungstext OGH 24.04.2003 3 Ob 78/03x
    Vgl auch; Beis wie T15
  • 3 Ob 151/05k
    Entscheidungstext OGH 24.08.2005 3 Ob 151/05k
    Vgl auch; Beis wie T15
  • 3 Ob 45/06y
    Entscheidungstext OGH 29.03.2006 3 Ob 45/06y
    Auch; nur T8
  • 3 Ob 144/07h
    Entscheidungstext OGH 16.08.2007 3 Ob 144/07h
    nur T3; Beis wie T5; Beisatz: Hier: Meistbotsverteilungsbeschluss - unlösbarer Sachzusammenhang zwischen der Entscheidung über Verwaltungskosten und jener über die Übernahme bücherlicher Lasten verneint. (T17)
  • 3 Ob 280/07h
    Entscheidungstext OGH 27.02.2008 3 Ob 280/07h
    Auch; nur T11; Beis wie T10 nur: Die Anträge nach §§ 355 Abs 1 und 2 EO können ein unterschiedliches Schicksal haben, weshalb sie sowohl getrennt zu bewerten als auch im Hinblick auf die volle Bestätigung gesondert zu betrachten sind. (T18)
  • 3 Ob 278/07i
    Entscheidungstext OGH 10.04.2008 3 Ob 278/07i
    Auch; Beisatz: Hier: Meistbotsverteilungsbeschluss - unlösbarer Sachzusammenhang verneint. (T19)
  • 3 Ob 83/10t
    Entscheidungstext OGH 30.06.2010 3 Ob 83/10t
    Auch; Beis wie T5; Beis wie T19
  • 3 Ob 222/10h
    Entscheidungstext OGH 14.12.2010 3 Ob 222/10h
    Auch
  • 3 Ob 133/11x
    Entscheidungstext OGH 24.08.2011 3 Ob 133/11x
    Vgl auch; Vgl auch Beis wie T5
  • 8 Ob 31/13m
    Entscheidungstext OGH 05.04.2013 8 Ob 31/13m
    Vgl auch; Beis wie T15; Beisatz: Hier: Antrag auf verschiedene Pfändungen. (T20)
  • 3 Ob 71/15k
    Entscheidungstext OGH 17.09.2015 3 Ob 71/15k
    Auch
  • 3 Ob 202/16a
    Entscheidungstext OGH 23.11.2016 3 Ob 202/16a
    Auch; Beis wie T15
  • 3 Ob 37/17p
    Entscheidungstext OGH 29.03.2017 3 Ob 37/17p
    Auch; Beis wie T15
  • 3 Ob 27/17t
    Entscheidungstext OGH 29.03.2017 3 Ob 27/17t
    Auch; Beis wie T15
  • 6 Ob 79/18p
    Entscheidungstext OGH 24.05.2018 6 Ob 79/18p
    Beis wie T15; Beisatz: Hier: Internationale Zuständigkeit und Verfahrensunterbrechung – untrennbarer Zusammenhang verneint. (T21)
  • 6 Ob 231/20v
    Entscheidungstext OGH 17.12.2020 6 Ob 231/20v
    Vgl; Beisatz: Über den Widerspruch gegen ein Protokoll und einen Antrag auf neuerliche Zustellungen der Protokollsabschrift kann vielmehr völlig unabhängig vom Gegenstand des Verfahrens entschieden werden. (T22)
  • 10 ObS 34/22f
    Entscheidungstext OGH 29.03.2022 10 ObS 34/22f
    Vgl; Beis wie T4; Beis wie T5; Beis wie T15; Beisatz: Hier: Unlösbarer Zusammenhang bei Recht auf Akteneinsicht in Bezug auf unterschiedliche Aktenteile verneint. (T23)
  • 8 Ob 48/22z
    Entscheidungstext OGH 22.04.2022 8 Ob 48/22z
    Vgl; Beis wie T15
  • 9 ObA 78/22v
    Entscheidungstext OGH 14.07.2022 9 ObA 78/22v
    Vgl; Beis wie T4; Beis wie T5; Beis wie T15; Beis wie T23
  • 9 Ob 14/23h
    Entscheidungstext OGH Zurückweisung mangels erheblicher Rechtsfrage 31.05.2023 9 Ob 14/23h
    vgl; Beisatz wie T23
  • 8 Ob 68/23t
    Entscheidungstext OGH Zurückweisung aus anderen Gründen 17.10.2023 8 Ob 68/23t
    vgl; Beisatz: Hier: Der abändernde Teil (zusätzliche Zuweisung von in erster Instanz übergangenen Zinsen) umfasst einen Anspruch, der ein eigenes rechtliches Schicksal haben kann, daher Anfechtung möglich. (T24)
    Beisatz: Die verschiedenen Ansprüche in der Frage der Rechtsmittelzulässigkeit sind dann so zu behandeln, als wären die Entscheidungen über sie gesondert ergangen. (T25)
  • 8 Ob 108/23z
    Entscheidungstext OGH Zurückweisung mangels erheblicher Rechtsfrage 19.10.2023 8 Ob 108/23z
    vgl; Beisatz: Entgegen dem scheinbar eindeutigen Wortlaut von § 528 Abs 2 Z 2 ZPO schließt eine bloße Teilbestätigung die Anwendung der Konformatsperre nicht jedenfalls aus. Wurden mehrere Anträge überprüft, von denen jeder ein eigenes rechtliches Schicksal haben kann, ist die Anrufbarkeit des OGH nach § 528 ZPO für jeden Gegenstand gesondert zu beurteilen (vgl 8 Ob 48/22z [Rz 6 und 7 mwN]). (T26)
  • 17 Ob 21/23x
    Entscheidungstext OGH Ordentliche Erledigung (Sachentscheidung) 04.12.2023 17 Ob 21/23x
    vgl; Beisatz wie T15
  • 5 Ob 185/23a
    Entscheidungstext OGH Zurückweisung aus anderen Gründen 30.01.2024 5 Ob 185/23a
    Beisatz wie T10; Beisatz wie T15; Beisatz wie T26

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1991:RS0044238

Im RIS seit

15.06.1997

Zuletzt aktualisiert am

05.03.2024

Dokumentnummer

JJR_19910709_OGH0002_0040OB00072_9100000_001