Rechtssatz für 3Ob503/96 1Ob2349/96i 1...

Gericht

OGH

Dokumenttyp

Rechtssatz

Rechtsgebiet

Zivilrecht

Rechtssatznummer

RS0103146

Geschäftszahl

3Ob503/96; 1Ob2349/96i; 1Ob180/97w; 3Ob194/97v; 4Ob218/08z

Entscheidungsdatum

24.02.2009

Norm

ABGB §94
ABGB §140 Bb
ABGB §140 Bd
  1. ABGB § 94 heute
  2. ABGB § 94 gültig ab 01.02.2013 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 15/2013
  3. ABGB § 94 gültig von 01.01.2000 bis 31.01.2013 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 125/1999
  4. ABGB § 94 gültig von 01.01.1976 bis 31.12.1999 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 412/1975
  1. ABGB § 140 heute
  2. ABGB § 140 gültig ab 01.02.2013 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 15/2013
  3. ABGB § 140 gültig von 01.07.1989 bis 31.01.2013 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 162/1989
  1. ABGB § 140 heute
  2. ABGB § 140 gültig ab 01.02.2013 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 15/2013
  3. ABGB § 140 gültig von 01.07.1989 bis 31.01.2013 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 162/1989

Rechtssatz

Die laufende (normale) Absetzung für Abnützung (AfA) bei Gebäuden führt zu keiner Reduktion der Unterhaltsbemessungsgrundlage. Für die Berechnung eines Unterhaltsanspruchs ist daher das vom Unterhaltsschuldner erzielte Reineinkommen ohne Abzug der sich aus der laufenden (normalen) Afa ergebenden Steuerbegünstigung heranzuziehen.

Entscheidungstexte

  • 3 Ob 503/96
    Entscheidungstext OGH 21.02.1996 3 Ob 503/96
    Veröff: SZ 69/33
  • 1 Ob 2349/96i
    Entscheidungstext OGH 28.01.1997 1 Ob 2349/96i
    Vgl
  • 1 Ob 180/97w
    Entscheidungstext OGH 15.07.1997 1 Ob 180/97w
    Auch
  • 3 Ob 194/97v
    Entscheidungstext OGH 09.07.1997 3 Ob 194/97v
  • 4 Ob 218/08z
    Entscheidungstext OGH 24.02.2009 4 Ob 218/08z
    Vgl aber; Beisatz: Die Entscheidung 3 Ob 503/96 betraf allerdings einen Sonderfall. Denn die Abschreibung war dort von den fiktiven Anschaffungskosten zum Zeitpunkt des unentgeltlichen Erwerbs erfolgt (§ 16 Abs 1 Z 8 lit e iVm lit b EStG in der damals geltenden Fassung). In Wahrheit hatte es daher keinen Mittelabfluss gegeben, der durch die Abschreibung zu berücksichtigen gewesen wäre. (T1); Bem: Siehe RS0124600. (T2); Veröff: SZ 2009/22

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1996:RS0103146

Im RIS seit

15.06.1997

Zuletzt aktualisiert am

28.08.2012

Dokumentnummer

JJR_19960221_OGH0002_0030OB00503_9600000_001

Rechtssatz für 1Ob535/92 1Ob2082/96z 3...

Gericht

OGH

Dokumenttyp

Rechtssatz

Rechtsgebiet

Zivilrecht

Rechtssatznummer

RS0009428

Geschäftszahl

1Ob535/92; 1Ob2082/96z; 3Ob503/96; 3Ob89/97b; 3Ob194/97v; 7Ob52/98t; 6Ob221/05a; 3Ob134/10t

Entscheidungsdatum

13.10.2010

Norm

ABGB §90
ABGB §140 Ba
EStG §9
  1. ABGB § 90 heute
  2. ABGB § 90 gültig ab 01.01.2010 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 75/2009
  3. ABGB § 90 gültig von 01.01.2000 bis 31.12.2009 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 125/1999
  4. ABGB § 90 gültig von 01.01.1976 bis 31.12.1999 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 412/1975
  1. ABGB § 140 heute
  2. ABGB § 140 gültig ab 01.02.2013 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 15/2013
  3. ABGB § 140 gültig von 01.07.1989 bis 31.01.2013 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 162/1989

Rechtssatz

Die Bildung einer Investitionsrücklage und ihre Auflösung ändern nicht die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Unterhaltsschuldners. Vom Bruttoeinkommen ist nicht die tatsächlich bezahlte sondern die zu bezahlende Einkommenssteuer in Abzug zu bringen.

Entscheidungstexte

  • 1 Ob 535/92
    Entscheidungstext OGH 18.03.1992 1 Ob 535/92
    Veröff: JBl 1992,702
  • 1 Ob 2082/96z
    Entscheidungstext OGH 23.04.1996 1 Ob 2082/96z
    nur: Vom Bruttoeinkommen ist nicht die tatsächlich bezahlte sondern die zu bezahlende Einkommenssteuer in Abzug zu bringen. (T1)
  • 3 Ob 503/96
    Entscheidungstext OGH 21.02.1996 3 Ob 503/96
    Auch; nur: Die Bildung einer Investitionsrücklage und ihre Auflösung ändern nicht die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Unterhaltsschuldners. (T2) Veröff: SZ 69/33
  • 3 Ob 89/97b
    Entscheidungstext OGH 21.05.1997 3 Ob 89/97b
    nur T2
  • 3 Ob 194/97v
    Entscheidungstext OGH 09.07.1997 3 Ob 194/97v
    nur T2
  • 7 Ob 52/98t
    Entscheidungstext OGH 24.02.1998 7 Ob 52/98t
    Vgl auch
  • 6 Ob 221/05a
    Entscheidungstext OGH 03.11.2005 6 Ob 221/05a
    Vgl auch; Beisatz: Hier: Die durch die Privatentnahmen der Klägerin finanzierten Auslagen (Hauskredit, Betriebskosten der Ehewohnung, Pkw-Kosten, Gehalt der Köchin, Wirtschaftsgeld, Unterhalt der Kinder, private Lebensführung) stehen - mit Ausnahme der (betrieblich bedingten) Pkw-Kosten - in keinem erkennbaren Zusammenhang mit dem nunmehr die wirtschaftliche Existenz der Klägerin bildenden Unternehmen. (T3)
  • 3 Ob 134/10t
    Entscheidungstext OGH 13.10.2010 3 Ob 134/10t
    Auch; nur T2

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1992:RS0009428

Im RIS seit

15.06.1997

Zuletzt aktualisiert am

01.12.2010

Dokumentnummer

JJR_19920318_OGH0002_0010OB00535_9200000_001

Rechtssatz für 8Ob595/93 3Ob503/96 3Ob...

Gericht

OGH

Dokumenttyp

Rechtssatz

Rechtsgebiet

Zivilrecht

Rechtssatznummer

RS0013522

Geschäftszahl

8Ob595/93; 3Ob503/96; 3Ob63/13f

Entscheidungsdatum

15.05.2013

Norm

ABGB §94
  1. ABGB § 94 heute
  2. ABGB § 94 gültig ab 01.02.2013 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 15/2013
  3. ABGB § 94 gültig von 01.01.2000 bis 31.01.2013 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 125/1999
  4. ABGB § 94 gültig von 01.01.1976 bis 31.12.1999 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 412/1975

Rechtssatz

Die Bildung der Mietzinsreserve gemäß Paragraph 20, MRG mindert nicht die sich aus den Mieteinnahmen ergebende wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Unterhaltspflichtigen, solange nicht tatsächliche Ausgaben oder (nach Auflösung der Mietzinsreserve) steuerliche Mehrbelastungen vorliegen.

Entscheidungstexte

  • 8 Ob 595/93
    Entscheidungstext OGH 16.12.1993 8 Ob 595/93
  • 3 Ob 503/96
    Entscheidungstext OGH 21.02.1996 3 Ob 503/96
    Veröff: SZ 69/33
  • 3 Ob 63/13f
    Entscheidungstext OGH 15.05.2013 3 Ob 63/13f
    Vgl aber; Beisatz: Diese Judikatur gilt nicht für die Reparaturrücklage nach § 31 WEG. Bei der Reparaturrücklage stellt bereits die Zahlung an die Eigentümergemeinschaft (den Verwalter) die effektive Ausgabe dar und mindert somit die sich aus den Mieteinnahmen ergebende wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Unterhaltspflichtigen. (T1)

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1993:RS0013522

Im RIS seit

15.06.1997

Zuletzt aktualisiert am

09.07.2013

Dokumentnummer

JJR_19931216_OGH0002_0080OB00595_9300000_002

Rechtssatz für 7Ob503/91 7Ob531/93 6Ob...

Gericht

OGH

Dokumenttyp

Rechtssatz

Rechtsgebiet

Zivilrecht

Rechtssatznummer

RS0009552

Geschäftszahl

7Ob503/91; 7Ob531/93; 6Ob635/93; 2Ob514/94; 1Ob550/94; 3Ob160/94 (3Ob161/94); 6Ob615/94; 1Ob570/95; 1Ob590/95; 3Ob503/96; 6Ob591/95; 3Ob194/97v; 1Ob180/98x; 5Ob10/99b; 7Ob48/00k; 6Ob89/01h; 6Ob257/01i; 4Ob132/02v; 7Ob225/04w; 7Ob130/08f; 4Ob7/17h

Entscheidungsdatum

21.02.2017

Norm

ABGB §94
  1. ABGB § 94 heute
  2. ABGB § 94 gültig ab 01.02.2013 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 15/2013
  3. ABGB § 94 gültig von 01.01.2000 bis 31.01.2013 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 125/1999
  4. ABGB § 94 gültig von 01.01.1976 bis 31.12.1999 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 412/1975

Rechtssatz

Einkünfte, die dem Ausgleich eines bestimmten Mehraufwandes dienen, bleiben außer Betracht. Was davon allerdings für den widmungsgemäßen Zweck nicht benötigt wird, kann nicht anders beurteilt werden als Einkommen, weil es dem Unterhaltsberechtigten auch wie Einkommen zur Verfügung steht.

Entscheidungstexte

  • 7 Ob 503/91
    Entscheidungstext OGH 28.02.1991 7 Ob 503/91
  • 7 Ob 531/93
    Entscheidungstext OGH 02.06.1993 7 Ob 531/93
    Veröff: ÖA 1993,145
  • 6 Ob 635/93
    Entscheidungstext OGH 07.12.1993 6 Ob 635/93
    Veröff: SZ 66/167 = EvBl 1994/90 S 457
  • 2 Ob 514/94
    Entscheidungstext OGH 17.02.1994 2 Ob 514/94
  • 1 Ob 550/94
    Entscheidungstext OGH 03.05.1994 1 Ob 550/94
    nur: Einkünfte, die dem Ausgleich eines bestimmten Mehraufwandes dienen, bleiben außer Betracht. (T1)
  • 3 Ob 160/94
    Entscheidungstext OGH 21.09.1994 3 Ob 160/94
    Vgl
  • 6 Ob 615/94
    Entscheidungstext OGH 07.12.1994 6 Ob 615/94
  • 1 Ob 570/95
    Entscheidungstext OGH 06.09.1995 1 Ob 570/95
    nur T1; Veröff: SZ 68/157
  • 1 Ob 590/95
    Entscheidungstext OGH 27.07.1995 1 Ob 590/95
    Vgl; nur T1
  • 3 Ob 503/96
    Entscheidungstext OGH 21.02.1996 3 Ob 503/96
    Veröff: SZ 69/33
  • 6 Ob 591/95
    Entscheidungstext OGH 08.05.1996 6 Ob 591/95
    nur T1
  • 3 Ob 194/97v
    Entscheidungstext OGH 09.07.1997 3 Ob 194/97v
  • 1 Ob 180/98x
    Entscheidungstext OGH 15.12.1998 1 Ob 180/98x
    Vgl; Beisatz: Hier: § 140 ABGB. (T2); Beisatz: Keinesfalls trifft den Unterhaltspflichtigen die Behauptungslast und Beweislast dafür, daß vom Pflegegeld angesichts des tatsächlichen Pflegeaufwands nichts erübrigt werden könnte, sodaß es nicht möglich sei, Teile des Pflegegeldes für Sachaufwendungen zugunsten des behinderten Kindes einzusetzen, ist doch das Pflegegeld angesichts seiner Widmung dafür gar nicht bestimmt. (T3)
  • 5 Ob 10/99b
    Entscheidungstext OGH 12.10.1999 5 Ob 10/99b
    Auch; nur T1
  • 7 Ob 48/00k
    Entscheidungstext OGH 29.03.2000 7 Ob 48/00k
    nur T1
  • 6 Ob 89/01h
    Entscheidungstext OGH 16.05.2001 6 Ob 89/01h
    nur T1; Beis wie T2
  • 6 Ob 257/01i
    Entscheidungstext OGH 29.01.2001 6 Ob 257/01i
    Auch
  • 4 Ob 132/02v
    Entscheidungstext OGH 18.06.2002 4 Ob 132/02v
    Auch; Beisatz: Ein Fahrtkostenpauschale, mit dem die tatsächlichen Aufwendungen abgegolten werden, ist aufgrund der allgemeinen Regel, dass (nur) Zulagen, die nicht der Abgeltung von effektiven Auslagen dienen, zum Nettoeinkommen gehören, nicht in die Bemessungsgrundlage einzubeziehen. (Hier: Kindesunterhalt). (T4)
  • 7 Ob 225/04w
    Entscheidungstext OGH 20.10.2004 7 Ob 225/04w
    nur T1
  • 7 Ob 130/08f
    Entscheidungstext OGH 09.07.2008 7 Ob 130/08f
    Auch
  • 4 Ob 7/17h
    Entscheidungstext OGH 21.02.2017 4 Ob 7/17h
    Auch

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1991:RS0009552

Im RIS seit

15.06.1997

Zuletzt aktualisiert am

24.03.2017

Dokumentnummer

JJR_19910228_OGH0002_0070OB00503_9100000_004

Rechtssatz für 1Ob614/92 7Ob531/93 7Ob...

Gericht

OGH

Dokumenttyp

Rechtssatz

Rechtsgebiet

Zivilrecht

Rechtssatznummer

RS0047456

Geschäftszahl

1Ob614/92; 7Ob531/93; 7Ob620/93; 1Ob550/94; 1Ob570/95; 10Ob2104/96a; 3Ob503/96; 3Ob2202/96m; 1Ob180/97w; 3Ob194/97v; 1Ob260/97k; 10Ob87/98m; 6Ob299/98h; 5Ob10/99b; 1Ob76/99d; 7Ob48/00k; 1Ob108/01s; 6Ob257/01i; 1Ob49/02s; 7Ob174/02t; 7Ob167/02p; 7Ob152/03h; 1Ob157/03z; 6Ob8/03z; 6Ob237/03a; 7Ob170/04g; 7Ob225/04w; 10Ob96/05y; 8Ob140/05d; 7Ob284/06z; 8Ob164/06k; 2Ob59/07a; 7Ob130/08f; 3Ob160/08p; 6Ob200/08t; 6Ob219/08m; 7Ob223/08g; 10Ob112/08f; 10Ob8/09p; 10Ob7/09s; 10Ob40/09v; 4Ob133/09a; 8Ob8/09y; 10Ob76/09p; 2Ob253/09h; 1Ob22/09f; 6Ob72/10x; 7Ob166/10b; 7Ob32/12z; 8Ob1/13z; 1Ob149/13p; 10Ob110/15x; 9Ob27/16k; 1Ob149/16t; 4Ob7/17h; 8Ob16/19i; 3Ob109/20f; 9Ob71/22i; 9Ob59/22z

Entscheidungsdatum

24.11.2022

Norm

ABGB §140 Ae
ABGB §140 Bb
ASVG §293
KBGG §9
KBGG §42
  1. ABGB § 140 heute
  2. ABGB § 140 gültig ab 01.02.2013 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 15/2013
  3. ABGB § 140 gültig von 01.07.1989 bis 31.01.2013 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 162/1989
  1. ABGB § 140 heute
  2. ABGB § 140 gültig ab 01.02.2013 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 15/2013
  3. ABGB § 140 gültig von 01.07.1989 bis 31.01.2013 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 162/1989
  1. ASVG § 293 heute
  2. ASVG § 293 gültig ab 01.01.2023 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 175/2022
  3. ASVG § 293 gültig von 01.01.2020 bis 31.12.2022 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 84/2019
  4. ASVG § 293 gültig von 01.01.2017 bis 31.12.2019 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 29/2017
  5. ASVG § 293 gültig von 01.01.2017 bis 31.12.2016 zuletzt geändert durch BGBl. II Nr. 391/2016
  6. ASVG § 293 gültig von 01.01.2016 bis 31.12.2016 zuletzt geändert durch BGBl. II Nr. 417/2015
  7. ASVG § 293 gültig von 01.01.2015 bis 31.12.2015 zuletzt geändert durch BGBl. II Nr. 288/2014
  8. ASVG § 293 gültig von 01.01.2014 bis 31.12.2014 zuletzt geändert durch BGBl. II Nr. 434/2013
  9. ASVG § 293 gültig von 01.01.2013 bis 31.12.2013 zuletzt geändert durch BGBl. II Nr. 441/2012
  10. ASVG § 293 gültig von 01.01.2012 bis 31.12.2012 zuletzt geändert durch BGBl. II Nr. 398/2011
  11. ASVG § 293 gültig von 01.01.2011 bis 31.12.2011 zuletzt geändert durch BGBl. II Nr. 403/2010
  12. ASVG § 293 gültig von 01.09.2010 bis 31.12.2010 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 63/2010
  13. ASVG § 293 gültig von 01.01.2010 bis 31.08.2010 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 135/2009
  14. ASVG § 293 gültig von 01.01.2010 bis 31.12.2009 zuletzt geändert durch BGBl. II Nr. 450/2009
  15. ASVG § 293 gültig von 01.01.2009 bis 31.12.2009 zuletzt geändert durch BGBl. II Nr. 7/2009
  16. ASVG § 293 gültig von 01.01.2008 bis 31.12.2008 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 101/2007
  17. ASVG § 293 gültig von 01.01.2008 bis 31.12.2007 zuletzt geändert durch BGBl. II Nr. 359/2007
  18. ASVG § 293 gültig von 01.01.2007 bis 31.12.2007 zuletzt geändert durch BGBl. II Nr. 532/2006
  19. ASVG § 293 gültig von 01.01.2007 bis 31.12.2006 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 169/2006
  20. ASVG § 293 gültig von 01.01.2006 bis 31.12.2006 zuletzt geändert durch BGBl. II Nr. 446/2005
  21. ASVG § 293 gültig von 01.01.2006 bis 31.12.2005 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 132/2005
  22. ASVG § 293 gültig von 01.01.2005 bis 31.12.2005 zuletzt geändert durch BGBl. II Nr. 531/2004
  23. ASVG § 293 gültig von 01.01.2005 bis 31.12.2004 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 142/2004
  24. ASVG § 293 gültig von 01.01.2004 bis 31.12.2004 zuletzt geändert durch BGBl. II Nr. 611/2003
  25. ASVG § 293 gültig von 01.01.2004 bis 31.12.2003 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 71/2003
  26. ASVG § 293 gültig von 01.01.2003 bis 31.12.2003 zuletzt geändert durch BGBl. II Nr. 146/2003
  27. ASVG § 293 gültig von 01.01.2003 bis 31.12.2002 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 8/2003
  28. ASVG § 293 gültig von 01.01.2003 bis 31.12.2002 zuletzt geändert durch BGBl. II Nr. 479/2002
  29. ASVG § 293 gültig von 01.01.2002 bis 31.12.2002 zuletzt geändert durch BGBl. II Nr. 475/2001
  30. ASVG § 293 gültig von 01.01.2002 bis 31.12.2001 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 67/2001
  31. ASVG § 293 gültig von 18.04.2001 bis 31.12.2001 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 33/2001
  32. ASVG § 293 gültig von 01.10.2000 bis 17.04.2001 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 101/2000
  33. ASVG § 293 gültig von 01.01.2000 bis 30.09.2000 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 1/2000
  34. ASVG § 293 gültig von 01.08.1996 bis 31.12.1999 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 411/1996
  1. KBGG § 9 heute
  2. KBGG § 9 gültig ab 01.01.2024 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 183/2023
  3. KBGG § 9 gültig von 01.01.2023 bis 31.12.2023 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 225/2022
  4. KBGG § 9 gültig von 01.01.2022 bis 31.12.2022 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 221/2021
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  9. KBGG § 9 gültig von 01.01.2012 bis 31.12.2013 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 139/2011
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  13. KBGG § 9 gültig von 01.01.2004 bis 31.12.2003 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 58/2003
  14. KBGG § 9 gültig von 01.01.2002 bis 31.12.2003
  1. KBGG § 42 heute
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  3. KBGG § 42 gültig von 01.01.2012 bis 28.02.2017 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 139/2011
  4. KBGG § 42 gültig von 01.01.2008 bis 31.12.2011 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 76/2007
  5. KBGG § 42 gültig von 01.01.2002 bis 31.12.2007

Rechtssatz

Auch öffentlich-rechtliche Leistungen sind in die Unterhaltsbemessungsgrundlage einzubeziehen. Die in der Leistung liegende Zweckbestimmung allein führt noch nicht zum Ausscheiden aus der Unterhaltsbemessungsgrundlage.

Entscheidungstexte

  • 1 Ob 614/92
    Entscheidungstext OGH 07.10.1992 1 Ob 614/92
    Veröff: SZ 65/126 = ÖA 1993,108
  • 7 Ob 531/93
    Entscheidungstext OGH 02.06.1993 7 Ob 531/93
    Veröff: ÖA 1993,145
  • 7 Ob 620/93
    Entscheidungstext OGH 21.12.1993 7 Ob 620/93
  • 1 Ob 550/94
    Entscheidungstext OGH 03.05.1994 1 Ob 550/94
  • 1 Ob 570/95
    Entscheidungstext OGH 06.09.1995 1 Ob 570/95
    Veröff: SZ 68/157
  • 10 Ob 2104/96a
    Entscheidungstext OGH 16.07.1996 10 Ob 2104/96a
    nur: Auch öffentlich-rechtliche Leistungen sind in die Unterhaltsbemessungsgrundlage einzubeziehen. (T1); Beisatz: Notstandshilfe. (T2)
  • 3 Ob 503/96
    Entscheidungstext OGH 21.02.1996 3 Ob 503/96
    nur: Die in der Leistung liegende Zweckbestimmung allein führt noch nicht zum Ausscheiden aus der Unterhaltsbemessungsgrundlage. (T3) Veröff: SZ 69/33
  • 3 Ob 2202/96m
    Entscheidungstext OGH 10.09.1996 3 Ob 2202/96m
    Beis wie T2
  • 1 Ob 180/97w
    Entscheidungstext OGH 15.07.1997 1 Ob 180/97w
  • 3 Ob 194/97v
    Entscheidungstext OGH 09.07.1997 3 Ob 194/97v
    nur T3
  • 1 Ob 260/97k
    Entscheidungstext OGH 14.10.1997 1 Ob 260/97k
    nur T1
  • 10 Ob 87/98m
    Entscheidungstext OGH 09.06.1998 10 Ob 87/98m
    Vgl auch; Beis wie T2
  • 6 Ob 299/98h
    Entscheidungstext OGH 18.12.1998 6 Ob 299/98h
    Auch
  • 5 Ob 10/99b
    Entscheidungstext OGH 12.10.1999 5 Ob 10/99b
    Auch; nur T3; Beisatz: Zum Ausscheiden einer öffentlich-rechtlichen Leistung aus der Unterhaltsbemessungsgrundlage kommt es, wenn eine Leistung ausschließlich einen bestimmten Sonderbedarf des Unterhaltsberechtigten abdecken soll. (T4)
  • 1 Ob 76/99d
    Entscheidungstext OGH 23.11.1999 1 Ob 76/99d
  • 7 Ob 48/00k
    Entscheidungstext OGH 29.03.2000 7 Ob 48/00k
    Vgl auch
  • 1 Ob 108/01s
    Entscheidungstext OGH 29.05.2001 1 Ob 108/01s
    Beis wie T4; Beisatz: Deshalb werden auch Sozialleistungen, die nicht dem Ausgleich eines bestimmten Mehraufwands für einen Sonderbedarf dienen oder nach den gesetzlichen Bestimmungen auf den Unterhalt nicht anrechenbar sind, als Einkommen des Unterhaltspflichtigen qualifiziert und bei der Ermittlung des Unterhaltsanspruchs berücksichtigt, was etwa für die Ausgleichszulage, das Karenzurlaubsgeld, die Notstandshilfe oder auch für die Sozialhilfe nach verschiedenen Landesgesetzen gilt. (T5)
  • 6 Ob 257/01i
    Entscheidungstext OGH 29.11.2001 6 Ob 257/01i
    auch; Beis wie T4
  • 1 Ob 49/02s
    Entscheidungstext OGH 22.03.2002 1 Ob 49/02s
    Beis wie T5; Beisatz: Dies gilt auch für EU-Förderungen, die der Existenzsicherung und Abgeltung eines Ausfalls von Betriebseinnahmen dienen. (T6); Veröff: SZ 2002/39
  • 7 Ob 174/02t
    Entscheidungstext OGH 11.12.2002 7 Ob 174/02t
    Vgl auch; Beisatz: Auch wenn derartige Leistungen der Ehefrau des Unterhaltspflichtigen zukommen, sind sie als bei der Unterhaltsermittlung zu berücksichtigendes Einkommen der Ehefrau zu qualifizieren. (T7); Beisatz: Hier: Kinderbetreuungsgeld des Landes Kärnten. (T8)
  • 7 Ob 167/02p
    Entscheidungstext OGH 11.12.2002 7 Ob 167/02p
    Vgl auch; Beis wie T7
  • 7 Ob 152/03h
    Entscheidungstext OGH 30.06.2003 7 Ob 152/03h
    Beis wie T5; Beisatz: Die von einem unterhaltspflichtigen Pensionisten bezogene Ausgleichszulage ist als Einkommen des Unterhaltspflichtigen in die Unterhaltsbemessungsgrundlage einzubeziehen. (T9)
  • 1 Ob 157/03z
    Entscheidungstext OGH 01.07.2003 1 Ob 157/03z
    Vgl auch; Beisatz: Auch das Kinderbetreuungsgeld nach dem Kinderbetreuungsgeldgesetz (BGBl I 2001/103) ist wie schon bisher das Karenzgeld (Karenzurlaubsgeld) der Ehegattin des Geldunterhaltspflichtigen als ein für die Unterhaltsermittlung relevantes Einkommen der Ehegattin zu qualifizieren. (T10)
  • 6 Ob 8/03z
    Entscheidungstext OGH 02.10.2003 6 Ob 8/03z
    Auch; Beis wie T4; Beis wie T5; Beisatz: Daher wurden in der Rechtsprechung die Sozialhilfe nach verschiedenen Landesgesetzen, die Notstandshilfe, die Ausgleichszulage und das Karenzurlaubsgeld als Einkommen qualifiziert, Pflegegeld und Hilflosenzuschuss aber nicht, soweit damit ein Mehraufwand (Sonderbedarf) gedeckt wird (so schon 6 Ob 257/01i). (T11)
  • 6 Ob 237/03a
    Entscheidungstext OGH 23.10.2003 6 Ob 237/03a
    Auch
  • 7 Ob 170/04g
    Entscheidungstext OGH 08.09.2004 7 Ob 170/04g
    Beis wie T10; Beisatz: Ein nach den §§ 9 ff KBGG gewährter Zuschuss zum Kinderbetreuungsgeld ist jedoch nur dann in die Unterhaltsbemessungsgrundlage einzubeziehen, wenn die Zahlung für jenes Kind gewährt wird, dessen Unterhalt zu bemessen ist. (T12); Veröff: SZ 2004/135
  • 7 Ob 225/04w
    Entscheidungstext OGH 20.10.2004 7 Ob 225/04w
    nur T1; Beis wie T11
  • 10 Ob 96/05y
    Entscheidungstext OGH 18.10.2005 10 Ob 96/05y
    Auch; Beis wie T5; Beis wie T11
  • 8 Ob 140/05d
    Entscheidungstext OGH 26.01.2006 8 Ob 140/05d
    nur T3; Beis wie T4; Beisatz: Keine Einbeziehung der Vergütung aus einer Krankenzusatzversicherung für die Nichtinanspruchnahme der Sonderklasse bei stationärem Aufenthalt in einem Krankenhaus, da nach der Zweckwidmung der Versicherungsleistung diese eben gerade der Erhöhung der Lebensqualität des Versicherten dient. (T13)
  • 7 Ob 284/06z
    Entscheidungstext OGH 31.01.2007 7 Ob 284/06z
    Beisatz: Hier: Leistungen nach dem stmk SHG 1998. (T14)
  • 8 Ob 164/06k
    Entscheidungstext OGH 18.04.2007 8 Ob 164/06k
    Auch; Beis wie T5; Beis wie T11
  • 2 Ob 59/07a
    Entscheidungstext OGH 26.04.2007 2 Ob 59/07a
    Vgl; Vgl Beis wie T7; Vgl Beis wie T8, Vgl Beis wie T10; Veröff: SZ 2007/64
  • 7 Ob 130/08f
    Entscheidungstext OGH 09.07.2008 7 Ob 130/08f
    Auch; Beis ähnlich wie T4; Beis ähnlich wie T11
  • 3 Ob 160/08p
    Entscheidungstext OGH 03.10.2008 3 Ob 160/08p
    Vgl; Beisatz: Eine vom unterhaltsberechtigten Ehegatten bezogene Ausgleichszulage ist kein unterhaltsminderndes Eigeneinkommen. (T15); Veröff: SZ 2008/143
  • 6 Ob 200/08t
    Entscheidungstext OGH 06.11.2008 6 Ob 200/08t
    Vgl aber; Beisatz: Mit der Neuregelung des § 42 KBGG (BGBl I 2007/76) brachte der Gesetzgeber in einer jeden Zweifel ausschließenden Deutlichkeit zum Ausdruck, dass er im Bereich des Unterhaltsrechts das Kinderbetreuungsgeld nicht als Einkommen des Kindes oder eines Elternteils behandelt haben will. (T16); Beisatz: Dass andere Sozialleistungen in die Unterhaltsbemessungsgrundlage einbezogen werden, ist dem entgegen zu halten, dass das Kinderbetreuungsgeld sich von diesen Leistungen mit Einkommensersatzfunktion insofern unterscheidet, als es eine Abgeltung dafür darstellen soll, dass man sich dem Kind widmet. (T17)
  • 6 Ob 219/08m
    Entscheidungstext OGH 06.11.2008 6 Ob 219/08m
    Vgl aber; Beis wie T16; Beis wie T17
  • 7 Ob 223/08g
    Entscheidungstext OGH 17.12.2008 7 Ob 223/08g
    Vgl aber; Beis wie T16; Beisatz: Gegen die Wortfolge „noch des beziehenden Elternteils" in § 42 KBGG idF BGBl I 2007/76 sowie gegen § 43 Abs 1 KBGG idF BGBl I 2007/76 bestehen verfassungsrechtliche Bedenken - Gesetzesprüfungsantrag an den VfGH (siehe RS0124409). (T18)
  • 10 Ob 112/08f
    Entscheidungstext OGH 24.02.2009 10 Ob 112/08f
    Vgl auch; Beis teilweise abweichend von T16: Beisatz: Neben der klaren Bezugnahme auf Unterhaltsansprüche, nicht auf Unterhaltspflichten, wird in § 42 KBGG das „eigene Einkommen" des Kindes und des beziehenden Elternteils angesprochen. „Eigeneinkommen" steht in Zusammenhang mit einer Unterhaltsberechtigung, nicht einer Unterhaltspflicht. (T19); Beis abweichend von T18: Beisatz: Bereits aus dem Gesetzeswortlaut des § 42 KBGG ergibt sich die Möglichkeit einer verfassungskonformen Differenzierung zwischen unterhaltsberechtigten und unterhaltspflichtigen Kinderbetreuungsgeldbeziehern. (T20); Veröff: SZ 2009/24
  • 10 Ob 8/09p
    Entscheidungstext OGH 17.03.2009 10 Ob 8/09p
    Vgl auch; Beis wie T19; Beis wie T20
  • 10 Ob 7/09s
    Entscheidungstext OGH 21.04.2009 10 Ob 7/09s
    Vgl auch; Beis ähnlich wie T19; Beis ähnlich wie T20
  • 10 Ob 40/09v
    Entscheidungstext OGH 08.09.2009 10 Ob 40/09v
    Vgl auch; Beis ähnlich wie T19; Beis ähnlich wie T20
  • 4 Ob 133/09a
    Entscheidungstext OGH 08.09.2009 4 Ob 133/09a
    Vgl auch; Beisatz: Das Kinderbetreuungsgeld ist nach den allgemeinen unterhaltsrechtlichen Grundsätzen zu behandeln. (T21)
  • 8 Ob 8/09y
    Entscheidungstext OGH 21.12.2009 8 Ob 8/09y
    Vgl auch; Beisatz: Das Kinderbetreuungsgeld ist in die Bemessung des Unterhaltsanspruchs eines anderen Kindes gegen die bezugsberechtigte Mutter einzubeziehen. (T22)
  • 10 Ob 76/09p
    Entscheidungstext OGH 24.11.2009 10 Ob 76/09p
    Vgl auch; Beisatz: Das vom Unterhaltspflichtigen bezogene Kinderbetreuungsgeld ist nach allgemeinen unterhaltsrechtlichen Grundsätzen in die Unterhaltsbemessungsgrundlage einzubeziehen. (T23)
    Beisatz: Zwischen den mit der KBGG-Novelle BGBl I 2007/76 eingeführten verschiedenen Bezugsmodellen wird dabei nicht differenziert, weshalb eine unterschiedliche Behandlung von „Kurzleistungen" (§ 5a KBGG) nicht angebracht ist. (T24)
  • 2 Ob 253/09h
    Entscheidungstext OGH 28.01.2010 2 Ob 253/09h
    Auch; Auch Beis wie T4; Vgl Beis wie T20; Vgl Beis wie T23; Beisatz: Hinsichtlich der Einkommenswirksamkeit verschiedener öffentlich-rechtlicher Leistungen wird von der Rechtsprechung eine unterschiedliche Behandlung hinsichtlich des Unterhaltsberechtigten einerseits und des Unterhaltspflichtigen andererseits vorgenommen. (T25)
    Beisatz: Hier: Studienbeihilfe. (T26)
    Bem: Vgl auch 3 Ob 160/08p hinsichtlich Ausgleichszulage, 6 Ob 89/01h hinsichtlich Familienbeihilfe und 10 Ob 112/08f ua hinsichtlich Kinderbetreuungsgeld. (T27)
    Veröff: SZ 2010/5
  • 1 Ob 22/09f
    Entscheidungstext OGH 15.12.2009 1 Ob 22/09f
    Vgl auch; Beis teilweise abweichend von T16; Beis wie T19; Beis wie T21; Beis wie T23
  • 6 Ob 72/10x
    Entscheidungstext OGH 15.04.2010 6 Ob 72/10x
    Vgl auch; Beis ähnlich wie T22; Beis wie T23
  • 7 Ob 166/10b
    Entscheidungstext OGH 22.10.2010 7 Ob 166/10b
    Auch; Beisatz: Dieselben Überlegungen, derentwegen Schmerzengeld als Sonderbedarf von der Unterhaltsbemessungsgrundlage auszunehmen ist, gelten auch hinsichtlich der Zinserträge aus Schmerzengeld. (T28)
    Veröff: SZ 2010/137
  • 7 Ob 32/12z
    Entscheidungstext OGH 25.04.2012 7 Ob 32/12z
    Vgl auch; nur ähnlich T1; Beis wie T2; Beis ähnlich wie T5
  • 8 Ob 1/13z
    Entscheidungstext OGH 24.01.2013 8 Ob 1/13z
    Vgl auch; Beis wie T13; Beisatz: Zum Krankenhaus-Taggeld siehe nunmehr RS0128528. (T29)
  • 1 Ob 149/13p
    Entscheidungstext OGH 29.08.2013 1 Ob 149/13p
    Vgl; Beis wie T13
  • 10 Ob 110/15x
    Entscheidungstext OGH 22.02.2016 10 Ob 110/15x
    Beis wie T6
  • 9 Ob 27/16k
    Entscheidungstext OGH 24.06.2016 9 Ob 27/16k
    Auch; Beis wie T5; Beis wie T11; Beis wie T25
  • 1 Ob 149/16t
    Entscheidungstext OGH 30.08.2016 1 Ob 149/16t
    Auch; Beis ähnlich wie T4
  • 4 Ob 7/17h
    Entscheidungstext OGH 21.02.2017 4 Ob 7/17h
  • 8 Ob 16/19i
    Entscheidungstext OGH 29.08.2019 8 Ob 16/19i
    Vgl; Beis wie T5; Beis wie T11
  • 3 Ob 109/20f
    Entscheidungstext OGH 18.08.2020 3 Ob 109/20f
    Vgl; Beisatz: Kostenlose Wohnmöglichkeit im ausländischen Staat. (T30)
  • 9 Ob 71/22i
    Entscheidungstext OGH 17.11.2022 9 Ob 71/22i
    Beis wie T4
  • 9 Ob 59/22z
    Entscheidungstext OGH 24.11.2022 9 Ob 59/22z
    Beis wie T5 nur: Deshalb werden auch Sozialleistungen, die nicht dem Ausgleich eines bestimmten Mehraufwands für einen Sonderbedarf dienen oder nach den gesetzlichen Bestimmungen auf den Unterhalt nicht anrechenbar sind, als Einkommen des Unterhaltspflichtigen qualifiziert und bei der Ermittlung des Unterhaltsanspruchs berücksichtigt. (T31)
    Beisatz: Die Zweckwidmung einer Sozialleistung für Aufwendungen des Allgemeinbedarfs steht der Einbeziehung in die Unterhaltsbemessungsgrundlage nicht entgegen. (T32)
    Beisatz: Auch die Heimopferrente ist als tatsächliches Einkommen des Unterhaltsschuldners in die Unterhaltsbemessungsgrundlage einzubeziehen. (T33)

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1992:RS0047456

Im RIS seit

15.06.1997

Zuletzt aktualisiert am

25.01.2023

Dokumentnummer

JJR_19921007_OGH0002_0010OB00614_9200000_003

Rechtssatz für 1Ob614/92; ...

Gericht

OGH

Dokumenttyp

Rechtssatz

Rechtsgebiet

Zivilrecht

Rechtssatznummer

RS0003799

Geschäftszahl

1Ob614/92; 1Ob621/93; 4Ob557/94; 3Ob503/96; 3Ob56/95; 10Ob2416/96h; 6Ob99/97w; 3Ob250/97d; 4Ob210/98f; 1Ob115/98p; 1Ob337/99m; 4Ob42/01g; 7Ob14/02p; 3Ob81/02m; 6Ob200/08t; 6Ob219/08m; 7Ob223/08g; 10Ob112/08f; 4Ob218/08z; 10Ob8/09p; 10Ob7/09s; 6Ob148/09x; 10Ob40/09v; 4Ob133/09a; 10Ob76/09p; 1Ob22/09f; 3Ob134/10t; 7Ob179/11s; 3Ob63/13f; 3Ob118/13v; 1Ob159/13h; 7Ob16/14z; 3Ob235/15b; 6Ob153/16t; 1Ob155/20f; 9Ob59/22z; 3Ob110/23g

Entscheidungsdatum

21.06.2023

Norm

ABGB §94
ABGB §140 Bb
ABGB idF KindNamRÄG 2013 §231
AlVG §68 Abs2
EO §290 Abs1 Z10
KBGG §42
KBGG §43
  1. ABGB § 94 heute
  2. ABGB § 94 gültig ab 01.02.2013 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 15/2013
  3. ABGB § 94 gültig von 01.01.2000 bis 31.01.2013 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 125/1999
  4. ABGB § 94 gültig von 01.01.1976 bis 31.12.1999 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 412/1975
  1. ABGB § 140 heute
  2. ABGB § 140 gültig ab 01.02.2013 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 15/2013
  3. ABGB § 140 gültig von 01.07.1989 bis 31.01.2013 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 162/1989
  1. AlVG Art. 6 § 68 heute
  2. AlVG Art. 6 § 68 gültig ab 18.10.2005 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 111/2005
  3. AlVG Art. 6 § 68 gültig von 01.03.1992 bis 17.10.2005 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 628/1991
  1. EO § 290 heute
  2. EO § 290 gültig ab 01.07.2021 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 86/2021
  3. EO § 290 gültig von 01.01.2012 bis 30.06.2021 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 139/2011
  4. EO § 290 gültig von 01.01.2004 bis 31.12.2011 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 31/2003
  5. EO § 290 gültig von 08.08.2001 bis 31.12.2003 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 103/2001
  6. EO § 290 gültig von 01.01.1995 bis 07.08.2001 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 624/1994
  7. EO § 290 gültig von 01.07.1994 bis 31.12.1994 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 314/1994
  8. EO § 290 gültig von 01.01.1994 bis 30.06.1994 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 799/1993
  9. EO § 290 gültig von 01.03.1992 bis 31.12.1993 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 628/1991
  1. KBGG § 42 heute
  2. KBGG § 42 gültig ab 01.03.2017 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 53/2016
  3. KBGG § 42 gültig von 01.01.2012 bis 28.02.2017 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 139/2011
  4. KBGG § 42 gültig von 01.01.2008 bis 31.12.2011 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 76/2007
  5. KBGG § 42 gültig von 01.01.2002 bis 31.12.2007
  1. KBGG § 43 heute
  2. KBGG § 43 gültig ab 01.03.2017 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 53/2016
  3. KBGG § 43 gültig von 01.01.2012 bis 28.02.2017 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 139/2011
  4. KBGG § 43 gültig von 01.01.2008 bis 31.12.2011 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 76/2007
  5. KBGG § 43 gültig von 01.01.2002 bis 31.12.2007

Rechtssatz

Unter Einkommen wird die Summe aller dem Unterhaltsschuldner tatsächlich zufließenden Mittel unter Berücksichtigung unterhaltsrechtlich beachtlicher Abzüge und Aufwendungen verstanden. Auch das Karenzurlaubsgeld ist ungeachtet seiner Unpfändbarkeit der Unterhaltsbemessung zugrunde zu legendes Einkommen des Unterhaltspflichtigen.

Entscheidungstexte

  • 1 Ob 614/92
    Entscheidungstext OGH 07.10.1992 1 Ob 614/92
    Veröff: SZ 65/126 = ÖA 1993/108
  • 1 Ob 621/93
    Entscheidungstext OGH 17.11.1993 1 Ob 621/93
    Auch
  • 4 Ob 557/94
    Entscheidungstext OGH 18.10.1994 4 Ob 557/94
    Auch
  • 3 Ob 503/96
    Entscheidungstext OGH 21.02.1996 3 Ob 503/96
    nur: Unter Einkommen wird die Summe aller dem Unterhaltsschuldner tatsächlich zufließenden Mittel unter Berücksichtigung unterhaltsrechtlich beachtlicher Abzüge und Aufwendungen verstanden. (T1)
    Veröff: SZ 69/33
  • 3 Ob 56/95
    Entscheidungstext OGH 10.09.1996 3 Ob 56/95
    nur T1; Veröff: SZ 69/203
  • 10 Ob 2416/96h
    Entscheidungstext OGH 13.12.1996 10 Ob 2416/96h
    nur T1
  • 6 Ob 99/97w
    Entscheidungstext OGH 24.04.1997 6 Ob 99/97w
    nur: Auch das Karenzurlaubsgeld ist ungeachtet seiner Unpfändbarkeit der Unterhaltsbemessung zugrunde zu legendes Einkommen des Unterhaltspflichtigen. (T2)
  • 3 Ob 250/97d
    Entscheidungstext OGH 29.10.1997 3 Ob 250/97d
    nur T1; Beisatz: Verpflichtende Beiträge zur Krankenversicherung sind nicht einzubeziehen. (T3)
  • 4 Ob 210/98f
    Entscheidungstext OGH 12.08.1998 4 Ob 210/98f
    nur T1
  • 1 Ob 115/98p
    Entscheidungstext OGH 29.09.1998 1 Ob 115/98p
    Auch; nur T2
  • 1 Ob 337/99m
    Entscheidungstext OGH 14.01.2000 1 Ob 337/99m
    Vgl auch; nur T1; Beisatz: Unterhaltszahlungen an einen unterhaltspflichtigen Elternteil sind in die Unterhaltsbemessungsgrundlage für dessen Unterhaltsgläubiger einzubeziehen. In Verbindung damit vermehren auch Sachleistungen die Unterhaltsbemessungsgrundlage. (T4)
    Veröff: SZ 73/9
  • 4 Ob 42/01g
    Entscheidungstext OGH 22.03.2001 4 Ob 42/01g
    Auch; Beisatz: Nach jüngerer Rsp auch Geldunterhaltsleistungen an den Unterhaltsschuldner und unpfändbare Leistungen. (T5) Beisatz: Die Neufassung des § 94 Abs 3 ABGB durch das EheRÄG 1999 hat den Unterhaltsanspruch des Ehegatten nur qualitativ, nicht aber quantitativ verändert. (T6)
  • 7 Ob 14/02p
    Entscheidungstext OGH 29.04.2002 7 Ob 14/02p
    nur T1; Beis wie T3; Beisatz: Auch der als Orientierungshilfe zur Beurteilung der Selbsterhaltungsfähigkeit heranzuziehende Richtsatz nach § 293 Abs 1 lit abb ASVG ist unter Berücksichtigung der zweimaligen Sonderzahlungen um den Krankenversicherungsbetrag zu verringern (Betrag x 14 : 12 -3,75 %). (T7)
  • 3 Ob 81/02m
    Entscheidungstext OGH 18.12.2002 3 Ob 81/02m
    Vgl auch; Beis wie T3; Beisatz: Prämien für freiwillige Zusatzversicherungen sind nur bei Fehlen einer gesetzlichen Krankenversicherung einzubeziehen oder dann, wenn die von der Sozialversicherung gedeckte Behandlung medizinisch nicht ausreicht. (T8)
  • 6 Ob 200/08t
    Entscheidungstext OGH 06.11.2008 6 Ob 200/08t
    Vgl; Beisatz: Mit der Neuregelung des § 42 KBGG (BGBl I 2007/76) brachte der Gesetzgeber in einer jeden Zweifel ausschließenden Deutlichkeit zum Ausdruck, dass er im Bereich des Unterhaltsrechts das Kinderbetreuungsgeld nicht als Einkommen des Kindes oder eines Elternteils behandelt haben will. (T9)
  • 6 Ob 219/08m
    Entscheidungstext OGH 06.11.2008 6 Ob 219/08m
    Vgl; Beis wie T9
  • 7 Ob 223/08g
    Entscheidungstext OGH 17.12.2008 7 Ob 223/08g
    Vgl; Beis wie T9; Beisatz: Gegen die Wortfolge „noch des beziehenden Elternteils" in § 42 KBGG idF BGBl I 2007/76 sowie gegen § 43 Abs 1 KBGG idF BGBl I 2007/76 bestehen verfassungsrechtliche Bedenken - Gesetzesprüfungsantrag an den VfGH (siehe RS0124409). (T10)
  • 10 Ob 112/08f
    Entscheidungstext OGH 24.02.2009 10 Ob 112/08f
    Vgl auch; Beis teilweise abweichend von T9: Beisatz: Neben der klaren Bezugnahme auf Unterhaltsansprüche, nicht auf Unterhaltspflichten, wird in § 42 KBGG das „eigene Einkommen" des Kindes und des beziehenden Elternteils angesprochen. „Eigeneinkommen" steht in Zusammenhang mit einer Unterhaltsberechtigung, nicht einer Unterhaltspflicht. (T11)
    Beis abweichend von T10: Beisatz: Bereits aus dem Gesetzeswortlaut des § 42 KBGG ergibt sich die Möglichkeit einer verfassungskonformen Differenzierung zwischen unterhaltsberechtigten und unterhaltspflichtigen Kinderbetreuungsgeldbeziehern. (T12)
    Veröff: SZ 2009/24
  • 4 Ob 218/08z
    Entscheidungstext OGH 24.02.2009 4 Ob 218/08z
    Auch; nur T1; Veröff: SZ 2009/22
  • 10 Ob 8/09p
    Entscheidungstext OGH 17.03.2009 10 Ob 8/09p
    Vgl auch; Beis wie T11; Beis wie T12
  • 10 Ob 7/09s
    Entscheidungstext OGH 21.04.2009 10 Ob 7/09s
    Vgl auch; Beis ähnlich wie T11; Beis ähnlich wie T12
  • 6 Ob 148/09x
    Entscheidungstext OGH 05.08.2009 6 Ob 148/09x
    Vgl; Beis wie T4; Beisatz: Hier: Wert der Wohnmöglichkeit, die die Ehegattin dem Antragsteller zur Verfügung stellt. (T13)
    Beisatz: Es besteht kein zwingender Grund, Unterhaltsempfänge eines Ehegatten aus seinem Einkommen auszuscheiden, wenn es um die gegen ihn gerichteten Unterhaltsansprüche seiner Kinder geht. Dies gilt auch für Sachleistungen (1 Ob 337/99m; 4 Ob 42/01g; 9 Ob 100/06f). (T14)
  • 10 Ob 40/09v
    Entscheidungstext OGH 08.09.2009 10 Ob 40/09v
    Vgl auch; Beis ähnlich wie T11; Beis ähnlich wie T12
  • 4 Ob 133/09a
    Entscheidungstext OGH 08.09.2009 4 Ob 133/09a
    Vgl; Beisatz: Die Unpfändbarkeit des Kinderbetreuungsgelds (§ 43 Abs 1 KBGG) hat für die unterhaltsrechtliche Bewertung als Einkommen nach ständiger Rechtsprechung keine Bedeutung. (T15)
  • 10 Ob 76/09p
    Entscheidungstext OGH 24.11.2009 10 Ob 76/09p
    Vgl auch; Beisatz: Das vom Unterhaltspflichtigen bezogene Kinderbetreuungsgeld ist nach allgemeinen unterhaltsrechtlichen Grundsätzen in die Unterhaltsbemessungsgrundlage einzubeziehen. (T16)
    Beisatz: Zwischen den mit der KBGG-Novelle BGBl I 2007/76 eingeführten verschiedenen Bezugsmodellen wird dabei nicht differenziert, weshalb eine unterschiedliche Behandlung von „Kurzleistungen" (§ 5a KBGG) nicht angebracht ist. (T17)
  • 1 Ob 22/09f
    Entscheidungstext OGH 15.12.2009 1 Ob 22/09f
    Vgl auch; nur T1; Beis teilweise abweichend von T9; Beis wie T11; Beis wie T16
  • 3 Ob 134/10t
    Entscheidungstext OGH 13.10.2010 3 Ob 134/10t
    Vgl; nur T1
  • 7 Ob 179/11s
    Entscheidungstext OGH 27.02.2012 7 Ob 179/11s
    nur T1
  • 3 Ob 63/13f
    Entscheidungstext OGH 15.05.2013 3 Ob 63/13f
    Auch; nur T1
  • 3 Ob 118/13v
    Entscheidungstext OGH 21.08.2013 3 Ob 118/13v
    Auch; nur T1
  • 1 Ob 159/13h
    Entscheidungstext OGH 19.09.2013 1 Ob 159/13h
    Vgl auch; Beis wie T16
  • 7 Ob 16/14z
    Entscheidungstext OGH 26.02.2014 7 Ob 16/14z
    Auch; Beisatz: Zur Unterhaltsbemessungsgrundlage zählen alle tatsächlich erzielten Einnahmen des Unterhaltspflichtigen in Geld oder geldwerten Leistungen, über die er verfügen kann. (T18)
    Beisatz: Auch Einkommen eines Unterhaltspflichtigen aus der Prostitution einer Frau ist bei der Unterhaltsbemessung zu berücksichtigen, sofern ihn diesbezüglich nicht eine tatsächliche Rückersatzpflicht trifft. (T19)
    Veröff: SZ 2014/19
  • 3 Ob 235/15b
    Entscheidungstext OGH 16.12.2015 3 Ob 235/15b
    Auch; Beis wie T18
  • 6 Ob 153/16t
    Entscheidungstext OGH 29.11.2016 6 Ob 153/16t
    Vgl; Beisatz: Beiträge zu einer privaten Krankenversicherung, soweit sie die gesetzliche ersetzt, mindern die Unterhaltsbemessungsgrundlage (hier: zur deutschen Krankenversicherungspflicht). Gleiches gilt für Beiträge zur verpflichtenden deutschen Pflegeversicherung. (T20)
  • 1 Ob 155/20f
    Entscheidungstext OGH 02.03.2021 1 Ob 155/20f
  • 9 Ob 59/22z
    Entscheidungstext OGH 24.11.2022 9 Ob 59/22z
    nur T1; Beisatz: Auch die Heimopferrente ist als tatsächliches Einkommen des Unterhaltsschuldners in die Unterhaltsbemessungsgrundlage einzubeziehen. (T21)
  • 3 Ob 110/23g
    Entscheidungstext OGH Ordentliche Erledigung (Sachentscheidung) 21.06.2023 3 Ob 110/23g
    vgl; nur T1

Schlagworte

Prozent

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1992:RS0003799

Im RIS seit

15.06.1997

Zuletzt aktualisiert am

02.08.2023

Dokumentnummer

JJR_19921007_OGH0002_0010OB00614_9200000_001

Rechtssatz für 1Ob211/71; ...

Gericht

OGH

Dokumenttyp

Rechtssatz

Rechtsgebiet

Zivilrecht

Rechtssatznummer

RS0042366

Geschäftszahl

1Ob211/71; 6Ob307/71; 1Ob10/73; 3Ob6/74; 7Ob15/74; 7Ob154/75; 4Ob647/75; 6Ob646/77; 1Ob645/77; 1Ob1504/85; 5Ob1506/86; 7Ob558/88; 8Ob579/93; 7Ob508/94; 3Ob503/96; 1Ob114/98s; 6Ob207/98d; 6Ob236/98v; 6Ob327/98a; 6Ob326/98d; 6Ob31/99y; 2Ob76/99m; 6Ob113/99g; 1Ob166/99i; 1Ob229/99d; 9Ob252/99w; 7Ob274/99s; 7Ob192/00m; 7Ob179/00z; 7Ob230/00z; 7Ob40/01k; 3Ob248/00t; 9Ob80/01g; 7Ob108/01k; 7Ob162/01a; 7Ob206/01x; 3Ob20/02s; 6Ob49/02b; 1Ob108/02t; 6Ob22/02g (6Ob23/02d); 8Ob295/01t; 1Ob194/02i; 1Ob275/02a; 10Ob327/02i; 7Ob61/03a; 7Ob247/03d; 7Ob36/04a; 7Ob205/04d; 10Ob5/05s; 3Ob222/05a; 7Ob13/06x; 9Ob8/06a; 9Ob32/06f; 6Ob142/06k; 3Ob170/06f (3Ob171/06b); 6Ob120/07a; 6Ob126/07h; 10Ob82/07t; 2Ob161/07a; 4Ob173/07f; 4Ob192/07z; 1Ob73/08d; 10Ob57/08t; 6Ob96/08y; 8Ob106/08h; 1Ob174/08g; 9Ob75/08g; 8Ob120/08t; 6Ob232/08y; 2Ob226/08m; 5Ob40/09g; 10Ob20/09b; 10Ob36/09f; 5Ob122/09s; 2Ob224/08t; 9Ob52/09a; 1Ob171/09t; 10Ob70/09f; 6Ob256/09d; 4Ob197/09p; 4Ob188/09i; 8Ob2/10f; 9Ob84/09g; 1Ob2/10s; 2Ob18/10a; 6Ob81/10w; 3Ob88/10b; 10Ob33/10s; 4Ob108/10a; 5Ob127/10b; 8Ob80/10p; 3Ob180/10g; 2Ob139/10w; 3Ob203/10i; 3Ob221/10m; 2Ob221/10d; 1Ob14/11g; 1Ob167/11g; 10Ob94/11p; 4Ob182/11k; 9Ob11/12a; 4Ob66/12b; 2Ob85/12g; 4Ob86/12v; 1Ob197/12w; 9Ob8/13m; 6Ob23/14x; 6Ob9/14p; 10Ob24/14y (10Ob25/14w); 3Ob47/14d; 10Ob51/14v; 8Ob73/14i; 2Ob79/14b; 10Ob56/14d; 7Ob154/15w; 3Ob209/17g; 4Ob65/18i; 3Ob236/18d; 7Ob2/19y; 3Ob207/19s; 6Ob118/21b; 4Ob207/21a; 10Ob66/22m; 10Ob22/23t; 7Ob138/23d

Entscheidungsdatum

30.08.2023

Norm

AußStrG §13 Abs2
AußStrG 2005 §59 Abs2
AußStrG 2005 §59 Abs3
JN §58
ZPO §500 Abs2 IIA2
ZPO §502 Abs3 Dh
  1. JN § 58 heute
  2. JN § 58 gültig ab 01.05.1983 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 135/1983
  1. ZPO § 500 heute
  2. ZPO § 500 gültig ab 19.01.2013 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 26/2013
  3. ZPO § 500 gültig von 01.07.2009 bis 18.01.2013 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 52/2009
  4. ZPO § 500 gültig von 01.01.2002 bis 30.06.2009 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 98/2001
  5. ZPO § 500 gültig von 01.01.1998 bis 31.12.2001 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 140/1997
  6. ZPO § 500 gültig von 01.08.1989 bis 31.12.1997 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 343/1989
  1. ZPO § 502 heute
  2. ZPO § 502 gültig von 01.01.2031 bis 30.04.2022 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 148/2020
  3. ZPO § 502 gültig ab 01.01.2031 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 61/2022
  4. ZPO § 502 gültig von 01.05.2022 bis 31.12.2030 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 61/2022
  5. ZPO § 502 gültig von 01.01.2021 bis 30.04.2022 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 148/2020
  6. ZPO § 502 gültig von 01.07.2009 bis 31.12.2020 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 52/2009
  7. ZPO § 502 gültig von 01.01.2005 bis 30.06.2009 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 128/2004
  8. ZPO § 502 gültig von 01.01.2005 bis 31.12.2004 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 112/2003
  9. ZPO § 502 gültig von 01.01.2003 bis 31.12.2004 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 76/2002
  10. ZPO § 502 gültig von 01.01.2002 bis 31.12.2002 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 98/2001
  11. ZPO § 502 gültig von 01.01.1998 bis 31.12.2001 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 140/1997
  12. ZPO § 502 gültig von 01.08.1989 bis 31.12.1997 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 343/1989

Rechtssatz

Bei Ansprüchen auf den gesetzlichen Unterhalt ist das Dreifache der Jahresleistung als Wert des strittigen Rechtes anzunehmen (Paragraph 58, Absatz eins, JN); eines Ausspruches des Berufungsgerichtes nach Paragraph 500, Absatz 2, ZPO bedarf es nicht. Das gilt nicht nur dann, wenn monatlich ein ziffernmäßig bestimmter Betrag gefordert wird, sondern auch wenn ein Bruchteilstitel erwirkt wurde. Es kommt dann auf die Feststellungen der Untergerichte über die Höhe des Nettoeinkommens des Beklagten oder mangels solcher Feststellungen auf die Klagsbehauptungen an.

Entscheidungstexte

  • 1 Ob 211/71
    Entscheidungstext OGH 02.09.1971 1 Ob 211/71
    Veröff: EvBl 1972/182 S 347
  • 6 Ob 307/71
    Entscheidungstext OGH 15.12.1971 6 Ob 307/71
  • 1 Ob 10/73
    Entscheidungstext OGH 31.01.1973 1 Ob 10/73
    nur: Bei Ansprüchen auf den gesetzlichen Unterhalt ist das Dreifache der Jahresleistung als Wert des strittigen Rechtes anzunehmen (§ 58 Abs 1 JN); eines Ausspruches des Berufungsgerichtes nach § 500 Abs 2 ZPO bedarf es nicht. (T1)
  • 3 Ob 6/74
    Entscheidungstext OGH 29.01.1974 3 Ob 6/74
    nur T1
  • 7 Ob 15/74
    Entscheidungstext OGH 07.03.1974 7 Ob 15/74
    nur T1
  • 7 Ob 154/75
    Entscheidungstext OGH 18.09.1975 7 Ob 154/75
  • 4 Ob 647/75
    Entscheidungstext OGH 16.12.1975 4 Ob 647/75
  • 6 Ob 646/77
    Entscheidungstext OGH 14.07.1977 6 Ob 646/77
    Auch; nur T1
  • 1 Ob 645/77
    Entscheidungstext OGH 31.08.1977 1 Ob 645/77
    nur T1
  • 1 Ob 1504/85
    Entscheidungstext OGH 27.02.1985 1 Ob 1504/85
    nur: Das gilt nicht nur dann, wenn monatlich ein ziffernmäßig bestimmter Betrag gefordert wird, sondern auch wenn ein Bruchteilstitel erwirkt wurde. Es kommt dann auf die Feststellungen der Untergerichte über die Höhe des Nettoeinkommens des Beklagten oder mangels solcher Feststellungen auf die Klagsbehauptungen an. (T2)
    Veröff: ÖA 1986,50
  • 5 Ob 1506/86
    Entscheidungstext OGH 25.02.1986 5 Ob 1506/86
  • 7 Ob 558/88
    Entscheidungstext OGH 24.03.1988 7 Ob 558/88
    nur T1; Beisatz: Übersteigt die dreifache Jahresleistung des zuerkannten Unterhaltsanspruches S 60.000,--, nicht aber S 300.000,--, so ist die Revision gegen das Berufungsurteil nicht schon nach § 502 Abs 2 und 3 ZPO jedenfalls unzulässig, oder nach § 502 Abs 4 Z 2 ZPO jedenfalls zulässig. Daher hat das Berufungsgericht auszusprechen, ob die Revision nach § 502 Abs 4 Z 1 ZPO zulässig ist, und diesen Ausspruch kurz zu begründen. (T3)
  • 8 Ob 579/93
    Entscheidungstext OGH 24.06.1993 8 Ob 579/93
    nur T1; Veröff: EvBl 1994/28 S 132 = ÖA 1994,72 = RZ 1994/70 S 249
  • 7 Ob 508/94
    Entscheidungstext OGH 08.06.1994 7 Ob 508/94
    nur T1
  • 3 Ob 503/96
    Entscheidungstext OGH 21.02.1996 3 Ob 503/96
    nur: Bei Ansprüchen auf den gesetzlichen Unterhalt ist das Dreifache der Jahresleistung als Wert des strittigen Rechtes anzunehmen (§ 58 Abs 1 JN). (T4)
    Veröff: SZ 69/33
  • 1 Ob 114/98s
    Entscheidungstext OGH 19.05.1998 1 Ob 114/98s
    Auch; nur T4
  • 6 Ob 207/98d
    Entscheidungstext OGH 24.09.1998 6 Ob 207/98d
    nur T4; Beisatz: In Unterhaltssachen ist keine Bewertung des Entscheidungsgegenstandes nach § 13 Abs 2 AußStrG durch das Gericht zweiter Instanz vorzunehmen. (T5)
  • 6 Ob 236/98v
    Entscheidungstext OGH 24.09.1998 6 Ob 236/98v
    nur T1; Beisatz: Hier: Einstweiliger Unterhalt. (T6)
  • 6 Ob 327/98a
    Entscheidungstext OGH 28.01.1999 6 Ob 327/98a
    Beis wie T5
  • 6 Ob 326/98d
    Entscheidungstext OGH 25.02.1999 6 Ob 326/98d
    nur T4; Beis wie T5
  • 6 Ob 31/99y
    Entscheidungstext OGH 25.03.1999 6 Ob 31/99y
    nur T4
  • 2 Ob 76/99m
    Entscheidungstext OGH 25.03.1999 2 Ob 76/99m
    nur T4
  • 6 Ob 113/99g
    Entscheidungstext OGH 20.05.1999 6 Ob 113/99g
    nur T1
  • 1 Ob 166/99i
    Entscheidungstext OGH 29.06.1999 1 Ob 166/99i
    nur T1
  • 1 Ob 229/99d
    Entscheidungstext OGH 05.08.1999 1 Ob 229/99d
    Auch; nur T1
  • 9 Ob 252/99w
    Entscheidungstext OGH 13.10.1999 9 Ob 252/99w
    Auch; nur T1
  • 7 Ob 274/99s
    Entscheidungstext OGH 14.12.1999 7 Ob 274/99s
    nur T1
  • 7 Ob 192/00m
    Entscheidungstext OGH 15.09.2000 7 Ob 192/00m
    nur T4
  • 7 Ob 179/00z
    Entscheidungstext OGH 15.09.2000 7 Ob 179/00z
    Auch; nur T4
  • 7 Ob 230/00z
    Entscheidungstext OGH 08.11.2000 7 Ob 230/00z
    Auch; nur T1
  • 7 Ob 40/01k
    Entscheidungstext OGH 28.02.2001 7 Ob 40/01k
    Ähnlich; nur T4
  • 3 Ob 248/00t
    Entscheidungstext OGH 23.05.2001 3 Ob 248/00t
  • 9 Ob 80/01g
    Entscheidungstext OGH 11.04.2001 9 Ob 80/01g
    nur T1
  • 7 Ob 108/01k
    Entscheidungstext OGH 17.05.2001 7 Ob 108/01k
    Auch; nur T4; Beis wie T5
  • 7 Ob 162/01a
    Entscheidungstext OGH 11.07.2001 7 Ob 162/01a
  • 7 Ob 206/01x
    Entscheidungstext OGH 26.09.2001 7 Ob 206/01x
    nur T1
  • 3 Ob 20/02s
    Entscheidungstext OGH 27.02.2002 3 Ob 20/02s
    Auch; nur T4
  • 6 Ob 49/02b
    Entscheidungstext OGH 14.03.2002 6 Ob 49/02b
    nur T1
  • 1 Ob 108/02t
    Entscheidungstext OGH 30.04.2002 1 Ob 108/02t
    nur T1
  • 6 Ob 22/02g
    Entscheidungstext OGH 18.04.2002 6 Ob 22/02g
    Auch; Beis wie T6
  • 8 Ob 295/01t
    Entscheidungstext OGH 13.06.2002 8 Ob 295/01t
    Auch; nur T4; Beis wie T5
  • 1 Ob 194/02i
    Entscheidungstext OGH 30.09.2002 1 Ob 194/02i
  • 1 Ob 275/02a
    Entscheidungstext OGH 13.12.2002 1 Ob 275/02a
    nur T1
  • 10 Ob 327/02i
    Entscheidungstext OGH 27.05.2003 10 Ob 327/02i
    Auch; nur T4; Beis wie T5
  • 7 Ob 61/03a
    Entscheidungstext OGH 01.10.2003 7 Ob 61/03a
    Vgl auch; nur T4
  • 7 Ob 247/03d
    Entscheidungstext OGH 10.11.2003 7 Ob 247/03d
    Auch; nur T4; Beisatz: Bereits fällig gewordene Ansprüche sind daneben nicht zusätzlich zu berücksichtigen. (T7)
  • 7 Ob 36/04a
    Entscheidungstext OGH 30.06.2004 7 Ob 36/04a
    nur T4; Beis wie T7
  • 7 Ob 205/04d
    Entscheidungstext OGH 29.09.2004 7 Ob 205/04d
    nur T1
  • 10 Ob 5/05s
    Entscheidungstext OGH 18.02.2005 10 Ob 5/05s
    nur T4
  • 3 Ob 222/05a
    Entscheidungstext OGH 20.10.2005 3 Ob 222/05a
    nur T1; Beis wie T6
  • 7 Ob 13/06x
    Entscheidungstext OGH 25.01.2006 7 Ob 13/06x
    nur T1; Beis wie T6
  • 9 Ob 8/06a
    Entscheidungstext OGH 04.05.2006 9 Ob 8/06a
    Auch; nur T4; Beis wie T7
  • 9 Ob 32/06f
    Entscheidungstext OGH 29.03.2006 9 Ob 32/06f
    Beis wie T7
  • 6 Ob 142/06k
    Entscheidungstext OGH 29.06.2006 6 Ob 142/06k
    Vgl auch; nur T4; Beisatz: Wird eine Erhöhung oder Herabsetzung beantragt, so bildet der dreifache Jahresbetrag der begehrten Erhöhung oder Herabsetzung den Streitgegenstand. (T8)
  • 3 Ob 170/06f
    Entscheidungstext OGH 26.07.2006 3 Ob 170/06f
    nur T1
  • 6 Ob 120/07a
    Entscheidungstext OGH 25.05.2007 6 Ob 120/07a
    nur T4
  • 6 Ob 126/07h
    Entscheidungstext OGH 21.06.2007 6 Ob 126/07h
    Vgl; nur T4; Beis wie T7; Beisatz: Bei der Ermittlung des Entscheidungsgegenstands des Rekurs- oder Berufungsgerichts in Unterhaltsverfahren kommt es, wenn (auch) laufende Ansprüche zu beurteilen sind, grundsätzlich auf den 36-fachen Betrag jenes monatlichen Unterhaltsbeitrags an, der zum Zeitpunkt der Entscheidung der zweiten Instanz zwischen den Parteien noch strittig war; Unterhaltsansprüche, die vor diesem Zeitpunkt strittig waren, haben hingegen unberücksichtigt zu bleiben. (T9)
  • 10 Ob 82/07t
    Entscheidungstext OGH 11.09.2007 10 Ob 82/07t
    nur T4; Beis wie T8; Beis wie T9; Beisatz: Eines Bewertungsausspruches des Rekursgerichts nach § 59 Abs 2 AußStrG bedarf es nicht, weil der Entscheidungsgegenstand rein vermögensrechtlicher Natur ist und ausschließlich in einem Geldbetrag besteht. (T10)
  • 2 Ob 161/07a
    Entscheidungstext OGH 30.08.2007 2 Ob 161/07a
    Auch; nur T4; Beis wie T8
  • 4 Ob 173/07f
    Entscheidungstext OGH 13.11.2007 4 Ob 173/07f
    nur T1; Beis wie T7
  • 4 Ob 192/07z
    Entscheidungstext OGH 13.11.2007 4 Ob 192/07z
    nur T1; Beis wie T7, Beis wie T9
  • 1 Ob 73/08d
    Entscheidungstext OGH 06.05.2008 1 Ob 73/08d
    nur T4; Beis wie T6
  • 10 Ob 57/08t
    Entscheidungstext OGH 10.06.2008 10 Ob 57/08t
    nur T4
  • 6 Ob 96/08y
    Entscheidungstext OGH 08.05.2008 6 Ob 96/08y
    Beis wie T8
  • 8 Ob 106/08h
    Entscheidungstext OGH 02.09.2008 8 Ob 106/08h
    Auch; nur T4
  • 1 Ob 174/08g
    Entscheidungstext OGH 16.09.2008 1 Ob 174/08g
    nur T4; Beis wie T7; Beis wie T8
  • 9 Ob 75/08g
    Entscheidungstext OGH 25.11.2008 9 Ob 75/08g
    nur T4
  • 8 Ob 120/08t
    Entscheidungstext OGH 14.10.2008 8 Ob 120/08t
    nur T4; Veröff: SZ 2008/148
  • 6 Ob 232/08y
    Entscheidungstext OGH 06.11.2008 6 Ob 232/08y
    Vgl; nur T4
  • 2 Ob 226/08m
    Entscheidungstext OGH 30.10.2008 2 Ob 226/08m
    Auch; nur T1
  • 5 Ob 40/09g
    Entscheidungstext OGH 24.03.2009 5 Ob 40/09g
    nur T4
  • 10 Ob 20/09b
    Entscheidungstext OGH 21.04.2009 10 Ob 20/09b
    nur T4
  • 10 Ob 36/09f
    Entscheidungstext OGH 16.06.2009 10 Ob 36/09f
    Auch; Beisatz: Auch im Verfahren nach dem UVG ist Streitwert der dreifache Jahresbetrag des begehrten oder bekämpften Unterhaltsvorschusses. (T11)
  • 5 Ob 122/09s
    Entscheidungstext OGH 07.07.2009 5 Ob 122/09s
    Vgl; Beisatz: Bei Ansprüchen auf den gesetzlichen Unterhalt ist nach § 58 Abs 1 JN das Dreifache der Jahresleistung als Wert des strittigen Rechts anzunehmen. Eines Bewertungsausspruchs des Rechtsmittelgerichts bedarf es daher nicht. (T12)
  • 2 Ob 224/08t
    Entscheidungstext OGH 16.07.2009 2 Ob 224/08t
    Auch; nur T1; Beis wie T10; Beisatz: Werden Sonderbedarfszahlungen in Form eines wiederkehrenden Monatsbetrags begehrt, ergibt sich der Wert des Entscheidungsgegenstands insoweit ebenfalls aus § 58 Abs 1 JN. Auch beim Schul- und Internatsgeld ist bei der Ermittlung des Entscheidungsgegenstands demnach (zumindest) vom Dreifachen der Jahresleistung auszugehen. (T13)
    Bem: So schon 9 Ob 95/06w. (T14)
  • 9 Ob 52/09a
    Entscheidungstext OGH 04.08.2009 9 Ob 52/09a
    nur T4; Beis wie T8
  • 1 Ob 171/09t
    Entscheidungstext OGH 08.09.2009 1 Ob 171/09t
    Auch; nur T4; Beis wie T6
  • 10 Ob 70/09f
    Entscheidungstext OGH 10.11.2009 10 Ob 70/09f
    Auch; Beis wie T11
  • 6 Ob 256/09d
    Entscheidungstext OGH 14.01.2010 6 Ob 256/09d
    nur T4
  • 4 Ob 197/09p
    Entscheidungstext OGH 16.12.2009 4 Ob 197/09p
    Auch; nur T4
  • 4 Ob 188/09i
    Entscheidungstext OGH 19.11.2009 4 Ob 188/09i
    Auch; nur T4
  • 8 Ob 2/10f
    Entscheidungstext OGH 28.01.2010 8 Ob 2/10f
    Auch; nur T4
  • 9 Ob 84/09g
    Entscheidungstext OGH 26.01.2010 9 Ob 84/09g
    nur T4
  • 1 Ob 2/10s
    Entscheidungstext OGH 29.01.2010 1 Ob 2/10s
    nur T4; Beis wie T8
  • 2 Ob 18/10a
    Entscheidungstext OGH 17.02.2010 2 Ob 18/10a
    Auch; nur T4
  • 6 Ob 81/10w
    Entscheidungstext OGH 19.05.2010 6 Ob 81/10w
    Auch
  • 3 Ob 88/10b
    Entscheidungstext OGH 26.05.2010 3 Ob 88/10b
    Auch; nur T4; Beis wie T7; Beis wie T8
  • 10 Ob 33/10s
    Entscheidungstext OGH 01.06.2010 10 Ob 33/10s
    Auch; Beis wie T7
  • 4 Ob 108/10a
    Entscheidungstext OGH 08.06.2010 4 Ob 108/10a
    Auch; nur T4
  • 5 Ob 127/10b
    Entscheidungstext OGH 15.07.2010 5 Ob 127/10b
    nur T4; Beis wie T7; Beis wie T9
  • 8 Ob 80/10p
    Entscheidungstext OGH 22.07.2010 8 Ob 80/10p
    Auch; nur T4
  • 3 Ob 180/10g
    Entscheidungstext OGH 13.10.2010 3 Ob 180/10g
    Auch; nur T4
  • 2 Ob 139/10w
    Entscheidungstext OGH 24.08.2010 2 Ob 139/10w
    Auch; nur T4
  • 3 Ob 203/10i
    Entscheidungstext OGH 11.11.2010 3 Ob 203/10i
    Auch; nur T4
  • 3 Ob 221/10m
    Entscheidungstext OGH 14.12.2010 3 Ob 221/10m
    Auch; Beis ähnlich wie T7; Beis ähnlich wie T8
  • 2 Ob 221/10d
    Entscheidungstext OGH 22.12.2010 2 Ob 221/10d
    nur T4; Beisatz: Hier: Vorliegen eines 30.000 EUR nicht übersteigenden Streitgegenstands, wenn weder das Dreifache der Jahresleistung noch der Unterhaltsrückstand diesen Wert übersteigt. (T15)
  • 1 Ob 14/11g
    Entscheidungstext OGH 23.02.2011 1 Ob 14/11g
    nur T4; Beis wie T6
  • 1 Ob 167/11g
    Entscheidungstext OGH 01.09.2011 1 Ob 167/11g
    nur T4; Beis wie T6
  • 10 Ob 94/11p
    Entscheidungstext OGH 08.11.2011 10 Ob 94/11p
    Auch; Beis wie T6
  • 4 Ob 182/11k
    Entscheidungstext OGH 22.11.2011 4 Ob 182/11k
    Auch; nur T4; Beis wie T8
  • 9 Ob 11/12a
    Entscheidungstext OGH 29.03.2012 9 Ob 11/12a
    nur T4
  • 4 Ob 66/12b
    Entscheidungstext OGH 11.05.2012 4 Ob 66/12b
    Vgl auch; Beis wie T9
  • 2 Ob 85/12g
    Entscheidungstext OGH 15.05.2012 2 Ob 85/12g
    Auch; nur T4; Beis wie T7
  • 4 Ob 86/12v
    Entscheidungstext OGH 12.06.2012 4 Ob 86/12v
    Vgl auch; nur T4
  • 1 Ob 197/12w
    Entscheidungstext OGH 11.10.2012 1 Ob 197/12w
    Vgl; nur T8
  • 9 Ob 8/13m
    Entscheidungstext OGH 21.02.2013 9 Ob 8/13m
    nur T4; Beis ähnlich wie T8; Beis ähnlich wie T9
  • 6 Ob 23/14x
    Entscheidungstext OGH 20.02.2014 6 Ob 23/14x
    Auch; Beis wie T6
  • 6 Ob 9/14p
    Entscheidungstext OGH 20.02.2014 6 Ob 9/14p
    Beis wie T12
  • 10 Ob 24/14y
    Entscheidungstext OGH 19.05.2014 10 Ob 24/14y
    Auch; Beis wie T7; Beis wie T9
  • 3 Ob 47/14d
    Entscheidungstext OGH 30.04.2014 3 Ob 47/14d
    Auch; Beis wie T7; Beis wie T9
  • 10 Ob 51/14v
    Entscheidungstext OGH 26.08.2014 10 Ob 51/14v
    Auch; nur T4; Beis wie T6
  • 8 Ob 73/14i
    Entscheidungstext OGH 25.08.2014 8 Ob 73/14i
    nur T1
  • 2 Ob 79/14b
    Entscheidungstext OGH 02.10.2014 2 Ob 79/14b
    Vgl; Beis wie T7
  • 10 Ob 56/14d
    Entscheidungstext OGH 30.09.2014 10 Ob 56/14d
    Auch; Beis wie T5
  • 7 Ob 154/15w
    Entscheidungstext OGH 16.10.2015 7 Ob 154/15w
    Auch; nur T1
  • 3 Ob 209/17g
    Entscheidungstext OGH 20.11.2017 3 Ob 209/17g
    Auch; nur T4
  • 4 Ob 65/18i
    Entscheidungstext OGH 19.04.2018 4 Ob 65/18i
    Auch; Beis wie T7
  • 3 Ob 236/18d
    Entscheidungstext OGH 19.12.2018 3 Ob 236/18d
    Auch
  • 7 Ob 2/19y
    Entscheidungstext OGH 30.01.2019 7 Ob 2/19y
    Auch; Beis wie T10
  • 3 Ob 207/19s
    Entscheidungstext OGH 19.11.2019 3 Ob 207/19s
    nur T1; Beis wie T7; Beis wie T9; Beisatz: Das gilt auch für Oppositionsverfahren. (T16)
  • 6 Ob 118/21b
    Entscheidungstext OGH 23.06.2021 6 Ob 118/21b
    Vgl; Beis wie T9
  • 4 Ob 207/21a
    Entscheidungstext OGH 16.12.2021 4 Ob 207/21a
    nur T4
  • 10 Ob 66/22m
    Entscheidungstext OGH 17.01.2023 10 Ob 66/22m
    Vgl; Beis wie T11
  • 10 Ob 22/23t
    Entscheidungstext OGH 16.05.2023 10 Ob 22/23t
    vgl; Beisatz nur wie T11
  • 7 Ob 138/23d
    Entscheidungstext OGH 30.08.2023 7 Ob 138/23d
    nur T4

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1971:RS0042366

Im RIS seit

15.06.1997

Zuletzt aktualisiert am

02.11.2023

Dokumentnummer

JJR_19710902_OGH0002_0010OB00211_7100000_001

Rechtssatz für 3Ob503/96; ...

Gericht

OGH

Dokumenttyp

Rechtssatz

Rechtsgebiet

Zivilrecht

Rechtssatznummer

RS0103147

Geschäftszahl

3Ob503/96; 3Ob2218/96i; 7Ob380/98b; 7Ob43/99w; 5Ob67/99k; 2Ob76/99m; 1Ob133/99m; 9Ob124/99x; 7Ob298/99w; 7Ob346/99d; 1Ob11/00z; 6Ob92/00y; 9Ob115/00b; 3Ob85/00x; 2Ob173/00f; 9Ob157/00d; 7Ob179/00z; 2Ob294/00z; 1Ob267/00x; 9Ob34/01t; 3Ob248/00t; 4Ob180/01a; 1Ob254/01m; 3Ob20/02s; 8Ob295/01t; 7Ob146/02z; 7Ob242/02t; 5Ob271/02t; 6Ob312/02d; 7Ob61/03a; 7Ob247/03d; 7Ob36/04a; 7Ob201/04s; 3Ob197/04y; 8Ob67/05v; 3Ob115/05s; 8Ob88/04f; 6Ob67/06f; 9Ob32/06f; 6Ob142/06k; 3Ob204/06f; 6Ob238/06b; 9Ob132/06m; 9Ob143/06d; 10Ob81/06v; 10Ob53/07b; 6Ob126/07h; 10Ob82/07t; 6Ob242/07t; 2Ob6/08h; 1Ob119/07t; 1Ob38/08g; 1Ob88/08k; 9Ob46/08t; 4Ob214/08m; 2Ob226/08m; 1Ob11/09p; 10Ob36/09f; 1Ob130/09p; 7Ob143/09v; 2Ob224/08t; 3Ob176/09t; 10Ob70/09f; 1Ob242/09h; 4Ob197/09p; 4Ob188/09i; 1Ob2/10s; 6Ob57/10s; 3Ob88/10b; 10Ob33/10s; 4Ob108/10a; 6Ob180/10d; 4Ob157/10g; 3Ob221/10m; 2Ob221/10d; 6Ob14/11v; 4Ob22/11f; 1Ob14/11g; 1Ob133/11g; 9Ob40/11i; 3Ob148/11b; 1Ob167/11g; 2Ob119/11f; 10Ob94/11p; 4Ob182/11k; 9Ob70/11a; 1Ob5/12k; 3Ob6/12x; 6Ob16/12i; 7Ob12/12h; 4Ob66/12b; 2Ob85/12g; 4Ob86/12v; 5Ob2/12y; 1Ob197/12w; 2Ob188/12d; 4Ob84/13a; 8Ob123/13s; 10Ob24/14y (10Ob25/14w); 3Ob47/14d; 10Ob41/14y; 1Ob106/14s; 6Ob131/14d; 10Ob51/14v; 2Ob79/14b; 10Ob56/14d; 10Ob87/14p; 1Ob15/15k; 6Ob26/15i; 3Ob49/15z; 3Ob75/15y; 10Ob44/15s; 1Ob223/15y; 10Ob47/16h; 3Ob159/16b; 6Ob3/17k; 6Ob8/17w; 3Ob110/17y; 4Ob65/18i; 3Ob53/18t; 3Ob159/18f; 8Ob59/19p; 1Ob113/19b; 3Ob207/19s; 8Ob55/21b; 1Ob155/21g; 8Ob86/22p; 10Ob7/23m; 6Ob18/23z; 4Ob125/23w

Entscheidungsdatum

12.09.2023

Norm

JN §58
  1. JN § 58 heute
  2. JN § 58 gültig ab 01.05.1983 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 135/1983

Rechtssatz

Ein Anspruch auf Bezahlung des laufenden Unterhalts ist mit dem Dreifachen der Jahresleistung zu bewerten. Zusätzlich begehrte, bereits fällige Ansprüche führen jedenfalls dann zu keiner Erhöhung dieser Bewertung, wenn der Durchschnitt dreier Jahre bereits fälligen Unterhalts nicht höher ist als das Dreifache der Jahresleistung des laufenden Unterhalts.

Entscheidungstexte

  • 3 Ob 503/96
    Entscheidungstext OGH 21.02.1996 3 Ob 503/96
    Veröff: SZ 69/33
  • 3 Ob 2218/96i
    Entscheidungstext OGH 28.08.1997 3 Ob 2218/96i
  • 7 Ob 380/98b
    Entscheidungstext OGH 19.01.1999 7 Ob 380/98b
  • 7 Ob 43/99w
    Entscheidungstext OGH 09.03.1999 7 Ob 43/99w
  • 5 Ob 67/99k
    Entscheidungstext OGH 09.03.1999 5 Ob 67/99k
    Vgl auch
  • 2 Ob 76/99m
    Entscheidungstext OGH 25.03.1999 2 Ob 76/99m
    Auch
  • 1 Ob 133/99m
    Entscheidungstext OGH 25.05.1999 1 Ob 133/99m
    nur: Ein Anspruch auf Bezahlung des laufenden Unterhalts ist mit dem Dreifachen der Jahresleistung zu bewerten. Zusätzlich begehrte, bereits fällige Ansprüche führen zu keiner Erhöhung dieser Bewertung. (T1)
  • 9 Ob 124/99x
    Entscheidungstext OGH 09.07.1999 9 Ob 124/99x
    Auch
  • 7 Ob 298/99w
    Entscheidungstext OGH 22.12.1999 7 Ob 298/99w
  • 7 Ob 346/99d
    Entscheidungstext OGH 11.01.2000 7 Ob 346/99d
    nur: Ein Anspruch auf Bezahlung des laufenden Unterhalts ist mit dem Dreifachen der Jahresleistung zu bewerten. (T2)
  • 1 Ob 11/00z
    Entscheidungstext OGH 25.01.2000 1 Ob 11/00z
  • 6 Ob 92/00y
    Entscheidungstext OGH 13.04.2000 6 Ob 92/00y
    Vgl auch; nur T2; Beisatz: Im vorliegenden Fall übersteigt der Entscheidungsgegenstand nicht S 260.000. Unterhaltsansprüche sind gemäß § 58 Abs 1 JN mit der dreifachen Jahresleistung zu bewerten. Wird eine Erhöhung oder Herabsetzung eines Unterhaltsbetrags begehrt, so bildet den Streitwert nicht der Gesamtbetrag, sondern nur der dreifache Jahresbetrag der begehrten Erhöhung oder Herabsetzung. (T3)
  • 9 Ob 115/00b
    Entscheidungstext OGH 26.04.2000 9 Ob 115/00b
  • 3 Ob 85/00x
    Entscheidungstext OGH 24.05.2000 3 Ob 85/00x
    Vgl auch; Beis wie T3
  • 2 Ob 173/00f
    Entscheidungstext OGH 29.06.2000 2 Ob 173/00f
    nur T1; Beisatz: Hier: Rente wegen Körperbeschädigung. (T4)
    Beisatz: Als Wert des Rechtes auf den Bezug von Renten wegen Körperbeschädigung oder eines Menschen ist nämlich das Dreifache der Jahresleistung, bei bestimmter Dauer aber der Gesamtbetrag der künftigen Bezüge, jedoch in keinem Fall mehr als das Zwanzigfache der Jahresleistung anzunehmen. (T5)
  • 9 Ob 157/00d
    Entscheidungstext OGH 28.06.2000 9 Ob 157/00d
    nur T2
  • 7 Ob 179/00z
    Entscheidungstext OGH 15.09.2000 7 Ob 179/00z
  • 2 Ob 294/00z
    Entscheidungstext OGH 09.11.2000 2 Ob 294/00z
  • 1 Ob 267/00x
    Entscheidungstext OGH 28.11.2000 1 Ob 267/00x
    Auch; Beisatz: Bereits fällig gewordene Ansprüche sind nicht zusätzlich neben dem dreifachen Jahresbetrag zu bewerten. (T6)
  • 9 Ob 34/01t
    Entscheidungstext OGH 14.02.2001 9 Ob 34/01t
    Vgl auch; Beis wie T3
  • 3 Ob 248/00t
    Entscheidungstext OGH 23.05.2001 3 Ob 248/00t
  • 4 Ob 180/01a
    Entscheidungstext OGH 12.09.2001 4 Ob 180/01a
    Auch; Beisatz: Wird eine Erhöhung des Unterhaltsbetrags begehrt, errechnet sich der Streitwert nach dem dreifachen Jahresbetrag der begehrten Erhöhung. (T7)
  • 1 Ob 254/01m
    Entscheidungstext OGH 22.10.2001 1 Ob 254/01m
    nur T1; Beisatz: Hier: Unwirksamer Verbesserungsauftrag mangels ordnungsgemäßer Zustellung. (T8)
  • 3 Ob 20/02s
    Entscheidungstext OGH 27.02.2002 3 Ob 20/02s
    Auch; nur T2; Beisatz: Wird in einem Unterhaltstitel infolge des Alters des Kindes ab einem bestimmten Datum ein höherer Betrag als laufender Unterhalt zuerkannt, so ist bei der Bewertung von diesem höheren Betrag auszugehen. (T9)
  • 8 Ob 295/01t
    Entscheidungstext OGH 13.06.2002 8 Ob 295/01t
    Auch; nur T2; Beis wie T6
  • 7 Ob 146/02z
    Entscheidungstext OGH 07.08.2002 7 Ob 146/02z
    Auch; nur T1; Beis wie T3 nur: Wird eine Erhöhung oder Herabsetzung eines Unterhaltsbetrags begehrt, so bildet den Streitwert nicht der Gesamtbetrag, sondern nur der dreifache Jahresbetrag der begehrten Erhöhung oder Herabsetzung. (T10)
    Beis wie T6
  • 7 Ob 242/02t
    Entscheidungstext OGH 18.12.2002 7 Ob 242/02t
    Auch; nur T1; Beis wie T10
  • 5 Ob 271/02t
    Entscheidungstext OGH 03.12.2002 5 Ob 271/02t
    Auch; nur T1; Beis ähnlich wie T7
  • 6 Ob 312/02d
    Entscheidungstext OGH 20.03.2003 6 Ob 312/02d
    nur T2
  • 7 Ob 61/03a
    Entscheidungstext OGH 19.03.2003 7 Ob 61/03a
    Vgl auch; nur T1; Beis wie T10
  • 7 Ob 247/03d
    Entscheidungstext OGH 10.11.2003 7 Ob 247/03d
    auch; nur T1
  • 7 Ob 36/04a
    Entscheidungstext OGH 30.06.2004 7 Ob 36/04a
    nur T1
  • 7 Ob 201/04s
    Entscheidungstext OGH 08.09.2004 7 Ob 201/04s
    Beis wie T10
  • 3 Ob 197/04y
    Entscheidungstext OGH 26.08.2004 3 Ob 197/04y
    Auch; nur T1
  • 8 Ob 67/05v
    Entscheidungstext OGH 30.06.2005 8 Ob 67/05v
  • 3 Ob 115/05s
    Entscheidungstext OGH 27.07.2005 3 Ob 115/05s
    Vgl auch; Beis wie T10
  • 8 Ob 88/04f
    Entscheidungstext OGH 08.09.2005 8 Ob 88/04f
    nur T1; Beis wie T7
  • 6 Ob 67/06f
    Entscheidungstext OGH 06.04.2006 6 Ob 67/06f
  • 9 Ob 32/06f
    Entscheidungstext OGH 29.03.2006 9 Ob 32/06f
    nur T1
  • 6 Ob 142/06k
    Entscheidungstext OGH 29.06.2006 6 Ob 142/06k
    Vgl auch; nur T2; Beis wie T10
  • 3 Ob 204/06f
    Entscheidungstext OGH 19.10.2006 3 Ob 204/06f
    Auch; Beisatz: Hier: Neufestsetzung für sehr langen Zeitraum; Entscheidung über Erhöhungs- und Herabsetzungsbegehren sowie begehrten Entfall der Unterhaltsverpflichtung. (T11)
  • 6 Ob 238/06b
    Entscheidungstext OGH 30.11.2006 6 Ob 238/06b
    Auch; Beis ähnlich wie T10
  • 9 Ob 132/06m
    Entscheidungstext OGH 20.12.2006 9 Ob 132/06m
    nur T1
  • 9 Ob 143/06d
    Entscheidungstext OGH 20.12.2006 9 Ob 143/06d
    Auch; Beis wie T3; Beis wie T7; Beis wie T10
  • 10 Ob 81/06v
    Entscheidungstext OGH 17.04.2007 10 Ob 81/06v
    nur T2
  • 10 Ob 53/07b
    Entscheidungstext OGH 11.05.2007 10 Ob 53/07b
    nur T2
  • 6 Ob 126/07h
    Entscheidungstext OGH 21.06.2007 6 Ob 126/07h
    Vgl aber; nur T1; Beisatz: Bei der Ermittlung des Entscheidungsgegenstands des Rekursgerichts oder Berufungsgerichts in Unterhaltsverfahren kommt es, wenn (auch) laufende Ansprüche zu beurteilen sind, grundsätzlich auf den 36-fachen Betrag jenes monatlichen Unterhaltsbeitrags an, der zum Zeitpunkt der Entscheidung der zweiten Instanz zwischen den Parteien noch strittig war; Unterhaltsansprüche, die vor diesem Zeitpunkt strittig waren, haben hingegen unberücksichtigt zu bleiben. (T12)
  • 10 Ob 82/07t
    Entscheidungstext OGH 11.09.2007 10 Ob 82/07t
    Vgl aber; nur T2; Beis wie T10; Beis wie T12
  • 6 Ob 242/07t
    Entscheidungstext OGH 07.11.2007 6 Ob 242/07t
    Ausdrücklich gegenteilig; nur T1; Beis wie T12; Bem: Vgl RS0122735. (T13)
  • 2 Ob 6/08h
    Entscheidungstext OGH 24.01.2008 2 Ob 6/08h
    Auch; nur T2
  • 1 Ob 119/07t
    Entscheidungstext OGH 26.02.2008 1 Ob 119/07t
    Vgl aber; nur T1; Beis wie T10; Beis ähnlich wie T12; Beisatz: Der neben dem laufenden Geldunterhalt geltend gemachte Rückstand ist der dreifachen Jahresleistung nicht hinzuzurechnen. (T14)
    Bem: Siehe auch RS0114353. (T15)
  • 1 Ob 38/08g
    Entscheidungstext OGH 26.02.2008 1 Ob 38/08g
    Vgl auch; Beisatz: Bei der Berechnung des Werts des Entscheidungsgegenstands ist regelmäßig auf den laufenden Unterhalt abzustellen, sofern der Durchschnitt dreier Jahre bereits fälligen Unterhalts nicht höher ist als das Dreifache der Jahresleistung des laufenden Unterhalts. (T16)
  • 1 Ob 88/08k
    Entscheidungstext OGH 06.05.2008 1 Ob 88/08k
    Auch; nur T1; Beis wie T6
  • 9 Ob 46/08t
    Entscheidungstext OGH 20.08.2008 9 Ob 46/08t
    Vgl auch; Beisatz: Bei der Ermittlung des Entscheidungsgegenstands des Rekurs- oder Berufungsgerichts in Unterhaltsverfahren kommt es, wenn (auch) laufende Ansprüche zu beurteilen sind, grundsätzlich auf den 36-fachen Betrag jenes monatlichen Unterhaltsbeitrags an, der zum Zeitpunkt der Entscheidung der zweiten Instanz zwischen den Parteien noch strittig war. Fällige Unterhaltsbeträge sind dann relevant, wenn deren dreijähriger Durchschnitt bereits höher ist. (T17)
    Beisatz: Hier: Einstweiliger Unterhalt. (T18)
  • 4 Ob 214/08m
    Entscheidungstext OGH 18.11.2008 4 Ob 214/08m
    vgl; Beis wie T14
  • 2 Ob 226/08m
    Entscheidungstext OGH 30.10.2008 2 Ob 226/08m
    nur T2
  • 1 Ob 11/09p
    Entscheidungstext OGH 28.01.2009 1 Ob 11/09p
    Vgl aber; nur T1; Beis wie T14
  • 10 Ob 36/09f
    Entscheidungstext OGH 16.06.2009 10 Ob 36/09f
    Vgl auch; Beisatz: Auch im Verfahren nach dem UVG ist Streitwert der dreifache Jahresbetrag des begehrten oder bekämpften Unterhaltsvorschusses. (T19)
  • 1 Ob 130/09p
    Entscheidungstext OGH 06.07.2009 1 Ob 130/09p
    Vgl aber; nur T1; Beis wie T14
  • 7 Ob 143/09v
    Entscheidungstext OGH 08.07.2009 7 Ob 143/09v
    Vgl aber; Beis wie T6; Beis wie T14; Beis ähnlich wie T12
  • 2 Ob 224/08t
    Entscheidungstext OGH 16.07.2009 2 Ob 224/08t
    nur: Ein Anspruch auf Bezahlung des laufenden Unterhalts ist mit dem Dreifachen der Jahresleistung zu bewerten. (T20)
    Beisatz: Werden Sonderbedarfszahlungen in Form eines wiederkehrenden Monatsbetrags begehrt, ergibt sich der Wert des Entscheidungsgegenstands insoweit ebenfalls aus § 58 Abs 1 JN. Auch beim Schul- und Internatsgeld ist bei der Ermittlung des Entscheidungsgegenstands demnach (zumindest) vom Dreifachen der Jahresleistung auszugehen. (T21)
    Bem: So schon 9 Ob 95/06w. (T22)
  • 3 Ob 176/09t
    Entscheidungstext OGH 26.08.2009 3 Ob 176/09t
    Vgl; nur T1; nur T2; Beis wie T12 nur: Bei der Ermittlung des Entscheidungsgegenstands des Rekursgerichts oder Berufungsgerichts in Unterhaltsverfahren kommt es, wenn (auch) laufende Ansprüche zu beurteilen sind, grundsätzlich auf den 36-fachen Betrag jenes monatlichen Unterhaltsbeitrags an, der zum Zeitpunkt der Entscheidung der zweiten Instanz zwischen den Parteien noch strittig war. (T23)
    Beis wie T14
  • 10 Ob 70/09f
    Entscheidungstext OGH 10.11.2009 10 Ob 70/09f
    Auch; Beis wie T19
  • 1 Ob 242/09h
    Entscheidungstext OGH 15.12.2009 1 Ob 242/09h
  • 4 Ob 197/09p
    Entscheidungstext OGH 16.12.2009 4 Ob 197/09p
    Auch; nur T2
  • 4 Ob 188/09i
    Entscheidungstext OGH 19.11.2009 4 Ob 188/09i
    Auch; nur T2; Beis ähnlich wie T6
  • 1 Ob 2/10s
    Entscheidungstext OGH 29.01.2010 1 Ob 2/10s
    nur T2; Beis wie T10
  • 6 Ob 57/10s
    Entscheidungstext OGH 15.04.2010 6 Ob 57/10s
    nur T2; Beis wie T10; Beis wie T23
  • 3 Ob 88/10b
    Entscheidungstext OGH 26.05.2010 3 Ob 88/10b
    Vgl; Beis wie T7; Beis wie T12; Beis wie T15
  • 10 Ob 33/10s
    Entscheidungstext OGH 01.06.2010 10 Ob 33/10s
    Auch; nur T2; Beis wie T6; Beis wie T14
  • 4 Ob 108/10a
    Entscheidungstext OGH 08.06.2010 4 Ob 108/10a
    Vgl; Beisatz: Dreifacher Wert der in zweiter Instanz strittigen Jahresleistung. (T24)
  • 6 Ob 180/10d
    Entscheidungstext OGH 22.09.2010 6 Ob 180/10d
    Vgl; Beis wie T10; Beis wie T24
  • 4 Ob 157/10g
    Entscheidungstext OGH 05.10.2010 4 Ob 157/10g
    Auch; Beis wie T16
  • 3 Ob 221/10m
    Entscheidungstext OGH 14.12.2010 3 Ob 221/10m
    Vgl; Beis ähnlich wie T23
  • 2 Ob 221/10d
    Entscheidungstext OGH 22.12.2010 2 Ob 221/10d
    Vgl; Beisatz: Hier: Vorliegen eines 30.000 EUR nicht übersteigenden Streitgegenstands, wenn weder das Dreifache der Jahresleistung noch der Unterhaltsrückstand diesen Wert übersteigt. (T25)
  • 6 Ob 14/11v
    Entscheidungstext OGH 28.01.2011 6 Ob 14/11v
    Vgl; Beis wie T10; Beis wie T24
  • 4 Ob 22/11f
    Entscheidungstext OGH 15.02.2011 4 Ob 22/11f
    Vgl; Beis wie T16 nur: Bei der Berechnung des Werts des Entscheidungsgegenstands ist regelmäßig auf den laufenden Unterhalt abzustellen. (T26)
    Beis wie T24
  • 1 Ob 14/11g
    Entscheidungstext OGH 23.02.2011 1 Ob 14/11g
    nur T2; Beis wie T18
  • 1 Ob 133/11g
    Entscheidungstext OGH 21.07.2011 1 Ob 133/11g
    Auch; nur T2; Beis wie T10; Beis wie T26
  • 9 Ob 40/11i
    Entscheidungstext OGH 27.07.2011 9 Ob 40/11i
    Auch; nur T2; Beis wie T3 nur: Unterhaltsansprüche sind gemäß § 58 Abs 1 JN mit der dreifachen Jahresleistung zu bewerten. Wird eine Erhöhung oder Herabsetzung eines Unterhaltsbetrags begehrt, so bildet den Streitwert nicht der Gesamtbetrag, sondern nur der dreifache Jahresbetrag der begehrten Erhöhung oder Herabsetzung. (T27)
  • 3 Ob 148/11b
    Entscheidungstext OGH 24.08.2011 3 Ob 148/11b
    Auch; Beis wie T16
  • 1 Ob 167/11g
    Entscheidungstext OGH 01.09.2011 1 Ob 167/11g
    nur T2; Beis wie T18
  • 2 Ob 119/11f
    Entscheidungstext OGH 14.07.2011 2 Ob 119/11f
    Auch; nur T1; Beis wie T6; Auch Beis wie T12; Beis wie T14; Auch Beis wie T25
  • 10 Ob 94/11p
    Entscheidungstext OGH 08.11.2011 10 Ob 94/11p
    Auch; Beis wie T18
  • 4 Ob 182/11k
    Entscheidungstext OGH 22.11.2011 4 Ob 182/11k
    Auch; nur T2; Beis wie T10; Beis wie T27
  • 9 Ob 70/11a
    Entscheidungstext OGH 30.01.2012 9 Ob 70/11a
  • 1 Ob 5/12k
    Entscheidungstext OGH 31.01.2012 1 Ob 5/12k
    Auch; Beis wie T10; Beis wie T16
  • 3 Ob 6/12x
    Entscheidungstext OGH 22.02.2012 3 Ob 6/12x
    Ähnlich
  • 6 Ob 16/12i
    Entscheidungstext OGH 16.02.2012 6 Ob 16/12i
    Vgl; Beis wie T12
  • 7 Ob 12/12h
    Entscheidungstext OGH 28.03.2012 7 Ob 12/12h
    Auch; Beisatz: Bei Ansprüchen auf gesetzlichen Unterhalt stellt gemäß § 58 Abs 1 JN das Dreifache der Jahresleistung zwingend den Wert des strittigen Rechts dar. (T28)
    Beis wie T10
  • 4 Ob 66/12b
    Entscheidungstext OGH 11.05.2012 4 Ob 66/12b
    Auch; Beis wie T6; Beis wie T12; Beis wie T14
  • 2 Ob 85/12g
    Entscheidungstext OGH 15.05.2012 2 Ob 85/12g
    nur T1; Beis wie T6
  • 4 Ob 86/12v
    Entscheidungstext OGH 12.06.2012 4 Ob 86/12v
    Auch; nur T2
  • 5 Ob 2/12y
    Entscheidungstext OGH 17.01.2012 5 Ob 2/12y
    Auch; Beisatz: Im Unterhaltsbemessungsverfahren hat das Rekursgericht keine Bewertung des Entscheidungsgegenstands gemäß § 59 Abs 2 AußStrG vorzunehmen, da der Streitgegenstand rein vermögensrechtlicher Natur ist und ausschließlich in einem Geldbetrag besteht. Maßgeblich ist allein der 36‑fache Betrag jenes monatlichen Unterhaltsbeitrags, der zum Zeitpunkt der Entscheidung zweiter Instanz zwischen den Parteien noch strittig war, wobei regelmäßig auf laufenden Unterhalt abzustellen ist. (T29)
  • 1 Ob 197/12w
    Entscheidungstext OGH 11.10.2012 1 Ob 197/12w
    Vgl aber; Beis wie T10; Beis wie T23
  • 2 Ob 188/12d
    Entscheidungstext OGH 11.10.2012 2 Ob 188/12d
    nur T2
  • 4 Ob 84/13a
    Entscheidungstext OGH 23.05.2013 4 Ob 84/13a
    nur T1
  • 8 Ob 123/13s
    Entscheidungstext OGH 17.12.2013 8 Ob 123/13s
    nur T1; Beis wie T14
  • 10 Ob 24/14y
    Entscheidungstext OGH 19.05.2014 10 Ob 24/14y
    Auch; Beis wie T10
  • 3 Ob 47/14d
    Entscheidungstext OGH 30.04.2014 3 Ob 47/14d
    Auch; Beis wie T23; Beis wie T26; Beis wie T29
  • 10 Ob 41/14y
    Entscheidungstext OGH 15.07.2014 10 Ob 41/14y
    Vgl; Beis wie T26
  • 1 Ob 106/14s
    Entscheidungstext OGH 24.07.2014 1 Ob 106/14s
    Auch; nur T1; Beis wie T12; Beis wie T14; Beis wie T23
  • 6 Ob 131/14d
    Entscheidungstext OGH 28.08.2014 6 Ob 131/14d
    Auch; Beis ähnlich wie T12
  • 10 Ob 51/14v
    Entscheidungstext OGH 26.08.2014 10 Ob 51/14v
    Auch; Beis wie T16
  • 2 Ob 79/14b
    Entscheidungstext OGH 02.10.2014 2 Ob 79/14b
    Auch; nur T1; nur T2; Beis wie T6
  • 10 Ob 56/14d
    Entscheidungstext OGH 30.09.2014 10 Ob 56/14d
    Auch
  • 10 Ob 87/14p
    Entscheidungstext OGH 24.02.2015 10 Ob 87/14p
    Auch; nur T1
  • 1 Ob 15/15k
    Entscheidungstext OGH 19.03.2015 1 Ob 15/15k
    Auch; Beis wie T26
  • 6 Ob 26/15i
    Entscheidungstext OGH 19.03.2015 6 Ob 26/15i
    Auch; nur T2
  • 3 Ob 49/15z
    Entscheidungstext OGH 21.04.2015 3 Ob 49/15z
    Auch
  • 3 Ob 75/15y
    Entscheidungstext OGH 20.05.2015 3 Ob 75/15y
    Auch; ähnlich nur T2
  • 10 Ob 44/15s
    Entscheidungstext OGH 19.05.2015 10 Ob 44/15s
    Auch; Beis wie T26
  • 1 Ob 223/15y
    Entscheidungstext OGH 22.12.2015 1 Ob 223/15y
    nur T1; Beis wie T6; Beis wie T18; Beis wie T26
  • 10 Ob 47/16h
    Entscheidungstext OGH 28.06.2016 10 Ob 47/16h
    Auch
  • 3 Ob 159/16b
    Entscheidungstext OGH 24.08.2016 3 Ob 159/16b
    nur T2
  • 6 Ob 3/17k
    Entscheidungstext OGH 30.01.2017 6 Ob 3/17k
    Beis wie T14; Beis wie T23
  • 6 Ob 8/17w
    Entscheidungstext OGH 27.02.2017 6 Ob 8/17w
    Auch; Veröff: SZ 2017/26
  • 3 Ob 110/17y
    Entscheidungstext OGH 04.07.2017 3 Ob 110/17y
    Auch
  • 4 Ob 65/18i
    Entscheidungstext OGH 19.04.2018 4 Ob 65/18i
    Auch; nur T1; nur T2; Beis wie T6
  • 3 Ob 53/18t
    Entscheidungstext OGH 25.04.2018 3 Ob 53/18t
    nur T2
  • 3 Ob 159/18f
    Entscheidungstext OGH 21.09.2018 3 Ob 159/18f
    nur T2
  • 8 Ob 59/19p
    Entscheidungstext OGH 24.05.2019 8 Ob 59/19p
    Beis wie T23
  • 1 Ob 113/19b
    Entscheidungstext OGH 29.08.2019 1 Ob 113/19b
    Vgl; Beis wie T18; Beisatz: Bemessungsgrundlage für die Anwaltskosten (§ 9 Abs 3 RATG) und die halbe (s jeweils Anmerkung 1a zu TP 2 und TP 3 GGG) Pauschalgebühr. (T30)
  • 3 Ob 207/19s
    Entscheidungstext OGH 19.11.2019 3 Ob 207/19s
    nur T1; Beis wie T6; Beis wie T28; Beisatz: Das gilt auch für Oppositionsverfahren. (T31)
  • 8 Ob 55/21b
    Entscheidungstext OGH 29.04.2021 8 Ob 55/21b
    Vgl
  • 1 Ob 155/21g
    Entscheidungstext OGH 07.09.2021 1 Ob 155/21g
    nur T2
  • 8 Ob 86/22p
    Entscheidungstext OGH 30.08.2022 8 Ob 86/22p
  • 10 Ob 7/23m
    Entscheidungstext OGH 28.03.2023 10 Ob 7/23m
    vgl; Beisatz wie T23
  • 6 Ob 18/23z
    Entscheidungstext OGH 17.02.2023 6 Ob 18/23z
    Beisatz wie T1 nur: Zusätzlich begehrte, bereits fällige Ansprüche führen zu keiner Erhöhung dieser Bewertung. (T32); Beisatz wie T6; Beisatz wie T26
    Beisatz wie T29 nur: Maßgeblich ist allein der 36‑fache Betrag jenes monatlichen Unterhaltsbeitrags, der zum Zeitpunkt der Entscheidung zweiter Instanz zwischen den Parteien noch strittig war, wobei regelmäßig auf laufenden Unterhalt abzustellen ist. (T33)
  • 4 Ob 125/23w
    Entscheidungstext OGH Zurückweisung aus anderen Gründen 12.09.2023 4 Ob 125/23w
    vgl; Beisatz wie T26; Beisatz wie T29

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1996:RS0103147

Im RIS seit

15.06.1997

Zuletzt aktualisiert am

25.10.2023

Dokumentnummer

JJR_19960221_OGH0002_0030OB00503_9600000_002

Rechtssatz für 1Ob535/92; ...

Gericht

OGH

Dokumenttyp

Rechtssatz

Rechtsgebiet

Zivilrecht

Rechtssatznummer

RS0013386

Geschäftszahl

1Ob535/92; 8Ob1614/92; 8Ob1676/92; 5Ob501/93; 1Ob570/93; 1Ob622/93; 3Ob28/94; 1Ob550/94; 1Ob2040/96y; 1Ob2082/96z; 3Ob503/96; 4Ob2025/96i; 3Ob56/95; 8Ob2156/96h; 10Ob2416/96h; 1Ob4/97p; 3Ob89/97b; 3Ob194/97v; 9Ob302/97w; 7Ob52/98t; 1Ob130/98v; 5Ob140/98v; 2Ob223/98b; 6Ob119/98p; 3Ob144/99v; 3Ob308/98k; 1Ob171/00d; 2Ob295/00x; 4Ob42/01g; 6Ob278/01b; 7Ob321/01h; 7Ob178/02f; 1Ob143/02i; 10ObS429/02i; 3Ob296/02d; 6Ob5/04k; 6Ob221/05a; 9Ob8/05z; 7Ob13/06x; 8Ob49/06y; 5Ob254/05x; 7Ob164/06b; 7Ob180/07g; 6Ob49/08m; 1Ob56/08d; 3Ob122/08z; 4Ob218/08z; 6Ob87/09a; 2Ob224/08t; 2Ob15/09h; 1Ob257/09i; 7Ob80/10f; 4Ob86/11t; 6Ob112/11f; 2Ob115/11t; 7Ob30/12f; 7Ob226/11b; 1Ob131/12i; 3Ob63/13f; 2Ob261/12i; 1Ob115/13p; 3Ob118/13v; 2Ob1/13f; 2Ob193/14t; 3Ob96/15m; 1Ob206/16z; 6Ob153/16t; 7Ob186/16b; 1Ob231/17b; 6Ob7/18z; 6Ob72/19k; 4Ob150/19s; 7Ob139/19w; 8Ob89/19z; 8Ob80/19a; 10Ob75/19f; 1Ob171/19g; 6Ob208/19k; 10Ob65/19k; 9Ob46/19h; 9Ob83/19z; 4Ob161/19h; 10Ob68/19a; 1Ob194/19i; 3Ob160/19d; 10Ob71/19t; 9Ob54/19k; 9Ob51/19v; 9Ob82/19b; 3Ob154/19x; 5Ob187/19i; 6Ob1/20w; 3Ob149/19m; 8Ob141/19x; 8Ob90/19x; 1Ob3/20b; 4Ob240/19a; 5Ob127/19s; 8Ob131/19a; 8Ob136/19m; 8Ob130/19d; 10Ob8/20d; 1Ob155/20f; 5Ob85/21t; 1Ob168/21v; 9Ob71/22i; 9Ob59/22z; 2Ob20/23i; 3Ob110/23g; 8Ob86/23i; 4Ob22/24z

Entscheidungsdatum

20.02.2024

Norm

ABGB §94
ABGB §140
EheG §69 Abs2
ABGB §231 idF KindNamRÄG 2013
  1. ABGB § 94 heute
  2. ABGB § 94 gültig ab 01.02.2013 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 15/2013
  3. ABGB § 94 gültig von 01.01.2000 bis 31.01.2013 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 125/1999
  4. ABGB § 94 gültig von 01.01.1976 bis 31.12.1999 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 412/1975
  1. ABGB § 140 heute
  2. ABGB § 140 gültig ab 01.02.2013 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 15/2013
  3. ABGB § 140 gültig von 01.07.1989 bis 31.01.2013 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 162/1989
  1. EheG § 69 heute
  2. EheG § 69 gültig ab 01.07.2018 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 59/2017
  3. EheG § 69 gültig von 01.01.2010 bis 30.06.2018 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 135/2009
  4. EheG § 69 gültig von 01.01.1978 bis 31.12.2009 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 280/1978
  1. ABGB § 231 heute
  2. ABGB § 231 gültig ab 01.02.2013 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 15/2013
  3. ABGB § 231 gültig von 01.01.2002 bis 31.01.2013 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 98/2001
  4. ABGB § 231 gültig von 01.07.2001 bis 31.12.2001 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 135/2000
  5. ABGB § 231 gültig von 01.01.1978 bis 30.06.2001 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 403/1977

Rechtssatz

Maßgeblich für die Beurteilung der Leistungsfähigkeit ist in erster Linie die sich aus dem Gesamteinkommen des Unterhaltspflichtigen nach Abzug von Steuern und öffentlichen Abgaben vom Einkommen ergebende tatsächliche wirtschaftliche Lage, somit die Summe der dem Unterhaltsschuldner tatsächlich zufließenden verfügbaren Mittel. Die Steuerbemessungsgrundlage ist daher, wenn erforderlich, nach unterhaltsrechtlichen Grundsätzen zu korrigieren.

Entscheidungstexte

  • 1 Ob 535/92
    Entscheidungstext OGH 18.03.1992 1 Ob 535/92
    Veröff: JBl 1992,702
  • 8 Ob 1614/92
    Entscheidungstext OGH 31.08.1992 8 Ob 1614/92
    Auch
  • 8 Ob 1676/92
    Entscheidungstext OGH 26.11.1992 8 Ob 1676/92
    Auch; Beisatz: Grundsätzlich bilden sämtliche tatsächlich erzielten Einkünfte des Unterhaltsverpflichteten die Unterhaltsbemessungsgrundlage. (T1)
  • 5 Ob 501/93
    Entscheidungstext OGH 19.01.1993 5 Ob 501/93
  • 1 Ob 570/93
    Entscheidungstext OGH 22.06.1993 1 Ob 570/93
    nur: Maßgeblich für die Beurteilung der Leistungsfähigkeit ist in erster Linie die sich aus dem Gesamteinkommen des Unterhaltspflichtigen nach Abzug von Steuern und öffentlichen Abgaben vom Einkommen ergebende tatsächliche wirtschaftliche Lage, somit die Summe der dem Unterhaltsschuldner tatsächlich zufließenden verfügbaren Mittel. (T2)
  • 1 Ob 622/93
    Entscheidungstext OGH 17.11.1993 1 Ob 622/93
    nur T2; Beisatz: Zu den tatsächlich zufließenden Mitteln zählen grundsätzlich auch die Früchte des Vermögens. (T3)
  • 3 Ob 28/94
    Entscheidungstext OGH 23.02.1994 3 Ob 28/94
    Beis wie T1
  • 1 Ob 550/94
    Entscheidungstext OGH 03.05.1994 1 Ob 550/94
    Auch; nur T2
  • 1 Ob 2040/96y
    Entscheidungstext OGH 23.04.1996 1 Ob 2040/96y
  • 1 Ob 2082/96z
    Entscheidungstext OGH 23.04.1996 1 Ob 2082/96z
  • 3 Ob 503/96
    Entscheidungstext OGH 21.02.1996 3 Ob 503/96
    Veröff: SZ 69/33
  • 4 Ob 2025/96i
    Entscheidungstext OGH 14.05.1996 4 Ob 2025/96i
    Beisatz: Einkommen sind alle Einkünfte aus Erwerbstätigkeit und Erträgnisse aus Vermögen. (T4)
  • 3 Ob 56/95
    Entscheidungstext OGH 10.09.1996 3 Ob 56/95
    Beisatz: Demnach berühren Steuerbegünstigungen, denen keine effektiven Ausgaben gegenüberstehen, nicht die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Unterhaltsschuldners (so schon 3 Ob 503/96). (T5)
    Veröff: SZ 69/203
  • 8 Ob 2156/96h
    Entscheidungstext OGH 28.11.1996 8 Ob 2156/96h
    nur T2
  • 10 Ob 2416/96h
    Entscheidungstext OGH 13.12.1996 10 Ob 2416/96h
    Auch; Beisatz: Steuerliche Vorschriften, die einem (insbesondere selbstständig) Steuerpflichtigen die Möglichkeit geben, Aufwendungen als Abzugsposten geltend zu machen, können nicht ohne weiteres auch bei der Unterhaltsbemessung geltend gemacht werden. (T6)
  • 1 Ob 4/97p
    Entscheidungstext OGH 29.04.1997 1 Ob 4/97p
    nur T2
  • 3 Ob 89/97b
    Entscheidungstext OGH 21.05.1997 3 Ob 89/97b
    nur T2
  • 3 Ob 194/97v
    Entscheidungstext OGH 09.07.1997 3 Ob 194/97v
  • 9 Ob 302/97w
    Entscheidungstext OGH 01.10.1997 9 Ob 302/97w
    Auch
  • 7 Ob 52/98t
    Entscheidungstext OGH 24.02.1998 7 Ob 52/98t
    Auch; nur T2; Beisatz: Es entscheidet die tatsächliche Verfügbarkeit; daher treten anstelle des Betriebsergebnisses die Privatentnahmen, wenn diese den Reingewinn übersteigen oder die Betriebsbilanz einen Verlust aufweist. Privatentnahmen sind alle nicht betriebliche Bar- und Naturalentnahmen, auch Prämienzahlungen für Privatversicherungen oder die Verwendung des Unternehmens-PKWs für private Zwecke. Schuldhaft versäumte Einnahmen sind der Bemessungsgrundlage hinzuzuzählen. Bilanzmäßige Abzüge (zum Beispiel Abschreibungen oder Investitionsrücklagen) mindern den Betriebsgewinn nur insoweit, als ihnen effektive Ausgaben entsprechen. Aufwendungen beziehungsweise Schuldtilgung von Krediten sind nur dann Abzugsposten von der Unterhaltsbemessungsgrundlage, wenn die Kreditaufnahme der Erhaltung der Arbeitskraft oder der wirtschaftlichen Existenz des Verpflichteten diente, ferner sind alle Investitionen Abzugsposten, die Zwecken des Unterhaltsberechtigten dienen beziehungsweise ihm zugutekommen und nicht von vornherein unangepasst hoch sind. (T7)
  • 1 Ob 130/98v
    Entscheidungstext OGH 19.05.1998 1 Ob 130/98v
    Vgl auch; Beisatz: Abzüge aufgrund einer Pfändung sind nicht anders zu behandeln als die einen Unterhaltspflichtigen treffenden Schulden. Der Umstand der Pfändung ist daher grundsätzlich bei der Ermittlung der Unterhaltsbemessungsgrundlage nicht zu berücksichtigen. (T8)
  • 5 Ob 140/98v
    Entscheidungstext OGH 26.05.1998 5 Ob 140/98v
    Vgl; Beis wie T1; Beisatz: Zum Einkommen, das der Unterhaltspflichtige zur Erfüllung seiner Unterhaltspflichten zu verwenden hat, zählen alle tatsächlich in Geld oder geldwerten Leistungen erzielten Einkünfte, über die er frei verfügen kann. (T9)
  • 2 Ob 223/98b
    Entscheidungstext OGH 10.09.1998 2 Ob 223/98b
    nur T2; Beisatz: Da es auf das tatsächliche Nettoeinkommen ankommt, reduzieren Steuerzahlungspflichten im angemessenen Umfang die Bemessungsgrundlage, Steuerrückzahlungen erhöhen sie. (T10)
  • 6 Ob 119/98p
    Entscheidungstext OGH 11.03.1999 6 Ob 119/98p
    Auch; Beisatz: Für das Einkommen selbständig Erwerbstätiger ist nach einhelliger Lehre und Rechtsprechung nicht der steuerliche Reingewinn maßgebend, sondern der tatsächlich verbleibende Reingewinn, wie er sich aus den realen Einnahmen unter Abzug realer Betriebsausgaben sowie der Zahlungspflicht für einkommens- und betriebsgebundene Steuern und öffentliche Abgaben ergibt. (T11)
    Beis wie T7 nur: Es entscheidet die tatsächliche Verfügbarkeit; daher treten anstelle des Betriebsergebnisses die Privatentnahmen, wenn diese den Reingewinn übersteigen oder die Betriebsbilanz einen Verlust aufweist. Privatentnahmen sind alle nicht betrieblichen Bar- und Naturalentnahmen, auch Prämienzahlungen für Privatversicherungen oder die Verwendung des Unternehmens-PKWs für private Zwecke. (T12)
  • 3 Ob 144/99v
    Entscheidungstext OGH 31.01.2000 3 Ob 144/99v
    Beisatz: Da für das zivilrechtliche Unterhaltsbemessungsverfahren die Steuerbemessungsgrundlage, wenn erforderlich, nach unterhaltsrechtlichen Grundsätzen zu korrigieren ist, kann die Beurteilung nicht allein auf § 21 Abs 12 GehG gestützt werden, wonach auch die Auslandsverwendungszulage (steuerlich) als Aufwandsentschädigung gilt. (T13)
  • 3 Ob 308/98k
    Entscheidungstext OGH 26.04.2000 3 Ob 308/98k
    Auch; Beisatz: Unter dem für die Unterhaltsbemessung maßgeblichen Einkommen ist die Summe aller dem Schuldner tatsächlich zufließenden Mittel unter Berücksichtigung unterhaltsrechtlich beachtlicher Abzüge und Aufwendungen zu verstehen. Auch die Abfertigung stellt einen für die Unterhaltsbemessung heranzuziehenden Einkommensteil dar. (T14)
  • 1 Ob 171/00d
    Entscheidungstext OGH 25.07.2000 1 Ob 171/00d
    Auch; Beis wie T14 nur: Auch die Abfertigung stellt einen für die Unterhaltsbemessung heranzuziehenden Einkommensteil dar. (T15)
    Beisatz: Die Rückzahlung von Krediten für "Wohnungszwecke" kann den Vater nicht von der Verpflichtung befreien, einen Teil des ihm mit der Abfertigung zugekommenen Vermögens, das er in den nächsten zwei bis drei Jahren nicht unmittelbar benötigte, gewinnbringend anzulegen und damit auch den Umständen und Lebensverhältnissen entsprechend Vermögen zu bilden. Dies bedeutet keinesfalls eine "automatische Verfügungssperre über die Abfertigung", sondern bloß eine angemessene Berücksichtigung des väterlichen Vermögens bei der Ermittlung der Unterhaltsbemessungsgrundlage. (T16)
  • 2 Ob 295/00x
    Entscheidungstext OGH 23.11.2000 2 Ob 295/00x
    Vgl auch; Beis wie T4; Beisatz: Dies gilt auch für Erträgnisse eines Vermögens, das der Unterhaltspflichtige vor der Ehe erworben hat. Ob ein Vermögen, aus dem der Unterhaltspflichtige Erträge erzielt, der nachehelichen Aufteilung unterliegt, ist für die Beurteilung der Bemessungsgrundlage ohne Bedeutung. (T17)
    Veröff: SZ 73/179
  • 4 Ob 42/01g
    Entscheidungstext OGH 22.03.2001 4 Ob 42/01g
    Auch; Beisatz: Die Neufassung des § 94 Abs 3 ABGB durch das EheRÄG 1999 hat den Unterhaltsanspruch des Ehegatten nur qualitativ, nicht aber quantitativ verändert. (T18)
  • 6 Ob 278/01b
    Entscheidungstext OGH 29.11.2001 6 Ob 278/01b
    Vgl; Beis wie T9
  • 7 Ob 321/01h
    Entscheidungstext OGH 07.05.2002 7 Ob 321/01h
    Vgl auch; Beis wie T10
  • 7 Ob 178/02f
    Entscheidungstext OGH 09.09.2002 7 Ob 178/02f
    Vgl auch
  • 1 Ob 143/02i
    Entscheidungstext OGH 30.09.2002 1 Ob 143/02i
    Auch; Beis wie T1; Beisatz: Hier: Verwendung eines vom Dienstgeber überlassenen PKWs für private Zwecke als Sachbezug. (T19)
  • 10 ObS 429/02i
    Entscheidungstext OGH 27.05.2003 10 ObS 429/02i
    nur T2; Beisatz: Darunter auch Sachbezüge. Über deren Wert sind keine weitwendigen Ermittlungen anzustellen, weshalb solange von der lohnsteuerrechtlichen Bewertung ausgegangen werden kann, als es keine Hinweise gibt, dass diese nicht den realen Gegebenheiten entsprechen. (T20)
  • 3 Ob 296/02d
    Entscheidungstext OGH 22.10.2003 3 Ob 296/02d
    Auch; nur: Maßgeblich für die Beurteilung der Leistungsfähigkeit ist in erster Linie die Summe der dem Unterhaltsschuldner tatsächlich zufließenden verfügbaren Mittel. (T21)
    Beisatz: Optionsrechte sind nicht als Gehaltsbestandteil einzubeziehen, wenn der Unterhaltspflichtige diese Optionsrechte nicht ausgeübt hat und ihm daher aus diesem Titel kein Einkommen zugeflossen ist. (T22)
  • 6 Ob 5/04k
    Entscheidungstext OGH 04.03.2004 6 Ob 5/04k
    Beis wie T3; Beis wie T19
  • 6 Ob 221/05a
    Entscheidungstext OGH 03.11.2005 6 Ob 221/05a
    Auch; Beisatz: Hier: Die durch die Privatentnahmen der Klägerin finanzierten Auslagen (Hauskredit, Betriebskosten der Ehewohnung, Pkw-Kosten, Gehalt der Köchin, Wirtschaftsgeld, Unterhalt der Kinder, private Lebensführung) stehen - mit Ausnahme der (betrieblich bedingten) Pkw-Kosten - in keinem erkennbaren Zusammenhang mit dem nunmehr die wirtschaftliche Existenz der Klägerin bildenden Unternehmen. (T23)
  • 9 Ob 8/05z
    Entscheidungstext OGH 23.11.2005 9 Ob 8/05z
    nur T2
  • 7 Ob 13/06x
    Entscheidungstext OGH 26.04.2006 7 Ob 13/06x
    Auch; nur T2
  • 8 Ob 49/06y
    Entscheidungstext OGH 11.05.2006 8 Ob 49/06y
    Auch; Beis wie T7
  • 5 Ob 254/05x
    Entscheidungstext OGH 21.03.2006 5 Ob 254/05x
    Beis wie T5; Beisatz: Sanierungsgewinne im Sinn § 36 EStG 1988 also solche sind nicht als vom Unterhaltspflichtigen tatsächlich erzielte Einnahmen und diesem effektiv zur Verfügung stehende Mittel in die Unterhaltsbemessungsgrundlage einzubeziehen. (T24)
  • 7 Ob 164/06b
    Entscheidungstext OGH 30.08.2006 7 Ob 164/06b
    Auch; nur T2; Beisatz: Der Geldunterhaltsanspruch des vom geldunterhaltspflichtigen Elternteil getrennt lebenden Kindes ist grundsätzlich nach jenem Unterhaltsanspruch zu bemessen, „der dem geldunterhaltspflichtigen Elternteil seinerseits im Sinne des § 94 Abs 3 ABGB in Geld (und Taschengeld) zusteht", wobei der geldunterhaltspflichtige Elternteil auf die Geltendmachung dieses Geldunterhaltsanspruches auch nicht verzichten könne. Der Geldunterhaltsanspruch des Vaters gegenüber seiner wesentlich besser verdienenden Gattin ist in die Unterhaltsbemessungsgrundlage für dessen minderjähriges Kind einzubeziehen. (T25)
  • 7 Ob 180/07g
    Entscheidungstext OGH 26.09.2007 7 Ob 180/07g
    nur T2
  • 6 Ob 49/08m
    Entscheidungstext OGH 10.04.2008 6 Ob 49/08m
    Vgl; Beisatz: Der Unterhaltspflichtige erhält auf einen bestimmten Zeitraum befristete monatliche Zahlungen als Gegenleistung für die durch die den anderen Gesellschaftern erteilte Vollmacht bewirkte Übertragung der Stimmrechte in Bezug auf seinen GmbH-Anteil. (T26)
    Beisatz: Ratenzahlungen, die der Unterhaltspflichtige für die Veräußerung von Vermögen bezieht, sind unterhaltsrechtlich wie der Vermögensstamm und nicht wie Vermögenserträgnisse zu behandeln (1 Ob 98/03y). Es handelt sich um eine Vermögensumschichtung, die für sich eine unterhaltsrechtliche Verpflichtung nicht begründen kann (1 Ob 14/04x). Der Vermögensstamm ist bei der Unterhaltsbemessung regelmäßig nicht zu berücksichtigen (stRsp, s 2 Ob 84/97k). Greift der Unterhaltspflichtige hingegen selbst sein Vermögen an, um damit die Kosten der von ihm gewählten Lebensführung zu decken, dient dieses Maß der Inanspruchnahme (auch) als Grundlage für die Bemessung des Unterhaltsanspruchs. (T27)
  • 1 Ob 56/08d
    Entscheidungstext OGH 16.09.2008 1 Ob 56/08d
    Auch; Beis wie T6; Beisatz: Hier: Zur Frage der Berücksichtigung der „Luxustangente" im Sinn des § 20 Abs 1 Z 2 lit b EStG eines Unternehmens-PKWs, der vom selbständigen Unterhaltspflichtigen auch für private Zwecke verwendet wird. (T28)
    Bem: Siehe dazu näher RS0124248. (T29)
  • 3 Ob 122/08z
    Entscheidungstext OGH 17.12.2008 3 Ob 122/08z
    Auch; Beis wie T10
  • 4 Ob 218/08z
    Entscheidungstext OGH 24.02.2009 4 Ob 218/08z
    Auch; nur: Die Steuerbemessungsgrundlage ist daher, wenn erforderlich, nach unterhaltsrechtlichen Grundsätzen zu korrigieren. (T30)
    Beis wie T11; Beisatz: Gewinne aus der Konvertierung eines Fremdwährungskredits erhöhten für sich allein nicht jene Mittel, die dem Unterhaltsschuldner tatsächlich zur Verfügung standen, sie verringerten nur seine Schuldenlast. Daher sind sie - ebenso wie im umgekehrten Fall Konvertierungsverluste - unterhaltsrechtlich neutral. Sie wirkten sich nur dann auf die Bemessungsgrundlage aus, wenn sie tatsächlich zu einer Verringerung der jährlichen Zinsenlast führten. (T31)
    Veröff: SZ 2009/22
  • 6 Ob 87/09a
    Entscheidungstext OGH 02.07.2009 6 Ob 87/09a
  • 2 Ob 224/08t
    Entscheidungstext OGH 16.07.2009 2 Ob 224/08t
    Vgl; nur T2; Beisatz: Bemessungsgrundlage für die Bestimmung des Unterhalts nach der Leistungsfähigkeit des Unterhaltspflichtigen ist bei unselbständig Erwerbstätigen das Nettoeinkommen, also das Bruttogehalt einschließlich Überstundenentlohnung und Sonderzahlungen vermindert um Lohnsteuer und Sozialversicherungsbeiträge. (T32)
  • 2 Ob 15/09h
    Entscheidungstext OGH 28.09.2009 2 Ob 15/09h
    Auch; nur T30; Auch Beis wie T13
  • 1 Ob 257/09i
    Entscheidungstext OGH 29.01.2010 1 Ob 257/09i
    nur T21; Beis wie T4; Beis wie T7 nur: Anstelle des Betriebsergebnisses treten die Privatentnahmen, wenn diese den Reingewinn übersteigen oder die Betriebsbilanz einen Verlust aufweist. Privatentnahmen sind alle nicht betrieblichen Bar- und Naturalentnahmen. (T33)
  • 7 Ob 80/10f
    Entscheidungstext OGH 30.06.2010 7 Ob 80/10f
    Auch; nur T2
  • 4 Ob 86/11t
    Entscheidungstext OGH 20.09.2011 4 Ob 86/11t
    Auch; nur T2
  • 6 Ob 112/11f
    Entscheidungstext OGH 24.11.2011 6 Ob 112/11f
    nur T2; Beisatz: Entnahmen eines Gesellschafter‑Geschäftsführers einer GmbH mit nicht beherrschendem Einfluss, von Verrechnungskonten, die tatsächlich jahrelang nicht zurückgezahlt werden und für deren Rückzahlung ein Termin in naher Zukunft nicht feststeht sind für die Bemessung künftigen Unterhalts zu berücksichtigen. (T34)
  • 2 Ob 115/11t
    Entscheidungstext OGH 29.09.2011 2 Ob 115/11t
    nur T2; Beis wie T32; Beis wie T11 nur: Für das Einkommen selbständig Erwerbstätiger ist nach einhelliger Lehre und Rechtsprechung nicht der steuerliche Reingewinn maßgebend, sondern der tatsächlich verbleibende Reingewinn. (T35)
    Beis wie T27 nur: Greift der Unterhaltspflichtige hingegen selbst sein Vermögen an, um damit die Kosten der von ihm gewählten Lebensführung zu decken, dient dieses Maß der Inanspruchnahme (auch) als Grundlage für die Bemessung des Unterhaltsanspruchs. (T36)
  • 7 Ob 30/12f
    Entscheidungstext OGH 28.03.2012 7 Ob 30/12f
    Auch; Beis wie T2; Beis wie T9; Beis wie T35
  • 7 Ob 226/11b
    Entscheidungstext OGH 25.01.2012 7 Ob 226/11b
    nur: Die Steuerbemessungsgrundlage ist daher, wenn erforderlich, nach unterhaltsrechtlichen Grundsätzen zu korrigieren. (T37) Beisatz: Grundsätzlich sind in die Unterhaltsbemessungsgrundlage steuerlich absetzbare Beträge, denen keine Einkommensminderung gegenüberstehen, einzubeziehen. (T38)
    Beisatz: Hier: Gewinnfreibetrag/Absetzbetrag nach § 10 EStG. (T39)
  • 1 Ob 131/12i
    Entscheidungstext OGH 11.10.2012 1 Ob 131/12i
    Vgl auch
  • 3 Ob 63/13f
    Entscheidungstext OGH 15.05.2013 3 Ob 63/13f
    Auch; Beis wie T11
  • 2 Ob 261/12i
    Entscheidungstext OGH 07.05.2013 2 Ob 261/12i
    Vgl auch; Beisatz: Die Unterhaltsbemessungsgrundlage ist keineswegs ident mit der Steuerbemessungsgrundlage des Unterhaltspflichtigen, weshalb Steuerbescheide und Bezugs‑
    bzw Lohnzettel oder gar Kontoauszüge in der Regel keine geeignete Unterhaltsbemessungsgrundlage ausweisen. (T40)
  • 1 Ob 115/13p
    Entscheidungstext OGH 18.07.2013 1 Ob 115/13p
    Auch; Beis wie T19
  • 3 Ob 118/13v
    Entscheidungstext OGH 21.08.2013 3 Ob 118/13v
    Auch; Beis wie T11; Beis wie T36
  • 2 Ob 1/13f
    Entscheidungstext OGH 19.12.2013 2 Ob 1/13f
    Auch; Beis wie T7 nur: Privatentnahmen sind alle nicht betriebliche Bar- und Naturalentnahmen. (T41)
    Beisatz: Anlässlich einer Ehescheidung im Rahmen der Vermögensaufteilung übernommene Verpflichtungen begründen keine Abzugspost von der Unterhaltsbemessungsgrundlage. (T42)
  • 2 Ob 193/14t
    Entscheidungstext OGH 27.11.2014 2 Ob 193/14t
    nur T30
  • 3 Ob 96/15m
    Entscheidungstext OGH 15.07.2015 3 Ob 96/15m
    Auch; Beis wie T14; Beis wie T15
  • 1 Ob 206/16z
    Entscheidungstext OGH 23.11.2016 1 Ob 206/16z
    Vgl; Beis wie T10
  • 6 Ob 153/16t
    Entscheidungstext OGH 29.11.2016 6 Ob 153/16t
    Beis wie T5; Beis wie T10
  • 7 Ob 186/16b
    Entscheidungstext OGH 30.11.2016 7 Ob 186/16b
    Auch; Beis wie T4; Beis wie T12
  • 1 Ob 231/17b
    Entscheidungstext OGH 30.01.2018 1 Ob 231/17b
    Vgl auch
  • 6 Ob 7/18z
    Entscheidungstext OGH 28.02.2018 6 Ob 7/18z
    Auch
  • 6 Ob 72/19k
    Entscheidungstext OGH 24.07.2019 6 Ob 72/19k
    Vgl auch; Beis wie T20 nur: Darunter auch Sachbezüge. (T43)
  • 4 Ob 150/19s
    Entscheidungstext OGH 11.12.2019 4 Ob 150/19s
    Vgl; Beisatz: Der Familienbonus Plus ist als echter Steuerabsetzbetrag nicht in die Unterhaltsbemessungsgrundlage einzubeziehen. (T44); Veröff: SZ 2019/118
  • 7 Ob 139/19w
    Entscheidungstext OGH 16.12.2019 7 Ob 139/19w
    Vgl; Beis wie T44
  • 8 Ob 89/19z
    Entscheidungstext OGH 16.12.2019 8 Ob 89/19z
    Vgl; Beis wie T44
  • 8 Ob 80/19a
    Entscheidungstext OGH 16.12.2019 8 Ob 80/19a
    Vgl aber; nur T2; Beis wie T44; Beisatz: Dieser Grundsatz gelangt jedenfalls dann nicht zur Anwendung, wenn es sich bei einem Steuerabsetzbetrag um eine zweckbestimmte steuerliche Entlastung und nicht um einen allgemeinen Einkommensbestandteil handelt. (T45)
  • 10 Ob 75/19f
    Entscheidungstext OGH 17.12.2019 10 Ob 75/19f
    Vgl; Beis wie T44
  • 1 Ob 171/19g
    Entscheidungstext OGH 16.12.2019 1 Ob 171/19g
    Vgl; Beis wie T44
  • 6 Ob 208/19k
    Entscheidungstext OGH 19.12.2019 6 Ob 208/19k
    Vgl; Beis wie T44
  • 10 Ob 65/19k
    Entscheidungstext OGH 17.12.2019 10 Ob 65/19k
    Vgl; Beis wie T44
  • 9 Ob 46/19h
    Entscheidungstext OGH 17.12.2019 9 Ob 46/19h
    Vgl; Beis wie T44
  • 9 Ob 83/19z
    Entscheidungstext OGH 17.12.2019 9 Ob 83/19z
    Vgl; Beis wie T44
  • 4 Ob 161/19h
    Entscheidungstext OGH 19.12.2019 4 Ob 161/19h
    Vgl; Beis wie T44
  • 10 Ob 68/19a
    Entscheidungstext OGH 17.12.2019 10 Ob 68/19a
    Vgl; Beis wie T44
  • 1 Ob 194/19i
    Entscheidungstext OGH 16.12.2019 1 Ob 194/19i
    Vgl; Beis wie T44
  • 3 Ob 160/19d
    Entscheidungstext OGH 17.12.2019 3 Ob 160/19d
    Vgl; Beis wie T44
  • 10 Ob 71/19t
    Entscheidungstext OGH 17.12.2019 10 Ob 71/19t
    Vgl; Beis wie T44
  • 9 Ob 54/19k
    Entscheidungstext OGH 17.12.2019 9 Ob 54/19k
    Vgl; Beis wie T44
  • 9 Ob 51/19v
    Entscheidungstext OGH 17.12.2019 9 Ob 51/19v
    Vgl; Beis wie T44
  • 9 Ob 82/19b
    Entscheidungstext OGH 17.12.2019 9 Ob 82/19b
    Vgl; Beis wie T44
  • 3 Ob 154/19x
    Entscheidungstext OGH 17.12.2019 3 Ob 154/19x
    Vgl; Beis wie T44
  • 5 Ob 187/19i
    Entscheidungstext OGH 16.01.2020 5 Ob 187/19i
    Vgl; Beis wie T44
  • 6 Ob 1/20w
    Entscheidungstext OGH 23.01.2020 6 Ob 1/20w
    Vgl; Beis wie T44
  • 3 Ob 149/19m
    Entscheidungstext OGH 17.12.2019 3 Ob 149/19m
    Vgl; Beis wie T44
  • 8 Ob 141/19x
    Entscheidungstext OGH 24.01.2020 8 Ob 141/19x
    Vgl; Beis wie T44
  • 8 Ob 90/19x
    Entscheidungstext OGH 24.01.2020 8 Ob 90/19x
    Vgl; Beis wie T44
  • 1 Ob 3/20b
    Entscheidungstext OGH 21.01.2020 1 Ob 3/20b
    Vgl; Beis wie T44
  • 4 Ob 240/19a
    Entscheidungstext OGH 28.01.2020 4 Ob 240/19a
    Vgl; Beis wie T44
  • 5 Ob 127/19s
    Entscheidungstext OGH 16.01.2020 5 Ob 127/19s
    Vgl; Beis wie T44
  • 8 Ob 131/19a
    Entscheidungstext OGH 24.01.2020 8 Ob 131/19a
    Vgl; Beis wie T44
  • 8 Ob 136/19m
    Entscheidungstext OGH 24.01.2020 8 Ob 136/19m
    Vgl; Beis wie T44
  • 8 Ob 130/19d
    Entscheidungstext OGH 24.01.2020 8 Ob 130/19d
    Vgl; Beis wie T44
  • 10 Ob 8/20d
    Entscheidungstext OGH 18.02.2020 10 Ob 8/20d
    Vgl; Beis wie T44
  • 1 Ob 155/20f
    Entscheidungstext OGH 02.03.2021 1 Ob 155/20f
    Anm: Veröff: SZ 2021/24
  • 5 Ob 85/21t
    Entscheidungstext OGH 14.06.2021 5 Ob 85/21t
    nur T2
  • 1 Ob 168/21v
    Entscheidungstext OGH 16.11.2021 1 Ob 168/21v
    Vgl
  • 9 Ob 71/22i
    Entscheidungstext OGH 17.11.2022 9 Ob 71/22i
  • 9 Ob 59/22z
    Entscheidungstext OGH 24.11.2022 9 Ob 59/22z
    Vgl; Beis wie T14 nur: Grundlage für die Bemessung des Unterhalts ist in erster Linie das Nettoeinkommen des Unterhaltspflichtigen, also die Summe aller dem Schuldner tatsächlich zufließenden Mittel unter Berücksichtigung unterhaltsrechtlich beachtlicher Abzüge und Aufwendungen. (T46)
    Beisatz: Auch die Heimopferrente ist als tatsächliches Einkommen des Unterhaltsschuldners in die Unterhaltsbemessungsgrundlage einzubeziehen. (T47)
  • 2 Ob 20/23i
    Entscheidungstext OGH Ordentliche Erledigung (Sachentscheidung) 20.04.2023 2 Ob 20/23i
    Beisatz wie T27 nur: Greift der Unterhaltspflichtige hingegen selbst sein Vermögen an, um damit die Kosten der von ihm gewählten Lebensführung zu decken, dient dieses Maß der Inanspruchnahme (auch) als Grundlage für die Bemessung des Unterhaltsanspruchs. (TXX); Beisatz wie T46
    Beisatz: Hier: Kindesunterhalt (erforderliche Verfahrensergänzung). (T48)
  • 3 Ob 110/23g
    Entscheidungstext OGH Ordentliche Erledigung (Sachentscheidung) 21.06.2023 3 Ob 110/23g
    Beisatz: Auch Privatentnahmen sind zu berücksichtigen, wenn sie entweder den Reingewinn aus dem Unternehmen übersteigen oder die Betriebsbilanz einen Verlust aufweist. (T49)
  • 8 Ob 86/23i
    Entscheidungstext OGH Zurückweisung mangels erheblicher Rechtsfrage 19.10.2023 8 Ob 86/23i
    vgl
  • 4 Ob 22/24z
    Entscheidungstext OGH Zurückweisung mangels erheblicher Rechtsfrage 20.02.2024 4 Ob 22/24z
    Beisatz: Hier: Nachzahlung des Dienstgebers des Unterhaltsschuldners. (T50)

Schlagworte

Kraftfahrzeug, Kfz, Auto

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1992:RS0013386

Im RIS seit

15.06.1997

Zuletzt aktualisiert am

15.04.2024

Dokumentnummer

JJR_19920318_OGH0002_0010OB00535_9200000_002