Rechtssatz für 1Ob136/55 6Ob140/65 1Ob...

Gericht

OGH

Dokumenttyp

Rechtssatz

Rechtsgebiet

Zivilrecht

Rechtssatznummer

RS0019677

Geschäftszahl

1Ob136/55; 6Ob140/65; 1Ob700/77; 8Ob511/79; 7Ob776/79; 7Ob742/79; 4Ob585/83; 4Ob515/83 (4Ob516/83); 1Ob680/85

Entscheidungsdatum

13.11.1985

Rechtssatz

Für Ansprüche nach Paragraph 1014, ABGB gilt die allgemeine dreißigjährige Verjährung.

Entscheidungstexte

  • 1 Ob 136/55
    Entscheidungstext OGH 20.04.1955 1 Ob 136/55
    Veröff: SZ 28/98
  • 6 Ob 140/65
    Entscheidungstext OGH 19.05.1965 6 Ob 140/65
  • 1 Ob 700/77
    Entscheidungstext OGH 16.11.1977 1 Ob 700/77
    Veröff: SZ 50/147 = EvBl 1978/91 S 268
  • 8 Ob 511/79
    Entscheidungstext OGH 14.09.1979 8 Ob 511/79
    Aber; Beisatz: Nicht für Auslagenersätze, für die Bezahlung von Forderungen des täglichen Lebens, die aus dem schuldrechtlichen Auftragsverhältnis immer wieder entstehen. (T1) Veröff: ImmZ 1980,220 (zustimmende Anmerkung von Call) = JBl 1980,149 = SZ 52/137
  • 7 Ob 776/79
    Entscheidungstext OGH 17.01.1980 7 Ob 776/79
    Aber; Beis wie T1;
  • 7 Ob 742/79
    Entscheidungstext OGH 20.03.1980 7 Ob 742/79
    Beis wie T1
  • 4 Ob 585/83
    Entscheidungstext OGH 18.10.1983 4 Ob 585/83
    Beisatz: Hier: Vorschuß des Verwalters für die Herstellung einer neuen Ölleitung. (T2)
  • 4 Ob 515/83
    Entscheidungstext OGH 10.01.1984 4 Ob 515/83
    Auch; Beisatz: Hier: Vorschuß des Hausverwalters für Großreparaturen. (T3)
  • 1 Ob 680/85
    Entscheidungstext OGH 13.11.1985 1 Ob 680/85
    Veröff: JBl 1986,244

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1955:RS0019677

Dokumentnummer

JJR_19550420_OGH0002_0010OB00136_5500000_001

Rechtssatz für 7Ob762/81 4Ob566/83 1Ob...

Gericht

OGH

Dokumenttyp

Rechtssatz

Rechtsgebiet

Zivilrecht

Rechtssatznummer

RS0019647

Geschäftszahl

7Ob762/81; 4Ob566/83; 1Ob680/85; 5Ob22/93

Entscheidungsdatum

16.02.1993

Rechtssatz

Für Forderungen des Hausverwalters gegen den Hauseigentümer auf Auslagenersatz für bevorschußte Darlehensrückzahlungen gilt nicht die kurze Verjährungsfrist nach Paragraph 1486, Ziffer eins, ABGB.

Entscheidungstexte

  • 7 Ob 762/81
    Entscheidungstext OGH 26.11.1981 7 Ob 762/81
    Veröff: JBl 1983,148 = SZ 54/177 = MietSlg 33252
  • 4 Ob 566/83
    Entscheidungstext OGH 20.03.1984 4 Ob 566/83
    Vgl; Veröff: JBl 1985,169 = SZ 57/55
  • 1 Ob 680/85
    Entscheidungstext OGH 13.11.1985 1 Ob 680/85
    Vgl; Veröff: JBl 1986,244
  • 5 Ob 22/93
    Entscheidungstext OGH 16.02.1993 5 Ob 22/93
    Beisatz: Ebenso nicht für Aufwendungen für Großreparaturen, die nicht den Charakter wiederkehrender Leistungen haben ( MietSlg 36229; zB Sanierung einer Ölringleitung - MietSlg 35277). (T1)

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1981:RS0019647

Dokumentnummer

JJR_19811126_OGH0002_0070OB00762_8100000_001

Rechtssatz für 4Ob658/75 1Ob680/85 10O...

Gericht

OGH

Dokumenttyp

Rechtssatz

Rechtsgebiet

Zivilrecht

Rechtssatznummer

RS0034225

Geschäftszahl

4Ob658/75; 1Ob680/85; 10Ob35/11m

Entscheidungsdatum

08.11.2011

Norm

ABGB §1486 Z1
  1. ABGB § 1486 heute
  2. ABGB § 1486 gültig ab 01.01.2010 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 75/2009
  3. ABGB § 1486 gültig von 01.03.1919 bis 31.12.2009 zuletzt geändert durch StGBl. Nr. 95/1919

Rechtssatz

Der Zweck, den das Gesetz mit der hier vorgesehenen kurzen Verjährung verfolgt, umfasst nur im Rahmen des Geschäftsbetriebes gegen Entgelt erbrachte Geschäftsbesorgungen, Auskunftserteilungen oder ähnliche Leistungen, nicht aber auch Geldleistungen wie etwa eine Darlehensgewährung, einen Tantiemenvorschuss (JBl 1935,387) oder dergleichen.

Entscheidungstexte

  • 4 Ob 658/75
    Entscheidungstext OGH 17.02.1976 4 Ob 658/75
  • 1 Ob 680/85
    Entscheidungstext OGH 13.11.1985 1 Ob 680/85
    nur: Der Zweck, den das Gesetz mit der hier vorgesehenen kurzen Verjährung verfolgt, umfasst nicht eine Darlehensgewährung. (T1) Veröff: JBl 1986,244
  • 10 Ob 35/11m
    Entscheidungstext OGH 08.11.2011 10 Ob 35/11m
    Auch

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1976:RS0034225

Im RIS seit

15.06.1997

Zuletzt aktualisiert am

12.12.2011

Dokumentnummer

JJR_19760217_OGH0002_0040OB00658_7500000_001

Rechtssatz für 6Ob393/61 1Ob680/85 1Ob...

Gericht

OGH

Dokumenttyp

Rechtssatz

Rechtsgebiet

Zivilrecht

Rechtssatznummer

RS0018497

Geschäftszahl

6Ob393/61; 1Ob680/85; 1Ob577/91; 6Ob260/99z; 6Ob272/05a; 1Ob199/07g; 8Ob124/08f; 6Ob120/10f; 4Ob234/10f; 5Ob7/19v; 3Ob34/20a

Entscheidungsdatum

17.06.2020

Rechtssatz

Bei ungeklärter Ursache eines erst nach der Übergabe aufscheinenden Mangels kann die Gewährleistungskläger treffende Beweislast nicht verschoben werden.

Entscheidungstexte

  • 6 Ob 393/61
    Entscheidungstext OGH 03.11.1961 6 Ob 393/61
  • 1 Ob 680/85
    Entscheidungstext OGH 13.11.1985 1 Ob 680/85
    Vgl; Beisatz: Der Gläubiger hat die Mangelhaftigkeit im Zeitpunkt der Übergabe zu beweisen. (T1) Veröff: JBl 1986,244
  • 1 Ob 577/91
    Entscheidungstext OGH 09.10.1991 1 Ob 577/91
    Vgl auch; Beis wie T1
  • 6 Ob 260/99z
    Entscheidungstext OGH 11.11.1999 6 Ob 260/99z
    Vgl auch; Beis wie T1
  • 6 Ob 272/05a
    Entscheidungstext OGH 16.02.2006 6 Ob 272/05a
    Vgl auch; Beis ähnlich T1; Beisatz: § 924 Satz 2 ABGB bringt hier jedoch für den Übernehmer eine bedeutsame Beweiserleichterung. (T2); Beisatz: Die Vermutung des § 924 Satz 2 ABGB ist auch bei gebrauchten Sachen nicht generell, sondern nur dann ausgeschlossen, wenn eine besonders intensive Benützung oder ein zu erwartender normaler Abnützungsschaden vorliegt. (T3); Veröff: SZ 2006/19
  • 1 Ob 199/07g
    Entscheidungstext OGH 29.11.2007 1 Ob 199/07g
    Vgl auch; Beis wie T2; Beisatz: Auf der Tatsachenebene verbleibende Unklarheiten über den Zeitpunkt des Eintretens und die Ursache des Mangels gehen zu Lasten des Übergebers, wenn dieser den ihm gemäß § 924 Satz 3 ABGB obliegenden Entlastungsbeweis nicht erbringen kann. (T4)
  • 8 Ob 124/08f
    Entscheidungstext OGH 13.11.2008 8 Ob 124/08f
    Auch; Beisatz: § 924 Satz 2 ABGB berührt in keiner Weise die Beweislast für das Vorliegen eines Mangels an sich. Die Beweislast dafür, dass die übergebene Sache (beziehungsweise Leistung aus Werkvertrag) überhaupt mangelhaft ist, trägt somit (weiterhin) der Übernehmer der Sache (Leistung). (T5); Beisatz: Unter ausdrücklicher Ablehnung der in der Entscheidung 1 Ob 199/07g vertretenen gegenteiligen Meinung. (T6); Bem: Siehe auch RS0124354. (T7)
  • 6 Ob 120/10f
    Entscheidungstext OGH 17.12.2010 6 Ob 120/10f
    Vgl; Beis wie T1; Beis wie T5
  • 4 Ob 234/10f
    Entscheidungstext OGH 12.04.2011 4 Ob 234/10f
    Vgl auch; Beis wie T5; Beisatz: Bei zwei getrennten Leistungen und Vertragsverhältnissen dasselbe (Bau‑)Werk betreffend hat der Kläger zu beweisen, aus welcher der beiden ein später aufgetretener Mangel des (Bau‑)Werks resultiert. (T8)
  • 5 Ob 7/19v
    Entscheidungstext OGH 20.02.2019 5 Ob 7/19v
  • 3 Ob 34/20a
    Entscheidungstext OGH 17.06.2020 3 Ob 34/20a

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1961:RS0018497

Im RIS seit

15.06.1997

Zuletzt aktualisiert am

14.08.2020

Dokumentnummer

JJR_19611103_OGH0002_0060OB00393_6100000_001

Rechtssatz für 1Ob803/79; ...

Gericht

OGH

Dokumenttyp

Rechtssatz

Rechtsgebiet

Zivilrecht

Rechtssatznummer

RS0034175

Geschäftszahl

1Ob803/79; 5Ob42/82; 1Ob680/85; 1Ob630/87; 6Ob367/97g; 1Ob101/03i; 4Ob218/13g; 9Ob38/18f; 4Ob186/22i

Entscheidungsdatum

20.12.2022

Norm

ABGB §1486 Z1
  1. ABGB § 1486 heute
  2. ABGB § 1486 gültig ab 01.01.2010 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 75/2009
  3. ABGB § 1486 gültig von 01.03.1919 bis 31.12.2009 zuletzt geändert durch StGBl. Nr. 95/1919

Rechtssatz

Wenn Gegenstand des Kaufvertrages der Erwerb einer unbeweglichen Sache ist, verjährt die Kaufpreisforderung nicht in drei Jahren.

Entscheidungstexte

  • 1 Ob 803/79
    Entscheidungstext OGH 09.07.1980 1 Ob 803/79
    Veröff: SZ 53/104
  • 5 Ob 42/82
    Entscheidungstext OGH 28.09.1982 5 Ob 42/82
  • 1 Ob 680/85
    Entscheidungstext OGH 13.11.1985 1 Ob 680/85
    Veröff: JBl 1986,244
  • 1 Ob 630/87
    Entscheidungstext OGH 21.10.1987 1 Ob 630/87
  • 6 Ob 367/97g
    Entscheidungstext OGH 17.12.1997 6 Ob 367/97g
  • 1 Ob 101/03i
    Entscheidungstext OGH 27.05.2003 1 Ob 101/03i
    Auch
  • 4 Ob 218/13g
    Entscheidungstext OGH 25.03.2014 4 Ob 218/13g
    Beisatz: Hier: Zur Verjährung einer Forderung auf Zahlung eines Investitionskostenbeitrags und Amortisationszahlung aus einem Bestandvertrag über eine Liegenschaft samt darauf errichtetem Superädifikat (T1)
  • 9 Ob 38/18f
    Entscheidungstext OGH 27.09.2018 9 Ob 38/18f
  • 4 Ob 186/22i
    Entscheidungstext OGH 20.12.2022 4 Ob 186/22i
    Vgl; Beisatz: Hier: Auf die Kaufpreisforderung eines Bauträgers kommt die allgemeine Verjährungsfrist des § 1478 ABGB zur Anwendung, weil eine Kaufpreisforderung nicht in drei Jahren verjährt, wenn Gegenstand des Vertrags der Erwerb einer unbeweglichen Sache ist. (T2)

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1980:RS0034175

Im RIS seit

15.06.1997

Zuletzt aktualisiert am

09.02.2024

Dokumentnummer

JJR_19800709_OGH0002_0010OB00803_7900000_005

Rechtssatz für 3Ob167/76; ...

Gericht

OGH

Dokumenttyp

Rechtssatz

Rechtsgebiet

Zivilrecht

Rechtssatznummer

RS0018553

Geschäftszahl

3Ob167/76; 1Ob517/80; 5Ob766/81; 1Ob680/85; 7Ob573/88; 1Ob509/90; 1Ob577/91; 10Ob1606/95; 1Ob160/99g; 6Ob260/99z; 6Ob272/05a; 1Ob199/07g; 1Ob262/07x; 8Ob124/08f; 2Ob1/09z; 3Ob193/10v; 4Ob147/10m; 1Ob42/11z; 4Ob234/10f; 4Ob132/14m; 1Ob69/16b; 7Ob45/17v; 5Ob7/19v; 5Ob119/19i; 3Ob34/20a; 9Ob3/22i; 5Ob131/22h; 1Ob149/22a; 8Ob9/23s; 8Ob97/22f

Entscheidungsdatum

19.10.2023

Rechtssatz

Wer einen Gewährleistungsanspruch geltend macht, muss den behaupteten Mangel beweisen.

Entscheidungstexte

  • 3 Ob 167/76
    Entscheidungstext OGH 07.12.1976 3 Ob 167/76
  • 1 Ob 517/80
    Entscheidungstext OGH 05.03.1980 1 Ob 517/80
  • 5 Ob 766/81
    Entscheidungstext OGH 15.06.1982 5 Ob 766/81
  • 1 Ob 680/85
    Entscheidungstext OGH 13.11.1985 1 Ob 680/85
    Veröff: JBl 1986,244
  • 7 Ob 573/88
    Entscheidungstext OGH 30.06.1988 7 Ob 573/88
    Veröff: SZ 61/162
  • 1 Ob 509/90
    Entscheidungstext OGH 07.03.1990 1 Ob 509/90
    Veröff: ecolex 1990,543
  • 1 Ob 577/91
    Entscheidungstext OGH 09.10.1991 1 Ob 577/91
    Beisatz: Er hat darüber hinaus auch zu beweisen, dass die Mängel bereits zum Übergangszeitpunkt vorhanden waren. (T1)
    Veröff: JBl 1992,243
  • 10 Ob 1606/95
    Entscheidungstext OGH 23.01.1996 10 Ob 1606/95
    Auch
  • 1 Ob 160/99g
    Entscheidungstext OGH 29.06.1999 1 Ob 160/99g
    Auch; Beis wie T1
  • 6 Ob 260/99z
    Entscheidungstext OGH 11.11.1999 6 Ob 260/99z
    Vgl auch
  • 6 Ob 272/05a
    Entscheidungstext OGH 16.02.2006 6 Ob 272/05a
    Beis wie T1; Beisatz: § 924 Satz 2 ABGB bringt hier jedoch für den Übernehmer eine bedeutsame Beweiserleichterung. (T2)
    Beisatz: Die Vermutung des § 924 Satz 2 ABGB ist auch bei gebrauchten Sachen nicht generell, sondern nur dann ausgeschlossen, wenn eine besonders intensive Benützung oder ein zu erwartender normaler Abnützungsschaden vorliegt. (T3)
    Veröff: SZ 2006/19
  • 1 Ob 199/07g
    Entscheidungstext OGH 29.11.2007 1 Ob 199/07g
    Auch; Beis wie T2; Beisatz: Auf der Tatsachenebene verbleibende Unklarheiten über den Zeitpunkt des Eintretens und die Ursache des Mangels gehen zu Lasten des Übergebers, wenn dieser den ihm gemäß § 924 Satz 3 ABGB obliegenden Entlastungsbeweis nicht erbringen kann. (T4)
  • 1 Ob 262/07x
    Entscheidungstext OGH 16.09.2008 1 Ob 262/07x
  • 8 Ob 124/08f
    Entscheidungstext OGH 13.11.2008 8 Ob 124/08f
    Auch; Beisatz: § 924 Satz 2 ABGB berührt in keiner Weise die Beweislast für das Vorliegen eines Mangels an sich. Die Beweislast dafür, dass die übergebene Sache (beziehungsweise Leistung aus Werkvertrag) überhaupt mangelhaft ist, trägt somit (weiterhin) der Übernehmer der Sache (Leistung). (T5)
    Beisatz: Unter ausdrücklicher Ablehnung der in der Entscheidung 1 Ob 199/07g vertretenen gegenteiligen Meinung. (T6)
    Bem: Siehe auch RS0124354. (T7)
  • 2 Ob 1/09z
    Entscheidungstext OGH 22.04.2010 2 Ob 1/09z
    Auch; Veröff: SZ 2010/41
  • 3 Ob 193/10v
    Entscheidungstext OGH 14.12.2010 3 Ob 193/10v
  • 4 Ob 147/10m
    Entscheidungstext OGH 15.02.2011 4 Ob 147/10m
    Auch; Beis wie T5; Veröff: SZ 2011/16
  • 1 Ob 42/11z
    Entscheidungstext OGH 31.03.2011 1 Ob 42/11z
  • 4 Ob 234/10f
    Entscheidungstext OGH 12.04.2011 4 Ob 234/10f
    Auch; Beis wie T5; Beisatz: Bei zwei getrennten Leistungen und Vertragsverhältnissen dasselbe (Bau‑)Werk betreffend hat der Kläger zu beweisen, aus welcher der beiden ein später aufgetretener Mangel des (Bau‑)Werks resultiert. (T8)
  • 4 Ob 132/14m
    Entscheidungstext OGH 17.09.2014 4 Ob 132/14m
  • 1 Ob 69/16b
    Entscheidungstext OGH 30.08.2016 1 Ob 69/16b
  • 7 Ob 45/17v
    Entscheidungstext OGH 05.07.2017 7 Ob 45/17v
  • 5 Ob 7/19v
    Entscheidungstext OGH 20.02.2019 5 Ob 7/19v
  • 5 Ob 119/19i
    Entscheidungstext OGH 27.11.2019 5 Ob 119/19i
  • 3 Ob 34/20a
    Entscheidungstext OGH 17.06.2020 3 Ob 34/20a
  • 9 Ob 3/22i
    Entscheidungstext OGH 27.04.2022 9 Ob 3/22i
    Beisatz: Hier: Das Vorliegen des Mangels selbst, also den vom Vertrag abweichenden Zustand muss der Übernehmer beweisen. (T9)
  • 5 Ob 131/22h
    Entscheidungstext OGH 06.03.2023 5 Ob 131/22h
    Beisatz wie T5
  • 1 Ob 149/22a
    Entscheidungstext OGH Ordentliche Erledigung (Sachentscheidung) 27.06.2023 1 Ob 149/22a
    vgl; Beisatz: Das Vorliegen von anderen (neuen) Mängeln durch die Verbesserungsmaßnahme hat nach allgemeinen Grundsätzen der Kläger zu beweisen. Hier: Unzulässige Abschalteinrichtung (Thermofenster). (T10)
  • 8 Ob 9/23s
    Entscheidungstext OGH Ordentliche Erledigung (Sachentscheidung) 19.10.2023 8 Ob 9/23s
    vgl
  • 8 Ob 97/22f
    Entscheidungstext OGH 19.10.2023 8 Ob 97/22f
    Beisatz wie T10

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1976:RS0018553

Im RIS seit

15.06.1997

Zuletzt aktualisiert am

08.01.2024

Dokumentnummer

JJR_19761207_OGH0002_0030OB00167_7600000_003