§ 1
Mindest- und Höchstbeträge
(1) Der Monatsbezug des Bürgermeisters darf in Gemeinden
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a) | bis 500 Einwohner | 1.653,29 Euro | |
b) | von 501 bis 1.000 Einwohner | 1.806,67 Euro | |
c) | von 1.001 bis 1.500 Einwohner | 1.968,62 Euro | |
d) | von 1.501 bis 2.000 Einwohner | 2.156,13 Euro | |
e) | von 2.001 bis 3.000 Einwohner | 2.292,46 Euro | |
f) | von 3.001 bis 5.000 Einwohner | 2.445,88 Euro | |
g) | von 5.001 bis 7.000 Einwohner | 2.965,74 Euro | |
h) | von 7.001 bis 10.000 Einwohner | 3.357,78 Euro | |
i) | von 10.001 bis 15.000 Einwohner | 3.766,78 Euro | |
j) | über 15.000 Einwohner | 4.388,90 Euro | |
nicht unterschreiten.
(2) Der Monatsbezug des Bürgermeisters darf, soweit die Abs. 3 bis 5 nichts anderes bestimmen, in Gemeinden
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a) | bis 1.000 Einwohner | 5.113,35 Euro | |
b) | von 1.001 bis 5.000 Einwohner | 7.243,85 Euro | |
c) | von 5.001 bis 10.000 Einwohner | 9.800,53 Euro | |
d) | von 10.001 bis 20.000 Einwohner | 11.931,11 Euro | |
nicht überschreiten.
(3) In Gemeinden mit mehr als 300.000 Gästenächtigungen jährlich erhöhen sich die Beträge nach Abs. 2 lit. a bis c um 10 v.H., jedenfalls aber bis zum Höchstbetrag nach Abs. 2 lit. b.
(4) In Gemeinden mit mehr als 800.000 Gästenächtigungen jährlich erhöhen sich die Beträge nach Abs. 2 lit. a bis c um 20 v.H., jedenfalls aber bis zum Höchstbetrag nach Abs. 2 lit. c.
(5) Der Monatsbezug des Bürgermeisters darf den Monatsbezug eines Landesrates keinesfalls überschreiten.
(6) Die Zahl der Einwohner nach den Abs. 1 und 2 und die Zahl der Gästenächtigungen nach den Abs. 3 und 4 sind nach dem Zeitpunkt der letzten Wahl der Gemeindevertretung zu beurteilen. Maßgebend sind die Einwohner (§ 8 des Gemeindegesetzes) nach der letzten Verwaltungszählung vor der Wahl und die durchschnittliche Zahl der Gästenächtigungen in den drei vorangegangenen Tourismusjahren (1. November bis 31. Oktober).