ANM zu §§ 26Paragraphen 26,, 69:
Die Bestimmungen des § 26Paragraph 26, Abs. 3Absatz 3 und § 69Paragraph 69, Abs. 1Absatz eins, lit. bLitera b und Abs. 4Absatz 4, lit. bLitera b, treten mit dem Beginn der Amtsperiode des Gemeinderates in Kraft, die auf die im Zeitpunkt des Art IV Abs. 1Absatz eins, des Gesetzes LGBl Nr 48/1998Landesgesetzblatt Nr 48 aus 1998, (1. August 1998) laufende Amtsperiode des Gemeinderates folgt. Die Landesregierung hat diesen Zeitpunkt im Landesgesetzblatt kundzumachen (Art II Abs. 2Absatz 2, der Kundmachung LGBl Nr 69/1998Landesgesetzblatt Nr 69 aus 1998,).
ANM zu §§ 25Paragraphen 25,, 65: Die Bestimmungen des § 25Paragraph 25, Abs. 1Absatz eins, (Vergrößerung des Stadtsenates um zwei Stadträte) des § 65Paragraph 65, Abs. 2Absatz 2, vorletzter Satz (Änderung des Beschlusserfordernisses von bisher vier auf fünf Mitglieder des Stadtsenates) und § 65Paragraph 65, Abs. 6Absatz 6, erster Satz (Gültigkeit bei Umlaufbeschlüssen bei mindestens fünf statt bisher drei weiteren Stimmen bzw. mindestens sechs statt bisher vier Stimmen) treten am Wahltag an dem die Wahl der Mitglieder des Gemeinderates stattfindet, die nach dem Ende des Wahlabschnittes, der im Zeitpunkt der Kundmachung dieses Gesetzes läuft, zu wählen sind, in Kraft. (Art II des Gesetzes LGBl Nr 87/2001Landesgesetzblatt Nr 87 aus 2001,)
ANM zu § 69b:Paragraph 69 b, :,
Aufgrund des Kärntner Unvereinbarkeits-Verfahrensgesetzes, LGBl Nr 145/1970Landesgesetzblatt Nr 145 aus 1970,, in der Fassung der Gesetze LGBl Nr 28/1971Landesgesetzblatt Nr 28 aus 1971, und 22/1981, erteilte Zustimmungen und Genehmigungen gelten als Zustimmungen und Genehmigungen im Sinne dieses Gesetzes. (Art IV Abs. 3Absatz 3, des Gesetzes LGBl Nr 12/2004Landesgesetzblatt Nr 12 aus 2004,)
ANM zu § 85a:Paragraph 85 a, :,
Die Änderung im § 85aParagraph 85 a, Abs. 1Absatz eins, – von vier auf fünf Jahre – tritt am 1.1.2014 in Kraft (Art. V Abs. 1Absatz eins, des Gesetzes LGBl Nr 61/2012Landesgesetzblatt Nr 61 aus 2012,).
Mit Artikel XXXIII des Gesetzes LGBl Nr 65/2012Landesgesetzblatt Nr 65 aus 2012, wurden folgende Übergangsbestimmungen getroffen:
(1)Absatz einsDieses Gesetz tritt an dem der Kundmachung folgenden Monatsersten in Kraft.
(2)Absatz 2Mit diesem Gesetz wird die Richtlinie 2004/38/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 29. April 2004 über das Recht der Unionsbürger und ihrer Familienangehörigen, sich im Hoheitsgebiet der Mitgliedstaaten frei zu bewegen und aufzuhalten, ABl. Nr. L 158 vom 30.4.2004, S. 77, umgesetzt.
(3)Absatz 3Mit Art. XIX dieses Gesetzes wird die Richtlinie 2006/123/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 12. Dezember 2006 über Dienstleistungen im Binnenmarkt, ABl. Nr. L 376 vom 21.12.2006, S. 36, umgesetzt.
(4)Absatz 4Abweichend von Art. XIV Z 6Ziffer 6, (betreffend § 32Paragraph 32, Abs. 2Absatz 2,) ist für die Kosten von Maßnahmen und Leistungen, die vor dem Inkrafttreten dieses Gesetzes gewährt wurden, § 32Paragraph 32, Abs. 2Absatz 2, des Kärntner Jugendwohlfahrtsgesetzes, LGBl. Nr. 139/1991Landesgesetzblatt Nr. 139 aus 1991,, zuletzt geändert durch das Gesetz LGBl. Nr. 13/2011Landesgesetzblatt Nr. 13 aus 2011,, anzuwenden.
ANM: Mit Artikel V des Gesetzes LGBl Nr 3/2015Landesgesetzblatt Nr 3 aus 2015, wurde folgendes Inkrafttreten geregelt:
Es treten in Kraft:
Art. III Z 1Ziffer eins, (betreffend § 15Paragraph 15, Abs. 4Absatz 4,), 2 (betreffend § 16Paragraph 16,), 25 (betreffend § 84Paragraph 84,) und 26 (betreffend § 84aParagraph 84 a,) mit 1. Jänner 2017;
die übrigen Bestimmungen dieses Gesetzes mit dem auf die Kundmachung dieses Gesetzes folgenden Monatsersten.
Artikel XV
(LGBl Nr 25/2017Landesgesetzblatt Nr 25 aus 2017,)
Inkrafttretens- und Übergangsbestimmungen
(1)Absatz einsEs treten in Kraft:
Art. V, mit Ausnahme seiner Z 2Ziffer 2,, 6, 7, 9 und 11, sowie Art. XII Z 1Ziffer eins und 4 mit Ablauf des Tages der Kundmachung,
Art. III, Art. V Z 6Ziffer 6,, 7 und 11, und Art. XIII Z 2Ziffer 2 und 4 mit dem der Kundmachung dieses Gesetzes folgenden Monatsersten,
Art. V Z 2Ziffer 2 und 9, Art. VI, Art. VII Z 5Ziffer 5 und 7, Art. VIII Z 3Ziffer 3 und 5, Art. IX Z 3Ziffer 3,, Art. X Z 3Ziffer 3,, Art. XI Z 3Ziffer 3, sowie Art. XII Z 2Ziffer 2 und 3 mit 1. Jänner 2018,
Art. VII Z 1Ziffer eins bis 4 und 6, Art. VIII Z 1Ziffer eins,, 2 und 4, Art. IX Z 1Ziffer eins und 2, Art. X Z 1Ziffer eins und 2, Art. XI Z 1Ziffer eins und 2, Art. XII Z 5Ziffer 5 und Art. XIII Z 1Ziffer eins und 3 mit Beginn der XXXII. Gesetzgebungsperiode des Landtages,
Art. XIV mit dem auf den Beginn der XXXII. Gesetzgebungsperiode des Landtages folgenden 1. Jänner.
(2)Absatz 2§ 39Paragraph 39, K-LTWO in der Fassung des Gesetzes LGBl. Nr. 85/2013Landesgesetzblatt Nr. 85 aus 2013, ist auf bis zum Tag des Inkrafttretens des Art. V Z 6Ziffer 6, mit Vorsatz begangene und von Amts wegen zu verfolgende gerichtlich strafbare Handlungen anzuwenden. § 39Paragraph 39, K-LTWO in der Fassung des Art. V Z 6Ziffer 6, ist nur auf nach dem Tag des Inkrafttretens des Art. V Z 6Ziffer 6, mit Vorsatz begangene und von Amts wegen zu verfolgende gerichtlich strafbare Handlungen anzuwenden.
Artikel V
(LGBl Nr 80/2019Landesgesetzblatt Nr 80 aus 2019,)
Inkrafttretens-, Außerkrafttretens- und Übergangsbestimmungen
(1)Absatz einsDieses Gesetz tritt, sofern in Abs. 2Absatz 2, nicht anderes bestimmt wird, mit 1. Jänner 2020 in Kraft und die Kärntner Gemeindehaushaltsordnung – K-GHO, LGBl. Nr. 2/1999Landesgesetzblatt Nr. 2 aus 1999,, zuletzt in der Fassung des Landesgesetzes LGBl. Nr. 3/2015Landesgesetzblatt Nr. 3 aus 2015,, außer Kraft. (2)Absatz 2§ 1Paragraph eins bis § 22Paragraph 22, K-GHG, § 104Paragraph 104, Abs. 6Absatz 6 und 7 K-AGO, § 83Paragraph 83, Abs. 1Absatz eins, sowie § 83aParagraph 83 a, K-KStR und § 85Paragraph 85, Abs. 1Absatz eins, sowie § 85aParagraph 85 a, K-VStR in der Fassung dieses Gesetzes treten an dem der Kundmachung folgenden Tag in Kraft und sind erstmals für die Erstellung und Beschlussfassung des Voranschlages für das Finanzjahr 2020 anzuwenden. § 45Paragraph 45, Abs. 1Absatz eins, Z 5Ziffer 5,, § 74Paragraph 74 bis § 78Paragraph 78, K-GHO sowie § 90Paragraph 90 und § 91Paragraph 91, Abs. 4Absatz 4, K-AGO treten mit Ablauf des 30. April 2020 außer Kraft, der Rechnungsabschluss für das Finanzjahr 2019 ist auf Grundlage dieser Bestimmungen zu erstellen und zu beschließen.
(3)Absatz 3In den Voranschlägen für die Finanzjahre 2020 und 2021 haben die Beträge der Verfügungsmittel (§ 11Paragraph 11, K-GHG) den Gesamtbeträgen der Repräsentations- und Verfügungsmittel im Voranschlag für das Finanzjahr 2019 und die Verstärkungsmittel (§ 14Paragraph 14, Abs. 2Absatz 2, K-GHG) den Beträgen der Verstärkungsmittel im Voranschlag für das Finanzjahr 2019 zu entsprechen. In den Voranschlägen für die Finanzjahre ab dem Finanzjahr 2022 haben die Beträge der Verfügungsmittel (§ 11Paragraph 11, K-GHG) mindestens den Gesamtbeträgen der Repräsentations- und Verfügungsmittel im Voranschlag für das Finanzjahr 2019 und die Verstärkungsmittel (§ 14Paragraph 14, Abs. 2Absatz 2, K-GHG) mindestens den Beträgen der Verstärkungsmittel im Voranschlag für das Finanzjahr 2019 zu entsprechen.
(4)Absatz 4Das Gesamtausmaß der Inanspruchnahme von Kontokorrentrahmen (§ 37Paragraph 37, Abs. 2Absatz 2, K-GHG) darf für die Finanzjahre 2020 und 2021 den Betrag des Gesamtausmaßes im Sinne des § 35Paragraph 35, Abs. 2Absatz 2, Satz 2 K-GHO in der Fassung vor Inkrafttreten dieses Gesetzes für das Finanzjahr 2019 nicht übersteigen.
(5)Absatz 5Zum 1. Jänner 2020 vorhandene Anlagegüter sind als Inventargegenstände in das Inventarverzeichnis aufzunehmen, sofern deren Anschaffungs- und Herstellungskosten Euro 400.- übersteigen.
(6)Absatz 6Mittelverwendungen der Stadt Klagenfurt am Wörthersee und der Stadt Villach in den Finanzjahren 2020 und 2021, die die im Voranschlag für die Finanzjahre 2020 und 2021 vorgesehenen Beträge überschreiten (§ 84Paragraph 84, Abs. 2Absatz 2, K-KStR; § 86Paragraph 86, Abs. 2Absatz 2, K-VStR), bedürfen der vorherigen Zustimmung des jeweiligen Gemeinderates, wenn die einzelne Mittelverwendung ein Promille der jeweils veranschlagten ordentlichen Jahreseinnahmen des Finanzjahres 2019 übersteigt.
(7)Absatz 7Ist in einer Gemeinde zu Beginn des Finanzjahres 2020 der Voranschlag für das Finanzjahr 2020 noch nicht beschlossen, so ist bis zu einem solchen Beschluss § 16Paragraph 16, K-GHO iVm.in Verbindung mit § 89Paragraph 89, K-AGO in der Fassung vor Inkrafttreten dieses Gesetzes anzuwenden.
(8)Absatz 8Ist in einer Gemeinde im Zeitpunkt des Inkrafttretens dieses Gesetzes § 30Paragraph 30, Abs. 3Absatz 3, lit. bLitera b, K-GHG nicht erfüllt, hat eine Funktionstrennung binnen zehn Jahren ab Inkrafttreten dieses Gesetzes zu erfolgen.
(9)Absatz 9Die Landesregierung darf unter Berücksichtigung der Abs. 1Absatz eins bis 7 durch Verordnung nähere Bestimmungen zur Haushaltsüberleitung des Finanzjahres 2019 auf die nachfolgenden Finanzjahre erlassen.
(10)Absatz 10Für die Finanzjahre 2020 und 2021 ist zur Berechnung der Wertgrenzen in § 15Paragraph 15, Abs. 2Absatz 2, K-GHG sowie § 34Paragraph 34, Abs. 2Absatz 2,, § 73Paragraph 73, Abs. 2Absatz 2,, § 84aParagraph 84 a, Abs. 1Absatz eins, lit. gLitera g und § 104Paragraph 104, Abs. 6Absatz 6, lit. aLitera a, K-AGO die Summe des Abschnittes 92 – Öffentliche Abgaben (Soll) gemäß Anlage 2 der VRV 1997 des zuletzt beschlossenen Rechnungsabschlusses heranzuziehen.
(11)Absatz 11Die Landesregierung hat dieses Gesetz fünf Jahre nach seinem Inkrafttreten zu evaluieren.
Artikel XXVII
(LGBl Nr 29/2020Landesgesetzblatt Nr 29 aus 2020, iVmin Verbindung mit LGBl Nr 117/2020Landesgesetzblatt Nr 117 aus 2020,)
Inkrafttretens-, Außerkrafttretens- und Übergangsbestimmungen
(1)Absatz einsSoweit in den folgenden Absätzen nicht anderes bestimmt ist, tritt dieses Gesetzes mit dem seiner Kundmachung folgenden Tag in Kraft.
(2)Absatz 2§ 5Paragraph 5, Abs. 5Absatz 5, dritter und vierter Satz und die Abs. 5aAbsatz 5 a und 5b K-TG in der Fassung des Art. XX dieses Gesetzes treten mit 1. Jänner 2020 in Kraft.
(3)Absatz 3In Art. II des Gesetzes, mit dem das Kärntner Tourismusgesetz 2011 geändert wird, LGBl. Nr. 7/2015Landesgesetzblatt Nr. 7 aus 2015,, in der Fassung der Gesetze LGBl. Nr. 81/2015Landesgesetzblatt Nr. 81 aus 2015, und LGBl. Nr. 43/2017Landesgesetzblatt Nr. 43 aus 2017,, wird in Abs. 3Absatz 3, der Ausdruck „Abs. 3c“ durch den Ausdruck „§ 5 Abs. 5aAbsatz 5 a, K-TG“ ersetzt, entfällt Abs. 3cAbsatz 3 c und wird in Abs. 4Absatz 4, der Ausdruck „Abs. 3 bis 3c“ durch den Ausdruck „Abs. 3 bis 3b und § 5Paragraph 5, Abs. 5aAbsatz 5 a, K-TG“ ersetzt. Diese Änderungen treten mit 1. Jänner 2020 in Kraft. (4)Absatz 4Der Eintrag im Inhaltsverzeichnis, § 19aParagraph 19 a,, § 68Paragraph 68, Abs. 3bAbsatz 3 b und die Wortfolge „, ausgenommen § 19aParagraph 19 a,,“ in § 74Paragraph 74, Abs. 1Absatz eins, K-KAO in der Fassung des Art. XIII dieses Gesetzes treten am 1. März 2020 in Kraft und am 5. Oktober 2020 außer Kraft, jedoch mit der Maßgabe, dass § 68Paragraph 68, Abs. 3bAbsatz 3 b, K-KAO zur Betriebskostenabrechnung auch nach dem Zeitpunkt des Inkrafttretens dieser Bestimmung anzuwenden ist. Eine Verordnung gemäß § 19aParagraph 19 a, K-KAO in der Fassung des Art. XIII dieses Gesetzes kann rückwirkend mit 1. März 2020 in Kraft gesetzt werden. § 1Paragraph eins, Abs. 3Absatz 3, lit. hLitera h und § 54Paragraph 54, Abs. 1Absatz eins, K-KAO in der Fassung des Art. XIII dieses Gesetzes treten am 22. März 2020 in Kraft.
(5)Absatz 5Der Eintrag im Inhaltsverzeichnis und § 35aParagraph 35 a, K-ADG in der Fassung des Art. IV dieses Gesetzes, § 29aParagraph 29 a, K-LGBG in der Fassung des Art. XIV dieses Gesetzes, der Eintrag im Inhaltsverzeichnis und § 112Paragraph 112, K-LSchG in der Fassung des Art. XVI dieses Gesetzes, § 14aParagraph 14 a, Abs. 7Absatz 7, K-PStG in der Fassung des Art. XVII dieses Gesetzes, der Eintrag im Inhaltsverzeichnis und § 68aParagraph 68 a, K-SchG in der Fassung des Art. XVIII dieses Gesetzes sowie der Eintrag im Inhaltsverzeichnis und § 32aParagraph 32 a, K-VAG 2010 in der Fassung des Art. XXI dieses Gesetzes treten mit Ablauf des 31. Juli 2020 außer Kraft. Die Wirkung der Fristhemmung gemäß § 32aParagraph 32 a, K-VAG 2010 in der Fassung des Art. XXI bleibt nach dem Außerkrafttreten dieser Bestimmung unberührt.
(6)Absatz 6§ 5Paragraph 5, Z 18Ziffer 18, lit. eLitera e, K-WBFG 2017 in der Fassung des Art. XXIV dieses Gesetzes tritt am 1. April 2020 in Kraft und mit Ablauf des 31. Juli 2020 außer Kraft.
(7)Absatz 7Wohnbeihilfen, welche bereits vor der Kundmachung dieses Gesetzes gewährt worden sind und bei welchen der Bewilligungszeitraum zwischen 29. Februar und 30. Juni 2020 endet, dürfen ohne weitere Antragstellung abweichend von § 38Paragraph 38, Abs. 1Absatz eins, erster Satz des K-WBFG 2017 jeweils höchstens in der bisher gewährten Höhe, längstens bis 31. Juli 2020, weitergewährt werden.
(8)Absatz 8Der Eintrag im Inhaltsverzeichnis und § 51cParagraph 51 c, K-KBBG in der Fassung des Art. XII dieses Gesetzes treten mit Ablauf des 31. August 2020 außer Kraft.
(9)Absatz 9§ 13Paragraph 13, Abs. 3Absatz 3, dritter Satz K-BVG in der Fassung des Art. II dieses Gesetzes und § 21Paragraph 21, Abs. 5Absatz 5, vierter Satz K-WFG in der Fassung des Art. XXIII dieses Gesetzes treten mit Ablauf des 31. Dezember 2021 außer Kraft.
(10)Absatz 10§ 39Paragraph 39, Abs. 4Absatz 4, K-AGO in der Fassung des Art. III dieses Gesetzes, § 38Paragraph 38, Abs. 4Absatz 4, K-KStR 1998 in der Fassung des Art. XXV dieses Gesetzes sowie § 39Paragraph 39, Abs. 4Absatz 4, K-VStR 1998 in der Fassung des Art. XXVI dieses Gesetzes treten mit Ablauf des 30. Juni 2021 außer Kraft. Bis zu diesem Zeitpunkt dürfen Anträge gemäß § 41Paragraph 41, K-AGO, § 40Paragraph 40, K-KStR 1998 und § 41Paragraph 41, K-VStR 1998 im Rahmen von Videokonferenzen auch elektronisch eingebracht werden.
(10a)Absatz 10 a§ 307Paragraph 307, K-DRG 1994 in der Fassung des Art. VI dieses Gesetzes, § 78Paragraph 78, K-GBG in der Fassung des Art. VIII dieses Gesetzes, der Eintrag im Inhaltsverzeichnis und § 129Paragraph 129, K-GMG in der Fassung des Art. IX dieses Gesetzes, § 78cParagraph 78 c, K-GVBG in der Fassung des Art. X dieses Gesetzes, § 122Paragraph 122, K-LVBG 1994 in der Fassung des Art. XV dieses Gesetzes sowie § 149Paragraph 149, K-StBG in der Fassung des Art. XIX dieses Gesetzes treten mit Ablauf des 31. Dezember 2020 außer Kraft. § 73Paragraph 73, Abs. 1aAbsatz eins a, K-DRG 1994 in der Fassung des Art. VI dieses Gesetzes, § 61Paragraph 61, Abs. 8aAbsatz 8 a, K-GMG in der Fassung des Art. IX dieses Gesetzes, § 59Paragraph 59, Abs. 1bAbsatz eins b, K-GVBG in der Fassung des Art. X dieses Gesetzes, § 67Paragraph 67, Abs. 1bAbsatz eins b, K-LVBG 1994 in der Fassung des Art. XV dieses Gesetzes, § 68Paragraph 68, Abs. 2aAbsatz 2 a, K-StBG in der Fassung des Art. XIX dieses Gesetzes treten mit Ablauf des 31. Dezember 2021 außer Kraft.
(11)Absatz 11Art. III Abs. 2Absatz 2, des Gesetzes, mit dem das Gesetz über die Kärntner Beteiligungsverwaltung und das Kärntner Wirtschaftsförderungsgesetz geändert werden, LGBl. Nr. 108/2019Landesgesetzblatt Nr. 108 aus 2019,, tritt außer Kraft. Die Landesregierung hat bis zum Ablauf des 31. Mai 2020 nach § 10Paragraph 10, Abs. 1Absatz eins bis 3 K-BVG in der Fassung des Art. I Z 5Ziffer 5 und 6 des Gesetzes LGBl. Nr. 108/2019Landesgesetzblatt Nr. 108 aus 2019, alle Mitglieder des Aufsichtsrates der Anstalt „Kärntner Beteiligungsverwaltung“ neu zu bestellen. Bis zur Bestellung innerhalb der genannten Frist gilt der Aufsichtsrat als richtig zusammengesetzt. (12)Absatz 12Abweichend von § 74Paragraph 74, K-DRG 1994, § 67Paragraph 67, Abs. 4Absatz 4, K-LVBG 1994, § 68Paragraph 68, Abs. 14Absatz 14, K-StBG, § 34Paragraph 34, K-GBG, § 59Paragraph 59, Abs. 4Absatz 4, K-GVBG und § 61Paragraph 61, Abs. 9Absatz 9, K-GMG tritt der Verfall von Erholungsurlaub, dessen Verbrauch aus den Gründen des § 74Paragraph 74, zweiter Satz K-DRG 1994 bis 31. Dezember 2019 nicht möglich war, und dessen Verbrauch bis 31. Dezember 2020 gestattet wurde, der jedoch aus dienstlichen Gründen im Zusammenhang mit der COVID-19-Krisensituation nicht verbraucht werden konnte, erst mit 31. Dezember 2021 ein.
(13)Absatz 13Abweichend von § 20aParagraph 20 a, K-KBBG in der Fassung des Art. XII haben die Gemeinden die Erziehungsberechtigten bis zum 15. Mai über die halbtägig beitragsfreie Besuchspflicht zu informieren.
(14)Absatz 14Abweichend von § 4Paragraph 4, Abs. 5Absatz 5, lit. bLitera b, Kärntner Objektivierungsgesetz – K-OG, LGBl. Nr. 98/1992Landesgesetzblatt Nr. 98 aus 1992,, zuletzt in der Fassung des Gesetzes LGBl. Nr. 50/2019Landesgesetzblatt Nr. 50 aus 2019,, dürfen die am Tag des Inkrafttretens bestehenden Dienstverhältnisse, die infolge unvorhersehbaren, dringenden Personalbedarfs im Sinne des § 4Paragraph 4, Abs. 5Absatz 5, lit. bLitera b, K-OG eingegangen worden sind, auf höchstens ein weiteres halbes Jahr verlängert werden, wenn aufgrund der durch COVID-19 verursachten Krisensituation die Durchführung eines Objektivierungsverfahrens aus Gründen der Verhinderung der Verbreitung von COVID-19 nicht tunlich ist.
Artikel IV
(LGBl Nr 104/2022Landesgesetzblatt Nr 104 aus 2022,)
Inkrafttreten
(1)Absatz einsDieses Gesetz tritt, sofern in Abs. 2Absatz 2, nicht anderes bestimmt wird, mit 1. Jänner 2023 in Kraft.
(2)Absatz 2Art. I Z 14Ziffer 14 bis 18 (betreffend § 26Paragraph 26, Abs. 2Absatz 2 bis 5a und § 26aParagraph 26 a, K-AGO) treten mit Beginn der auf die Kundmachung dieses Gesetzes folgenden Amtsperiode des Gemeinderates in Kraft.