Anlage 4
Umfang der erforderlichen Kenntnisse und Fertigkeiten
1. Für den Erwerb eines Eingeschränkten Sprechfunkzeugnisses für den Binnenflugfunkdienst 1.1 Fertigkeiten
Abwicklung eines Sprechfunkverkehrs für die Flugsicherung in deutscher Sprache unter Annahme eines Fluges nach Sichtflugregeln und unter Verwendung der dafür festgelegten Redewendungen, Ausdrücke und Abkürzungen
1.2 Rechtliche Bestimmungen
Kenntnis der Bestimmungen
des Telekommunikationsgesetzes (Begriff der Funkanlage, Bewilligungs- und Gebührenpflicht, Antrag, Ablehnungsgründe, Erteilung und Erlöschen einer Bewilligung, Aufsichtsrecht, Fernmeldebehörden und deren Wirkungsbereiche, Verpflichtung zur Geheimhaltung, Strafbestimmungen)
der Telekommunikationsgebührenverordnung
des Funker-Zeugnisgesetzes (Begriffsbestimmungen, Ausübung der Funkdienste, Funker-Zeugnisse, Funkerprüfungen) sowie der auf Grund dieses Bundesgesetzes erlassenen Verordnungen
des Internationalen Fernmeldevertrages (Zweck, Organisation und Sitz der Internationalen Fernmeldeunion)
1.3 Sonderbestimmungen
Kenntnis der Bestimmungen über den Flugfernmelde- und Flugfunknavigationsdienst, insbesondere Begriffsbestimmungen, Aufzeichnung des Sprechfunkverkehrs, Funkdisziplin, Funkverkehrssprache für Flugsicherungszwecke, Ausfall der Funkverbindung, Standortmeldungen, Eintragung von Funkfrequenzen und Navigationshilfsmitteln in Flugpläne, Änderung von Sichtflugplänen während des Fluges auf dem Funkweg, Funktest, Arten der Meldungen und ihre Vorrangfolge, Übermittlung von Zahlen, Verfahrenswörter und Redewendungen in deutscher Sprache, Anruf, Empfangsbestätigung, Rufzeichenbildung von Luftfahrzeugen, Berichtigungen und Wiederholungen, Durchführung des Sprechfunkverkehrs bei Sichtflügen, Not- und Dringlichkeitsverkehr, Funkpeilung, Sekundärradar-Transpondercodes
Kenntnis der Behelfe für den Flugfernmelde- und Flugfunknavigationdienst; Kenntnis der Frequenzen, auf denen der Sprechfunkverkehr für Flugsicherungszwecke unter Verwendung der deutschen Sprache abgewickelt werden darf
1.4 Technische Kenntnisse
Kenntnis der
Grundsätzlichen Wirkungsweise der im Sprechfunkdienst verwendeten Sende- und Empfangsanlagen, deren Inbetriebnahme und Bedienung
Ausbreitung von elektromagnetischen Schwingungen und der Störungsursachen im Sprechfunkverkehr
Bestimmungen der Vollzugsordnung für den Funkdienst über „Technische Merkmale“ und „Bezeichnung der Aussendung“, soweit sie den Sprechfunk betreffen
2. Für den Erwerb eines Eingeschränkten Sprechfunkzeugnisses für den beweglichen Flugfunkdienst 2.1 Fertigkeiten
Abwicklung eines Sprechfunkverkehrs für die Flugsicherung in englischer und deutscher Sprache unter Annahme eines Fluges nach Sichtflugregeln und unter Verwendung der dafür festgelegten Redewendungen, Ausdrücke und Abkürzungen
Schriftliche Übersetzung eines Textes nach aus dem Fluginformationsdienst (zB Notam), in die deutsche Sprache
2.2 Rechtliche Bestimmungen
Kenntnis der Bestimmungen
des Telekommunikationsgesetzes (Begriff der Funkanlage, Bewilligungs- und Gebührenpflicht, Antrag, Ablehnungsgründe, Erteilung und Erlöschen einer Bewilligung, Aufsichtsrecht, Einstellung des Betriebes, Fernmeldebehörden und deren Wirkungsbereiche, Verpflichtung zur Geheimhaltung, Strafbestimmungen)
der Telekommunikationsgebührenverordnung
des Funker-Zeugnisgesetzes (Begriffsbestimmungen, Ausübung der Funkdienste, Funker-Zeugnisse, Funkerprüfungen, ausländische Funker-Zeugnisse) sowie der auf Grund dieses Bundesgesetzes erlassenen Verordnungen
des Internationalen Fernmeldevertrages (Zweck, Organisation und Sitz der Internationalen Fernmeldeunion)
2.3 Sonderbestimmungen
Kenntnis der Bestimmungen über den Flugfernmelde- und Flugfunknavigationsdienst, insbesondere Begriffsbestimmungen, Aufzeichnung des Sprechfunkverkehrs, Funkdisziplin, Funkverkehrssprache für Flugsicherungszwecke, Ausfall der Funkverbindung, Standortmeldungen, Eintragung von Funkfrequenzen und Navigationshilfsmitteln in Flugpläne, Änderung von Sichtflugplänen während des Fluges auf dem Funkweg, Funktest, Arten der Meldungen und ihre Vorrangfolge, Übermittlung von Zahlen, Verfahrenswörter und Redewendungen in englischer und deutscher Sprache, Anruf, Empfangsbestätigung, Rufzeichenbildung, Berichtigungen und Wiederholungen, Durchführung des Sprechfunkverkehrs bei Sichtflügen, Not- und Dringlichkeitsverkehr, Funkpeilung, Sekundärradar-Transpondercodes
Kenntnis der Behelfe für den Flugfernmelde- und Flugfunknavigationdienst
2.4 Technische Kenntnisse
Kenntnis der
grundsätzlichen Wirkungsweise der im Sprechfunkdienst verwendeten Sende- und Empfangsanlagen, deren Inbetriebnahme und Bedienung
Ausbreitung von elektromagnetischen Schwingungen und der Störungsursachen im Sprechfunkverkehr
Bestimmungen der Vollzugsordnung für den Funkdienst über „Technische Merkmale“ und „Bezeichnung der Aussendung“, soweit sie den Sprechfunk betreffen
3. Für den Erwerb eines Allgemeinen Sprechfunkzeugnisses für den beweglichen Flugfunkdienst 3.1 Fertigkeiten
Abwicklung eines Sprechfunkverkehrs in englischer und deutscher Sprache unter Annahme eines Fluges nach Instrumentenflugregeln und unter Verwendung der dafür festgelegten Redewendungen, Ausdrücke und Abkürzungen
Schriftliche Übersetzung eines Textes aus dem Flugverkehrskontrolldienst (zB Notam), in die deutsche Sprache
3.2 Rechtliche Bestimmungen
Kenntnis der Bestimmungen
des Telekommunikationsgesetzes (Begriff der Telekommunikations- und Funkanlage, Bewilligungs- und Gebührenpflicht, Antrag, Ablehnungsgründe, Erteilung und Erlöschen einer Bewilligung, Aufsichtsrecht, Einstellung des Betriebes, Fernmeldebehörden und deren Wirkungsbereiche, Verpflichtung zur Geheimhaltung, Strafbestimmungen)
der Telekommunikationsgebührenverordnung
des Funker-Zeugnisgesetzes (Begriffsbestimmungen, Ausübung der Funkdienste, Funker-Zeugnisse, Funkerprüfungen) sowie der auf Grund dieses Bundesgesetzes erlassenen Verordnungen
des Internationalen Fernmeldevertrages (Zweck, Organisation und Sitz der Internationalen Fernmeldeunion, BR, ITU-R) und der Vollzugsordnung für den Funkdienst (Allgemeine Vorschriften für die Zuteilung und Benützung von Frequenzen und Rufzeichen, Funkgeheimnis, Überprüfung der Luftfahrzeugfunkstellen, Funker-Zeugnisse)
3.3 Sonderbestimmungen
Kenntnis der Bestimmungen über den Flugfernmelde- und Flugfunknavigationsdienst, insbesondere Begriffsbestimmungen, Aufzeichnung des Sprechfunkverkehrs, Funkdisziplin, Funkverkehrssprache für Flugsicherungszwecke, Ausfall der Funkverbindung, Standortmeldungen, Inhalt des Flugplanes, Änderung von Flugplänen während des Fluges auf dem Funkweg, Funktest, Arten der Meldungen und ihre Vorrangfolge, Übermittlung von Zahlen, Verfahrenswörter und Redewendungen in englischer und deutscher Sprache, Anruf, Empfangsbestätigung, Rufzeichenbildung, Berichtigungen und Wiederholungen, Durchführung des Sprechfunkverkehrs bei Sicht- und Instrumentenflügen, Not- und Dringlichkeitsverkehr, Funkpeilung, Sekundärradar-Transpondercodes, Freigaben für Instrumentenflüge
Kenntnis der Behelfe für den Flugfernmelde- und Flugfunknavigationdienst
3.4 Technische Kenntnisse
Kenntnis der
Wirkungsweise und des Aufbaues der im Sprechfunkdienst verwendeten Sende- und Empfangsanlagen, deren Inbetriebnahme und Bedienung
Ausbreitung von elektromagnetischen Schwingungen und der Störungsursachen im Sprechfunkverkehr
Bestimmungen der Vollzugsordnung für den Funkdienst über „Technische Merkmale“ und „Bezeichnung der Aussendung“, soweit sie den Sprechfunk betreffen
Wirkungsweise und des Aufbaues der üblichen Funknavigationsanlagen sowie der Bedienung solcher Anlagen an Bord von Luftfahrzeugen
4. Für den Erwerb eines Eingeschränkten UKW-Sprechfunkzeugnisses für den Binnenschiffsfunkdienst 4.1 Fertigkeiten
Praktische Verkehrsabwicklung in deutscher Sprache (Unter Anwendung des internationalen Buchstabieralphabets und allgemein geläufiger Abkürzungen)
Notverkehr
Dringlichkeitsverkehr
Sicherheitsverkehr
Sonstiger Funkverkehr
4.2 Rechtliche Bestimmungen
Telekommunikationsgesetz (Begriff der Telekommunikations- und Funkanlage, Bewilligungs- und Gebührenpflicht, Antrag, Ablehnungsgründe, Erteilung und Erlöschen einer Bewilligung, Aufsichtsrecht, Einstellung des Betriebes, Fernmeldebehörden und deren Wirkungsbereiche, Verpflichtung zur Geheimhaltung, Strafbestimmungen)
Telekommunikationsgebührenverordnung
Funker-Zeugnisgesetz (Begriffsbestimmungen, Ausübung der Funkdienste, Funker-Zeugnisse, Funkerprüfungen) sowie der auf Grund dieses Bundesgesetzes erlassenen Verordnungen
Internationaler Fernmeldevertrag (Zweck, Organisation und Sitz der Internationalen Fernmeldeunion, BR, ITU-R, Durchführung des Vertrages und der Vollzugsordnungen, Beginn und Ende der Mitgliedschaft) und der Vollzugsordnung für den Funkdienst (Allgemeine Vorschriften für die Zuteilung und Benützung von Frequenzen und Rufzeichen, Funkgeheimnis, Überprüfung der Schiffsfunkstellen, Funker-Zeugnisse)
4.3 Sonderbestimmungen
Grundlegende Kenntnis derjenigen Bestimmungen der Vollzugsordnungen, die für den Binnenschiffsfunkdienst gelten
Not-, Dringlichkeits- und Sicherheitsverfahren
Notverkehr
Dringlichkeitsverkehr
Sicherheitsverkehr
Empfangsbereitschaft auf den Not- und Sicherheitsfrequenzen
Schutz der Not- und Sicherheitsfrequenzen
Aufzeichnungen über den Funkverkehr
Betriebsbewilligungen für die Funkanlagen
Vorgeschriebene Dienstbehelfe und Handbücher
Funkpersonal und Funker-Zeugnisse
Kenntnisse der Verfahren im allgemeinen Funkverkehr
Auswahl des für verschiedene Situationen geeignetsten Verfahrens
Anrufverfahren und Durchführung allgemeinen Sprechfunkverkehrs
Kenntnis der Bestimmungen die Schiffsicherheit betreffend
Begriffsbestimmungen
Verkehrskreise im Binnenschifffahrtsfunk
Ausrüstung mit Funkanlagen und funktechnischen Rettungsmitteln
Ausnahmen
Technische Anforderungen an die Funkeinrichtungen
Funksicherheitszeugnisse
Besichtigungen und Überprüfungen
Sicherstellung der Betriebsbereitschaft der Funkausrüstung
Stromversorgung für die Funkausrüstung einschließlich Notstromversorgung,
Ersatzstromquellen
Eingehende Kenntnis der nationalen Bestimmungen für die Binnenschifffahrt, soweit sie relevante Funkangelegenheiten betreffen.
Kenntnis der Bestimmungen der Regionalen Vereinbarung über den Binnenschifffahrtsfunk, Basel, den 6. April 2000
Verkehrsgeographie
Kenntnisse über Binnenschifffahrtsstraßen, wichtige Häfen und wichtige Schifffahrtskanäle
4.4 Technische Kenntnisse
Grundlegende Kenntnisse über
Wirkungsweise und Aufbau der im Binnenschiffsfunkdienst verwendeten Sende- und Empfangsanlagen
Inbetriebnahme
Bedienung und Wartung
ATIS
Ausbreitung von elektromagnetischen Schwingungen
Störungsursachen im Sprechfunkverkehr
Bestimmungen der Vollzugsordnung für den Funkdienst, soweit sie den Binnenschiffsfunkdienst betreffen
Technische Merkmale
Bezeichnung der Aussendung
Wirkungsweise und des Aufbaues der üblichen Navigations- und Ortungsfunkanlagen
Radar
Peilfunkanlagen
GPS
Bedienung und Wartung 5. Für den Erwerb eines Eingeschränkten Sprechfunkzeugnisses für den Binnenschiffsfunkdienst 5.1 Fertigkeiten
Praktische Verkehrsabwicklung in deutscher Sprache (Unter Anwendung des internationalen Buchstabieralphabets und allgemein geläufiger Abkürzungen)
Notverkehr
Dringlichkeitsverkehr
Sicherheitsverkehr
Sonstiger Funkverkehr
5.2 Rechtliche Bestimmungen
Telekommunikationsgesetz (Begriff der Telekommunikations- und Funkanlage, Bewilligungs- und Gebührenpflicht, Antrag, Ablehnungsgründe, Erteilung und Erlöschen einer Bewilligung, Aufsichtsrecht, Einstellung des Betriebes, Fernmeldebehörden und deren Wirkungsbereiche, Verpflichtung zur Geheimhaltung, Strafbestimmungen)
Telekommunikationsgebührenverordnung
Funker-Zeugnisgesetz (Begriffsbestimmungen, Ausübung der Funkdienste, Funker-Zeugnisse, Funkerprüfungen) sowie der auf Grund dieses Bundesgesetzes erlassenen Verordnungen
Internationaler Fernmeldevertrag (Zweck, Organisation und Sitz der Internationalen Fernmeldeunion, BR, ITU-R, Durchführung des Vertrages und der Vollzugsordnungen, Beginn und Ende der Mitgliedschaft) und der Vollzugsordnung für den Funkdienst (Allgemeine Vorschriften für die Zuteilung und Benützung von Frequenzen und Rufzeichen, Funkgeheimnis, Überprüfung der Schiffsfunkstellen, Funker-Zeugnisse)
5.3 Sonderbestimmungen
Eingehende Kenntnis derjenigen Bestimmungen der Vollzugsordnungen, die für den Binnenschiffsfunkdienst gelten
Not-, Dringlichkeits- und Sicherheitsverfahren
Notverkehr
Dringlichkeitsverkehr
Sicherheitsverkehr
Empfangsbereitschaft auf den Not- und Sicherheitsfrequenzen
Schutz der Not- und Sicherheitsfrequenzen
Aufzeichnungen über den Funkverkehr
Betriebsbewilligungen für die Funkanlagen
Vorgeschriebene Dienstbehelfe und Handbücher
Funkpersonal und Funker-Zeugnisse
Kenntnisse der Verfahren im allgemeinen Funkverkehr
Auswahl des für verschiedene Situationen geeignetsten Verfahrens
Anrufverfahren und Durchführung allgemeinen Sprechfunkverkehrs
Kenntnis der Bestimmungen die Schiffsicherheit betreffend
Begriffsbestimmungen
Verkehrskreise im See- und Binnenschifffahrtsfunk
Ausrüstung mit Funkanlagen und funktechnischen Rettungsmitteln
Ausnahmen
Technische Anforderungen an die Funkeinrichtungen
Funksicherheitszeugnisse
Besichtigungen und Überprüfungen
Sicherstellung der Betriebsbereitschaft der Funkausrüstung
Stromversorgung für die Funkausrüstung einschließlich Notstromversorgung,
Ersatzstromquellen
Eingehende Kenntnis der nationalen Bestimmungen für die Binnenschifffahrt, soweit sie relevante Funkangelegenheiten betreffen
Kenntnis der Bestimmungen der Regionalen Vereinbarung über den Binnenschifffahrtsfunk, Basel, den 6. April 2000
Verkehrsgeographie
Kenntnisse über Binnenschifffahrtsstraßen, wichtige Häfen und wichtige Schifffahrtskanäle
5.4 Technische Kenntnisse
Eingehende Kenntnisse über
Wirkungsweise und Aufbau der im Binnenschiffsfunkdienst verwendeten Sende- und Empfangsanlagen
Inbetriebnahme
Bedienung und Wartung
ATIS
Ausbreitung von elektromagnetischen Schwingungen
Störungsursachen im Sprechfunkverkehr
Bestimmungen der Vollzugsordnung für den Funkdienst, soweit sie den Binnenschiffsfunkdienst betreffen
Technische Merkmale
Bezeichnung der Aussendung
Wirkungsweise und des Aufbaues der üblichen Navigations- und Ortungsfunkanlagen
Radar
Peilfunkanlagen
GPS
Bedienung und Wartung 6. Für den Erwerb eines Eingeschränkten Sprechfunkzeugnisses für den beweglichen Seefunkdienst 6.1 Fertigkeiten
Praktische Verkehrsabwicklung in englischer Sprache (Unter Anwendung des internationalen Buchstabieralphabets und allgemein geläufiger Abkürzungen)
Notverkehr
Dringlichkeitsverkehr
Sicherheitsverkehr
Sonstiger Funkverkehr
Kenntnisse der englischen Sprache in Wort und Schrift um Nachrichten, die sich auf den Schutz des menschlichen Lebens auf See beziehen, austauschen zu können
Textaufnahme in Englisch und anschließende schriftliche Übersetzung ins Deutsche
Kurze praktische Verkehrsabwicklung in deutscher Sprache
Abwicklung eines „Sonstigen Verkehrs“
6.2 Rechtliche Bestimmungen
Telekommunikationsgesetz (Begriff der Telekommunikations- und Funkanlage, Bewilligungs- und Gebührenpflicht, Antrag, Ablehnungsgründe, Erteilung und Erlöschen einer Bewilligung, Aufsichtsrecht, Einstellung des Betriebes, Fernmeldebehörden und deren Wirkungsbereiche, Verpflichtung zur Geheimhaltung, Strafbestimmungen)
Telekommunikationsgebührenverordnung
Funker-Zeugnisgesetz (Begriffsbestimmungen, Ausübung der Funkdienste, Funker-Zeugnisse, Funkerprüfungen) sowie der auf Grund dieses Bundesgesetzes erlassenen Verordnungen
Internationaler Fernmeldevertrag (Zweck, Organisation und Sitz der Internationalen Fernmeldeunion, BR, ITU-R, Durchführung des Vertrages und der Vollzugsordnungen, Beginn und Ende der Mitgliedschaft) und der Vollzugsordnung für den Funkdienst (Allgemeine Vorschriften für die Zuteilung und Benützung von Frequenzen und Rufzeichen, Funkgeheimnis, Überprüfung der Schiffsfunkstellen, Funker-Zeugnisse)
6.3 Sonderbestimmungen
Eingehende Kenntnis derjenigen Bestimmungen der Vollzugsordnungen, die für den Funkverkehr gelten
Not-, Dringlichkeits- und Sicherheitsverfahren
Notverkehr
Dringlichkeitsverkehr
Sicherheitsverkehr
Empfangsbereitschaft auf den Not- und Sicherheitsfrequenzen
Wachstunden
Sprechfunkalarmzeichen und sonstige besondere Zeichen
Schutz der Not- und Sicherheitsfrequenzen
Aufzeichnungen über den Funkverkehr
Betriebsbewilligungen für die Funkanlagen
Vorgeschriebene Dienstbehelfe und Handbücher
Funkpersonal und Funker-Zeugnisse
Kenntnisse der Verfahren im allgemeinen Funkverkehr
Auswahl des für verschiedene Situationen geeignetsten Verfahrens
Sammelanrufe
Anrufverfahren und Durchführung allgemeinen Sprechfunkverkehrs
Verkehrsabrechnung
Kenntnis der Bestimmungen des internationalen Übereinkommens zum Schutz des menschlichen Lebens auf See (SOLAS)
Geltungsbereich
Begriffsbestimmungen
Ausrüstung mit Funkanlagen und funktechnischen Rettungsmitteln
Ausnahmen
Technische Anforderungen an die Funkeinrichtungen
Funksicherheitszeugnisse
Besichtigungen und Überprüfungen
Sicherstellung der Betriebsbereitschaft der Funkausrüstung
Stromversorgung für die Funkausrüstung einschließlich Notstromversorgung, Ersatzstromquellen
Sicherung der Seefahrt
Kenntnis der nationalen Bestimmungen für die See- und Binnenschifffahrt, soweit sie relevante Funkangelegenheiten betreffen
Kenntnis der Bestimmungen der Regionalen Vereinbarung über den Binnenschifffahrtsfunk, Basel, den 6. April 2000
Verkehrsgeographie
Kenntnis der allgemeinen Erdkunde
Kenntnisse über Hauptschifffahrtsrouten, wichtige Binnen- und Seehäfen, wichtige Seeschifffahrtskanäle und Binnenschifffahrtsstraßen
6.4 Technische Kenntnisse
Eingehende Kenntnisse über
Wirkungsweise und Aufbau der im See- und Binnenschiffsfunkdienst verwendeten Sende- und Empfangsanlagen
Inbetriebnahme
Bedienung und Wartung
Ausbreitung von elektromagnetischen Schwingungen
Störungsursachen bei Funkverbindungen
Bestimmungen der Vollzugsordnung für den Funkdienst, soweit sie den Seefunkdienst betreffen
Technische Merkmale
Bezeichnung der Aussendung
Wirkungsweise und des Aufbaues der üblichen Navigations- und Ortungsfunkanlagen
Peilfunkanlagen
Decca
Loran
Omega
GPS
Radar
Bedienung und Wartung 7. Für den Erwerb eines Allgemeinen Sprechfunkzeugnisses für den beweglichen Seefunkdienst 7.1 Fertigkeiten
Praktische Verkehrsabwicklung in englischer Sprache (Unter Anwendung des internationalen Buchstabieralphabets und allgemein geläufiger Abkürzungen)
Notverkehr
Dringlichkeitsverkehr
Sicherheitsverkehr
Sonstiger Funkverkehr
Kenntnisse der englischen Sprache in Wort und Schrift um Nachrichten, die sich auf den Schutz des menschlichen Lebens auf See beziehen, austauschen zu können
Textaufnahme in Englisch und anschließende schriftliche Übersetzung ins Deutsche
Kurze praktische Verkehrsabwicklung in deutscher Sprache
Abwicklung eines „Sonstigen Verkehrs“
7.2 Rechtliche Bestimmungen
Telekommunikationsgesetz (Begriff der Telekommunikations- und Funkanlage, Bewilligungs- und Gebührenpflicht, Antrag, Ablehnungsgründe, Erteilung und Erlöschen einer Bewilligung, Aufsichtsrecht, Einstellung des Betriebes, Fernmeldebehörden und deren Wirkungsbereiche, Verpflichtung zur Geheimhaltung, Strafbestimmungen)
Telekommunikationsgebührenverordnung
Funker-Zeugnisgesetz (Begriffsbestimmungen, Ausübung der Funkdienste, Funker-Zeugnisse, Funkerprüfungen) sowie der auf Grund dieses Bundesgesetzes erlassenen Verordnungen
Internationaler Fernmeldevertrag (Zweck, Organisation und Sitz der Internationalen Fernmeldeunion, BR, ITU-R, Durchführung des Vertrages und der Vollzugsordnungen, Beginn und Ende der Mitgliedschaft) und der Vollzugsordnung für den Funkdienst (Allgemeine Vorschriften für die Zuteilung und Benützung von Frequenzen und Rufzeichen, Funkgeheimnis, Überprüfung der Schiffsfunkstellen, Funker-Zeugnisse)
7.3 Sonderbestimmungen
Eingehende Kenntnis derjenigen Bestimmungen der Vollzugsordnungen, die für den Funkverkehr gelten
Not-, Dringlichkeits- und Sicherheitsverfahren
Notverkehr
Dringlichkeitsverkehr
Sicherheitsverkehr
Empfangsbereitschaft auf den Not- und Sicherheitsfrequenzen
Wachstunden
Sprechfunkalarmzeichen und sonstige besondere Zeichen
Schutz der Not- und Sicherheitsfrequenzen
Aufzeichnungen über den Funkverkehr
Betriebsbewilligungen für die Funkanlagen
Vorgeschriebene Dienstbehelfe und Handbücher
Funkpersonal und Funker-Zeugnisse
Kenntnisse der Verfahren im allgemeinen Funkverkehr
Auswahl des für verschiedene Situationen geeignetsten Verfahrens
Sammelanrufe
Anrufverfahren und Durchführung allgemeinen Sprechfunkverkehrs
Verkehrsabrechnung
Kenntnis der Bestimmungen des internationalen Übereinkommens zum Schutz des menschlichen Lebens auf See (SOLAS)
Geltungsbereich
Begriffsbestimmungen
Ausrüstung mit Funkanlagen und funktechnischen Rettungsmitteln
Ausnahmen
Technische Anforderungen an die Funkeinrichtungen
Funksicherheitszeugnisse
Besichtigungen und Überprüfungen
Sicherstellung der Betriebsbereitschaft der Funkausrüstung
Stromversorgung für die Funkausrüstung einschließlich Notstromversorgung, Ersatzstromquellen
Sicherung der Seefahrt
Kenntnis der nationalen Bestimmungen für die See- und Binnenschifffahrt, soweit sie relevante Funkangelegenheiten betreffen
Kenntnis der Bestimmungen der Regionalen Vereinbarung über den Binnenschifffahrtsfunk, Basel, den 6. April 2000
Verkehrsgeographie
Kenntnis der allgemeinen Erdkunde
Kenntnisse über Hauptschifffahrtsrouten, wichtige Binnen- und Seehäfen, wichtige Seeschifffahrtskanäle und Binnenschifffahrtsstraßen
7.4 Technische Kenntnisse
Eingehende Kenntnisse über:
Wirkungsweise und Aufbau der im See- und Binnenschiffsfunkdienst verwendeten Sende- und Empfangsanlagen
Inbetriebnahme
Bedienung und Wartung
Ausbreitung von elektromagnetischen Schwingungen
Störungsursachen bei Funkverbindungen
Bestimmungen der Vollzugsordnung für den Funkdienst, soweit sie den Seefunkdienst betreffen
Technische Merkmale
Bezeichnung der Aussendung
Wirkungsweise und des Aufbaues der üblichen Navigations- und Ortungsfunkanlagen
Peilfunkanlagen
Decca
Loran
Omega
GPS
Radar
Bedienung und Wartung 8. Für den Erwerb eines UKW-Betriebszeugnisses II 8.1 Fertigkeiten
Praktische Verkehrsabwicklung in englischer Sprache (Unter Anwendung des internationalen Buchstabieralphabets und allgemein geläufiger Abkürzungen)
DSC-Notalarmierung und Abgabe einer Notmeldung
Ankündigung von Dringlichkeits- und Sicherheitsverkehr mittels DSC und Abgabe der entsprechenden Meldung
Durchführung von Not-, Dringlichlichkeits- und Sicherheitsverkehr
Ankündigung von Routinefunkverkehr mittels DSC und Durchführung allgemeinen Funkverkehrs
Grundkenntnisse der englischen Sprache in Wort und Schrift um Nachrichten, die sich auf den Schutz des menschlichen Lebens auf See beziehen, austauschen zu können
Textaufnahme in Englisch und anschließende Übersetzung ins Deutsche
Textabgabe in Englisch nach Vorgabe eines Textes in deutscher Sprache unter Anwendung des internationalen Buchstabieralphabets und der IMO Standard Marine Communication Phrases
8.2 Rechtliche Bestimmungen
Telekommunikationsgesetz (Begriff der Telekommunikations- und Funkanlage, Bewilligungs- und Gebührenpflicht, Antrag, Ablehnungsgründe, Erteilung und Erlöschen einer Bewilligung, Aufsichtsrecht, Einstellung des Betriebes, Fernmeldebehörden und deren Wirkungsbereiche, Verpflichtung zur Geheimhaltung, Strafbestimmungen)
Telekommunikationsgebührenverordnung
Funker-Zeugnisgesetz (Begriffsbestimmungen, Ausübung der Funkdienste, Funker-Zeugnisse, Funkerprüfungen) sowie der auf Grund dieses Bundesgesetzes erlassenen Verordnungen
Internationaler Fernmeldevertrag (Zweck, Organisation und Sitz der Internationalen Fernmeldeunion, BR, ITU-R, Durchführung des Vertrages und der Vollzugsordnungen, Beginn und Ende der Mitgliedschaft) und der Vollzugsordnung für den Funkdienst (Allgemeine Vorschriften für die Zuteilung und Benützung von Frequenzen und Rufzeichen, Funkgeheimnis, Überprüfung der Schiffsfunkstellen, Funker-Zeugnisse)
8.3 Sonderbestimmungen
Grundkenntnis derjenigen Bestimmungen der Vollzugsordnungen, die für den Funkverkehr gelten; Kenntnis der nationalen Bestimmungen für die See- und Binnenschifffahrt, soweit sie relevante Funkangelegenheiten betreffen und die Regionale Vereinbarung über den Binnenschifffahrtsfunk, Basel, den 6. April 2000
Grundsätzliche Merkmale und Vorschriften des weltweiten Seenot- und Sicherheitsfunksystems – GMDSS, soweit sie auch für nichtausrüstungspflichtige Schiffe gelten
Empfangsbereitschaft auf den Not- und Sicherheitsfrequenzen
funktechnische Rettungsmittel
Schutz der Not- und Sicherheitsfrequenzen
Aufzeichnungen über den Funkverkehr
Kenntnisse über Dienstbehelfe
Bewilligungen für die Funkanlagen
Kenntnisse der Bestimmungen und Abkommen die den Seefunkdienst regeln
Suche und Rettung (SAR)
Aufgaben der Rettungsleitstellen (RCC`s)
Rettungsorganisationen für die Seeschifffahrt
Not-, Dringlichkeits- und Sicherheitsverfahren im GMDSS
Dringlichkeits- und Sicherheitsverkehr
Empfang von Nachrichten für die Sicherheit der Seeschifffahrt
Kenntnisse der Verfahren im allgemeinen Funkverkehr
Anrufverfahren und Durchführung allgemeinen Sprechfunkverkehrs
Wesentliche Merkmale des Binnenschifffahrtsfunks
Regionale Vereinbarung über den Binnenschifffahrtsfunk, Basel, den 6. April 2000
Nationale Vorschriften die den Binnenschifffahrtsfunk regeln
8.4 Technische Kenntnisse Allgemeine Kenntnisse des UKW-Sprechfunkverkehrs im mobilen Seefunkdienst
Allgemeine Grundsätze und wesentliche Merkmale des mobilen Seefunkdienstes
Verkehrsarten
Rangfolge des Verkehrs
Funkstellen im Bereich des mobilen Seefunkdienstes und deren Kennzeichnung
das MMSI-Nummern-System
Grundkenntnisse über Frequenzen und Kanäle der UKW-Seefunkkanäle
Ausbreitung im UKW-Bereich
Kenntnisse über die Arbeitsweise von Funkeinrichtungen
DSC-Wachempfänger
UKW-Funkanlage
Funkbake zur Kennzeichnung der Notposition (EPIRB)
Radartransponder (SART)
GMDSS-Handsprechfunkgerät
Einrichtungen für den Digitalen Selektivruf DSC
NAVTEX-Empfänger
Sende- und Empfangsantennen
Stromversorgung und Batterien
Funkanlagen im Binnenschifffahrtsfunk 9. Für den Erwerb eines UKW-Betriebszeugnisses I 9.1 Fertigkeiten
Praktische Verkehrsabwicklung in englischer Sprache (Unter Anwendung des internationalen Buchstabieralphabets und allgemein geläufiger Abkürzungen)
DSC-Notalarmierung und Abgabe einer Notmeldung
Ankündigung von Dringlichkeits- und Sicherheitsverkehr mittels DSC und Abgabe der entsprechenden Meldung
Durchführung von Not-, Dringlichlichkeits- und Sicherheitsverkehr
Ankündigung von Routinefunkverkehr mittels DSC und Durchführung allgemeinen Funkverkehrs
Ausreichende Kenntnisse der englischen Sprache in Wort und Schrift für Nachrichten, die sich auf den Schutz des menschlichen Lebens auf See beziehen
Textaufnahme in Englisch und anschließende Übersetzung ins Deutsche
Textabgabe in Englisch nach Vorgabe eines Textes in deutscher Sprache unter Anwendung des internationalen Buchstabieralphabets, dem International Code of Signals und der IMO Standard Marine Communication Phrases
9.2 Rechtliche Bestimmungen
Telekommunikationsgesetz (Begriff der Telekommunikations- und Funkanlage, Bewilligungs- und Gebührenpflicht, Antrag, Ablehnungsgründe, Erteilung und Erlöschen einer Bewilligung, Aufsichtsrecht, Einstellung des Betriebes, Fernmeldebehörden und deren Wirkungsbereiche, Verpflichtung zur Geheimhaltung, Strafbestimmungen)
Telekommunikationsgebührenverordnung
Funker-Zeugnisgesetz (Begriffsbestimmungen, Ausübung der Funkdienste, Funker-Zeugnisse, Funkerprüfungen) sowie der auf Grund dieses Bundesgesetzes erlassenen Verordnungen
Internationaler Fernmeldevertrag (Zweck, Organisation und Sitz der Internationalen Fernmeldeunion, BR, ITU-R, Durchführung des Vertrages und der Vollzugsordnungen, Beginn und Ende der Mitgliedschaft) und der Vollzugsordnung für den Funkdienst (Allgemeine Vorschriften für die Zuteilung und Benützung von Frequenzen und Rufzeichen, Funkgeheimnis, Überprüfung der Schiffsfunkstellen, Funker-Zeugnisse)
9.3 Sonderbestimmungen
Grundlegende Kenntnis derjenigen Bestimmungen der Vollzugsordnungen, die für den Funkverkehr gelten; Kenntnis der Bestimmungen des internationalen Übereinkommens zum Schutz des menschlichen Lebens auf See (SOLAS), der nationalen Bestimmungen für die See- und Binnenschifffahrt, soweit sie relevante Funkangelegenheiten betreffen und die Regionale Vereinbarung über den Binnenschifffahrtsfunk, Basel, den 6. April 2000
Verkehrsgeographie
Kenntnis der allgemeinen Erdkunde
Grundsätzliche Merkmale und Vorschriften des weltweiten Seenot- und Sicherheitsfunksystems – GMDSS
Seengebiete und der GMDSS-Master-Plan
Empfangsbereitschaft auf den UKW-Not- und Sicherheitsfrequenzen
Funktionsanforderungen im GMDSS für Schiffe in Seengebieten A1
Grundsätze für die Ausrüstung mit Funkanlagen für Schiffe in Seengebieten A1
Ausrüstung mit funktechnischen Rettungsmitteln
Sicherstellung der Betriebsbereitschaft der Funkausrüstung
Stromversorgung für die Funkausrüstung einschließlich Notstromversorgung,
Ersatzstromquellen und unterbrechungsfreie Stromversorgung
Schutz der Not- und Sicherheitsfrequenzen
Aufzeichnungen über den Funkverkehr
Vorgeschriebene Dienstbehelfe und Handbücher
Funkpersonal und Funker-Zeugnisse
Besichtigungen und Überprüfungen
Betriebsbewilligungen für die Funkanlagen
Kenntnisse der Bestimmungen und Abkommen die den Seefunkdienst regeln
Suche und Rettung (SAR)
Aufgaben der Rettungsleitstellen (RCC`s)
Handbuch für Suche und Rettung (IAMSAR)
Rettungsorganisationen für die Seeschifffahrt
Not-, Dringlichkeits- und Sicherheitsverfahren im GMDSS
Dringlichkeits- und Sicherheitsverkehr
Empfang von Nachrichten für die Sicherheit der Seeschifffahrt
Not-, Dringlichkeits- und Sicherheitsverkehr mit Schiffen, die nur mit Sprechfunk ausgerüstet sind und nicht am GMDSS teilnehmen können Kenntnisse der Verfahren im allgemeinen Funkverkehr
Anrufverfahren und Durchführung allgemeinen Sprechfunkverkehrs
Erdkunde, Kenntnisse über Hauptschifffahrtsrouten und wichtige Fernmeldelinien für Schiffe in Seegebieten A1 Wesentliche Merkmale des Binnenschifffahrtsfunks
Regionale Vereinbarung über den Binnenschifffahrtsfunk, Basel, den 6. April 2000
Nationale Vorschriften, die den Binnenschifffahrtsfunk regeln
9.4 Technische Kenntnisse Kenntnisse der wesentlichen Merkmale des mobilen Seefunkdienstes
Allgemeine Grundsätze und wesentliche Merkmale des mobilen Seefunkdienstes
Verkehrsarten
Rangfolge des Verkehrs
Funkstellen im Bereich des mobilen Seefunkdienstes und deren Kennzeichnung
Das MMSI-Nummern-System
Grundkenntnisse über Frequenzen und Frequenzbereiche
Ausbreitungskriterien der elektromagnetischen Wellen
Zugewiesene Frequenzen und Frequenzbereiche des mobilen Seefunkdienstes
Kenntnisse über die Grundausrüstung einer Seefunkstelle UKW-DSC-Wachempfänger
UKW-Funkanlage
Funkbake zur Kennzeichnung der Notposition (EPIRB)
Radartransponder (SART)
GMDSS-Handsprechfunkgerät
Einrichtungen für den Digitalen Selektivruf DSC
NAVTEX-Empfänger
Sende- und Empfangsantennen
Stromversorgung und Batterien
Funkanlagen im Binnenschifffahrtsfunk
10. Für den Erwerb eines Allgemeinen Betriebszeugnisses II 10.1 Fertigkeiten
Praktische Verkehrsabwicklung in englischer Sprache (Unter Anwendung des internationalen Buchstabieralphabets und allgemein geläufiger Abkürzungen)
DSC-Notalarmierung und Abgabe einer Notmeldung
Ankündigung von Dringlichkeits- und Sicherheitsverkehr mittels DSC und Abgabe der entsprechenden Meldung
Durchführung von Not-, Dringlichlichkeits- und Sicherheitsverkehr
Ankündigung von Routinefunkverkehr mittels DSC und Durchführung allgemeinen Funkverkehrs
Grundkenntnisse der englischen Sprache in Wort und Schrift um Nachrichten, die sich auf den Schutz des menschlichen Lebens auf See beziehen, austauschen zu können
Textaufnahme in Englisch und anschließende Übersetzung ins Deutsche
Textabgabe in Englisch nach Vorgabe eines Textes in deutscher Sprache unter Anwendung des internationalen Buchstabieralphabets und der IMO Standard Marine Communication Phrases
10.2 Rechtliche Bestimmungen
Telekommunikationsgesetz (Begriff der Telekommunikations- und Funkanlage, Bewilligungs- und Gebührenpflicht, Antrag, Ablehnungsgründe, Erteilung und Erlöschen einer Bewilligung, Aufsichtsrecht, Einstellung des Betriebes, Fernmeldebehörden und deren Wirkungsbereiche, Verpflichtung zur Geheimhaltung, Strafbestimmungen)
Telekommunikationsgebührenverordnung
Funker-Zeugnisgesetz (Begriffsbestimmungen, Ausübung der Funkdienste, Funker-Zeugnisse, Funkerprüfungen) sowie der auf Grund dieses Bundesgesetzes erlassenen Verordnungen
Internationaler Fernmeldevertrag (Zweck, Organisation und Sitz der Internationalen Fernmeldeunion, BR, ITU-R, Durchführung des Vertrages und der Vollzugsordnungen, Beginn und Ende der Mitgliedschaft) und der Vollzugsordnung für den Funkdienst (Allgemeine Vorschriften für die Zuteilung und Benützung von Frequenzen und Rufzeichen, Funkgeheimnis, Überprüfung der Schiffsfunkstellen, Funker-Zeugnisse)
10.3 Sonderbestimmungen
Grundlegende Kenntnis derjenigen Bestimmungen der Vollzugsordnungen, die für den Funkverkehr gelten; Kenntnis der nationalen Bestimmungen für die See- und Binnenschifffahrt, soweit sie relevante Funkangelegenheiten betreffen und die Regionale Vereinbarung über den Binnenschifffahrtsfunk, Basel, den 6. April 2000
Grundsätzliche Merkmale und Vorschriften des weltweiten Seenot- und Sicherheitsfunksystems – GMDSS, soweit sie auch für nichtausrüstungspflichtige Schiffe gelten
Seengebiete und der GMDSS-Master-Plan
Empfangsbereitschaft auf den Not- und Sicherheitsfrequenzen Funktionsanforderungen im GMDSS
Ausrüstung mit funktechnischen Rettungsmitteln
Schutz der Not- und Sicherheitsfrequenzen
Aufzeichnungen über den Funkverkehr
Kenntnis über Dienstbehelfe und Handbücher
Betriebsbewilligungen für die Funkanlagen
Kenntnisse der Bestimmungen und Abkommen die den Seefunkdienst und den Seefunkdienst über Satelliten regeln
Suche und Rettung (SAR)
Aufgaben der Rettungsleitstellen (RCC`s)
Rettungsorganisationen für die Seeschifffahrt
Not-, Dringlichkeits- und Sicherheitsverfahren im GMDSS
Dringlichkeits- und Sicherheitsverkehr
Empfang von Nachrichten für die Sicherheit der Seeschifffahrt
Not-, Dringlichkeits- und Sicherheitsverkehr mit Schiffen, die nur mit Sprechfunk ausgerüstet sind und nicht am GMDSS teilnehmen können Kenntnisse der Verfahren im allgemeinen Funkverkehr
Anrufverfahren und Durchführung allgemeinen Sprechfunkverkehrs
Wesentliche Merkmale des Binnenschifffahrtsfunks
Regionale Vereinbarung über den Binnenschifffahrtsfunk, Basel, den 6. April 2000
Nationale Vorschriften, die den Binnenschifffahrtsfunk regeln
10.4 Technische Kenntnisse Allgemeine Kenntnisse des Funkverkehrs im mobilen Seefunkdienst und im mobilen Seefunkdienst über Satelliten
Allgemeine Grundsätze und wesentliche Merkmale des mobilen Seefunkdienstes
Verkehrsarten
Rangfolge des Verkehrs
Funkstellen im Bereich des mobilen Seefunkdienstes und deren Kennzeichnung
Das MMSI-Nummern-System
Grundkenntnisse über Frequenzen und Frequenzbereiche
Ausbreitungskriterien der elektromagnetischen Wellen
Kenntnisse der verschiedenen Übertragungsarten
Grundkenntnisse über verschiedene Modulations- und Sendearten
Zugewiesene Frequenzen und Frequenzbereiche des mobilen Seefunkdienstes
Allgemeine Grundsätze und wesentliche Merkmale des mobilen Seefunkdienstes über Satelliten
Grundkenntnisse des INMARSAT-Systems, soweit sie für nichtausrüstungspflichtige Schiffe wichtig sind
Funkstellen im mobilen Seefunkdienst über Satelliten und deren Kennzeichnung
Das COSPAS-SARSAT-System
Kenntnisse über die Funkeinrichtungen einer Seefunkstelle DSC-Wachempfänger
UKW-Funkanlage
Grenz- und Kurzwellenfunkanlage
Funkbake zur Kennzeichnung der Notposition (EPIRB)
Radartransponder (SART)
GMDSS-Handsprechfunkgerät
Einrichtungen für den Digitalen Selektivruf DSC
Grundprinzip der INMARSAT-A/B und -M-Anlage
Grundprinzip der INMARSAT-C-Anlage
INMARSAT-EGC-Empfänger
NAVTEX-Empfänger
Sende- und Empfangsantennen
Stromversorgung, Batterien und deren Wartung
Funkanlagen im Binnenschifffahrtsfunk 11. Für den Erwerb eines Allgemeinen Betriebszeugnisses I 11.1 Fertigkeiten
Praktische Verkehrsabwicklung in englischer Sprache (Unter Anwendung des internationalen Buchstabieralphabets und allgemein geläufiger Abkürzungen)
DSC-Notalarmierung und Abgabe einer Notmeldung
Ankündigung von Dringlichkeits- und Sicherheitsverkehr mittels DSC und Abgabe der entsprechenden Meldung
Durchführung von Not-, Dringlichlichkeits- und Sicherheitsverkehr
Ankündigung von Routinefunkverkehr mittels DSC und Durchführung allgemeinen Funkverkehrs
Ausreichende Kenntnisse der englischen Sprache in Wort und Schrift für Nachrichten, die sich auf den Schutz des menschlichen Lebens auf See beziehen
Textaufnahme in Englisch und anschließende Übersetzung ins Deutsche
Textabgabe in Englisch nach Vorgabe eines Textes in deutscher Sprache unter Anwendung des internationalen Buchstabieralphabets, dem International Code of Signals und der IMO Standard Marine Communication Phrases
11.2 Rechtliche Bestimmungen
Telekommunikationsgesetz (Begriff der Telekommunikations- und Funkanlage, Bewilligungs- und Gebührenpflicht, Antrag, Ablehnungsgründe, Erteilung und Erlöschen einer Bewilligung, Aufsichtsrecht, Einstellung des Betriebes, Fernmeldebehörden und deren Wirkungsbereiche, Verpflichtung zur Geheimhaltung, Strafbestimmungen)
Telekommunikationsgebührenverordnung
Funker-Zeugnisgesetz (Begriffsbestimmungen, Ausübung der Funkdienste, Funker-Zeugnisse, Funkerprüfungen) sowie der auf Grund dieses Bundesgesetzes erlassenen Verordnungen
Internationaler Fernmeldevertrag (Zweck, Organisation und Sitz der Internationalen Fernmeldeunion, BR, ITU-R, Durchführung des Vertrages und der Vollzugsordnungen, Beginn und Ende der Mitgliedschaft) und der Vollzugsordnung für den Funkdienst (Allgemeine Vorschriften für die Zuteilung und Benützung von Frequenzen und Rufzeichen, Funkgeheimnis, Überprüfung der Schiffsfunkstellen, Funker-Zeugnisse)
11.3 Sonderbestimmungen
Eingehende Kenntnis derjenigen Bestimmungen der Vollzugsordnungen, die für den Funkverkehr gelten; Kenntnis der Bestimmungen des internationalen Übereinkommens zum Schutz des menschlichen Lebens auf See (SOLAS), der nationalen Bestimmungen für die See- und Binnenschifffahrt, soweit sie relevante Funkangelegenheiten betreffen und die Regionale Vereinbarung über den Binnenschifffahrtsfunk, Basel, den 6. April 2000
Verkehrsgeographie
Kenntnis der allgemeinen Erdkunde
Grundsätzliche Merkmale und Vorschriften des weltweiten Seenot- und Sicherheitsfunksystems – GMDSS
Seengebiete und der GMDSS-Master-Plan
Empfangsbereitschaft auf den Not- und Sicherheitsfrequenzen entsprechend der Vollzugsordnung für den Funkdienst, dem Internationalen Übereinkommen zum Schutz des menschlichen Lebens auf See (SOLAS) und dem Internationalen Übereinkommen über Normen für die Ausbildung, die Erteilung von Befähigungszeugnissen und den Wachdienst von Seeleuten (STCW)
Funktionsanforderungen im GMDSS
Grundsätze für die Ausrüstung mit Funkanlagen
Ausrüstung mit funktechnischen Rettungsmitteln
Sicherstellung der Betriebsbereitschaft der Funkausrüstung
Stromversorgung für die Funkausrüstung einschließlich Notstromversorgung, Ersatzstromquellen und unterbrechungsfreie Stromversorgung
Schutz der Not- und Sicherheitsfrequenzen
Aufzeichnungen über den Funkverkehr
Vorgeschriebene Dienstbehelfe und Handbücher
Funkpersonal und Funker-Zeugnisse
Besichtigungen und Überprüfungen
Betriebsbewilligungen für die Funkanlagen
Kenntnisse der Bestimmungen und Abkommen die den Seefunkdienst und den Seefunkdienst über Satelliten regeln
Suche und Rettung (SAR)
Aufgaben der Rettungsleitstellen (RCC`s)
Handbuch für Suche und Rettung (IAMSAR)
Rettungsorganisationen für die Seeschifffahrt
Not-, Dringlichkeits- und Sicherheitsverfahren im GMDSS
Dringlichkeits- und Sicherheitsverkehr
Empfang von Nachrichten für die Sicherheit der Seeschifffahrt
Not-, Dringlichkeits- und Sicherheitsverkehr mit Schiffen, die nur mit Sprechfunk ausgerüstet sind und nicht am GMDSS teilnehmen können Kenntnisse der Verfahren im allgemeinen Funkverkehr
Auswahl des für verschiedene Situationen geeignetsten Verfahrens
Anrufverfahren und Durchführung allgemeinen Sprechfunkverkehrs
Erdkunde, insbesondere Kenntnisse über Hauptschifffahrtsrouten und wichtige Fernmeldelinien Wesentliche Merkmale des Binnenschifffahrtsfunks
Regionale Vereinbarung über den Binnenschifffahrtsfunk, Basel, den 6. April 2000
Nationale Vorschriften, die den Binnenschifffahrtsfunk regeln
11.4.Technische Kenntnisse Kenntnisse der wesentlichen Merkmale des mobilen Seefunkdienstes und des mobilen Seefunkdienstes über Satelliten
Allgemeine Grundsätze und wesentliche Merkmale des mobilen Seefunkdienstes
Verkehrsarten
Rangfolge des Verkehrs
Funkstellen im Bereich des mobilen Seefunkdienstes und deren Kennzeichnung
Das MMSI-Nummern-System
Grundkenntnisse über Frequenzen und Frequenzbereiche
Ausbreitungskriterien der elektromagnetischen Wellen
Kenntnisse der verschiedenen Übertragungsarten
Grundkenntnisse über verschiedene Modulations- und Sendearten
Zugewiesene Frequenzen und Frequenzbereiche des mobilen Seefunkdienstes
Allgemeine Grundsätze und wesentliche Merkmale des mobilen Seefunkdienstes über Satelliten
Grundkenntnisse des INMARSAT- Systems
Funkstellen im mobilen Seefunkdienst über Satelliten und deren Kennzeichnung
Das COSPAS-SARSAT-System
Kenntnisse über die Grundausrüstung einer Seefunkstelle DSC-Wachempfänger
UKW-Funkanlage
Grenz- und Kurzwellenfunkanlage
Funkbake zur Kennzeichnung der Notposition (EPIRB)
Radartransponder (SART)
GMDSS-Handsprechfunkgerät
Einrichtungen für den Digitalen Selektivruf DSC
Schmalband-Funkfernschreibsystem (NBDP) und Radio-Telex-Einrichtung
INMARSAT-A/B und -M-Anlage
INMARSAT-C-Anlage
INMARSAT-EGC-Empfänger
NAVTEX-Empfänger
Sende- und Empfangsantennen
Stromversorgung und Batterien
Fehlersuche und deren Behebung
Fehlersuche mittels eingebauter Meßinstrumente oder Software Einfache Reparaturen
Funkanlagen im Binnenschifffahrtsfunk