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11 Os 55/04
Entscheidungstext
OGH
27.07.2004
11 Os 55/04
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11 Os 65/05a
Entscheidungstext
OGH
26.07.2005
11 Os 65/05a
Vgl auch
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12 Os 19/06w
Entscheidungstext
OGH
20.04.2006
12 Os 19/06w
Auch; nur: Der durchschnittliche Reinheitsgehalt der seit Jahrzehnten bekannten Droge Haschisch ist als gerichtsnotorisch anzusehen. (T1)
Beisatz: Bei Cannabisharz ist ein durchschnittlicher THC-Gehalt von rund 4 % ohne weiteres als gerichtsnotorisch anzusehen. (T2)
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12 Os 109/06f
Entscheidungstext
OGH
19.10.2006
12 Os 109/06f
Auch; nur: Der durchschnittliche Reinheitsgehalt von Heroin ist als gerichtsnotorisch anzusehen. (T3)
Beisatz: Bei Heroin ist ein durchschnittlicher Reinheitsgehalt von 3 %, bei Kokain ein solcher von 20 % keinesfalls überhöht. (T4)
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11 Os 108/06a
Entscheidungstext
OGH
21.11.2006
11 Os 108/06a
Auch; nur T1; Beisatz: Bei Kokain ist ein durchschnittlicher Reinheitsgehalt von 25 %, bei Cannabisharz ein solcher von 8 % mit Blick auf die Judikatur keinesfalls als überhöht anzusehen. (T5)
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13 Os 144/06k
Entscheidungstext
OGH
07.03.2007
13 Os 144/06k
Auch; nur T3; Beisatz: Bei Kokain ist ein durchschnittlicher Reinheitsgehalt von 20 %, bei Heroin ein solcher von 2,5 % mit Blick auf die Judikatur keinesfalls überhöht. (T6)
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12 Os 7/07g
Entscheidungstext
OGH
21.03.2007
12 Os 7/07g
Vgl auch; Beisatz: Hier: Keine Feststellungen zu den Inhaltsstoffen von Extasy-Tabletten. (T7)
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14 Os 127/07v
Entscheidungstext
OGH
15.01.2008
14 Os 127/07v
Vgl auch; Beis wie T2
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13 Os 7/08s
Entscheidungstext
OGH
13.02.2008
13 Os 7/08s
Vgl auch; Beis wie T1; Beis wie T2
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15 Os 109/08f
Entscheidungstext
OGH
16.10.2008
15 Os 109/08f
Vgl auch; Beisatz: Bei Kokain ist ein durchschnittlicher Reinheitsgehalt von 20 % keinesfalls überhöht. (T8)
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14 Os 57/10d
Entscheidungstext
OGH
18.05.2010
14 Os 57/10d
Auch
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12 Os 135/11m
Entscheidungstext
OGH
20.12.2011
12 Os 135/11m
Auch; Beisatz: Hier: „Ecstasy“ und „Speed“. (T9)
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14 Os 81/12m
Entscheidungstext
OGH
16.10.2012
14 Os 81/12m
Vgl; Beis wie T8; Beisatz: Es trifft zwar zu, dass als gerichtsnotorisch nur Tatsachen gelten können, die allen Mitgliedern des erkennenden Spruchkörpers bekannt sind. Steht aber nicht bloß richterliches Einzelwissen, sondern ein von der Rechtsprechung allgemein (also losgelöst vom Einzelfall) anerkanntes Erfahrungswissen in Rede, genügt für die Bejahung ausreichender Kenntnisse der Schöffen ‑ dem Wesen der Laienbeteiligung entsprechend ‑ deren Instruktion durch den Vorsitzenden. (T10)
Bem: Vgl RS0128222. (T11)
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12 Os 133/12v
Entscheidungstext
OGH
07.03.2013
12 Os 133/12v
Vgl; Auch Beis wie T4; Auch Beis wie T6; Auch Beis wie T8
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11 Os 12/14w
Entscheidungstext
OGH
08.04.2014
11 Os 12/14w
Vgl
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13 Os 117/15b
Entscheidungstext
OGH
18.12.2015
13 Os 117/15b
Auch; Beis wie T4; Beis wie T6; Beis wie T8
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11 Os 30/16w
Entscheidungstext
OGH
22.03.2016
11 Os 30/16w
Auch; Beis wie T8
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11 Os 53/17d
Entscheidungstext
OGH
04.07.2017
11 Os 53/17d
Vgl; Beis wie T8; Beisatz: Diese Annahme greift jedoch bloß bei nicht sichergestellten und demnach nicht untersuchten Suchtgiftquanten. (T12)
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14 Os 23/18s
Entscheidungstext
OGH
10.04.2018
14 Os 23/18s
Vgl; Beisatz: Eine Erörterungspflicht für normativ (hier: in der Suchtgift-Grenzmengenverordnung [SGV]) festgelegte Grenzmengen von strafrechtlich relevanten Substanzen besteht nicht. (T13)
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15 Os 8/21x
Entscheidungstext
OGH
24.03.2021
15 Os 8/21x
Vgl