Begleitende Dokumente
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Hauptdokument
Rechtssatznummer
RS0082115
Geschäftszahl
1Ob4/80; 1Ob55/87; 1Ob6/89; 1Ob38/92 (1Ob39/92); 1Ob295/03v; 1Ob41/10a; 1Ob100/13g; 1Ob98/15s; 1Ob14/17s
Entscheidungsdatum
16.03.2017
Rechtssatz
Die Grenze des Wasserbettes ist nach dem regelmäßig wiederkehrenden ordentlichen höchsten Wasserstand zu ziehen. Hilfsweise wird bei Fehlen eines Ufergrates zur Beurteilung auch herangezogen werden können, ob die regelmäßig überflutete Fläche unproduktiv ist oder ob sie genutzt wird.
Entscheidungstexte
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1 Ob 4/80
Entscheidungstext
OGH
05.03.1980
1 Ob 4/80
Veröff: SZ 53/38 = EvBl 1980/201 S 607
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1 Ob 55/87
Entscheidungstext
OGH
10.02.1988
1 Ob 55/87
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1 Ob 6/89
Entscheidungstext
OGH
05.04.1989
1 Ob 6/89
nur: Die Grenze des Wasserbettes ist nach dem regelmäßig wiederkehrenden ordentlichen höchsten Wasserstand zu ziehen. (T1) Veröff: SZ 62/59
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1 Ob 38/92
Entscheidungstext
OGH
29.01.1993
1 Ob 38/92
nur T1; Veröff: SZ 66/11 = EvBl 1993/192 S 810
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1 Ob 295/03v
Entscheidungstext
OGH
12.08.2004
1 Ob 295/03v
nur T1; Beisatz: Anders hingegen bei Privatgewässern im Sinne des § 3 Abs 1 lit d WRG. (T2)
Veröff: SZ 2004/120
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1 Ob 41/10a
Entscheidungstext
OGH
20.04.2010
1 Ob 41/10a
nur T1
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1 Ob 100/13g
Entscheidungstext
OGH
19.09.2013
1 Ob 100/13g
Auch
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1 Ob 98/15s
Entscheidungstext
OGH
22.10.2015
1 Ob 98/15s
Veröff: SZ 2015/116
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1 Ob 14/17s
Entscheidungstext
OGH
16.03.2017
1 Ob 14/17s
Auch
European Case Law Identifier (ECLI)
ECLI:AT:OGH0002:1980:RS0082115
Im RIS seit
15.06.1997
Zuletzt aktualisiert am
18.04.2018
Dokumentnummer
JJR_19800305_OGH0002_0010OB00004_8000000_004