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4 Ob 5/90
Entscheidungstext
OGH
20.02.1990
4 Ob 5/90
Veröff: SZ 63/21 = MR 1990,103 = ÖBl 1990,119
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4 Ob 89/90
Entscheidungstext
OGH
12.06.1990
4 Ob 89/90
Vgl auch; Beisatz: Waren aber die Exekutionsschritte der Medieninhaberin rechtlich verfehlt, dann kann der Verlegerin nicht das Recht abgesprochen werden, ihrerseits den - richtigen - Weg der Klageführung zu beschreiten. (T1)
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4 Ob 16/91
Entscheidungstext
OGH
12.03.1991
4 Ob 16/91
Vgl auch; Beisatz: Hier: Frage der Passivlegitimation. (T2)
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3 Ob 46/91
Entscheidungstext
OGH
16.10.1991
3 Ob 46/91
Vgl auch
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4 Ob 56/93
Entscheidungstext
OGH
08.06.1993
4 Ob 56/93
Auch; Beisatz: Wird im zweiten Verfahren ein Sachverhalt behauptet, der über den im ersten Verfahren geltend gemachten Sachverhalt hinausgeht und der, für sich allein genommen, das Sicherungsbegehren zu begründen vermag, dann ist der Rechtsschutz des zweiten Klägers durch die einstweilige Verfügung nicht vollständig gewahrt. (T3)
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4 Ob 69/95
Entscheidungstext
OGH
19.09.1995
4 Ob 69/95
Auch; nur: Das Rechtsschutzbedürfnis des Klägers kann nur dann verneint werden, wenn bereits ein Exekutionstitel vorhanden ist. (T4)
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4 Ob 117/00k
Entscheidungstext
OGH
15.06.2000
4 Ob 117/00k
Auch; Beis wie T3
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4 Ob 165/01w
Entscheidungstext
OGH
12.09.2001
4 Ob 165/01w
nur T4
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4 Ob 273/01b
Entscheidungstext
OGH
27.11.2001
4 Ob 273/01b
Auch; nur T4; Beisatz: Zu fragen ist immer, ob das im ersten Verfahren bereits erwirkte Gebot einen tauglichen Exekutionstitel zur Abstellung auch des gesamten im zweiten Verfahren behaupteten Verhaltens bildet. (T5)
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4 Ob 36/03b
Entscheidungstext
OGH
29.04.2003
4 Ob 36/03b
Vgl auch; Beisatz: Bildet das im ersten Verfahren bereits erwirkte Gebot einen tauglichen Exekutionstitel zur Abstellung auch des gesamten im zweiten Verfahren behaupteten Verhaltens, fehlt der Klägerin insoweit das Rechtsschutzbedürfnis. (T6)
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4 Ob 113/03a
Entscheidungstext
OGH
18.11.2003
4 Ob 113/03a
Auch; nur T4; Beis wie T3
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4 Ob 221/05m
Entscheidungstext
OGH
24.01.2006
4 Ob 221/05m
Auch; nur T4; Beis wie T5; Beis wie T6; Beisatz: Das gilt auch dann, wenn ein Exekutionsantrag in erster Instanz zu Unrecht abgewiesen wurde. Die Klägerin muss im Exekutionsverfahren Abhilfe suchen, wenn die von ihr beantragte Exekution nicht bewilligt wird, obwohl der ihr bereits zur Verfügung stehende rechtskräftige Titel das neue Verhalten der Beklagten erfasst. (T7)
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4 Ob 42/07s
Entscheidungstext
OGH
20.03.2007
4 Ob 42/07s
Beisatz: Hier: Rechtsschutzinteresse verneint, weil der Kanzleikollege des Klägers bereits über einen rechtskräftigen Titel verfügt. (T8)
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4 Ob 179/10t
Entscheidungstext
OGH
18.01.2011
4 Ob 179/10t
Vgl; Beis wie T6
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4 Ob 215/10m
Entscheidungstext
OGH
23.03.2011
4 Ob 215/10m
Vgl auch; nur T4; Beis wie T6
Veröff: SZ 2012/20
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2 Ob 215/10x
Entscheidungstext
OGH
27.02.2012
2 Ob 215/10x
Auch; nur T4; Auch Beis wie T5; Beis wie T6; Beisatz: Hier: Unterlassungsgebot aus einem vorangegangenen Verbandsverfahren nach § 28 KSchG betreffend die Verwendung sinngleicher Klauseln. (T9)
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10 Ob 28/14m
Entscheidungstext
OGH
15.07.2014
10 Ob 28/14m
Vgl; Beis wie T6
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4 Ob 5/20v
Entscheidungstext
OGH
02.07.2020
4 Ob 5/20v
Vgl; Beis wie T3; Beis wie T5; Beis wie T6; Beisatz: Dass das Exekutionsgericht den Titel anders auslegt und einen Titelverstoß verneint begründet dennoch kein rechtliches Interesse an der Schaffung eines neuen, präziseren Titels, wenn diese Auslegung unrichtig ist. (T10)
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6 Ob 227/21g
Entscheidungstext
OGH
18.11.2022
6 Ob 227/21g
Vgl; Beisatz: Hier: Unterlassungsgebot nach § 1330 ABGB. (T11)