Rechtssatz für 8ObA332/94 8ObA214/98y...

Gericht

OGH

Dokumenttyp

Rechtssatz

Rechtsgebiet

Zivilrecht

Rechtssatznummer

RS0037906

Geschäftszahl

8ObA332/94; 8ObA214/98y; 8ObA189/00b; 9ObA46/09v; 9ObA16/11k; 1Ob149/18w

Entscheidungsdatum

26.09.2018

Norm

AngG §20 IV
BDG §1
BDG §62
GehG §1
GehG §3
PrivSchG §19 Abs1
VBG §1
VBG §8a
  1. AngG Art. 1 § 20 heute
  2. AngG Art. 1 § 20 gültig ab 01.01.2018 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 153/2017
  3. AngG Art. 1 § 20 gültig von 01.01.1993 bis 31.12.2017 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 833/1992
  1. GehG § 3 heute
  2. GehG § 3 gültig von 12.02.2015 bis 11.02.2015 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 32/2015
  3. GehG § 3 gültig ab 12.02.2015 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 65/2015
  4. GehG § 3 gültig von 01.01.2012 bis 11.02.2015 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 140/2011
  5. GehG § 3 gültig von 14.01.2000 bis 31.12.2011 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 6/2000
  6. GehG § 3 gültig von 01.05.1995 bis 13.01.2000 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 297/1995
  7. GehG § 3 gültig von 01.01.1995 bis 30.04.1995 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 550/1994
  8. GehG § 3 gültig von 01.12.1972 bis 31.12.1994 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 318/1973
  1. VBG § 1 heute
  2. VBG § 1 gültig ab 29.01.2020 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 153/2020
  3. VBG § 1 gültig von 08.01.2018 bis 28.01.2020 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 60/2018
  4. VBG § 1 gültig von 18.06.2015 bis 07.01.2018 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 65/2015
  5. VBG § 1 gültig von 01.01.2014 bis 17.06.2015 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 210/2013
  6. VBG § 1 gültig von 28.12.2013 bis 31.12.2013 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 210/2013
  7. VBG § 1 gültig von 01.01.2011 bis 27.12.2013 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 111/2010
  8. VBG § 1 gültig von 01.01.2004 bis 31.12.2010 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 130/2003
  9. VBG § 1 gültig von 31.12.2003 bis 31.12.2003 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 130/2003
  10. VBG § 1 gültig von 10.08.2002 bis 30.12.2003 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 119/2002
  11. VBG § 1 gültig von 14.01.2000 bis 09.08.2002 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 6/2000
  12. VBG § 1 gültig von 01.08.1999 bis 13.01.2000 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 127/1999
  13. VBG § 1 gültig von 01.01.1999 bis 31.07.1999 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 10/1999
  14. VBG § 1 gültig von 01.07.1997 bis 31.12.1998 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 123/1998
  15. VBG § 1 gültig von 01.07.1997 bis 30.06.1997 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 61/1997
  16. VBG § 1 gültig von 01.08.1996 bis 30.06.1997 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 375/1996
  17. VBG § 1 gültig von 01.05.1996 bis 31.07.1996 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 375/1996
  18. VBG § 1 gültig von 01.07.1994 bis 30.04.1996 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 665/1994
  19. VBG § 1 gültig von 01.01.1993 bis 30.06.1994 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 873/1992
  20. VBG § 1 gültig von 01.01.1991 bis 31.12.1992 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 277/1991
  21. VBG § 1 gültig von 01.07.1990 bis 31.12.1990 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 447/1990
  22. VBG § 1 gültig von 01.10.1988 bis 30.06.1990 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 148/1988
  23. VBG § 1 gültig von 19.03.1988 bis 30.09.1988 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 147/1988
  24. VBG § 1 gültig von 01.08.1986 bis 18.03.1988 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 388/1986
  25. VBG § 1 gültig von 01.01.1985 bis 31.07.1986 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 549/1984
  26. VBG § 1 gültig von 07.07.1973 bis 31.12.1984 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 561/1973
  1. VBG § 8a heute
  2. VBG § 8a gültig von 01.01.2012 bis 31.12.2011 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 140/2011
  3. VBG § 8a gültig ab 01.01.2012 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 60/2018
  4. VBG § 8a gültig von 14.01.2000 bis 31.12.2011 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 6/2000
  5. VBG § 8a gültig von 01.01.1999 bis 13.01.2000 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 10/1999
  6. VBG § 8a gültig von 01.05.1995 bis 31.12.1998 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 297/1995
  7. VBG § 8a gültig von 29.07.1978 bis 30.04.1995 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 346/1978

Rechtssatz

Sagt der Erhalter einer Privatschule dem vom Bund im Wege einer lebenden Subvention zugeteilten Lehrer eine Zulage zu dem vom Bund zu zahlenden Bruttogehalt zu, gilt dies mangels Vorbehaltes für die ganze Dauer der Erteilung; eine Kündigung nur der Zulage ungeachtet der fortdauernden Dienstzuteilung ist als Teilkündigung unzulässig (Paragraph 48, ASGG).

Entscheidungstexte

  • 8 ObA 332/94
    Entscheidungstext OGH 09.02.1995 8 ObA 332/94
  • 8 ObA 214/98y
    Entscheidungstext OGH 08.07.1999 8 ObA 214/98y
    Ähnlich; Veröff: SZ 72/114
  • 8 ObA 189/00b
    Entscheidungstext OGH 13.09.2001 8 ObA 189/00b
    Ähnlich; Beisatz: Ist auf das Arbeitsverhältnis des Vertragsbediensteten zur Universitätsklinik, die eine Zulage zu den nach dem VBG zustehenden Bezügen gewährt, das VBG anzuwenden, ist die Vereinbarung über diese Zulage für die mit den Bezügen nach dem VBG abgegoltene Leistung nichtig. Ist dies nicht der Fall, handelt es sich um einen von einem Dritten gewährten Zuschuss für die nach dem VBG geschuldeten und abgegoltenen Dienste, ist dieses Dauerschuldverhältnis - zumindest aus wichtigem Grund - kündbar und kann für diese nach dem VBG nicht geschuldete Zulage nicht der Kündigungsschutz des VBG in Anspruch genommen werden. (T1)
  • 9 ObA 46/09v
    Entscheidungstext OGH 30.06.2010 9 ObA 46/09v
    Ähnlich; Beisatz: Hier: Frage eines dienstvertraglichen Anspruchs beruhend auf einer betrieblichen Übung, den ein im Rahmen des Wiener Zuweisungsgesetzes zugewiesener Beamter gegenüber der beklagten Gemeinde geltend macht. (T2)
  • 9 ObA 16/11k
    Entscheidungstext OGH 27.07.2011 9 ObA 16/11k
    Ähnlich; Beisatz: Die Frage, ob der Kläger unabhängig von seinem öffentlich-rechtlichen Dienstverhältnis aufgrund einer mit der Beklagten getroffenen privatrechtlichen Vereinbarung einen Anspruch auf Stückgeld erworben hat, kann immer nur anhand der konkreten Umstände des Einzelfalls beurteilt werden und begründet daher regelmäßig keine erhebliche Rechtsfrage iSd § 502 Abs 1 ZPO. (T3)
  • 1 Ob 149/18w
    Entscheidungstext OGH 26.09.2018 1 Ob 149/18w
    Vgl aber; Beisatz: Kein Anspruch auf Weitergewährung einer Zulage, die einer beim Landesschulrat beschäftigten Bundesbeamtin vom betreffenden Land gewährt wurde, mangels ausdrücklicher schriftlicher Vereinbarung und gesetzlicher Grundlage. (T4)

Schlagworte

Entgelt, Arbeitsverhältnis, Zulässigkeit, Vertragsbedienstete, Beamte, öffentlich - rechtliches Arbeitsverhältnis, freiwillige Leistung

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1995:RS0037906

Im RIS seit

15.06.1997

Zuletzt aktualisiert am

29.11.2018

Dokumentnummer

JJR_19950209_OGH0002_008OBA00332_9400000_001

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