Begleitende Dokumente
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Hauptdokument
Rechtssatznummer
RS0033512
Geschäftszahl
6Ob803/81; 8Ob599/85 (8Ob600/85); 8Ob668/86; 1Ob648/90 (1Ob649/90); 6Ob623/91; 3Ob553/94; 6Ob64/99a; 6Ob159/00a; 9Ob149/03g; 8Ob63/04d; 2Ob16/05z; 6Ob153/08f; 4Ob170/12x; 1Ob157/18x; 4Ob171/18b
Entscheidungsdatum
23.10.2018
Rechtssatz
Im Rechtsstreit zwischen den Erlagsgegnern über die Zustimmung des einen zur Ausfolgung des Erlagsgegenstandes an den anderen entscheidet das bessere Recht an oder auf die erlegte Sache. Dabei können alle schuldrechtlichen Verpflichtungsgründe zur Sachüberlassung erheblich sein.
Entscheidungstexte
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6 Ob 803/81
Entscheidungstext
OGH
27.01.1982
6 Ob 803/81
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8 Ob 599/85
Entscheidungstext
OGH
27.11.1985
8 Ob 599/85
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8 Ob 668/86
Entscheidungstext
OGH
12.02.1987
8 Ob 668/86
Veröff: WBl 1987,157 = RdW 1988,14 = ÖBA 1987,581
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1 Ob 648/90
Entscheidungstext
OGH
11.07.1990
1 Ob 648/90
Veröff: IPRax 1992,47; hiezu Posch IPRax 1992,51 = JBl 1992,189; hiezu Schwimann JBl 1992,192
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6 Ob 623/91
Entscheidungstext
OGH
28.11.1991
6 Ob 623/91
Veröff: JBl 1992,592
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3 Ob 553/94
Entscheidungstext
OGH
07.09.1994
3 Ob 553/94
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6 Ob 64/99a
Entscheidungstext
OGH
20.05.1999
6 Ob 64/99a
nur: Im Rechtsstreit zwischen den Erlagsgegnern über die Zustimmung des einen zur Ausfolgung des Erlagsgegenstandes an den anderen entscheidet das bessere Recht an oder auf die erlegte Sache. (T1)
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6 Ob 159/00a
Entscheidungstext
OGH
28.06.2000
6 Ob 159/00a
Vgl auch
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9 Ob 149/03g
Entscheidungstext
OGH
31.03.2004
9 Ob 149/03g
nur T1
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8 Ob 63/04d
Entscheidungstext
OGH
20.10.2004
8 Ob 63/04d
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2 Ob 16/05z
Entscheidungstext
OGH
02.03.2006
2 Ob 16/05z
nur T1
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6 Ob 153/08f
Entscheidungstext
OGH
07.08.2008
6 Ob 153/08f
nur T1
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4 Ob 170/12x
Entscheidungstext
OGH
18.10.2012
4 Ob 170/12x
nur T1
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1 Ob 157/18x
Entscheidungstext
OGH
17.10.2018
1 Ob 157/18x
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4 Ob 171/18b
Entscheidungstext
OGH
23.10.2018
4 Ob 171/18b
Beisatz: Mit der Klage auf Einwilligung in die Ausfolgung des Gerichtserlags nach § 1425 ABGB wird kein echter Geldanspruch geltend gemacht. Daraus folgt, dass ein Ausfolgungsanspruch nicht gleichartig mit einer Geldforderung ist, weshalb eine Aufrechnung grundsätzlich ausgeschlossen ist. Von keinem Erlagsbegünstigten kann daher mit Gegenforderungen aufgerechnet werden. (T2);
Veröff: SZ 2018/81
European Case Law Identifier (ECLI)
ECLI:AT:OGH0002:1982:RS0033512
Im RIS seit
15.06.1997
Zuletzt aktualisiert am
09.06.2020
Dokumentnummer
JJR_19820127_OGH0002_0060OB00803_8100000_001