-
1 Ob 269/68
Entscheidungstext
OGH
31.10.1968
1 Ob 269/68
Veröff: MietSlg 20080
-
1 Ob 135/72
Entscheidungstext
OGH
30.08.1972
1 Ob 135/72
-
1 Ob 35/74
Entscheidungstext
OGH
27.02.1974
1 Ob 35/74
-
1 Ob 55/74
Entscheidungstext
OGH
24.04.1974
1 Ob 55/74
-
4 Ob 612/75
Entscheidungstext
OGH
21.10.1975
4 Ob 612/75
Auch; Veröff: NZ 1977,56 = MietSlg 27121
-
7 Ob 648/76
Entscheidungstext
OGH
16.09.1976
7 Ob 648/76
Auch
-
4 Ob 577/76
Entscheidungstext
OGH
21.09.1976
4 Ob 577/76
Auch
-
7 Ob 721/79
Entscheidungstext
OGH
31.01.1980
7 Ob 721/79
Veröff: SZ 53/19
-
6 Ob 592/80
Entscheidungstext
OGH
25.06.1980
6 Ob 592/80
nur: Die Option hingegen dem Berechtigten erlaubt, durch einseitige Erklärung ohne neuerlichen Vertragsabschluss das Schuldverhältnis selbst hervorzurufen. (T1)
Beisatz: Hier: Das Recht, durch Erklärung des abgeschlossenen Vertrag gegen Bezahlung der erwachsenen Auslagen in Geltung zu setzen. (T2)
-
5 Ob 564/82
Entscheidungstext
OGH
20.04.1982
5 Ob 564/82
nur T1; Beisatz: Beziehungsweise ein bestehendes Schuldverhältnis zu verlängern. (T3)
-
8 Ob 513/91
Entscheidungstext
OGH
07.03.1991
8 Ob 513/91
nur T1
-
6 Ob 570/93
Entscheidungstext
OGH
02.09.1993
6 Ob 570/93
-
4 Ob 20/03z
Entscheidungstext
OGH
24.06.2003
4 Ob 20/03z
Vgl auch; Beisatz: Leistungsgegenstand des Vorvertrags ist also der Abschluss des Hauptvertrags. Die "wesentlichen Stücke" sind dann bestimmt, wenn die Mindestinhalte des Vertrags vereinbart worden sind. (T4)
-
5 Ob 122/03g
Entscheidungstext
OGH
02.06.2003
5 Ob 122/03g
Auch; nur T1
-
8 Ob 148/09m
Entscheidungstext
OGH
19.05.2010
8 Ob 148/09m
Auch; Beisatz: Gegenstand des Vorvertrags ist die Verpflichtung zum Abschluss eines künftigen Hauptvertrags. Von einer sogenannten „Option“ unterscheidet sich der Vorvertrag dadurch, dass der Berechtigte durch einseitige Erklärung ohne neuerlichen Vertragsabschluss das Schuldverhältnis bewirken kann. (T5)
-
10 ObS 33/11t
Entscheidungstext
OGH
12.04.2011
10 ObS 33/11t
Vgl auch
-
2 Ob 94/12f
Entscheidungstext
OGH
20.12.2012
2 Ob 94/12f
Auch; nur: Der Vorvertrag stellt einen Schuldvertrag dar, dessen Wesen dadurch gekennzeichnet ist, dass sich die versprochene Leistung auf die Abschließung eines Hauptvertrages bezieht. (T6)
Beisatz: Ein Vorvertrag ist eine Vereinbarung, in Zukunft einen Hauptvertrag zu schließen. Sie ist nur dann verbindlich, wenn sowohl die Zeit „der Abschließung“, als auch „die wesentlichen Stücke“ des Vertrags bestimmt sind. Der beabsichtigte Hauptvertrag muss also bereits weitgehend konkretisiert und sein Abschlusszeitpunkt vorweg bestimmt sein. (T7)
-
2 Ob 2/13b
Entscheidungstext
OGH
24.01.2013
2 Ob 2/13b
Vgl; auch nur T1
-
5 Ob 119/13f
Entscheidungstext
OGH
03.10.2013
5 Ob 119/13f
Auch; Beis wie T1
-
9 Ob 61/14g
Entscheidungstext
OGH
29.01.2015
9 Ob 61/14g
Auch; nur T6; Beisatz: Gegenstand des Vorvertrags ist die Verpflichtung zum Abschluss eines künftigen Hauptvertrags. (T8)
Beisatz: Die Verpflichtung zum Abschluss eines künftigen Hauptvertrags bedeutet, dass einer der Vertragspartner zur gehörigen Zeit ein entsprechendes Offert des anderen Teils annehmen muss. (T9)
Beisatz: Hier: Abschluss eines Vorvertrags (Liegenschaftskauf). Dass die Parteien sich über den Zeitpunkt des Auszugs der Beklagten noch nicht einig waren, betrifft nicht den gesetzlichen Mindestinhalt („essentialia negotii“) des Kaufvertrags. (T10)
-
5 Ob 91/16t
Entscheidungstext
OGH
25.10.2016
5 Ob 91/16t
Vgl auch; nur T6; Beis wie T7; Beis wie T8
-
6 Ob 15/19b
Entscheidungstext
OGH
27.02.2019
6 Ob 15/19b
Auch; nur T1
-
3 Ob 17/19z
Entscheidungstext
OGH
26.04.2019
3 Ob 17/19z
Auch; Beis wie T8