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7 Ob 214/71
Entscheidungstext
OGH
15.12.1971
7 Ob 214/71
Veröff: SZ 44/190
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6 Ob 70/75
Entscheidungstext
OGH
04.09.1975
6 Ob 70/75
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4 Ob 609/75
Entscheidungstext
OGH
04.11.1975
4 Ob 609/75
Beisatz: Wohl aber die Vornahme aller "bäuerlichen Nutzungen" wie Weidenlassen, Mähen, Heuen, Rünsten, Laubsammeln, Aufforsten und im Rahmen des möglichen Holzschlägern. (T1)
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3 Ob 516/78
Entscheidungstext
OGH
21.02.1979
3 Ob 516/78
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8 Ob 508/79
Entscheidungstext
OGH
10.05.1979
8 Ob 508/79
nur: Die Ersitzung des Eigentumsrechtes setzt Alleinbesitz voraus. (T2)
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1 Ob 7/80
Entscheidungstext
OGH
30.04.1980
1 Ob 7/80
nur T2
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6 Ob 600/82
Entscheidungstext
OGH
31.03.1982
6 Ob 600/82
nur T2
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1 Ob 720/82
Entscheidungstext
OGH
15.09.1982
1 Ob 720/82
Auch; nur T2
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1 Ob 502/83
Entscheidungstext
OGH
24.01.1983
1 Ob 502/83
Auch; nur T2; Beisatz: hier: Benützung eines Gewässerteils durch Errichtung einer Bootshütte. (T3)
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7 Ob 528/86
Entscheidungstext
OGH
03.04.1986
7 Ob 528/86
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7 Ob 1735/95
Entscheidungstext
OGH
10.01.1996
7 Ob 1735/95
nur T2; Beisatz: Hingegen erfordert die Ersitzung von Wegdienstbarkeiten nicht den ausschließlichen Besitz des Ersitzungsbesitzers an der (dienenden) Sache. (T4)
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9 Ob 2020/96s
Entscheidungstext
OGH
16.10.1996
9 Ob 2020/96s
Beisatz: Wohl aber das Befahren und Ausmähen eines Weges. (T5); Beisatz: Hier: Des ganzen Weges bei Miteigentumsanteilen. (T6)
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1 Ob 512/96
Entscheidungstext
OGH
22.08.1996
1 Ob 512/96
Auch; Beisatz: Das bloße Weiden von Tieren auf dem Weggrundstück, dessen Düngung und dessen Abmähen bringen dessen Inanspruchnahme durch den Eigentümer noch nicht sinnfällig zum Ausdruck, weil eine solche "Bewirtschaftung" auch von einem Servituts- oder aufgrund eines Vertrags Nutzungsberechtigten vorgenommen werden kann. (T7) Veröff: SZ 69/187
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1 Ob 229/97a
Entscheidungstext
OGH
14.10.1997
1 Ob 229/97a
nur T2
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2 Ob 104/98b
Entscheidungstext
OGH
25.05.1998
2 Ob 104/98b
nur T2
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1 Ob 75/06w
Entscheidungstext
OGH
11.07.2006
1 Ob 75/06w
nur T2
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9 Ob 18/08z
Entscheidungstext
OGH
10.04.2008
9 Ob 18/08z
Auch; Beis wie T7; Beisatz: Die Bewirtschaftung in Form einer Weide muss noch nicht sinnfällig einen Eigentumsanspruch zum Ausdruck bringen, zumal eine derartige Nutzung auch im Rahmen einer Servitut oder einer vertraglichen Übereinkunft erfolgen kann. (T8)
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5 Ob 36/10w
Entscheidungstext
OGH
27.05.2010
5 Ob 36/10w
Vgl auch; Beisatz: Die Besitzausübung muss die volle Zugehörigkeit der Sache zum Ausübenden sichtbar zum Ausdruck bringen. Typische Arten der Ausübung des Sachbesitzes an unbeweglichen Sachen sind das Betreten, Verrainen, Einzäunen, Bezeichnen oder Bearbeiten (§ 312 ABGB). (T9); Beisatz: Die Rechtsprechung nimmt bei geringer Bewirtschaftungsintensität in der Regel bloß die Ersitzung einer Grunddienstbarkeit an. (T10); Beisatz: Der mit der Nutzung als „Obstgarten“ ausgeübte Rechtsinhalt lässt sich noch nicht sinnfällig als Inanspruchnahme eines Rechts durch den Eigentümer bewerten, weil eine solche „Bewirtschaftung“ auch von einem Servituts‑ oder aufgrund eines Vertrags Nutzungsberechtigten vorgenommen werden kann. (T11)
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9 Ob 64/09s
Entscheidungstext
OGH
30.06.2010
9 Ob 64/09s
nur T2; Beis wie T9
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2 Ob 11/10x
Entscheidungstext
OGH
11.11.2010
2 Ob 11/10x
nur T2; Beis wie T9; Beisatz: Die Besitzausübung dritter Personen muss erkennbar ausgeschlossen sein. (T12); Auch Beis wie T5; Beisatz: Hier: Errichtung und Instandhaltung des Wegs auf eigene Kosten, regelmäßiges Befahren des Wegs unter anderem zur Durchführung von Heu‑ und Viehtransporten, Gestattung der entgeltlichen oder unentgeltlichen Benützung des Wegs durch Dritte und Aufstellen einer Fahrverbotstafel, reichen als im Vertrauen auf die Gültigkeit eines Kaufvertrags gesetzte Besitzhandlungen in ihrer Gesamtheit aus, um das Wesen der vollen Zugehörigkeit der Sache nach außen (insbesondere für den benachbarten Beklagten) sichtbar zum Ausdruck zu bringen. (T13); Beisatz: Es ändert auch nichts am uneingeschränkten Sachbesitz des Klägers, wenn dieser dem Beklagten durch Einräumung eines Fahrrechts die Ausübung von Rechtsbesitz ermöglicht hat. (T14); Veröff: SZ 2010/142
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7 Ob 180/10m
Entscheidungstext
OGH
19.01.2011
7 Ob 180/10m
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1 Ob 177/11b
Entscheidungstext
OGH
29.09.2011
1 Ob 177/11b
nur T2; Beis wie T1; Beis wie T9
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6 Ob 63/13b
Entscheidungstext
OGH
08.05.2013
6 Ob 63/13b
Vgl auch; Beis wie T9; Beisatz: Hier: Die einmalige Errichtung eines Kanals und die zweimalige Einräumung von Zufahrtsrechten über die Fläche in einem Zeitraum von fast 20 Jahren reicht für die Ersitzung des Eigentumsrechts nicht aus. (T15)
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3 Ob 24/14x
Entscheidungstext
OGH
25.06.2014
3 Ob 24/14x
Auch; Beis wie T7; Beis wie T8
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1 Ob 137/14z
Entscheidungstext
OGH
22.10.2014
1 Ob 137/14z
Vgl; Beis wie T1; Beisatz: Die Jagdausübung ist keine taugliche Besitzergreifungshandlung; dies auch dann nicht, wenn die Flächen nicht land- oder forstwirtschaftlich genutzt werden können. (T16)
Beisatz: 2. Rechtsgang zu 1Ob177/11b. (T17)
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1 Ob 38/15t
Entscheidungstext
OGH
23.04.2015
1 Ob 38/15t
Vgl; Beis wie T16
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1 Ob 10/15z
Entscheidungstext
OGH
23.04.2015
1 Ob 10/15z
Vgl auch; Beis wie T1; Beis wie T17
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10 Ob 14/15d
Entscheidungstext
OGH
19.05.2015
10 Ob 14/15d
Vgl auch; Beis wie T4
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1 Ob 98/15s
Entscheidungstext
OGH
22.10.2015
1 Ob 98/15s
Vgl auch; Beis wie T9; Veröff: SZ 2015/116
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1 Ob 168/16m
Entscheidungstext
OGH
20.12.2016
1 Ob 168/16m
nur T2; Beis ähnlich T9 nur: Die Besitzausübung muss die volle Zugehörigkeit der Sache zum Ausübenden sichtbar zum Ausdruck bringen. (T18);
Beis wie T12
Beisatz: Hier: Ersitzungszeit hinsichtlich öffentlichen Wasserguts vor dem 1.11.1934 (Inkrafttreten des WRG) abgeschlossen. (T19)
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4 Ob 21/19w
Entscheidungstext
OGH
25.04.2019
4 Ob 21/19w
Vgl; Beis wie T8