Verwaltungsgerichtshof
20.03.2014
2010/15/0080
Sowohl die Erlassung einer Berufungsvorentscheidung gemäß Paragraph 276, Absatz eins, BAO als auch die Aussetzung gemäß Paragraph 281, BAO, jeweils in der Fassung vor dem Finanzverwaltungsgerichtsbarkeitsgesetz 2012, Bundesgesetzblatt Teil eins, Nr. 14 aus 2013,, liegen im Ermessen der Behörde. Die Partei hat somit keinen Anspruch auf Erlassung einer Berufungsvorentscheidung bzw. Aussetzung vergleiche Ritz, BAO4, Paragraph 276, Tz 8 und Paragraph 281, Tz 17).