Die Wortfolge "oder es mindestens von einer Zahl an Stimmberechtigten der Gemeinde (Paragraph 20,) verlangt wird, die wie folgt zu ermitteln ist: a) für die ersten bis zu 1.500 Stimmberechtigten: 20 % davon; zuzüglich b) für die nächsten bis zu 1.500 Stimmberechtigten: 15 % davon; zuzüglich c) für die darüber hinausgehende Zahl von Stimmberechtigten: 10 % davon" in Paragraph 22, Absatz eins, Vbg. Gesetz über die Organisation der Gemeindeverwaltung (Gemeindegesetz - GG.), Vbg. Landesgesetzblatt Nr. 40 aus 1985, in der Fassung Vbg. Landesgesetzblatt Nr. 4 aus 2012,, sowie die Paragraphen 58 bis 63 und Paragraph 64, Absatz eins, Litera c, Vbg. Gesetz über das Verfahren bei Volksbegehren, Volksabstimmungen und Volksbefragungen (Landes-Volksabstimmungsgesetz), Vbg. Landesgesetzblatt Nr. 60 aus 1987, in der Fassung Vbg. Landesgesetzblatt Nr. 34 aus 2018,, werden als verfassungswidrig aufgehoben.