LANDESGESETZBLATT
FÜR OBERÖSTERREICH

Verordnung

der Oö. Landesregierung, mit der die Oö. Prüfungsgebührenverordnung 2001 geändert wird

Auf Grund des Prüfungsgebührengesetzes, LGBl. Nr. 55/1955, wird verordnet:Auf Grund des Prüfungsgebührengesetzes, Landesgesetzblatt Nr. 55 aus 1955,, wird verordnet:

Artikel I

Die Verordnung der Oö. Landesregierung betreffend bestimmte Prüfungsgebühren und Prüfungsentgelte für Prüfungen, die auf Grund landesgesetzlicher Vorschriften eingerichtet sind (Oö. Prüfungsgebührenverordnung 2001), LGBl. Nr. 136/2001, in der Fassung der Verordnung LGBl. Nr. 119/2023, wird wie folgt geändert:Die Verordnung der Oö. Landesregierung betreffend bestimmte Prüfungsgebühren und Prüfungsentgelte für Prüfungen, die auf Grund landesgesetzlicher Vorschriften eingerichtet sind (Oö. Prüfungsgebührenverordnung 2001), Landesgesetzblatt Nr. 136 aus 2001,, in der Fassung der Verordnung Landesgesetzblatt Nr. 119 aus 2023,, wird wie folgt geändert:

1.Novellierungsanordnung 1, Im § 1 Z 6 wird die Bezeichnung „Standesbeamten-Dienstprüfungsgesetz 1985“ durch die Bezeichnung „Oö. Standesbeamten-Dienstprüfungsgesetz 2024“ ersetzt.Im Paragraph eins, Ziffer 6, wird die Bezeichnung „Standesbeamten-Dienstprüfungsgesetz 1985“ durch die Bezeichnung „Oö. Standesbeamten-Dienstprüfungsgesetz 2024“ ersetzt.

2.Novellierungsanordnung 2, Im § 2 Z 6 entfällt die folgende Passage:Im Paragraph 2, Ziffer 6, entfällt die folgende Passage:

1. „fürfür
   die Begutachtung der schriftlichen Arbeit           14 Euro“

Artikel II

1. (1)Absatz einsDiese Verordnung tritt mit Ablauf des Tages ihrer Kundmachung im Landesgesetzblatt für Oberösterreich in Kraft.
2. (2)Absatz 2§ 2 Z 6 Oö. Prüfungsgebührenverordnung 2001, LGBl. Nr. 136/2001, in der Fassung der Verordnung LGBl. Nr. 119/2023, ist weiterhin auf Sachverhalte anzuwenden, die sich vor dem in Abs. 1 genannten Zeitpunkt ereignet haben.Paragraph 2, Ziffer 6, Oö. Prüfungsgebührenverordnung 2001, Landesgesetzblatt Nr. 136 aus 2001,, in der Fassung der Verordnung Landesgesetzblatt Nr. 119 aus 2023,, ist weiterhin auf Sachverhalte anzuwenden, die sich vor dem in Absatz eins, genannten Zeitpunkt ereignet haben.