LANDESGESETZBLATT
FÜR OBERÖSTERREICH
Jahrgang 2015 | Ausgegeben am 30. Juli 2015 | www.ris.bka.gv.at |
Nr. 110 Spruch: Spruch des Verfassungsgerichtshofs betreffend die Feststellung, dass eine Verordnung des Bürgermeisters der Landeshauptstadt Linz gesetzwidrig war
Spruch
des Verfassungsgerichtshofs betreffend die Feststellung,
dass eine Verordnung des Bürgermeisters der Landeshauptstadt Linz gesetzwidrig war
Gemäß Art. 139 Abs. 5 B-VG wird verlautbart:Gemäß Artikel 139, Absatz 5, B-VG wird verlautbart:
Der Verfassungsgerichtshof hat mit dem am 23. Juli 2015 zugestellten Erkenntnis vom 11. Juni 2015, GZ V 51/2014-12, V 63/2014-7 und V 86/2014-14, gemäß Art. 139 B-VG zu Recht erkannt:Der Verfassungsgerichtshof hat mit dem am 23. Juli 2015 zugestellten Erkenntnis vom 11. Juni 2015, GZ römisch fünf 51/2014-12, römisch fünf 63/2014-7 und römisch fünf 86/2014-14, gemäß Artikel 139, B-VG zu Recht erkannt:
„Die Verordnung des Bürgermeisters der Landeshauptstadt Linz vom 11. Dezember 1998, Z 101-5-19/570001935, idF der Verordnung vom 21. November 2003, Z 101-5/19-330106993 war gesetzwidrig.“„Die Verordnung des Bürgermeisters der Landeshauptstadt Linz vom 11. Dezember 1998, Ziffer 101 -, 5 -, 19 /, 570001935,, in der Fassung der Verordnung vom 21. November 2003, Ziffer 101 -, 5 /, 19 -, 330106993, war gesetzwidrig.“
Für die Oö. Landesregierung: |
Ing. Entholzer |
Landeshauptmann-Stellvertreter |

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