Lehrpläne der Bildungsanstalt für Elementarpädagogik und der Bildungsanstalt für Sozialpädagogik 2016
Bundesgesetzblatt Teil 2, Nr. 204 aus 2016, zuletzt geändert durch Bundesgesetzblatt Teil 2, Nr. 250 aus 2021,
V
Anlage 2,
01.09.2021
64/02 Bundeslehrer; 70/02 Schulorganisation; 70/07 Schule und Kirche
zum gestaffelten Inkrafttreten vergleiche Paragraph 3, Absatz 3,
(Gesamtstundenzahl und Stundenausmaß der einzelnen Unterrichtsgegenstände)
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| Wochenstunden |
| Lehr-ver-pflich-tungs-gruppe | |||||||||||||||
A. | Pflichtgegenstände, Verbindliche Übungen | Jahrgang |
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| römisch eins. | römisch II. | römisch III. | römisch IV. | römisch fünf. | Summe | ||||||||||||
A.1 | Pflichtgegenstände2 |
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1. | Religion/Ethik8 | 2 | 2 | 2 | 2 | 2 | 10 | (römisch III)/III | |||||||||||
2. | Sprachen und Kommunikation |
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2.1 | Deutsch (einschließlich Sprecherziehung, Kinder- und Jugendliteratur, Lernhilfe) | 3 | 3 | 3 | 3 | 3 | 15 | I | |||||||||||
2.2 | Englisch | 3 | 3 | 2 | 2 | 3 | 13 | I | |||||||||||
3. | Allgemeinbildung |
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3.1 | Geschichte und Sozialkunde, Politische Bildung | 2 | 2 | 1 | 0 | 2 | 7 | III | |||||||||||
3.2 | Geografie und Wirtschaftskunde | 2 | 0 | 2 | 2 | 0 | 6 | III | |||||||||||
3.3 | Angewandte Mathematik | 2 | 2 | 2 | 2 | 2 | 10 | I | |||||||||||
3.4 | Physik | 0 | 0 | 2 | 2 | 0 | 4 | III | |||||||||||
3.5 | Chemie | 0 | 2 | 2 | 0 | 0 | 4 | III | |||||||||||
3.6 | Biologie und Ökologie | 2 | 2 | 1 | 2 | 0 | 7 | III | |||||||||||
3.7 | Gesundheit und Ernährung | 1 | 1 | 0 | 0 | 0 | 2 | III | |||||||||||
3.8 | Informatik und Medien | 2 | 0 | 1 | 0 | 0 | 3 | II | |||||||||||
4. | Sozialpädagogik – Theorie und Praxis |
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4.1 | Pädagogik (einschl. Sozialpädagogik, Entwicklungspsychologie, Soziologie) | 1 | 2 | 2 | 3 | 2 | 10 | II | |||||||||||
4.2 | Inklusive Pädagogik | 0 | 0 | 1 | 2 | 2 | 5 | II | |||||||||||
4.3 | Didaktik (Handlungskonzepte und -felder der Sozialpädagogik) | 2 | 2 | 2 | 3 | 2 | 11 | II | |||||||||||
4.4 | Praxis der Sozialpädagogik | 0 | 2 | 4 | 4 | 4 | 14 | III | |||||||||||
4.5 | Sozialmanagement und Recht | 0 | 0 | 1 | 2 | 3 | 6 | II | |||||||||||
4.6 | Lernbegleitung | 0 | 2 | 0 | 0 | 0 | 2 | II | |||||||||||
5. | Ausdruck, Gestaltung und Bewegung |
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5.1 | Künstlerisch-kreativer Bereich |
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5.1.1 | Bildnerische Erziehung | 1 | 1 | 0 | 0 | 0 | 2 | IVa | |||||||||||
5.1.2 | Werkerziehung | 1 | 1 | 0 | 0 | 0 | 2 | IV | |||||||||||
5.1.3 | Textiles Gestalten | 1 | 1 | 0 | 0 | 0 | 2 | IV | |||||||||||
5.1.4 | Seminar BE, WE, TG | 0 | 0 | 2 | 1 | 1 | 4 | römisch IV, IVa3 | |||||||||||
5.2 | Musikalischer Bereich |
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5.2.1 | Musikerziehung | 2 | 2 | 2 | 1 | 1 | 8 | IVa | |||||||||||
5.2.2 | Rhythmisch-musikalische Erziehung | 0 | 1 | 1 | 1 | 0 | 3 | IV | |||||||||||
5.2.3 | Instrumentalunterricht4 | 2 | 1 | 1 | 1 | 0 | 5 | IV | |||||||||||
5.3 | Bewegungserziehung; Bewegung und Sport | 2 | 2 | 2 | 2 | 2 | 10 | IVa | |||||||||||
Wochenstundenzahl Stammbereich | 31 | 34 | 36 | 35 | 29 | 165 |
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A.2 | Schulautonomer Erweiterungsbereich |
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2.1 | Didaktik (Handlungskonzepte und -felder der Sozialpädagogik)5 | 0 | 0 | 0 | 1 | 1 | 2 | II | |||||||||||
2.2 | Erweiterungsseminar Ausdruck, Gestaltung und Bewegung6 | 0 | 0 | 0 | 0 | 2 | 2 | römisch IV, IVa3 | |||||||||||
A.3 | Verbindliche Übungen |
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3.1 | Supervisorische Begleitung | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 | 1 | III | |||||||||||
3.2 | Ernährung mit praktischen Übungen | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 | V | |||||||||||
3.3 | Darstellendes Spiel und Dramaarbeit | 0 | 2 | 0 | 0 | 0 | 2 | V | |||||||||||
| Summe | 1 | 2 | 0 | 1 | 4 | 8 |
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Gesamtwochenstundenzahl | 32 | 36 | 36 | 36 | 33 | 173 |
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B. | Freigegenstände und Unverbindliche Übungen7 | ||||||||||||||||||
B.1 | Freigegenstände |
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| Schulautonome Freigegenstände |
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B.2. | Unverbindliche Übungen |
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| Schulautonome unverbindliche Übungen |
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C. | Förderunterricht |
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Stundentafel der Deutschförderklasse
Pflichtgegenstände, Verbindliche Übungen | Wochenstunden pro Semester | Lehrverpflichtungsgruppen |
1. Deutsch in der Deutschförderklasse | 20 | (römisch eins) |
2. Religion | 2 | (römisch III) |
3. Weitere Pflichtgegenstände, Verbindliche Übungen1 | x2 | Einstufung wie entsprechender Pflichtgegenstand, Verbindliche Übung |
Gesamtwochenstundenzahl | x3 |
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Freigegenstände und Unverbindliche Übungen4 |
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1 Einzelne oder mehrere Pflichtgegenstände (ausgenommen den Pflichtgegenstand Religion) und verbindliche Übungen gemäß der Stundentafel der Bildungsanstalt für Sozialpädagogik; die Festlegung der weiteren Pflichtgegenstände und der verbindlichen Übungen erfolgt durch die Schulleitung.
2 Die Festlegung der Anzahl der Wochenstunden, die auf die einzelnen weiteren Pflichtgegenstände und die verbindliche Übungen entfallen, erfolgt durch die Schulleitung; die Gesamtwochenstundenzahl der weiteren Pflichtgegenstände und der verbindlichen Übung ergibt sich aus der Differenz zur Gesamtwochenstundenzahl.
3 Die Gesamtwochenstundenzahl entspricht jener des jeweiligen Jahrganges gemäß der Stundentafel der Bildungsanstalt für Sozialpädagogik.
4 Wie Stundentafel der Bildungsanstalt für Sozialpädagogik.
Die Bildungsanstalten für Sozialpädagogik haben gemäß Paragraph 80, Absatz eins und unter Bedachtnahme auf Paragraph 2, des Schulorganisationsgesetzes (SchOG) die Aufgabe, den Schülerinnen und Schülern höhere sozialpädagogische Bildung sowie jene Berufsgesinnung, Berufswissen und Berufskönnen zu vermitteln, das für die Erziehungsaufgaben in Horten, Heimen, Tagesheimstätten und im Betreuungsteil ganztägiger Schulformen sowie in der außerschulischen Jugendarbeit und in anderen sozialpädagogischen Berufsfeldern erforderlich sind und sie zur Universitätsreife zu führen.
Die gesellschaftliche Weiterentwicklung bedarf konkret des Erfüllens von Erziehungs-, Entwicklungs-, Bildungs-, Beratungs- und Förderaufgaben im sozialpädagogischen Arbeitsfeld und im Betreuungsteil ganztägiger Schulformen.
Die Ausbildung an einer Bildungsanstalt für Sozialpädagogik vermittelt folgende allgemeine und berufsspezifische sowie soziale und personale Kompetenzen:
Die Absolventinnen und Absolventen können
Die Ausbildung führt zu einer verantwortungsvollen Haltung im Umgang mit Menschen, mit der eigenen und mit anderen Kulturen und mit multikulturellen Gesellschaften sowie zu Gender- und Diversity-Kompetenz (Umgang mit geschlechtsspezifischen Unterschieden und mit Vielfalt). Die Absolventinnen und Absolventen können den Einfluss von Geschlechterrollenstereotypen auf die eigene persönliche Entwicklung reflektieren und dadurch den eigenen Handlungsspielraum erweitern. Die Ausbildung befähigt zur mündigen Teilnahme an einer demokratischen Gesellschaft. Sie fördert die Fähigkeit, offen, flexibel und kreativ persönliche, berufliche und gesellschaftliche Herausforderungen anzunehmen und aktiv zu gestalten.
Schulautonome Lehrplanbestimmungen (Paragraph 6, Absatz eins, SchOG) eröffnen in dem vorgegebenen Rahmen Freiräume im Bereich der Stundentafel, der durch den Lehrplan geregelten Inhalte des Unterrichts (Lehrpläne der einzelnen Unterrichtsgegenstände, ausgenommen ist der Pflichtgegenstand „Religion“), der Lern- und Arbeitsformen sowie der Lernorganisation. Für eine sinnvolle Nutzung dieser Freiräume ist die Orientierung an der jeweiligen Bedarfssituation in der Schule oder in der Klasse an einem bestimmten Schulstandort sowie an den daraus resultierenden Wunsch- bzw. Zielvorstellungen von wesentlicher Bedeutung. Die Nutzung der schulautonomen Freiräume bedarf eines an den Bedürfnissen der Schülerinnen und Schüler, der Schulpartner insgesamt sowie des schulischen Umfeldes orientierten Bildungsplanes.
Schulautonome Lehrplanbestimmungen haben auf das allgemeinbildende, das fachtheoretische und das fachpraktische Ausbildungsziel des Lehrplanes, die damit verbundenen Berechtigungen sowie auf die Erhaltung der Übertrittmöglichkeiten im Rahmen des Schulwesens Bedacht zu nehmen. Sie haben den zur Verfügung stehenden Rahmen an Lehrerinnen- und Lehrerwochenstunden und die durch den vorhandenen Raum und die vorhandene Ausstattung gegebenen Möglichkeiten der Schule zu beachten.
Bei Anwendung der schulautonomen Lehrplanbestimmungen ist das Bildungsziel der Bildungsanstalten für Sozialpädagogik zu beachten. Die Erreichung der im Lehrplan definierten Kompetenzen muss gesichert bleiben.
Die Dauer der Schularbeiten ist durch den Schulgemeinschaftsausschuss innerhalb des vorgegebenen Rahmens für den gesamten Ausbildungsgang fest zu legen. Erfolgt kein diesbezüglicher Beschluss, ist die im Lehrplan vorgegebene Mindestdauer verbindlich.
Die Stundentafel ist im Stammbereich der Pflichtgegenstände in fünf Cluster gegliedert, in welchen Unterrichtsgegenstände zusammengefasst sind, die sich inhaltlich und thematisch ergänzen. Für Cluster 2 bis 5 ist ein Gesamtausmaß der Wochenstunden festgelegt, das schulautonom – ausgenommen von einer Reduzierung sind die Pflichtgegenstände „Religion“ sowie „Deutsch“, „Englisch“ und „Angewandte Mathematik“ (im Hinblick auf die standardisierte Form der abschließenden Prüfungen) – veränderbar ist, wobei jedoch folgende Bestimmungen zu beachten sind:
Die Bildungs- und Lehraufgaben sind die Lehr- und Lernziele, die in Beziehung zur aktuellen Bildungsstufe und zum Lehrstoff zu setzen sind. Der Lehrplan ist als Rahmen zu sehen, der es ermöglicht, Neuerungen und Veränderungen im sozialpädagogischen Berufsfeld und im Betreuungsteil ganztägiger Schulformen zu berücksichtigen und die einzelnen Lehrplaninhalte den schulspezifischen Zielsetzungen gemäß zu gewichten bzw. auf regionale Besonderheiten und auf aktuelle Gegebenheiten einzugehen.
Dies verlangt auch, dass die Lehrenden ihre fachlichen sowie methodischen Kenntnisse und Fähigkeiten stets weiter entwickeln und dem neuen Geschlechterbild gerecht werden (Lernbegleiter und Lernbegleiterin, Lernberater und Lernberaterin, Coach, Moderatorin und Moderator). Von Lehrenden wird kompetenzorientiertes Unterrichten sowie entsprechende Diagnose- und Förderkompetenz erwartet. Aktuelles im Fachgebiet sowie der Stand der Forschung im pädagogischen Bereich sind dabei zu berücksichtigen.
Der Lehrplan ist im Ansatz als Spirallehrplan gedacht, in dem zentrale Inhalte im Laufe der fünf Jahrgänge in zunehmendem Detaillierungsgrad und aufsteigendem Komplexitätsniveau wiederholt behandelt werden. Dies erfolgt sowohl innerhalb eines Unterrichtsgegenstandes als auch fächerübergreifend.
Für die Vorbereitung auf die Diplomarbeit sind Methoden der wissenschaftlichen Informationsgewinnung, eine Einführung in die Grundzüge des wissenschaftlichen Arbeitens und eine korrekte Zitierweise von schriftlichen Quellen in allen betroffenen Unterrichtsgegenständen zu lehren.
Umfassende Sprachförderung ist im Hinblick auf eine grundlegende bildungs- und gesellschaftspolitische Verantwortung in allen Unterrichtsgegenständen zu unterstützen.
Basis für die Unterrichtsplanung sind das allgemeine Bildungsziel, die Bildungsziele des jeweiligen Clusters und die Bildungs- und Lehraufgaben sowie die Lehrstoffe der einzelnen Unterrichtsgegenstände.
Der Unterricht ist auf Lernergebnisse hin auszurichten. Der Kompetenzaufbau hat systematisch, vernetzt und nachhaltig zu erfolgen. Entsprechende Wiederholungs- und Übungsphasen sind zur Sicherung des Unterrichtsertrages vorzusehen.
Voraussetzung für fächerübergreifendes Denken und Verstehen soll die Zusammenarbeit und Absprache aller Lehrenden eines Jahrgangs bei der Planung, Umsetzung und Evaluierung des Unterrichtsprozesses sein.
Die Individualität der Lernenden ist nach Möglichkeit in allen Unterrichtsgegenständen bei der Unterrichtsplanung und -gestaltung zu berücksichtigen. Es soll dabei von den vorhandenen Kompetenzen der Lernenden ausgegangen werden, um sicher zu stellen, dass diese ihre Verantwortung für den eigenen Lernprozess auch wahrnehmen können. Dies ist untrennbar mit der Umsetzung geschlechter- und chancengerechten Unterrichts verbunden (individuelle und diskriminierungsfreie Lern-, Entfaltungs- und Entwicklungsmöglichkeiten).
Die nach Lernjahren gegliederten Lernziele sind in der Fachgruppe festzulegen, wobei die Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen über die Schulstufen systematisch, vernetzend und nachhaltig aufzubauen sind. Darüber hinaus obliegt es den Lehrkräften individuelle Teilfertigkeiten und Teilfähigkeiten für die jeweiligen Schülerinnen und Schüler der einzelnen Jahrgänge oder Lerngruppen festzulegen und dafür geeignete Unterrichtskonzepte zu entwickeln.
Die Sicherstellung eines optimalen Theorie-Praxis-Transfers ist zu gewährleisten. Die unmittelbare Verknüpfung mit der Lebenssituation der Lernenden fördert das Gelingen dieses Transfers.
Es ist sicher zu stellen, dass Korrekturhilfen, Wörterbücher und andere digitale und gedruckte Nachschlagewerke, Gesetzestexte, Formelsammlungen sowie andere Arbeitsbehelfe, wie sie in der Realität der Arbeits- und Berufswelt Verwendung finden und im Unterricht eingesetzt werden auch in Prüfungssituationen gleichartig zur Verfügung stehen.
Neben der Vermittlung von Fachwissen, der Entwicklung und Förderung von Werthaltungen, wie sie in den allgemeinen Bildungszielen beschrieben sind, ist die Förderung von Schlüsselkompetenzen für lebenslanges Lernen (Empfehlung 2006/962/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 18. Dezember 2006 zu Schlüsselkompetenzen für lebensbegleitendes Lernen, Amtsblatt L 394 vom 30.12.2006: Muttersprachliche Kompetenz, Fremdsprachliche Kompetenz, Mathematische Kompetenz und grundlegende naturwissenschaftlich-technische Kompetenz, Computerkompetenz, Lernkompetenz – „Lernen lernen", soziale Kompetenz und Bürgerkompetenz, Eigeninitiative und unternehmerische Kompetenz, Kulturbewusstsein und kulturelle Ausdrucksfähigkeit) von besonderer Bedeutung. Die Vermittlung des Lehrstoffes und die Persönlichkeitsentwicklung sind untrennbare Komponenten des Unterrichts. Die Entwicklung personaler und sozialer Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler ist in allen Unterrichtsgegenständen, vor allem bei gruppen- und projektorientierten Unterrichtsformen, zu unterstützen.
Um alle Lernenden zu eigenverantwortlichem Lernen hinführen zu können empfiehlt es sich teambildende Maßnahmen zu treffen.
Sprachkompetenz in der Unterrichtssprache ist die Basis für Lehr- und Lernprozesse in allen Unterrichtsgegenständen. Für den situationsadäquaten Einsatz von Sprache und deren Weiterentwicklung in Wort (gehobene Umgangssprache) und Schrift (Standardsprache) sind alle Lehrkräfte verantwortlich. Schülerinnen und Schüler mit Defiziten in der Beherrschung des sprachlichen Registers (Textkompetenz, fachliche Diskurskompetenz) sind in allen Unterrichtsgegenständen angemessen zu fördern. Für die Beurteilung der Leistungen der einzelnen Unterrichtsgegenstände sind ausschließlich die lehrplanmäßigen Anforderungen (Bildungs- und Lehraufgabe, Lehrstoff) maßgeblich.
Um gesellschaftlichen und globalen Entwicklungen Rechnung zu tragen, ist die Verwendung der Fremdsprache als Arbeitssprache oder Integriertes Fremdsprachenlernen (Content and Language Integrated Learning – CLIL) anzustreben. Integriertes Fremdsprachenlernen und -lehren hat so zu erfolgen, dass die Lernenden einerseits bei der Herausbildung von Wissen und Fähigkeiten (fachlicher Bereich) als auch andererseits beim Erwerb von sprachlichen und kommunikativen Kompetenzen unterstützt werden.
Unterrichtssituationen sind so zu gestalten, dass die Schülerinnen und Schüler individuelle Stärken zeigen, ihre Selbsteinschätzung sowie einen konstruktiven Umgang mit Fehlern entwickeln können. Die Möglichkeiten individueller Förderung sind auszuschöpfen. Diagnoseinstrumente zur Lernstandserhebung und Lernfortschrittsanalyse sind als Basis für die Planung weiterer Lernprozesse einzusetzen.
Die Unterrichtsprinzipien sind aktuell, vielfältig, kompetenzorientiert, situationsorientiert, prozessorientiert, projektorientiert, exemplarisch, ganzheitlich, individualisierend, berufsfeldbezogen, wissenschaftsorientiert und methodengerecht zu wählen.
Die Bereiche (Hören, Sprechen, Lesen, Schreiben, Reflexion, Sprachbewusstsein, Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation, Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld) sind gleichwertig und ergänzen einander im Unterricht. Die Gewichtung erfolgt durch die Lehrerinnen und Lehrer und soll den Bedürfnissen und Interessen der Schülerinnen und Schüler gerecht werden.
Der Unterricht ist so zu gestalten, dass die Schülerinnen und Schülern in allen Jahrgängen
das Bewusstsein ihrer sprachlichen Vorbildfunktion im beruflichen Kontext erlangen können. Im Deutschunterricht ist auf mögliche Schwerpunkte der Schulstandorte einzugehen, insbesondere ist dem künstlerisch-kreativen Bereich der Sprache ausreichend Platz einzuräumen.
durch grammatisches und orthographisches Wissen befähigt werden, bewusst mit Sprache umzugehen. Sprach- und Schreibnormen werden als bedeutende Faktoren der Sprachbeherrschung betrachtet.
die Möglichkeit haben, die in literarischen Texten vorhandenen Frauen- und Männerbilder kritisch zu reflektieren und im jeweiligen gesellschaftshistorischen Kontext wahrzunehmen, sich mit gesellschaftlichen und (inter-)kulturellen Zusammenhängen, Wertvorstellungen und persönlichen Erfahrungen auseinanderzusetzen und analytisches und kritisches Denken zu üben. Das Lesen und Verstehen von Texten, die schriftlich oder durch andere Medien vermittelt werden, bilden einen Schwerpunkt des Deutschunterrichtes. Dabei ist die Lektüre von Ganztexten unerlässlich. Zum Verständnis literarischer Strömungen ist die Kenntnis eines literaturhistorischen Grundrasters unerlässlich. Schwerpunktsetzungen sind individuell möglich.
Die Gewichtung der gleichwertigen Kompetenzen (Hören, Lesen, Schreiben, zusammenhängend Sprechen und an Gesprächen teilnehmen, Selbstkompetenz, Methodenkompetenz, Fachkompetenz, Interaktion und Kommunikation, Transfer in das pädagogische Berufsfeld) erfolgt durch die Lehrerinnen und Lehrer und soll den Bedürfnissen und Interessen der Schülerinnen und Schüler gerecht werden.
Die verschiedenen Kompetenzbereiche sind vernetzt zu entwickeln. Das Prinzip der Kompetenzorientierung wird in allen Bereichen umgesetzt. Die Bildungs- und Lehraufgaben der einzelnen Module sind aufbauend und werden in ihrem Anspruchsniveau und in ihrer Komplexität gesteigert. Die behandelten Kommunikationssituationen bilden die Basis für die systematische Erweiterung des Umfangs und der Qualität des sprachlichen Repertoires.
Den Schülerinnen und Schülern soll weiters die Möglichkeit geboten werden, im Sinne einer individuellen Bildungsplanung nationale und internationale Zertifikate zu erwerben.
Im Sinne der gelebten Internationalität sollen Auslandskontakte wie Sprachwochen, Praktika, Schulpartnerschaften, Schüleraustauschprogramme, internationale Projekte etc. gefördert werden.
Der Transfer von Inhalten für die Arbeit im sozialpädagogischen Berufsfeld ist in Abstimmung mit den Lehrerinnen und Lehrern der relevanten Unterrichtsgegenstände, insbesondere der Pflichtgegenstände „Didaktik“ und „Praxis“ in jedem Gegenstand zu unterstützen.
Durch exemplarischen Unterricht ist der Erwerb eines historischen Grundrasters sicherzustellen, wobei einerseits historische Vorgänge unter Beachtung ihrer Auswirkungen auf die Welt von heute betrachtet werden, andererseits werden ausgehend von Ereignissen der Gegenwart deren Ursachen aufgezeigt.
Die Vermittlung bzw. Verwendung von Fachsprache und unterschiedlichen Quellen und deren kritische Beurteilung ist Voraussetzung.
Bei historischen Längs- und Querschnitten sind lokale bis globale Dimensionen zu berücksichtigen.
Die Alltagsgeschichte ist unter besonderer Berücksichtigung der Situation der Familie und anderer sozialer und ethnischer Gruppen sowie der Geschlechterverhältnisse in Vergangenheit und Gegenwart zu vermitteln.
Die Schülerinnen und Schülern sind dabei zu unterstützen, Einsicht in politische Verhaltensweisen und Orientierungshilfe für persönliches politisches und soziales Engagement zu erlangen.
Die Themenbereiche sind mit entsprechender topografischer Zuordnung zu behandeln,
Die sozialgeografischen und ökonomischen Themen sind geschlechter- und diversitätsrelevant zu behandeln.
Der Bezug zum Naturraum ist nach Möglichkeit herzustellen.
Die Vielfalt der Kulturräume als Bereicherung ist hervorzuheben.
Die einzelnen Module sind aufeinander aufbauend.
Die Inhalte und erworbenen Kompetenzen eines absolvierten Moduls sind Grundlage für alle nachfolgenden Module und sind daher abzusichern und zu festigen.
Exaktes Arbeiten und Argumentieren, planmäßiges und konsequentes Vorgehen beim Lösen von Aufgaben, zweckmäßiges Umgehen mit technischen Hilfsmitteln, Entwickeln von logischen Denkstrukturen durch Lösen mathematischer Probleme sind durchgängig in den Unterricht zu integrieren. Der Unterricht soll insbesondere vermitteln,
Naturwissenschaftliche Arbeitsweisen unterstützen ein Verstehen der Natur.
Exaktes Beobachten und fachlich richtiges Beschreiben soll konsequent geübt werden.
Für spezifische Themenstellungen können externe Fachleute zugezogen werden.
Ausgewogenheit zwischen der Vermittlung von fachlichen Inhalten und ihrer Umsetzungsmöglichkeit in der Praxis ist anzustreben.
Der Rhythmus der Jahreszeiten ist bei der Auswahl der Inhalte und Methoden im Unterricht zu berücksichtigen.
Nachhaltiges Handeln ist durch entsprechende Unterrichtsgestaltung im Bewusstsein der Schülerinnen und Schüler zu verankern und nach Möglichkeit einzuüben.
Die Physik hat für die Schülerinnen und Schüler in allen Modulen die Grundlagen für naturwissenschaftliche Beobachtung in anschaulichen Versuchen zu liefern.
Logisches Denken und Beobachtungsfähigkeit sind durch entsprechende Experimente und Aufgabenstellungen konsequent zu fördern.
Bezüge zu aktuellen Themen und Ereignissen sind nach Möglichkeit zu berücksichtigen.
Der Unterricht kann auch an außerschulischen Lernorten erfolgen.
Die chemische Basiskonzepte „Stoff-Teilchen-Konzept“, „Struktur-Eigenschaften-Konzept“, „Akzeptor-Donator-Konzept“ und „Energie-Konzept“ sind im Unterricht aufzugreifen.
Der Unterricht ist so zu gestalten, dass die Schülerinnen und Schüler
Über eigenes Erleben sollen die Schülerinnen und Schüler im Schulalltag zum bewussten Ernährungs- und Umweltverhalten (Nachhaltigkeit) hingeführt werden.
Die Zusammenarbeit mit den Lehrerinnen und Lehrern des Pflichtgegenstandes „Biologie und Umweltkunde“ und der verbindlichen Übung „Ernährung mit praktischen Übungen“ ist zu forcieren.
Der Lehrstoff in den einzelnen Jahrgängen (Semestern) ist in den jeweiligen Kompetenzbereichen durch die Tiefe und die ausgewählten Beispiele auf die Bedürfnisse und die Kenntnisse der Schülerinnen und Schüler abzustimmen.
Durch das zielgerichtete Arbeiten an konkreten und praxisnahen Inhalten soll Kompetenz im Einsatz von Medien und von Informationstechnologien erworben werden.
Ziel des Unterrichts ist es,
Erfahrungsorientiertes und forschendes Lernen begünstigt den Erwerb von Kompetenzen und die Aneignung des Lehrstoffs und ist daher laufend in den Unterricht zu integrieren.
Die Unterrichtsprinzipien sind aktuell, kompetenzorientiert, situationsorientiert, prozessorientiert, exemplarisch, ganzheitlich und individualisierend umzusetzen.
Wechselwirkungen zwischen individueller Entwicklung und Umwelt sind transparent zu machen und pädagogische Handlungsmöglichkeiten zu erarbeiten.
Das Einbringen aktueller Fragestellungen, die Auseinandersetzung mit Fachliteratur sowie Beobachtungen in konkreten Situationen durch die Schülerinnen und Schüler ist zu fördern.
Im Unterricht soll die Beantwortung schwerpunktmäßiger Fragestellungen durch forschendes Tätig-Sein ermöglicht werden.
Die Unterrichtsgestaltung erfordert Demonstrationen mit Fallbesprechungen unter Einbeziehung von Medien.
Die Aneignung didaktischer Fachsprache sowie ein Kennenlernen berufsbezogener Fachliteratur sind durch alle Jahrgänge hindurch begleitend gefordert.
Die permanente Reflexion ist als ständiges Unterrichtsprinzip für fachliche, personelle und soziale Kompetenzen anzuwenden.
Die Planung, Durchführung und Auswertung von erlebniszentrierten und projektorientierten Arbeitsformen sind Voraussetzung für den Transfer in die sozialpädagogische Praxis.
Die Aufbereitung der Unterrichtsinhalte orientiert sich an einem realistischen Berufsbild.
Die Unterrichtsstunden sind aus didaktischen Gründen möglichst zu blocken.
Im Praktikum soll die Beantwortung schwerpunktmäßiger Fragestellungen durch forschendes Tätig-Sein ermöglicht werden.
Die Unterrichtsgestaltung erfordert Demonstrationen mit Fallbesprechungen unter Einbeziehung von Medien.
Die Planung, Durchführung und Auswertung von erlebniszentrierten und projektorientierten Arbeitsformen sind Voraussetzung für den Transfer in die sozialpädagogische Praxis.
Die Unterrichtsinhalte von Didaktik und Praxis sind durchgehend aufeinander abzustimmen.
Unterrichtsinhalte sollen auf aktuelle berufsfeldspezifische Entwicklungen Bezug nehmen und nach ethischen und sozialen Normen reflektiert werden.
Die Aufbereitung der Unterrichtsinhalte nimmt Bezug auf individuelle Beobachtungen und Erfahrungen der Schülerinnen und Schüler.
Der Unterricht stellt eine gezielte Vorbereitung auf die Tages- und Blockpraktika sicher und gewährleistet eine praktikumsbegleitende Beratung der Schülerinnen und Schüler.
Kontinuierliche Reflexion ist als ständiges Unterrichtsprinzip einzusetzen.
Schriftliche Arbeiten bezogen auf Unterricht und Praktikum dokumentieren den Lernzuwachs.
Individuelle Ausbildungsgespräche zum Unterricht und Praktikum sind zu führen.
Die Blockung der Unterrichtsstunden ist aus didaktischen Gründen erforderlich.
Im Unterricht soll die Beantwortung schwerpunktmäßiger Fragestellungen durch forschendes Tätig-Sein ermöglicht werden.
Die Unterrichtsgestaltung erfordert Demonstrationen mit Fallbesprechungen unter Einbeziehung von Medien.
Unterrichtsinhalte sollen auf aktuelle berufsfeldspezifische Entwicklungen Bezug nehmen und nach ethischen und sozialen Normen reflektiert werden.
Die Blockung der Unterrichtsstunden ist aus didaktischen Gründen zu bevorzugen.
Der Unterricht ist so zu gestalten, dass die Schülerinnen und Schüler befähigt werden,
Der Transfer von Inhalten für die Arbeit im sozialpädagogischen Berufsfeld wird in Abstimmung mit den Lehrerinnen und Lehrern insbesondere der Pflichtgegenstände „Didaktik (Handlungskonzepte und –felder der Sozialpädagogik)“ und „Praxis der Sozialpädagogik“, in jedem Gegenstand unterstützt.
Der Unterricht ist so zu gestalten dass
Empfehlenswert ist dabei, wenn die Ergebnisse praktischer und theoretischer Auseinandersetzung jahrgangsgemäß und in repräsentativer Form zusammengestellt werden.
Auf ressourcenschonenden und ökologisch nachhaltigen Einsatz von Mitteln, Materialien und Werkzeugen ist zu achten, ebenso auf sicherheitstechnische Vorkehrungen.
Mehrstündige Unterrichtssequenzen in entsprechenden Fachunterrichtsräumen sind vorzusehen.
In jedem Jahrgang ist nach Möglichkeit zumindest eine Exkursion (ein Lehrausgang) in fach- und inhaltverwandte Einrichtungen durchzuführen.
Ein enges Ineinandergreifen praktischer und theoretischer Aspekte ist für die Wahrnehmungssensibilisierung, für Kreativität und soziales Lernen unabdingbar. Die Verbindung der einzelnen Bereiche bei der Unterrichtsgestaltung ist zwingend notwendig um das Prinzip der Rhythmik umsetzen zu können.
Schülerinnen und Schüler gleicher Leistungsstufe sind nach Möglichkeit in einer Gruppe zusammenzufassen.
Der Unterrichtsgegenstand Bewegungserziehung; Bewegung und Sport an den Bildungsanstalten für Sozialpädagogik hat die Aufgabe,
Die bewegungs- und berufsbezogenen Kompetenzen sollen bei den Schülerinnen und Schülern in folgenden Kompetenzbereichen entwickelt werden: „Gesundheit“, „Spielerische Bewegungshandlungen“, „Erleben und Wagen“, „Leisten“, „Motorische Grundlagen“, „Darstellen und Gestalten“ und „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“.
Die berufsbezogenen Kompetenzen sind aufbauend vom römisch eins.-V. Jahrgang zu entwickeln. Dabei ist vornehmlich an praktische Situationen anzuknüpfen und die besonders enge Verflechtung des Bereiches „Bewegung und Sport“ mit der berufsbezogenen didaktisch-methodischen Ausbildung („Bewegungserziehung“) zu beachten.
Im Hinblick auf eine umfassende berufliche Kompetenz kommt dem Sicherheitsbewusstsein, sowie der Erlangung eines sicheren Schwimmkönnens auf der Grundlage des österreichischen Schwimmabzeichens (Helferschein) besondere Bedeutung zu.
Im Rahmen der schulorganisatorischen Gegebenheiten – etwa Schulveranstaltungen, schulbezogene Veranstaltungen, Feste, Feiern – sind vor allem die Bewegungsangebote und sportlichen Schwerpunkte im Zusammenhang mit den berufsspezifischen Lerninhalten auszuwählen (zB Skilauf, Anfängerschwimmen, kreative Spiele zur psychomotorischen Förderung, Entspannungsübungen).
Nach Maßgabe der Möglichkeiten sollen vielfältige Bewegungsangebote im Freien (Park, Wasser, Wiese, Wald, Eis, Schnee) erfolgen.
Die vielfältigen musikalischen Inhalte der vorangegangenen Module sind im Rahmen einer prozessorientierten Auseinandersetzung zu vertiefen, wobei Experiment, Improvisation und Gestaltung mit den musikalischen Grundphänomenen Klang – Dynamik – Zeit im Fokus stehen.
Ein breites Spektrum von Unterrichtsmethoden zwischen Instruktion und Konstruktion ist einzusetzen. Auf den Aufbau von Methodenkompetenz ist besonderer Wert zu legen.
Berufsfeldorientierte Aufgabenstellungen sowie problem- und handlungsorientierter Unterricht führen die Schülerinnen und Schüler zu logischem, kreativem und vernetztem Denken, zum genauen und ausdauernden Arbeiten – in Einzel- und in Teamarbeit – sowie zu verantwortungsbewusstem Entscheiden und Handeln (kompetenzorientierter Unterricht). Dabei soll nicht nur Expertenwissen vermittelt, sondern vor allem individuelle und selbstgesteuerte Lernprozesse ermöglicht und beratend begleitet werden. Der gründlichen Erarbeitung und dem Training grundlegender Funktionen ist der Vorzug gegenüber einer oberflächlichen Vielfalt zu geben.
Thematische Schwerpunkte können in Abstimmung mit Berufsfeld, Wissenschaft und außerschulischen Bildungseinrichtungen festgelegt werden. Exkursionen, Lehrausgänge und sonstige Schulveranstaltungen sowie das Heranziehen von Fachleuten aus dem Berufsfeld tragen dazu bei, den Schülerinnen und Schülern Einblick in komplexe Zusammenhänge zu geben.
Bei der Auswahl der Lehr- und Lernformen sind folgende Punkte zu berücksichtigen:
Die Unterrichtsmethoden sind so zu wählen, dass durch ihren Einsatz Interesse bei Schülerinnen und Schülern geweckt und deren Eigenverantwortung gefördert wird.
Lernsettings sind so zu gestalten, dass die Lernenden individuelle Stärken zeigen, gehirngerecht lernen und ihre Selbsteinschätzungsfähigkeit weiter entwickeln können.
Individuelle Begabungen und Potenziale sind zu fördern.
In Ergänzung zum lehrplanmäßigen Unterricht bzw. zur Vertiefung bestimmter Lehrplaninhalte sollen die Schülerinnen und Schüler im Rahmen von Schulveranstaltungen, schulbezogenen Veranstaltungen sowie künstlerischen und kulturellen Veranstaltungen zur Auseinandersetzung mit Kunst, Kultur, Bewegung und Sport motiviert werden.
Die Unterrichtsorganisation hat fächerübergreifenden Unterricht, pädagogisch sinnvollen Blockunterricht, Projektunterricht und offene Lernformen zu ermöglichen. Außerschulische Lernorte im beruflichen Umfeld und schulfremde Expertinnen und Experten erhöhen den Praxisbezug.
Das in der Stundentafel vorgesehene Stundenausmaß kann ganz oder teilweise in Form eines Blockunterrichts erfüllt werden. Der Blockunterricht ist so zu organisieren, dass bei allfälligem Fernbleiben von Schülerinnen und Schülern jedenfalls eine sichere Beurteilung für jede Schülerin bzw. jeden Schüler getroffen werden kann. Außerdem können verschiedene Themenbereiche eines Unterrichtsgegenstandes durch verschiedene Lehrerinnen und Lehrer unterrichtet werden, wobei eine enge Kooperation im Hinblick auf eine gemeinsame Beurteilung der Leistungen der Schülerinnen und Schüler erforderlich ist.
Im Pflichtgegenstand „Praxis der Sozialpädagogik“ sind die regionalen Gegebenheiten und die zur Verfügung stehenden Praxis- und Ausbildungseinrichtungen zu berücksichtigen.
Die Schülerinnen und Schüler als Persönlichkeiten stehen im Mittelpunkt. Ein wertschätzender und fördernder Umgang unter besonderer Berücksichtigung ihrer Stärken ist Grundvoraussetzung für kompetenzorientierten und nachhaltigen Unterricht.
Lernen und Lehren stellen den Kernprozess der Schule dar. Unterrichtsentwicklung ist der zentrale Bestandteil der Schulentwicklung. Besonderes Augenmerk ist auf die Abstimmung zwischen Zielen, Maßnahmen, Indikatoren und Evaluation zu legen.
Zu Beginn jedes Unterrichtsjahres sind den Schülerinnen und Schülern die Lernziele und die geforderten Bereiche sowie die Formen der Leistungsfeststellung und die Kriterien der Leistungsbeurteilung bekanntzugeben. Der individuelle Lernfortschritt und das erreichte Kompetenzniveau sind mittels geeigneter Methoden bewusst zu machen. Eine entsprechende Feedbackkultur ist für das Gelingen nachhaltiger Lernprozesse aufzubauen.
Elemente des E-Learning und Blended Learning können die Unterrichtsorganisation und fakultativ auch Prüfungssituationen unterstützen und ergänzen.
Zur Optimierung der Unterrichtsqualität und des Unterrichtsertrages sowie zur Unterstützung des Lernprozesses sind unterschiedliche Medien einzusetzen. Auf den Aufbau der erforderlichen Medienkompetenz ist besonderer Wert zu legen.
Der Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien ist in allen Unterrichtsgegenständen anzustreben.
Die Praxis an einer Bildungsanstalt für Sozialpädagogik ist als dislozierter Unterricht in ausgewählten Übungseinrichtungen und Institutionen der Sozialpädagogik als Tagespraxis oder als Blockpraxis zu organisieren.
Die Blockpraxis ist in Absprache mit den Pädagoginnen und Pädagogen der jeweiligen Einrichtung durch Praxislehrende zu begleiten und zu beurteilen. Die Schülerinnen und Schüler gehen kein Dienstverhältnis ein und erhalten keine Entschädigung (Bezahlung).
Die Praxis dient der Umsetzung der in den facheinschlägigen Unterrichtsgegenständen aufgebauten Kompetenzen in einer der oben genannten Einrichtungen.
Die Schülerinnen und Schüler
Auf die Vorbereitung und auf die Reflexion der Praxis ist besonderer Wert zu legen.
Die Schule hat Bildungs- und Erziehungsaufgaben, die nicht einzelnen Unterrichtsgegenständen zugeordnet sind. Diese sind als Unterrichtsprinzip im Unterricht sämtlicher Unterrichtsgegenstände zu berücksichtigen. Die Unterrichtsprinzipien sind insbesondere:
(Bekanntmachung gemäß Paragraph 2, Absatz 2, des Religionsunterrichtsgesetzes)
Siehe die Bekanntmachung Bundesgesetzblatt Teil 2, Nr. 298 aus 2016, in der geltenden Fassung.
Siehe Bekanntmachung Bundesgesetzblatt Nr. 355 aus 1985, (auslaufend) und Bekanntmachung Bundesgesetzblatt Teil 2, Nr. 395 aus 2019, (aufsteigend) in der jeweils geltenden Fassung.
Siehe Bekanntmachung Bundesgesetzblatt Teil 2, Nr. 234 aus 2011, in der geltenden Fassung.
Siehe Bekanntmachung Bundesgesetzblatt Teil 2, Nr. 108 aus 2016, in der geltenden Fassung.
Siehe Bekanntmachung Bundesgesetzblatt Nr. 239 aus 1988, in der geltenden Fassung.
Siehe Bekanntmachung Bundesgesetzblatt Teil 2, Nr. 201 aus 2004, in der geltenden Fassung.
Siehe Bekanntmachung Bundesgesetzblatt Teil 2, Nr. 114 aus 2016, in der geltenden Fassung.
Siehe Bekanntmachung Bundesgesetzblatt Teil 2, Nr. 241 aus 2008, in der geltenden Fassung.
Siehe Bekanntmachung Bundesgesetzblatt Teil 2, Nr. 194 aus 2014, in der geltenden Fassung.
Der Ethikunterricht ist den grundlegenden Menschen- und Freiheitsrechten verpflichtet. Er zielt auf begründetes Argumentieren und Reflektieren im Hinblick auf Fragen der Ethik und Moral ab.
Der Ethikunterricht soll Schülerinnen und Schüler zu selbstständiger Reflexion über gelingende Lebensgestaltung befähigen, ihnen Orientierungshilfen geben und sie zur fundierten Auseinandersetzung mit Grundfragen der eigenen Existenz und des Zusammenlebens anleiten.
In der Auseinandersetzung mit unterschiedlichen philosophischen, weltanschaulichen, kulturellen und religiösen Traditionen und Menschenbildern leistet der Ethikunterricht einen Beitrag zur Persönlichkeitsentwicklung. Hierbei sollen die Fähigkeit und die Bereitschaft der Schülerinnen und Schüler gestärkt werden, die Würde des Menschen zu achten, Verantwortung für das eigene Leben und Handeln sowie das friedliche Zusammenleben zu übernehmen sowie eine Haltung von Toleranz und Offenheit zu praktizieren.
Der Ethikunterricht unterstützt die Schülerinnen und Schüler in der Auseinandersetzung mit eigenen Erfahrungen und fördert autonomes und selbstreflektiertes Urteilen und Handeln. Er stärkt die Bereitschaft zu argumentativer Prüfung eigener Haltungen und moralischer (Vor-)Urteile.
Grundlagenwissenschaft des Ethikunterrichts ist die Philosophie.
Bezugswissenschaften sind alle Wissenschaften, die das menschliche Handeln erforschen, insbesondere Psychologie, Soziologie, Pädagogik, Anthropologie, Religionswissenschaft, Theologien verschiedener Religionsgemeinschaften, Geschichte, Politikwissenschaft, Rechtswissenschaft, Wirtschaftswissenschaften, Medienwissenschaft, Genderforschung, Informatik, Biologie, Chemie und Medizin. Die zentrale fachliche Grundlage des Unterrichtsgegenstandes Ethik ist die Praktische Philosophie.
Als Integrationswissenschaft vertieft die Ethik praktisch-philosophische Diskurse durch Erkenntnisse der einschlägigen Bezugswissenschaften und bindet die Ergebnisse an die Gegebenheiten der Lebenswelt zurück.
Die zentrale fachliche Grundlage des Unterrichtsgegenstandes Ethik ist die Praktische Philosophie.
Aus den im Lehrstoff abgebildeten Anwendungsbereichen (Themen) entwickelte, für die Lebensgestaltung relevante Problemfragen werden aus drei Perspektiven betrachtet, die einander ergänzen und durchdringen. Dabei wird die Verbindung zu den Bezugswissenschaften hergestellt.
Die Lebenswirklichkeit der Einzelnen – personale Perspektive:
Hier wird die Frage nach der Bedeutung des jeweiligen Themas für ein gutes und gelingendes Leben der Einzelnen gestellt. Dafür wird an die Alltagserfahrungen und existenziellen Grunderfahrungen der Schülerinnen und Schüler angeknüpft.
Das Zusammenleben in der Gesellschaft – gesellschaftliche Perspektive:
Aus dieser Perspektive wird das jeweilige Thema im Hinblick auf das Zusammenleben in lokalen bis hin zu globalen Kontexten betrachtet. Dabei wird auf die verschiedenen kulturellen, sozialen, ökonomischen und religiösen Hintergründe und Erfahrungen der Schülerinnen und Schüler Rücksicht genommen.
Wirkmächtige Leitvorstellungen und Ideen – ideengeschichtliche Perspektive:
Aus dieser Perspektive wird das jeweilige Thema im Hinblick auf das moralisch Gute und Gerechte im Lichte maßgeblicher ethischer Positionen und Begriffe sowie unter Bezugnahme auf kulturelle und religiöse Traditionen betrachtet und reflektiert.
Integration von Lebenswelt, Ethik und Bezugswissenschaften
Bei der Gestaltung des Ethikunterrichts ist an den Lebenserfahrungen der Schülerinnen und Schüler anzuknüpfen. Diese sind durch relevante Erkenntnisse der Bezugswissenschaften unter Zuhilfenahme ethisch-philosophischer Theorien und Methoden problemorientiert zu diskutieren und zu vertiefen.
Diskursorientierung
Mögliche Lösungen moralischer oder lebensgestalterischer Probleme sind diskursiv zu erarbeiten bzw. vorgeschlagene Antworten kritisch zu untersuchen. Dazu sind mannigfaltige (interaktive) Methoden und Gesprächs- und Diskussionsformate einzusetzen.
Diversitätsgebot
Auf die Vielfalt unterschiedlicher Weltanschauungen und Menschenbilder ist Rücksicht zu nehmen. Die Auseinandersetzung mit den verschiedenen Positionen ist ergebnisoffen und respektvoll zu gestalten. Der Unterricht ist so zu strukturieren, dass mehrere wohlbegründete, voneinander abweichende Positionierungen möglich sind.
Fachdidaktische Aufbereitung
Zur Gestaltung fachspezifischer Lerngelegenheiten sind von den Lehrerinnen und Lehrern Kompetenzbeschreibungen, Anwendungsbereiche und zentrale fachliche Konzepte zu verknüpfen.
Jedes Unterrichtsthema soll unter Berücksichtigung der drei Perspektiven des zentralen fachlichen Konzepts altersgerecht behandelt werden. Personale, gesellschaftliche und ideengeschichtliche Perspektive sind je nach Lerngruppe und Unterrichtsintention unterschiedlich zu gewichten, wobei eine im Vordergrund stehen kann.
Es können Exkursionen zu außerschulischen Lernorten durchgeführt und Gespräche, Begegnungen und Workshops mit Expertinnen und Experten ermöglicht werden.
Das Kompetenzmodell gliedert sich in fünf Kompetenzbereiche, die für alle Schulstufen gelten. Die beschriebenen Kompetenzen sind in allen Schulstufen zu entwickeln. Ihr Ausprägungsgrad soll mit aufsteigender Schulstufe komplexer und differenzierter werden.
Wahrnehmen und Perspektiven einnehmen
Die Schülerinnen und Schüler können
Analysieren und Reflektieren
Die Schülerinnen und Schüler können
Argumentieren und Urteilen
Die Schülerinnen und Schüler können
Interagieren und Sich-Mitteilen
Die Schülerinnen und Schüler können
Handlungsoptionen entwickeln
Die Schülerinnen und Schüler können
Der Ethikunterricht soll Raum für aktuelle Themen bieten.
In besonderer Weise ist auf die mit der jeweiligen Schulform verbundenen Schwerpunkte einzugehen.
römisch eins. Jahrgang (1. und 2. Semester)
Ethik und Moral, Freiheit und Verantwortung;
Grundrechte, Kinderrechte
Formen von Familie, Partnerschaft und Freundschaft, Autoritäten, Vorbilder, Jugendkultur
Glücksvorstellungen, Glücksethiken, Glücksforschung
Suchtprävention, Abhängigkeit, die Verantwortung des Einzelnen und der Gesellschaft
Globale und lokale Umweltthemen, globale Gerechtigkeit, nachhaltige Entwicklung, Nachhaltigkeit, Klima, lebensdienliche Wirtschaft, Konsumentinnen- und Konsumentenethik
Religionsgemeinschaften und säkulare Weltanschauungen in Österreich;
Religion und Staat
römisch II. Jahrgang:
3. Semester – Kompetenzmodul 3:
Zweck, Nutzen, guter Wille, Gerechtigkeit
Pressefreiheit, digitale Welt, Wahrheit und Manipulation
Glaubensgrundlagen, moralische Richtlinien
4. Semester – Kompetenzmodul 4:
Moralischer Status von Tieren, Tierrechte, Tierschutz
Sex und Gender;
Moralische Dimensionen von Liebe und Sexualität; Reproduktion
Konfliktforschung, Konfliktlösung, gewaltfreie Kommunikation, Respekt und Toleranz
römisch III. Jahrgang:
5. Semester – Kompetenzmodul 5:
Tugendethik, Pflichtethik, Nutzenethik
Entwicklung und aktuelle Situation;
Integration und Inklusion; Umgang mit Behinderungen, Stereotypen, Fremdheit, interkulturellen Erfahrungen
Ärztliches und pflegerisches Berufsethos; gesundheitliche Aspekte des Sports; Umgang mit Alter, Sterben und Tod
6. Semester – Kompetenzmodul 6:
Konzepte von Identität, Theorien der Moralentwicklung
Markt und Moral, Unternehmensethik, Konsumverhalten
Glaubensgrundlagen und moralische Richtlinien im Hinduismus, Buddhismus und Konfuzianismus
römisch IV. Jahrgang:
7. Semester – Kompetenzmodul 7:
Diskursethik, ethischer Relativismus, Verantwortungs- und Gesinnungsethik
Naturrecht und Positives Recht, Strafrecht und Rechtsordnung, Recht auf Widerstand, Zivilcourage, Recht und Gerechtigkeitskonzepte
Erlebnisorientierte Dimension, ergebnisorientierte Verpflichtung, Doping, Fairness, Events und Mediatisierung
8. Semester– Kompetenzmodul 8:
Atheismus, Agnostizismus, kritische Religiosität; Esoterik und neue religiöse Bewegungen; Spiritualität
Verantwortung der Wissenschaften, Technikfolgenabschätzung und -bewertung, Trans- und Posthumanismus
In besonderer Weise ist auf die mit der jeweiligen Schulform verbundenen Schwerpunkte einzugehen.
römisch fünf. Jahrgang– Kompetenzmodul 9:
9. Semester:
Fähigkeitenansatz – gutes Leben, feministische Ethik
Ursachen von Krieg und Terrorismus, Theorien des gerechten Krieges, aktive Friedenssicherung, Völkerrecht, Frieden und Gerechtigkeit
In besonderer Weise ist auf die mit der jeweiligen Schulform verbundenen Schwerpunkte einzugehen.
10. Semester:
Säkulare Gesellschaft, humanistische Lebensgestaltung
römisch eins. Jahrgang:
1. und 2. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Hören“
im Bereich „Sprechen“
im Bereich „Lesen“
im Bereich „Sprachbewusstsein“
im Bereich „Schreiben“
im Bereich „Reflexion“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Hören“:
Rollenspiele, Gespräche, kontrollierter Dialog
Bereich „Sprechen“:
Gesprächsregeln, Paar- und Gruppengespräche, einfache Diskussionsformen, Referate, Rezitieren
Bereich „Lesen“:
Lesetechniken, Märchen, Sagen, Anekdote, Kurzgeschichte, Fabel, Parabel
Bereich „Sprachbewusstsein“:
Grundregeln der Rechtschreibung, Wort- und Satzanalyse, Wortfamilien, Wortfelder, gängige Fremdwörter
Bereich „Schreiben“:
Prozessorientiertes Schreiben, Blog, Posting, Lernjournal, Lesetagebuch, Korrekturübungen, Mindmapping, Clustern, Exzerpieren, Erzählung, Bericht, Märchenbearbeitungen, Kreatives Schreiben
Bereich „Reflexion“:
Epische Kurzformen, Jugendbücher
Bereich „Selbstkompetenz, Kommunikation und Interaktion“:
Feedbackkultur, Rollenspiele
Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“:
Dramatisieren, szenische Darstellung, Vorlesen, Erzählen
römisch II. Jahrgang:
3. Semester (Kompetenzmodul 3):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Hören“
im Bereich „Sprechen“
im Bereich „Lesen“
im Bereich „Sprachbewusstsein“
im Bereich „Schreiben“
im Bereich „Reflexion“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Hören“:
Rezeption von Schülerinnen und Schülern und Medienbeiträgen, Vortrag, Hörbuch, Radiobeiträge
Bereich „Sprechen“:
Diskussionsformen, Sprechtechniken, politisch korrektes Formulieren, einfaches Präsentieren, darstellerische Übungen, monologisches Sprechen
Bereich „Lesen“:
Lineare und nichtlineare Texte, fiktionale und nicht-fiktionale Texte
Bereich „Sprachbewusstsein“:
Satzanalyse, Rechtschreibportfolio
Bereich „Schreiben“:
Prozessorientiertes Schreiben, Strukturierungsübungen, Quellenangabe,
Bereich „Reflexion“:
Ausgewählte Beispiele aus der Literatur des Mittelalters, Bezüge zur Gegenwart, Kinder- und Jugendliteratur
Bereich „Selbstkompetenz, Kommunikation und Interaktion“:
Sprechübungen
Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“:
Beurteilungskriterien für die Kinder- und Jugendliteratur
4. Semester (Kompetenzmodul 4):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Sprechen“
im Bereich „Lesen“
im Bereich „Sprachbewusstsein“
im Bereich „Schreiben“
im Bereich „Reflexion“
Bereich „Sprechen“:
Unterschiedliche Diskussionsformen und Gesprächsformen, einfache Moderationen, Präsentationstechniken, Recherche, Medieneinsatz, Handout, darstellerische Übungen
Bereich „Lesen“:
Recherche in Bibliotheken und Internet, Quellenkritik, Werbung, Zeitungen, Zeitschriften, Massenmedien
Bereich „Sprachbewusstsein“:
Übungen zur Vertiefung der Rechtschreibkompetenz Verbesserung der Ausdrucksfähigkeit, Jugendsprache, Tendenzen der Gegenwartssprache, regionale Umgangssprache, Sprachgeschichte, Sprachwandel, Fachsprache
Bereich „Schreiben“:
prozessorientiertes Schreiben, Analyse von Sachtexten und literarischen Texten, Zitierregeln, wörtliches/indirektes Zitat, lineare und nichtlineare Texte
Bereich „Reflexion“:
Lyrik des Barock, ausgewählte zeitgenössische Texte, Medienkunde, Kinder- und Jugendliteratur
römisch III. Jahrgang:
5. Semester (Kompetenzmodul 5):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Hören“
im Bereich „Lesen“
im Bereich „Schreiben“
im Bereich „Reflexion“
Bereich „Hören“:
Rezeption von Schüler/innen-, Medienbeiträgen und darstellerischen Beiträgen
Bereich „Lesen“:
Ausgewählte Werke der Literatur sowie der Kinder- und Jugendliteratur
Bereich „Schreiben“:
Textgebundene, freie, literarische Erörterungen, Textüberarbeitungen
Bereich „Reflexion“:
philosophische Texte, bürgerliches Trauerspiel, ausgewählte Beispiele aus der Literatur der Aufklärung sowie des Sturm und Drang, Bezüge zur Gegenwart, Massenkultur, Hochkultur, Avantgarde
6. Semester (Kompetenzmodul 6):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Hören“
im Bereich „Sprechen“
im Bereich „Sprachbewusstsein“
im Bereich „Schreiben“
im Bereich „Reflexion“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Hören“:
Rollenspiele, Gespräche, kontrollierter Dialog
Bereich „Sprechen“:
Diskussionen, Präsentationen
Bereich „Sprachbewusstsein“:
Kontextgebundene Rechtschreib- und Grammatikübungen
Bereich „Schreiben“:
Kommentar, Stellungnahmen, Bewerbungsschreiben, Lebenslauf, Motivationsschreiben
Bereich „Reflexion“:
Ausgewählte Beispiele aus der Literatur der Klassik und Romantik, Bezüge zur Gegenwart
Bereich „Selbstkompetenz, Kommunikation und Interaktion“:
Diskussionen
Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“:
Dramatisieren von Texten oder fächerübergreifende Projekte
römisch IV. Jahrgang:
7. Semester (Kompetenzmodul 7):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Hören“
im Bereich „Sprechen“
im Bereich „Lesen“
im Bereich „Sprachbewusstsein
im Bereich „Schreiben“
im Bereich „Reflexion“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Hören“:
Satire, (politisches) Kabarett, Verbalstrategien, rhetorische Figuren
Bereich „Sprechen“:
Kreativer Umgang mit Lauten, Wörtern und Texten, Teambesprechungen, Elterngespräch
Bereich „Lesen“:
Ausgewählte Werke der Literatur
Bereich „Sprachbewusstsein“:
Prozessorientiertes Schreiben
Bereich „Schreiben“:
Kenntnisse analytischer Verfahren, Beschäftigung mit Sekundärliteratur, Portfolioarbeit, Zitierregeln, Bibliographieren, Kreatives Schreiben,
Bereich „Reflexion“:
Ausgewählte Beispiele aus der Literatur des Vormärz, Realismus, Naturalismus, Bezüge zur Gegenwart, Theaterbesuche
Bereich „Selbstkompetenz, Kommunikation und Interaktion“:
Zitieren, Bibliographieren, Internet- und Bibliotheksrecherche
Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“:
Kritische Auseinandersetzung mit Medien in Bezug auf Anderssein/ Inklusion, interkulturelles Lernen
8. Semester (Kompetenzmodul 8):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Hören“
im Bereich „Sprechen“
im Bereich „Lesen“
im Bereich „Sprachbewusstsein
im Bereich „Schreiben“ können die Schülerinnen und Schüler…
im Bereich „Reflexion“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Hören“:
Rollenspiele, Gespräche, kontrollierter Dialog
Bereich „Sprechen“:
Beratungs-, Bewerbungs- und Beschwerdegespräch, Gespräche, Telefonate, Interviews, Vortrag, Rollenspiel
Bereich „Lesen“:
Lineare und nichtlineare Texte, verschiedene Formen der Gegenwartskunst
Bereich „Sprachbewusstsein“:
Texte aus verschiedenen Epochen, Tendenzen der Gegenwartssprache
Bereich „Schreiben“:
Stilfiguren, Rezensionen, Diskussionen mit vorgegebenen Positionen, neue Medien,
Bereich „Reflexion“:
Filmanalyse, Literaturverfilmungen, Theaterinszenierungen,
Bereich „Selbstkompetenz, Kommunikation und Interaktion“:
Elternbrief, Leserbrief, offener Brief, Kommentar, Statement, Teamarbeit, Vortrag, Kurzpräsentationen
Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“:
Korrekturübungen an Schüler/innentexten, Materialien zur Lernhilfe
römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:
9. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Hören“
im Bereich „Sprechen“
im Bereich „Lesen“
im Bereich „Sprachbewusstsein
im Bereich „Schreiben“
im Bereich „Reflexion“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
-sprachsensibel formulieren.
im Bereich „Transfer in das pädagogische Berufsfeld“
Bereich „Hören“:
Hörspiel, Rede
Bereich „Sprechen“:
Öffentliche Präsentation
Bereich „Lesen“:
Textvergleiche, Film, Theater, Musical, Oper
Bereich „Sprachbewusstsein“:
Prozessorientiertes Schreiben, kritische Textarbeit, Wörterbücher, Rechtschreibprogramme
Bereich „Schreiben“:
Wiederholung der verschiedenen Textsorten, Portfolioarbeit
Bereich „Reflexion“:
Ausgewählte Beispiele der Literatur des 20.und 21.Jahrhunderts
Bereich „Selbstkompetenz, Kommunikation und Interaktion“:
Kommunikationstraining
Bereich „Transfer in das pädagogische Berufsfeld“:
Fachliteratur
10. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Hören“
im Bereich „Sprechen“
im Bereich „Lesen“
im Bereich „Reflexion“
im Bereich „Sprachbewusstsein“
im Bereich „Schreiben“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
Bereich „Hören“:
Rollenspiele, Gespräche, kontrollierter Dialog
Bereich „Sprechen“:
Präsentationen, Videoanalysen
Bereich „Lesen“:
Ausgewählte Beispiele der Literatur des 20.und 21.Jahrhunderts
Bereich „Reflexion“:
Lyrische, epische und dramatische Texte des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart, literarische Verfilmungen
Bereich „Sprachbewusstsein“:
Fehlerkategorien, Übungen zur Sprachrichtigkeit
Bereich „Schreiben“:
Vertiefung in den für die sRDP relevanten Textsorten
Bereich „Selbstkompetenz, Kommunikation und Interaktion“:
Gespräche mit Team, Eltern, öffentlichen Einrichtungen
Geschlechter- und minderheitengerechte Formulierungen, belastete Begriffe, pejorative Bezeichnungen
römisch eins. Jahrgang: 3 Schularbeiten, max. vier Stunden,
römisch II. Jahrgang: 1-2 Schularbeiten, mindestens zwei Stunden, bei 2 Schularbeiten maximal drei Stunden im 3. Semester. 1 zweistündige Schularbeit im 4. Semester,
römisch III. Jahrgang: 1 zweistündige Schularbeit im 5. Semester. 1 zweistündige Schularbeit im 6. Semester,
römisch IV. Jahrgang: 1-2 zweistündige Schularbeiten, (bei 2 kann 1 durch ein Portfolio ersetzt werden) im 7. Semester. 1 Schularbeit, mindestens zwei-, maximal dreistündig im 8. Semester,
römisch fünf. Jahrgang: 1 dreistündige Schularbeit im 9. Semester, 1 vierstündige Schularbeit im 10. Semester.
Die Schülerinnen und Schüler
römisch eins. Jahrgang:
1. und 2. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich der rezeptiven Fertigkeiten „Hören“ und „Lesen“
im Bereich der produktiven Fertigkeiten „Zusammenhängend Sprechen, an Gesprächen teilnehmen“ und „Schreiben“
im Bereich „Selbstkompetenz, Methodenkompetenz, Fachkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das pädagogische Berufsfeld“
Themen aus dem persönlichen Umfeld der Schülerinnen und Schüler: Familie, Freundeskreis und soziale Beziehungen, Tagesablauf, Erlebnisse, Freizeitaktivitäten, Wohnen, Kleidung, Schule, Einkaufen, Berufe
Bereich „Hören“:
Arbeitsanweisungen, Podcasts, Radionachrichten, Videos, Lieder, Reime, Spiele für Kinder- und Jugendliche
Bereich „Lesen“:
Briefe, E-Mails, Anzeigen, Informationsbroschüren, Speisekarten, Gebotsschilder, unkomplizierte Sachtexte, altersadäquate, den Interessen der Schülerinnen und Schüler entsprechende literarische Texte, einfache Formulare: Anmeldung zu einem Kurs/einer Veranstaltung, Log-in auf einer Website
Bereich „Zusammenhängend Sprechen und an Gesprächen teilnehmen“:
Persönliche Gespräche, Dienstleistungsgespräche, Einkaufsgespräche, Termine und Treffen vereinbaren, Wegbeschreibung, Kurzpräsentationen, Lieder, Reime, Spiele für Kinder und Jugendliche
Bereich „Schreiben“:
E-Mails, Briefe, Einträge in soziale Netzwerke, narrative Texte, Beschreibungen von Menschen, Lebens- oder Arbeitsbedingungen, Alltagsroutinen, Vorlieben oder Abneigungen, einfache Formulare: Anmeldung zu einem Kurs/einer Veranstaltung, Log-in auf einer Website, Hotelbuchung
Bereich „Selbstkompetenz, Methodenkompetenz, Fachkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Basierend auf Kommunikationssituationen Wiederholung wesentlicher Bereiche der Grundgrammatik, Arbeiten mit dem Wörterbuch, Fremd- und Lehnwörtern, Methoden für das Vokabellernen, Instrumente zur Selbsteinschätzung, Umgang mit unterschiedlichen Medien, Regeln der Partner- und Teamarbeit, einfache Übungen zum Sprachbewusstsein und zur Sprachenvielfalt
Bereich „Transfer in das pädagogische Berufsfeld“:
Lieder, Reime, Spiele, Kinder- und Jugendbücher
römisch II. Jahrgang:
3. Semester (Kompetenzmodul 3):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich der rezeptiven Fertigkeiten „Hören“ und „Lesen“
im Bereich der produktiven Fertigkeiten „Zusammenhängend Sprechen, an Gesprächen teilnehmen“ und „Schreiben“)
im Bereich „Selbstkompetenz, Methodenkompetenz, Fachkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das pädagogische Berufsfeld“
Themen aus dem persönlichen Umfeld der Schülerinnen und Schüler und einfache gesellschaftliche und berufliche Themen: zwischenmenschliche Beziehungen, Freizeitaktivitäten, Wohnen, Bildung, berufliches Umfeld, Speisen und Ernährung, Gesundheit. Vertiefung und Erweiterung der mündlichen und schriftlichen Kommunikation
Bereich „Hören“:
Tonaufnahmen, Podcasts, Radionachrichten, Videos, kurze Erzählungen
Bereich „Lesen“:
Briefe, E-Mails, Anzeigen, Informationsbroschüren, Gedichte, Bücher, Einträge in soziale Netzwerke, Blogs, altersadäquate, den Interessen der Schülerinnen und Schüler entsprechende literarische Texte
Bereich „Zusammenhängend Sprechen und an Gesprächen teilnehmen“:
Berichte über Ereignisse, persönliche Erlebnisse und Erfahrungen, Familie, Hobbys, Arbeit, Reisen und aktuelles Geschehen, Menschen, Lebens- oder Arbeitsbedingungen, Alltagsroutinen, Vorlieben oder Abneigungen, Präsentationen
Bereich „Schreiben“:
E-Mails, Briefe, Einträge in soziale Netzwerke, narrative Texte, Beschreibungen, Blogs, Vertiefung und Erweiterung: Menschen, Lebens- oder Arbeitsbedingungen, Alltagsroutinen, Vorlieben oder Abneigungen
Bereich „Selbstkompetenz, Methodenkompetenz, Fachkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Arbeiten mit dem Wörterbuch, Methoden zur Wortschatzerweiterung, Mindmapping und Brainstorming, digitalen Medien bei Kurzpräsentationen, einfache Internetrecherchen, konstruktives Feedback, Instrumente zur Selbsteinschätzung, Umgang mit unterschiedlichen Medien, Regeln der Partner- und Teamarbeit, einfache Übungen zum Sprachbewusstsein und zur Sprachenvielfalt, wie Fremd- und Lehnwörter
Bereich „Transfer in das pädagogische Berufsfeld“
Kinder- und Jugendbücher, Anleitungen zum Kreativen Gestalten, Spielanleitungen, Tagesablauf im Hort und in anderen sozialpädagogischen Einrichtungen
4. Semester (Kompetenzmodul 4):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich der rezeptiven Fertigkeiten „Hören“ und „Lesen“
im Bereich der produktiven Fertigkeiten „zusammenhängend Sprechen, an Gesprächen teilnehmen“ und „Schreiben“
im Bereich „Selbstkompetenz, Methodenkompetenz, Fachkompetenz Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das pädagogische Berufsfeld“
Themen aus dem persönlichen Umfeld der Schülerinnen und Schüler und einfache gesellschaftliche und berufliche Themen: zwischenmenschliche Beziehungen, Freizeitaktivitäten, Wohnen, Bildung, Erziehung, Gesundheit, Lernbereiche
Bereich „Hören“:
Podcasts, Radionachrichten, Videos, Tonaufnahmen
Bereich „Lesen“:
Vertiefung und Erweiterung: Anzeigen, Informationsbroschüren, narrative Texte, Gedichte, Spielanleitungen, Regeln, altersadäquate, den Interessen der Schülerinnen und Schüler entsprechende literarische Texte
Bereich „Zusammenhängend Sprechen und an Gesprächen teilnehmen“:
Berichte über Ereignisse, persönliche Erlebnisse und Erfahrungen, Familie, Hobbys, Arbeit, Reisen und aktuelles Geschehen, Menschen, Lebens- oder Arbeitsbedingungen, Alltagsroutine, Vorlieben oder Abneigungen, sowie Diskussionen über diese Themen, berufsbezogene Themen, Aktivitäten, die im Berufsfeld in Verbindung mit englischer Sprache besonders geeignet sind: Lieder, Reime, Kinder- und Jugendbücher, einfache Anleitungen
Bereich „Schreiben“:
E-Mails, Briefe, Einträge in soziale Netzwerke, Beschreibung von Spielbereichen in Institutionen der – und Jugendbetreuung, einfache argumentative Texte
Bereich „Selbstkompetenz, Methodenkompetenz, Fachkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Basierend auf Kommunikationssituationen Vertiefung und Erweiterung von Grammatik, Arbeiten mit dem Wörterbuch, Methoden zur Wortschatzerweiterung, Einsatz digitaler Medien, Internetrecherchen, Mindmapping und Brainstorming, digitalen Medien bei Kurzpräsentationen, konstruktives Feedback: Instrumente zur Selbsteinschätzung, Umgang mit unterschiedlichen Medien, Regeln der Partner- und Teamarbeit, einfache Übungen zum Sprachbewusstsein und zur Sprachenvielfalt, wie Fremd- und Lehnwörter
Bereich „Transfer in das pädagogische Berufsfeld“:
Spielbereiche in Institutionen der Kinder- und Jugendbetreuung, Gruppenstruktur
römisch III. Jahrgang:
5. Semester (Kompetenzmodul 5):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich der rezeptiven Fertigkeiten „Hören“ und „Lesen“
im Bereich der produktiven Fertigkeiten „Zusammenhängend Sprechen, an Gesprächen teilnehmen“ und „Schreiben“
im Bereich „Selbstkompetenz, Methodenkompetenz, Fachkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das pädagogische Berufsfeld“
Themen aus dem persönlichen Umfeld der Schülerinnen und Schüler sowie aktuelle soziale, gesellschaftliche und berufliche Themen: Ernährung, Gesundheit, Lebenswirklichkeiten, Kulturen und Länder des englischsprachigen Raums, Berufe in der Kinder-, Jugend- und Erwachsenenbetreuung, politische und gesellschaftliche Strukturen, neue Technologien und Medien, Geschlechterbilder und Gender-Fragen, globale soziale und wirtschaftliche Entwicklungen, Umwelt, kulturelle und sprachliche Vielfalt sowie interkulturelle Beziehungen, Kunst und Kultur, Freizeitkultur
Bereich „Hören“:
Podcasts, Radionachrichten, Videos, Tonaufnahmen, Interviews
Bereich „Lesen“:
Vertiefung und Erweiterung: Alltagstexte, Sachtexte, Websites, Blogs, altersadäquate, den Interessen der Schülerinnen und Schüler entsprechende literarische Texte
Bereich „Zusammenhängend Sprechen und an Gesprächen teilnehmen“:
Vertiefung und Erweiterung: Präsentationen, Buch-, Filmbesprechung, Diskussionen, persönliche und berufliche Pläne, Hoffnungen, Ziele, Träume, Gefühle, Abläufe im Hort und in anderen sozialpädagogischen Einrichtungen, Räume und Ausstattung, Spiel- und Bewegungsanleitungen
Bereich „Schreiben“
Vertiefung und Erweiterung: Buch- und Filmbesprechungen, formelle und informelle E-Mails/Briefe, Artikel, Bericht, Abläufe im Alltag sozialpädagogischer Berufsfelder, Räume und Ausstattung in sozialpädagogischen Einrichtungen
Bereich „Selbstkompetenz, Methodenkompetenz, Fachkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Basierend auf Kommunikationssituationen Vertiefung und Erweiterung von Grammatik, Arbeiten mit dem Wörterbuch, Methoden zur Wortschatzerweiterung, Einsatz digitaler Medien, Internetrecherchen, Mindmapping und Brainstorming, digitalen Medien bei Kurzpräsentationen, konstruktives Feedback, Instrumente zur Selbsteinschätzung, Umgang mit unterschiedlichen Medien, Regeln der Partner- und Teamarbeit, einfache Übungen zum Sprachbewusstsein und zur Sprachenvielfalt, wie Fremd- und Lehnwörter
Bereich „Transfer in das pädagogische Berufsfeld“:
Übertragung der im Unterricht erarbeiteten Themen in das zukünftige Berufsfeld: tägliche Abläufe im Hort und in anderen sozialpädagogischen Einrichtungen, Räume und Ausstattung
6. Semester (Kompetenzmodul 6):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich der rezeptiven Fertigkeiten „Hören“ und „Lesen“
im Bereich der produktiven Fertigkeiten „Zusammenhängend Sprechen, an Gesprächen teilnehmen“ und „Schreiben“
im Bereich „Selbstkompetenz, Methodenkompetenz, Fachkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das pädagogische Berufsfeld“
Themen aus dem persönlichen Umfeld der Schülerinnen und Schüler sowie aktuelle soziale, gesellschaftliche und berufliche Themen: Ernährung, Gesundheit, Lebenswirklichkeiten, Kulturen und Länder des englischsprachigen Raums, Berufe im sozialpädagogischen Arbeitsfeld, Bildungsbereiche in unterschiedlichen Betreuungsformen, politische und gesellschaftliche Strukturen, neue Technologien und Medien, Geschlechterbilder und Gender-Fragen, globale soziale und wirtschaftliche Entwicklungen, Umwelt, kulturelle und sprachliche Vielfalt sowie inter-/transkulturelle Beziehungen, Kunst und Kultur, Freizeitkultur
Bereich „Hören“:
Podcasts, Radionachrichten, Videos, Reportagen, Live-Interviews
Bereich „Lesen“:
Vertiefung und Erweiterung: Alltagstexte, Sachtexte, Artikel, Berichte, kurze offizielle Dokumente, Informationsbroschüren, Websites, Blogs, Diagramme, altersadäquate, den Interessen der Schülerinnen und Schüler entsprechende literarische Texte
Bereich „Zusammenhängend Sprechen und an Gesprächen teilnehmen“:
Vertiefung und Erweiterung: Buch-, Filmbesprechungen, Diskussionen, Abläufe im Hort und in anderen sozialpädagogischen Einrichtungen
Bereich „Schreiben“:
Vertiefung und Erweiterung: Kommentare, Leserbriefe, Buch- und Filmbesprechungen, formelle und informelle E-Mails und Briefe, Bewerbungsschreiben, Artikel, Berichte
Bereich „Selbstkompetenz, Methodenkompetenz, Fachkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Basierend auf Kommunikationssituationen Vertiefung und Erweiterung von Grammatik, Arbeiten mit dem Wörterbuch, Methoden zur Wortschatzerweiterung, Einsatz digitaler Medien, Internetrecherchen, Mindmapping und Brainstorming, digitalen Medien bei Kurzpräsentationen, konstruktives Feedback, Instrumente zur Selbsteinschätzung, Umgang mit unterschiedlichen Medien, Regeln der Partner- und Teamarbeit, einfache Übungen zum Sprachbewusstsein und zur Sprachenvielfalt, wie Fremd- und Lehnwörter
Bereich „Transfer in das pädagogische Berufsfeld“:
Übertragung der im Unterricht erarbeiteten Themen in das zukünftige Berufsfeld: Betreuungsalltag. Ernährung in verschiedenen sozialpädagogischen Einrichtungen, Anleitungen für Bewegungsspiele, Innenräume, Außenräume, Exkursionen
römisch IV. Jahrgang:
7. Semester (Kompetenzmodul 7):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich der rezeptiven Fertigkeiten „Hören“ und „Lesen“
im Bereich der produktiven Fertigkeiten „Zusammenhängend Sprechen, an Gesprächen teilnehmen“ und „Schreiben“
im Bereich „Selbstkompetenz, Methodenkompetenz, Fachkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das pädagogische Berufsfeld“
Themen aus dem Erfahrungsbereich der Schülerinnen und Schüler sowie gesellschaftliche, soziale und berufsbezogene Themen: Bildungspartnerschaft, Transitionen, politische und gesellschaftliche Strukturen, neue Technologien und Medien, Geschlechterbilder und Gender-Fragen, globale soziale und wirtschaftliche Entwicklungen, Umwelt, kulturelle und sprachliche Vielfalt sowie inter-/transkulturelle Beziehungen, Medien, Kunst und Kultur, Freizeitkultur
Bereich „Hören“:
Themen aus dem persönlichen, gesellschaftspolitischen, sozialen und beruflichen Bereich, Originalaufnahmen von Nachrichten, Interviews, Vorträgen, Berichten und Präsentationen
Bereich „Lesen“:
Texte zu einem breiten Spektrum an allgemeinen, gesellschaftspolitischen, sozialen und berufsspezifischen Themen, den Interessen der Schülerinnen und Schüler entsprechende literarische Texte
Bereich „Zusammenhängend Sprechen und an Gesprächen teilnehmen“:
Vertiefung und Erweiterung: Buch-, Filmbesprechung, Simulationen wie Bewerbungsgespräche und Diskussionen zu berufsbezogenen Themen, Erziehungspartnerschaft, Projekte
Bereich „Schreiben“:
formelle und informelle E-Mails und Briefe, Bewerbungsschreiben, Motivationsschreiben, Leserbriefe, Beschwerden und Antworten auf Beschwerden, Anfragen, Antworten auf Anfragen, Artikel, Berichte, Blogs, Antrag, Broschüre, Erziehungspartnerschaft, Projekte, Vertiefung und Erweiterung: Graphs, Charts und Cartoons
Bereich „Selbstkompetenz, Methodenkompetenz, Fachkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Digitalen Medien bei Präsentationen, Internetrecherchen mit Zusammenfassung und Bewertung von unterschiedlichen Quellen, Graphs, Charts, Cartoons, Instrumente zur Selbsteinschätzung, Umgang mit unterschiedlichen Medien, Regeln der Partner- und Teamarbeit, Übungen zum Sprachbewusstsein und zur Sprachenvielfalt, interkulturelle Projekte
Bereich „Transfer in das pädagogische Berufsfeld“:
Übertragung der im Unterricht erarbeiteten Themen in das zukünftige Berufsfeld, die Rolle der Pädagogin und des Pädagogen, Erziehungspartnerschaft, Entwicklungs- und Lernprozesse, Projekte
8. Semester (Kompetenzmodul 8):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich der rezeptiven Fertigkeiten „Hören“ und „Lesen“
im Bereich der produktiven Fertigkeiten „Zusammenhängend Sprechen, an Gesprächen teilnehmen“ und „Schreiben“
im Bereich „Selbstkompetenz, Methodenkompetenz, Fachkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das pädagogische Berufsfeld“
Themen aus dem Erfahrungsbereich der Schülerinnen und Schüler sowie gesellschaftliche, soziale und berufsbezogene Themen: inklusive Pädagogik, Bildungsbereiche im Hort und in anderen sozialpädagogischen Einrichtungen, politische und gesellschaftliche Strukturen, neue Technologien und Medien, Geschlechterbilder und Gender-Fragen, globale soziale und wirtschaftliche Entwicklungen, Umwelt, kulturelle und sprachliche Vielfalt sowie inter-/transkulturelle Beziehungen, Medien, Kunst und Kultur, Freizeitkultur
Bereich „Hören“:
Themen aus dem persönlichen, gesellschaftspolitischen, sozialen und beruflichen Bereich, Originalaufnahmen von Nachrichten, Interviews, Vorträgen, Berichten und Präsentationen
Bereich „Lesen“:
Texte zu einem breiten Spektrum an allgemeinen, gesellschaftspolitischen, sozialen und berufsspezifischen Themen, den Interessen der Schülerinnen und Schülern entsprechende literarische Texte, Graphs und Charts
Bereich „Zusammenhängend Sprechen und an Gesprächen teilnehmen“:
Vertiefung und Erweiterung: Beschreibung von Institutionen, Organisationen, pädagogischen Konzepten, Graphs und Charts, Diskussionen, Simulationen wie Teamgespräche
Bereich „Schreiben“:
formelle und informelle E-Mails und Briefe, Bewerbungsschreiben, Motivationsschreiben, Leserbriefe, Beschwerden und Antworten auf Beschwerden, Anfragen, Antworten auf Anfragen, Artikel, Berichte, Blogs, Antrag, Broschüre, Erziehungspartnerschaft, Projekte, Vertiefung und Erweiterung: Graphs, Charts und Cartoons
Bereich „Selbstkompetenz, Methodenkompetenz, Fachkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Instrumente zur Selbsteinschätzung, Umgang mit unterschiedlichen Medien, Regeln der Partner- und Teamarbeit, Übungen zum Sprachbewusstsein und zur Sprachenvielfalt, interkulturelle Projekte
Bereich „Transfer in das pädagogische Berufsfeld“:
Übertragung der im Unterricht erarbeiteten Themen in das zukünftige Berufsfeld, Beschreibung und Diskussion zur Sprachförderung und zum Umgang mit Mehrsprachigkeit, Rolle der Sozialpädagogik und Aufgaben der Pädagogin und des Pädagogen sowie Vergleich mit anderen Ländern, Erziehungspartnerschaft, Entwicklungs- und Lernprozesse, Projekte
römisch fünf. Jahrgang-Kompetenzmodul 9:
9. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich rezeptiver Fertigkeiten „Hören“ und „Lesen“
im Bereich produktiver Fertigkeiten „Zusammenhängend Sprechen, an Gesprächen teilnehmen“ und „Schreiben“
im Bereich „Selbstkompetenz, Methodenkompetenz, Fachkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das pädagogische Berufsfeld“
Themen aus dem Erfahrungsbereich der Schülerinnen und Schüler sowie gesellschaftskritische, soziale und berufsbezogene Themen: politische und gesellschaftliche Strukturen, Geschlechterbilder und Gender-Fragen, globale soziale und wirtschaftliche Entwicklungen, Umwelt, kulturelle und sprachliche Vielfalt sowie inter-/transkulturelle Beziehungen, neue Technologien, Medien, Kunst und Kultur, Freizeitkultur
Bereich „Hören“
Themen aus dem persönlichen, gesellschaftspolitischen, sozialen und beruflichen Bereich, Originalaufnahmen von Nachrichten, Reportagen, Spielfilmen, Interviews, Vorträgen, Berichten und Präsentationen
Bereich „Lesen“:
Texte zu einem breiten Spektrum an allgemeinen, gesellschaftspolitischen, sozialen und berufsspezifischen Themen wie Zeitungsartikel, Fachartikel, Berichte, Websites, Briefe, E-Mails, Anzeigen, Informationsbroschüren, Einträge in Soziale Netzwerke, Blogs, den Interessen der Schülerinnen und Schüler entsprechende zeitgenössische literarische Texte, Bilder, Graphs und Charts
Bereich „Zusammenhängend Sprechen und an Gesprächen teilnehmen“:
Vertiefung und Erweiterung, mündliche Präsentation von Ideen, Institutionen, Organisationen, Dienstleistungen und pädagogischen Konzepten, Diskussionen, Teamgespräche, Gespräche mit Beteiligten an internationalen Projekten
Bereich „Schreiben“:
Formelle und informelle E-Mails und Briefe, Bewerbungsschreiben, Motivationsschreiben, Leserbriefe, Beschwerden und Antworten auf Beschwerden, Anfragen, Antworten auf Anfragen, Artikel, Berichte, Blogs, Antrag, Broschüre, Bildungspartnerschaft, Projekte, Bilder, Graphs und Charts
Bereich „Selbstkompetenz, Methodenkompetenz, Fachkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Instrumente zur Selbsteinschätzung, Umgang mit unterschiedlichen Medien, Regeln der Partner- und Teamarbeit, Übungen zum Sprachbewusstsein und zur Sprachenvielfalt, interkulturelle Projekte
Bereich „Transfer in das pädagogische Berufsfeld“:
Übertragung der im Unterricht erarbeiteten Themen in das zukünftige Berufsfeld, Beschreibung und Diskussion zur Sprachförderung und zum Umgang mit Mehrsprachigkeit, Rolle der Sozialpädagogik und Aufgaben der Pädagogin und des Pädagogen, Vergleich mit anderen Ländern, internationale Projekte, Entwicklungsarbeit, Hilfsprojekte, Präsentation von Ideen, Institutionen, Organisationen, pädagogische Konzepte, Lebenswelten, Leben im Medien- und Konsumzeitalter, Inklusion, Simulationen, Teamwork, Erwartungen der Gesellschaft an die Sozialpädagogik
10. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich rezeptiver Fertigkeiten „Hören“ und „Lesen“
im Bereich produktiver Fertigkeiten „Zusammenhängend Sprechen, an Gesprächen teilnehmen“ und „Schreiben“
im Bereich „Selbstkompetenz, Methodenkompetenz, Fachkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das pädagogische Berufsfeld“
Themen aus dem Erfahrungsbereich der Schülerinnen und Schüler sowie gesellschaftskritische, soziale und berufsbezogene Themen: politische und gesellschaftliche Strukturen, Geschlechterbilder und Gender-Fragen, globale soziale und wirtschaftliche Entwicklungen, Umwelt, kulturelle und sprachliche Vielfalt sowie inter-/kulturelle Beziehungen, neue Technologien, Medien, Kunst und Kultur, Freizeitkultur
Bereich „Hören“:
Themen aus dem persönlichen, gesellschaftspolitischen, sozialen und beruflichen Bereich, Originalaufnahmen von Nachrichten, Reportagen, Spielfilmen, Interviews, Vorträgen, Berichten und Präsentationen
Bereich „Lesen“:
Texte zu einem breiten Spektrum an allgemeinen, gesellschaftspolitischen, sozialen und berufsspezifischen Themen wie Zeitungsartikel, Fachartikel, Berichte, Websites, Briefe, E-Mails, Anzeigen, Informationsbroschüren, Einträge in Soziale Netzwerke, Blogs, den Interessen der Schülerinnen und Schüler entsprechende zeitgenössische literarische Texte, Bilder, Graphs und Charts
Bereich „Zusammenhängend Sprechen und an Gesprächen teilnehmen“:
Vertiefung und Erweiterung: mündliche Präsentation von Ideen, Institutionen, Organisationen, Dienstleistungen und pädagogischen Konzepten, Diskussionen, Simulationen wie Teamgespräche, Elterngespräche, Bilder, Graphs und Charts
Bereich „Schreiben“:
Formelle und informelle E-Mails und Briefe, Motivationsschreiben, Leserbriefe, Beschwerden und Antworten auf Beschwerden, Anfragen, Antworten auf Anfragen, Artikel, Berichte, Blogs, Anträge, Broschüren, Entwicklungsarbeit und Hilfsprojekte, schriftliche Präsentation von Ideen, Projekten, Institutionen, Organisationen, pädagogischen Konzepten
Bereich „Selbstkompetenz, Methodenkompetenz, Fachkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Instrumente zur Selbsteinschätzung, Umgang mit unterschiedlichen Medien, Regeln der Partner- und Teamarbeit, Übungen zum Sprachbewusstsein und zur Sprachenvielfalt, interkulturelle Projekte
Bereich „Transfer in das pädagogische Berufsfeld“:
Übertragung der im Unterricht erarbeiteten Themen in das zukünftige Berufsfeld, Beschreibung und Diskussion zu unterschiedlichen Zugängen und Arbeitsweisen in sozialpädagogischen Arbeitsfeldern, Präsentation von Ideen, Institutionen, Organisationen, pädagogische Konzepte, Lebenswelten, Leben im Medien- und Konsumzeitalter, Inklusion, Simulationen, Teamwork, Erwartungen der Gesellschaft an die Sozialpädagogik
römisch eins. Jahrgang : 2 einstündige Schularbeiten,
römisch II. Jahrgang: 1 einstündige Schularbeit im 3. Semester, 1 ein- oder zweistündige Schularbeit im 4. Semester,
römisch III. Jahrgang: 1 ein- oder zweistündige Schularbeit im 5. Semester, 1 ein- oder zweistündige Schularbeit im 6. Semester,
römisch IV. Jahrgang: 1 zweistündige Schularbeit im 7. Semester, 1 zweistündige Schularbeit im 8. Semester,
römisch fünf. Jahrgang: 1 zwei- oder dreistündige Schularbeit im 8. Semester, 1 zwei oder dreistündige Schularbeit im 10. Semester.
römisch eins. Jahrgang:
1. und 2. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Politik, Gesellschaft und Wirtschaft“
im Bereich „Kultur und Wissenschaft“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Politik, Gesellschaft und Wirtschaft“:
die Antike, das Frühmittelalter, Vergleich von Herrschafts-, Staats- und Regierungsformen, politische Bildung
Bereich „Kultur und Wissenschaft“:
Quellen der Ur- und Frühgeschichte, der Antike, des Frühmittelalters, Hochkulturen, Periodisierung
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Weltreligionen, Formen des Zusammenlebens, politische Bildung, Methodik, Quellenkunde
Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“:
Ur- und Frühgeschichte, Antike, Frühmittelalter, politische Bildung
römisch II. Jahrgang:
3. Semester (Kompetenzmodul 3):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Politik, Gesellschaft und Wirtschaft“
im Bereich „Kultur und Wissenschaft“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Politik, Gesellschaft und Wirtschaft“:
Mittelalter, Feudalismus, Österreich/die Erblande im Mittelalter, politische Bildung
Bereich „Kultur und Wissenschaft“:
Romanik, Gotik, Renaissance, Humanismus, Barock
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Mittelalter, Feudalismus, Österreich/die Erblande im Mittelalter, politische Bildung
Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“:
Mittelalter, Feudalismus, Österreich/die Erblande im Mittelalter, politische Bildung
4. Semester (Kompetenzmodul 4):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Politik, Gesellschaft und Wirtschaft“
im Bereich „Kultur und Wissenschaft“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Politik, Gesellschaft und Wirtschaft“:
Was ist neu an der Neuzeit?, Barock, Absolutismus, Aufklärung, politische Bildung
Bereich „Kultur und Wissenschaft“:
Aufklärung, höfische Kultur, Erfindungen und Entdeckungen, Weltbild um 1500
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Barock, Absolutismus, Aufklärung, politische Bildung
Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“:
Was ist neu an der Neuzeit?
römisch III. Jahrgang:
5. Semester (Kompetenzmodul 5):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Politik, Gesellschaft und Wirtschaft“
im Bereich „Kultur und Wissenschaft“
im Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Politik, Gesellschaft und Wirtschaft“:
Revolutionäre Prozesse am Ende des 18. Jahrhunderts, Napoleon, Liberalismus, Nationalismus, Restauration, Imperialismus, Kapitalismus, Sozialismus, Österreich im 19. Jahrhundert, politische Bildung
Bereich „Kultur und Wissenschaft“:
Österreich im 19. Jahrhundert, Wien als kulturelles Zentrum, Judentum und dessen kulturelle Manifestation
Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“:
Revolutionäre Prozesse am Ende des 18. Jahrhunderts, Österreich im 19. Jahrhundert, politische Bildung
6. Semester (Kompetenzmodul 6):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Politik, Gesellschaft und Wirtschaft“
im Bereich „Kultur und Wissenschaft“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Politik, Gesellschaft und Wirtschaft“:
Der Weg in den Ersten Weltkrieg, der Erste Weltkrieg und dessen Folgen, Zwischen-kriegszeit, der Zweite Weltkrieg, politische Bildung
Bereich „Kultur und Wissenschaft“:
Kunst als Spiegel der Gesellschaft, Aufbruch in die Moderne
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Kunst und Kultur rund um die Jahrhundertwende, politische Bildung, Mensch und Grundrechte
Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“:
Der Weg in den Ersten Weltkrieg, der Erste Weltkrieg und dessen Folgen, Zwischen-kriegszeit, der Zweite Weltkrieg, politische Bildung, Mensch und Grundrechte
römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:
9. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Politik, Gesellschaft und Wirtschaft“
im Bereich „Kultur und Wissenschaft“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Politik, Gesellschaft und Wirtschaft“:
die Welt nach 1945, Kalter Krieg, Stellvertreterkriege, Ende des Kolonialismus, Globalisierung, EU als Friedensprojekt, aktuelles Zeitgeschehen als Wurzel für Zukünftiges
Bereich „Kultur und Wissenschaft“:
Moderne und Postmoderne, Medien als historischer Faktor, gesellschaftliche Diversität, politische Bildung
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
politische Modelle, die Welt nach 1945, Kalter Krieg, Stellvertreterkriege, Ende des Kolonialismus,
Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“:
die Welt nach 1945, Kalter Krieg, Stellvertreterkriege, Ende des Kolonialismus, Globalisierung, EU als Friedensprojekt, aktuelles Zeitgeschehen als Wurzel für Zukünftiges
10. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Politik, Gesellschaft und Wirtschaft“
im Bereich „Kultur und Wissenschaft“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Politik, Gesellschaft und Wirtschaft“:
Ziffer 2 Republik, soziale und politische Bewegungen seit 1945, Globalisierung, EU als Friedensprojekt, aktuelles Zeitgeschehen als Wurzel für Zukünftiges
Bereich „Kultur und Wissenschaft“:
Medien im 21. Jahrhundert, Zeitgenössische Kunst und Kultur
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Ziffer 2 Republik, soziale und politische Bewegungen seit 1945, EU, politische Bildung
Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“:
Ziffer 2 Republik, soziale und politische Bewegungen seit 1945, EU, politische Bildung
römisch eins. Jahrgang:
1. und 2. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Orientierung“
im Bereich „Naturräume“
im Bereich „Gesellschaft“
im Bereich „Ökonomie“
im Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Orientierung“:
kartografische Hilfsmittel, Zeitzonen, räumliche, ökologische soziale und ökonomische Disparitäten
Bereich „Naturräume“:
endogene und exogene Kräfte, Klima- und landschaftsökologische Zonen, wirtschaftliche Nutzung
Bereich „Gesellschaft“:
Bevölkerungsgeografie, demografische Prozesse
Bereich „Ökonomie“:
Entwicklungs-, Schwellen-, Industrieländer
Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“:
Geografische Hilfsmittel wie Globus, Karte oder Relief, Entstehung der Jahreszeiten, Klimaelemente, Wasserkreislauf
römisch III. Jahrgang
5. Semester (Kompetenzmodul 5):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Orientierung“
im Bereich „Naturräume“
im Bereich „Gesellschaft“
im Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Orientierung“:
Großlandschaften, Bevölkerungsentwicklungen, Transit und Verkehr, Wirtschaftsstandorte am Beispiel Österreichs
Bereich „Naturräume“:
Großlandschaften, Klimaprovinzen, Nationalparks am Beispiel Österreichs
Bereich „Gesellschaft“:
Umgang mit Ressourcen, ökologischer Fußabdruck, Bevölkerungsentwicklung, Arbeitsmarkt, Partizipation in der Zivilgesellschaft insbesondere am Beispiel Österreich
Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“:
Gemeinde und Stadt im beruflichen Umfeld, regionale Besonderheiten des Standortes
6. Semester (Kompetenzmodul 6):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Orientierung“
im Bereich „Ökonomie“
im Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Orientierung“:
ökonomisches Bildmaterial, Grafiken, Statistiken, Tabellen und Diagramme
Bereich „Ökonomie“:
Wirtschaftliche Grundbegriffe, Magische Vieleck der Volkswirtschaft, Wirtschafts- und Sozialpolitik, Sozialpartnerschaft, Steuer- und Budgetpolitik, Marktwirtschaft
Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“:
Bedürfnisse, Werbung, Nachhaltigkeit
römisch IV. Jahrgang
7. Semester (Kompetenzmodul 7):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Orientierung“
im Bereich „Gesellschaft“
im Bereich „Ökonomie“
im Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Orientierung“:
Migration, Europa
Bereich „Gesellschaft“:
Migration, Diversität, Entwicklungspolitik / -zusammenarbeit
Bereich „Ökonomie“:
Europa: Entwicklungen, Institutionen, ausgewählte Wirtschaftssektoren, regionale Disparitäten, Binnenmarkt, Währungsunion, Grundfreiheiten
Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“:
Migration und Diversität
8. Semester (Kompetenzmodul 8):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Orientierung“
im Bereich „Ökonomie“
im Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Orientierung“:
Weltwirtschaftsblöcke, Gewinner und Verlierer der Globalisierung
Bereich „Ökonomie“:
Globalisierung, Marktmodelle, Finanzmärkte
Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“:
Konsumethik, Werbung, Fairness im Handel
römisch eins. Jahrgang:
1. und 2. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Zahlen und Maße“
im Bereich „Algebra und Geometrie“
im Bereich „Funktionale Zusammenhänge“
im Bereich „Transfer in das pädagogische Berufsfeld“
Modelle der mathematischen Lernhilfe in der Volksschule
Bereich „Zahlen und Maße“:
Zahlen und Zahlenmengen, Maßeinheiten, Prozentrechnung, Darstellung von Zahlen, Zehnerpotenz, Mengenlehre
Bereich „Algebra und Geometrie“:
Variablen und Terme, Gleichungen, Ungleichungen und Formeln, lineare Gleichungssysteme
Bereich „Funktionale Zusammenhänge“:
Zweidimensionales Koordinatensystem, Funktionen allgemein, lineare Funktionen, berufsfeldbezogene Funktionen
Bereich „Transfer in das pädagogische Berufsfeld“:
Lernfeld „Zahl“
römisch II. Jahrgang:
3. Semester (Kompetenzmodul 3):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Algebra und Geometrie“
im Bereich „Funktionale Zusammenhänge“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
Bereich „Algebra und Geometrie“:
Potenzen mit rationalen Exponenten, Formeln aus Geometrie, Naturwissenschaften, Wirtschaft, Technik, quadratische Gleichungen, Gleichungen höheren Grades
Bereich „Funktionale Zusammenhänge“:
Quadratische Funktionen, Anwendungen aus Geometrie, Naturwissenschaften, Wirtschaft, Technik
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Lehrstoff aus den Bereichen „Zahlen und Maße“, „Algebra und Geometrie“, „Funktionale Zusammenhänge“
4. Semester (Kompetenzmodul 4):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Funktionale Zusammenhänge“
im Bereich „Stochastik“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das pädagogische Berufsfeld“
Modelle der mathematischen Lernhilfe in der Volksschule
Bereich „Funktionale Zusammenhänge“:
Potenz- und Wurzelfunktionen
Bereich „Stochastik“:
Beschreibende Statistik, Regressionsanalyse
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Lehrstoff aus den Bereichen „Zahlen und Maße“ und „Funktionale Zusammenhänge“
Bereich „Transfer in das pädagogische Berufsfeld“:
Lernfeld „Raum und Form“
römisch III. Jahrgang:
5. Semester (Kompetenzmodul 5):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Algebra und Geometrie“
im Bereich „Funktionale Zusammenhänge“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Bereich „Algebra und Geometrie“:
Exponentialgleichungen und Logarithmen
Bereich „Funktionale Zusammenhänge“:
Exponentialfunktion und Logarithmusfunktion, Modelle für Zu- und Abnahmeprozesse
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Lehrstoff aus den Bereichen „Zahlen und Maße“, „Algebra und Geometrie“, „Funktionale Zusammenhänge“
6. Semester (Kompetenzmodul 6):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Algebra und Geometrie“
im Bereich „Funktionale Zusammenhänge“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das pädagogische Berufsfeld“
Modelle der mathematischen Lernhilfe beim Übergang von der Volkschule in die Sekundarstufe 1:
Bereich „Algebra und Geometrie“
Vektoren und Matrizen, Trigonometrie im rechtwinkeligen Dreieck
Bereich „Funktionale Zusammenhänge“
Folgen und Reihe
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
Lehrstoff aus den Bereichen „Zahlen und Maße“, „Algebra und Geometrie“, „Funktionale Zusammenhänge“
Bereich „Transfer in das pädagogische Berufsfeld“
Lernfeld „Muster und Reihenfolgen“, Lernfeld „Sortieren und Klassifizieren“
römisch IV. Jahrgang:
7. Semester (Kompetenzmodul 7):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Algebra und Geometrie“
im Bereich „Funktionale Zusammenhänge“
im Bereich „Analysis“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
Bereich „Algebra und Geometrie“:
Trigonometrie
Bereich „Funktionale Zusammenhänge“:
Trigonometrische Funktionen, Polynomfunktionen
Bereich „Analysis“:
Differentialrechnung, Umkehraufgaben
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Lehrstoff aus den Bereichen „Zahlen und Maße“, „Algebra und Geometrie“, „Funktionale Zusammenhänge“
8. Semester (Kompetenzmodul 8):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Analysis“
im Bereich „Stochastik“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das pädagogische Berufsfeld“
Modelle der mathematischen Lernhilfe beim Übergang von der Sekundarstufe 1 in die Sekundarstufe 2:
Bereich „Analysis“:
Differentialrechnung: Extremwertprobleme
Bereich „Stochastik“:
Wahrscheinlichkeitsrechnung
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Lehrstoff aus den Bereichen „Zahlen und Maße“, „Algebra und Geometrie“, „Funktionale Zusammenhänge“, „Analysis“ und „Stochastik“
Bereich „Transfer in das pädagogische Berufsfeld“:
Lernfeld „Zeit“
römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:
9. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Analysis“
im Bereich „Stochastik“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
Bereich „Analysis“:
Grundlagen der Integralrechnung
Bereich „Stochastik“:
Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsverteilungen
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Lehrstoff aus allen Bereichen
10. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Algebra und Geometrie“
im Bereich „Analysis“
im Bereich „Stochastik“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das pädagogische Berufsfeld“
Modelle der mathematischen Lernhilfe in der Sekundarstufe 2:
Bereich „Algebra und Geometrie“:
Vertiefung der Vektorrechnung, Vertiefung der Trigonometrie
Bereich „Funktionale Zusammenhänge“:
Vertiefung des Verständnisses über funktionale Zusammenhänge
Bereich „Analysis“:
Vertiefung der Integralrechnung, Vertiefung der Differentialrechnung
Bereich „Stochastik“:
Vertiefung der Wahrscheinlichkeitsverteilungen und der Regressionsanalyse
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Lehrstoff aus allen Bereichen
Bereich „Transfer in das pädagogische Berufsfeld“:
Lernfeld „Häufigkeit und Zufall“, Zusammenschau der Lernfelder.
römisch eins. Jahrgang : 2 einstündige Schularbeiten,
römisch II. Jahrgang: 1 einstündige Schularbeit im 3. Semester, 1 ein- oder zweistündige Schularbeit im 4. Semester,
römisch III. Jahrgang: 1 ein- oder zweistündige Schularbeit im 5. Semester, 1 ein- oder zweistündige Schularbeit im 6. Semester,
römisch IV. Jahrgang: 1 zweistündige Schularbeit im 7. Semester, 1 zweistündige Schularbeit im 8. Semester,
römisch fünf. Jahrgang: 1 zwei- oder dreistündige Schularbeit im 9. Semester, 1 zwei- oder dreistündige Schularbeit im 10. Semester.
römisch III. Jahrgang:
5. Semester (Kompetenzmodul 5, „Mechanik“):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Stoffe, Teilchen und Strukturen“
im Bereich „Systeme“
im Bereich „Wechselwirkungen“
im Bereich „Entwicklungen und Prozesse“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Stoffe, Teilchen und Strukturen“:
Arbeitsweisen der Physik, internationales Einheitensystem, Größenordnungen, Stoffeigenschaften
Bereich „Systeme“:
Bezugssysteme, Bewegungsformen, Energieformen, Energieerhaltung, weitere Erhaltungsgrößen
Bereich „Wechselwirkungen“:
Kräfte und ihre Wirkungen
Bereich „Entwicklungen und Prozesse“:
Energie, Energieumwandlung, Leistung, Astronomie und Kosmologie
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Energiebedarf, Energieproblematik
Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“:
Mögliche Beispiele der frühen naturwissenschaftlichen Bildung: Himmelskörper, Fortbewegung, Messungen, einfache Maschinen
6. Semester (Kompetenzmodul 6, „Thermodynamik“):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Stoffe, Teilchen und Strukturen“
im Bereich „Wechselwirkungen“
im Bereich „Entwicklungen und Prozesse“
im Bereich „Systeme“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Stoffe, Teilchen und Strukturen“:
Temperatur, spezifische Wärme, Aggregatzustände
Bereich „Wechselwirkungen“:
Hauptsätze der Wärmelehre, Aggregatzustände
Bereich „Entwicklungen & Prozesse“:
Aggregatzustände, Hauptsätze der Wärmelehre, Wärmekraftmaschinen, Wetterkunde
Bereich „Systeme“:
Gasgesetze
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Wärmeisolierung, Treibhauseffekt
Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“:
Mögliche Beispiele der frühen naturwissenschaftlichen Bildung: Verdunstung, Verdampfung, Wetter
römisch IV. Jahrgang
7. Semester (Kompetenzmodul 7, „Schwingungen und Wellen“):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Stoffe, Teilchen und Strukturen“
im Bereich „Wechselwirkungen“
im Bereich „Entwicklungen und Prozesse“
im Bereich „Systeme“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Stoffe, Teilchen und Strukturen“:
Schwingungen und Wellen
Bereich „Wechselwirkungen“:
Akustik, Optik
Bereich „Entwicklungen & Prozesse“:
Übertragung von Informationen und Energie, akustische und optische Geräte
Bereich „Systeme“:
Schall-Spektrum, elektromagnetisches Spektrum
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Gesellschaftliche Bedeutung der Wellenlehre und ihrer Anwendungen
Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“:
Beispiele der frühen naturwissenschaftlichen Bildung: optische Effekte, Optische Geräte, Musikinstrumente, Sicherheitsvorkehrungen bei akustischen und optischen Experimenten
8. Semester (Kompetenzmodul 8, „Elektromagnetismus, Kernphysik“):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Stoffe, Teilchen und Strukturen“
im Bereich „Wechselwirkungen“
im Bereich „Entwicklungen und Prozesse“
im Bereich „Systeme“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Stoffe, Teilchen und Strukturen“:
Elektrizitätslehre, Ladung, Leitfähigkeit, Widerstand
Bereich „Wechselwirkungen“:
Elektrostatik, Elektrodynamik, Elektromagnetismus
Bereich „Entwicklungen & Prozesse“:
Umwandlung von Materie, Verarbeitung, Übertragung und Speicherung von Informationen
Bereich „Systeme“:
Bereitstellung und Verwendung von elektrischer Energie, Halbleiter
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Aspekte der modernen Physik, Kernenergie, Strahlenschutz
Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“:
Unfallverhütung, Verhalten bei einem Unfall mit elektrischer Energie, Strahlenschutz, Beispiele der frühen naturwissenschaftlichen Bildung: einfacher Stromkreis, Magnetismus
römisch II. Jahrgang:
3. Semester (Kompetenzmodul 3, „Grundlagen“):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Stoffe, Teilchen und Strukturen“
im Bereich „Wechselwirkungen“
im Bereich „Entwicklungen und Prozesse“
im Bereich „Systeme“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Stoffe, Teilchen und Strukturen“:
Einteilung von Stoffen, Trennverfahren, Moleküle darstellen (Molekülbaukasten)
Bereich „Wechselwirkungen“:
Gesetz von Erhaltung der Masse, exotherme, endotherme Reaktionen
Bereich „Entwicklungen und Prozesse“:
Entwicklung der Atommodelle, Atombau, Radioaktivität. Isotope
Bereich „Systeme“:
Atommasse, Molasse, Ordnungszahl, Metalle-Nichtmetalle, Abschätzen der Elektronegativität, Ionisierungsenergien, Atomradien, Elektronenkonfiguration
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
erste Erfahrungen mit dem Experimentieren
Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“:
Trennverfahren, Stoffeigenschaften
4. Semester (Kompetenzmodul 4, „Bindungen, Reaktionen“):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Stoffe, Teilchen und Strukturen“
im Bereich „Wechselwirkungen“
im Bereich „Entwicklungen und Prozesse“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Stoffe, Teilchen und Strukturen“:
Eigenschaften von Stoffen mit unterschiedlichen Gitterstrukturen (Atome, Ionen, Moleküle)
Bereich „Wechselwirkungen“:
Edelgaszustand, Ionenbindung, Elektronenpaarbindung, Metallbindung
Bereich „Entwicklungen und Prozesse“:
Wasser, Säuren-Basen,(pH-Farb-Indikator – Anwendung Schwimmbad) Redox-Reaktionen (Eisen- und Stahlerzeugung, Korrosion, Batterien)
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Versuche zu: Wasser als Lösungsmittel, Naturstoffe als Indikatoren, Korrosion von unedlen Metallen
Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“:
Naturstoffe als pH-Farbindikatoren
römisch III. Jahrgang:
5. Semester (Kompetenzmodul 5, „Organische Rohstoffe und Produkte“):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Stoffe, Teilchen und Strukturen“
im Bereich „Systeme“
im Bereich „Wechselwirkungen“
im Bereich „Entwicklungen und Prozesse“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Stoffe, Teilchen und Strukturen“:
Alkane, Alkene, Alkine, Isomerie, funktionelle Gruppen
Bereich „Systeme“:
organische Verbindungen benennen, funktionelle Gruppen bestimmen
Bereich „Wechselwirkungen“:
polar – apolar, funktionelle Gruppen, Reaktionen (Polymerisation), Farben (chromophore Gruppen, konjugierte Doppelbindungen), Aromaten
Bereich „Entwicklungen und Prozesse“:
Erdöl, Kunststoffe, Treibstoffe,
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Umweltproblematik, erneuerbare Energien, Treibhauseffekt
Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“:
Versuche zu : Abwasserreinigung und Filtersystemen
6. Semester (Kompetenzmodul 6, „Lebensmittel, Waschmittel“):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Stoffe und Teilchen“
im Bereich „Entwicklungen und Prozesse“
im Bereich „Wechselwirkungen“
im Bereich „Systeme“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Stoffe und Teilchen“:
Alkohole, Carbonsäuren, Aldehyde, Ketone, Ester, Kohlenhydrate
Bereich „Entwicklungen und Prozesse“:
Alkoholische Gärung, Essiggärung, Milchsäuregärung
Bereich „Wechselwirkungen“:
Tenside, Enzyme, optische Aufheller, Wasserenthärter, Wasserhärte
Bereich „Systeme“:
Photosynthese, Atmung, Kohlenhydrate, Fette, Proteine, Lebensmittel
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Bedeutung gesättigter und ungesättigter Fettsäuren sowie verschiedener Zucker in der Ernährung, Lebensmittelkennzeichnung, Lebensmittelinhaltsstoffe
Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“:
Auseinandersetzung mit sogenannten „Kinderlebensmitteln“
römisch eins. Jahrgang:
1. und 2. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Stoffe, Teilchen und Strukturen“
im Bereich „Wechselwirkungen“
im Bereich „Entwicklungen und Prozesse“
im Bereich „Systeme“
im Bereich „Naturwissenschaftliche Arbeitsweisen“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Stoffe, Teilchen und Strukturen“:
Zelle als kleinste Einheit des Lebens, Gewebe, Organ, Organsystem, Organismus
Bereich „Wechselwirkungen“:
Einzeller, Pilze, Bakterien, Viren, Aspekte der Hygiene
Bereich „Entwicklungen und Prozesse“:
Menstruationszyklus, Hormone, Fruchtbarkeit, Embryonalentwicklung, Familienplanung, sexuell übertragbare Krankheiten, Pubertät, Schwangerschaft, Verhütung, Pränataldiagnostik, Abtreibung
Bereich „Systeme“:
Menschliche Organsysteme, Atmung, Blutkreislauf, Verdauung, Ausscheidung, Hormone, Nervensystem, Sinnesorgane, Krankheiten und deren Vermeidung, Krebsprävention, Hygiene, Erste Hilfe, Ernährung, Nahrungsbestandteile, Ernährungsformen, Essstörungen, Säuglingsnahrung, Stillen
Bereich „Naturwissenschaftliche Arbeitsweisen“:
Heuaufguss, Herstellung eines Präparates, Mikroskopieren
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Referat, Diskussion
Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“:
Sinnesorgane, Puls fühlen, Hände waschen vor dem Essen, Experimente
römisch II. Jahrgang:
3. Semester (Kompetenzmodul 3):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Stoffe, Teilchen und Strukturen“
im Bereich „Entwicklungen und Prozesse“
im Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Stoffe, Teilchen und Strukturen“:
Wirbellose Tiere, Wirbeltiere
Bereich „Entwicklungen und Prozesse“:
Atmungssystem der Tiere, Nervensystem der Tiere, Anatomie und Physiologie von Organsystemen, Entwicklung des Lichtsinnesorganes
Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“:
Kinder- und Jugendbücher, Naturlehrpfade, Fossiliensuche, Naturbeobachtung, Regenwurmzucht, Terrarium mit Stabheuschrecken
4. Semester (Kompetenzmodul 4):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Stoffe, Teilchen und Strukturen“
im Bereich „Entwicklungen und Prozesse“
im Bereich „Systeme“
im Bereich „Naturwissenschaftliche Arbeitsweisen“
im Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Stoffe, Teilchen und Strukturen“:
Pilze, Merkmale von Pflanzen, Artenkenntnis von Pflanzen, Bäume, Geophyten, Nutzpflanzen, Giftpflanzen, strukturelle und funktionelle Gemeinsamkeiten
Bereich „Entwicklungen und Prozesse“:
Osmose, Diffusion, Fotosynthese, Atmung, Gärung
Bereich „Systeme“:
Wurzel, Spross, Blatt, Blüte, Lebensformen der Pflanzen, Frühblüher
Bereich „Naturwissenschaftliche Arbeitsweisen“:
Herbar, Früchtesammlung, phänologische Beobachtungen
Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“:
Keimversuche, Wachstumsversuche, Naturbeobachtung, der Baum im Jahreskreis
römisch III. Jahrgang:
5. Semester (Kompetenzmodul 5):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Stoffe, Teilchen und Strukturen“
im Bereich „Entwicklungen und Prozess“
im Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Stoffe, Teilchen und Strukturen“:
Biotop, Biozönose, Ökosystem, Nahrungspyramide, Nahrungsnetz, Produzenten, Konsumenten, Destruenten, Abiotische Faktoren, Biotische Faktoren, Parasitismus, Symbiose, Räuber-Beute-Beziehung, Tarnung
Bereich „Entwicklungen und Prozesse“:
Ökologische Stoffkreisläufe, Kreislauf der Gesteine
Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“:
Freilandbeobachtungen von Tieren und Pflanzen an Tümpel, Wiese, Wald, Museumsbesuche, Zoobesuche
6. Semester (Kompetenzmodul 6):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Systeme“
im Bereich „Naturwissenschaftliche Arbeitsweisen“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Systeme“:
Wald, Meer, Moor, Boden, Korallenriff, Fließgewässer, Stehende Gewässer, Hochgebirge, Wüste, Landwirtschaft, Treibhauseffekt, Überfischung der Meere, Müllproblematik, Ökologischer Fußabdruck, Hormone im Grundwasser, Naturschutz, Nationalparks, Renaturierung
Bereich „Naturwissenschaftliche Arbeitsweisen“:
Luftgütebestimmung mit Flechten, Biotopkartierung, Gewässergütebestimmung
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Rollenspiel zur Errichtung eines Naturschutzgebietes, Straßenbau, Schigebiete, Energiegewinnung
Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“:
Einkauf von Werkmaterial, Spielzeug, Nahrungsmittel, Bekleidung, Papierherstellung, Gütesiegel, Recycling, angemessenes Verhalten wie Müll- und Lärmvermeidung, Brandschutz
römisch IV. Jahrgang:
7. Semester (Kompetenzmodul 7):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Stoffe, Teilchen und Strukturen“
im Bereich „Wechselwirkungen“
im Bereich „Entwicklungen und Prozesse“
im Bereich „Naturwissenschaftliche Arbeitsweisen“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Stoffe, Teilchen und Strukturen“:
DNA, RNA, Chromosomen
Bereich „Wechselwirkungen“:
Mutationen, gonosomale Erbkrankheiten, autosomale Erbkrankheiten
Bereich „Entwicklungen und Prozesse“:
Proteinbiosynthese – der Weg vom Gen zum Merkmal, Genetischer Code, Mendelsche Regeln, Erbgänge, Stammbaumanalyse, Zwillingsforschung, Mitose, Meiose
Bereich „Naturwissenschaftliche Arbeitsweisen“:
Gentechnik (gentechnisch veränderte Stoffe), gesetzliche Grundlagen, Kennzeichnungspflicht, Klonen, In Vitro Fertilisation, Leihmutterschaft, Präimplantationsdiagnostik, Stammzellen, Gentherapie, Pränataldiagnostik
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Referat, Diskussion
Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“:
Ernährungsrichtlinien bei einem „Schmetterlingskind“
8. Semester (Kompetenzmodul 8, „Evolution und Verhalten“):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Wechselwirkungen“
im Bereich „Entwicklungen und Prozesse“
im Bereich „Naturwissenschaftliches Arbeiten“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das pädagogische Berufsfeld“
Bereich „Wechselwirkungen“:
Balzverhalten, Sozialverhalten, Sexualverhalten
Bereich „Entwicklungen und Prozesse“:
Evolution, Stammesgeschichte des Menschen, Darwin, Lamarck, Cuvier, Chemische und biologische Evolution, Fossilien, Urknalltheorie, Dinosaurier
Bereich „Naturwissenschaftliche Arbeiten“:
Filmsequenzen, Beobachtung im Tiergarten, Ethogramme, Zwillingsforschung, Altersbestimmung von Fossilien, Erforschung der Bienensprache, Analyse von Tierbehausungen
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Artgerechte Tierhaltung, menschliche Verhaltensweisen, Biographien berühmter Verhaltensforscher
Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“:
Besuch eines Tiergartens, Tierbeobachtung, Dinosaurier, Experimente
römisch eins. Jahrgang:
1. und 2. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Wechselwirkungen“
im Bereich „Entwicklungen und Prozesse“
im Bereich „Systeme“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Wechselwirkungen“:
Ess-, Trink-, Konsumverhalten, Ernährungsgewohnheiten, Säulen der Gesundheit, Grundlagen der ausgewogenen Ernährung
Bereich „Entwicklungen und Prozesse“:
Anleitung zur Führung von Ernährungsprotokollen bei Problemen mit Nahrungsmittelunverträglichkeit, Allergie, Gewicht
Bereich „Systeme“:
Einordnung der Nahrungsmittel nach ihrer Bedeutung für den Stoffwechsel, Lebensmittelqualität und deren Überprüfung, Abfallwirtschaft
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Nährstoffe und Stoffwechselprozesse
Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“:
Entstehung, Symptomatik und diätische Maßnahmen ausgewählter Erkrankungen
römisch II. Jahrgang:
3. Semester (Kompetenzmodul 3):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Wechselwirkungen“
im Bereich „Entwicklungen und Prozesse“
im Bereich „Systeme“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Wechselwirkungen“:
WHO-Gesundheitsbegriff, Hygiene im Alltag und Beruf
Bereich „Entwicklungen und Prozesse“:
Ausgewählte bakterielle, virale und parasitäre Erkrankungen, Impfungen
Bereich „Systeme“:
Ursachen und Symptome der häufigsten Erkrankungen aus diesem Formenkreis, Vorsorgeuntersuchungen, Bedeutung von Sport und Bewegung
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Lebensmittelhygiene, Betriebshygiene, Säulen der Gesundheit
Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“:
Entspannungsmethoden
4. Semester (Kompetenzmodul 4):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Wechselwirkungen“
im Bereich „Entwicklungen und Prozesse“
im Bereich „Systeme“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das pädagogische Berufsfeld“
Bereich „Wechselwirkungen“:
Stressfaktoren, Stressbewältigung
Bereich „Entwicklungen und Prozesse“:
Ergonomie
Bereich „Systeme“:
Familiäre und soziale Belastungen, Suchtgifte, Genussmittel,
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Grundlagen sicherheitstechnischer Maßnahmen und der Ersten Hilfe, Gesundheit am Arbeitsplatz
Bereich „Transfer in das pädagogische Berufsfeld“:
Beispiele für Hilfestellungen an Adressatinnen und Adressaten.
römisch eins. Jahrgang:
1. und 2. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Informatiksysteme, Mensch und Gesellschaft“
im Bereich „Publikation und Kommunikation“
im Bereich „Tabellenkalkulation und Datenbanken“
im Bereich „Medienbearbeitung“
im Bereich „Transfer in das pädagogische Berufsfeld“
Bereich „Informatiksysteme, Mensch und Gesellschaft“:
Hardwarekomponenten, Betriebssysteme, Installation, Benutzer- und Dateiverwaltung, Netzwerke
Bereich „Publikation und Kommunikation“:
Erstellung, Bearbeitung und Formatierung von Dokumenten
Bereich „Tabellenkalkulation und Datenbanken“:
Erstellung und Bearbeitung von Datenbanken und Tabellen, Berechnungen und Diagramme
Bereich „Medienbearbeitung“:
Bildformate, Nachbearbeitung von Bildern, Ein- und Ausgabegeräte
Bereich „Transfer in das pädagogische Berufsfeld“:
professionelle Vor-und Nachbereitungen für die Praxis, Praxisdokumentationen, Elterninformationen, Gestaltung von Arbeitsblättern, Abrechnungen, Ein- und Ausgabenrechnung, Datensicherungen
römisch III. Jahrgang:
5. Semester (Kompetenzmodul 5):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Informatiksysteme, Mensch und Gesellschaft“
im Bereich „Medienbearbeitung“
im Bereich „Publikation und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das pädagogische Berufsfeld“
Bereich „Informatiksysteme, Mensch und Gesellschaft“:
Datenschutzgesetz, Urheberrecht, Lizenzverträge, Shareware, Firewall, digitale Signatur
Bereich „Medienbearbeitung“:
Erstellung, Übertragung und Nachbearbeitung von Audio- und Videoaufnahmen
Bereich „Publikation und Kommunikation“:
Sicherung von Arbeitsstationen, Jugendschutz, Webfilter
Bereich „Transfer in das pädagogische Berufsfeld“:
Film- bzw. Audioprojekte, Aufbau einer sicheren Arbeitsumgebung
6. Semester (Kompetenzmodul 6):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Informatiksysteme, Mensch und Gesellschaft“
im Bereich „Medienbearbeitung“
im Bereich „Publikation und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das pädagogische Berufsfeld“
Bereich „Informatiksysteme, Mensch und Gesellschaft“:
Soziale Netzwerke, Cybermobbbing, Suchtverhalten
Bereich „Medienbearbeitung“:
Multimediale Präsentation
Bereich „Publikation und Kommunikation“:
E-Commerce, E-Banking, CMS-Systeme, webtaugliche Dateiformate
Bereich „Transfer in das pädagogische Berufsfeld“:
Erstellung einer einfachen Webseite, Elternabend mit Medieneinsatz
römisch eins. Jahrgang:
1. und 2. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Orientierung an Werten und Normen“
im Bereich „Sozialpädagogik“
im Bereich „Organisation von Entwicklungs- und Bildungsprozessen“
im Bereich „Basistechniken wissenschaftlichen Arbeitens“
Bereich „Orientierung an Werten und Normen“:
Grundbegriffe der Pädagogik und ihrer Bezugswissenschaften, Geschichte der Pädagogik und ihrer Richtungen, Verhältnis zwischen dem einzelnen Menschen und der sozialen Umwelt, das Verhältnis zwischen dem einzelnen Menschen und der Gesellschaft, Strukturen des Zusammenlebens
Bereich „Sozialpädagogik“:
Soziale Arbeit als Subsumtionsbegriff für Sozialpädagogik und Sozialarbeit, reaktive Sozialpädagogik, offensive Sozialpädagogik
Bereich „Organisation von Entwicklungs- und Bildungsprozessen“:
Spielformen, Kinderzeichnung, Entwicklung des kindlichen Spieles
Bereich „Basistechniken wissenschaftlichen Arbeitens“:
Zitierregeln, Literaturquellen, themenspezifische Literaturrecherchen
römisch II. Jahrgang:
3. Semester (Kompetenzmodul 3):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Orientierung an Werten und Normen“
im Bereich „Sozialpädagogik“
im Bereich „Lernen“
im Bereich „Organisation von Entwicklungs- und Bildungsprozessen“
im Bereich „Basistechniken wissenschaftlichen Arbeitens“
Bereich „Orientierung an Werten und Normen“:
Wechselwirkung von Theorie und Praxis
Bereich „Sozialpädagogik“:
Grundlegende Vertreterinnen und Vertreter
Bereich „Lernen“:
Wissens- und Verhaltensgedächtnis, Lernstrategien, Lern- und Leitungsmotivation
Bereich „Organisation von Entwicklungs- und Bildungsprozessen“:
Spieltheorien, Alltagssituationen, Praxisgeschehen
Bereich „Basistechniken wissenschaftlichen Arbeitens“:
Kurztexte aus Fachzeitschriften
4. Semester (Kompetenzmodul 4):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Modelle und Konzepte der Sozialpädagogik“
im Bereich „Lernen“
im Bereich „Organisation von Entwicklungs- und Bildungsprozessen“
im Bereich Basistechniken wissenschaftlichen Arbeitens“
Bereich „Modelle und Konzepte der Sozialpädagogik“:
Sozialpädagogik in der Zwischenkriegszeit
Bereich „Lernen“:
Lernbiografie, Lernstörungen, selbstreguliertes Lernen
Bereich „Organisation von Entwicklungs- und Bildungsprozessen“:
Grundlegende Vertreterinnen und Vertreter
Bereich „Basistechniken wissenschaftlichen Arbeiten“:
Kurztexte aus Fachzeitschriften, Handbüchern
römisch III. Jahrgang:
5. Semester (Kompetenzmodul 5):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Orientierung an Werten und Normen“
im Bereich „Modelle und Konzepte der Sozialpädagogik“
im Bereich „Organisation von Entwicklungs- und Bildungsprozessen“
im Bereich „Basistechniken wissenschaftlichen Arbeitens“
Bereich „Orientierung an Werten und Normen“:
Erziehungsstilforschung, Erziehungsmaßnahmen, Alltagssituationen, Praxisgeschehen
Bereich „Modelle und Konzepte der Sozialpädagogik“:
Lebensweltorientierung, Lebensbewältigung, Sozialraumorientierung, Capability Approach
Bereich „Organisation von Entwicklungs- und Bildungsprozessen“:
grundlegende Vertreterinnen und Vertreter
Bereich „Basistechniken wissenschaftlichen Arbeitens“:
Texte für Zielgruppen: Mitschülerinnen und Mitschüler, Eltern, Publikumszeitschrift
6.Semester (Kompetenzmodul 6):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Orientierung an Werten und Normen“
im Bereich „Sozialpädagogik“
im Bereich „Organisation von Entwicklungs- und Bildungsprozessen“
im Bereich „Basistechniken wissenschaftlichen Arbeitens“
Bereich „Orientierung an Werten und Normen“:
Montessoripädagogik, Erlebnispädagogik, Traumapädagogik, Industriegesellschaft, (Zweite) Moderne, Wissensgesellschaft
Bereich „Sozialpädagogik“:
Lebensbewältigung und soziale Aneignung
Bereich „Organisation von Entwicklungs- und Bildungsprozessen“:
Soziales Handeln, Rolle, Kultur, Macht
Bereich „Basistechniken wissenschaftlichen Arbeitens“:
Fachbücher unterschiedlicher Disziplinen
römisch IV. Jahrgang:
7. Semester (Kompetenzmodul 7):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Modelle und Konzepte der Sozialpädagogik“
im Bereich „Orientierung an Werten und Normen“
im Bereich „Organisation von Entwicklungs- und Bildungsprozessen“
im Bereich „Basistechniken des wissenschaftlichen Arbeitens“
Bereich „Modelle und Konzepte der Sozialpädagogik“:
Lebensweltorientierung und Kinder- und Jugendhilfe, Sozialraumorientierung und Jugendarbeit
Bereich „Orientierung an Werten und Normen“:
Das Bild vom Menschen aus der Sicht unterschiedlicher Erklärungsansätze
Bereich „Organisation von Entwicklungs- und Bildungsprozessen“:
Sozioökonomische und psychosoziale Risiko- und Schutzfaktoren
Bereich „Basistechniken wissenschaftlichen Arbeitens“:
traditionelle und neue Medien
8. Semester (Kompetenzmodul 8)
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Modelle und Konzepte der Sozialpädagogik“
im Bereich „Orientierung an Werten und Normen“
im Bereich „Organisation von Entwicklungs- und Bildungsprozessen“
im Bereich „Basistechniken des wissenschaftlichen Arbeitens“
Bereich „Modelle und Konzepte der Sozialpädagogik“:
Lebensbewältigung und Entwicklungspsychologie, Sozialraumorientierung und Soziologie
Bereich „Orientierung an Werten und Normen“:
Attributierungsmodelle
Bereich „Organisation von Entwicklungs- und Bildungsprozessen“:
Emerging Adulthood, Eltern-Kind-Beziehung, Peer-Beziehung, Partnerschaft, Berufseinstieg
Bereich „Basistechniken wissenschaftlichen Arbeitens“:
Fachpraktische und fachtheoretische Inhalte mit einander verbinden
römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9, „Einführung in die Pädagogik (einschl. Psychologie und Philosophie)“:
9. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Modelle und Konzepte der Sozialpädagogik“
im Bereich „Diversity“
im Bereich „Orientierung an Werten und Normen“
im Bereich „Organisation von Entwicklungs- und Bildungsprozessen“
im Bereich „Basistechniken des wissenschaftlichen Arbeitens“
Bereich „Modelle und Konzepte der Sozialpädagogik“:
Capability Approach und Autonomie der Adressatinnen und Adressaten
Bereich „Diversity“:
Doing Gender
Bereich „Orientierung an Werten und Normen“:
Menschenrechte, Kinderrechte
Bereich „Organisation von Entwicklungs- und Bildungsprozessen“:
soziale Beziehungen, Familie, Beruf, Arbeit, Gesundheit, Sterben und Tod
Bereich „Basistechniken wissenschaftlichen Arbeitens“:
(Teilnehmende) Beobachtung, Fragebogen, Experteninterview, Leitfrageninterview, Dokumentenanalyse, einfache Methoden er Datenanalyse
10. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Orientierung an Werten und Normen“
im Bereich „Basistechniken des wissenschaftlichen Arbeitens“
Bereich „Orientierung an Werten und Normen“:
Familiensoziologie, Jugendsoziologie, Organisationssoziologie
Bereich „Basistechniken wissenschaftlichen Arbeitens“:
Breites Themenspektrum
römisch eins. Jahrgang: 1 einstündige Schularbeit pro Semester,
römisch II. Jahrgang: 1 einstündige Schularbeit im 3. Semester, 1 einstündige Schularbeit im 4. Semester,
römisch III. Jahrgang:1 ein- oder zweistündige Schularbeit im 5. Semester, 1 ein- oder zweistündige Schularbeit im 6. Semester,
römisch IV. Jahrgang: 1 zweistündige Schularbeit im 7. Semester, 1 zweistündige Schularbeit im 8. Semester,
römisch fünf. Jahrgang: 1 zwei- oder dreistündig Schularbeit (andere Dauer als im 10. Semester), 1 zwei- oder dreistündige Schularbeit, (andere Dauer als im 9. Semester).
römisch III. Jahrgang:
5. Semester (Kompetenzmodul 5):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Orientierung an Werten und Normen“
im Bereich „Kommunikation und Sprache“
im Bereich „Basistechniken wissenschaftlichen Arbeitens“
im Bereich „Organisation von Entwicklungs- und Bildungsprozessen“
im Bereich „Intervention“
Bereich „Orientierung an Werten und Normen“:
Historische Entwicklung des Umgangs mit Menschen mit Behinderungen
Bereich „Kommunikation und Sprache“:
Separation, Segregation – Integration, Inklusion – Exklusion,
Bereich „Basistechniken wissenschaftlichen Arbeitens“:
Bibliotheksrecherche, Internetrecherche, Unterschiedliche Lesetechniken
Bereich „Organisation von Entwicklungs- und Bildungsprozessen“:
Gesetzliche Voraussetzungen, strukturelle Voraussetzungen, personelle Voraussetzungen, Ressourcenanalyse
Bereich „Intervention“:
Kennen lernen unterschiedlicher Einrichtungen
6. Semester (Kompetenzmodul 6):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Selbstmanagement und berufliche Sozialisation“
im Bereich „Kommunikation und Sprache“
im Bereich „Basistechniken wissenschaftlichen Arbeitens“
im Bereich „Organisation von Entwicklungs- und Bildungsprozessen“
Bereich „Selbstmanagement und berufliche Sozialisation“:
Erscheinungsbilder und Verhalten von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen
Bereich „Kommunikation und Sprache“:
Referate im Team
Bereich „Basistechniken wissenschaftlichen Arbeitens“:
Fachartikel, Medienbeiträge
Bereich „Organisation von Entwicklungs- und Bildungsprozessen“:
Personelle, zeitliche, räumliche Strukturen
römisch IV. Jahrgang:
7. Semester (Kompetenzmodul 7):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Orientierung an Werten und Normen“
im Bereich „Kommunikation und Sprache“
im Bereich „Basistechniken wissenschaftlichen Arbeitens“
im Bereich „Diversity“
im Bereich „Organisation von Entwicklungs- und Bildungsprozessen“
im Bereich „Intervention“
Bereich „Orientierung an Werten und Normen“:
Deklaration der Menschenrechte, der UN-Charta über die Rechte der Kinder, Vergleich des Umgangs mit Menschen mit Behinderungen in anderen Kulturen, Wechselwirkung: wissenschaftliche Erkenntnisse – gesellschaftspolitische Bedingungen – Entscheidungen, Wertgrundlagen, Normen, Menschenbild
Bereich „Kommunikation und Sprache“:
Normalisierung, Selbstbestimmung, Empowerment, Subsidiarität, unterstützende Kommunikation, non- und paraverbale Elemente bei der Kommunikation
Bereich „Basistechniken wissenschaftlichen Arbeitens“:
Fachartikel, Medienbeiträge
Bereich „Diversity“:
Modelle der Inklusion und Integration, Klassifikation der WHO
Bereich „Organisation von Entwicklungs- und Bildungsprozessen“:
Veränderung der Raumstrukturen, Auswahl von geeigneten Spielmaterialien, administrative Erfordernisse, gesetzliche Grundlagen, Hilfs- und Assistenzmodell, Kinder- und Jugendhilfe und Behindertengesetze, verschiedene Träger und Organisationen
Bereich „Intervention“:
Ressourcenorientierte Förderkonzepte
8. Semester (Kompetenzmodul 8):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Selbstmanagement und berufliche Sozialisation“
im Bereich „Kommunikation und Sprache“
im Bereich „Basistechniken wissenschaftlichen Arbeitens“
im Bereich „Diversity“
im Bereich „Organisation von Entwicklungs- und Bildungsprozessen“
Bereich „Selbstmanagement und berufliche Sozialisation“:
Erscheinungsbilder und Verhaltensäußerungen von Jugendlichen, (jungen) Erwachsenen, Beobachtungsmethoden, Supervision, Coaching
Bereich „Kommunikation und Sprache“:
Fachgespräche
Bereich „Basistechniken wissenschaftlichen Arbeitens“:
Fachartikel, Medienbeiträge
Bereich „Diversity“:
Bio-psycho-soziale Aspekte
Bereich „Organisation von Entwicklungs- und Bildungsprozessen“:
Personelle, zeitliche, räumliche Strukturen, Bindung und Beziehung
römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:
9. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Selbstmanagement und berufliche Sozialisation“
im Bereich „Lernen“
im Bereich „Basistechniken wissenschaftlichen Arbeitens“
Bereich „Selbstmanagement und berufliche Sozialisation“:
Literatur, Unterstützungsmaßnahmen für Betroffene und Angehörige, Gesundheitserhaltende Faktoren, Unterschiedliche Wissenschafts- und Berufsdisziplinen, Unterstützungsmaßnahmen im Alltag
Bereich „Lernen“:
Bio-psycho-soziale Aspekte, personenbezogene Faktoren, Psychotherapieformen, systemischer Blick
Bereich „Basistechniken wissenschaftlichen Arbeitens“:
Fachzeitschriften, Fachliteratur, Studien
10. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Kooperation, Sozial- und Projektmanagement“
im Bereich „Intervention“
Bereich „Kooperation, Sozial- und Projektmanagement“:
Unterschiedliche Wissenschafts- und Berufsdisziplinen, Unterstützungsmaßnahmen im Alltag
Bereich „Intervention“:
Beobachtung, Dokumentation, Gestaltung von Interaktion und Umfeld im Alltag von sozialpädagogischen Einrichtungen, Formen und Auswirkungen von Wahrnehmungsprozessen, Neurowissenschaften, Elterngespräche, Entwicklungsgespräche, Selbsthilfegruppen
römisch eins. Jahrgang:
1. und 2. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Orientierung an Werten und Normen“
im Bereich „Basistechniken wissenschaftlichen Arbeitens“
im Bereich „Organisation von Entwicklungs- und Bildungsprozessen“
im Bereich „Handlungsfelder der Sozialpädagogik“
Bereich „Orientierung an Werten und Normen“:
Entwicklungsaufgaben
Bereich „Basistechniken wissenschaftlichen Arbeitens“:
Fachsprache, Bildungsmittel für den Freizeitbereich
Bereich „Organisation Entwicklungs- und von Bildungsprozessen“:
Motivation, Planungsprinzipien von Bildungs- und Spielangeboten, Spiel- und Freizeitangebote für unterschiedliche Adressat/innengruppen
Bereich „Handlungsfelder der Sozialpädagogik“:
Fachsprache, Überblick über die Arbeitsfelder der Sozialpädagogik, Aufgabenbereiche von Sozialpädagoginnen und -pädagogen, Spezifika des Berufsbildes
römisch II. Jahrgang:
3. Semester (Kompetenzmodul 3):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Kommunikation und Sprache“
im Bereich „Basistechniken wissenschaftlichen Arbeitens“
im Bereich „Organisation von Entwicklungs- und Bildungsprozessen“
Bereich „Kommunikation und Sprache“:
Feedbackmethoden für Gruppen, Selbst- und Fremdwahrnehmung, Durchführung und Reflexion von Bildungsangeboten, Ansätze der Analyse und Reflexion von Bildungssituationen
Bereich „Basistechniken wissenschaftlichen Arbeitens“:
Fachzeitschriften, fachspezifische Quellen
Bereich „Organisation von Entwicklungs- und Bildungsprozessen“:
Formen der Alltags- und Festgestaltung, praktikumsbezogene Konzeptarbeit, Planung
4. Semester (Kompetenzmodul 4):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Basistechniken wissenschaftlichen Arbeitens“
im Bereich „Kooperation, Sozial- und Projektmanagement“
im Bereich „Organisation von Entwicklungs- und Bildungsprozessen“
im Bereich „Handlungsfelder der Sozialpädagogik“
Bereich „Basistechniken wissenschaftlichen Arbeitens“:
Aktuelle Bildungsmittel für unterschiedliche Sozialformen, Fachzeitschriften, fachspezifische Quellen
Bereich „Kooperation, Sozial- und Projektmanagement“:
Kooperation mit Eltern und Erziehungsberechtigten, Methoden zum Setting der Kooperationsformen, Zusammenarbeit Schule und Tagesbetreuung, Konzepte
Bereich „Organisation von Entwicklungs- und Bildungsprozessen“:
Begriffe „Gruppe, Team“, Grundlagen zu Gruppenentwicklung, -leitung und Steuerung von Gruppenprozessen
Bereich „Handlungsfelder der Sozialpädagogik“:
Überblick zur Entwicklung der Sozialpädagogik und Sozialen Arbeit
römisch III. Jahrgang:
5. Semester (Kompetenzmodul 5):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Kommunikation und Sprache“
im Bereich „Basistechniken wissenschaftlichen Arbeitens“
im Bereich „Kooperation, Sozial- und Projektmanagement“
im Bereich „Organisation von Entwicklungs- und Bildungsprozessen“
Bereich „Kommunikation und Sprache“:
Einführung in Methoden und Modelle der Kommunikation und Gesprächsführung
Bereich „Basistechniken wissenschaftlichen Arbeitens“:
Bibliothek, Ludothek, Kriterien zur Spiel- und Medienbewertung
Bereich „Kooperation, Sozial- und Projektmanagement“:
Einflussfaktoren für Gruppenleitung
Bereich „Organisation von Entwicklungs- und Bildungsprozessen“:
Gruppendynamik und -pädagogik: Gruppen- und Teamentwicklung, Methoden der Gruppen- und Teamleitung, Einflussfaktoren für Rollen und Settings
6. Semester (Kompetenzmodul 6):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Lernen“
im Bereich „Basistechniken wissenschaftlichen Arbeitens“
im Bereich „Kooperation, Sozial- und Projektmanagement“
im Bereich „Intervention“
Bereich „Lernen“:
Komplexität sozialpädagogischer Lebensräume, individuelle Zielarbeit, Ansätze der sozialpädagogischen Fallarbeit
Bereich „Basistechniken wissenschaftlichen Arbeitens“:
Bibliothek, Ludothek, Kriterien zur Spiel- und Medienbewertung, Fördermaterialien
Bereich „Kooperation, Sozial- und Projektmanagement“:
Professionen in sozialpädagogischen Einrichtungen und deren Umfeld, Arbeitsweisen für die interdisziplinäre Zusammenarbeit
Bereich „Intervention“:
Nahraumanalyse, Einführung in die Methoden der Verhaltensbeobachtung und Verhaltensmodifikation, Berichts- und Dokumentationswesen
römisch IV. Jahrgang:
7. Semester (Kompetenzmodul 7):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Basistechniken wissenschaftlichen Arbeitens“
im Bereich „Diversity“
im Bereich „Organisation von Entwicklungs- und Bildungsprozessen“
im Bereich „Intervention“
im Bereich „Handlungsfelder der Sozialpädagogik“
Bereich „Basistechniken wissenschaftlichen Arbeitens“:
Projektdokumentation, Textvergleich, arbeitsfeldspezifische Bildungsmittel
Bereich „Diversity“:
Grundlagen Diversity und Genderpädagogik
Bereich „Organisation von Entwicklungs- und Bildungsprozessen“:
Gruppendynamik, Themenzentrierte Interaktion
Bereich „Intervention“:
Verantwortungsbereiche, Konflikt: Entstehung, Bearbeitung, Lösungsstrategien
Bereich „Handlungsfelder der Sozialpädagogik“:
Lebensraumanalyse und Falldarstellung, Überblick über sozialpädagogische Konzepte und Arbeitsweisen (Erlebnispädagogik, Grundlagen Case Management, Sozialpädagogische Diagnose, Empowerment
8. Semester (Kompetenzmodul 8):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Selbstmanagement und berufliche Sozialisation“
im Bereich „Kommunikation und Sprache“
im Bereich „Kooperation, Sozial- und Projektmanagement“
im Bereich „Organisation von Entwicklungs- und Bildungsprozessen“
im Bereich „Intervention“
im Bereich „Handlungsfelder der Sozialpädagogik“
Bereich „Selbstmanagement und berufliche Sozialisation“:
Qualitätskriterien professionellen Handelns, Bildungsbiografie
Bereich „Kommunikation und Sprache“:
Vertiefung der Theorien, Methoden und Modelle zur Kommunikation und Interaktion, wie Mediation, Beratung, gewaltfreie Kommunikation, Beziehungsgestaltung
Bereich „Kooperation, Sozial- und Projektmanagement“:
Teamarbeit
Bereich „Organisation von Entwicklungs- und Bildungsprozessen“:
Konzepte und Arbeitsweisen im Kontext ausgewählter sozialpädagogischer Arbeitsfelder
Bereich „Intervention“:
Methoden zur Konfliktbearbeitung und –lösung
Bereich „Handlungsfelder der Sozialpädagogik“:
Grundbegriffe Interkultureller Pädagogik, Grundlagen zu Schulsozialpädagogik
römisch fünf. Jahrgang (Kompetenzmodul 9):
9. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Selbstmanagement und berufliche Sozialisation“
im Bereich „Basistechniken wissenschaftlichen Arbeitens“
im Bereich „Diversity“
im Bereich „Handlungsfelder der Sozialpädagogik“
Bereich „Selbstmanagement und berufliche Sozialisation“:
Burnout, allgemeine Prävention, Psychohygiene, Funktionsweisen von Supervision
Bereich „Basistechniken wissenschaftlichen Arbeitens“:
Themenspezifische Fachliteratur und Bildungsmittel
Bereich „Diversity“:
Grundlagen der Gender- und Diversityforschung, Umgang mit individuellen und transkulturellen Unterschieden
Bereich „Handlungsfelder der Sozialpädagogik“:
Sensibilisierung für Beziehungsabbrüche, Trauerarbeit, Scheidung, Resilienz, Biografiearbeit
10. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Organisation von Entwicklungs- und Bildungsprozessen“
im Bereich „Intervention“
im Bereich „Handlungsfelder der Sozialpädagogik“
Bereich „Organisation von Entwicklungs- und Bildungsprozessen“:
Methoden und Verfahren zur Qualitätssicherung, Qualitätskriterien, Öffentlichkeitsarbeit
Bereich „Interventionen“:
Auseinandersetzung mit dem Thema Gewalt und Aggression, adressatinnen- und adressatenspezifische Deeskalations- und Nachbearbeitungsstrategien, Suchtprävention
Bereich „Handlungsfelder der Sozialpädagogik“:
Theorien und Methoden zum Thema Krise und Krisenbewältigung, Spezifika sozialpädagogischer Arbeitsfelder wie Frauenhaus, Beratungsstellen, Menschen mit psychischen Erkrankungen, Senioren
römisch eins. Jahrgang: 1 einstündige Schularbeit pro Semester,
römisch II. Jahrgang: 1 einstündige Schularbeit im 3. Semester, 1 einstündige Schularbeit im 4. Semester,
römisch III. Jahrgang: 1 zweistündige Schularbeit im 5. Semester, 1 zweistündige Schularbeit im 6. Semester,
römisch IV. Jahrgang: 1 zweistündige Schularbeit im 7. Semester, 1 zweistündige Schularbeit im 8. Semester,
römisch fünf. Jahrgang: 1 zwei- oder dreistündig Schularbeit (andere Dauer als im 10. Semester), 1 zwei- oder dreistündige Schularbeit, (andere Dauer als im 9. Semester).
römisch II. Jahrgang:
3. Semester (Kompetenzmodul 3):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Kommunikation und Sprache“
im Bereich „Lernen“
im Bereich „Organisation von Entwicklungs- und Bildungsprozessen im Praxisfeld“
im Bereich „Handlungsfelder der Sozialpädagogik“
Bereich „Kommunikation und Sprache“:
Mündliche und schriftliche Reflexionsmethoden, Selbst- und Fremdwahrnehmung
Bereich „Lernen“:
Modellverhalten
Bereich „Organisation von Entwicklungs- und Bildungsprozessen im Praxisfeld“:
Planungsmodelle
Bereich „Handlungsfelder der Sozialpädagogik“:
Exemplarische Konzepte und Charakteristika von Tages- und Nachmittagsbetreuungseinrichtungen, Angebote aus unterschiedlichen Spiel- und Bildungsbereichen, Verhalten von Spielleiterinnen und Spielleitern, Motivation
4. Semester (Kompetenzmodul 4):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Selbstmanagement und berufliche Sozialisation“
im Bereich „Kommunikation und Sprache“
im Bereich „Organisation von Entwicklungs- und Bildungsprozessen im Praxisfeld“
im Bereich „Handlungsfelder der Sozialpädagogik“
Bereich „Selbstmanagement und berufliche Sozialisation“:
Vereinbarungen und Verbindlichkeiten vor und nach dem Praktikum/während des Praktikums
Bereich „Kommunikation und Sprache“:
Kriterien der Reflexion und Analyse, Methoden der Selbstwahrnehmung und -einschätzung
Bereich „Organisation von Entwicklungs- und Bildungsprozessen im Praxisfeld“:
Planungsmodelle, strukturierte Bildungsangebote, adäquater Einsatz von Bildungsmitteln, Sozialformen
Bereich „Handlungsfelder der Sozialpädagogik“:
Soziokulturelle und anthropogene Voraussetzungen, sozialpädagogische Aufgaben, Bildungsangebote für die Zielgruppe
römisch III. Jahrgang:
5. Semester (Kompetenzmodul 5):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Selbstmanagement und berufliche Sozialisation“
im Bereich „Lernen“
im Bereich „Organisation von Entwicklungs- und Bildungsprozessen im Praxisfeld“
im Bereich „Intervention“
Bereich „Selbstmanagement und berufliche Sozialisation“:
Vereinbarungen und Verbindlichkeiten vor und nach dem Praktikum/während des Praktikums, Arbeitshaltung, Modellfunktion
Bereich „Lernen“:
Einflussfaktoren, Entwicklungshorizont, persönliche
Bereich „Organisation von Entwicklungs- und Bildungsprozessen im Praxisfeld“:
Präzisierung der Planungsmodelle, Erweiterung der Fachsprache, Leistungsdokumentation
Bereich „Intervention“:
Bildungsangebote für die Zielgruppe, Medien
6. Semester (Kompetenzmodul 6):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Orientierung an Werten und Normen“
im Bereich „Selbstmanagement und berufliche Sozialisation“
im Bereich „Kooperation, Sozial- und Projektmanagement“
im Bereich „Organisation von Entwicklungs- und Bildungsprozessen im Praxisfeld“
im Bereich „Intervention“
im Bereich „Handlungsfelder der Sozialpädagogik“
Bereich „Orientierung an Werten und Normen“:
Berufsgesinnung, kasuistisches Tagebuch, Methoden zur Reflexion in Einzel- und Gruppensettings, Peer-Beratung
Bereich „Selbstmanagement und berufliche Sozialisation“:
Berufliche Anforderungen, Zeitmanagement, Organisationsaufgaben, Feedbackmethoden, Entwicklungsaufgaben
Bereich „Kooperation, Sozial- und Projektmanagement“:
Elemente von Projektarbeit, Datenschutz, Formen der Teamarbeit, Haltungen für Teamarbeit
Bereich „Organisation von Entwicklungs- und Bildungsprozessen im Praxisfeld“:
Pädagogische Konzepte des Praxisfeldes, Wochenplanungen, Aufsichtspflicht
Bereich „Intervention“:
Methoden der Beobachtung und Evaluation
Bereich „Handlungsfelder der Sozialpädagogik“:
Institutionelle Aufgaben, Aspekte von gelingenden Interaktionen in verschiedenen sozialen Settings
römisch IV. Jahrgang:
7. Semester (Kompetenzmodul 7):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Selbstmanagement und berufliche Sozialisation“
im Bereich „Lernen“
im Bereich „Organisation von Entwicklungs- und Bildungsprozessen“
im Bereich „Intervention“
Bereich „Selbstmanagement und berufliche Sozialisation“:
Gegenüberstellung eigene Sozialisation und Berufssozialisation
Bereich „Lernen“:
Vertiefte Auseinandersetzung mit der Rolle als Teammitglied, Aspekte des Führungsverhaltens in Gruppen, Erweiterung des pädagogischen Rollenverständnisses
Bereich „Organisation von Entwicklungs- und Bildungsprozessen“:
Institutionelle und pädagogische Rahmenbedingungen des Praxisfeldes
Bereich „Intervention“:
Methoden der Gesprächsführung, Verhaltensmodifikation, Zielarbeit, Gruppendynamik
8. Semester (Kompetenzmodul 8):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Orientierung an Werten und Normen“
im Bereich „Lernen“
im Bereich „Kooperation, Sozial- und Projektmanagement“
im Bereich „Diversity“
im Bereich „Organisation von Entwicklungs- und Bildungsprozessen im Praxisfeld“
Bereich „Orientierung an Werten und Normen“:
Wertesysteme, Pädagogische Haltung, Pädagogische (Bildungs- und/oder Leistungs-) Aufträge
Bereich „Lernen“:
Vertiefungsgebiete professionellen Handelns, Potentialanalyse, Datenschutz, Fachsprache im Dokumentations- und Berichtswesen, Anamnese, Entwicklungsbericht
Bereich „Kooperation, Sozial- und Projektmanagement“:
Professionelles Nähe-Distanz-Verhältnis, Abgrenzungsproblematik, Rollenerwartungen
Bereich „Diversity“:
Erklärungswissen für Lebenslageanalyse, geschlechterrelevante Handlungswissen, Interkulturalität
Bereich „Organisation von Entwicklungs- und Bildungsprozessen im Praxisfeld“:
Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Förder- und Entwicklungskonzepten, Organisations- und Arbeitskonzepte, Individualplanungen
römisch fünf. Jahrgang (Kompetenzmodul 9):
9. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Selbstmanagement und berufliche Sozialisation“
im Bereich „Kommunikations- und Sprachkompetenz“
im Bereich „Organisation von Entwicklungs- und Bildungsprozessen im Praxisfeld“
im Bereich „Intervention“
Bereich „Selbstmanagement und berufliche Sozialisation“:
Kompetenzportfolio, Berufsethos
Bereich „Kommunikations- und Sprachkompetenz“:
Fachsprache, Beratungsmodelle
Bereich „Organisation von Entwicklungs- und Bildungsprozessen im Praxisfeld“:
Qualitätsmerkmale von sozialpädagogischen Angeboten, Konzeptentwicklung und -vergleiche
Bereich „Intervention“:
Problemlösungsorienierte Arbeitsweisen, Aufgaben in multiprofessionellen Teams, Angehörigenarbeit, Fallverlaufskonferenzen
10. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Orientierung an Werten und Normen“
im Bereich „Selbstmanagement und berufliche Sozialisation“
im Bereich „Diversity“
im Bereich „Organisation von Entwicklungs- und Bildungsprozessen im Praxisfeld“
Bereich „Orientierung an Werten und Normen“:
Soziale Werte und Normen im gesellschaftlichen Kontext
Bereich „Selbstmanagement und berufliche Sozialisation“:
Psychohygiene, Kompetenzmodelle, Leistungssysteme
Bereich „Diversity“:
Interdisziplinäre Zusammenarbeit, Angehörigenarbeit, Interkulturalität, sexuelle Orientierung
Bereich „Organisation von Entwicklungs- und Bildungsprozessen im Praxisfeld“:
Planungs- und Analysekompetenz, Interaktions- und Kommunikationskompetenz, Reflexions- und Evaluationskompetenz, Fallkompetenz, Systemkompetenz
Blockpraktika:
römisch II. Jahrgang: 1 Woche Blockpraktikum
römisch III. Jahrgang: 2 Wochen Blockpraktikum
römisch IV. Jahrgang: 3 Wochen Blockpraktikum
(nach standortspezifischen Gegebenheiten jeweils entweder im ersten oder im zweiten Semester/im entsprechenden Kompetenzmodul)
römisch fünf. Jahrgang: 3 Wochen Blockpraktikum (im ersten Semester/Kompetenzmodul 9)
Ferialpraktikum: 2 Wochen (wahlweise zwischen römisch III. und römisch IV. oder römisch IV. und römisch fünf. Jahrgang)
römisch III. Jahrgang:
5. Semester (Kompetenzmodul 5):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Orientierung an Werten und Normen“
im Bereich „Kooperation, Sozial- und Projektmanagement“
im Bereich „Handlungsfelder der Sozialpädagogik“
im Bereich „Rechtsgrundlagen der Sozialpädagogik“
Bereich „Orientierung an Werten und Normen“:
Kodex der Social Work Ethics und Values
Bereich „Kooperation, Sozial- und Projektmanagement“:
Dienstleistungen des Wohlfahrtsstaates
Bereich „Handlungsfelder der Sozialpädagogik“:
Rechtsgrundlagen von Trägern von Einrichtungen Sozialer Arbeit
Bereich „Rechtsgrundlagen der Sozialpädagogik“:
Privatrecht
6. Semester (Kompetenzmodul 6):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Kooperation, Sozial- und Projektmanagement“
im Bereich „Organisation von Entwicklungs- und Bildungsprozessen“
im Bereich „Rechtsgrundlagen der Sozialpädagogik“
Bereich „Kooperation, Sozial- und Projektmanagement“:
Qualitätsmanagement
Bereich „Organisation von Entwicklungs- und Bildungsprozessen“:
Öffentlichkeitsarbeit, Marketing im Sozialbereich
Bereich „Rechtsgrundlagen der Sozialpädagogik“:
Strafrecht, Suchmittelrecht
römisch IV. Jahrgang:
7. Semester (Kompetenzmodul 7):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Orientierung an Werten und Normen“
im Bereich „Kooperation, Sozial- und Projektmanagement“
im Bereich „Handlungsfelder der Sozialpädagogik“
im Bereich „Rechtsgrundlagen der Sozialpädagogik“
Bereich „Orientierung an Werten und Normen“:
Berufsethik, Menschenrechte und Menschenwürde, Unterstützungsmanagement, Kinderrechtsgesetz, Jugendhilfegesetz, Behindertengesetz
Bereich „Kooperation, Sozial- und Projektmanagement“:
Sozialpolitik in Österreich, Managementtheorien, Sozialmanagement
Bereich „Handlungsfelder der Sozialpädagogik“:
sozialräumliche Angebote der Region
Bereich „Rechtsgrundlagen der Sozialpädagogik“:
Gerichtsbarkeit
8. Semester (Kompetenzmodul 8):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Kooperation, Sozial- und Projektmanagement“
im Bereich „Organisation von Entwicklungs- und Bildungsprozessen“
im Bereich „Rechtsgrundlagen der Sozialpädagogik“
Bereich „Kooperation, Sozial- und Projektmanagement“:
Konzepte des Projektmanagements, Veranstaltungsgesetz
Bereich „Organisation von Entwicklungs- und Bildungsprozessen“:
Qualitätsmanagement
Bereich „Rechtsgrundlagen der Sozialpädagogik“:
Gewaltschutz, Familienrecht, Eherecht, Pflege- und Adoptionsrichtlinien
römisch fünf. Jahrgang (Kompetenzmodul 9):
9. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Kooperation, Sozial- und Projektmanagement“
im Bereich „Rechtsgrundlagen der Sozialpädagogik“
Bereich „Kooperation, Sozial- und Projektmanagement“:
Konzepte aus dem Diversity Management, Evaluationsmethoden, Personalentwicklungsstrategien
Bereich „Rechtsgrundlagen der Sozialpädagogik“:
Jugendschutz, Jugendhilfe, Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht, Sachwalterschaftsrecht, Sozialrecht, Bewohnervertretung, Arbeitgeber- und Arbeitnehmerrecht, Interessenvertretungen
10. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Kooperation, Sozial- und Projektmanagement“:
im Bereich „Rechtsgrundlagen der Sozialpädagogik“:
Bereich „Kooperation, Sozial- und Projektmanagement“:
Evaluationsmethoden
Bereich „Rechtsgrundlagen der Sozialpädagogik“:
Jugendschutz, Jugendhilfe, Familienrecht, Kinderbetreuungsgesetz, Aufsichtspflicht
römisch II. Jahrgang:
3. Semester (Kompetenzmodul 3):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Grundlagen des Lernens“
im Bereich „Lernstile und Lerndidaktik“
im Bereich „Lernhilfe“
Bereich „Grundlagen des Lernens“:
Gehirnforschung, Lernforschung
Bereich „Lerndidaktik und Lernhilfe“:
Lernstilanalysen, zielgruppenspezifische Lernmethoden
Bereich „Lernhilfe“:
Lernhilfe im Kontext des Lernens, Grundlagen des österreichischen Schulsystems
4. Semester (Kompetenzmodul 4):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Lernstile und Lerndidaktik“
im Bereich „Lernhilfe“
Bereich „Lernstile und Lerndidaktik“:
Methoden der Lernhilfe und des Lerncoachings, Lernatmosphäre, individuelle Lernpläne, Entspannung, Rahmenbedingungen des Lernens, Motivation
Bereich „Lernhilfe“:
Lernspiele, Lernsoftware, Fehlerhäufigkeiten, Fachliteratur
römisch eins. Jahrgang:
1. und 2. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Bild erfassen“
im Bereich „Bild konzipieren bzw. machen“
im Bereich „Bild verwenden“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das sozialsozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Bild erfassen“:
Bildbetrachtung, grundlegende Kompositions- und Gestaltungslehre, Farbe und Farbtheorien
Bereich „Bild konzipieren bzw. machen“:
Grunderfahrungen mit Material und Werkzeug, grundlegende grafische und malerische Techniken, Typografie und Layout, Studien vor dem Objekt, Skizze, Studie und Entwurf
Bereich „Bild verwenden“:
Bildgeschichte, Collage, Montage, Assemblage, Decollage, Ready Made, Object trouvé
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Präsentation, Inhalt, Auftreten, Körpersprache
Bereich „Transfer in das sozialsozialpädagogische Berufsfeld“:
Planung von Vermittlung einfacher bildnerischer Techniken und Materialien
römisch II. Jahrgang:
3. Semester (Kompetenzmodul 3, „Schwerpunkt Grafik“):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Bild erfassen“
im Bereich „Bild konzipieren bzw. machen“
im Bereich „Bild verwenden“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das sozialsozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Bild erfassen“:
Bildorganisation, Ornament, Kunstbetrachtung, Bildgattungen
Bereich „Bild konzipieren bzw. machen“:
Grundlegende grafische und malerische Techniken, elementare Druckgrafik
Bereich „Bild verwenden“:
Bild im Kontext
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Arbeitsprozess und -ergebnis
Bereich „Transfer in das sozialsozialpädagogische Berufsfeld“:
Vermittlung einfacher bildnerischer Techniken und Materialien
4. Semester (Kompetenzmodul 4, „Schwerpunkt Illustration“):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Bild erfassen“
im Bereich „Bild konzipieren bzw. machen“
im Bereich „Bild verwenden“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das sozialsozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Bild erfassen“:
Bildbetrachtung, Kunstbetrachtung, Ikonografie
Bereich „Bild konzipieren bzw. machen“:
Zeichen und Logo, Illustration, Bildgeschichte, Bilderbuch, Comic, Pop Up
Bereich „Bild verwenden“:
Assoziationsketten, Werbung, Propaganda, Bild-Text-Bezug
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Foto, Bildbearbeitung, Manipulation
Bereich „Transfer in das sozialsozialpädagogische Berufsfeld“:
Themen- und Materialsammlungen für das sozialsozialpädagogische Berufsfeld
römisch eins. Jahrgang:
1. und 2. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Produkt erfassen“
im Bereich „Produkt konzipieren bzw. machen“
im Bereich „Produkt verwenden“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
Bereich „Produkt erfassen“:
Werkzeugkunde, Unfallverhütung, Materialkunde und Werkstoffkunde
Bereich „Produkt konzipieren bzw. machen“:
3-Dimensionales Gestalten: Skulpturale und plastische Gestaltungstechniken mit leicht formbaren Materialien, Abdruckverfahren, Formen der Räumlichkeit vom Relief bis zur Vollplastik, Möglichkeiten der körperhaften Gestaltung im sozialpädagogischen Berufsfeld
Bereich „Produkt verwenden“:
Materialexperimente, Zerlegewerkstatt
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Präsentationsformen
römisch II. Jahrgang:
3. Semester (Kompetenzmodul 3):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Produkt erfassen“
im Bereich „Produkt konzipieren bzw. machen“
im Bereich „Produkt verwenden“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
Bereich „Produkt erfassen“:
Materialrecherchen, Wahrnehmungsspiele, Produktanalysen
Bereich „Produkt konzipieren bzw. machen“:
Einfache Problemlösungsaufgaben, lösungsorientiertes Handeln als Übung, skulpturale und plastische Gestaltungstechniken mit leicht formbaren Materialien, Abdruckverfahren, Möglichkeiten der körperhaften Gestaltung im sozialpädagogischen Berufsfeld, Spielfiguren
Bereich „Produkt verwenden“:
Materialtestung, Funktionstest, ästhetische Betrachtungen, Werkbetrachtung, einfache Produktanalysen
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
4. Semester (Kompetenzmodul 4):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Produkt erfassen“
im Bereich „Produkt konzipieren bzw. konzipieren“
im Bereich „Produkt verwenden“
im Bereich „Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Produkt erfassen“:
Materialrecherchen, Wahrnehmungsspiele, Produktanalysen, Seifenblasen, Bewegungsumwandlung, Prinzipien der Mechanik, Spiele, Spielobjekte
Bereich „Produkt konzipieren bzw. machen“:
Skizzen, Modelle, Entwürfe, Zeichnungen, keramisches Gebrauchsgut, Aufbaukeramik, Spielzeug, Schmuck, Fertigung von Klangkörpern, Hinweise zur Herstellung und Verwendung von Spielzeug und didaktischem Material, Materialkunde, Werkzeugkunde, Verfahren der wesentlichen Werkstoffe wie Papier, Holz, Ton, Metall
Bereich „Produkt verwenden“:
Zweckentenfremden, Umfunktionieren, Wühlkiste, Experiment, spielerisches Arbeiten, Materialaufbewahrung, Aufbewahrungsstrukturen, Materialsammlungen
Bereich „Interaktion und Kommunikation“:
Glossar
Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“:
Ideensammlung, einfaches Umsetzungskonzept
römisch eins. Jahrgang:
1. und 2. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Produkt erfassen“
im Bereich „Produkt konzipieren bzw. machen“
im Bereich „Produkt verwenden“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Produkt erfassen“:
Materialkunde, fadenbildende, fadenverstärkende oder flächenbildende Verfahren
Bereich „Produkt konzipieren bzw. machen“:
Brainstorming, Spiel und Experiment, Entdecken und Forschen. Arbeitsschritte, Methoden, Techniken, fadenbildende, fadenverstärkende, flächenbildende und körperbindende Verfahren, zB Filzen, Weben, Knüpfen
Bereich „Produkt verwenden“:
Arbeitsprotokoll, Präsentation von Prozessen, Produkten, praktischer Einsatz, kulturgeschichtliche Bezüge
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Beschreibung eines Arbeitsprozesses, Fachsprache, Selbst und Fremdeinschätzung des Arbeitsergebnisses
Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“:
Faserkunde (Materialcollagen und Sammlungen), textile Spiele (Fadenspiel)
römisch II. Jahrgang:
3. Semester (Kompetenzmodul 3):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Produkt erfassen“
im Bereich „Produkt konzipieren bzw. machen“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“_
im Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Produkt erfassen“:
unterschiedliche Verfahren und Eigenschaften erkennen
Bereich „Produkt konzipieren bzw. machen“:
Muster, Ornamente, Motiv, Streuung, Raster, Rapport, Proportionen, freies Gestalten, flächengestaltende Verfahren: zB Stoffmal- und Stoffdrucktechniken, Textilfärbetechniken, Stickerei, Mola, Applikation, Patchwork
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Unterscheidung von Beschreibung, Interpretation und Dokumentation von Werkstücken
Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“:
Aufbereitung von Umsetzungsmöglichkeiten, Materialorganisation, Ordnungssysteme, Raumordnung, Improvisation, Adaption
4. Semester (Kompetenzmodul 4):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Produkt erfassen“
im Bereich „Produkt konzipieren bzw. machen“
im Bereich „Produkt verwenden“
im Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Produkt erfassen“:
Dreidimensionale Objekte, Zusammenfügen von Flächen Textilkunst, geschlechter- und kulturrelevante Kleidernormen, Alltagskultur
Bereich „Produkt konzipieren bzw. machen“:
Skizze, Schnitt zeichnen, Materialbeschaffung, körperbindende Verfahren und dreidimensionale Formen aus Fasern, Fäden und Flächen, Nähen, Kleben, Kaschieren
Bereich „Produkt verwenden“:
Techniktransfer, Produktgestaltung, Mode
Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“:
Experimentieren mit dreidimensionalen Verfahren
römisch III. Jahrgang:
5. Semester (Kompetenzmodul 5)
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Bild/Produkt erfassen“
im Bereich „Bild/Produkt machen bzw. konzipieren“
im Bereich „Bild/Produkt verwenden“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das sozialsozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Bild/Produkt erfassen“:
Kunstbetrachtung, exemplarische stilistische Einordnungen, Sinneswahrnehmungen, Begriffe zu Raum und Architektur, Zusammenhang von Raumform, Raumausstattung und Raumwirkung, soziokulturelle, ökonomische und kulturhistorische Aspekte, Street Art, Land Art, Textil und Körper, ökologische Aspekte von Materialien und Prozessen, historische Entwicklungen
Bereich „Bild/Produkt konzipieren bzw. machen“:
Digitale Medien, Video, optische Täuschungen, Skizzen, Entwürfe, Pläne, Risse, Modelle, Puppenhäuser, Schuhschachtelräume, Miniaturinszenierungen, Tast-Kino, akustische und optische Objekte, künstlerische Objekte, Werk- und Schnittzeichnung, Be- und Verkleiden, Mode und Accessoires, Schmuck
Bereich „Bild/Produkt verwenden“:
Performative Darstellung, Foto und Film, Analyse von Produkten und Produktionsprozessen, Berücksichtigung von Funktionszusammenhängen
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Ideenfindungsprozesse, Präsentation von Arbeitsergebnissen, Ausstellung, Aufführung, Performance
Bereich „Transfer in das sozialsozialpädagogische Berufsfeld“:
Visuelle Aufbereitung von Themen, Möglichkeiten des Bauens unter Bedachtnahme auf Material, Materialverbindung, Gestaltung von Spielobjekten und Arbeitsräumen, Einrichtung, Raumstrukturierungen, Spielplatzgestaltung, Fest- und Feiergestaltungen, Spiele, Theater, Kleidung im Alltag
6. Semester (Kompetenzmodul 6, „Schwerpunkt Körper, Raum, Experiment“):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Bild/Produkt erfassen“
im Bereich „Bild/Produkt konzipieren bzw. machen“
im Bereich „Bild/Produkt verwenden“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das sozialsozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Bild/Produkt erfassen“:
Kunstbetrachtung, Phänomene und Entwicklungsformen der Kinderzeichnung, Bühne, Inszenierung, Theater, Maske, Bedingungen von Raum im Zusammenhang mit Inszenierungen, Wohnbedürfnisse, textile Wohnformen, Textil in der Raumgestaltung, begehbare Objekte, Rauminstallation
Bereich „Bild/Produkt konzipieren bzw. machen“:
Experimentelle Verfahren, Körper und Raum, räumliche Konstruktionen, Perspektiven, Charakterstudien, Rahmenbedingungen für Inszenierungen, Kulisse, Puppenbau, Theateraccessoires, Requisiten, Masken, Wiederverwenden von Alltags- und Gebrauchsgegenständen, Raummodell, Maßstab, Farbe und Material, praktische Umsetzung aus dem Bereich „Bild bzw. Produkt erfassen“
Bereich „Bild/Produkt verwenden“:
Bildarchive, Sammlungen, Museen
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Dokumentation von Arbeitsprozessen auch mit experimentellem Charakter, Aufführungen, Vorführungen, Präsentationen, Ausstellungen
Bereich „Transfer in das sozialsozialpädagogische Berufsfeld“:
Erarbeiten von didaktischen Konzepten, Spielräume, Rückzugsbereiche, Fühlstraße
römisch IV. Jahrgang:
7. Semester (Kompetenzmodul 7, „Was ist Kreativität?“):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Bild/Produkt erfassen“
im Bereich „Bild/Produkt konzipieren bzw. machen“
Bereich „Bild/Produkt erfassen“:
Ziele kreativen Gestaltens, ästhetische Erziehung, prozessorientiertes Arbeiten, produktorientiertes Arbeiten, kompetenzorientiertes Arbeiten, Phasenanalyse eines kreativen Prozesses, sozialpädagogische, räumliche, zeitliche, materialbezogene Bedingungen von kreativen Prozessen
Bereich „Bild/Produkt konzipieren bzw. machen“:
Organisation und Durchführung von kreativen Prozessen bei vorgegebenen Aufgabenstellungen
8. Semester (Kompetenzmodul 8, „Praxis und Vermittlung“):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Bild/Produkt erfassen“
im Bereich „Bild/Produkt konzipieren bzw. machen“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
Bereich „Bild bzw. Produkt erfassen“:
Umfeldanalyse, Bedarfsanalyse, Raumanalyse
Bereich „Bild bzw. Produkt konzipieren bzw. machen“:
Zielgruppenanalyse, Material- und Ablaufplanung, Spiele, Anschauungsmaterialien
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Präsentation und Feedback
römisch fünf. Jahrgang (Kompetenzmodul 9):
9. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Bild/Produkt erfassen“
im Bereich „Bild/Produkt konzipieren bzw. machen“
im Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Bild/Produkt erfassen“:
Vertiefung und Vernetzung der behandelten Inhalte, Überblick über Themenbereiche
Bereich „Bild/Produkt konzipieren bzw. machen“:
Prozessorientiertes Arbeiten, Veränderung, Verbesserung von Arbeiten
Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“:
Umsetzung, Reflexion, Optimierung von Abläufen, interdisziplinäre Kommunikation
10. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Bild/Produkt verwenden“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das sozialsozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Bild/Produkt verwenden“:
Kunsttheorien, Forschungsergebnisse
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Nachhaltiges Lernen, Kommunikationsübungen und Spiele, Feedback und Reflexion
Bereich „Transfer in das sozialsozialpädagogische Berufsfeld“:
Projektumsetzung und Analyse
römisch eins. Jahrgang:
1. und 2. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“
im Bereich „Bewegen und Darstellen“
im Bereich „Hören und Erfassen“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“:
Grundlagen der Stimmbildung, kontinuierliche Erweiterung des Stimmumfanges, Schulung des Gehörs, Hinführung zur vokalen Mehrstimmigkeit, altersadäquates Vokalrepertoire, Metrum, Takt, Rhythmus, Tonsysteme, Intervalle
Bereich „Bewegen und Darstellen“:
Rhythmisch gebundene Texte in Bewegung umsetzen, einfache Kreistänze
Bereich „Hören und Erfassen“:
Grundlegende musikalische Parameter, bewusstes Hören
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Einsatz von Wiedergabegeräten, Einblicke in aktuelle Musiksoftware
Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“:
Ordnungskriterien für eine zweckmäßige Liedsammlung
römisch II. Jahrgang:
3. Semester (Kompetenzmodul 3):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“
im Bereich „Bewegen und Darstellen“
im Bereich „Hören und Erfassen“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“:
Stimmbildung und Atemtechnik, ein- und mehrstimmige Chorliteratur, praxisorientiertes Liedgut, Blattsingen im Oktavraum, einfache Kadenzen mit Dreiklängen und Dominantseptimakkorden, Materialsammlung zum Verklanglichen von Versen und Geschichten
Bereich „Bewegen und Darstellen“:
Körperinstrumente, Bewegung und Klanggesten einfacher Tanzformen
Bereich „Hören und Erfassen“:
Gehörbildung im Oktavraum, einfache Liedformen, Bau- und Funktionsweise von Instrumenten
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Feedback geben und nehmen
Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“:
Protokollführung
4. Semester (Kompetenzmodul 4):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“
im Bereich „Bewegen und Darstellen“
im Bereich „Hören und Erfassen“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“:
Nachhaltiges Erarbeiten von Liedern, Ausbau der Stimmbildung und Atemtechnik, Dirigierfiguren
Bereich „Bewegen und Darstellen“:
Einsatz von Alltagsmaterialien in Bewegungsformen, Klanggesten, Fortsetzung und Erweiterung einfacher Tanzformen
Bereich „Hören und Erfassen“:
Gehörbildung, einfache Liedformen, Einblick in Konzertprogramme verschiedener Instrumentalensembles
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Selbstreflexion, Anleitungen zum zielgerechten Üben
Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“:
Fachvokabular, Auswahlkriterien für adressatinnen- und adressatengerechte Kompositionen
römisch III. Jahrgang:
5. Semester (Kompetenzmodul 5):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“
im Bereich „Bewegen und Darstellen“
im Bereich „Hören und Erfassen“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“:
Physiologische Grundlagen und Funktionsweise der Stimme, Grundprinzipien der Kinder- und Erwachsenenstimmbildung
Bereich „Bewegen und Darstellen“:
Improvisationsübungen, allgemeine Rhythmus- und Bewegungsmuster
Bereich „Hören und Erfassen“:
Einsetzen verschiedener Musikparameter, Erwerb und Dokumentation eines stilistisch vielseitigen Hörrepertoires, Formenlehre
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Internetrecherche
Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“:
Auswahlkriterien situationsgerechten Liedgutes, organisatorische Rahmenbedingungen für Feste und Feiern, Methoden der Liederarbeitung. Urheberrecht.
6. Semester (Kompetenzmodul 6):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“
im Bereich „Bewegen und Darstellen“
im Bereich „Hören und Erfassen“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“:
Transposition, Arrangement, Kontrafaktur, Zusammenhang von Sprache und Musik
Bereich „Bewegen und Darstellen“:
Grundprinzipien grafischer Notationsformen, komplexe Improvisationsübungen, Erweiterung allgemeiner Rhythmus- und Bewegungsmuster
Bereich „Hören und Erfassen“:
Erweiterung des Erwerbs und der Dokumentation eines stilistisch vielseitigen Hörrepertoires
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Einblicke in Sequenzing und Playbacksoftware, musikalische Angebote im Internet
Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“:
Physiologie der Stimme, Klang-Collage, themenbezogene Stimmungsbilder, pentatonische Improvisation, Methoden der Höranalyse
römisch IV. Jahrgang:
7. Semester (Kompetenzmodul 7):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“
im Bereich „Bewegen und Darstellen“
im Bereich „Hören und Erfassen“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“:
Stücke aus verschiedenen Epochen und Kulturkreisen, Prinzipien thematisch-motivischer Arbeit
Bereich „Bewegen und Darstellen“:
Improvisierende Klangmalerei
Bereich „Hören und Erfassen“:
Erweiterung des bisherigen Hörrepertoires, Programmmusik
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Aktive und passive Musikkritik
Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“:
Fachdidaktische Kriterien für situationsgerechte Verwendung ausgewählter Musikstück, Lieder, Tänze, Hörbeispiele
8. Semester (Kompetenzmodul 8):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“
im Bereich „Bewegen und Darstellen“
im Bereich „Hören und Erfassen“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“:
Einführung in die Ensembleleitung, einfache Ensembleliteratur, Lieder unterschiedlicher Stilistik Österreichs Musiklandschaft
Bereich „Bewegen und Darstellen“:
Bilderbuchgestaltung
Bereich „Hören und Erfassen“:
Stilkunde, Musikgeschichte
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Internet- und Bibliotheksrecherche, Anwendung gruppendynamischer Prozesse
Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“:
Verknüpfung zu Lehrinhalten des pädagogisch-didaktischen Fachbereiches
römisch fünf. Jahrgang (Kompetenzmodul 9):
9. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“
im Bereich „Hören und Erfassen“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das pädagogische Berufsfeld“
Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“:
Verwendung unterschiedlicher und mehrsprachiger Textsorten, Weiterführung der Improvisationsübungen
Bereich „Hören und Erfassen“:
Weiterentwicklung des stilistisch vielseitigen Hörrepertoires, Schwerpunkt außereuropäische Musik, musikgeschichtliche Inhalte
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Gestaltung musikalischer Projekte
Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“:
Planung und Durchführung von Projekten, Festen und Feiern, Methoden der Musikvermittlung
10. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das pädagogische Berufsfeld“
Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“:
Weiterführung der Improvisationsübungen
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Präsentationstechniken
Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“:
Vergleich von Methoden der Musikvermittlung, Beeinflussung gruppendynamischer Abläufe mit musikalischen Mitteln
römisch II. Jahrgang:
3. Semester (Kompetenzmodul 3):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“
im Bereich „Hören und Erfassen“
im Bereich „Bewegen und Darstellen“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“:
Bewegungsbegleitung, Einsatzcharakteristika von Stimme, Instrumenten und Medien
Bereich „Hören und Erfassen“:
Puls- und Rhythmusspiele, Dirigierspiele, Wahrnehmungsförderung
Bereich „Bewegen und Darstellen“:
Spannung und Entspannung als rhythmisches Prinzip, Materialaufgaben
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Regeln aufstellen, Gesprächsführung, Praxisgeschehen
4. Semester (Kompetenzmodul 4):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“
im Bereich „Hören und Erfassen“
im Bereich „Bewegen und Darstellen“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das pädagogische Berufsfeld“
Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“:
Elementare musikalische Formen, Orff-Instrumente
Bereich „Hören und Erfassen“:
Hörbeispiele aus verschiedenen Epochen und Kulturbereichen
Bereich „Bewegen und Darstellen“:
Fortbewegungsarten zu Vorstellungsbildern, elementare Tanzschritte, Verbindung von musikalischer Form und Bewegungsform, Improvisationsaufgaben, Parameter von Musik und Bewegung
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Gruppendynamische Spiele, Anleiten einer Gruppe, nonverbale Kommunikation
Bereich „Transfer in das pädagogische Berufsfeld“:
Ziele der Rhythmik, Fachbegriffe
römisch III. Jahrgang:
5. Semester (Kompetenzmodul 5):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“
im Bereich „Bewegen und Darstellen“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das pädagogische Berufsfeld“
Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“:
Orff-Instrumentarium, Körperinstrumente, Perkussionsinstrumente, Alltagsmaterialien, rhythmische Bausteine, Bewegungsbegleitung
Bereich „Bewegen und Darstellen“:
Grundbewegungsarten, Bewegungsimpulse
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Improvisationen mit allen Mitteln der Rhythmik und in unterschiedlichen Sozialformen
Bereich „Transfer in das pädagogische Berufsfeld“:
Materialerfahrungen, Rhythmikmaterialsammlung, Reflexionsgespräche, Rhythmiksequenzen
6. Semester (Kompetenzmodul 6):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“
im Bereich „Hören und Erfassen“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das pädagogische Berufsfeld“
Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“:
Rhythmusbausteine, musikalisch-rhythmische Ausdrucksmittel, Parameter der Rhythmik, Dirigierspiele, grafische Notation
Bereich „Hören und Erfassen“:
Klanggeschichten, Malen zur Musik
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Praxisgeschehen, Reflexionen
Bereich „Transfer in das pädagogische Berufsfeld“:
Methoden der Rhythmik, Phasenwechsel und das rhythmische Prinzip, Musik und Bewegung als Säulen der Rhythmik, kritische Musik-, Text- und Liedauswahl, Praxisgeschehen
römisch IV. Jahrgang:
7. Semester (Kompetenzmodul 7):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“
im Bereich „Bewegen und Darstellen“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das pädagogische Berufsfeld“
Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“:
Rhythmisches Ensemblespiel, Gestaltungen mit Musik und Bewegung, Rhythmusphrasen
Bereich „Bewegen und Darstellen“:
Tanz- und Bewegungschoreografien mit und ohne Materialien, musikalische Begleitung von vorgegebener Bewegung
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Projektorientiertes Arbeiten
Bereich „Transfer in das pädagogische Berufsfeld“:
Spiel- und Angebotsvariationen, rhythmisch-musikalische Möglichkeiten in fächerübergreifenden Aktionen und Projekten, Zielgruppen-Analyse
8. Semester (Kompetenzmodul 8):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das pädagogische Berufsfeld“
Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“:
Gruppenimprovisationen, Grundlagen der freien Komposition
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Entspannungs- und Ruheaufgaben, Reflexionen
Bereich „Transfer in das pädagogische Berufsfeld“:
Verhaltensdispositionen, integrative Rhythmik, Rhythmik in der Sonder- und Heilpädagogik, angrenzende Fachbereiche, Fachliteratur
römisch eins. Jahrgang:
1. und 2. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“
im Bereich „Bewegen und Darstellen“
im Bereich „Hören und Erfassen“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das pädagogische Berufsfeld“
Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“:
Instrumentenkunde, korrekte Haltung, grundlegende Noten- und Rhythmuslehre, Umsetzung von Akkordsymbolen, grundlegende Technik beider Hände, Kinderlieder, leichte Spielliteratur
Bereich „Bewegen und Darstellen“:
Korrekte Spielhaltung, Atemübungen
Bereich „Hören und Erfassen“:
Motive im Fünf-Tonraum, Dur- und Mollakkorde, einfache Kadenzen und Tonleitern, Dynamik, Tempo, einfache Schlagmuster und Akkordzerlegungen
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Zielführendes Üben, Anleitung zur Improvisation
Bereich „Transfer in das pädagogische Berufsfeld“:
Anlegen einer Liedersammlung
römisch II. Jahrgang:
3. Semester (Kompetenzmodul 3):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“
im Bereich „Hören und Erfassen“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das pädagogische Berufsfeld“
Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“:
Sololiteratur unterschiedlicher Stilrichtungen und Epochen, Ensembleliteratur, Lieder, Barrégriffe, grundlegende Fachtermini zu Dynamik und Tempo
Bereich „Hören und Erfassen“:
Kadenzen, Dominantseptimakkorde, Motive und Melodien im Oktavraum
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Grundlegende Methodik des Instrumentalspiels
Bereich „Transfer in das pädagogische Berufsfeld“:
Kontinuierliche Erweiterung der berufsbezogenen Liedersammlung, Einführung in die Methodik der Liedvermittlung
4. Semester (Kompetenzmodul 4):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“
im Bereich „Bewegen und Darstellen“
im Bereich „Hören und Erfassen“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das pädagogische Berufsfeld“
Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“:
Musikalisch und technisch abwechslungsreiche Sololiteratur, Ensembleliteratur, Artikulation, Phrasierung, Lieder aus verschiedenen Bereichen
Bereich „Bewegen und Darstellen“:
Korrekte Haltung, Vorspieltraining
Bereich „Hören und Erfassen“:
Kadenzen mit Nebenstufen
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Zielführendes Üben in Hinblick auf öffentlichen Vortrag, Einblick in die musikbezogenen Angebote im Internet
Bereich „Transfer in das pädagogische Berufsfeld“:
Vertiefung der Intervalllehre, kontinuierliche Erweiterung des berufsspezifischen Liedrepertoires
römisch III. Jahrgang:
5. Semester (Kompetenzmodul 5):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“
im Bereich „Hören und Erfassen“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das pädagogische Berufsfeld“
Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“:
Differenziertes Fachvokabular zur Interpretation von Musik, Sololiteratur mittleren Schwierigkeitsgrades und unterschiedlicher Stilrichtungen und Epochen, Ensembleliteratur, Liedgut verschiedener Stilrichtungen
Bereich „Hören und Erfassen“:
Formenlehre
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Improvisationsspiele
Bereich „Transfer in das pädagogische Berufsfeld“:
Methoden der Liedvermittlung, Liedanalyse, Lieder für unterschiedliche Altersgruppen und Bedürfnisse
6. Semester (Kompetenzmodul 6):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“
im Bereich „Bewegen und Darstellen“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das pädagogische Berufsfeld“
Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“:
Erweiterung des Liedrepertoires unter Einbeziehung außereuropäischer Musik, lateinamerikanischer Rhythmen, Jazz, Folk, Blues, Septimakkorde auf Haupt- und Nebenstufen, Weiterführung der Instrumentaltechnik
Bereich „Bewegen und Darstellen“:
Tanzrhythmen, Tanzlieder, melodische und rhythmische Improvisationen, Klanggeschichten, musikalische Gestaltung von Texten wie Gedichte oder Sprüche
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Methodik des Instrumentalspiels
Bereich „Transfer in das pädagogische Berufsfeld“:
Transposition von Akkorden und Melodien, Erweiterung des Methodenpools zur Liedvermittlung, Verknüpfung zu den Lehrinhalten aus den Bereichen Harmonisation, Liedgestaltung, Stimmbildung
römisch IV. Jahrgang:
7. Semester (Kompetenzmodul 7):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“
im Bereich „Hören und Erfassen“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das pädagogische Berufsfeld“
Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“:
Stilkunde, Intensivierung der Instrumentaltechnik, Verklanglichung von Bildern, Gedichten und Geschichten
Bereich „Hören und Erfassen“:
Weiterführung der Melodie- und Harmonielehre
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Analyse von Vorspielsituationen, Improvisationsübungen
Bereich „Transfer in das pädagogische Berufsfeld“:
Vertiefung der Lehrinhalte vorangegangener Module, insbesondere der Transposition und Harmonisation, Lieder und Instrumentalstücke unterschiedlichen Charakters, Einführung in die Handhabung von E-Gitarre und E-Bass
8. Semester (Kompetenzmodul 8):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“
im Bereich „Hören und Erfassen“
im Bereich „Bewegen und Darstellen“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das pädagogische Berufsfeld“
Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“
Solostücke, Kammermusik und Lieder mittleren Schwierigkeitsgrades aus unterschiedlichen Kulturkreisen und Epochen
Bereich „Hören und Erfassen“
Stilkunde, Literaturkunde, Hörbeispiele
Bereich „Bewegen und Darstellen“
Auftrittstraining, Präsentationstechnik, Auftritt im Praxisgeschehen und in der Öffentlichkeit
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
Einführung in die Ensembleleitung
Bereich „Transfer in das pädagogische Berufsfeld“
Repertoirekunde, Lieder zu unterschiedlichen Themenkreisen, Erstellung einer methodischen Reihe zur Liederarbeitung
römisch eins. Jahrgang:
1. und 2. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“
im Bereich „Bewegen und Darstellen“
im Bereich „Hören und Erfassen“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“:
Instrumentenkunde, korrekte Haltung, Balgführung, grundlegende Noten- und Rhythmuslehre, Umsetzung von Akkordsymbolen, grundlegende Technik beider Hände für Diskant- und Bassseite, Kinderlieder, leichte Spielliteratur
Bereich „Bewegen und Darstellen“:
Korrekte Spielhaltung, Atemübungen
Bereich „Hören und Erfassen“:
Motive im Fünf-Tonraum, Dur- und Mollakkorde, einfache Kadenzen und Tonleitern, Dynamik, Tempo, einfache Begleitmuster, Wechselbass
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Zielführendes Üben, Anleitung zur Improvisation
Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“:
Anlegen einer Liedersammlung
römisch II. Jahrgang:
3. Semester (Kompetenzmodul 3):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“
im Bereich „Hören und Erfassen“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“:
Literatur unterschiedlicher Stilrichtungen, Ensembleliteratur, Lieder, grundlegende Fachtermini zu Dynamik und Tempo
Bereich „Hören und Erfassen“:
Kadenzen, Dominantseptimakkorde, Motive und Melodien im Oktavraum
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Grundlegende Methodik des Instrumentalspiels
Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“:
Kontinuierliche Erweiterung der berufsbezogenen Liedersammlung, Einführung in die Methodik der Liedvermittlung
4. Semester (Kompetenzmodul 4):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“
im Bereich „Bewegen und Darstellen“
im Bereich „Hören und Erfassen“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“:
Musikalisch und technisch abwechslungsreiche Sololiteratur, Ensembleliteratur, Artikulation, Phrasierung, Lieder aus verschiedenen Bereichen
Bereich „Bewegen und Darstellen“:
Korrekte Haltung, Vorspieltraining
Bereich „Hören und Erfassen“:
Kadenzen mit Nebenstufen
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Zielführendes Üben in Hinblick auf öffentlichen Vortrag, Einblick in die musikbezogenen Angebote im Internet
Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“:
Vertiefung der Intervalllehre, kontinuierliche Erweiterung des berufsspezifischen Liedrepertoires
römisch III. Jahrgang:
5. Semester (Kompetenzmodul 5):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“
im Bereich „Hören und Erfassen“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“:
Differenziertes Fachvokabular zur Interpretation von Musik, Sololiteratur mittleren Schwierigkeitsgrades und unterschiedlicher Stilrichtungen und Epochen, Ensembleliteratur, Liedgut verschiedener Stilrichtungen
Bereich „Hören und Erfassen“:
Formenlehre
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Improvisationsspiele
Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“:
Methoden der Liedvermittlung, Liedanalyse, Lieder für unterschiedliche Altersgruppen und Bedürfnisse
6. Semester (Kompetenzmodul 6):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“
im Bereich „Bewegen und Darstellen“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“:
Erweiterung des Liedrepertoires unter Einbeziehung außereuropäischer Musik, lateinamerikanischer Rhythmen, Jazz, Folk, Blues, Weiterführung der Instrumentaltechnik
Bereich „Bewegen und Darstellen“:
Tanzrhythmen, Tanzlieder, melodische und rhythmische Improvisationen, Klanggeschichten, musikalische Gestaltung von Texten wie Gedichte oder Sprüche
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Methodik des Instrumentalspiels
Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“
Transposition von Akkorden und Melodien, Erweiterung des Methodenpools zur Liedvermittlung, Verknüpfung zu den Lehrinhalten aus den Bereichen Harmonisation, Liedgestaltung, Stimmbildung
römisch IV. Jahrgang:
7. Semester (Kompetenzmodul 7):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“
im Bereich „Hören und Erfassen“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“:
Stilkunde, Intensivierung der Instrumentaltechnik, Verklanglichung von Bildern, Gedichten und Geschichten
Bereich „Hören und Erfassen“:
Weiterführung der Melodie- und Harmonielehre
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Analyse von Vorspielsituationen, Improvisationsübungen
Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“:
Vertiefung der Lehrinhalte vorangegangener Module, insbesondere der Transposition und Harmonisation, Lieder und Instrumentalstücke unterschiedlichen Charakters
8. Semester (Kompetenzmodul 8):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“
im Bereich „Hören und Erfassen“
im Bereich „Bewegen und Darstellen“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“:
Solostücke, Kammermusik und Lieder mittleren Schwierigkeitsgrades aus unterschiedlichen Kulturkreisen und Stilrichtungen
Bereich „Hören und Erfassen“:
Stilkunde, Literaturkunde, Hörbeispiele
Bereich „Bewegen und Darstellen“:
Auftrittstraining, Präsentationstechnik, Praxisgeschehen, öffentliche Auftritte
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Einführung in die Ensembleleitung
Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“:
Repertoirekunde, Lieder zu unterschiedlichen Themenkreisen, Erstellung einer methodischen Reihe zur Liederarbeitung
römisch eins. Jahrgang:
1. und 2. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“
im Bereich „Bewegen und Darstellen“
im Bereich „Hören und Erfassen“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“:
Instrumentenkunde, korrekte Haltung, grundlegende Noten- und Rhythmuslehre, grundlegende Technik beider Hände, Phrasierung, Einführung in die Pedaltechnik, leichte Spielliteratur und Lieder
Bereich „Bewegen und Darstellen“:
Korrekte Spielhaltung, Atemübungen
Bereich „Hören und Erfassen“:
Motive im Fünf-Tonraum, Dur- und Mollakkorde Tonleitern, Dynamik, Tempo, einfache Begleitmuster
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Zielführendes Üben, Anleitung zur Improvisation
Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“:
Anlegen einer praxisorientierten Liedersammlung
römisch II. Jahrgang:
3. Semester (Kompetenzmodul 3):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“
im Bereich „Hören und Erfassen“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“:
Sololiteratur unterschiedlicher Stilrichtungen und Epochen, Ensembleliteratur, Lieder, grundlegende Fachtermini zu Dynamik und Tempo
Bereich „Hören und Erfassen“:
Kadenzen, Dominantseptimakkorde, Motive und Melodien im Oktavraum
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Grundlegende Methodik des Instrumentalspiels
Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“:
Kontinuierliche Erweiterung der berufsbezogenen Liedersammlung, Einführung in die Methodik der Liedvermittlung
4. Semester (Kompetenzmodul 4):
im Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“
im Bereich „Bewegen und Darstellen“
im Bereich „Hören und Erfassen“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“:
Musikalisch und technisch abwechslungsreiche Sololiteratur, Ensembleliteratur, Artikulation, Phrasierung, Lieder aus verschiedenen Bereichen
Bereich „Bewegen und Darstellen“:
Korrekte Haltung, Vorspieltraining
Bereich „Hören und Erfassen“:
Einfache Kadenzen, Stimmführungsregeln
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Zielführendes Üben in Hinblick auf öffentlichen Vortrag, Einblick in die musikbezogenen Angebote im Internet
Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“:
Vertiefung der Intervalllehre, kontinuierliche Erweiterung des berufsspezifischen Liedrepertoires
römisch III. Jahrgang:
5. Semester (Kompetenzmodul 5):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“
im Bereich „Hören und Erfassen“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“:
Differenziertes Fachvokabular zur Interpretation von Musik, Sololiteratur mittleren Schwierigkeitsgrades und unterschiedlicher Stilrichtungen und Epochen, Ensembleliteratur, Liedgut verschiedener Stilrichtungen
Bereich „Hören und Erfassen“:
Formenlehre, Kadenzen mit Haupt- und Nebenstufen
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Improvisationsspiele
Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“:
Methoden der Liedvermittlung, Liedanalyse, Lieder für unterschiedliche Altersgruppen und Bedürfnisse
6. Semester (Kompetenzmodul 6):
im Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“
im Bereich „Bewegen und Darstellen“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“:
Erweiterung des Liedrepertoires unter Einbeziehung außereuropäischer Musik, lateinamerikanischer Rhythmen, Jazz, Folk, Blues, Septimakkorde auf Haupt- und Nebenstufen, Weiterführung der Instrumentaltechnik
Bereich „Bewegen und Darstellen“:
Tanzrhythmen, Tanzlieder, melodische und rhythmische Improvisationen, Klanggeschichten, musikalische Gestaltung von Texten wie Gedichte oder Sprüche
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Methodik des Instrumentalspiels
Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“:
Transposition von Akkorden und Melodien, Erweiterung des Methodenpools zur Liedvermittlung, Verknüpfung zu den Lehrinhalten aus den Bereichen Harmonisation, Liedgestaltung, Stimmbildung
römisch IV. Jahrgang:
7. Semester (Kompetenzmodul 7):
im Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“
im Bereich „Hören und Erfassen“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“:
Stilkunde, Intensivierung der Instrumentaltechnik, Verklanglichung von Bildern, Gedichten und Geschichten
Bereich „Hören und Erfassen“:
Weiterführung der Melodie- und Harmonielehre
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Analyse von Vorspielsituationen, Improvisationsübungen
Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“:
Vertiefung der Lehrinhalte vorangegangener Module, insbesondere der Transposition und Harmonisation, Lieder und Instrumentalstücke unterschiedlichen Charakters
8. Semester (Kompetenzmodul 8):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“
im Bereich „Hören und Erfassen“
im Bereich „Bewegen und Darstellen“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“:
Solostücke, Kammermusik und Lieder mittleren Schwierigkeitsgrades aus unterschiedlichen Kulturkreisen und Epochen
Bereich „Hören und Erfassen“:
Stilkunde, Literaturkunde, Hörbeispiele
Bereich „Bewegen und Darstellen“:
Auftrittstraining, Präsentationstechnik
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Einführung in die Ensembleleitung
Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“:
Repertoirekunde, Lieder zu unterschiedlichen Themenkreisen, Erstellung einer methodischen Reihe zur Liederarbeitung
römisch eins. Jahrgang:
1. und 2. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“
im Bereich „Hören und Erfassen“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“:
Technischen Möglichkeiten, Akkordsymbole, Links-Rechts-Koordination, Koordination der Hände-Füße, Stücke aus dem Bereich Popularmusik (Jazz/Pop/Rock) in begrenzten Spielräumen, Duo- und Ensemblespiel
Bereich „Hören und Erfassen“:
Erweiterung des Tonraumes, Spiel in Dur und Molltonarten, nach Gehör und Notation, Dynamik und Tempovariationen, Akkordbegleitung
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Improvisation in der Pentatonik, praxisorientierte Liedersammlung
Bereich „Transfer in das pädagogische Berufsfeld“:
Begleitung von Kindern und Jugendlichen
römisch II. Jahrgang:
3. Semester (Kompetenzmodul 3):
im Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“
im Bereich „Hören und Erfassen“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“:
Sololiteratur unterschiedlicher Stilrichtungen und Epochen, Keybordensemble, technische Möglichkeiten
Bereich „Hören und Erfassen“:
Klanggeschichten
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Grundtechniken auf den Tasten, Timing, Einsatz scheidender Pedale, intuitives Üben – repetierendes Üben – mentales Üben, Einführung in das Keyboardensemble
Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“:
Songaufbau, Improvisation in Gruppen
4. Semester (Kompetenzmodul 4):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“
im Bereich „Hören und Erfassen“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“
im Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“:
Musikalisch und technisch abwechslungsreiche Solo- und Ensembleliteratur unterschiedlicher Stilrichtungen aus Jazz, Pop und Rock
Bereich „Hören und Erfassen“:
Arbeit mit Sound-Banks und Sound-Libraries, Intervalllehre, Harmonielehre
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Übungen zum Überwinden des Lampenfiebers, Musikzieren im Rahmen von Festen und Feiern
Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“:
Vertiefende Anwendung der Intervalllehre und Harmonielehre, kontinuierliche Erweiterung eines Liedrepertoires
römisch III. Jahrgang:
5. Semester (Kompetenzmodul 5):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“
im Bereich „Hören und Erfassen“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“:
Differenziertes Fachvokabular zur Interpretation von Musik, Sololiteratur mittleren Schwierigkeitsgrades und unterschiedlicher Stilrichtungen und Epochen, Ensembleliteratur, Liedgut verschiedener Stilrichtungen
Bereich „Hören und Erfassen“:
Anwendung der Formen- und Harmonielehre, Kadenzen mit Haupt- und Nebenstufen
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Improvisationsspiel im Keyboard- sowie in gemischten Ensemble
Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“:
Methoden der Liedvermittlung, Liedanalyse, Lieder für unterschiedliche Altersgruppen und Bedürfnisse
6. Semester (Kompetenzmodul 6):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“
im Bereich „Hören und Erfassen“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“:
Erweiterung des Liedrepertoires unter Einbeziehung außereuropäischer Musik
Bereich „Hören und Erfassen“:
Klanggeschichten, melodische und rhythmische Improvisationen
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Popularmusik (Jazz/Pop/Rock) für zielgruppenspezifisches Ensemblespiel, adressatinnen- und adressatenorientierte Ensembles, adäquates Liedgut
Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“:
Methodenpool zur Liedvermittlung
römisch IV. Jahrgang:
7. Semester (Kompetenzmodul 7):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich„ Vokales und instrumentales Musizieren“
im Bereich „Hören und Erfassen“
im Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“:
Verklanglichung von Bildern und Texten, Üben in Loops, Umgang mit Masterkeyboard, Umgang mit Sequenzer- und Notationsprogammen
Bereich „Hören und Erfassen“:
Vierklangserweiterung, guide tones, tensions, voicings
Bereich „Transfer in das pädagogische Berufsfeld“:
Theoretische Projektarbeit zu einem gewählten praxisorientierten Thema
8. Semester (Kompetenzmodul 8):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“
im Bereich „Hören und Erfassen“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Vokales und instrumentales Musizieren“:
Rock, Ballade, Salsa, Funk, Soul, Fusion
Bereich „Hören und Erfassen“:
Harmonielehre
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Erstellen von Leadsheets, Bearbeitungen für Ensembles und Bands
Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“:
Organisatorische und musikalische Leitung einer Ensemblegruppe, unterschiedliche Instrumentalistinnen und Instrumentalisten, Ensemblespiel mit Menschen mit Behinderung im Keyboardensemble
römisch eins. Jahrgang:
1. und 2. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Gesundheit“
im Bereich „Spielerische Bewegungshandlungen“
im Bereich „Erleben und Wagen“
im Bereich „Leisten“
im Bereich „Motorische Grundlagen“
im Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Gesundheit“:
Erscheinungsbild, Körperhaltung, Beobachtung, Belastung und Erholung, Dosierung von Belastungen, Pulswert, -messung
Bereich „Spielerische Bewegungshandlungen“:
Kleine Spiele, freies Spiel, kooperative Spiele, Sportspiele, Regelkunde, Materialkunde, Spielpädagogik
Bereich „Erleben und Wagen“:
Bewegung und Spiel im Freien, Abenteuerspiele
Bereich „Leisten“:
Freie Bewegungsformen und Fertigkeiten, Boden- und Gerätturnen, Bewegungsstation, Leichtathletik
Bereich „Motorische Grundlagen“:
Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Beweglichkeit
Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“:
Bewegungsspiele für Gleichaltrige, Bewegungsspiele für Kinder und Jugendliche im Pflichtschulalter
römisch II. Jahrgang:
3 Semester (Kompetenzmodul 3):
im Bereich „Gesundheit“
im Bereich „Spielerische Bewegungshandlungen“
im Bereich „Leisten“
im Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Gesundheit“:
Präventive Maßnahmen, Beobachtung, Haltungsschulung
Bereich „Spielerische Bewegungshandlungen“:
Spiele in unterschiedlichen Umgebungen und Sozialformen, Spielgeräte, geschlechtersensible Aspekte bei Spiel und Sportangeboten, Sportspiele, Bewegungsgeschichte
Bereich „Leisten“:
Leichtathletik, Springen, Tauchen, Rettungsschwimmen, Geschicklichkeitsparcours, Fallen und Stürzen, Sicherheitsregeln, Schutzmaßnahmen
Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“:
Planungsmodell für Bewegungsangebote für das aktuelle sozialsozialpädagogische Praktikum
4. Semester (Kompetenzmodul 4):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Gesundheit“
im Bereich „Spielerische Bewegungshandlungen“
im Bereich „Erleben und Wagen“
im Bereich „Leisten“
im Bereich „Motorische Grundlagen“
im Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Gesundheit“:
Bewegungstagebuch, Präventionsmaßnahmen, Pausenspiele, Treppenspiele
Bereich „Spielerische Bewegungshandlungen“:
Spiele in unterschiedlichen Umgebungen und Sozialformen, Spielgeräte, geschlechtersensible Vermittlung von Bewegung, Spiel und Sport, Spielbeobachtung und Reflexion, Sportspiele, Rückschlagspiele
Bereich „Erleben und Wagen“:
Zirkuskünste, Selbstverteidigung, themenspezifische Bewegungstage
Bereich „Leisten“:
Sportfeste, kleine Turniere, Mehrkampf, Kräftemessen, Kämpfe in spielerischer Form,
Bereich „Motorische Grundlagen“:
Differenzierung, Gleichgewicht, Orientierung, Rhythmus, Reaktion
Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“:
Kriterien zur Planung, Analyse und Reflexion für das sozialsozialpädagogische Praktikum
römisch III. Jahrgang:
5. Semester (Kompetenzmodul 5):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Gesundheit“
im Bereich „Spielerische Bewegungshandlungen“
im Bereich „Motorische Grundlagen“
im Bereich „Darstellen und Gestalten“
im Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Gesundheit“:
Zusammenhang zwischen Ursachen und Folgen, Präventionsmaßnahmen, Entspannungstechniken
Bereich „Spielerische Bewegungshandlungen“:
erlebnisorientierte Übungen, psychomotorische Übungen, Sportspiele, Rückschlagspiele, Regelkunde
Bereich „Motorische Grundlagen“:
Motosozialpädagogische Übungen, Kenntnisse über Verlauf der Bewegungsentwicklung, vielseitige Bewegungsangebote, selbst- und fremdbestimmte Angebote, Prinzip der Variation, Prinzip der Förderorientierung, einfache motorische Testverfahren
Bereich „Darstellen und Gestalten“:
Gymnastische Bewegungsformen ohne und mit Handgeräten, Akrobatik, Tanz, Equilibristik
Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“:
Materialien- und Gerätekunde, Sicherheitshinweise, Didaktik und Methodik, geschlechtergerechte Bewegungsangebote, Interessen bestimmter Altersgruppen am Sport, Auswahl der Inhalte, Themen, Materialien
6. Semester (Kompetenzmodul 6):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Gesundheit“
im Bereich „Spielerische Bewegungshandlungen“
im Bereich „Leisten“
im Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Gesundheit“:
Belastung und Erholung, Spannung und Entspannung, Fitnessfaktoren, Fitnesstest Übungsprogramme
Bereich „Spielerische Bewegungshandlungen“:
Erweiterung von Sportspielen, Rückschlagspielen, Regelkunde
Bereich „Leisten“:
Persönliche Zielsetzung, Feedback, Reflexion
Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“:
Selbst- und fremdbestimmte Angebote, methodische Wege, offene und angeleitete Bewegungseinheiten, Strukturen einer Bewegungseinheit, Phasenaufbau, Stundenbild, Ordnungs- und Betriebsformen
römisch IV. Jahrgang:
7. Semester (Kompetenzmodul 7):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Spielerische Bewegungshandlungen“
im Bereich „Erleben und Wagen“
im Bereich „Leisten“:
im Bereich „Motorische Grundlagen“
im Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Spielerische Bewegungshandlungen“:
Spielideen, Trendspiele, Regelkunde
Bereich „Erleben und Wagen“:
Abenteuerspiele, erlebnisorientierte Übungen, Bewegung und Spiel im Freien, im Wasser, auf Eis und Schnee mit und ohne Material
Bereich „Leisten“:
Boden- und Gerätturnen, Leichtathletik, Schwimmtechniken, Springen, Tauchen
Bereich „Motorische Grundlagen“:
Psychomotorische und motosozialpädagogische Förderaspekte, Spiele für Zwischendurch, Förderangebote mit Alltagsmaterialien und Kleingeräten, Vielseitigkeitsparcours
Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“:
Ziele und Aufgaben von Bewegung und Sport in den verschiedenen Lebensphase von Adressatinnen und Adressaten in sozialsozialpädagogischen Einrichtungen
8. Semester (Kompetenzmodul 8):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Gesundheit“
im Bereich „Spielerische Bewegungshandlungen“
im Bereich „Erleben und Wagen“
im Bereich „Leisten“
im Bereich „Motorischen Grundlagen“
im Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Gesundheit“:
Vertrauensspiele, Kooperations- und Kommunikationsspiel, Teamspiele
Bereich „Spielerische Bewegungshandlungen“:
Spielideen, Spielregeln, Trendspiele, Sportspiele, Regelkunde, Spielfeste
Bereich „Erleben und Wagen“:
Sportwochen, Sportfest, Ausrüstung, Ausstattung, Baderegeln, Pistenregeln, Sichern und Helfen
Bereich „Leisten“:
Beobachtungsbogen, einfache Diagnosecheck
Bereich „Motorischen Grundlagen“:
Vielseitige Bewegungsangebote, selbst- und fremdbestimmte Angebote, Prinzip der Variation, Förderorientierung, Klettern
Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“:
Bewegtes Lernen, Elemente von Bewegungsprojekten
römisch fünf. Jahrgang (Kompetenzmodul 9):
9. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Gesundheit“
im Bereich „Spielerische Bewegungshandlungen“
im Bereich „Leisten“
im Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Gesundheit“:
Analyse von Umwelten für Bewegungsangebote
Bereich „Spielerische Bewegungshandlungen“:
Konzeption von Sportevents
Bereich „Leisten“:
Interessens- und Neigungsanalyse, kleine Turniere
Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“:
Richtlinien, Fachsprache
10. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Gesundheit“
im Bereich „Spielerische Bewegungshandlungen“
im Bereich „Leisten“
im Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Gesundheit“:
Berufsfeldspezifische Analyse von Bewegungsangeboten
Bereich „Spielerische Bewegungshandlungen“:
Adressatinnen- und adressatenorientierte Spiel- und Bewegungsevents
im Bereich „Leisten“:
Fördermaßnahmen, Mehrkampf, Orientierungslauf
im Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“
Bewegungserziehung als Teil sozialsozialpädagogischer Konzepte
Der Schüler und die Schülerin wählt je nach standortspezifischem Angebot zwei der folgenden Erweiterungsbereiche:
römisch IV. oder römisch fünf. Jahrgang:
7. oder 9. Semester (Kompetenzmodul 7 oder 9):
Die Schülerinnen und Schüler können
Aufbau des österreichischen Schulwesens, Berufsgruppen im Kontext Schule und deren Aufgaben, Modelle der Schulsozialpädagogik, rechtliche Rahmenbedingungen im System Schule
8. oder 10. Semester (Kompetenzmodul 8 oder 10. Semester):
Die Schülerinnen und Schüler können
Beratungs- und Kommunikationsmodelle, Gruppendynamik und soziales Lernen an Schulen, Methoden, verschiedene Systempartnerinnen und -partner
römisch IV. oder römisch fünf. Jahrgang:
7. oder 9. Semester (Kompetenzmodul 7 oder 9):
Die Schülerinnen und Schüler können
Umgang mit Stereotypen und Vorurteilen, Umgang mit Erst- und Zweitsprache, sozialpädagogische Angebote als Medium interkulturellen Lernens
8. oder 10. Semester (Kompetenzmodul 8 oder 10. Semester)
Die Schülerinnen und Schüler können
Bereich Interkulturelle Pädagogik
Strukturierung und Organisation von speziellen Rahmenbedingungen, spezielle Probleme der Zusammenarbeit mit Systempartnerinnen und -partnern
römisch IV. oder römisch fünf. Jahrgang:
7. oder 9. Semester (Kompetenzmodul 7 oder 9):
Die Schülerinnen und Schüler können
Vertiefung in Grundlagen der Gender- und Diversityforschung, Mechanismen der Marginalisierung und Stigmatisierung, Konstruktion und Dekonstruktion
8. oder 10. Semester (Kompetenzmodul 8 oder 10. Semester)
Die Schülerinnen und Schüler können
Transferpotentiale auf andere Gruppen, geschlechterrelevanter Umgang in spezifischen sozialpädagogischen Arbeitsfeldern wie Frauenhaus, Beratungsstellen, Menschen mit psychischen Erkrankungen, geschlechter- und kulturrelevante soziale Diskriminierung
römisch IV. oder römisch fünf. Jahrgang:
7. oder 9. Semester (Kompetenzmodul 7 oder 9):
Die Schülerinnen und Schüler können
Vertiefung in Theorien zur Freizeit bzw. Freizeitpädagogik, präventive Interventionsmaßnahmen, Selbstorganisation von Freizeit, Menschenbild, aktuelle Freizeittrends
8. oder 10. Semester (Kompetenzmodul 8 oder 10. Semester)
Die Schülerinnen und Schüler können
Freizeitangebote als Lernlandschaften, Partizipation, Planung, Durchführung, Evaluation, Animation, Aspekte der Erlebnispädagogik, Sozial-, Kultur- und Kommunikationserziehung, unterschiedliche Sozial- und Altersgruppen
römisch fünf. Jahrgang (Kompetenzmodul 9):
9. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Bild/Produkt erfassen“
im Bereich „Bild/Produkt verwenden“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Bild/Produkt erfassen“:
Produktanalyse, Materialanalyse, Konsumkritik, Schwerpunkt prozessorientiertes Arbeiten,
Bereich „Bild/Produkt verwenden“:
Projektplanung
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Portfolio
10. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Bild/Produkt verwenden“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das sozialsozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Bild/Produkt verwenden“:
Anwenden von digitalen und/oder analogen Präsentationsprogrammen und Medien
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Nachhaltiges Lernen, Arbeitsmappen und Protokolle, fächerübergreifende Zusammenarbeit
Bereich „Transfer in das sozialsozialpädagogische Berufsfeld“:
Bedeutung von künstlerischem Handeln in der Sozialpädagogik
römisch fünf. Jahrgang (Kompetenzmodul 9):
9. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Vokales und Instrumentales Musizieren“
im Bereich „Bewegen und Darstellen“
im Bereich „Hören und Erfassen“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Vokales und Instrumentales Musizieren“:
Lieder unterschiedlicher Stilrichtungen und Kulturkreise, Spieltechnik des ORFF-Instrumentariums, vielfältige Instrumentalliteratur, Stimmbildung, Chorliteratur, Perkussionsinstrumente, Körperinstrumente
Bereich „Bewegen und Darstellen“:
Musik, Sprache, Bewegung, Materialien
Bereich „Hören und Erfassen“:
Weiterführung der Formen- und Harmonielehre, Vertiefung der Lehrinhalte zur allgemeinen Musikkunde und Instrumentenkunde
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Bausteine zur Improvisation
Bereich „Transfer in das Pädagogische Berufsfeld“:
Repertoirekunde, Methodik der Elementaren Musikpädagogik
10. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Vokales und Instrumentales Musizieren“
im Bereich „Bewegen und Darstellen“
im Bereich „Hören und Erfassen“
im Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“
im Bereich „Transfer in das Pädagogische Berufsfeld“
Bereich „Vokales und Instrumentales Musizieren“:
Ensembleliteratur, Einführung in die Ensembleleitung, Einführung in die Handhabung des E-Instrumentariums
Bereich „Bewegen und Darstellen“:
Improvisationsspiele
Bereich „Hören und Erfassen“:
Gedichte, Sprüche, Einblicke in unterschiedliche Improvisationstechniken
Bereich „Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation“:
Ausbau der Präsentationstechniken, Nutzungsmöglichkeiten der musikalischen Angebote im Internet, Überblick und Anwendungsgebiete von Musiksoftware
Bereich „Transfer in das Pädagogische Berufsfeld“:
Erweiterung der Methodik der Liederarbeitung, Einführung in die Musikgeragogik
römisch fünf. Jahrgang (Kompetenzmodul 9):
9.Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Gesundheit“
Wahrnehmung und Bewegung
Psychosoziale Schutzfaktoren
im Bereich „Erleben und Wagen“
im Bereich „Motorische Grundlagen“
im Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Gesundheit“:
Bewegungslandschaft, Bewegungsbaustelle, Bewegungsinsel, Arbeit mit Alltagsmaterial, Wahrnehmungsspiele in der Natur, Kimspiele, Fantasiereisen, Massagen, bewegte Entspannung, Bewegungsspiele, Wahrnehmungsspiele, progressive Muskelentspannung, Atmungsentspannung
Bereich „Erleben und Wagen“:
Sportfest, Sinnesfest, erlebnispädagogischer Tag, Nachtspiele, Klettergarten, Bewegungsangebote für Menschen mit Beeinträchtigung
Bereich „Motorische Grundlagen“:
altersgerechte und zielgruppenorientierte Bewegungsprogramme zur Förderung von Ausdauer, Kraft und Koordination
Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“:
Ziele und Aufgaben von Bewegung und Sport für Kinder, Jugendliche und (junge) Erwachsene, Senioren, Menschen mit besonderen Bedürfnissen, bewegtes Lernen (variantenreiche Angebote), Wahrnehmungsspiele im Freien, Outdoor Sportarten, erlebnispädagogische Spiele
10. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Gesundheit“
Haltungsauffälligkeiten
gesundheits- und bewegungsfördernde Lebensräume
im Bereich „Motorische Grundlagen“
im Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“
Bereich „Gesundheit“:
Kräftigungs-, Dehnungs-, Mobilisierungsübungen, Funktionsgymnastik, Funktionszirkel, Stationenbetrieb, Bewegungslandschaften, Hindernisparcours, Aufwärmen, Muskelfunktionstest, Rückenhygiene, Beobachtungsmethoden, bewegte Pause, Pausenspiele, bewegtes Umfeld, Bewegung in der Freizeitgestaltung, Spiele im Freien, aktives Lernen
Bereich „Motorische Grundlagen“:
Altersgerechte und zielgruppenorientierte Spiele zur Förderung von Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit und Koordination, Adipositas, Diabetes
Bereich „Transfer in das sozialpädagogische Berufsfeld“:
Ziele und Aufgaben von Bewegung und Sport für Senioren sowie für Menschen mit körperlich und/oder geistig beeinträchtigten Beeinträchtigungen, Kräftigungs-, Dehnungs-, Mobilisierungsübungen, Funktionsgymnastik, Wassergymnastik, Bewegungsgeschichten, Osteoporosevorbeugung
römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:
9. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können
Methoden der Reflexion, Übungen zur Selbstwahrnehmung
10. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können
Methoden aus der systemischen Beratung, Methoden der Konfliktbearbeitung
römisch eins. Jahrgang:
1. und 2. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Planung und Zubereitung von Speisen“
im Bereich „Gesunde Ernährung“
im Bereich „Hygiene und Sicherheit“
im Bereich „Esskultur und kultursensible Begleitung“
Bereich „Planung und Zubereitung von Speisen“:
Speisen- und Menüplanung, Haushaltsökonomie, Einkauf und Vorratshaltung, Grundzüge der Gemeinschaftsverpflegung, Verpflegungs- und Ausgabesysteme, Speisen- und Menüplanung. Ernährungsphysiologie, Haushaltsorganisation, Rezeptvorlagen und Gebrauchsanweisungen, regionale und saisonale Gesichtspunkte
Bereich „Gesunde Ernährung“:
Einfluss der Ernährung auf die Gesundheit
Bereich „Hygiene und Sicherheit“:
Hygienemaßnahmen Küche, Pflege und Reinigung, Sicherheitsvorkehrungen und Unfallverhütung in der Küche
Bereich „Esskultur und kultursensible Begleitung“:
Essenszubereitung, Ess- und Tischkultur, Essensgewohnheiten
römisch II. Jahrgang:
3. Semester (Kompetenzmodul 3):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Körper und Bewegung“
im Bereich „Theatrale Gestaltungsmittel“
im Bereich „Strukturen theatraler Gestaltung“
im Bereich „Theatrale Kommunikation“
im Bereich „Theaterspezifische Arbeitseisen“
im Bereich „Transfer in das pädagogische Berufsfeld“
Bereich „Körper und Bewegung“:
Gestik, Mimik, Pantomime, Sensibilisierung der Körperwahrnehmung, theatrale Erforschung gender- und kulturbezogener Körpermuster
Bereich „Theatrale Gestaltungsmittel“:
Verschiedene Raumnutzungen, Szenografie, Bühnengestaltung, Klangteppich, Geräuschkulisse, dramatische Funktion von Musik, mit Stimme, Sprache und Sprechen experimentieren
Bereich „Strukturen theatraler Gestaltung“:
Grundlagen dramaturgischer Arbeit, Theaterkonzepte
Bereich „Theatrale Kommunikation“:
Biografisches Theater, dokumentarisches Theater, Textverfremdung
Bereich „Theaterspezifische Arbeitsweisen“:
Bühnenform, Ensembles, Feedbackformen
Bereich „Transfer in das pädagogische Berufsfeld“:
Experimentieren mit Gebrauchstexten
4. Semester (Kommpetenzmodul 4):
Die Schülerinnen und Schüler können
im Bereich „Körper und Bewegung“
im Bereich „Theatrale Gestaltungsmittel“
im Bereich „Strukturen theatraler Gestaltung“
im Bereich „Theatrale Kommunikation“
im Bereich „Theaterspezifische Arbeitsweisen“
im Bereich „Transfer in das pädagogische Berufsfeld“
Bereich „Körper und Bewegung“:
Gestaltung von Gegensätzen als Gruppierung im Raum
Bereich „Theatrale Gestaltungsmittel“:
Spielanlässe zur Stückentwicklung, Erforschung von Strukturelementen
Bereich „Strukturen theatraler Gestaltung“:
Improtheater, Stegreifspiel, Objekttheater, Jeux Dramatique
Bereich „Theatrale Kommunikation“:
Literaturtheater
Bereich „Theaterspezifische Arbeitsweisen“:
Theaterbesuch
Bereich „Transfer in das pädagogische Berufsfeld“:
Aufführungsplanung
Freigegenstände und Unverbindliche Übungen können bestehende Pflichtgegenstände ergänzen oder Inhalte anderer Fachgebiete vermitteln. Um das Unterrichtsprogramm auch für die Lernenden und Erziehungsberechtigten deutlich erkennbar zu machen, ist gegebenenfalls eine eindeutige Bezeichnung festzulegen.
Eine Blockung in bestimmten Teilen des Unterrichtsjahres ist möglich.
Die von einem Leistungsabfall betroffenen Schülerinnen und Schüler sollen jene Kompetenzen entwickeln, die ihnen die Erfüllung der Bildungs- und Lehraufgabe des betreffenden Gegenstandes ermöglichen.
Wie im jeweiligen Jahrgang/Semester des entsprechenden Pflichtgegenstandes unter Beschränkung auf jene Lehrinhalte, bei denen Wiederholungen und Übungen erforderlich sind.
Wie Anlage 1 Abschnitt römisch VII Unterabschnitt F Ziffer eins,
Wie Abschnitt VI
Für die weiteren Pflichtgegenstände und die verbindlichen Übungen sind sowohl die Bildungs- und Lehraufgabe als auch der jeweilige Lehrstoff gemäß Abschnitt römisch VII Unterabschnitt A anzuwenden unter Berücksichtigung der sprachlichen Kompetenzen und individuellen Voraussetzungen der Schülerin bzw. des Schülers.
Für die Freigegenstände und unverbindlichen Übungen sind sowohl die Bildungs- und Lehraufgabe als auch der jeweilige Lehrstoff gemäß Abschnitt römisch VII Unterabschnitt B unter Berücksichtigung der sprachlichen Kompetenzen und individuellen Voraussetzungen der Schülerin bzw. des Schülers.
10.06.2021
20009623
NOR40234933