Kurztitel

Lehrplan - kath. Religionsunterricht an berufsbild. höheren Schulen

Kundmachungsorgan

Bundesgesetzblatt Nr. 30 aus 1984, aufgehoben durch Bundesgesetzblatt Teil 2, Nr. 571 aus 2003,

Paragraph/Artikel/Anlage

Anlage eins,

Inkrafttretensdatum

21.01.1984

Außerkrafttretensdatum

31.08.2007

Beachte

Jahrgangsweise aufsteigend gestaffeltes Außer-Kraft-Treten

(Paragraph 2, Ziffer 2,, Bundesgesetzblatt Teil 2, Nr. 571 aus 2003,)

31. 8. 2003 (römisch eins. Jahrgang)

31. 8. 2004 (römisch II. Jahrgang)

31. 8. 2005 (römisch III. Jahrgang)

31. 8. 2006 (römisch IV. Jahrgang)

31. 8. 2007 (römisch fünf. Jahrgang)

Text

Anlage 1

LEHRPLAN FÜR DEN KATHOLISCHEN RELIGIONSUNTERRICHT AN HÖHEREN

TECHNISCHEN UND GEWERBLICHEN LEHRANSTALTEN, HÖHEREN KAUFMÄNNISCHEN

LEHRANSTALTEN (HANDELSAKADEMIEN), HÖHEREN LEHRANSTALTEN FÜR

WIRTSCHAFTLICHE FRAUENBERUFE, HÖHEREN LAND- UND FORSTWIRTSCHAFTLICHEN

LEHRANSTALTEN

Bildungsziele und Lehraufgaben:

Der Religionsunterricht soll

dem gläubigen Schüler helfen, sich bewußter für seinen Glauben zu

entscheiden;

dem suchenden und im Glauben angefochtenen Schüler die Möglichkeit bieten, die Antworten der Kirche auf seine Fragen kennenzulernen und sich mit ihnen auseinanderzusetzen;

dem sich als ungläubig betrachtenden Schüler Gelegenheit geben, den eigenen Standort klarer zu erkennen oder auch zu revidieren.

Er hat die Frage nach Gott, Welt und Leben zu wecken, zu reflektieren und dabei die Antwort aus Offenbarung und Kirche verstehbar zu machen. Er hat insbesondere mit der Wirklichkeit des Glaubens und der Botschaft, die ihm zugrunde liegt, vertraut zu machen. Darüber hinaus muß er in Auseinandersetzung mit anderen Weltanschauungen und Ideologien zur persönlichen Entscheidung befähigen und zugleich Verständnis und Toleranz wecken. Schließlich soll er als sein höchstes, wenn auch oft eingeschränktes Ziel versuchen, die Schüler zum christlichen Leben zu motivieren und aus dem Glauben zum verantwortlichen Handeln in Kirche und Gesellschaft ermutigen. (Österreichisches Katechetisches Direktorium, Seite 23 mit Quellenhinweis).

Aus diesen Aufgaben ergeben sich folgende theologische (A-E) und anthropologische (1-4) Richtziele :

Der Religionsunterricht soll mitwirken an der Befähigung des Schülers,

A. Welt und Mensch (im Lichte des Glaubens und der gegenwärtigen wissenschaftlichen Erkenntnisse) zu deuten;

B. das befreiende Handeln Gottes für die Menschen und mit den Menschen zu sehen und anzuerkennen;

C. Die Bibel als Zeugnis des befreienden Handelns Gottes für die Menschen und mit den Menschen zu sehen und anzuerkennen;

D. Inkulturation als Wesensmerkmal des christlichen Glaubens zu erfassen und zu verwirklichen;

E. aus christlicher Verantwortung heraus zu handeln.

Der Religionsunterricht soll mitwirken an der Befähigung des Schülers,

  1. Ziffer eins
    sich selbst zu verstehen und anzunehmen;
  2. Ziffer 2
    sich mit allen Menschen solidarisch zu sehen;
  3. Ziffer 3
    sich im Kosmos als abhängig und mitgestaltend zu bejahen;
  4. Ziffer 4
    in den Grunderfahrungen und Grundbedürfnissen die Sinnfrage wahrzunehmen.

Die Themen sind jeweils sowohl unter dem theologischen wie auch unter dem anthropologischen Gesichtspunkt zu behandeln.

Hinweise auf die Richtziele, denen ein Inhalt schwerpunktmäßig zuzuordnen ist, geben die Klammerausdrücke nach den Themen und Inhalten.

Unterrichtsprinzipien und Erziehungsanliegen:

Grundsätzlich gelten dieselben Unterrichtsprinzipien, die für die jeweilige Schultype Geltung haben. Der Religionsunterricht in der Schule ist, wie jeder andere Unterricht, nicht nur kognitive Wissensvermittlung. Er partizipiert an den Erziehungsaufgaben, die der österreichischen Schule gestellt sind (Paragraph 2, SchOG). Im besonderen nimmt er diese Aufgabe durch Beachtung der folgenden speziellen Unterrichtsprinzipien und Erziehungs- bzw. Bildungsaufgaben wahr.

römisch eins. Theologische Unterrichtsprinzipien

  1. Ziffer eins
    Das Prinzip der doppelten Treue zu Gott und zum Menschen in ihrer
unaufhebbaren Spannung:

Es wird verwirklicht durch die Zuordnung jedes Themas sowohl zu einem theologisch wie auch zu einem anthropologisch begründeten Richtziel.

  1. Ziffer 2
    Das Prinzip der inkarnatorischen Grundstruktur des christlichen
Glaubens:

Im Zentrum des Religionsunterrichtes steht die Person und das Anliegen Jesu Christi (Christozentrik). Daraus ergibt sich, daß der Glaube zu sehen ist als personale Beziehung und nicht nur als die Kenntnis einer mehr oder minder großen Summe von Einzelwahrheiten (vergleiche Catechesi tradendae 5 bis 9). In Person und Werk Jesu Christi findet sich alles aufgenommen und angenommen, was gut ist im Bereich der irdischen Wirklichkeiten. Person und Werk Jesu Christi sind auch nicht nur ein der Vergangenheit angehörendes Ereignis, sondern lebendige und fortwirkende Gegenwart. Die Gemeinschaft der Glaubenden, in der diese Wirklichkeit Christi anwesend bleibt, ist somit Bezugswirklichkeit des Religionsunterrichtes (Ekklesiozentrik). Inkulturation des Christentums durch Aufnahme alles Wertvollen in den christlichen Lebensvollzug und das Einbringen des Geistes Christi in alle Lebensbereiche des einzelnen der Gemeinschaften, Völker und Kulturen zeigen sich so als Grundanliegen, für die der Schüler sensibilisiert werden soll.

  1. Ziffer 3
    Das Prinzip der eschatologischen Dimension:

Die in allen menschlichen und christlichen Lebenswirklichkeiten und Wahrheiten enthaltene eschatologische Dimension ist in jedem Themenkreis enthalten. Sie darf daher auch nicht auf jene Themenfelder beschränkt werden, wo sie schwerpunktmäßig behandelt wird.

  1. Ziffer 4
    Christliche Grundhaltungen als Antwort und Nachahmung der Liebe
Gottes zur Welt:

Alle Themen sollten unter diesem Gesichtspunkt unterrichtet werden. Er besagt, daß Liebe Motor und Motiv christlichen Handelns ist und daß jedem menschlichen Handeln in Liebe das Liebesangebot Gottes zuvorgeht.

  1. Ziffer 5
    Das Prinzip der ökumenischen Dimension:

„Die Katechese darf von dieser ökumenischen Dimension nicht absehen; denn alle Gläubigen sind aufgerufen, sich je nach ihrer Fähigkeit und Stellung in der Kirche in die Bewegung zur Einheit hin einzureihen.” (Catechesi tradendae 32.)

  1. Ziffer 6
    Das Prinzip der Integration der Einzelthemen in eine Gesamtschau:

Der Religionsunterricht muß anstreben, daß die Einzelkenntnisse, die er vermittelt, nicht unverbunden im Schüler nebeneinander stehen. Der Schüler soll sie in sein Leben, aber auch in eine der Hierarchie der Wahrheiten (Oek. 11) entsprechende Gesamtschau integrieren. Nach Catechesi tradendae sind „die Glaubensbekenntnisse” (beachte: Plural”) geglückte Synthesen einer solchen Gesamtschau. Die in den Glaubensbekenntnissen gegebenen Formulierungen der Glaubensinhalte sind gleichsam das „Gefäß”, in das der Schüler die Erfahrung und Erkenntnis dieser Glaubensinhalte einbringen und festhalten kann. Die Systematik der Glaubensbekenntnisse wird dabei im Lehrplan nicht als Form der Anordnung des Lehrstoffes oder der Lehrgänge gesehen, sondern - der ursprünglichen christlichen Tradition entsprechend - als Endpunkt, in den die Einzelthemen münden.

römisch II. Anthropologische

Unterrichtsprinzipien

  1. Ziffer eins
    Das Prinzip der Beachtung der individuellen und sozialen
Beziehungen:

Die Treue zum Menschen verlangt die Beachtung der jeweiligen Reifestufe des Schülers.

Noch mehr als in anderen Unterrichtsgegenständen muß dieses Prinzip die konkrete Arbeit in den einzelnen Klassen bestimmen. Es schließt nicht nur das Bemühen um einen partnerschaftlichen Unterrichtsstil ein, es ist auch Fundament für andere anthropologische (zB Schülergemäßheit) und schulisch-didaktische (zB Schülerselbsttätigkeit) Unterrichtsprinzipien.

  1. Ziffer 2
    Das Prinzip der Schülergemäßheit:

Wie das gesamte katechetische Wirken der Kirche ist auch der Reli- gionsunterricht Dienst am Menschen (Österreichisches Katechetisches Direktorium 1.1). Die Beachtung des Schülers, seiner Anliegen, Fragen, Nöte, Sehnsüchte, seiner Bedürfnisse und seines Bedarfes müssen daher die Arbeitsweisen und das Ausmaß der Intensität einzelner Themen mitbestimmen. Die Aufmerksamkeit des Religionslehrers muß jedem einzelnen Schüler gelten. Jeder sollte sich angesprochen fühlen und seine Anliegen einbringen können. Der Schüler ist nach der Bischofssynode 1977 Subjekt und nicht Objekt der Katechese.

  1. Ziffer 3
    Das Prinzip der Lehrergemäßheit:

Aus der oben genannten Struktur des christlichen Glaubens und aus der Tatsache, daß Unterricht und Erziehung immer ein dialogisches Geschehen sind, darf der Lehrer sich nicht nur als Organisator von Lernprozessen sehen. Er hat das Recht und die Pflicht, seine eigene Persönlichkeit mit ihren Charismen und Begabungen in den Religionsunterricht einzubringen. Eine Grenze findet dieses Prinzip in der Tatsache, daß der Religionslehrer nicht nur seine eigene Meinung, sondern die Lehre Christi und der Kirche zu vermitteln hat.

  1. Ziffer 4
    Das Prinzip der Erfahrungsorientierung:

Bei jedem Themenfeld sind die einschlägigen Erfahrungen, die die Schüler mitbringen, aufzugreifen. Aufgabe des Religionsunterrichtes ist es, diese Erfahrungen auch zu deuten und eine kritische Reflexion zu ermöglichen. Der Religionsunterricht soll aber auch neue Erfahrungen - vor allem auf dem Gebiet der Mitmenschlichkeit, des Allgemein-Religiösen und des christlichen Glaubens - vorbereiten und ermöglichen.

  1. Ziffer 5
    Das Prinzip der Sprachbildung:

Als geschichtliche Religion wird christlicher Glaube in Worten und Sprachgestalten weitergegeben und bezeugt. Viele dieser Sprachgestalten sind nur aus dem Lebenskontext verständlich, in dem sie ihre Ausprägung erfuhren (vergleiche Redegattungen in der Bibel; philosophische Fachausdrücke in dogmatischen Texten). In höheren Schulen soll der Religionsunterricht die damit verbundenen Verstehensprobleme bewußt machen und Hilfen zum richtigen Verständnis anbieten. Der Verbalisierung eigener religiöser Erfahrungen und dem Glaubensgespräch kommen zudem immer größere Bedeutung zu. Das Prinzip der Sprachbildung besagt, daß bei allen Themenkreisen diese Anliegen zu beachten sind.

  1. Ziffer 6
    Das Prinzip der Gesellschafts- und Berufsbezogenheit:

Christlicher Glaube realisiert sich nicht nur im privaten Bereich. Unter den gesellschaftlichen Lebensbereichen nehmen Beruf und Arbeitswelt einen großen Raum ein. Wo immer dies möglich ist, soll auf einschlägige Probleme und Fragen der Gesellschaft, der gegenwärtigen Arbeitswelt und der künftigen Berufswelt der Schüler Bezug genommen werden.

  1. Ziffer 7
    Das Prinzip des geschichtlichen Denkens:

Christentum ist eine historisch gewordene und wachsende Religion. Christliches Leben schließt darum wesentlich das Gedächtnis an das Heilswirken Gottes in der Geschichte (Anamnese) ein.

Soweit möglich, sollten die Themen aus ihrem Gewordensein heraus verständlich werden. Daher können Teilabschnitte und Anliegen der Kirchengeschichte bei anderen Themen eingebracht werden.

Da Zukunft immer auch Herkunft ist (Heidegger), umfaßt das Prinzip des geschichtlichen Denkens neben dem kritischen Blick auf die Vergangenheit immer auch den planenden Blick auf die Zukunft.

  1. Ziffer 8
    Elternarbeit - Familienbezogenheit:

Nach soziologischen Untersuchungen urteilen und handeln junge Menschen gerade im religiösen Bereich stark familienkonform (L. A. Vaskovics). Deshalb ist bei jedem Themenfeld auch die Familie des Schülers zu beachten. Unter Beachtung der psychischen Situation d jungen Menschen, seiner fortschreitenden Selbständigkeit und seiner Religionsmündigkeit ist eine Zusammenarbeit des Religionsunterrichtes mit den Familien und Eltern zu suchen. Dem jungen Menschen sollen sow Hilfen zur Selbständigkeit wie auch zur Wahrnehmung seiner Aufgaben i der eigenen gegenwärtigen Familie und in seiner zukünftigen Familie angeboten werden.

Bewährt haben sich gemeinsame Veranstaltungen von Schülern und Eltern (Seminare, Feiern, Aktionen). Die Sprechstunde und der Elternsprechtag behalten als Mittel der Kooperation von Religionsunterricht und Elternhaus ihre Bedeutung und sind gewissenhaft vorzubereiten und durchzuführen.

römisch III. Schulisch - didaktische

Unterrichtsprinzipien

  1. Ziffer eins
    Das Prinzip der Lebensnähe:

Der Religionsunterricht soll „vom Leben her” und „zum Leben hin” erziehen. Dabei sind nicht nur das individuelle Leben des Schülers und die Klassengemeinschaft zu sehen, sondern die Gesamtheit des Lebens in der modernen Welt mit ihren Strukturen, Problemen, Möglichkeiten und Aufgaben. (Vergleiche auch Paragraph 2, SchOG.)

  1. Ziffer 2
    Das Prinzip der Anschaulichkeit:

Im traditionellen Verständnis fordert dieses Unterrichtsprinzip eine konkrete Unterrichtsgestaltung, die Einbeziehung von Veranschaulichungshilfen und anderes mehr. Im Religionsunterricht ist darüber hinaus zu beachten, daß es neben der „äußeren” Anschauung, neben sinnenhaft Faßbarem und neben der konkreten Vorstellungswelt auch das breite Gebiet der „inneren Anschauung” (Erfahrung, Meditation, Innerlichkeit), der geistig-geistlichen Anschaulichkeit und Veranschaulichung gibt. Der Schüler höherer Schulstufen ist zwar zu abstrakten Denkleistungen fähig und fordert sie auch in vielen Bereichen. Dennoch sollte das Anliegen des Konkreten und der Konkretisierung auch dort ernstgenommen werden.

  1. Ziffer 3
    Das Prinzip der Schülerselbsttätigkeit:

In allen Schulstufen hat das „Lernen durch Tun” seine große Berechtigung. In der Oberstufe fordert die zunehmende Selbständigkeit und Selbstverantwortung und die Religionsmündigkeit ein spezifisches Beachten dieses Unterrichtsprinzips. Formen der Wahrung dieses Prinzips sind nicht nur die Arbeitsweisen und Methoden der Schülerselbsttätigkeit. Soweit möglich sind die Schüler auch bei der Wahl der Methoden, bei der Erarbeitung der Themenreihung und ähnlichem heranzuziehen. Das Bemühen um größtmögliche Schülerselbsttätigkeit innerhalb des Unterrichts steht im Dienst der Hilfe zu Selbständigkeit in Glaube und Leben. Vom Religionslehrer erfordert die Beachtung dieses Prinzips das Ernstnehmen der Schüler und den damit verbundenen Takt, aber auch das Bewußtsein, daß er nur bezeugen, appellieren, anbieten kann, daß die letzten religiösen und ethischen Entscheidungen aber nicht in seine Hand gegeben sind.

  1. Ziffer 4
    Das Prinzip des exemplarischen und orientierenden Lernens:

Religionsunterricht kann und will nicht die gesamte Theologie vermitteln. Unbeschadet der Forderung nach einer Gesamtschau macht es die Situation der Schüler und der Klassen notwendig, das Prinzip des Exemplarischen zu beachten. Wenn etwa am Beispiel eines Sakramentes das Wesen der Sakramente erschlossen wurde, kann man sich bei anderen Sakramenten darauf beziehen. Viele Anliegen können auf Grund der zur Verfügung stehenden Zeit nur in exemplarischer Auswahl behandelt werden. Die Auswahl muß immer im Blick auf die Gesamtheit des Stoffbereiches und die Situation des Schülers erfolgen. Zu beachten ist, welche Einzelinhalte und Einzelziele in der zur Verfügung stehenden Zeit behandelt werden können. Die Auswahl ist immer auch fachspezifisch zu rechtfertigen. Orientierendes Lernen verhilft dem Schüler dazu, sich in einem Thema selbst zurechtzufinden. Es bietet Hilfen zu eigenem Weiterdenken und Weiterlernen an.

  1. Ziffer 5
    Das Prinzip der Methodenvielfalt:

Grundsätzlich ist jeder Religionslehrer in der Methode frei. Die gewählte Methode muß jedoch dem Inhalt, dem Schüler, dem Ziel und der Lehrerpersönlichkeit adäquat sein. Zu beachten ist der sinnvolle Einsatz verschiedener Methoden (Abwechslung). Dies kommt vor allem bei den unterschiedlichen Persönlichkeiten bei den Schülern (vergleiche visuelle, auditive und kinästhetische Typen) entgegen.

  1. Ziffer 6
    Das Prinzip der Fächerverbindung und der Kooperation:

Wo immer es möglich ist, sollten Querverbindungen und Kontakte zu den anderen Unterrichtsgegenständen gesucht und hergestellt werden, ohne aber das eigenständige Ziel des Religionsunterrichtes aus dem Auge zu verlieren. Eine spezielle Form der Kooperation ist der fächerübergreifende Unterricht, den das Österreichische Katechetische Direktorium (7.9) nachhaltig empfiehlt.

  1. Ziffer 7
    Das Prinzip der Festigung des Unterrichts- und Erziehungsertrages:

Neben der Motivation und der Anleitung zur eigenen außerschulischen Arbeit des Schülers dienen diesem Anliegen Wiederholungen und das Prinzip der Themenwiederkehr: Zentrale Anliegen kehren unter unterschiedlichem Aspekt in mehreren Schuljahren wieder.

römisch IV. Erziehungsanliegen

A. Als integrierender Teil der österreichischen Schule hat der Religionsunterricht seine spezifischen Beiträge zu den Erziehungs- und Bildungsaufgaben der österreichischen Schule zu leisten.

Vor allem trifft dies für die folgenden Bereiche zu:

  1. Ziffer eins
    Medienerziehung,
  2. Ziffer 2
    Politische Bildung,
  3. Ziffer 3
    Sexualerziehung,
  4. Ziffer 4
    Erziehung zur Partner- und Elternschaft,
  5. Ziffer 5
    Gewissensbildung,
  6. Ziffer 6
    Friedenserziehung,
  7. Ziffer 7
    Erziehung zu verantworteter Haltung in Wirtschaft, Technik, Verwaltung und Freizeit,
  8. Ziffer 8
    Erziehung zu einem integrativen Lebensstil.
    B. Die religionspädagogische Zielsetzung erfordert ua. eine besondere Beachtung

der Gebetserziehung und der liturgischen Bildung.

Durch sie werden nicht nur religiöse Zielsetzungen angestrebt. Im Gebet bringt der Mensch auch sich selbst zur Sprache. Liturgische Bildung ermöglicht und vertieft das Feiern. So trägt der Religionsunterricht durch diese beiden Anliegen in spezieller Weise auch zur allgemeinen Menschenbildung bei. Die Verwirklichung dieses Prinzips fordert eine gewissenhafte Durchführung der gesetzlich möglichen schulischen religiösen Übungen sowie das Angebot von religiösen Wochen, Besinnungstagen, Schulentlaßtagen ua.

LEHRINHALTE

Verbindliches Minimum an Lehrinhalt stellen die Themenfelder der einzelnen Klassen dar. Diese Themenfelder müssen in den Klassen, wo sie vorgesehen sind, zur Sprache kommen. Das Ausmaß und die Intensität wird durch die Situation der Schüler (Vorwissen, Aufnahmebereitschaft und ähnliches) bestimmt. Es ist möglich, einzelne Aspekte eines Themas oder ein Themenfeld zur Gänze im Rahmen der übrigen Themen einzubringen.

Bei notwendigen Raffungen (Stundenausfall durch Krankheit usw.) wird der Minimalplan erfüllt, wenn jedes der Themen mindestens im Ausmaß einer Unterrichtseinheit zur Sprache kam. Die in diesem Fall notwendigen Beschränkungen müssen jedoch die Grundaussage des Kernstoffes wahren.

Diese Beschränkung bietet dem Religionslehrer die Möglichkeit, neben dem verpflichtenden Lehrstoff auf andere Anliegen einzugehen, die die Schüler bewegen oder brauchen. Dabei werden in den meisten Fällen Inhalte aufgegriffen werden, die im Lehrplan an anderer Stelle oder in anderem Zusammenhang genannt sind.

Die Summe des bei den Lehrinhalten angegebenen Kernstoffes und des Erweiterungsstoffes ergibt einen Maximallehrplan, der zur Gänze nicht durchgeführt werden kann. Die im Erweiterungsstoff angegebenen Inhalte sind mögliche Erweiterungen, aus denen der Religionslehrer je nach Situation der Klasse eine Auswahl treffen kann.

Die beim Kernstoff angegebenen Lehrinhalte sind nicht mit Stundenthemen identisch. Ein Teil dieser Lehrinhalte ist für den Schüler eine Wiederholung aus früheren Schulstufen. Der Kernstoff umfaßt auch das erwartete Maturawissen im Sinn einer dem Schüler zumutbaren Gesamtschau.

römisch eins. JAHRGANG: „GEMEINSAM UNTERWEGS”

WOHER - WOHIN - WOZU”

römisch eins.1 Der Mensch auf der Suche - mögliche Antworten auf die Sinnfrage

(A 4)

Kernstoff:

  1. Ziffer eins
    Zeiten des Umbruchs im persönlichen Leben (B 2).
  2. Ziffer 2
    Zusammenhang von Lebenssinn und Lebensstil (A 4).
  3. Ziffer 3
    Mögliche Antworten auf die Sinnfrage im Leben des einzelnen und der Menschheit (A 4, E 4).
  4. Ziffer 4
    Die Frage nach Ursprung und Ziel als Ausdruck der Sinnsuche (A 4).
  5. Ziffer 5
    Religionsunterricht als Hilfe zur Selbstfindung und Lebensgestaltung (B 2).
Erweiterungsstoff:
  1. Ziffer 11
    Zeiten des Umbruchs in der Geschichte der Kirche (D 4).
  2. Ziffer 12
    Praktischer Materialismus als Scheinantwort (A 4).
römisch eins.2 Die Berufung zum Leben aus dem Glauben (A 1, E 1) Kernstoff:
  1. Ziffer eins
    Leben als Gabe und Aufgabe, Ruf und Antwort (A 1).
  2. Ziffer 2
    Glaube - Glaubensschwierigkeiten - Zweifel - Unglaube (A 1, E 1).
  3. Ziffer 3
    Glaube im Verständnis der Bibel (C 2).
  4. Ziffer 4
    „Gemeinschaft der Heiligen” (B 4, E 2).
Erweiterungsstoff:
  1. Ziffer 11
    Vielfältige Berufungen - verschiedene Antworten (A 1, E 1).
  2. Ziffer 12
    Lebenszeugnisse gläubiger Menschen (A 2, E 2).
römisch eins.3 Leben nach dem Tod (A 4, C 4)
Kernstoff:
  1. Ziffer eins
    Leben mit dem Tod - Tod als Teil des Lebens (A 4, E 4).
  2. Ziffer 2
    Biblisches Verständnis von Tod und Leben: Tod als Entfremdung von Gott, den Mitmenschen und sich selbst - Auferstehung - ewiges Leben (C 4).
  3. Ziffer 3
    Verdrängung des Todes in unserer Gesellschaft und Fragen nach dem Jenseits (A 4).
  4. Ziffer 4
    Jenseitsvorstellungen in den Religionen (A 3, B 3).
Erweiterungsstoff:
  1. Ziffer 11
    Das Verhältnis zu den Verstorbenen (A 1).
  2. Ziffer 12
    Gericht - Himmel - Hölle - Fegefeuer (B 4, D 4).
  3. Ziffer 13
    Totenkult in verschiedenen Kulturen (A 3).
  4. Ziffer 14
    Lebensstufen - Lebenskrisen (A 1).
  5. Ziffer 15
    Begräbnisliturgie (D 2).
  6. Ziffer 16
    Taufe: vom Tod zum Leben (B 2).

NACH GOTT FRAGEN

römisch eins.4 Wagnis und Vernünftigkeit des Gottesglaubens (A 1, D 1) Kernstoff:

  1. Ziffer eins
    Gottesvorstellungen und Gotteserfahrungen junger Menschen (A 1).
  2. Ziffer 2
    Wechselbeziehung von Gottes-, Welt- und Menschenbild in den verschiedenen Lebensaltern (A 4).
  3. Ziffer 3
    Vielfalt der Möglichkeiten, Gott zu erfahren und diese Erfahrungen auszudrücken (A 1).
  4. Ziffer 4
    Das Verhältnis von Glaube und Wissen (D 1).
Erweiterungsstoff:
  1. Ziffer 11
    Wandlungen und Konstanten des Gottesbildes in der Entwicklung des Menschen (A 1).
  2. Ziffer 12
    Wandlungen des Gottesbildes im Laufe der Geschichte der Menschheit (A 4).
  3. Ziffer 13
    Gotteserfahrung in der Natur, in der Begegnung mit Menschen, in der Kirche, in der Heiligen Schrift (A 3, D 3).
  4. Ziffer 14
    Gott schenkt im Überfluß (C 3).
römisch eins.5 Gottesbilder und Gottesnamen in den Religionen (A 4) Kernstoff:
  1. Ziffer eins
    Gottesbilder und Gottesnamen in verschiedenen Kulturstufen, in schriftlosen Religionen und Schriftreligionen (A 4).
  2. Ziffer 2
    Monotheismus - Polytheismus - Synkretismus (A 4).
  3. Ziffer 3
    Möglichkeiten und Grenzen von Gottesbildern und Gottesnamen (A 1).
  4. Ziffer 4
    Das Gottesbild Israels - eingebunden in und abgegrenzt von den umgebenden Kulten (C 3).
Erweiterungsstoff:
  1. Ziffer 11
    Kosmische Symbole: Erde, Wasser, Feuer/Licht, Luft (A 3).
  2. Ziffer 12
    Gebetsformen in verschiedenen Religionen (A 1, D 1).
  3. Ziffer 13
    Probleme der religiösen Sprache (A 2).
  4. Ziffer 14
    Nomadische und agrarische Gottesbilder: Gott, der voranzieht und Fruchtbarkeit gibt (C 2).
römisch eins.6 Gotteserfahrungen in der Bibel (C 1)
Kernstoff:
  1. Ziffer eins
    Gott, der befreit und mitgeht: Dtn 6,20 bis 25; Lk 1,46 bis 55 (C 4).
  2. Ziffer 2
    Der nahe und der ferne Gott: Ps 22 (C 1).
  3. Ziffer 3
    Jesu einzigartige Gottesbeziehung: Abba als Name für Jahwe-Gott; Jesu Einssein mit dem Vater (C 1).
  4. Ziffer 4
    Unsere Gottesbeziehung: Immanuel - Gottes Kommen in Jesus (B 3).
  5. Ziffer 5
    Gnade vor Leistung: Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg (Mt 20,1 bis 16) (C 1).
  6. Ziffer 6
    Fehlinterpretationen Gottes und ihre Konsequenzen (D 4).
Erweiterungsstoff:
  1. Ziffer 11
    Wandlungen und Vielfalt des Gottesbildes; von der Einzigartigkeit zur Einzigkeit Gottes (C 2).
  2. Ziffer 12
    Ein Gott für die Menschen; erste bis dritte Weisung des Dekalogs (C 1).
  3. Ziffer 13
    Vaterbild und Gottesbild (A 1, C 1).
  4. Ziffer 14
    Falsche Gottesbilder: Rächer, Patriarch, Despot (D 4).
  5. Ziffer 15
    Die Erfahrbarkeit Gottes in Gleichnissen und Wundern Jesu (C 1).
römisch eins.7 Altes Testament: Ur-Kunde des Gottesglaubens für Juden und Christen (C 2)
Kernstoff:
  1. Ziffer eins
    Die Heiligen Schriften der Juden: Die hebräische Bibel (C 2).
  2. Ziffer 2
    Das Alte Testament als Buch des Alten Orients (C 2).
  3. Ziffer 3
    Das Alte Testament als Gottes Offenbarung im Menschenwort (C 4).
  4. Ziffer 4
    Gott im Alten Testament: der lebendige Gott der Geschichte und der offenen Zukunft (C 4).
  5. Ziffer 5
    Eigenwert des Alten Testaments und seine Interpretation vom Christusereignis her (C 2, D 2).
Erweiterungsstoff:
  1. Ziffer 11
    Alttestamentliche Elemente in Spirituals, Kunst, Literatur und Filmen (A 4, D 4).
  2. Ziffer 12
    Das Alte Testament in der Liturgie der Kirche (D 4).
  3. Ziffer 13
    Das Alte Testament in anderen Religionen und in Sekten (A 4).
  4. Ziffer 14
    Entscheidende Wendepunkte in der Geschichte des Alten Bundes und ihre Spiegelungen im Alten Testament (C 2.)
  5. Ziffer 15
    Die Bedeutung von Verheißung und Erfüllung (C 4).
  6. Ziffer 16
    Schriften in der Umwelt Israels (A 4).

SCHÖPFUNGSGLAUBE - LEBENSAUFTRAG

römisch eins.8 Evolution und christlicher Schöpfungsglaube (B 3) Kernstoff:

  1. Ziffer eins
    Das gegenwärtige Verständnis von Evolution (A 3).
  2. Ziffer 2
    Evolution als andauernde Schöpfungsgeschichte (B 3).
  3. Ziffer 3
    Das Verhältnis von Naturwissenschaft und Religion am Beispiel der Deutungsgeschichte biblischer Schöpfungserzählungen (D 3).
Erweiterungsstoff:
  1. Ziffer 11
    Alte und neue Schöpfungslieder (A 3).
  2. Ziffer 12
    Das Verständnis der Schöpfungserzählungen in Lehren von Sekten (A 3).
  3. Ziffer 13
    Weltentstehungsmythen im Vergleich mit der Bibel (C 3).
  4. Ziffer 14
    Statische und dynamische Weltbilder: antike, mittelalterliche, neuzeitliche Weltbilder (A 4).
  5. Ziffer 15
    Ursprungssituation und Aussageabsicht biblischer Schöpfungstexte (C 3).
römisch eins.9 Der Schöpfungsauftrag (A 3, E 3)
Kernstoff:
  1. Ziffer eins
    Der Mensch als verantwortlicher Pfleger und Gestalter der Erde (A 3, E 3).
  2. Ziffer 2
    Die Entfaltung des Menschen in Arbeit und Freizeit (A 3, E 1).
  3. Ziffer 3
    Die Verantwortung für die Zukunft - ethische Grenzen der Machbarkeit (E 3).
  4. Ziffer 4
    Freude am Leben und an der Schöpfung als christliche Grundhaltung (E 3).
Erweiterungsstoff:
  1. Ziffer 11
    Die Wahrnehmung des Schöpfungsauftrags in Wirtschaft und Technik (E 3).
  2. Ziffer 12
    Umweltschutz und Umweltpolitik als ethische Anliegen (E 3).
  3. Ziffer 13
    Die Freude an der Schöpfung als Thema der christlichen Frömmigkeit und Kunst (D 3).
  4. Ziffer 14
    Sport als Ausdruck der Lebensfreude (A 1).

DER EINZELNE UND DIE GEMEINSCHAFT

römisch eins.10 Grundbedürfnisse des Menschen (A 1)

Kernstoff:

  1. Ziffer eins
    Grundlegende Bedürfnisse des Menschen in materieller, geistiger und sozialer Hinsicht (A 1).
  2. Ziffer 2
    Unterschiedliche Ansichten über Grundbedürfnisse und Grundwerte des Menschen (A 4).
  3. Ziffer 3
    Die Wahrung von Menschenwürde und Menschenrechten (E 4).
  4. Ziffer 4
    Der Mensch als religiöses Wesen (A 1).
Erweiterungsstoff:
  1. Ziffer 11
    Realisierung von Vertrauen und Solidarität in den verschiedenen Lebensaltern (A 2).
  2. Ziffer 12
    Die Klasse als Gemeinschaft (A 2, E 2).
römisch eins.11 Leben in Gemeinschaft (E 2)
Kernstoff:
  1. Ziffer eins
    Die Bedeutung von Rollen, Rollenerwartungen, Rollenfixierungen (A 2).
  2. Ziffer 2
    Vorurteile als Einengung menschlicher Entwicklungsmöglichkeiten (E 1).
  3. Ziffer 3
    Jesus führt Menschen aus Fixierungen heraus (C 2).
  4. Ziffer 4
    Aufgaben in der Familie, Schule und Gruppe (E 2).
  5. Ziffer 5
    Kirchliche Jugendgemeinschaften (E 2).
Erweiterungsstoff:
  1. Ziffer 11
    Rassismus als Beispiel eines Vorurteils (A 2).
  2. Ziffer 12
    Sucht als Irrweg bei der Identitätssuche (E 2).
  3. Ziffer 13
    Randgruppen (in) der Gesellschaft (A 2).

VOLLZÜGE DES GLAUBENS

römisch eins.12 Erscheinungsformen des Religiösen (A 4)

Kernstoff:

  1. Ziffer eins
    Das Wesen von Religiosität und Religion (A 4).
  2. Ziffer 2
    Feste, Feiern, Riten und Symbole als Ausdruck religiöser Grundüberzeugungen und Grundhaltungen (A 4).
  3. Ziffer 3
    Strukturelemente des Religiösen: Funktionen, Ämter, Charismen, Sozialgebilde (A 2).
  4. Ziffer 4
    Aberglaube als Fehlform von Religiosität (A 3).
  5. Ziffer 5
    Der pseudoreligiöse Anspruch der Jugendsekten (A 3).
Erweiterungsstoff:
  1. Ziffer 11
    Religionsformen in Geschichte und Gegenwart (A 4).
  2. Ziffer 12
    Ersatzreligionen und Religionsersatz (A 4).
  3. Ziffer 13
    Spannungen zwischen Volksfrömmigkeit und Industriekultur (A 3, D 3).
römisch eins. 13 Ausdrucksformen des christlichen Glaubens (E 2) Kernstoff:
  1. Ziffer eins
    Die Bedeutung von Liturgie, Diakonie, Bekenntnis, Gebet für das Leben der Christen (E 2).
  2. Ziffer 2
    Der transzendentale Bezug des Glaubens (B 4).
  3. Ziffer 3
    Die soziale und politische Dimension des Glaubens (E 2).
  4. Ziffer 4
    Formen von Gebet und Meditation (E 2).
  5. Ziffer 5
    Die Meßfeier als Ausdruck des Glaubens der Gemeinde (D 2).
Erweiterungsstoff:
  1. Ziffer 11
    Aktion und Kontemplation als aufeinander bezogene Grundhaltungen (E 1).
  2. Ziffer 12
    Glaubensbekenntnisse und Kurzformeln des Glaubens (D 2).
  3. Ziffer 13
    Frömmigkeit in der Spannung von Zuwendung und Distanz zur Welt (E 2).
  4. Ziffer 14
    Das soziale Engagement christlicher Gemeinden (E 2).
römisch eins.14 Lebenslauf eines Christen (D 1, E 1)
Kernstoff:
  1. Ziffer eins
    Auseinandersetzung mit der eigenen religiösen Erziehung (E 1).
  2. Ziffer 2
    Ausdrucksweisen des Glaubens und sakramentale Praxis in verschiedenen Lebensphasen (D 1, E 1).
  3. Ziffer 3
    Leben in und mit der Kirche (E 2).
  4. Ziffer 4
    Gemeinsame Feiern des Glaubens (D 2, E 2).
  5. Ziffer 5
    Sonntag: das „wöchentliche Osterfest” als Vorwegnahme des endgültigen „Schalom” (C 3, E 3).
Erweiterungsstoff:
  1. Ziffer 11
    Kirchenjahr: Entfaltung des Glaubens im Jahreskreis (D 3).
  2. Ziffer 12
    Sakramente als Wege zur Gemeinschaft mit Gott und miteinander (B 2).
  3. Ziffer 13
    Firmung - Sakrament der Mündigkeit (B 1).
  4. Ziffer 14
    Familie als Hauskirche (E 2).
  5. Ziffer 15
    Formen der religiösen Bildung (E 4).
  6. Ziffer 16
    Die Krankensalbung (E 1).

römisch II. JAHRGANG: „FREIHEIT UND SINNVOLLE BINDUNG”

FREI WERDEN - FREI SEIN

römisch II.1 Wege der Freiheit (B 2/E 3)

Kernstoff:

  1. Ziffer eins
    Die Wahrhaftigkeit als Fundament der Freiheit (A 4).
  2. Ziffer 2
    Jesus Christus als Weg und Wahrheit befreit zu neuem Leben (C 2).
  3. Ziffer 3
    Der Glaube als befreiende Kraft: Freiwerden für Engagement und Begegnung (B 2, E 2).
  4. Ziffer 4
    Verantwortungsbewußt im Kosmos stehen - Sorge tragen für Welt und Menschen (E 3).
Erweiterungsstoff:
  1. Ziffer 11
    Zu sich selbst ja sagen als erster Schritt zur Verwirklichung von Freiheit (A 1).
  2. Ziffer 12
    Möglichkeiten gegen den Konsumzwang und gegen die Beeinflussung durch Werbung (A 1).
römisch II.2 Freiheit innerhalb von Normen und Grenzen (A 4/E 1) Kernstoff:
  1. Ziffer eins
    Die Sinnhaftigkeit von Normen und Grenzen (A 4).
  2. Ziffer 2
    Die Unterscheidung von Norm, Gebot, Gesetz und Tabu (A 4).
  3. Ziffer 3
    Freiheit in sinnvoller Bindung (A 2, E 2).
  4. Ziffer 4
    Freiheit und Gewissen (E 1).
Erweiterungsstoff:
  1. Ziffer 11
    Die Notwendigkeit von Freiräumen für die Selbstverwirklichung (A 1, E 1).
  2. Ziffer 12
    Religion - Einladung oder Zwang” (B 1).
  3. Ziffer 13
    Die Unterscheidung von relativer, absoluter, innerer und äußerer Freiheit (A 4).
  4. Ziffer 14
    Mißverständnisse und Fehlformen von „Freiheit” (A 2).

AUFBRUCHS- UND PROTESTBEWEGUNGEN

römisch II.3 Aufbruch und Protest von Jugendlichen (A 2)

Kernstoff:

  1. Ziffer eins
    Selbstfindung in der Suche nach Glück und Sinn (A 4).
  2. Ziffer 2
    Die Dialektik von Flüchten oder Standhalten (A 1).
  3. Ziffer 3
    Jugendkultur als Eigenaktion gegen die Erstarrung der Erwachsenenwelt (A 2).
  4. Ziffer 4
    Jugend zwischen Aufbruch und Flucht: Alternativgruppen und Aussteiger (A 2).
  5. Ziffer 5
    Aufbruch und Protest Jesu gegen bestimmte Strömungen im Judentum (C 1).
Erweiterungsstoff:
  1. Ziffer 11
    Flucht in die Sucht: Drogen, Alkohol, Nikotin, Medikamente (A 1).
  2. Ziffer 12
    Struktur einer Jugendsekte (A 2).
  3. Ziffer 13
    Aufbruch und Protestbewegungen (Buddha, Mohammed, Moses) (A 4).
  4. Ziffer 14
    Mißbrauch der Unzufriedenheit Jugendlicher in radikalen politischen Gruppen (A 2).
  5. Ziffer 15
    Jugend in der Friedensbewegung (A 2, E 2).
römisch II.4 Aufbrüche im Geist Gottes (D 2/E 2)
Kernstoff:
  1. Ziffer eins
    Das Pfingstereignis als Geisterfahrung (B 2, C 2).
  2. Ziffer 2
    Berufungen, Charismen - Aufbrüche im Geiste Gottes (C 2).
  3. Ziffer 3
    Impulse und Aufbrüche in der Geschichte der Kirche: Heilige und Ketzer (D 2).
  4. Ziffer 4
    Orden als alternatives und radikales Christentum (E 2).
  5. Ziffer 5
    Umkehr und Reform als steter Anspruch an die Kirche (D 2, E 2).
Erweiterungsstoff:
  1. Ziffer 11
    Die charismatische Erneuerung (D 2).
  2. Ziffer 12
    Jugend in der Erwachsenenkirche (E 2).
  3. Ziffer 13
    Basisgemeinden in der Kirche (D 4).
  4. Ziffer 14
    Gelebte Ökumene am Beispiel von Taize (D 2).
  5. Ziffer 15
    Engagement in Jugendarbeit, Pfarre, für die Dritte Welt, als Möglichkeiten konkreter Aufbrüche (E 2).
  6. Ziffer 16
    Firmsakrament und Aufbruch im Geist Gottes (E 2).

PARTNERSEIN IN GEMEINSCHAFTEN

römisch II.5 Sinn und Bedeutung von Freundschaft (A 2)

Kernstoff:

  1. Ziffer eins
    Freundschaft als Weg zur Selbstfindung und Glückserfahrung (A 1).
  2. Ziffer 2
    Freundschaft zwischen den Geschlechtern als Möglichkeit der Selbstfindung und Selbstverwirklichung und als Ausdruck christlicher Liebe (A 2, E 2).
  3. Ziffer 3
    Das Positive der Sexualität in Zusammenhang mit verantworteter Partnerschaft (A 4, E 2).
  4. Ziffer 4
    Gefährdungen und Fehlhaltungen bei der Suche nach Freundschaft und Partnerschaft (A 2).
Erweiterungsstoff:
  1. Ziffer 11
    Kriterien der Freundschaft: Treue, Wahrhaftigkeit, Verantwortung, Achtung, Rücksichtnahme, Verzicht, Hingabe (A 4).
  2. Ziffer 12
    Erfahrung von Zärtlichkeit, Verstehen, Harmonie, Angenommensein, von Faszination, Verliebtheit und Projektion, von Träumen (A 2).
  3. Ziffer 13
    Krisen und Enttäuschungen in und durch Freundschaften als Chancen und Gefährdungen für die eigene Persönlichkeitsentwicklung und die anderer (A 2).
  4. Ziffer 14
    Beispiele von Freundschaft im Umkreis Jesu (C 2).
  5. Ziffer 15
    Freundschaft im Leben von Heiligen (D 2).
römisch II.6 Familie und Gruppe als Orte sozialen Lernens (A 2) Kernstoff:
  1. Ziffer eins
    Die Familie als erste soziale Gegebenheit im Leben des Menschen (A 2).
  2. Ziffer 2
    Vermittlung religiöser und kultureller Werte durch die Familie (A 4).
  3. Ziffer 3
    Familie und Gruppe als Orte der Identitätsfindung (A 1).
  4. Ziffer 4
    Die Entstehung von Gemeinschaft (A 2).
  5. Ziffer 5
    Aufgaben des Jugendlichen in Familie und Gruppe (A 1, E 1).
Erweiterungsstoff:
  1. Ziffer 11
    Wandel der Familienstruktur seit dem 19. Jahrhundert (A 4).
  2. Ziffer 12
    Die gestörte Familie (A 2).
  3. Ziffer 13
    Konfliktlösungsmodelle bei Problemen der Schüler in ihrer Familie (E 2).
  4. Ziffer 14
    Kommunikationsformen in Gruppe und Familie (A 2).
  5. Ziffer 15
    Ideologisierung von Gemeinschaftsformen (A 4).
römisch II.7 Gemeinschaftsbildung in Schule und Kirche (A 2/E 2) Kernstoff:
  1. Ziffer eins
    Möglichkeiten der Gemeinschaftsbildung im schulischen und kirchlichen Bereich (A 2, E 2).
  2. Ziffer 2
    Kirche als Gemeinschaft und Institution (D 2, E 2).
  3. Ziffer 3
    Grundlage der Gemeinschaft der Glaubenden: Beziehung zu Gott - Beziehung zum Menschen (B 2, E 2).
  4. Ziffer 4
    Verkündigung, Eucharistie und Diakonie als gemeinschaftsbildende Faktoren (E 2).
Erweiterungsstoff:
  1. Ziffer 11
    Gemeinschaftsförderndes Verhalten von Lehrern und Schülern (A 2).
  2. Ziffer 12
    Das Problem der Außenseiter in der Schule (A 2).
  3. Ziffer 13
    Das Problem der Außenseiter in der Kirche: „Ketzer”, „Sünder”, Andersdenkende (E 2).
  4. Ziffer 14
    Alleinsein, Einsamkeit und Isolation (A 1).
  5. Ziffer 15
    Formen der nonverbalen Kommunikation in Kirche und Schule (A 2).
  6. Ziffer 16
    Familie und Kirche im kleinen (D 2).
  7. Ziffer 17
    Formen der Gemeinschaftsbildung in der Schule:
    Schülervertretung, Freundschaften, Interessensgruppen, Cliquen, Selbsthilfegruppen (A 2).
  8. Ziffer 18
    Formen der Gemeinschaftsbildung in der Kirche (E 2).
  9. Ziffer 19
    Gebetserziehung in der Schule (E 2).

JESUS STIFTET GEMEINSCHAFT

römisch II.8 Jesus von Nazareth in seiner Zeit und Umwelt (C 2) Kernstoff:

  1. Ziffer eins
    Biblische und außerbiblische Zeugnisse (C 2).
  2. Ziffer 2
    Jesus: als historische Persönlichkeit, gläubiger Jude, wahrer Mensch (C 1).
  3. Ziffer 3
    Gruppierungen und Parteiungen im Judentum und ihre Messiaserwartungen (C 2).
  4. Ziffer 4
    Die Religionskritik Jesu am Judentum und die Reaktionen der Umwelt auf ihn (C 4).
  5. Ziffer 5
    Palästina zur Zeit Jesu: geographische Lage und historisch-politische Situation (C 2).
Erweiterungsstoff:
  1. Ziffer 11
    Unterschiedliche Vorstellungen von Jesus und Erwartungen an ihn (A 2, D 2).
  2. Ziffer 12
    Strukturen des Judentums als „Gottes Minorität”: Wort, Tora, Weisheit (A 4).
  3. Ziffer 13
    Verhältnis zwischen Judentum und Christentum (E 2).
  4. Ziffer 14
    Der Zionismus und der Staat Israel (A 2).
  5. Ziffer 15
    Verschiedene weltanschauliche Richtungen im heutigen Judentum (A 2).
römisch II.9 Erfahrungen von Menschen mit Jesus Christus (C 2) Kernstoff:
  1. Ziffer eins
    Menschen begegnen Jesus und finden in ihm Christus (C 2).
  2. Ziffer 2
    Das befreiende Handeln Jesu Christi nach dem Zeugnis der synoptischen Evangelien (C 2).
  3. Ziffer 3
    Leben, Sterben und Auferstehung Jesu als Erlösungsgeschehen für uns (B 3, C 3).
  4. Ziffer 4
    Bezeugung und Frucht der Erfahrungen mit Jesus Christus:
    Entstehung der Kirche und des Neuen Testamentes (C 2, D 2).
  5. Ziffer 5
    Die Erfahrbarkeit Jesu Christi heute (D 2, E 2).
Erweiterungsstoff:
  1. Ziffer 11
    Die „Kindheitserzählungen” der Evangelien (C 2).
  2. Ziffer 12
    Selbstaussagen und Hoheitstitel Jesu (C 4).
  3. Ziffer 13
    Neutestamentliche Berufungserzählungen: Berufung der Zwölf; Paulus (C 2).
  4. Ziffer 14
    Die Wirkung Jesu auf einzelne Menschen; Beispiele aus der Kirchengeschichte (D 1).
  5. Ziffer 15
    Christusbilder in der darstellenden Kunst, Literatur und Musik als Ausdruck des Christusverständnisses und Selbstverständnisses der Menschen (D 3).
römisch II.10 Jesus, der Christus für uns (C 4/E 2)
Kernstoff:
  1. Ziffer eins
    Jesus: Weg, Wahrheit, Leben (Joh 8,32; 14,6) (C 4).
  2. Ziffer 2
    Jesus, der Christus, nach dem Zeugnis des Johannesevangeliums (C 3).
  3. Ziffer 3
    Der Glaube an die Gottheit Jesu (B 4).
  4. Ziffer 4
    Die Bedeutung Jesu Christi für den Menschen von heute (B 2, E 2).
Erweiterungsstoff:
  1. Ziffer 11
    Thomaserfahrung in der urchristlichen Gemeinde und heute (C 2, E 2).
  2. Ziffer 12
    Die Christusgemeinde lebt vom Osterereignis, das sie in der Eucharistiefeier vergegenwärtigt hat (B 2, C 2).
  3. Ziffer 13
    Das Ringen um das Geheimnis Jesu Christi - wahrer Gott und wahrer Mensch - in Geschichte und Gegenwart (B 1, D 4).
  4. Ziffer 14
    Der Text des Symbolums: „Hinabgestiegen in das Reich des Todes, auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel” (B 4).
römisch II.11 Die Bibel im Leben der Christen (C 4/E 4)
Kernstoff:
  1. Ziffer eins
    Frohbotschaft und Zeugnis als Grundstruktur des Neuen Testaments (C 4).
  2. Ziffer 2
    Das Werden des Neuen Testaments in der lebendigen Tradition des Christusgeheimnisses (C 2).
  3. Ziffer 3
    Die Schriften des Neuen Testaments und ihre Verwurzelung in den Büchern des Alten Bundes (C 2).
  4. Ziffer 4
    Die Bedeutung des Alten und Neuen Testaments im Leben der Gemeinde und des einzelnen (C 4, E 4).
Erweiterungsstoff:
  1. Ziffer 11
    Die Bibel als Literatur (C 2).
  2. Ziffer 12
    Apokryphe Schriften (D 2).
  3. Ziffer 13
    Gemeinsamkeiten und Unterschiede im religiösen Leben von Juden und Christen (C 2, D 2).
  4. Ziffer 14
    Begriffe: Offenbarung, Inspiration, Irrtumslosigkeit der Heiligen Schrift, Kanon (B 2).
  5. Ziffer 15
    Die Entfaltung der biblischen Wahrheit durch das Lehramt der Kirche (B 2, C 2).

FREIWERDEN DURCH DIENEN

römisch II.12 Vielfalt der Berufungen Gottes und der Antworten der Menschen

(D 2/E 2)

Kernstoff:

  1. Ziffer eins
    Lebensgestaltung und Berufsvorbereitung als Auftrag und Aufgabe (E 2).
  2. Ziffer 2
    Weltliche Berufe als Berufungen Gottes (B 2).
  3. Ziffer 3
    Berufungen zum Dienst im Lichte der Bibel (C 2).
  4. Ziffer 4
    Das gemeinsame Priestertum aller Gläubigen als Berufung zu verschiedenen Diensten in Kirche und Welt (E 2).
  5. Ziffer 5
    Das Weihesakrament als Berufung zum Dienst (D 2, E 2).
  6. Ziffer 6
    Der Petrusdienst (D 2).
Erweiterungsstoff:
  1. Ziffer 11
    Kirchliche Berufe heute (E 2).
  2. Ziffer 12
    Orden als Antwort in Vielfalt und Gemeinschaft (D 2).
  3. Ziffer 13
    Beispiele von spezifischen Berufungen aus der Kirchengeschichte (Lehrer, Propheten, Hirten) (D 2).
  4. Ziffer 14
    Wesen und Formen des Laienapostolats (E 2).
römisch II.13 Dienst an der Welt als Aufgabe des Christen (E 3) Kernstoff:
  1. Ziffer eins
    Die Sehnsucht jedes Menschen nach Heil - Unheilssituationen in der Welt von heute (A 3).
  2. Ziffer 2
    Der Universalismus der Heilszusage Gottes im Alten und Neuen Testament (C 3).
  3. Ziffer 3
    Hoffnung als Antwort auf die Treue Gottes (B 3, E 3).
  4. Ziffer 4
    Dienste der Christen an der Welt: Initiativen für Gerechtigkeit, Frieden und Versöhnung; Beruf und Arbeit;

Entwicklungshilfe und Mission (E 3).

Erweiterungsstoff:

  1. Ziffer 11
    Christsein in der Spannung zwischen „schon” und „noch nicht” (B 3).
  2. Ziffer 12
    Neuanfänge in der Geschichte der Kirche als Zeichen christlichen Hoffens (D 3).
  3. Ziffer 13
    Freude und Lob Gottes als Dienst der Christen an der Welt (E 3).

römisch III. JAHRGANG: „BEFREIENDE ERFAHRUNGEN”

GLAUBE - VERTRAUEN

römisch III.1 Zum Glauben kommen - Taufe (B 2/D 2)

Kernstoff:

  1. Ziffer eins
    Die anthropologische Dimension des Glaubens (A 4).
  2. Ziffer 2
    Glaube biblischer Menschen (Abraham) (C 2).
  3. Ziffer 3
    Wege zum Glauben (B 2).
  4. Ziffer 4
    Taufe: Wesen und Wirkung (B 2, D 2).
  5. Ziffer 5
    Der Sinn der Kindertaufe (B 2, D 2).
Erweiterungsstoff:
  1. Ziffer 11
    Urangst - Urvertrauen (A 4).
  2. Ziffer 12
    Genese des Glaubens (A 2).
  3. Ziffer 13
    Eltern als Katecheten (E 2).
  4. Ziffer 14
    Erziehung - religiöse Erziehung (A 2, E 2).
  5. Ziffer 15
    Die Feier der Taufe und ihre Symbole (D 3).
  6. Ziffer 16
    Heilsnotwendigkeit der Taufe (B 2, E 3).
  7. Ziffer 17
    Taufe und Ökumene (D 3).
römisch III.2 Glaube als Haltung und Tat - Firmung (E 1)
Kernstoff:
  1. Ziffer eins
    Verantwortung als Grundhaltung im menschlichen Zusammenleben (A 2).
  2. Ziffer 2
    Einheit in Glaube, Hoffnung, Liebe (E 1).
  3. Ziffer 3
    Glaube - Zweifel - Unglaube (A 4).
  4. Ziffer 4
    Firmung als stets neue Entscheidung für ein engagiertes Leben aus dem Geist Christi (E 1).
  5. Ziffer 5
    Gebet als Ausdruck lebendigen Glaubens (E 1).
Erweiterungsstoff:
  1. Ziffer 11
    Formen des Aberglaubens (A 4).
  2. Ziffer 12
    Die Feier der Firmung und ihre Symbole (D 3).
  3. Ziffer 13
    Der Stellenwert der Firmung für die Gemeindebildung (E 2).
römisch III.3 Worte und Taten Jesu als Grund unseres Glaubens (C 4) Kernstoff:
  1. Ziffer eins
    Begegnung weckt Vertrauen und Glaube (A 2).
  2. Ziffer 2
    Menschen begegnen Jesus und erfahren ihn als Christus (B 2).
  3. Ziffer 3
    Herausforderung zum Glauben durch neutestamentliche Gleichnisse und Wundererzählungen (C 4).
  4. Ziffer 4
    Nachfolge Jesu als Vollzug unseres Glaubens (E 2).
Erweiterungsstoff:
  1. Ziffer 11
    Beispiele für Glaube und Unglaube im Johannesevangelium (C 2).
  2. Ziffer 12
    Glaubenserfahrung der Emmausjünger (C 2).
  3. Ziffer 13
    Das Ringen der frühen Kirche um das Christusverständnis (D 2).

MENSCHENRECHTE - MENSCHENPFLICHTEN

römisch III.4 Menschenwürde und Menschenrechte (A 4)

Kernstoff:

  1. Ziffer eins
    Anthropologische Begründung: Rechte und Pflichten der Menschen (A 2).
  2. Ziffer 2
    Abtreibung und Euthanasie als Verletzungen von Menschenwürde und Menschenrecht (A 4).
  3. Ziffer 3
    Recht des Menschen auf Leben (A 4).
  4. Ziffer 4
    Bedeutung der Menschenrechte für eine menschenwürdige Zukunft (A 4).
Erweiterungsstoff:
  1. Ziffer 11
    Rassenfrage als Herausforderung für das Christentum (A 2).
  2. Ziffer 12
    Antisemitismus in Geschichte und Gegenwart (A 2).
  3. Ziffer 13
    Frauenfrage in der Gesellschaft (A 2).
  4. Ziffer 14
    Menschenrechte und Folter (A 2).
  5. Ziffer 15
    Geschichtliche Entwicklung der Menschenrechtserklärungen (A 4).
  6. Ziffer 16
    Gruppen, die sich für Menschenrechte einsetzen (zB Amnesty International, Christian Solidarity International) (D 2).
römisch III.5 Biblische Botschaft und Menschenrechte (C 2)
Kernstoff:
  1. Ziffer eins
    Begründung der Würde, Rechte und Pflichten der Person nach dem Alten und Neuen Testament (C 2).
  2. Ziffer 2
    Die Zuwendung Gottes zum Menschen als Begründung der Hinwendung des Menschen zum Nächsten (C 4, E 2).
  3. Ziffer 3
    Jesu Umgang mit den Menschen (C 2).
  4. Ziffer 4
    Das Gebot der Liebe - Überhöhung der Gerechtigkeit (B 2).
Erweiterungsstoff:
  1. Ziffer 11
    Propheten als Mahner zur Gerechtigkeit (C 2).
  2. Ziffer 12
    Israels Rechtsempfinden gegenüber Nichtjuden (C 2).
  3. Ziffer 13
    Sklavenfrage am Beispiel des Philemonbriefes (D 2).
römisch III.6 Religionen und Menschenrechte (A 2)
Kernstoff:
  1. Ziffer eins
    Weltreligionen und Menschenrechte (A 2).
  2. Ziffer 2
    Religionsfreiheit und Gewissensfreiheit (D 4).
  3. Ziffer 3
    Jugendsekten und Menschenrechte (A 2).
Erweiterungsstoff:
  1. Ziffer 11
    Menschenrechte und kirchliche Praxis (D 2).
  2. Ziffer 12
    Initiativen für den Frieden in Weltreligionen (A 2).
  3. Ziffer 13
    Die Stellung der Frau in den Weltreligionen (A 2).
römisch III.7 Manipulation als Gefährdung der Menschenwürde (A 4/E 4) Kernstoff:
  1. Ziffer eins
    Wesen und Formen von Manipulation und ihre ethische Bewertung (A 4, E 4).
  2. Ziffer 2
    Gefährdung der Menschenwürde in Medien und Werbung (A 3).
  3. Ziffer 3
    Manipulation in Politik und Wirtschaft (A 3).
  4. Ziffer 4
    Biologische Manipulation des Menschen (A 2).
Erweiterungsstoff:
  1. Ziffer 11
    Selbstentfremdung als Auswirkung von Manipulation (A 1).

GEWISSEN - GEWISSENSBILDUNG

römisch III.8 Das Gewissen als Menschheitsphänomen (A 4)

Kernstoff:

  1. Ziffer eins
    Wesen und Formen des Gewissens (A 4).
  2. Ziffer 2
    Das Verständnis des Gewissens in AT und NT (C 3).
  3. Ziffer 3
    Wissenschaftliche Deutungsversuche des Gewissens (A 4).
  4. Ziffer 4
    Gewissen und Wertordnung (A 4, E 4).
  5. Ziffer 5
    Übereinstimmung und Diskrepanzen zwischen staatlicher Gesetzgebung und christlicher Moral (D 4, E 4).
Erweiterungsstoff:
  1. Ziffer 11
    Deutungen des Gewissens in der Geschichte (D 4).
  2. Ziffer 12
    Lebensregeln aus der biblischen Weisheitsliteratur (C 1).
römisch III.9 Das gebildete Gewissen als letzte Entscheidungsinstanz

(A 1/E 1)

Kernstoff:
  1. Ziffer eins
    Die Entfaltung des persönlichen Gewissens (A 1, E 1).
  2. Ziffer 2
    Gewissensbildung im Geiste des Evangeliums (C 1, E 1).
  3. Ziffer 3
    Gebot und Gesetz, Autorität und Gehorsam in christlicher Sicht (E 2).
  4. Ziffer 4
    Regeln zur Lösung von Gewissenskonflikten (E 3).
Erweiterungsstoff:
  1. Ziffer 11
    Beispiele persönlicher Gewissensentscheidungen in Bibel und Kirchengeschichte (C 2, D 2).
  2. Ziffer 12
    Gefährdungen der Gewissensfreiheit (A 3).
  3. Ziffer 13
    Die Rolle von Güterabwägung und Epikie bei der Lösung von Gewissenskonflikten (E 3).
  4. Ziffer 14
    Gewissensfragen im Bereich von Familie, Politik, Wirtschaft und Technik (A 3, E 3).

EXODUS - GRUNDERFAHRUNG DES GOTTESVOLKES

römisch III.10 Gott befreit zur Liebe (C 4)

Kernstoff:

  1. Ziffer eins
    Aufbrechen und Unterwegssein - Grunderfahrungen des Menschen (A 4).
  2. Ziffer 2
    Jahwe - „Gott mit uns” führt in die Freiheit: Ex 3,6 bis 8; 13,17 bis 14,31 (C 4).
  3. Ziffer 3
    Leben mit Christus - Unterwegssein im Wagnis der Liebe (E 3).
Erweiterungsstoff:
  1. Ziffer 11
    Exodus als Leitmotiv für geistliche Lieder und Spirituals (C 4, D 4).
  2. Ziffer 12
    Wallfahrt in Christentum und Religionen (A 2, D 2).
römisch III.11 Individuelle und soziale Dimension von Schuld und Sünde

(A 3/D 4)

Kernstoff:
  1. Ziffer eins
    Anthropologische und theologische Dimensionen von Heil/Gnade, Unheil/Sünde (A 3, B 3).
  2. Ziffer 2
    Die biblischen Urgeschichten (Gen. 1 bis 11): Modell für Heil - Unheil in der Geschichte der Menschen (C 4).
  3. Ziffer 3
    Ursünde und Erbsünde (C 4, D 4).
  4. Ziffer 4
    Begriffe: läßliche - schwere - Todsünde (D 2).
Erweiterungsstoff:
  1. Ziffer 11
    Sünde und Gesetzesmoral (E 1).
  2. Ziffer 12
    Heutige Formen kollektiver Schuld (A 3).
  3. Ziffer 13
    Das christliche Verständnis von Schuld und Sünde im Vergleich zu dem anderer Religionen (A 4, D 4).
  4. Ziffer 14
    Teufel-Exorzismus/der Böse - das Böse (D 3).
römisch III.12 Vergebung und Versöhnung als Gabe und Aufgabe der Gemeinde

(E 2)

Kernstoff:
  1. Ziffer eins
    Formen und Fehlformen von Schuldbewältigung (A 2).
  2. Ziffer 2
    Jesus ruft zur Umkehr, er vergibt und versöhnt (C 2).
  3. Ziffer 3
    Vergebung und Versöhnung als Ausdruck lebendigen Glaubens der Gemeinde (E 2).
  4. Ziffer 4
    Formen der Vergebung in Gemeinschaft und Gemeinde (A 2, E 2).
  5. Ziffer 5
    Die Feier unserer Versöhnung: das Bußsakrament (E 1).
Erweiterungsstoff:
  1. Ziffer 11
    Geschichte des Bußsakraments (D 2).
  2. Ziffer 12
    Schuld und Schuldbewältigung in Kunst und Literatur (D 4).
  3. Ziffer 13
    Die Bedeutung des Ablasses (D 2).
  4. Ziffer 14
    Die Rolle der Erziehung für Bewältigung von Schuld und Sünde (A 2).
  5. Ziffer 15
    Strafvollzug und Strafnachlaß (A 2).
  6. Ziffer 16
    Der Sündenbock als soziale Rolle (A 2, C 2).

KIRCHE-SEIN ALS BEFREIENDE ERFAHRUNG

römisch III.13 Feste der Befreiung: Pascha - Ostern, Sabbat - Sonntag

(C 3/D 3)

Kernstoff:

  1. Ziffer eins
    Feiern als Grundbedürfnis der Menschen (A 4).
  2. Ziffer 2
    Bedeutung von Fest und Feier für die Gemeinschaft (A 2).
  3. Ziffer 3
    Pascha - Ostern - Eucharistie (B 4).
  4. Ziffer 4
    Vom Sabbat zum Sonntag (C 3, D 3).
  5. Ziffer 5
    Die Feier der Eucharistie (B 3, E 3).
Erweiterungsstoff:
  1. Ziffer 11
    Das jüdische Pascha (C 4).
  2. Ziffer 12
    Feste und Bräuche im Kirchenjahr (D 4).
  3. Ziffer 13
    Die Liturgiereform des römisch II. Vatikanums (D 4).
römisch III.14 Dekalog und Bergpredigt als Weisung auf dem Weg (C 4, E 4) Kernstoff:
  1. Ziffer eins
    Liebe gründet Leben, entfaltet und erfüllt es (A 2).
  2. Ziffer 2
    Gottesliebe - Nächstenliebe (B 4, E 4).
  3. Ziffer 3
    Gesetz - Weisung - Überbietung der Gesetzeserfüllung - Offenheit (C 4, E 4).
  4. Ziffer 4
    Dekalog und Bergpredigt (C 4).
Erweiterungsstoff:
  1. Ziffer 11
    Text- und Formgeschichte des Dekalogs (C 4).
  2. Ziffer 12
    Vergleich Bergpredigt bei Mt und Feldrede bei Lk (C 4).
  3. Ziffer 13
    Interpretation der Bergpredigt in Geschichte und Gegenwart (D 4).
  4. Ziffer 14
    Vergleich Bergpredigt - Dekalog mit Lebensregeln anderer Religionen (A 4, E 4).
  5. Ziffer 15
    Das eschatologische Anliegen der Bergpredigt (C 3).
römisch III.15 Kirche im Aufbruch zum Reich Gottes (B 4)
Kernstoff:
  1. Ziffer eins
    Biblische Botschaft vom Reich Gottes (C 3).
  2. Ziffer 2
    Kirche als Verheißung und Anfang des Reiches Gottes (B 4).
  3. Ziffer 3
    Kirchliches Selbstverständnis des römisch II. Vatikanums (B 4).
  4. Ziffer 4
    Anspruch des kirchlichen Lehramtes (E 4).
  5. Ziffer 5
    Eine Kirche - viele Kirchen: Ökumene (E 4).
Erweiterungsstoff:
  1. Ziffer 11
    Kirche als Volk Gottes, Gemeinschaft im Hl. Geist und Leib Christi (C 3).
  2. Ziffer 12
    Jesus ja - Kirche nein” (E 4).
  3. Ziffer 13
    Kirche als gesellschaftliche Institution (E 4).
  4. Ziffer 14
    Kirche der Heiligen - Kirche der Sünder (E 4).
  5. Ziffer 15
    Geschichtliche Versuche, Reich Gottes zu verwirklichen (E 4).
  6. Ziffer 16
    Schismen und Häresien einst und heute (D 4).

römisch IV. JAHRGANG: „ENGAGEMENT DER CHRISTEN IN DER GESELLSCHAFT”

FREIHEIT UND GESELLSCHAFT

römisch IV.1 Der einzelne und die Gesellschaft (A 2/E 2)

Kernstoff:

  1. Ziffer eins
    Wesen und Formen von Gesellschaft (A 2).
  2. Ziffer 2
    Die Dialektik von Individual- und Sozialnatur (A 4).
  3. Ziffer 3
    Die Bedeutung des Milieus für den einzelnen (A 1).
  4. Ziffer 4
    Soziale Tugenden aus christlicher Sicht: das Grundanliegen der Sozialethik (E 2).
Erweiterungsstoff:
  1. Ziffer 11
    Die Dialektik von Individual- und Sozialnatur in der gegenwärtigen Wirtschaft und Technik (A 3).
  2. Ziffer 12
    Fähigkeiten und Talente als Gabe und Aufgabe (C 2, E 2).
  3. Ziffer 13
    Die Kirche als milieubildender Faktor (B 2, E 2).
  4. Ziffer 14
    Die gesellschaftlichen Einflüsse auf den einzelnen bei der Berufswahl (A 2).
  5. Ziffer 15
    Konflikte zwischen einzelnem und Gesellschaft: Lösungsmodelle (A 3, E 3).
römisch IV.2 Freiheit und Zwänge (A 4)
Kernstoff:
  1. Ziffer eins
    Die Willensfreiheit (A 4).
  2. Ziffer 2
    Konsequenzen aus der Sehnsucht nach absoluter Freiheit (A 2).
  3. Ziffer 3
    Innere und äußere Zwänge (A 3).
  4. Ziffer 4
    Biblisches Verständnis von Freiheit (C 4).
Erweiterungsstoff:
  1. Ziffer 11
    Freiheit und Sinnorientierung (A 4).
  2. Ziffer 12
    Die Triebstrukturen bei Mensch und Tier (A 1).
  3. Ziffer 13
    Die Polarität von Freiheit und Autorität im Berufsleben (A 2).
  4. Ziffer 14
    Freiheit und Bindung in konkreten Lebenssituationen (E 3).
  5. Ziffer 15
    Kunst und Kreativität als Ausdruck menschlicher Freiheit (A 1, E 1).

LEBEN IN PERSONALER BEZIEHUNG

römisch IV.3 Der Sinn der Geschlechtlichkeit (A 4/E 1)

Kernstoff:

  1. Ziffer eins
    Menschliche Geschlechtlichkeit: Grundlagen, Entwicklung und Gestaltung (A 4).
  2. Ziffer 2
    Achtung und Mißachtung der Würde des Menschen als Mann und Frau (A 1, E 1).
  3. Ziffer 3
    Integration von Sexus und Eros in personaler Begegnung (E 4).
  4. Ziffer 4
    Ehelosigkeit und Enthaltsamkeit (A 1, E 1).
  5. Ziffer 5
    Voreheliche Beziehungen und nichteheliche Verbindungen aus der Sicht christlicher Verantwortung (E 2).
  6. Ziffer 6
    Gleichgeschlechtliche Begegnungen und Beziehungen aus der Sicht christlicher Verantwortung (E 4).
Erweiterungsstoff:
  1. Ziffer 11
    Der Einfluß von Kultur und Erziehung auf sexuelle Verhaltensweisen und auf die Wertung der Sexualität (A 4).
  2. Ziffer 12
    Konformismus im Sexualverhalten (A 2, E 2).
römisch IV.4 Partnerschaft als christliches Anliegen (B 2/E 2) Kernstoff:
  1. Ziffer eins
    Theologische Begründung der Partnerschaft: Gott ist dem Menschen Partner geworden (B 4, C 4).
  2. Ziffer 2
    Grundlagen von Partnerschaft zwischen Menschen:
    Gleichwertigkeit, Gleichberechtigung, Solidarität, Toleranz (A 2, E 2).
  3. Ziffer 3
    Gerechtigkeit und Liebe als Grundprinzipien christlicher Gesellschaftslehre (A 2, E 2).
  4. Ziffer 4
    Partnerschaft in der Kirche (D 2).
  5. Ziffer 5
    Ökumene als Partnerschaft (D 2).
  6. Ziffer 6
    Die soziale Dimension der „Sieben Hauptsünden” (E 2).
Erweiterungsstoff:
  1. Ziffer 11
    Machtanspruch als Hindernis für Partnerschaft (A 2).
  2. Ziffer 12
    Partnerschaft und persönlicher Freiraum (A 2).
  3. Ziffer 13
    Die Bedeutung des Gesprächs für die Partnerschaft (A 2).
römisch IV.5 Ehe und Familie (A 4/E 2)
Kernstoff:
  1. Ziffer eins
    Wesen und Sinn der Ehe (E 2).
  2. Ziffer 2
    Das Sakrament der Ehe (B 2, C 2).
  3. Ziffer 3
    Die Feier der Trauung (B 2, D 2).
  4. Ziffer 4
    Die Bedeutung der Familie für die Lebensgeschichte des einzelnen (A 4, E 4).
  5. Ziffer 5
    Der Stellenwert der Familie für Kirche, Staat und Gesellschaft (A 4, E 4).
  6. Ziffer 6
    Verantwortete Elternschaft (A 4).
Erweiterungsstoff:
  1. Ziffer 11
    Vererbung und Sozialisation im Licht von Psychologie und Theologie (A 4).
  2. Ziffer 12
    Ehe und Familie in der Bibel (C 4).
  3. Ziffer 13
    Ehe und Familie im Wandel der Zeit (A 4, E 4).
  4. Ziffer 14
    Christliche Verantwortung für die Geschiedenen und Wiederverheirateten (E 4).
  5. Ziffer 15
    Die Verantwortung der christlichen Gemeinde für unvollständige Familien (A 2, E 2).
  6. Ziffer 16
    Die Familie als Hauskirche (D 4).

DIE AUSEINANDERSETZUNG MIT DER ARBEITSWELT

römisch IV.6 Beruf - Arbeit - Freizeit (E 3)

Kernstoff:

  1. Ziffer eins
    Die Situation der heutigen Berufswelt (A 4, E 4).
  2. Ziffer 2
    Arbeit und Beruf im Licht der katholischen Soziallehre (A 3, C 3, E 3).
  3. Ziffer 3
    Lösungsmodelle für Einzelprobleme der Arbeitswelt:
    Frauenarbeit, Pendler, Gastarbeiter, gleitende Arbeitswoche (A 2, E 2).
  4. Ziffer 4
    Freizeit und Freizeitgestaltung (A 4).
  5. Ziffer 5
    Sinn und Gestaltung des christlichen Sonntags (D 4, E 3).
Erweiterungsstoff:
  1. Ziffer 11
    Freizeit als freie Zeit für die Kinder, Alten und Kranken (E 2).
  2. Ziffer 12
    Körperliche, geistige und geistliche „Rekreation” (E 1).
  3. Ziffer 13
    Der richtige Gebrauch von Angeboten der Freizeitindustrie (A 1).
römisch IV.7 Soziale Gerechtigkeit (D 2/E 2)
Kernstoff:
  1. Ziffer eins
    Armut und Reichtum als Herausforderung zu sozialer Gerechtigkeit (A 2, E 2).
  2. Ziffer 2
    Kirchen und die soziale Frage im 19. und 20. Jahrhundert (D 2, E 2).
  3. Ziffer 3
    Entwicklung und Grundlage der katholischen Soziallehre (D 2, E 2).
  4. Ziffer 4
    Sinn und Inhalt der sozialen Gerechtigkeit (A 2, E 2).
Erweiterungsstoff:
  1. Ziffer 11
    Die Mängel der Gesellschafts- und Wirtschaftssysteme:
    Sozialstruktur in Kapitalismus und Kommunismus (A 2).
  2. Ziffer 12
    Sozialbewegungen im Laufe der Kirchengeschichte (A 2, D 2).
  3. Ziffer 13
    Der Zusammenhang von Armut und Bildung (A 2).
  4. Ziffer 14
    Soziale Gerechtigkeit und Menschenrechte (A 4).
  5. Ziffer 15
    Soziale Gerechtigkeit und Entwicklungshilfe - Dritte Welt (E 4, D 4).
römisch IV.8 Der Praktische Materialismus (A 1)
Kernstoff:
  1. Ziffer eins
    Formen materialistischer Einstellung, ihre Ursachen und Folgen (A 1).
  2. Ziffer 2
    Sinn und Grenzen von Besitz und Eigentum (A 4, C 4).
  3. Ziffer 3
    Der verantwortungsbewußte Umgang mit materiellen Gütern (C 2, E 2).
Erweiterungsstoff:
  1. Ziffer 11
    Alternative Lebensformen zum Praktischen Materialismus (A 1, E 2).
  2. Ziffer 12
    Konsum als Religionsersatz (A 1).
  3. Ziffer 13
    Der evangelische Rat der Armut und seine Verwirklichung im Laufe der Kirchengeschichte (D 2).

DER TRAUM DER MENSCHHEIT VON EINER BESSEREN WELT

römisch IV.9 Ideologien und Weltanschauungen (A 4)

Kernstoff:

  1. Ziffer eins
    Ideologie - Weltbild - Weltanschauung (A 4).
  2. Ziffer 2
    Ideologische und weltanschauliche Strömungen der Gegenwart (A 4).
  3. Ziffer 3
    Das Christentum als Kritik an jeder innerweltlichen Ideologie (D 4).
Erweiterungsstoff:
  1. Ziffer 11
    Beispiele: Marxismus, Liberalismus, Faschismus (A 4).
  2. Ziffer 12
    Ideologisierung von Religion - Beispiele aus Geschichte und Gegenwart (D 4).
römisch IV.10 Eigenverantwortung innerhalb gesellschaftlicher Strukturen

(E 2)

Kernstoff:
  1. Ziffer eins
    Der Mensch im Spannungsfeld der gesellschaftlichen Zwänge (A 1).
  2. Ziffer 2
    Widerstand, Anpassung und Resignation in ethischer Bewertung (A 2, E 2).
  3. Ziffer 3
    Probleme der christlichen Praxis in verschiedenen Staatsformen:
    Revolution, Evolution, Gewaltlosigkeit (A 2, E 2).
  4. Ziffer 4
    Die Kardinaltugenden als christliche Verwirklichung von Weltliebe und Weltdistanz (E 4).
Erweiterungsstoff:
  1. Ziffer 11
    Die Propheten als Mahner (C 2).
  2. Ziffer 12
    Kirche und Staat - Beispiele aus Geschichte und Gegenwart (D 2).
  3. Ziffer 13
    Nationalsozialismus und Kirche (D 2).
  4. Ziffer 14
    Christenverfolgungen einst und jetzt (D 2).

GOTTES ANGEBOT ALS AUFFORDERUNG FÜR MENSCHLICHES ENGAGEMENT

römisch IV.11 Reich Gottes (B 4/C 3)

Kernstoff:

  1. Ziffer eins
    Gleichnisse vom Reich Gottes (C 4).
  2. Ziffer 2
    Das eschatologische Moment: die Spannung zwischen „schon” und „noch nicht” (B 4).
  3. Ziffer 3
    Die Auferstehung und Wiederkunft Jesu Christi als Grund unserer Hoffnung (B 4, C 3).
  4. Ziffer 4
    Die Vollendung des einzelnen und der Schöpfung (B 3).
  5. Ziffer 5
    Das Engagement für das Reich Gottes (E 3).
Erweiterungsstoff:
  1. Ziffer 11
    Die Freiheit der Kinder Gottes (E 2).
  2. Ziffer 12
    Das Buch Daniel (C 3).
  3. Ziffer 13
    Die Geheime Offenbarung (C 3).
  4. Ziffer 14
    Zukunftserwartungen in Weltreligionen (A 4).
  5. Ziffer 15
    Endzeiterwartungen der Sekten (A 3).
römisch IV.12 Das christliche Verständnis von Frieden (B 3/E 4) Kernstoff:
  1. Ziffer eins
    Das Wesen der christlichen Friedensbotschaft: Jesus unser Friede (B 3, C 3).
  2. Ziffer 2
    Der Wille zum Frieden als persönliche Grundhaltung (A 1, E 1).
  3. Ziffer 3
    Soziale Auswirkungen gelebten Friedens (A 4, E 4).
  4. Ziffer 4
    Konflikte und Konfliktlösungen auf verschiedenen Ebenen (A 4, E 4).
  5. Ziffer 5
    Friedenserziehung als ständiges Anliegen (A 4, E 4).
Erweiterungsstoff:
  1. Ziffer 11
    Waffen für den Frieden (A 4, E 4).
  2. Ziffer 12
    Engagiert für den Frieden: Porträts und Persönlichkeiten (D 2).
  3. Ziffer 13
    Die Faszination der Güte (A 1, E 1).
  4. Ziffer 14
    Der Friede als Notwendigkeit für die Menschheit (D 3).
  5. Ziffer 15
    Friedensbewegung heute: Chancen und Irrwege (A 4, E 4).
  6. Ziffer 16
    Aktuelle Probleme: „gerechter” Krieg, umfassende Landesverteidigung, Zivildienst, Atomkrieg (A 4, E 4).
römisch IV.13 Die Verwirklichung der christlichen Botschaft (E 4) Kernstoff:
  1. Ziffer eins
    Der Dienst des Menschen als Wille des Vaters (B 2).
  2. Ziffer 2
    Das neue Gebot Jesu: Joh. 13,34 f (C 4).
  3. Ziffer 3
    Gemeindebildung aus der Kraft des Geistes (D 4, E 4).
  4. Ziffer 4
    Die Ortskirche: das Leben der Kirche in konkreter Gemeinde (E 4).
  5. Ziffer 5
    Die Charismen als Gaben des Geistes für die Menschen (A 4, E 4).
  6. Ziffer 6
    Die Wirkungsgeschichte der Reich-Gottes-Idee in der Kirchengeschichte (D 4).
Erweiterungsstoff:
  1. Ziffer 11
    Die Sorge um die Randgruppen der Gesellschaft (E 2).
  2. Ziffer 12
    Übereinstimmung von Wort und Tat im Alltag des Christen (E 1).
  3. Ziffer 13
    Gestaltwerden des Glaubens im Brauchtum (D 4).

römisch fünf. JAHRGANG: DURCHBLICK UND ZUSAMMENSCHAU: LEBEN IN CHRISTLICHER

VERANTWORTUNG

DURCHBLICK UND ZUSAMMENSCHAU: LEBEN IN CHRISTLICHER VERANTWORTUNG

römisch fünf.1 Werden und Wandlungen der Persönlichkeit (A 1/E 1)

Kernstoff:

  1. Ziffer eins
    Wechselwirkung von Lebens- und Glaubensstufen (A 1, D 1).
  2. Ziffer 2
    Selbsterziehung zur verantworteten Gestaltung des Lebens als Christ (E 1).
  3. Ziffer 3
    Entfaltung der Persönlichkeit als Lebensaufgabe (E 1).
  4. Ziffer 4
    Möglichkeiten und Grenzen religiöser und ethischer Erziehung (A 2).
Erweiterungsstoff:
  1. Ziffer 11
    Erziehung in christlicher Verantwortung: Werte, Ziele, Träger (A 4, E 4).
  2. Ziffer 12
    Chancen und Gefährdungen der Persönlichkeitsbildung (A 2).
römisch fünf.2 Religion - Religionen - Religionskritik (A 4)
Kernstoff:
  1. Ziffer eins
    Religion als Lebenshaltung: Wesen, Aufgabe, Sinn (A 4, E 4).
  2. Ziffer 2
    Erscheinungsweisen und Institutionalisierung von Religion (A 3).
  3. Ziffer 3
    Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Religionen: Gottesbild, Weltdeutung und Menschenbild (A 4, D 4).
  4. Ziffer 4
    Wesen und Formen der Religionskritik (B 3, E 4).
  5. Ziffer 5
    Atheismus und Religion (A 4).
Erweiterungsstoff:
  1. Ziffer 11
    Verhältnis von Religion und Glaube (B 4).
  2. Ziffer 12
    Religionskritik der Propheten (C 4).
  3. Ziffer 13
    Synkretismus und Inkulturation (D 4).
  4. Ziffer 14
    Religionsersatz und Ersatzreligionen (A 4, E 4).
  5. Ziffer 15
    Wichtige religionswissenschaftliche Fachausdrücke (C 3).
römisch fünf.3 Wissenschaft - Technik - Wirtschaft (A 1/E 3)
Kernstoff:
  1. Ziffer eins
    Der Stellenwert von Wissenschaft, Technik und Wirtschaft für den Menschen (A 4, E 3).
  2. Ziffer 2
    Das Heil des Menschen als Maß für Forschung und deren Anwendung (C 3, D 3).
  3. Ziffer 3
    Verantwortete Umweltgestaltung als Realisierung des Schöpfungsauftrages (C 3, E 3).
  4. Ziffer 4
    Voraussetzungslosigkeit und Wertneutralität als anthropologische Probleme (A 4).
Erweiterungsstoff:
  1. Ziffer 11
    Naturwissenschaft und Glaube (D 4).
  2. Ziffer 12
    Ethische Grenzen der Industrie- und Konsumgesellschaft (A 4, E 4).
  3. Ziffer 13
    Ethische Grenzen biotechnischer Manipulation (E 3).
  4. Ziffer 14
    Positivismus als Fehlhaltung (A 4).
  5. Ziffer 15
    Ethische Probleme im Wirtschaftsleben (A 2).
  6. Ziffer 16
    Der Christ als Konsument (E 1).
römisch fünf.4 Leid - Krankheit - Tod (B 4/E 4)
Kernstoff:
  1. Ziffer eins
    Leiderfahrung, Leiddeutung und Leidbewältigung in biblischer und anthropologischer Sicht (A 4, C 4).
  2. Ziffer 2
    Zusammenhang von Gottesbild und Leiddeutung (B 3, C 3).
  3. Ziffer 3
    Kampf der Christen gegen das Leid auf Grund ihrer Hoffnung (D 3, E 4).
  4. Ziffer 4
    Das Sakrament der Krankensalbung (B 2).
  5. Ziffer 5
    Die christliche Auffassung von Sterben und Tod (B 4).
  6. Ziffer 6
    Die leiblichen und geistlichen Werke der Barmherzigkeit (E 2).
Erweiterungsstoff:
  1. Ziffer 11
    Bewältigungsversuche des Leides durch psychische und soziale Abwehrmechanismen (A 2).
  2. Ziffer 12
    Soziale Maßnahmen und Dienste im Kampf gegen das Leid (E 2).
  3. Ziffer 13
    Der rechte Umgang mit Behinderten, Alten, Kranken und Sterbenden (E 2).
  4. Ziffer 14
    Der Kampf gegen die „neue Armut” (E 2).
römisch fünf.5 Die Bibel (C 4)
Kernstoff:
  1. Ziffer eins
    Die Bibel als theologisches Zeugnis der Geschichte Gottes mit den Menschen (C 4).
  2. Ziffer 2
    Die Bibel als schriftgewordener Ausdruck des gemeinschaftlichen Glaubens des Volkes Gottes (C 2, D 2).
  3. Ziffer 3
    Bibel - auch heute Anruf Gottes an uns (E 1, E 2).
  4. Ziffer 4
    Grundworte für das Bibelverständnis: Offenbarung, Inspiration, Irrtumslosigkeit der Schrift (C 4).
  5. Ziffer 5
    Der dreifaltige Gott („Gott für uns”) als Grundthema der Bibel (C 4).
Erweiterungsstoff:
  1. Ziffer 11
    Überblick über die Zeitgeschichte von Altem Testament und Neuem Testament (B 4).
  2. Ziffer 12
    Literarische Gattungen der Bibel an exemplarischen Beispielen (D 4).
römisch fünf.6 Credo - Bezeugung des Glaubens im Wort (B 4)
Kernstoff:
  1. Ziffer eins
    Trinitarische Grundstruktur und Grundaussagen des Credo (B 4, E 1).
  2. Ziffer 2
    Werden und Wachsen von Glaubenseinsichten in Bibel und Tradition (C 4, D 4).
  3. Ziffer 3
    Glaube der Gemeinde als Basis für Schrift und Tradition (D 2).
  4. Ziffer 4
    Bekenntnisformeln als formulierter „Glaube unterwegs” der Kirche (B 2).
  5. Ziffer 5
    Credo des einzelnen - Credo der Gemeinde - Credo der Kirche (D 2, E 2).
  6. Ziffer 6
    Glaube und Wahrheit - „Hierarchie der Wahrheiten” (E 1, B 4).
Erweiterungsstoff:
  1. Ziffer 11
    Die ersten vier Konzilien (christologischer Durchblick) (D 3).
  2. Ziffer 12
    Ein Credo in verschiedenen Konfessionen (D 4).
  3. Ziffer 13
    Weltkirchenrat - Ökumene heute (E 4).
  4. Ziffer 14
    Geschichtliche Wurzeln christlicher Konfessionen (Reformation) (D 3).
römisch fünf.7 Sakramente - Bezeugung des Glaubens im Feiern (B 4) Kernstoff:
  1. Ziffer eins
    Zeichen und Symbole in Religionsgeschichte und Gegenwart (A 4).
  2. Ziffer 2
    Feste feiern - Zeichen, Zeugnis, Ausdruck der Freude (D 4, E 4).
  3. Ziffer 3
    Inkarnatorische Grundstruktur des Heils: Christus - Kirche - Sakramente (C 2, D 4).
  4. Ziffer 4
    Sakramente als Lebensvollzüge der Kirche auf den einzelnen hin (B 2, E 1).
  5. Ziffer 5
    Die Lebensbotschaft und der Lebensbezug der einzelnen Sakramente (E 2).
Erweiterungsstoff:
  1. Ziffer 11
    Heilige Zeichen, Zeiten und Orte in anderen Religionen (A 4).
  2. Ziffer 12
    Sakramente und Sakramentenverständnis in den anderen Konfessionen (D 4).
  3. Ziffer 13
    Magie als Fehldeutung des „opus operatum” (A 3).
römisch fünf.8 Diakonie - Bezeugung des Glaubens in der Tat (E 2) Kernstoff:
  1. Ziffer eins
    Menschsein in Mitmenschlichkeit: Humanität (A 4).
  2. Ziffer 2
    Christsein in brüderlich-schwesterlicher Liebe: Diakonie (E 2).
  3. Ziffer 3
    Diakonie als individuelle und gemeindliche Verwirklichung von Glaube, Hoffnung und Liebe (E 2, C 4).
  4. Ziffer 4
    Formen der Diakonie heute (E 2).
  5. Ziffer 5
    Die österreichische Caritas (E 2).
Erweiterungsstoff:
  1. Ziffer 11
    Die Diakonie des Religionslehrers (E 2).
  2. Ziffer 12
    Zeugnis der Einheit von Glauben und Tat in der Kirchengeschichte (D 2).
römisch fünf.9 Frauen und Männer in der Kirche (D 2/E 2)
Kernstoff:
  1. Ziffer eins
    Geschlechterrollen und ihre Auswirkungen in Vergangenheit und Gegenwart (A 2, D 2).
  2. Ziffer 2
    Jesu befreiender Umgang mit Frauen und Männern (C 2).
  3. Ziffer 3
    Ämter und Dienste von Männern und Frauen in der Kirche heute (E 2).
  4. Ziffer 4
    Christliche Lebensformen (Ehe, Ordensgemeinschaft, Zölibat) (E 4).
  5. Ziffer 5
    Zusammenhang und Wechselwirkung von Gottesbild und Menschenbild (A 4, B 4).
Erweiterungsstoff:
  1. Ziffer 11
    Gleichwertigkeit und Andersartigkeit von Männern und Frauen in Gesellschaft und Kirche (D 2).
  2. Ziffer 12
    Frauen in den Hochreligionen (A 4).
römisch fünf.10 Maria, Urbild und Vorbild christlichen Glaubens (B 2/D 2) Kernstoff:
  1. Ziffer eins
    Maria im Neuen Testament (C 2).
  2. Ziffer 2
    Maria in der Glaubensgeschichte der Kirche (D 2).
  3. Ziffer 3
    Mariendogmen und Marienfrömmigkeit (B 2, E 2).
Erweiterungsstoff:
  1. Ziffer 11
    Eva - Maria - Kirche (B 4).
  2. Ziffer 12
    Maria in der Volksfrömmigkeit (D 4).
  3. Ziffer 13
    Maria in Kunst und Kultur (D 4).
  4. Ziffer 14
    Maria und Ökumene (E 4).
  5. Ziffer 15
    Maria als prophetische Frau des Volkes (E 2).
  6. Ziffer 16
    Die Bedeutung der Marienwallfahrtsorte (D 4).
römisch fünf.11 Missionarische Kirche: Begegnung und Austausch (D 2/E 2)
Kernstoff:
  1. Ziffer eins
    Kirchengeschichte als Begegnung und Austausch mit verschiedenen Völkern und Kulturen (D 2).
  2. Ziffer 2
    Der Dienst der Kirche an der Menschheit (D 2, E 2).
  3. Ziffer 3
    Mission als Evangelisierung (E 2).
  4. Ziffer 4
    Die päpstlichen Missionswerke in Österreich (E 2).
Erweiterungsstoff:
  1. Ziffer 11
    Kirchenkonstitution, Pastoralkonstitution und Missionsdekret des römisch II. Vatikanums (D 2).
  2. Ziffer 12
    Der Aufbruch des römisch II. Vatikanums hinsichtlich Ökumene, Judentum, nicht-christlicher Religionen (D 4).
  3. Ziffer 13
    Inkulturation des christlichen Glaubens in verschiedenen gesellschaftlichen Lebensbereichen (D 2).
  4. Ziffer 14
    Inkulturation des christlichen Glaubens in den Kirchen der Dritten Welt (D 4).
  5. Ziffer 15
    Die Missionierung Österreichs (D 2).
römisch fünf.12 Kultur - schöpferische Lebensäußerungen des Menschen (D 3) Kernstoff:
  1. Ziffer eins
    Kultur als gestaltgewordene Kreativität der Menschen (A 4).
  2. Ziffer 2
    Die Wechselwirkung von Religion und Kultur (A 3, D 3).
  3. Ziffer 3
    Die kulturprägende Kraft des christlichen Glaubens (D 3, E 3).
  4. Ziffer 4
    Christliche Wurzeln unserer Kultur (D 2).
Erweiterungsstoff:
  1. Ziffer 11
    Kulturprägende Kraft der Weltreligionen (A 4).
  2. Ziffer 12
    Kunstepochen und ihre geistige Grundhaltung (D 4).
  3. Ziffer 13
    Kirchenbau: Kult und Kultur (D 3).
  4. Ziffer 14
    Die Kunst der Zeit - Herausforderung des Christen (E 2).
  5. Ziffer 15
    Religiöse Gehalte in Dichtung, Musik, Bildender und Darstellender Kunst (D 3).