89. Verordnung des Bundesministers für Finanzen, mit der die Liebhabereiverordnung geändert wird

Aufgrund

1. des § 2 Abs. 3 des Einkommensteuergesetzes 1988 (EStG 1988), BGBl. Nr. 400/1988, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 200/2023,1. des Paragraph 2, Absatz 3, des Einkommensteuergesetzes 1988 (EStG 1988), Bundesgesetzblatt Nr. 400 aus 1988,, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz Bundesgesetzblatt Teil eins, Nr. 200 aus 2023,,

2. des § 7 Abs. 2 des Körperschaftsteuergesetzes 1988 (KStG 1988), BGBl. Nr. 401/1988, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 200/2023,2. des Paragraph 7, Absatz 2, des Körperschaftsteuergesetzes 1988 (KStG 1988), Bundesgesetzblatt Nr. 401 aus 1988,, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz Bundesgesetzblatt Teil eins, Nr. 200 aus 2023,,

3. des § 2 UStG 1994 des Umsatzsteuergesetzes 1994 (UStG 1994), BGBl. Nr. 663/1994, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 201/2023, und3. des Paragraph 2, UStG 1994 des Umsatzsteuergesetzes 1994 (UStG 1994), Bundesgesetzblatt Nr. 663 aus 1994,, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz Bundesgesetzblatt Teil eins, Nr. 201 aus 2023,, und

4. des § 200 Abs. 1 der Bundesabgabenordnung (BAO), BGBl. Nr. 194/1961, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 201/2023,4. des Paragraph 200, Absatz eins, der Bundesabgabenordnung (BAO), Bundesgesetzblatt Nr. 194 aus 1961,, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz Bundesgesetzblatt Teil eins, Nr. 201 aus 2023,,

wird verordnet:

Die Verordnung des Bundesministers für Finanzen über das Vorliegen von Einkünften, über die Annahme einer gewerblichen oder beruflichen Tätigkeit und über die Erlassung vorläufiger Bescheide (Liebhabereiverordnung), BGBl. Nr. 33/1993, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. II Nr. 15/1999, wird wie folgt geändert:Die Verordnung des Bundesministers für Finanzen über das Vorliegen von Einkünften, über die Annahme einer gewerblichen oder beruflichen Tätigkeit und über die Erlassung vorläufiger Bescheide (Liebhabereiverordnung), Bundesgesetzblatt Nr. 33 aus 1993,, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz Bundesgesetzblatt Teil 2, Nr. 15 aus 1999,, wird wie folgt geändert:

1.Novellierungsanordnung 1, In § 1 Abs. 3 wird das Wort „vorletzter“ durch das Wort „letzter“ ersetzt.In Paragraph eins, Absatz 3, wird das Wort „vorletzter“ durch das Wort „letzter“ ersetzt.

2.Novellierungsanordnung 2, § 2 wird wie folgt geändert:Paragraph 2, wird wie folgt geändert:

a) In Abs. 3 wird die Zahl „25“ durch die Zahl „30“ und die Zahl „28“ durch die Zahl „33“ ersetzt.a) In Absatz 3, wird die Zahl „25“ durch die Zahl „30“ und die Zahl „28“ durch die Zahl „33“ ersetzt.

b) In Abs. 4 wird die Zahl „20“ durch die Zahl „25“ und die Zahl „23“ durch die Zahl „28“ ersetzt.b) In Absatz 4, wird die Zahl „20“ durch die Zahl „25“ und die Zahl „23“ durch die Zahl „28“ ersetzt.

3.Novellierungsanordnung 3, In § 3 Abs. 1 entfällt der letzte Satz.In Paragraph 3, Absatz eins, entfällt der letzte Satz.

4.Novellierungsanordnung 4, In § 5 wird die Zeichenfolge „§§ 1 bis 5“ durch die Zeichenfolge „§§ 1 bis 4“ ersetzt.In Paragraph 5, wird die Zeichenfolge „§§ 1 bis 5“ durch die Zeichenfolge „§§ 1 bis 4“ ersetzt.

5.Novellierungsanordnung 5, In § 8 wird folgender Abs. 4 angefügt:In Paragraph 8, wird folgender Absatz 4, angefügt:

„§ 2 Abs. 3 in der Fassung der Verordnung BGBl. II Nr. 89/2024 ist auf entgeltliche Gebäudeüberlassungen im Sinne des § 2 Abs. 3 anzuwenden, bei denen der absehbare Zeitraum nach dem 31. Dezember 2023 beginnt. § 2 Abs. 4 in der Fassung der Verordnung BGBl. II Nr. 89/2024 ist auf Betätigungen im Sinne des § 1 Abs. 2 Z 3 anzuwenden, bei denen der absehbare Zeitraum nach dem 31. Dezember 2023 beginnt.“„§ 2 Absatz 3, in der Fassung der Verordnung Bundesgesetzblatt Teil 2, Nr. 89 aus 2024, ist auf entgeltliche Gebäudeüberlassungen im Sinne des Paragraph 2, Absatz 3, anzuwenden, bei denen der absehbare Zeitraum nach dem 31. Dezember 2023 beginnt. Paragraph 2, Absatz 4, in der Fassung der Verordnung Bundesgesetzblatt Teil 2, Nr. 89 aus 2024, ist auf Betätigungen im Sinne des Paragraph eins, Absatz 2, Ziffer 3, anzuwenden, bei denen der absehbare Zeitraum nach dem 31. Dezember 2023 beginnt.“

Brunner