Jahrgang 2022 | Ausgegeben am 20. Juni 2022 | Teil II |
234. Verordnung: | Einhebung von Geldstrafen mit Organstrafverfügung nach dem COVID-19-Maßnahmengesetz |
Auf Grund des Paragraph 50, Absatz eins, des Verwaltungsstrafgesetzes (VStG), Bundesgesetzblatt Nr. 52 aus 1991,, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz Bundesgesetzblatt Teil eins, Nr. 58 aus 2018,, wird verordnet:
In der Anlage werden die Verwaltungsübertretungen nach dem COVID-19-Maßnahmengesetz, Bundesgesetzblatt Teil eins, Nr. 12 aus 2020,, in der Fassung des Bundesgesetzes Bundesgesetzblatt Teil eins, Nr. 64 aus 2022,, bestimmt, für die mit Organstrafverfügung Geldstrafen eingehoben werden dürfen, und die einzuhebenden Beträge festgesetzt.
Diese Verordnung tritt mit dem der Kundmachung folgenden Tag in Kraft; gleichzeitig tritt die Verordnung des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz über die Einhebung von Geldstrafen mit Organstrafverfügung nach dem COVID-19-Maßnahmengesetz, Bundesgesetzblatt Teil 2, Nr. 483 aus 2021,, in der Fassung der Verordnung Bundesgesetzblatt Teil 2, Nr. 44 aus 2022,, außer Kraft.
Rauch