Jahrgang 2021 | Ausgegeben am 23. November 2021 | Teil II |
483. Verordnung: | Einhebung von Geldstrafen mit Organstrafverfügung nach dem COVID-19-Maßnahmengesetz |
Auf Grund des Paragraph 50, Absatz eins, des Verwaltungsstrafgesetzes (VStG), Bundesgesetzblatt Nr. 52 aus 1991,, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz Bundesgesetzblatt Teil eins, Nr. 58 aus 2018,, wird verordnet:
In der Anlage werden die Verwaltungsübertretungen nach dem COVID-19-Maßnahmengesetz, Bundesgesetzblatt Teil eins, Nr. 12 aus 2020, in der Fassung des Bundesgesetzes Bundesgesetzblatt Teil eins, Nr. 183 aus 2021,, bestimmt, für die mit Organstrafverfügung Geldstrafen eingehoben werden dürfen, und die einzuhebenden Beträge festgesetzt.
Diese Verordnung tritt mit dem der Kundmachung folgenden Tag in Kraft; gleichzeitig tritt die Verordnung des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz über die Einhebung von Geldstrafen mit Organstrafverfügung nach dem COVID-19-Maßnahmengesetz, Bundesgesetzblatt Teil 2, Nr. 314 aus 2020,, außer Kraft.
Mückstein