89. Kundmachung des Bundeskanzlers über die Aufhebung einer Wortfolge in § 57a Abs. 1 Z 4 des Verfassungsgerichtshofgesetzes 1953 durch den Verfassungsgerichtshof89. Kundmachung des Bundeskanzlers über die Aufhebung einer Wortfolge in Paragraph 57 a, Absatz eins, Ziffer 4, des Verfassungsgerichtshofgesetzes 1953 durch den Verfassungsgerichtshof
Gemäß Art. 140 Abs. 5, 6 und 7 B-VG und gemäß § 65 Z 2 in Verbindung mit § 64 Abs. 2 des Verfassungsgerichtshofgesetzes 1953 – VfGG, BGBl. Nr. 85/1953, wird kundgemacht:Gemäß Artikel 140, Absatz 5,, 6 und 7 B-VG und gemäß Paragraph 65, Ziffer 2, in Verbindung mit Paragraph 64, Absatz 2, des Verfassungsgerichtshofgesetzes 1953 – VfGG, Bundesgesetzblatt Nr. 85 aus 1953,, wird kundgemacht:
Der Verfassungsgerichtshof hat mit Erkenntnis vom 26. September 2016, G 244-246/2016-7, dem Bundeskanzler zugestellt am 3. Oktober 2016, zu Recht erkannt:
In § 57a Abs. 1 Z 4 Verfassungsgerichtshofgesetz 1953, BGBl. Nr. 85, in der Fassung BGBl. I Nr. 92/2014, wird die Wortfolge „§ 37 Abs. 1 des Mietrechtsgesetzes – MRG, BGBl. Nr. 520/1981,“ als verfassungswidrig aufgehoben.In Paragraph 57 a, Absatz eins, Ziffer 4, Verfassungsgerichtshofgesetz 1953, BGBl. Nr. 85, in der Fassung Bundesgesetzblatt Teil eins, Nr. 92 aus 2014,, wird die Wortfolge „§ 37 Absatz eins, des Mietrechtsgesetzes – MRG, Bundesgesetzblatt Nr. 520 aus 1981,,“ als verfassungswidrig aufgehoben.
Frühere gesetzliche Bestimmungen treten nicht wieder in Kraft.
Die aufgehobene Bestimmung ist nicht mehr anzuwenden.“
Kern