Jahrgang 2016 |
Ausgegeben am 22. August 2016 |
Teil II |
235. Kundmachung: | Änderung der Geschäftsordnung des Verfassungsgerichtshofs über die elektronische Durchführung von Verfahren |
Der Verfassungsgerichtshof hat am 2. Juli 2016 die aus der Anlage ersichtliche „Änderung der Geschäftsordnung des Verfassungsgerichtshofs über die elektronische Durchführung von Verfahren“ (Paragraph 14, Absatz eins, des Verfassungsgerichtshofgesetzes 1953, BGBl. Nr. 85, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz Bundesgesetzblatt Teil eins, Nr. 122 aus 2013,) beschlossen.
Drozda
Der Verfassungsgerichtshof hat beschlossen:
Die Geschäftsordnung des Verfassungsgerichtshofs über die elektronische Durchführung von Verfahren, Bundesgesetzblatt Teil 2, Nr. 218 aus 2013,, wird wie folgt geändert:
Novellierungsanordnung 1, In Paragraph 5, Absatz eins, wird der Klammerausdruck „(Paragraph 2, Ziffer 3 a, Signaturgesetz, Bundesgesetzblatt Teil eins, Nr. 190 aus 1999,, zuletzt geändert durch Bundesgesetzblatt Teil eins, Nr. 75 aus 2010,)“ durch den Klammerausdruck „(Artikel 3, Ziffer 12, der Verordnung (EU) Nr. 910/2014 über elektronische Identifizierung und Vertrauensdienste für elektronische Transaktionen im Binnenmarkt und zur Aufhebung der Richtlinie 1999/93/EG, ABl. Nr. L 257 vom 28.8.2014 Sitzung 73, in der Fassung der Berichtigung ABl. Nr. L 257 vom 29.1.2015 Sitzung 19)“ ersetzt.
Novellierungsanordnung 2, In Paragraph 7, Absatz eins, Ziffer 2, wird die Wortfolge „zuletzt geändert durch BGBl. römisch eins Nr. 33/22013“ durch die Wortfolge „in der Fassung BGBl. römisch eins Nr. 33/2013“ ersetzt.
Novellierungsanordnung 3, Paragraph 7, Absatz 3, lautet:
„Werden mit einem Schriftsatz mehrere Beilagen vorgelegt, so sind diese als getrennte Anhänge zu übermitteln. Schriftsätze von Behörden sind mit Amtssignatur (Paragraph 19, des E-Government-Gesetzes, Bundesgesetzblatt Teil eins, Nr. 10 aus 2004,, in der Fassung Bundesgesetzblatt Teil eins, Nr. 50 aus 2016,) zu versehen. Gemäß Absatz eins, Ziffer 4, eingebrachte Schriftsätze sind mit einer Signatur gemäß Artikel 3, Ziffer 12, der Verordnung (EU) Nr. 910/2014 über elektronische Identifizierung und Vertrauensdienste für elektronische Transaktionen im Binnenmarkt und zur Aufhebung der Richtlinie 1999/93/EG, ABl. Nr. L 257 vom 28.8.2014 Sitzung 73, in der Fassung der Berichtigung ABl. Nr. L 257 vom 29.1.2015 Sitzung 19, zu versehen.“
Novellierungsanordnung 4, In Paragraph 8, Absatz 4, wird die Wortfolge „zuletzt geändert durch BGBl. römisch eins Nr. 83/2013“ durch die Wortfolge „in der Fassung BGBl. römisch eins Nr. 50/2016“ ersetzt.
Novellierungsanordnung 5, In Paragraph 9, Absatz eins, lautet der letzte Satz:
„§ 21 des E-Government-Gesetzes, Bundesgesetzblatt Teil eins, Nr. 10 aus 2004,, in der Fassung Bundesgesetzblatt Teil eins, Nr. 50 aus 2016,, gilt.“
Novellierungsanordnung 6, In Paragraph 10, Absatz 2, wird die Wortfolge „im Sinne des Paragraph 2, Ziffer 3, Signaturgesetz, Bundesgesetzblatt Teil eins, Nr. 190 aus 1999,, zuletzt geändert durch Bundesgesetzblatt Teil eins, Nr. 75 aus 2010,,“ durch die Wortfolge „gemäß Artikel 3, Ziffer 11, der Verordnung (EU) Nr. 910/2014 über elektronische Identifizierung und Vertrauensdienste für elektronische Transaktionen im Binnenmarkt und zur Aufhebung der Richtlinie 1999/93/EG, ABl. Nr. L 257 vom 28.8.2014 Sitzung 73, in der Fassung der Berichtigung ABl. Nr. L 257 vom 29.1.2015 Sitzung 19,“ ersetzt.