(Gesamtstundenzahl und Stundenausmaß der einzelnen Unterrichtsgegenstände)
Wochenstunden |
||||||
A. |
Pflichtgegenstände |
|||||
Jahrgang |
Summe |
|||||
römisch eins. |
römisch II. |
römisch III. |
||||
1. |
Religion |
2 |
2 |
2 |
6 |
|
2. |
Gesellschaft und Recht |
|||||
2.1 |
Geschichte und Politische Bildung, Recht |
- |
2 |
3 |
5 |
|
3. |
Sprache und Kommunikation |
|||||
3.1 |
Deutsch2 |
4 |
3 |
3 |
10 |
|
3.2 |
Englisch |
4 |
3 |
3 |
10 |
|
4. |
Natur- und Formalwissenschaften |
|||||
4.1 |
Angewandte Physik und Angewandte Chemie |
2 |
2 |
- |
4 |
|
4.2 |
Angewandte Biologie und Ökologie3 |
2 |
2 |
- |
4 |
|
4.3 |
Angewandte Mathematik |
4 |
3 |
3 |
10 |
|
4.4 |
Angewandte Informatik |
2 |
- |
- |
2 |
|
5. |
Landwirtschaft |
|||||
5.1 |
Pflanzenbau3 4 |
2 |
2 |
4 |
8 |
|
5.2 |
Nutztierhaltung3 4 |
2 |
3 |
3 |
8 |
|
5.3 |
Biologische Landwirtschaft |
2 |
- |
- |
2 |
|
5.4 |
Forstwirtschaft |
- |
- |
2 |
2 |
|
5.5 |
Landtechnik und Bauen3 |
3 |
2 |
3 |
8 |
|
5.6 |
Ländliche Entwicklung |
- |
- |
2 |
2 |
|
5.7 |
Forschung und Innovation |
- |
1 |
- |
1 |
|
5.8 |
Laboratorium |
2 |
2 |
- |
4 |
|
6. |
Wirtschaft und Unternehmensführung, Personale und soziale Kompetenzen |
|||||
6.1 |
Wirtschaftsgeografie und Globale Entwicklung, Volkswirtschaft |
2 |
2 |
- |
4 |
|
6.2 |
Betriebswirtschaft und Rechnungswesen3 5 |
3 |
3 |
3 |
9 |
|
6.3 |
Projekt- und Qualitätsmanagement |
- |
2 |
2 |
4 |
|
7. |
Bewegung und Sport |
2 |
2 |
- |
4 |
|
B. |
Alternative Pflichtgegenstände |
- |
2 |
2 |
4 |
|
Zweite lebende Fremdsprache6 7 |
||||||
Landwirtschaft – Spezialgebiete3 8 |
||||||
Gesamtwochenstundenzahl |
38 |
38 |
35 |
111 |
||
C. |
Pflichtpraktikum |
|||||
4 Wochen zwischen römisch II. und römisch III. Jahrgang |
||||||
D. |
Freigegenstände |
|||||
Konversation in lebenden Fremdsprachen |
2 |
2 |
2 |
6 |
||
Zweite lebende Fremdsprache |
2 |
2 |
2 |
6 |
||
Qualitätsmanagement |
- |
- |
2 |
2 |
||
Bewegung und Sport |
- |
- |
2 |
2 |
||
E. |
Unverbindliche Übungen |
|||||
Musikerziehung |
1 |
1 |
1 |
3 |
||
Bewegung und Sport |
2 |
2 |
2 |
6 |
||
Lerntechnik und Teambildung |
2 |
- |
- |
2 |
||
F. |
Förderunterricht 9 |
|||||
Deutsch |
||||||
Englisch |
||||||
Angewandte Mathematik |
||||||
Betriebswirtschaft und Rechnungswesen |
||||||
Siehe Anlage 1.
Siehe Anlage 2.
Siehe Anlage 2.
Siehe Anlage 2.
Siehe Anlage 2.
Siehe Anlage 2.
Siehe Anlage 2.
Siehe Anlage 2.
römisch eins. Jahrgang:
1. Semester – Kompetenzmodul 1:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Boden und Klima
Boden und Klima:
Grundlagen der Bodenbildung, bodenbildende Prozesse und Bodentypen, Bodenbestandteile, Bodenleben, Bodeneigenschaften, Klimadaten und -faktoren.
2. Semester – Kompetenzmodul 2:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Kulturmaßnahmen Bodenbearbeitung
Bereich Kulturmaßnahmen Fruchtfolge
Kulturmaßnahmen Bodenbearbeitung:
Bodenbearbeitung.
Kulturmaßnahmen Fruchtfolge:
Fruchtfolge.
römisch II. Jahrgang:
3. Semester – Kompetenzmodul 3:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Kulturmaßnahmen Pflanzenernährung und Düngung
Bereich Grundlagen der biologischen Produktion
Kulturmaßnahmen Pflanzenernährung und Düngung:
Pflanzennährstoffe, Düngemittel, Düngemanagement.
Grundlagen der biologischen Produktion:
Bio-Pflanzenproduktion.
4. Semester – Kompetenzmodul 4:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Kulturmaßnahmen Pflanzenschutz
Bereich Landwirtschaftliche Arbeits- und Produktionsverfahren – Ackerkulturen
Bereich Landwirtschaftliche Arbeits- und Produktionsverfahren – Grünland
Bereich Grundlagen der biologischen Produktion
Kulturmaßnahmen Pflanzenschutz:
Krankheiten, Schädlinge und Schadpflanzen, integrierter Pflanzenschutz, Anwendung von Pflanzenschutzmitteln und -maßnahmen.
Landwirtschaftliche Arbeits- und Produktionsverfahren – Ackerkulturen:
Entwicklungsstadien, Bestandesentwicklung und Kulturführung von Getreide und Hackfrüchten.
Landwirtschaftliche Arbeits- und Produktionsverfahren – Grünland:
Pflanzen des Grünlands.
Grundlagen der biologischen Produktion:
Bio-Pflanzenproduktion.
römisch III. Jahrgang – Kompetenzmodul 5:
5. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Genetik und Züchtung – Saatgut
Bereich Kulturmaßnahmen Saatgut
Bereich Landwirtschaftliche Arbeits- und Produktionsverfahren – Ackerkulturen
Bereich Landwirtschaftliche Arbeits- und Produktionsverfahren – Grünland
Bereich Kulturmaßnahmen Pflanzenernährung und Düngung
Bereich Grundlagen der biologischen Produktion
Genetik und Züchtung – Saatgut:
Züchtungsmethoden, Saatguteigenschaften, Sortenprüfung und -zulassung, Saatgutproduktion.
Kulturmaßnahmen – Saatgut:
Saatgutauswahl und -untersuchungen, Saatgutanbau.
Landwirtschaftliche Arbeits- und Produktionsverfahren – Ackerkulturen:
Bestandesentwicklung und Kulturführung von Getreidearten, Hackfrüchten, Öl- und Eiweißpflanzen, Qualitätsparameter von Getreide und Hackfrüchten, Öl- und Eiweißpflanzen.
Landwirtschaftliche Arbeits- und Produktionsverfahren – Grünland:
Pflanzen des Grünlandes, Bestandesbewertung und -führung, Grünlandnutzung.
Kulturmaßnahmen Pflanzenernährung und Düngung:
Nährstoffplanung, Humusbilanz.
Grundlagen der biologischen Produktion:
Bio-Pflanzenproduktion.
6. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Landwirtschaftliche Arbeits- und Produktionsverfahren – Ackerkulturen
Bereich Landwirtschaftliche Arbeits- und Produktionsverfahren – Grünland
Bereich Kulturmaßnahmen Pflanzenernährung und Düngung
Bereich Grundlagen der biologischen Produktion
Landwirtschaftliche Arbeits- und Produktionsverfahren – Ackerkulturen:
Bestandesentwicklung und Kulturführung von Hackfrüchten, Öl- und Eiweißpflanzen, Qualitätsparameter von Öl- und Eiweißpflanzen.
Landwirtschaftliche Arbeits- und Produktionsverfahren – Grünland:
Pflanzen des Grünlands, Bestandesbewertung und -führung, Grünlandnutzung.
Kulturmaßnahmen Pflanzenernährung und Düngung:
Nährstoffplanung, Humusbilanz.
Grundlagen der biologischen Produktion:
Bio-Pflanzenproduktion.
Das Ausmaß der Übungen beträgt im römisch III. Jahrgang 2 Wochenstunden.
römisch eins. Jahrgang:
1. Semester – Kompetenzmodul 1:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Produktionsgrundlagen
Produktionsgrundlagen:
Bau und Funktion des Tierkörpers, Futtermittelinhaltstoffe in der Tierernährung, Futterinhaltsstoffe, Futtermitteluntersuchung und -bewertung, Futterwertmaßstäbe, Futterkonservierung, Futterzusatzstoffe, Futtermittelrecht, Versorgungsempfehlungen.
2. Semester – Kompetenzmodul 2:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Produktionsgrundlagen
Produktionsgrundlagen:
Rinderviehhaltung, Fütterung (Bedarfsnormen, Rationsberechnung und -kontrolle), Fütterungssysteme, Domestikation, Haustierrassen mit ökonomischer und ökologischer Bedeutung, vom Aussterben bedrohte Nutztierrassen, Grundlagen der Vererbung, Vererbungsregeln, Vererbung tierischer Leistungen und Grundlagen der Züchtung, Zuchtmethoden, Fortpflanzungsphysiologie, gen- und biotechnische Methoden, Trächtigkeit und Geburt.
römisch II. Jahrgang:
3. Semester – Kompetenzmodul 3:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Produktionsgrundlagen
Bereich Landwirtschaftliche Arbeits- und Produktionsverfahren
Bereich Be- und Verarbeitung sowie Verwendung tierischer Produkte
Bereich Grundlagen der biologischen Produktion
Produktionsgrundlagen:
Rinderviehhaltung und Milchvieh, gen- und biotechnische Methoden, Trächtigkeit und Geburt, Fütterung (Bedarfsnormen, Rationsberechnung und -kontrolle), Fütterungssysteme, Melktechnik, Tierkrankheiten, Stoffwechselstörungen, Maßnahmen zur Verbesserung der Tiergesundheit, Tierarzneimittel, Rechtsvorschriften zum Tiertransport und Tierschutz.
Landwirtschaftliche Arbeits- und Produktionsverfahren:
Ethologie, Haltungssysteme, Daten- und Herdenmanagement, Tierbetreuung, Zuchtmethoden, Zuchtwertschätzung, Leistungsprüfung, Anpaarungsplan, Zucht- und Absatzorganisationen.
Be- und Verarbeitung sowie Verwendung tierischer Produkte:
Qualitätsparameter, Hygienebestimmungen, Milchinhaltsstoffe, Milchqualität, Herstellung von Milchprodukten.
Grundlagen der biologischen Produktion:
Bio-Nutztierhaltung.
4. Semester – Kompetenzmodul 4:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Produktionsgrundlagen
Bereich Landwirtschaftliche Arbeits- und Produktionsverfahren
Bereich Be- und Verarbeitung sowie Verwendung tierischer Produkte
Bereich Grundlagen der biologischen Produktion
Produktionsgrundlagen:
Rinderaufzucht und -mast, Mutterkuhhaltung, Fütterung (Bedarfsnormen, Rationsberechnung und -kontrolle), Fütterungssysteme, Tierkrankheiten, Stoffwechselstörungen, Maßnahmen zur Verbesserung der Tiergesundheit, Tierarzneimittel, Rechtsvorschriften zum Tiertransport und Tierschutz.
Landwirtschaftliche Arbeits- und Produktionsverfahren:
Ethologie, Haltungssysteme, Daten- und Herdenmanagement, Tierbetreuung, Zuchtmethoden, Zuchtwertschätzung, Leistungsprüfung, Anpaarungsplan, Zucht- und Absatzorganisationen.
Be- und Verarbeitung sowie Verwendung tierischer Produkte:
Produktqualität, Klassifizierung, Fleischfehler, objektive Fleischqualität.
Grundlagen der biologischen Produktion:
Bio-Nutztierhaltung.
römisch III. Jahrgang – Kompetenzmodul 5:
5. Semester :
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Produktionsgrundlagen
Bereich Landwirtschaftliche Arbeits- und Produktionsverfahren
Bereich Be- und Verarbeitung sowie Verwendung tierischer Produkte
Bereich Grundlagen der biologischen Produktion
Produktionsgrundlagen:
Schweine- und Geflügelhaltung, gen- und biotechnische Methoden, Trächtigkeit und Geburt, Fütterung (Bedarfsnormen, Rationsberechnung und -kontrolle), Fütterungssysteme, Tierkrankheiten, Stoffwechselstörungen, Maßnahmen zur Verbesserung der Tiergesundheit, Tierarzneimittel, Rechtsvorschriften zum Tiertransport und Tierschutz.
Landwirtschaftliche Arbeits- und Produktionsverfahren:
Ethologie, Haltungssysteme, Daten- und Herdenmanagement, Tierbetreuung, Zuchtmethoden, Zuchtwertschätzung, Leistungsprüfung, Anpaarungsplan, Zucht- und Absatzorganisationen.
Be- und Verarbeitung sowie Verwendung tierischer Produkte:
Produktqualität, Klassifizierung, Fleischfehler, objektive Fleischqualität.
Grundlagen der biologischen Produktion:
Bio-Nutztierhaltung.
6. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Produktionsgrundlagen
Bereich Landwirtschaftliche Arbeits- und Produktionsverfahren
Bereich Be- und Verarbeitung sowie Verwendung tierischer Produkte
Bereich Grundlagen der biologischen Produktion
Produktionsgrundlagen:
Schafe, Ziegen, Pferdehaltung, Fortpflanzungsphysiologie, gen- und biotechnische Methoden, Trächtigkeit und Geburt, Fütterung (Bedarfsnormen, Rationsberechnung und -kontrolle), Fütterungssysteme, Tierkrankheiten, Stoffwechselstörungen, Maßnahmen zur Verbesserung der Tiergesundheit, Tierarzneimittel, Rechtsvorschriften zum Tiertransport und Tierschutz.
Landwirtschaftliche Arbeits- und Produktionsverfahren:
Ethologie, Haltungssysteme, Daten- und Herdenmanagement, Tierbetreuung, Zuchtmethoden, Zuchtwertschätzung, Leistungsprüfung, Anpaarungsplan, Zucht- und Absatzorganisationen.
Be- und Verarbeitung sowie Verwendung tierischer Produkte:
Produktqualität, Klassifizierung, Fleisch, Milch, Wolle.
Grundlagen der biologischen Produktion:
Bio-Nutztierhaltung.
Das Ausmaß der Übungen beträgt im römisch III. Jahrgang 2 Wochenstunden.
römisch eins. Jahrgang:
1. Semester – Kompetenzmodul 1:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Grundlagen der Biologischen Landwirtschaft
Bereich Pflanzliche Produktion in der Biologischen Landwirtschaft
Bereich Tierische Produktion in der Biologischen Landwirtschaft
Grundlagen der Biologischen Landwirtschaft:
Strukturen – Flächenausmaße, Betriebsstruktur, Ländervergleiche, Umsatzzahlen, Vermarktungswege.
Richtungen – Geschichte der Biologischen Landwirtschaft, organisch-biologische und biologisch-dynamische Wirtschaftsweise, Codex-Betriebe, Bioverbandsstrukturen.
Ziele und Grundsätze – Kreislaufwirtschaft, Bodenfruchtbarkeit, Ressourcenmanagement, artgemäße und flächengebundene Tierhaltung, Biodiversitätsförderung, Gentechnikfreiheit, Herstellung hochwertiger Lebens- und Futtermittel, Erhaltung gefährdeter Pflanzen und Nutztierrassen, natürliche Regelmechanismen.
Pflanzliche Produktion der Biologischen Landwirtschaft:
Pflanzenernährung – Wirtschaftsdüngeraufbereitung, Nährstoffkreisläufe, zugelassene Düngemittel.
Fruchtfolge und Bodenbewirtschaftung – Biologische Fruchtfolgegestaltung, Bedeutung der Leguminosen, Förderung des Bodenlebens, Verfahren der schonenden Bodenbewirtschaftung.
Beikrautregulierung und Pflanzenschutz – Alternative Methoden, Einsatz von Nützlingen, kulturhygienische Maßnahmen, erlaubte Pflanzenbehandlungsmittel.
Tierische Produktion in der Biologischen Landwirtschaft:
Tiergerechte Haltungssysteme – Nutztierethologie, Tierbeobachtung, Tierbetreuung und Tiergerechtheitsindex, Stallbausysteme.
Fütterung – Wiederkäuergerechte Fütterung, Weidemanagement, Grundfutterqualität, zulässige Futtermittel.
Tiergesundheit – Alternative Behandlungsmethoden, Präventionsmaßnahmen, Homöopathie, Phytotherapie.
2. Semester – Kompetenzmodul 2:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Gesetzliche Rahmenbedingungen in der Biologischen Landwirtschaft
Gesetzliche Rahmenbedingungen in der Biologischen Landwirtschaft:
Umstellungsvorbereitung, Umstellungsfristen und -ware, Fortbildungsangebote.
Bio-Kontrolle – Biozertifizierung, Kontrollstellen und Kontrollvertrag, Sanktionen, Verarbeitungsrichtlinien.
Bio-Kennzeichnung – Bio-Kennzeichnungsverordnung, Logos.
Bio-Richtlinien – EU-Bioverordnung, Codexkapitel, Förder- und Verbandsrichtlinien, privatrechtliche Vereinbarungen.
römisch III. Jahrgang – Kompetenzmodul 5:
5. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Bedeutung des Waldes
Bereich Boden- und Klimafaktoren des Waldes
Bereich Anatomie und Physiologie der Waldbäume
Bereich Kulturmaßnahmen und Waldbau
Bereich Forstschutz
Bedeutung des Waldes:
Begriffsbestimmung (Definition Wald), Betriebsstrukturen und -arten, Besitzverhältnisse, Wirkungen des Waldes (Nutz-, Schutz-, Wohlfahrts- und Erholungswirkung).
Boden- und Klimafaktoren des Waldes:
Lebensgemeinschaft Wald, Standortfaktoren, (Lage, Klima und Boden), Waldtypen.
Anatomie und Physiologie der Waldbäume:
Organe und Aufbau des Waldbaumes, Nadel- und Laubbäume.
Kulturmaßnahmen und Waldbau:
Naturverjüngungsverfahren, Betriebsformen, Hiebformen, Waldregionen Österreichs und Herkunftsgebiete, Pflanzenmaterial und -behandlung, Kunstverjüngung (Pflanzmethoden), Kultur- und Jungwuchspflege, Dickungspflege und Durchforstung.
Forstschutz:
Abiotische Schäden (Umweltschäden, Witterungsschäden), biotische Schäden (Pilze, Unkraut, Schadinsekten, Wildschäden), Umweltschäden, Schutzmaßnahmen, Waldhygiene.
6. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Holzernte und Forstaufschließung
Bereich Holzmesskunde, Holzausformung und -vermarktung
Bereich Rechtliche und betriebswirtschaftliche Rahmenbedingungen
Holzernte und Forstaufschließung:
Arbeitssicherheit und Unfallschutz, Arbeitsmittel (Werkzeuge, Motorsäge), Fäll- und Entastungstechniken, Trennschnitte, Bringung (Rückemethoden, Seilbringung), Forststraßen- und Wegebau.
Holzmesskunde, Holzausformung und -vermarktung:
Holzabmaß, Qualitätsbeurteilung von Rundholz, Österreichische Holzhandelsusancen (ÖHHU), Schlussbrief.
Rechtliche und betriebswirtschaftliche Rahmenbedingungen:
Forstrecht, Erhebung eines Waldbestandes (Bestockungsgrad, Holzvorrat, Holzzuwachs, Ertragstafeln, Bonität), Nutzungsplanung, Deckungsbeitragsrechnung.
römisch eins. Jahrgang:
1. Semester – Kompetenzmodul 1:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Mechanik
Bereich Technische und bautechnische Darstellungsmethoden und Normen
Bereich Werkstoffkunde
Bereich Maschinenelemente
Bereich Elektrik und Elektronik
Mechanik:
Statik, Dynamik, Festigkeitslehre.
Technische und bautechnische Darstellungsmethoden und Normen:
Darstellungsmethoden, Normen.
Werkstoffkunde:
Herstellung, Eigenschaften und Verwendung von Werkstoffen.
Maschinenelemente:
Darstellungsmethoden, Berechnungen.
Elektrik und Elektronik:
Elektrotechnik, Messung elektrischer Größen.
2. Semester – Kompetenzmodul 2:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Motorentechnik
Bereich Triebwerkstechnik
Bereich Fahrwerkstechnik
Motorentechnik:
Bauarten, Aufbau, Funktionsweise, Kraftstoffe, Kenngrößen, Wartungs- und Reparaturarbeiten.
Triebwerkstechnik:
Kupplungen, Getriebe, Achsantriebe.
Fahrwerkstechnik:
Räder, Bereifung, Lenk- und Bremsanlagen.
römisch II. Jahrgang:
3. Semester – Kompetenzmodul 3:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Baustoffe
Bereich Baurecht und Baukonstruktion
Bereich Baupraxis
Baustoffe:
Baumaterialien in der Landwirtschaft.
Baurecht und Baukonstruktion:
Bauteile und Baukonstruktionen, Bauplanung, Wirtschaftsgebäude, -räume und -anlagen.
Baupraxis:
Landwirtschaftliche Bauten.
4. Semester – Kompetenzmodul 4:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Fahrwerkstechnik
Bereich Hydraulische Einrichtungen
Bereich Technik in der Tierhaltung
Fahrwerkstechnik:
Räder, Bereifung, Lenk- und Bremsanlagen.
Hydraulische Einrichtungen:
Arbeitshydraulik, Regelhydraulik.
Technik in der Tierhaltung:
Anlagen der Hofwirtschaft, Futterkonservierung.
römisch III. Jahrgang – Kompetenzmodul 5:
5. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Technik im Pflanzenbau
Bereich Technik in der Tierhaltung
Bereich Kosten und Formen der Mechanisierung
Technik im Pflanzenbau:
Pflanzmaschinen, Maschinen und Geräte zur Bodenbearbeitung, zur Saat, zur Düngung, zur Pflanzenpflege, zum Pflanzenschutz und zur Halmfrucht- und Hackfruchternte.
Technik in der Tierhaltung:
Anlagen der Hofwirtschaft, Futterkonservierung.
Kosten und Formen der Mechanisierung:
Formen, Kosten und Wirtschaftlichkeit der Mechanisierung.
6. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Technik im Pflanzenbau
Bereich Energietechnische Einrichtungen
Bereich Kosten und Formen der Mechanisierung
Technik im Pflanzenbau:
Pflanzmaschinen, Maschinen und Geräte zur Bodenbearbeitung, zur Saat, zur Düngung, zur Pflanzenpflege, zum Pflanzenschutz und zur Halmfrucht- und Hackfruchternte.
Energietechnische Einrichtungen:
Energiegewinnung in der Landwirtschaft.
Kosten und Formen der Mechanisierung:
Formen, Kosten und Wirtschaftlichkeit der Mechanisierung.
Das Ausmaß der Übungen beträgt im römisch III. Jahrgang 1 Wochenstunde.
römisch III. Jahrgang – Kompetenzmodul 5:
5. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) der Europäischen Union (EU)
Bereich Konkrete Umsetzung GAP
Bereich Raumordnung und -planung
Gemeinsame Agrarpolitik:
Gemeinsame Agrarpolitik einschließlich deren historische Entwicklung und Aufbau der beiden Säulen der GAP, Grundlagen des Integrierten Verwaltungs- und Kontrollsystems (InVeKoS) und Cross Compliance, Rechtsrahmen der ländlichen Entwicklung, gemeinsamer strategischer Rahmen – EU-Prioritäten für die ländliche Entwicklung, Umsetzungsbestimmungen.
Konkrete Umsetzung GAP:
Förderinstrumentarien – Österreichisches Programm für ländliche Entwicklung, Umsetzung von Sonderrichtlinien.
Raumordnung und -planung:
Gesetzliche Grundlagen, Kennzahlen, Instrumente der Raumordnung und -planung.
6. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Raumordnung und -planung
Bereich Regionen und Kommunen
Bereich Dienstleistungen im ländlichen Raum
Bereich Natur- und Umweltschutz
Raumordnung und -planung:
Regionale Verwaltung, regionale Entwicklungskonzepte, soziologische Grundlagen und Strukturen, ländliche Infrastruktur, Bevölkerungsentwicklung, Orts- und Landschaftsgestaltung, Dorf- und Ortserneuerung, Siedlungsformen und -entwicklung, regionale Wirtschaft, Kultur im ländlichen Raum.
Regionen und Kommunen:
Aufgaben und Funktionen, Strukturen, Finanzausgleich, regionale und kommunale Infrastruktur (Ver- und Entsorgung, Mobilität), regionale Kooperationen und Projekte.
Dienstleistungen im ländlichen Raum:
Alternative Erwerbsformen, Erwerbskombinationen, Tourismus, Urlaub am Bauernhof, Nahversorgung, Sozialwesen, Erhalt von Kulturlandschaftsgütern.
Natur- und Umweltschutz:
Naturgebietsschutz, Abgrenzungskriterien, Landschaftsgestaltung, Vertragsnaturschutz, Einfluss des Menschen auf die Umwelt, aktuelle Umweltschutzprojekte aus der Region.
Siehe Anlage 2.
römisch eins. Jahrgang:
1. Semester – Kompetenzmodul 1:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Laborsicherheit und -technik
Bereich Probenahme und -vorbereitung
Bereich Stöchiometrie
Bereich Qualitative und quantitative physikalische und chemische Methoden
Bereich Dokumentation und Methodenbewertung
Laborsicherheit und -technik:
Verhalten im Labor, Gefahrenquellen und Sicherheitsmaßnahmen, Umgang mit Chemikalien, Entsorgung, Laborgeräte und -werkstoffe, Gefahrensymbole und -hinweise, Sicherheitseinrichtungen und -vorschriften, Handhabung von Hilfsmitteln und Laborgeräten, analytisches Wägen, Volumenmessung, Trennverfahren.
Probenahme und -vorbereitung:
Vorgangsweise, Materialien.
Stöchiometrie:
Stöchiometrische Berechnungen wie Konzentrationsberechnungen.
Qualitative und quantitative physikalische und chemische Methoden:
Anionen- und Kationennachweise, Herstellung von Lösungen, Verdünnen, Teststreifen und andere Schnellmethoden, Maßanalyse, Dünnschichtchromatografie, pH-Meter, Konduktometrie, Gravimetrie, Kalorimetrie, Photometrie, berufsfeldrelevante Versuche.
Dokumentation und Methodenbewertung:
Protokoll, Darstellung und Interpretation der Ergebnisse, chemisches Rechnen, Fehlerabschätzung.
2. Semester – Kompetenzmodul 2:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Laborsicherheit und -technik
Bereich Probenahme und -vorbereitung
Bereich Stöchiometrie
Bereich Qualitative und quantitative physikalische und chemische Methoden
Bereich Dokumentation und Methodenbewertung
Laborsicherheit und -technik:
Verhalten im Labor, Gefahrenquellen und Sicherheitsmaßnahmen, Umgang mit Chemikalien, Entsorgung, Laborgeräte und -werkstoffe, Gefahrensymbole und -hinweise, Sicherheitseinrichtungen und -vorschriften, Handhabung von Hilfsmitteln und Laborgeräten, analytisches Wägen, Volumenmessung, Trennverfahren.
Probenahme und -vorbereitung:
Vorgangsweise, Materialien.
Qualitative und quantitative physikalische und chemische Methoden:
Anionen- und Kationennachweise, Herstellung von Lösungen, Verdünnen, Teststreifen und andere Schnellmethoden, Maßanalyse, Dünnschichtchromatografie, pH-Meter, Konduktometrie, Gravimetrie, Kalorimetrie, Photometrie, berufsfeldrelevante Versuche.
Dokumentation und Methodenbewertung:
Protokoll, Darstellung und Interpretation der Ergebnisse, chemisches Rechnen, Fehlerabschätzung.
römisch II. Jahrgang:
3. Semester – Kompetenzmodul 3:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Laborsicherheit und -technik
Bereich Probenahme und -vorbereitung
Bereich Qualitative und quantitative physikalische und chemische Methoden
Bereich Dokumentation und Methodenbewertung
Laborsicherheit und -technik:
Verhalten im Labor, Gefahrenquellen und Sicherheitsmaßnahmen, Umgang mit Chemikalien, Entsorgung, Laborgeräte und -werkstoffe, Gefahrensymbole und -hinweise, Sicherheitseinrichtungen und -vorschriften, Wartung und Handhabung von Hilfsmitteln und Laborgeräten.
Probenahme und -vorbereitung:
Vorgangsweise, Materialien.
Qualitative und quantitative physikalische und chemische Methoden:
pH-Wert-Messungen, Dichtebestimmungen, Konduktometrie, Gravimetrie, spektroskopische und andere optische Messmethoden, EDV-gestützte Messtechnik, Beispiele zur Maßanalyse wie Wasserhärte, Säurebestimmungen in Getränken, Nachweise von Kohlehydraten, Aminosäuren und Proteine, Fette, grundlegende Analytik für Futter- und Lebensmittel sowie Lebensmittel und Getränke, Synthese inklusive Reinheitsüberprüfung, berufsfeldrelevante Versuche.
Dokumentation und Methodenbewertung:
Protokoll, Darstellung und Interpretation der Ergebnisse, chemisches Rechnen, Fehlerabschätzung.
4. Semester – Kompetenzmodul 4:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Laborsicherheit und -technik
Bereich Probenahme und -vorbereitung
Bereich Qualitative und quantitative physikalische und chemische Methoden
Bereich Dokumentation und Methodenbewertung
Laborsicherheit und -technik:
Verhalten im Labor, Gefahrenquellen und Sicherheitsmaßnahmen, Umgang mit Chemikalien, Entsorgung, Laborgeräte und -werkstoffe, Gefahrensymbole und -hinweise, Sicherheitseinrichtungen und -vorschriften, Wartung und Handhabung von Hilfsmitteln und Laborgeräten.
Probenahme und -vorbereitung:
Vorgangsweise, Materialien.
Qualitative und quantitative physikalische und chemische Methoden:
pH-Wert-Messungen, Dichtebestimmungen, Konduktometrie, Gravimetrie, spektroskopische und andere optische Messmethoden, EDV-gestützte Messtechnik, Beispiele zur Maßanalyse wie Wasserhärte, Säurebestimmungen in Getränken, Nachweise von Kohlehydraten, Aminosäuren und Proteine, Fette, grundlegende Analytik für Futter- und Lebensmittel sowie Lebensmittel und Getränke, Synthese inklusive Reinheitsüberprüfung, berufsfeldrelevante Versuche.
Dokumentation und Methodenbewertung:
Protokoll, Darstellung und Interpretation der Ergebnisse, chemisches Rechnen, Fehlerabschätzung.
römisch eins. Jahrgang:
1. Semester – Kompetenzmodul 1:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Geografie
Bereich Lebens- und Wirtschaftsraum Österreichs
Geografie:
Räumliche Orientierung – Kartografie und geografische Informationssysteme, topografische Grundlagen und Orientierungswissen, geoökologische Wirkungsgefüge – endogene und exogene Kräfte, Naturkatastrophen und ihre wirtschaftlichen Auswirkungen, Atmosphäre und Wetter, Wechselspiel zwischen Klima und Vegetation, wirtschaftliche Nutzungen und ihre Auswirkungen (Konfliktfelder und Konfliktbewältigung bezüglich Umwelt, Bodenschätze, Ressourcenverteilung), naturräumliche Nutzungspotenziale.
Lebens- und Wirtschaftsraum Österreichs:
Sozioökonomische Disparitäten Österreichs, demografische Entwicklung und Migration, Wirtschaftsregionen und –sektoren (Landwirtschaft, Industrie, Dienstleistungen, Tourismus, Energie und Verkehr).
2. Semester – Kompetenzmodul 2:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Lebens- und Wirtschaftsraum Österreichs
Bereich Globale Entwicklung
Lebens- und Wirtschaftsraum Österreichs:
Sozioökonomische Disparitäten Österreichs, demografische Entwicklung und Migration, Wirtschaftsregionen und –sektoren (Landwirtschaft, Industrie, Dienstleistungen, Tourismus, Energie und Verkehr), Strukturen der EU (Aufgaben, Organe), europäischer Binnenmarkt, europäische Wirtschafts- und Währungsunion.
Globale Entwicklung:
Weltbevölkerungsentwicklung (Migration, Mortalität, Fertilität) und Bevölkerungsverteilung. Merkmale und Probleme der Entwicklungs- und Schwellenländer, Entwicklungszusammenarbeit und -theorien, Prozesse der Internationalisierung und Globalisierung sowie deren Auswirkungen auf Politik, Gesellschaft und Kultur, Ursachen und Wirkungen wirtschaftlicher und sozialer Disparitäten.
römisch II. Jahrgang:
3. Semester – Kompetenzmodul 3:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Grundlagen der Volkswirtschaft
Bereich Wirtschaftssysteme und -ordnungen, Markt und Preisbildung
Bereich Arbeit und Soziales
Grundlagen der Volkswirtschaft:
Volkswirtschaftliche Grundbegriffe und Kennzahlen, volkswirtschaftliche Produktionsfaktoren (Boden, Arbeit, Kapital).
Wirtschaftssysteme und -ordnungen, Markt und Preisbildung:
Wirtschaftssysteme und -ordnungen (Markt-, Planwirtschaft), Wirtschaftspolitik und ihre unterschiedlichen Interessenslagen, Marktformen, Preis, ökonomische und ökologische Nachhaltigkeit.
Arbeit und Soziales:
Sozialpolitik und Arbeitsmarkt.
4. Semester – Kompetenzmodul 4:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Konjunktur, Budget, Geld- und Währungspolitik
Bereich Außereuropäische/Internationale Wirtschaftsräume
Konjunktur, Budget, Geld- und Währungspolitik:
Konjunktur und Konjunkturpolitik (magisches Vieleck), Budget und Budgetpolitik, Geld- und Währungspolitik (Inflation, Verbraucherpreisindex).
Außereuropäische/Internationale Wirtschaftsräume:
Außenhandels- und Zahlungsbilanz, europäische Wirtschaft, internationale Wirtschaftsorganisationen und -bündnisse.
römisch eins. Jahrgang:
1. Semester – Kompetenzmodul 1:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Grundlagen der Betriebswirtschaft
Bereich Steuern und Abgaben
Bereich Buchführung und Controlling
Grundlagen der Betriebswirtschaft:
Unternehmerisches Denken, Grundlagen der Bewertung, Grundbuch, Ablauf des Beschaffungs- und Absatzvorganges (Angebot, Kaufvertrag, Erfüllung), Kaufvertragsstörungen, Zahlungsformen, rechtliche Grundlagen zu den Rechtsformen der Unternehmen, Firmenbuch.
Steuern und Abgaben:
Gesetzliche Grundlagen, Einheitswertermittlung, Grundsteuer, Grunderwerbsteuer, Sozialversicherung der Bauern, Einkommensteuer, Umsatzsteuer.
Buchführung und Controlling:
Aufgaben und rechtliche Grundlagen der Einnahmen-Ausgaben-Rechnung, Einnahmen-Ausgaben-Rechnung einschließlich Nebenbücher.
Eine einstündige Schularbeit.
2. Semester – Kompetenzmodul 2:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Buchführung und Controlling
Bereich Steuern und Abgaben
Bereich Entrepreneurship und Management
Bereich Personalmanagement
Buchführung und Controlling:
Aufgaben und rechtliche Grundlagen der Doppelten Buchführung.
Steuern und Abgaben:
Umsatzsteuer (gesetzliche Bestimmungen, Umsatzsteuervoranmeldung, Binnenmarktregelung).
Entrepreneurship und Management:
Versicherungen, Risikomanagement.
Personalmanagement:
Grundlagen des Arbeitsrechts, Führungsstile und -instrumente, Personalverrechnung.
Eine einstündige Schularbeit.
römisch II. Jahrgang:
3. Semester – Kompetenzmodul 3:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Buchführung und Controlling
Bereich Steuern und Abgaben
Bereich Entrepreneurship und Management
Bereich Marketing
Bereich Angewandte Unternehmensführung, personale und soziale Kompetenzen (Übungsfirma)
Buchführung und Controlling:
Inventur und Bewertung, vorbereitende Arbeiten zum Rechnungsabschluss, Jahresabschluss, Bilanzanalyse (Rentabilität, Liquidität, Stabilität), Betriebsvergleich.
Steuern und Abgaben:
Abfassen und Erläutern von Steuererklärungen, aktuelle Fragen des Steuerrechts.
Entrepreneurship und Management:
Managementfunktionen, Managementtechniken und -konzepte, Insolvenzverfahren.
Marketing:
Grundbegriffe, Elemente der Wirtschaftspsychologie, Marktforschung.
Angewandte Unternehmensführung, personale und soziale Kompetenzen:
Businesstraining, Projektmanagement, Fallstudien.
Eine zweistündige Schularbeit.
4. Semester – Kompetenzmodul 4:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Marketing
Bereich Kosten- und Planungsrechnung
Bereich Personalmanagement
Bereich Angewandte Unternehmensführung, personale und soziale Kompetenzen (Übungsfirma)
Marketing:
Marktkräfte und ihre Einflussfaktoren, Marketing-Mix, Marketingplan, Marketingkonzept, aktuelle Fragestellungen und Trends.
Kosten- und Planungsrechnung:
Grundbegriffe der Kosten- und Leistungsrechnung, Aufgaben und Gliederung, Kostenartenrechnung, Kostenstellenrechnung, Kostenträgerrechnung.
Personalmanagement:
Stundensatzkalkulation.
Angewandte Unternehmensführung, personale und soziale Kompetenzen:
Businesstraining, Projektmanagement, Fallstudien.
Eine zweistündige Schularbeit.
römisch III. Jahrgang – Kompetenzmodul 5:
5. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Kosten- und Planungsrechnung
Bereich Investitions- und Finanzierungsrechnung
Bereich Entrepreneurship und Management
Kosten- und Planungsrechnung:
Voll- und Teilkostenrechnung, Kostenrechnung als Instrument der Unternehmensführung (mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung, Kostendeckungspunkt), Preiskalkulationen (Preisuntergrenze).
Investitions- und Finanzierungsrechnung:
Formen der Investition und Finanzierung, Kreditkostenvergleich, übliche Anlageformen, Investitions- und Finanzplan, Wirtschaftlichkeit und Finanzierbarkeit von Investitionen, Investitionsentscheidungen.
Entrepreneurship und Management:
Unternehmensgründung, -auflösung, Businessplan.
Eine zweistündige Schularbeit.
6. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Entrepreneurship und Management
Bereich Kosten- und Planungsrechnung
Entrepreneurship und Management:
Ausgleichszahlungen und Förderungswesen, Steuerungswirkung von staatlichen Maßnahmen, Wechselwirkungen von Ökonomie und Ökologie.
Kosten- und Planungsrechnung:
Betriebsplanung.
Eine dreistündige Schularbeit.
Das Ausmaß der Übungen beträgt im römisch eins. Jahrgang 1 Wochenstunde und im römisch II. Jahrgang für den Betrieb der Übungsfirma 2 Wochenstunden.
römisch II. Jahrgang:
3. Semester – Kompetenzmodul 3:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Projektmanagement
Projektmanagement:
Projekt- und Zieldefinition, Projektplanung (Projektstruktur, Zeitplanung, Arbeitspakete, Meilensteine, Aufwandschätzung und Kostenplanung), Rollen und Funktionen, Projektkultur, Projektstart, Projektmanagementwerkzeuge, Dokumentation.
4. Semester – Kompetenzmodul 4:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Projektmanagement
Projektmanagement:
Projektsteuerung und -durchführung, Wissens- und Kommunikationsmanagement, Projektabschluss, Evaluierung, Dokumentation.
römisch III. Jahrgang – Kompetenzmodul 5:
5. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Qualitätsmanagement
Qualitätsmanagement:
Begriffe, Qualitätsmanagementsysteme, Normen, Prozessmanagement (inner-, zwischen- und überbetrieblich), Dokumentation im Qualitätswesen.
6. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Qualitätsmanagement
Qualitätsmanagement:
Audit und Zertifizierung, Qualitätsmanagementwerkzeuge und Risikomanagement, branchenspezifische Normen und Regelwerke, aktuelle Entwicklungen des Qualitätsmanagements.
Siehe die Verordnung Bundesgesetzblatt Nr. 37 aus 1989, in der jeweils geltenden Fassung.
Siehe Anlage 2.
römisch II. Jahrgang:
3. Semester – Kompetenzmodul 3:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Angewandte Physik und Angewandte Chemie
Angewandte Physik und Angewandte Chemie:
Naturwissenschaftliche Arbeitsweisen und -methoden wie Beobachtungen, Messungen, Experimente, Modelle, Dokumentation und Interpretation der Versuche.
Aktuelle physikalische und chemische Fragestellungen und Entwicklungen zu Themen wie verschiedene Energieformen, spezielle Messtechniken, Datenverarbeitung, Nanotechnologie und Bionik (Fallbeispiele), biochemische Prozesse, Stoffkreisläufe und Umweltgefährdung durch Schadstoffe.
4. Semester – Kompetenzmodul 4:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Angewandte Biologie und Ökologie
Angewandte Biologie und Ökologie:
Naturwissenschaftliche Arbeitsweisen und -methoden wie Beobachtungen, Messungen, Experimente, Modelle, Dokumentation und Interpretation der Versuche.
Aktuelle biologische und ökologische Fragestellungen und Entwicklungen zu Themen wie Reproduktionsbiologie, gentechnische Methoden bei Pflanzen, Tieren und Menschen, Gentechnikanwendung in Lebensmittelproduktion und pharmazeutischer Industrie anhand von Fallbeispielen, agrarische und nicht agrarische Ökosysteme, Biodiversität, Biomonitoring, ökologische Auswirkungen der Energieproduktion.
römisch III. Jahrgang – Kompetenzmodul 5:
5. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Pflanzenbau und Nutztierhaltung
Bereich Forstwirtschaft
Pflanzenbau und Nutztierhaltung, Forstwirtschaft:
Neue Entwicklungen, Trends und Innovationen im Pflanzenbau, der Nutztierhaltung und in der Forstwirtschaft wie Precision Farming, Smart Farming, Resistenzmanagement und Prognosemodelle, Efficient Cow, genomische Selektion, Daten- und Herdenmanagement, Haltungssysteme und Innenwirtschaft, Energieeffizienz, Ressourcenschonung, Biomasseerzeugung und -nutzung, Technologiefolgenabschätzung, Unternehmereinsatzbewertung, alternative klimaabhängige Baumartenmischung, Energieholzbau, Wildschadensbewertung, Methoden der zeitgemäßen forstlichen Raumplanung.
Standortspezifische spezielle Produktionsverfahren wie seltene Nutztiere und Pflanzen, Markenprogramme, Tierwohl, Wein-, Obst- und Gemüsebau, Biomasseproduktion, Heil-, Aroma- und Gewürzpflanzen, Alm- und Teichwirtschaft, hochmechanisierte Anbau-, Pflege-, Ernteverfahren und Bringungsverfahren.
Auswertung und Interpretation von fachspezifischen Untersuchungs- und Forschungsergebnissen im Pflanzenbau, in der Nutztierhaltung und in der Forstwirtschaft.
6. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Pflanzenbau und Nutztierhaltung
Bereich Forstwirtschaft
Pflanzenbau und Nutztierhaltung, Forstwirtschaft:
Neue Entwicklungen, Trends und Innovationen im Pflanzenbau, der Nutztierhaltung und in der Forstwirtschaft wie Precision Farming, Smart Farming, Resistenzmanagement und Prognosemodelle, Efficient Cow, genomische Selektion, Daten- und Herdenmanagement, Haltungssysteme und Innenwirtschaft, Energieeffizienz, Ressourcenschonung, Biomasseerzeugung und –nutzung, Technologiefolgenabschätzung, Unternehmereinsatzbewertung, alternative klimaabhängige Baumartenmischung, Energieholzbau, Wildschadensbewertung, Methoden der zeitgemäßen forstlichen Raumplanung.
Standortspezifische spezielle Produktionsverfahren wie seltene Nutztiere und Pflanzen, Markenprogramme, Tierwohl, Wein-, Obst- und Gemüsebau, Biomasseproduktion, Heil-, Aroma- und Gewürzpflanzen, Alm- und Teichwirtschaft, hochmechanisierte Anbau-, Pflege-, Ernteverfahren und Bringungsverfahren.
Auswertung und Interpretation von fachspezifischen Untersuchungs- und Forschungsergebnissen im Pflanzenbau, in der Nutztierhaltung und in der Forstwirtschaft.
Das Ausmaß der Übungen beträgt im römisch II. Jahrgang 1 Wochenstunde.
Siehe Anlage 2.
Siehe Anlage 2.
Siehe Anlage 2.
Siehe Anlage 2.
1 Durch schulautonome Lehrplanbestimmungen kann von der Stundentafel im Rahmen des Abschnittes römisch III der Anlage 1 abgewichen werden.
2 Im römisch eins. oder römisch II. Jahrgang mit Übungen in elektronischer Datenverarbeitung im Ausmaß von höchstens einer Wochenstunde von der Gesamtwochenstundenzahl.
3 Mit Übungen.
4 Inklusive biologischer Produktion.
5 Inklusive Übungsfirmen.
6 Vier Wochenstunden wahlweise mit „Landwirtschaft - Spezialgebiete“.
7 In Amtsschriften ist die Bezeichnung der zweiten lebenden Fremdsprache in Klammern anzuführen.
8 Vier Wochenstunden wahlweise mit „Zweite lebende Fremdsprache“.
9 Als Kurs für einen oder mehrere Jahrgänge – jedoch jeweils für dieselbe Schulstufe – gemeinsam durch einen Teil des Unterrichtsjahres im römisch eins. und römisch II. Jahrgang. Der Förderunterricht kann bei Bedarf je Unterrichtsjahr und Jahrgang bis zu zweimal für jeweils höchstens 16 Unterrichtseinheiten eingerichtet werden, die jeweils innerhalb möglichst kurzer Zeit anzusetzen sind.