1. Kompetenzbereich: Arbeiten im betrieblichen und beruflichen Umfeld
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1.1 Bedeutung des E-Commerce und Branche des Lehrbetriebs
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Er/Sie kann…
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1.1.1eins Punkt eins Punkt eins einen Überblick über die Branche des Lehrbetriebs geben (zB Branchentrends).
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1.1.2eins Punkt eins Punkt 2 die Position des Lehrbetriebs in der Branche darstellen.
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1.2 Leistungsspektrum und Eckdaten des Lehrbetriebs
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Er/Sie kann…
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1.2.1eins Punkt 2 Punkt eins das betriebliche Leistungsangebot beschreiben.
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1.2.2eins Punkt 2 Punkt 2 das Leitbild bzw. die Ziele des Lehrbetriebs erklären.
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1.2.3eins Punkt 2 Punkt 3 die Struktur des Lehrbetriebs beschreiben (zB Größenordnung, Tätigkeitsfelder, Rechtsform).
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1.2.4eins Punkt 2 Punkt 4 Faktoren erklären, die die betriebliche Leistung beeinflussen (zB Standort, Zielgruppen).
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1.3 Betriebliche Aufbau- und Ablauforganisation
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Er/Sie kann…
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1.3.1eins Punkt 3 Punkt eins sich in den Räumlichkeiten des Lehrbetriebs zurechtfinden.
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1.3.2eins Punkt 3 Punkt 2 die wesentlichen Aufgaben der verschiedenen Bereiche des Lehrbetriebs erklären.
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1.3.3eins Punkt 3 Punkt 3 die Zusammenhänge der einzelnen Betriebsbereiche sowie der betrieblichen Prozesse darstellen.
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1.3.4eins Punkt 3 Punkt 4 die wichtigsten Verantwortlichen nennen (zB Geschäftsführer/in) und seine/ihre Ansprechpartner/innen im Lehrbetrieb erreichen.
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1.3.5eins Punkt 3 Punkt 5 die Vorgaben der betrieblichen Ablauforganisation und des Prozessmanagements bei der Erfüllung seiner/ihrer Aufgaben berücksichtigen.
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1.4 Ziel und Inhalte der Ausbildung sowie Weiterbildungsmöglichkeiten
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Er/Sie kann…
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1.4.1eins Punkt 4 Punkt eins den Ablauf seiner/ihrer Ausbildung im Lehrbetrieb erklären (zB Inhalte und Ausbildungsfortschritt).
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1.4.2eins Punkt 4 Punkt 2 Grundlagen der Lehrlingsausbildung erklären (zB Ausbildung im Lehrbetrieb und in der Berufsschule, Bedeutung und Wichtigkeit der Lehrabschlussprüfung).
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1.4.3eins Punkt 4 Punkt 3 die Notwendigkeit der lebenslangen Weiterbildung erkennen und sich mit konkreten Weiterbildungsangeboten auseinandersetzen.
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1.5 Rechte, Pflichten und Arbeitsverhalten
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Er/Sie kann…
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1.5.1eins Punkt 5 Punkt eins auf Basis der gesetzlichen Rechte und Pflichten als Lehrling seine/ihre Aufgaben erfüllen.
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1.5.2eins Punkt 5 Punkt 2 Arbeitsgrundsätze wie Sorgfalt, Zuverlässigkeit, Verantwortungsbewusstsein, Pünktlichkeit etc. einhalten und sich mit seinen/ihren Aufgaben im Lehrbetrieb identifizieren.
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1.5.3eins Punkt 5 Punkt 3 sich nach den innerbetrieblichen Vorgaben verhalten.
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1.5.4eins Punkt 5 Punkt 4 die Abrechnung zu seiner/ihrer Lehrlingsentschädigung interpretieren (zB Bruttobezug, Nettobezug, Lohnsteuer und Sozialversicherungsbeiträge).
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1.6 Selbstorganisierte, lösungsorientierte und situationsgerechte Aufgabenbearbeitung
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Er/Sie kann…
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1.6.1eins Punkt 6 Punkt eins seine/ihre Aufgaben selbst organisieren und sie nach Prioritäten reihen.
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1.6.2eins Punkt 6 Punkt 2 den Zeitaufwand für seine/ihre Aufgaben abschätzen und diese zeitgerecht durchführen.
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1.6.3eins Punkt 6 Punkt 3 sich auf wechselnde Situationen einstellen und auf geänderte Herausforderungen mit der notwendigen Flexibilität reagieren.
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1.6.4eins Punkt 6 Punkt 4 Lösungen für aktuell auftretende Problemstellungen entwickeln und Entscheidungen im vorgegebenen betrieblichen Rahmen treffen.
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1.6.5eins Punkt 6 Punkt 5 in Konfliktsituationen konstruktiv handeln bzw. entscheiden, wann jemand zur Hilfe hinzugezogen wird.
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1.6.6eins Punkt 6 Punkt 6 sich zur Aufgabenbearbeitung notwendige Informationen selbstständig beschaffen.
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1.6.7eins Punkt 6 Punkt 7 in unterschiedlich zusammengesetzten Teams arbeiten.
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1.6.8eins Punkt 6 Punkt 8 die wesentlichen Anforderungen für die Zusammenarbeit in Projekten darstellen.
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1.6.9eins Punkt 6 Punkt 9 Aufgaben in betrieblichen Projekten übernehmen.
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1.6.10eins Punkt 6 Punkt 10 die eigene Tätigkeit reflektieren und gegebenenfalls Optimierungsvorschläge für seine/ihre Tätigkeit einbringen.
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1.7 Zielgruppengerechte Kommunikation
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Er/Sie kann…
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1.7.1eins Punkt 7 Punkt eins mit verschiedenen Zielgruppen (wie Ausbildern/Ausbilderinnen, Vorgesetzte, Kollegen/Kolleginnen, Kunden, Lieferanten) kommunizieren und sich dabei betriebsadäquat verhalten.
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1.7.2eins Punkt 7 Punkt 2 seine/ihre Anliegen verständlich vorbringen und der jeweiligen Situation angemessen auftreten.
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1.7.3eins Punkt 7 Punkt 3 berufsadäquat und betriebsspezifisch auf Englisch kommunizieren.
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1.8 Kundenorientiertes Agieren (Unter Kunden werden sämtliche Adressaten der betrieblichen Leistung verstanden.)
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Er/Sie kann…
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1.8.1eins Punkt 8 Punkt eins erklären, warum Kunden für den Lehrbetrieb im Mittelpunkt stehen.
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1.8.2eins Punkt 8 Punkt 2 die Kundenorientierung bei der Erfüllung aller seiner/ihrer Aufgaben berücksichtigen.
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1.8.3eins Punkt 8 Punkt 3 mit unterschiedlichen Kundensituationen kompetent umgehen und kunden- sowie betriebsoptimierte Lösungen finden.
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2. Kompetenzbereich: Qualitätsorientiertes, sicheres und nachhaltiges Arbeiten
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2.1 Betriebliches Qualitätsmanagement
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Er/Sie kann…
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2.1.12 Punkt eins Punkt eins betriebliche Qualitätsvorgaben im Aufgabenbereich umsetzen (zB Testbestellungen).
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2.1.22 Punkt eins Punkt 2 an der Entwicklung von innerbetrieblichen Qualitätsstandards mitwirken.
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2.1.32 Punkt eins Punkt 3 die eigene Tätigkeit hinsichtlich der Einhaltung der Qualitätsstandards überprüfen.
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2.1.42 Punkt eins Punkt 4 die Ergebnisse der Qualitätsüberprüfung reflektieren und sie in die Aufgabenbewältigung einbringen.
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2.2 Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz
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Er/Sie kann…
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2.2.12 Punkt 2 Punkt eins Betriebs- und Hilfsmittel sicher und sachgerecht einsetzen.
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die betrieblichen Sicherheitsvorschriften einhalten.
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Aufgaben von mit Sicherheitsagenden beauftragten Personen im Überblick beschreiben.
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berufsbezogene Gefahren, wie Sturz- und Brandgefahr, in seinem/ihrem Arbeitsbereich erkennen und sich entsprechend den Arbeitsschutz- und Brandschutzvorgaben verhalten.
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sich im Notfall richtig verhalten.
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bei Unfällen geeignete Erste-Hilfe-Maßnahmen ergreifen.
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die Grundlagen des ergonomischen Arbeitens anwenden.
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2.3 Nachhaltiges und ressourcenschonendes Handeln
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Er/Sie kann…
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2.3.12 Punkt 3 Punkt eins die Bedeutung des Umweltschutzes für den Lehrbetrieb darstellen (zB ökologische Verpackungen).
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die Mülltrennung nach rechtlichen und betrieblichen Vorgaben umsetzen.
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energiesparend arbeiten und Ressourcen sparsam einsetzen (wie zB Zusammenfassen von Bestellungen).
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3. Kompetenzbereich: Digitales Arbeiten
(Diese Berufsbildpositionen schließen gegebenenfalls auch entsprechende analoge Anwendungen mit ein.)
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3.1 Datensicherheit und Datenschutz
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Er/Sie kann…
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3.1.13 Punkt eins Punkt eins die rechtlichen und betriebsinternen Vorgaben einhalten (zB Datenschutzgrundverordnung, Compliance-Richtlinien).
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3.1.23 Punkt eins Punkt 2 Urheberrecht und Datenschutzbestimmungen beachten.
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3.1.33 Punkt eins Punkt 3 Gefahren und Risiken erkennen (zB Phishing-E-Mails, Viren).
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3.1.43 Punkt eins Punkt 4 Maßnahmen treffen, wenn Sicherheitsprobleme und Auffälligkeiten auftreten (zB rasche Verständigung des Datenschutzbeauftragten bzw. der verantwortlichen IT-Administration).
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3.1.53 Punkt eins Punkt 5 Maßnahmen unter Einhaltung der betrieblichen Vorgaben ergreifen, um Daten, Dateien, Geräte und Anwendungen vor Fremdzugriff zu schützen (zB sorgsamer Umgang mit Passwörtern und Hardware).
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3.2 Software und weitere digitale Anwendungen
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Er/Sie kann…
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3.2.13 Punkt 2 Punkt eins Software bzw. Apps für Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentationserstellung, Kommunikation, Fotobearbeitung sowie Datenbanken und weitere digitale Anwendungen kompetent verwenden (zB in den Bereichen Warenwirtschaft, Kundenmanagement, Terminmanagement).
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die für eine auszuführende Aufgabe am besten geeignete betriebliche Software bzw. digitale Anwendung auswählen.
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Inhalte unter Einhaltung der betriebsinternen Vorgaben selbst entwickeln bzw. vorhandene Inhalte editieren und zielgruppengerecht aufbereiten (zB Texte, Kalkulationen, Präsentationen unter Berücksichtigung des Corporate Designs bzw. der Corporate Identity erstellen).
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Daten aufbereiten (zB Statistiken und Diagramme erstellen).
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mit betrieblichen Datenbanken arbeiten (zB Daten erfassen, löschen, aktualisieren).
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Inhalte aus verschiedenen Datenquellen beschaffen und zusammenfügen.
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Probleme im Umgang mit Software und digitalen Anwendungen lösen (zB Hilfefunktion nutzen, im Internet bzw. Intranet nach Problemlösungen recherchieren).
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3.3 Digitale Kommunikation
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Er/Sie kann…
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3.3.13 Punkt 3 Punkt eins ein breites Spektrum an Kommunikationsformen verwenden (zB E-Mail, Telefon, Videokonferenz, Social Media).
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eine geeignete Kommunikationsform anforderungsbezogen auswählen.
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verantwortungsbewusst und unter Einhaltung der betrieblichen Vorgaben in sozialen Netzwerken agieren.
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3.4 Datei- und Ablageorganisation
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Er/Sie kann…
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3.4.13 Punkt 4 Punkt eins sich in der betrieblichen Datei- bzw. Ablagestruktur zurechtfinden (zB gespeicherte Dateien finden).
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in der betrieblichen Datei- bzw. Ablagestruktur arbeiten und dabei die Grundregeln eines effizienten Dateimanagements berücksichtigen (zB Ordner anlegen bzw. löschen, Vergabe von Dateinamen).
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sich an die betrieblichen Vorgaben zur Datenanwendung und Datenspeicherung halten.
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Ordner und Dateien unter Einhaltung der betrieblichen Vorgaben teilen (zB unter Nutzung von Cloud-Diensten, VPN, Intranet, Extranet).
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3.5 Informationssuche und -beschaffung
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Er/Sie kann…
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3.5.13 Punkt 5 Punkt eins Suchmaschinen für die Online-Recherche effizient (zB unter Einsatz entsprechender Suchtechniken bzw. alternativer Suchangebote) nutzen.
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nach gespeicherten Dateien suchen.
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in bestehenden Dateien relevante Informationen suchen.
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in Datenbankanwendungen Daten filtern.
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3.6 Bewertung und Auswahl von Daten und Informationen
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Er/Sie kann…
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3.6.13 Punkt 6 Punkt eins die Zuverlässigkeit von Informationsquellen und die Glaubwürdigkeit von Daten und Informationen einschätzen.
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Daten und Informationen interpretieren und nach betrieblichen Vorgaben entscheiden, welche Daten und Informationen herangezogen werden.
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Daten und Informationen strukturiert aufbereiten.
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4. Kompetenzbereich: E-Commerce
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4.1 Shopmanagementsystem
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Er/Sie kann…
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Lehrjahr
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1
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2
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3
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4.1.14 Punkt eins Punkt eins unterschiedliche Online-Geschäftsmodelle darstellen (wie Onlineshop, Marktplatz, Abomodell, Deal-Modell etc).
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4.1.24 Punkt eins Punkt 2 Shopmanagementsysteme (wie zB Eigenentwicklungen, SaaS, Open Source) identifizieren und deren Funktionen sowie Elemente erklären.
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4.1.34 Punkt eins Punkt 3 bei der Onlineshop-Konfiguration mitwirken.
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4.1.44 Punkt eins Punkt 4 Shop-Reportings erstellen.
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4.2 Struktur und Aufbau des Onlineshops
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Er/Sie kann…
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Lehrjahr
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1
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2
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3
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4.2.14 Punkt 2 Punkt eins einen Überblick über den Aufbau des betrieblichen Onlineshops geben (zB Struktur, Schnittstellen, Anzeigemodi auf Endgeräten).
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Bestandteile des betrieblichen Onlineshops (zB Navigation, Suche, Empfehlungsdienste) analysieren.
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die Wichtigkeit der Usability bei Onlineshops erklären.
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Vorschläge zur Anpassung und Änderung der Bedienbarkeit des betrieblichen Onlineshops einbringen.
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die Kriterien für die Barrierefreiheit eines Onlineshops, wie Alternativtexte, Kontraste, Stylesheets und Markups, Kennzeichnung der Sprache und Tabellen erklären.
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ein Anforderungsprofil für die Umsetzung der Barrierefreiheit im betrieblichen Onlineshop gemäß den internen Vorgaben erstellen.
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bei der Testung des betrieblichen Onlineshops mit Hilfe von gängigen Test-Methoden und -Tools mitwirken und Maßnahmen für die Verbesserung vorschlagen.
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erklären, wie der Onlineshop mit dem betrieblichen Warenwirtschaftssystem verknüpft ist.
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4.3 Suchmaschinenmarketing – SEO, SEA
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Er/Sie kann…
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Lehrjahr
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1
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2
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3
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4.3.14 Punkt 3 Punkt eins erklären, warum Suchmaschinenoptimierung von Bedeutung ist.
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den Onlineshop in Hinblick auf Suchmaschinenoptimierung analysieren.
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Vorschläge zur Suchmaschinenoptimierung einbringen.
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bei der Suchmaschinenoptimierung mitwirken.
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4.4 Warenangebot im Onlineshop
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Er/Sie kann
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Lehrjahr
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1
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2
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3
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4.4.14 Punkt 4 Punkt eins den Zusammenhang zwischen Nachfragestruktur (historisch) sowie Nachfrageverhalten (zB onsite, offsite) und der Zusammensetzung des Onlineshop-Sortiments darstellen.
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die Unterscheidung von Kern- und Randsortimenten sowie Schnell- und Langsamdrehern und deren Einfluss auf das Kundenverhalten erklären.
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die Erfassung, Steuerung und Kontrolle der betrieblichen Warenbewegung erklären.
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die betriebliche Warenorganisation, sachgemäße Lagerung von Gütern (intern/extern) sowie Transport, Lagerung und speditionelle Nebenleistungen erklären.
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Vorschläge zur besseren Präsentation von Waren im Onlineshop unterbreiten.
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basierend auf den erbrachten Vorschlägen an deren Umsetzung mitarbeiten.
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Warendaten, Fotos, Bilder und Videos unter Beachtung der betrieblichen und rechtlichen Vorgaben bearbeiten.
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verkaufsgerechte und suchmaschinenoptimierte Produktbeschreibungen unter Beachtung der rechtlichen Bestimmungen zu erstellen.
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Warendaten in den Onlineshop einspielen und verwalten.
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4.5 Online-Verkaufsprozess
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Er/Sie kann…
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Lehrjahr
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1
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2
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3
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4.5.14 Punkt 5 Punkt eins die rechtlichen Bedingungen für das Zustandekommen und die Erfüllung von (Kauf-)Verträgen darstellen (insbesondere Fernabsatzrecht).
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mögliche Vertragswidrigkeiten bei der Erfüllung von (Kauf-)Verträgen (zB Zahlungsverzug) sowie deren rechtlichen Konsequenzen erklären (zB Produkthaftung, Gewährleistung, Garantie).
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einen Überblick über die betrieblich angebotenen Neben- und Serviceleistungen geben (zB Lieferung, Montage, Retournierung der Waren, Entsorgung von Altgeräten).
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den betrieblichen Online-Verkaufsprozesses darstellen.
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einen Überblick über die betriebsüblichen Zahlungsmöglichkeiten im Onlineshop geben.
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bei der Bonitätsprüfung mitwirken.
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Bestellungen oder Aufträge aus dem Onlineshop entgegennehmen und prüfen.
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bei der Sendungsverfolgung mitwirken.
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die interne Warenbewegung durch eine Bestellung im Onlineshop nachvollziehen.
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4.6 Kundenmanagement
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Er/Sie kann…
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Lehrjahr
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1
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2
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3
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4.6.14 Punkt 6 Punkt eins die Grundlagen des Customer-Experience-Managements darstellen.
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allgemeine Kundenanfragen unter Einhaltung der betrieblichen Vorgaben beantworten (zB telefonisch, per E-Mail).
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häufig gestellte fachliche Kundenanfragen unter Einhaltung der betrieblichen Vorgaben beantworten und komplexe Kundenanfragen weiterleiten.
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die Bedeutung eines professionellen Umgangs mit Beschwerden und Reklamationen erklären.
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Beschwerden und Reklamationen entsprechend den rechtlichen und betrieblichen Vorgaben bearbeiten bzw. weiterleiten (zB komplexe Kundenanliegen).
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mit Kundenbewertungssystemen arbeiten.
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5. Kompetenzbereich: Marketing
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5.1 Aufgaben des betrieblichen Marketings
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Er/Sie kann…
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Lehrjahr
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1
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2
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3
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5.1.15 Punkt eins Punkt eins Ziele des betrieblichen Marketings erklären.
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5.1.25 Punkt eins Punkt 2 einen Überblick über das betriebliche Marketing geben (zB Zielgruppen, Marketinginstrumente, Kundengewinnungs- und Kundenbindungsmaßnahmen, Teilbereiche wie Werbung, Verkaufsförderung und Öffentlichkeitsarbeit).
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5.1.35 Punkt eins Punkt 3 die verschiedenen Formen des Online-Marketings sowie die unterschiedlichen Marketingmöglichkeiten darstellen.
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5.2 Arbeiten im betrieblichen Marketing
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Er/Sie kann…
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Lehrjahr
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1
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2
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3
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5.2.15 Punkt 2 Punkt eins an der Gestaltung betrieblicher Kommunikationsmittel (zB Newsletter, Direct-Mailings, Presseaussendungen, Social-Media-Beiträge) mitarbeiten (zB kurze Texte erstellen, Textbausteine bearbeiten, Formatierungs- und Gestaltungsarbeiten mit betrieblicher Software durchführen).
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einen Überblick über die aktuellen gesellschafts- und wirtschaftspolitischen Entwicklungen geben sowie seinen eigenen Beitrag zum erfolgreichen Außenauftritt des Lehrbetriebes erklären (zB äußere Erscheinung und Verhalten)
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am Außenauftritt des Lehrbetriebs mitarbeiten (zB am Webauftritt mitarbeiten).
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Onlineshops und Marketingmaßnahmen diverser Mitbewerber analysieren.
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bei statistischen Auswertungen zur Erfolgsmessung mitwirken.
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bei der Planung der Customer Journey (der Kontaktstrecke von der Werbung außerhalb des Onlineshops bis zum Verkauf) mitwirken.
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5.3 Display-Marketing und E-Mail-Marketing
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Er/Sie kann…
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Lehrjahr
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1
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2
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3
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5.3.15 Punkt 3 Punkt eins die unterschiedlichen Werbeformen im Display-Marketing (zB Retargeting, Behavioural Targeting) erklären.
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unterschiedliche Werbeformen im Display-Marketing (zB Retargeting, Behavioural Targeting) unter Beachtung der betrieblichen und rechtlichen Vorgaben anwenden.
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Newsletter unter Beachtung rechtlicher sowie betrieblicher Rahmenbedingungen erstellen und versenden.
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5.4 Social-Media-Marketing
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Er/Sie kann…
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Lehrjahr
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1
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2
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3
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5.4.15 Punkt 4 Punkt eins soziale Netzwerke hinsichtlich der Relevanz bzw. Auswirkungen auf den Lehrbetrieb beobachten und bewerten (zB unter zu Hilfenahme entsprechender Software).
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bei der betrieblichen Nutzung von sozialen Netzwerken zur Kundenansprache mitwirken.
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bei der Verknüpfung von Social-Media-Kanäle mit dem betrieblichen Onlineshop mitwirken.
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6. Kompetenzbereich: Office-Management
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6.1 Ausstattung des Arbeitsbereiches
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Er/Sie kann…
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Lehrjahr
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1
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2
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3
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6.1.16 Punkt eins Punkt eins die betriebliche Ausstattung seines/ihres Arbeitsbereichs kompetent verwenden (zB PC/Laptop, Drucker, Telefonanlage).
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6.1.26 Punkt eins Punkt 2 die im Rahmen seiner Tätigkeit auftretenden einfachen Probleme selbstständig lösen (zB Papierstau beseitigen, Toner austauschen).
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6.1.36 Punkt eins Punkt 3 bei komplexen Problemen Maßnahmen entsprechend den betrieblichen Regelungen setzen.
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6.2 Kommunikation
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Er/Sie kann…
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Lehrjahr
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1
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2
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3
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6.2.16 Punkt 2 Punkt eins die betrieblichen Kommunikationsvorgaben einhalten.
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Informationen sinngemäß erfassen, strukturieren, nötigenfalls bearbeiten und an den Empfänger/die Empfängerin weiterleiten (zB Erstellen von Gesprächsnotizen).
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Auskünfte geben und einholen.
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interne Schriftverkehrsarbeiten erledigen (zB betriebsinterne Informationen aufbereiten).
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externe Schriftverkehrsarbeiten erledigen.
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bei der Gestaltung von Schriftstücken das Corporate Design und Corporate Identity des Lehrbetriebs beachten.
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Texte auf Rechtschreibung und Grammatik überprüfen.
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6.3 Beschaffungsprozess
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Er/Sie kann…
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Lehrjahr
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1
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2
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3
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6.3.16 Punkt 3 Punkt eins den Ablauf des betrieblichen Beschaffungsprozesses beschreiben (zB Bezugsquellen, Freigabeprozesse, Kontrollmechanismen).
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die Grundsätze der betrieblichen Beschaffung darstellen (zB Zuständigkeiten, Bestellsysteme, Kriterien für Lieferantenauswahl).
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den Bedarf an Dienstleistungen (zB Speditionen, Lager) ermitteln.
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6.4 Angebotsvergleich und Bestellungen
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Er/Sie kann…
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Lehrjahr
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1
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2
|
3
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6.4.16 Punkt 4 Punkt eins Anfragen tätigen und Angebote einholen.
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Preise und Konditionen miteinander vergleichen.
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neue Bezugsquellen auf Basis der betrieblichen Vorgaben ausfindig machen.
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bei Bestellungen und Beauftragungen unter Berücksichtigung der rechtlichen und betrieblichen Vorgaben mitwirken.
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7. Kompetenzbereich: betriebliches Rechnungswesen
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7.1 Aufgaben im betrieblichen Rechnungswesen
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Er/Sie kann…
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Lehrjahr
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1
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2
|
3
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7.1.17 Punkt eins Punkt eins die Aufgaben des betrieblichen Rechnungswesens darstellen.
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7.1.27 Punkt eins Punkt 2 Unterlagen für das betriebliche Rechnungswesen (zB Belegprüfung auf Vollständigkeit und Plausibilität) vorbereiten.
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7.1.37 Punkt eins Punkt 3 das betriebliche Verfahren zur Erfolgsermittlung in seinen Grundzügen darstellen.
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7.1.47 Punkt eins Punkt 4 den betrieblichen Zahlungsverkehr beschreiben.
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7.1.57 Punkt eins Punkt 5 die Notwendigkeit der Inventur erklären und Arbeiten im Rahmen der Inventur durchführen.
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7.1.67 Punkt eins Punkt 6 betriebsübliche Kennzahlen ermitteln und dokumentieren.
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7.2 Preisbildung
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Er/Sie kann…
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Lehrjahr
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1
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2
|
3
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7.2.17 Punkt 2 Punkt eins die Zusammensetzung der betrieblichen Kosten und deren Auswirkungen auf den wirtschaftlichen Erfolg des Ausbildungsbetriebs beschreiben.
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die relevanten Faktoren für die Preisbildung erklären.
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bei der Kalkulation von Verkaufspreisen mitwirken.
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