Verordnung des Bundesministers für Finanzen, mit der die Verordnung betreffend Unbilligkeit der Einhebung im Sinn des § 236 BAO geändert wirdVerordnung des Bundesministers für Finanzen, mit der die Verordnung betreffend Unbilligkeit der Einhebung im Sinn des Paragraph 236, BAO geändert wird
Aufgrund des § 236 der Bundesabgabenordnung, BGBl. Nr. 194/1961, zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 104/2018, wird verordnet:Aufgrund des Paragraph 236, der Bundesabgabenordnung, Bundesgesetzblatt Nr. 194 aus 1961,, zuletzt geändert durch Bundesgesetzblatt Teil eins, Nr. 104 aus 2018,, wird verordnet:
Die Verordnung des Bundesminister für Finanzen betreffend Unbilligkeit der Einhebung im Sinn des § 236 BAO, BGBl. II Nr. 435/2005, zuletzt geändert durch die Verordnung BGBl. II Nr. 449/2013, wird wie folgt geändert:Die Verordnung des Bundesminister für Finanzen betreffend Unbilligkeit der Einhebung im Sinn des Paragraph 236, BAO, Bundesgesetzblatt Teil 2, Nr. 435 aus 2005,, zuletzt geändert durch die Verordnung Bundesgesetzblatt Teil 2, Nr. 449 aus 2013,, wird wie folgt geändert:
1.Novellierungsanordnung 1, In § 3 wird der Strichpunkt am Ende der Z 2 durch einen Punkt ersetzt.In Paragraph 3, wird der Strichpunkt am Ende der Ziffer 2, durch einen Punkt ersetzt.
2.Novellierungsanordnung 2, § 3 Z 3 entfällt.Paragraph 3, Ziffer 3, entfällt.
3.Novellierungsanordnung 3, § 4 lautet:Paragraph 4, lautet:
„§ 4.Paragraph 4,
(1)Absatz eins§ 3 in der Fassung des BGBl. II Nr. 449/2013 tritt mit 1. Jänner 2014 in Kraft.Paragraph 3, in der Fassung des Bundesgesetzblatt Teil 2, Nr. 449 aus 2013, tritt mit 1. Jänner 2014 in Kraft.
(2)Absatz 2§ 3 in der Fassung des BGBl. II Nr. xxx/2019 tritt mit 1. Juli 2019 in Kraft. § 3 in der Fassung des BGBl. II Nr. 449/2013 ist weiterhinParagraph 3, in der Fassung des Bundesgesetzblatt Teil 2, Nr. xxx aus 2019, tritt mit 1. Juli 2019 in Kraft. Paragraph 3, in der Fassung des Bundesgesetzblatt Teil 2, Nr. 449 aus 2013, ist weiterhin
auf die Einigung in einem Verständigungsverfahren nach einer anderen Rechtsgrundlage als dem EU-Besteuerungsstreitbeilegungsgesetz – EU-BStbG, BGBl. I Nr. xx/2019, anzuwenden, wenn diese vor dem 1. Juli 2019 stattgefunden hat;auf die Einigung in einem Verständigungsverfahren nach einer anderen Rechtsgrundlage als dem EU-Besteuerungsstreitbeilegungsgesetz – EU-BStbG, Bundesgesetzblatt Teil eins, Nr. xx aus 2019,, anzuwenden, wenn diese vor dem 1. Juli 2019 stattgefunden hat;
auf die Einigung in einem Schiedsverfahren zur Verhinderung der Doppelbesteuerung nach einer anderen Rechtsgrundlage als dem EU-BStbG anzuwenden, wenn diese vor dem 1. Juli 2019 stattgefunden hat.“