(Gesamtstundenzahl und Stundenausmaß der einzelnen Unterrichtsgegenstände)
Wochenstunden |
Lehrver-pflichtungs- |
||||||||
Pflichtgegenstände, Verbindliche Übung |
Jahrgang |
Summe |
pflich- |
||||||
tungs- |
|||||||||
römisch eins. |
römisch II. |
römisch III. |
römisch IV. |
römisch fünf. |
gruppe |
||||
A. |
Allgemeinbildende Pflichtgegenstände |
||||||||
1. |
Religion |
2 |
2 |
2 |
2 |
2 |
10 |
(römisch III) |
|
2. |
Deutsch |
3 |
2 |
2 |
2 |
2 |
11 |
(römisch eins) |
|
3. |
Englisch |
2 |
2 |
2 |
2 |
2 |
10 |
(römisch eins) |
|
4. |
Geografie, Geschichte und Politische Bildung2 |
2 |
2 |
2 |
2 |
- |
8 |
III |
|
5. |
Bewegung und Sport |
2 |
2 |
2 |
1 |
1 |
8 |
IVa |
|
6. |
Angewandte Mathematik |
3 |
3 |
3 |
2 |
2 |
13 |
I |
|
7. |
Naturwissenschaften |
3 |
3 |
2 |
2 |
- |
10 |
II |
|
B. |
Fachtheorie und Fachpraxis Wirtschaft |
||||||||
1. |
Unternehmensführung und Wirtschaftsrecht3 |
- |
2 |
2 |
4(1) |
4(1) |
12 |
(römisch eins) bzw. II |
|
2. |
Betriebstechnik |
2 |
2 |
2 |
3 |
3 |
12 |
I |
|
3. |
Informatik und Informationssysteme4 |
2(2) |
2(2) |
3(3) |
2(2) |
3(3) |
12 |
I |
|
4. |
Holztechnologie und Holzwirtschaft |
4 |
2 |
3 |
3 |
2 |
14 |
I |
|
5. |
Holzbau |
- |
2 |
2 |
2 |
2 |
8 |
I |
|
6. |
Grundlagen und Konstruktion5 |
2(2) |
4(2) |
4(4) |
2(2) |
2(2) |
14 |
I |
|
7. |
Holzbearbeitung und Holzverarbeitung |
- |
2 |
2 |
3 |
2 |
9 |
I |
|
8. |
Automatisierung, Energie- und Umwelttechnik |
- |
- |
- |
2 |
3 |
5 |
I |
|
9. |
Laboratorium |
- |
- |
- |
4 |
6 |
10 |
I |
|
10. |
Werkstätte und Produktionstechnik |
8 |
4 |
5 |
- |
- |
17 |
IV |
|
C. |
Verbindliche Übung |
||||||||
Soziale und personale Kompetenz6 |
1(1) |
1(1) |
- |
- |
- |
2 |
III |
||
Gesamtwochenstundenzahl |
36 |
37 |
38 |
38 |
36 |
185 |
|||
D. |
Pflichtpraktikum |
mindestens 8 Wochen in der unterrichtsfreien Zeit vor Eintritt in den römisch fünf. Jahrgang |
|||||||
Wochenstunden |
Lehrver- |
|||||||
Freigegenstände, Unverbindliche Übung, Förderunterricht |
Jahrgang |
pflich- |
||||||
tungs- |
||||||||
römisch eins. |
römisch II. |
römisch III. |
römisch IV. |
römisch fünf. |
gruppe |
|||
E. |
Freigegenstände |
|||||||
1. |
Zweite lebende Fremdsprache7 |
2 |
2 |
2 |
2 |
2 |
(römisch eins) |
|
2. |
Kommunikation und Präsentationstechnik |
- |
- |
2 |
2 |
- |
III |
|
3. |
Naturwissenschaftliches Laboratorium |
- |
2 |
- |
- |
- |
III |
|
4. |
Forschen und Experimentieren |
2 |
- |
- |
- |
- |
III |
|
5. |
Entrepreneurship und Innovation |
- |
- |
- |
2 |
- |
III |
|
6. |
Wissenschaftliches Arbeiten |
- |
- |
- |
2 |
2 |
I |
|
F. |
Unverbindliche Übung |
|||||||
Bewegung und Sport |
2 |
2 |
2 |
2 |
2 |
(römisch IV a) |
||
G. |
Förderunterricht 8 |
|||||||
1. |
Deutsch |
|||||||
2. |
Englisch |
|||||||
3. |
Angewandte Mathematik |
|||||||
4. |
Fachtheoretische Pflichtgegenstände |
Siehe Anlage 1.
Die Absolventinnen und Absolventen der Höheren Lehranstalt für Wirtschaftsingenieure – Holztechnik sind in der Lage, technische Aufgabenstellungen aus dem Bereich der Holztechnologie und der Holzverarbeitung unter Einbeziehung betriebswirtschaftlicher Anforderungen zu lösen. Sie zeichnen sich insbesondere durch die Fähigkeit zur Planung, Umsetzung und Optimierung betrieblicher Prozesse im Sinne einer wirtschaftlichen Produktion und Dienstleistung aus und sind in der Lage, den Ressourceneinsatz in Unternehmen zu optimieren. Nach entsprechender Praxis können sie Projekte leiten und Unternehmensbereiche führen. Die vertiefende Sprachausbildung in Englisch bietet ihnen den Zugang zu internationaler Geschäftstätigkeit.
Sie sind in der Lage, ingenieurmäßige Tätigkeiten entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Holztechnik sowie der Holzbe- und Holzverarbeitung auszuführen. Darüber hinaus sind die Absolventinnen und Absolventen in der Lage, Aufgaben im Bereich der Holzkonstruktion und in den Gebieten des technischen Einkaufs und Vertriebs, der Materialwirtschaft, der Arbeitsvorbereitung, der Produktionsplanung und –steuerung, der Kostenrechnung und des Controllings, des Marketings, der betrieblichen Informationssysteme und des Qualitätsmanagements durchzuführen.
Im Bereich Buchhaltung, Bilanzierung und Controlling können die Absolventinnen und Absolventen einfache Geschäftsfälle verbuchen, die wichtigsten Jahresabschlussarbeiten durchführen, die Bilanz und die Gewinn- und Verlustrechnung erstellen, Bilanzkennzahlen ermitteln und diese interpretieren.
Im Bereich Personalmanagement und Mitarbeiterführung kennen die Absolventinnen und Absolventen die gesetzlichen Personalnebenkosten und können Personalstundensätze ermitteln. Sie kennen die wichtigsten Führungsstile sowie Motivationstheorien und können sie situationsgerecht anwenden.
Im Bereich Marketing und Vertrieb kennen die Absolventinnen und Absolventen Methoden der Markt-, Konkurrenz- und Unternehmensanalyse und können marketingpolitische Instrumente beschreiben und beurteilen. Sie können Vertriebsprozesse beschreiben und Angebote erstellen.
Im Bereich Finanzierung und Investitionsrechnung können die Absolventinnen und Absolventen geeignete Arten der Unternehmensfinanzierung wählen sowie einen einfachen Finanzplan erstellen und interpretieren. Sie können Verfahren der statischen und dynamischen Investitionsrechnung anwenden.
Im Bereich Entrepreneurship und Innovation können die Absolventinnen und Absolventen einen Businessplan für eine Unternehmensgründung erstellen. Sie können grundlegende Methoden des Innovationsmanagements anwenden.
Im Bereich Business English können die Absolventinnen und Absolventen technische und wirtschaftliche Sachverhalte unter Verwendung fachspezifischer Begriffe mündlich und schriftlich kommunizieren.
Im Bereich Wirtschafts- und Steuerrecht können die Absolventinnen und Absolventen die Strukturen des österreichischen Rechts erklären, die Grundzüge eines Verwaltungsverfahrens erläutern sowie ein Gewerbe anmelden und kennen die Voraussetzungen für den Antritt eines Gewerbes. Sie können die Voraussetzungen für Abschluss und Erfüllung eines Vertrages wiedergeben und dabei zwischen Unternehmens- und Konsumentengeschäften unterscheiden, Gewährleistungs-, Garantie- und Schadenersatzansprüche geltend machen und feststellen, ob Internetauftritte rechtlichen Vorgaben entsprechen. Sie können die verschiedenen Rechtsformen von Unternehmen, deren Organisation sowie ihre Vor- und Nachteile erläutern, sich Informationen aus dem Firmenbuch beschaffen, die Voraussetzungen für eine Insolvenz erläutern sowie die wesentlichen Verfahrensschritte erläutern. Sie können die wichtigsten Bestimmungen des Arbeitsrechtes anwenden, die verschiedenen Erscheinungsformen der Ertragsteuern erläutern, das System der Umsatzsteuer erklären und eine vorsteuergerechte Rechnung erstellen.
Im Bereich Unternehmensorganisation können die Absolventinnen und Absolventen Organisationsformen hinsichtlich ihrer Stärken und Schwächen charakterisieren. Sie können Prozesse und ihre Schnittstellen grafisch darstellen.
Im Bereich Materialwirtschaft und Logistik kennen die Absolventinnen und Absolventen den Ablauf und die einzelnen Schritte des Beschaffungsprozesses in einem Unternehmen. Sie können Lagerarten, Kommissioniersysteme und innerbetriebliche Fördermittel entsprechenden Anwendungsgebieten zuordnen, Beschaffungsstrategien auswählen und Bestandskennzahlen ermitteln.
Im Bereich Arbeitsvorbereitung, Produktionsplanung und -steuerung können die Absolventinnen und Absolventen für ein Eigenfertigungsteil einen Arbeitsplan erstellen und ausgewählte Methoden der Zeitermittlung anwenden. Sie können für ein vorgegebenes Produktionsprogramm den erforderlichen Materialbedarf ermitteln und Fertigungsterminpläne unter Einsatz eines Produktionsplanungssystems erstellen.
Im Bereich Kosten- und Leistungsrechnung können die Absolventinnen und Absolventen auf Grundlage einer vorgegebenen Unternehmensstruktur einen Betriebsabrechnungsbogen erstellen sowie daraus die Gemeinkostenzuschlagsätze und Maschinenstundensätze ableiten. Sie können Produktkostenkalkulationen durchführen, Deckungsbeiträge ermitteln und deren Bedeutung für unternehmerische Entscheidungen beurteilen.
Im Bereich Projektmanagement können die Absolventinnen und Absolventen Werkzeuge zur Planung und Steuerung von Projekten anwenden.
Im Bereich Arbeitsplatz- und Betriebsstättenplanung können die Absolventinnen und Absolventen Arbeitsplätze und Funktionsbereiche unter Einbeziehung ergonomischer und sicherheitstechnischer Aspekte planen. Sie können Materialflussanalysen durchführen und ein Betriebsstättenlayout erstellen.
Im Bereich Qualitäts- und Umweltmanagement kennen die Absolventinnen und Absolventen Voraussetzungen, Inhalte und den Ablauf für eine Zertifizierung. Sie können Methoden und Werkzeuge des Qualitäts- und Umweltmanagements auswählen und einsetzen.
Im Bereich Angewandte Informatik kennen die Absolventinnen und Absolventen Hardware-Komponenten sowie deren Funktion und können IT-Arbeitsumgebungen einrichten. Darüber hinaus können sie Office-Applikationen anwenden sowie Richtlinien des Datenschutzes und der Datensicherheit berücksichtigen.
Sie können Algorithmen in einer Programmiersprache umsetzen und kennen das Konzept der objektorientierten Programmierung. Darüber hinaus können sie erweiterte Funktionen der Tabellenkalkulation anwenden.
Sie können aus einer Problemstellung ein Datenmodell entwerfen und dieses in einem Datenbanksystem umsetzen sowie Betriebsdaten erfassen und auswerten. Darüber hinaus können sie Netzwerksressourcen nutzen und im Netzwerk auftretende Probleme identifizieren.
Im Bereich Enterprise Resource Planning (ERP) können die Absolventinnen und Absolventen den Aufbau und die Einsatzgebiete gängiger ERP-Systeme in Unternehmen erläutern, Stammdaten anlegen sowie Beschaffungs-, Produktions- und Vertriebsprozesse abbilden und Auswertungen erstellen.
Sie können auf Basis einer im ERP-System durchgeführten Auftragssimulation Maßnahmen zur Reduzierung der ermittelten Durchlaufzeit bzw. der kalkulierten Produktkosten treffen.
Im Bereich Informationssysteme können die Absolventinnen und Absolventen Workflows für firmeninterne Abläufe sowie für Kunden- und Lieferantenbeziehungen erstellen. Darüber hinaus können sie aus einer Prozessbeschreibung Geschäftsprozessmodelle erstellen und simulieren.
Im Bereich Forstwirtschaft können die Absolventinnen und Absolventen die wichtigsten forstlichen Fachbegriffe und Kennzahlen erklären und die wichtigsten Grundlagen der Forstwirtschaft erläutern. Sie können forstliche Fachgespräche führen.
Im Bereich Materialkunde Holz können die Absolventinnen und Absolventen die einheimischen Holzarten bestimmen und ihre Eigenschaften ermitteln. Sie können für bestimmte Verwendungen geeignete Holzarten auswählen und neue Einsatzgebiete für Holz erkennen. Sie können die Eigenschaften und Einsatzgebiete der wichtigsten Holzwerkstoffe zuordnen und die anatomischen, physikalischen und chemischen Eigenschaften von Holz erläutern.
Sie können die mechanischen und thermischen Eigenschaften von Holz erklären, die sortierrelevanten Merkmale erkennen und können deren Auswirkungen auf die Holzeigenschaften abschätzen. Sie können die wichtigsten Holzschadorganismen und deren Auswirkungen auf den Holzschutz erklären.
Im Bereich Holztechnologie können die Absolventinnen und Absolventen die Verfahren der Holzbehandlung und -vergütung (Trocknung, Dämpfen, Modifikation) erklären, anwenden, analysieren und beurteilen. Sie können die Abläufe in der Holzbehandlung und -vergütung optimieren und weiterentwickeln. Sie können die wichtigsten Klebstoffe, ihre Eigenschaften und deren Verarbeitung erklären und die wichtigsten Klebetechniken anwenden. Sie können die Verfahren der wichtigsten Klebetechniken analysieren und beurteilen.
Sie können bei Produktentwicklungen und für bestimmte Anforderungen Klebstoffe auswählen und die wichtigsten Oberflächenbehandlungen wie für den Holzschutz, ihre Eigenschaften und deren Verarbeitung erklären. Sie können die wichtigsten Oberflächenbehandlungen anwenden und die Verfahren der wichtigsten Oberflächenbehandlungen analysieren und beurteilen. Sie können bei Produktentwicklungen und für bestimmte Anforderungen Oberflächenbehandlungen auswählen und die wichtigsten Verfahren der Zellstoff- und Papierherstellung erklären.
Im Bereich Holzwerkstoffe können die Absolventinnen und Absolventen den Aufbau sowie die physikalischen und chemischen Eigenschaften von Massivholzwerkstoffen erläutern und die entsprechenden technischen Regelwerke aufzählen und erklären. Sie können die wichtigsten Massivholzwerkstoffe bestimmen, ihre Eigenschaften ermitteln und für bestimmte Verwendungen geeignete Massivholzwerkstoffe auswählen. Sie können neue Einsatzgebiete für Massivholzwerkstoffe erkennen und sie dafür modifizieren.
Sie können den Aufbau, die physikalischen und chemischen Eigenschaften von Funierwerkstoffen, Span- und Faserwerkstoffen erklären sowie die entsprechenden technischen Regelwerke aufzählen und erklären. Sie können die wichtigsten Funierwerkstoffe, Span- und Faserwerkstoffe bestimmen, ihre Eigenschaften ermitteln und für bestimmte Verwendungen geeignete Funierwerkstoffe, Span- und Faserwerkstoffe auswählen. Sie können neue Einsatzgebiete für Funierwerkstoffe, Span- und Faserwerkstoffe erkennen und sie dafür modifizieren.
Sie können den Aufbau, die physikalischen und chemischen Eigenschaften von Verbund- und Spezialwerkstoffen erklären sowie die entsprechenden technischen Regelwerke aufzählen und erläutern. Sie können die wichtigsten Verbund- und Spezialwerkstoffe bestimmen, ihre Eigenschaften ermitteln und für bestimmte Verwendungen geeignete Verbund- und Spezialwerkstoffe auswählen. Sie können neue Einsatzgebiete für Verbund- und Spezialwerkstoffe erkennen und sie dafür modifizieren.
Im Bereich Bauteile und Konstruktionen können die Absolventinnen und Absolventen die wesentlichen Wandkonstruktionen und die Wände im Holzbau technisch vergleichen und bewerten sowie die wesentlichen Deckenkonstruktionen erklären. Sie können die wesentlichen Dachstuhlkonstruktionen erklären. Sie können das Sparren- und das Pfettendach technisch vergleichen und bewerten sowie die Grundarten von Ausbauteilen aus Holz und deren Einbaumöglichkeiten erklären.
Im Bereich Bauphysik und Bauökologie können die Absolventinnen und Absolventen die Grundlagen und Anforderungen des Wärmeschutzes erklären sowie den LEK-Wert und den HWB berechnen. Sie können die Bauteile wärmetechnisch vergleichen und bewerten sowie die Grundlagen und Anforderungen des Schallschutzes erklären. Sie können die Nachhallzeit berechnen, Bauteile schalltechnisch vergleichen und bewerten sowie die Grundlagen und Anforderungen des Brandschutzes erklären. Sie können die Gebäudeklassen zuordnen sowie die Bauteile brandschutztechnisch vergleichen und bewerten. Sie können die wichtigsten Gebäudebewertungssysteme für Bauökologie und Baubiologie erklären sowie die Grundlagen des Passivhauses erläutern. Sie können den OI3-Index berechnen sowie Bauteile ökologisch und baubiologisch vergleichen und bewerten.
Im Bereich Baustatik können die Absolventinnen und Absolventen den Schnittkraftverlauf an einem einfachen, statisch bestimmten Stabtragwerk berechnen und den Eurocode 5 für die Bemessung eines Trägers und einer Stütze anwenden.
Im Bereich Industrieller Holzbau können die Absolventinnen und Absolventen die verschiedenen Holzbausysteme erläutern und die Konstruktionen darstellen sowie diese vergleichen und bewerten. Sie können die verschiedenen Vorfertigungsgrade der Holzbausysteme erklären und die Verbindungssysteme im vorgefertigten Holzbau erklären. Sie können den Grad der Vorfertigung projekt- und firmenbezogen beurteilen sowie die Primärkonstruktionen im Hallen- und Brückenbau erläutern.
Im Bereich Baumanagement können die Absolventinnen und Absolventen die wichtigsten Instrumente der Raumordnung erläutern sowie ein Bauprojekt in seine Planungs- und Ausführungsabschnitte zerlegen und zeitlich einordnen.
Im Bereich Konstruktion können die Absolventinnen und Absolventen die Grundlagen der technischen Darstellung anwenden und einfache technische Handzeichnungen erstellen. Sie können einfache Baugruppen und Bauteile mit Handzeichnungen und mit Hilfe von EDV-Systemen normgerecht darstellen. Sie können einfache maschinentechnische Konstruktionen berechnen und darstellen sowie einfache Konstruktionen in Holz und Metall entwickeln, berechnen und darstellen. Sie können einfache bauphysikalische Berechnungen durchführen. Sie können technische Planungen von Produktionsanlagen lesen, erstellen, analysieren und optimieren. Sie können Grundlagen für die Einreichplanung anwenden und einen Energieausweis erstellen. Sie können einen Einreichplan erstellen, analysieren und interpretieren sowie eine statische Vorbemessung und Abbundplanung erstellen und analysieren. Sie können Produktionsabläufe planen, berechnen, darstellen und analysieren.
Im Bereich Mechanik und Festigkeitslehre können die Absolventinnen und Absolventen die Grundlagen der Mechanik und der Festigkeitslehre anwenden sowie äußere Kräfte und Schnittkräfte berechnen. Sie können Kraftsysteme berechnen sowie technische Bauteile und Maschinenelemente bemessen.
Im Bereich Maschinen- und Anlagentechnik können die Absolventinnen und Absolventen die wichtigsten Grundelemente, aus denen Holzbearbeitungsmaschinen aufgebaut sind, benennen und deren Funktionen erklären sowie die wichtigsten Werkstoffe und Werkzeuge für die Holzbearbeitung benennen. Sie können die Werkzeuge für Sägen nach ihrer Verwendung erklären und auswählen sowie die Grundlagen der Instandsetzung am Sägezahn von Werkzeugen erklären. Sie können die Grundlagen der Instandsetzung von Sägeblättern erklären. Sie können Aufbau und Funktion der Gattersäge, der Bandsäge und der Kreissäge beschreiben sowie den jeweiligen Anwendungsbereichen zuordnen. Sie können den Aufbau und die Funktion der Zerspanungsmaschinen im Sägewerk beschreiben und den Leistungsbedarf für die Zerspanung ermitteln. Sie können den Aufbau sowie die Funktion von CNC-Maschinen und Messermaschinen beschreiben. Sie können die Anwendung der jeweiligen Maschinen beschreiben und sie anhand ihrer Möglichkeiten vergleichen. Sie können den Aufbau und die Funktion von pneumatischen Förderanlagen beschreiben. Sie können die wesentlichen sicherheitstechnischen Kriterien zur Auswahl von Maschinen benennen.
Im Bereich Prozesse und Verfahren können die Absolventinnen und Absolventen den Ablauf in einem Gatter-, Kreissägen- sowie Bandsägensägewerk erklären und analysieren sowie Zerspanungsmaschinen den jeweiligen Anwendungsbereichen zuordnen. Sie können die wichtigsten mechanischen Stetigförderer erklären und den Anwendungsbereichen zuordnen. Sie können die Funktion des Rundholz- und des Schnittholzplatzes sowie der dazugehörigen Prozesse, Anlagenteile sowie Maschinenteile erklären und analysieren. Sie können bestehende Produktionsverfahren verstehen, erläutern, analysieren und verbessern.
Im Bereich Elektrotechnik und Automatisierung können die Absolventinnen und Absolventen einfache Schaltkreise lesen und darstellen, elektrische Größen berechnen sowie Leistungs- und Energieberechnungen durchführen. Sie können die Wirkung von elektrischen und magnetischen Feldern, ihren Einfluss auf Materialien, die Vorgänge beim Stromfluss in unterschiedlichen Materialien, die Prinzipien elektrochemischer Speicher sowie die Funktionsweise von analogen und digitalen elektronischen Komponenten verstehen. Sie können die Funktion von elektrischen Komponenten von Fertigungsanlagen und zugehörigen Energieübertragungseinrichtungen verstehen sowie die Leistungen von Wechsel- und Drehstromverbrauchern berechnen. Sie können Gefahren der Elektrizität und Mängel bei Schutzeinrichtungen erkennen sowie die Einsparungsmöglichkeiten bei elektrischen Energiekosten beurteilen.
Sie können elektrische und elektronische Antriebssysteme bewerten und dimensionieren sowie die Grundlagen von digitalen Steuerungs- und Regelungssystemen verstehen. Sie können Sensoren für die Erfassung unterschiedlicher Messgrößen vergleichen und auswählen sowie die unterschiedlichen Prinzipien der Messsignalübertragung verstehen und bewerten.
Im Bereich Energie- und Umwelttechnik können die Absolventinnen und Absolventen die Grundlagen der Energietechnik in Bezug auf Formen der Energie, Größen und Einheiten anwenden sowie die gängigen Produktionsprozesse im Energieverbrauch bewerten. Sie können die Anlagen zur Energieumwandlung vergleichen und bewerten sowie die Einsparpotentiale aufzeigen.
Sie können die Grundlagen der Energietechnik in Bezug auf Formen der Energie, Größen und Einheiten anwenden und die gängigen Produktionsprozesse im Energieverbrauch bewerten. Sie können die Anlagen zur Energieumwandlung vergleichen und bewerten und die Einsparpotentiale aufzeigen.
Siehe Anlage 1 mit dem Hinweis, dass die die Bestimmungen über schulautonome Schwerpunktsetzungen nicht zum Tragen kommen.
Siehe Anlage 1 mit folgender Ergänzung:
Die Bildungs- und Lehraufgaben und der Lehrstoff im Bereich Business English sind so festgelegt, dass jedenfalls die Anforderungen des Niveaus B1+ im römisch IV. Jahrgang (Kompetenzmodule 7 und 8) und B2 im römisch fünf. Jahrgang (Kompetenzmodul 9) des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen entsprechend der Empfehlung des Ministerkomitees des Europarates an die Mitgliedstaaten Nr. R (98) 6 vom 17. März 1998 zum Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen – GER erfüllt sind.
Siehe Anlage 1.
„Deutsch“, „Englisch“, „Geografie, Geschichte und Politische Bildung“ und „Naturwissenschaften“.
Siehe Anlage 1.
Siehe Bundesgesetzblatt Nr. 37 aus 1989, idgF.
Siehe Anlage 1 mit folgenden Ergänzungen:
römisch II. Jahrgang:
3. Semester – Kompetenzmodul 3:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Funktionale Zusammenhänge
Bereich Funktionale Zusammenhänge:
Polynomfunktionen, Darstellung von Funktionen im Allgemeinen (Logarithmische Skalierungen).
Aufgabenstellungen des Fachgebiets.
4. Semester – Kompetenzmodul 4:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Algebra und Geometrie
Bereich Algebra und Geometrie:
Fachbezogene Anwendungen der Trigonometrie (im allgemeinen Dreieck), Vektoren als Kräfte.
römisch III. Jahrgang:
6. Semester – Kompetenzmodul 6:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Analysis
Bereich Analysis:
Fachbezogene Anwendungen der Differentialrechnung, Kurvendiskussion und Umkehraufgaben von Polynomfunktionen, Extremwertaufgaben (Nebenbedingung: elementar, Strahlensatz, pythagoreischer Lehrsatz).
Fachbezogene Anwendungen der Integralrechnung, Volumen.
römisch IV. Jahrgang:
7. Semester – Kompetenzmodul 7:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Stochastik
Bereich Stochastik:
Methoden der Beschreibenden Statistik, Korrelation, Regression.
8. Semester – Kompetenzmodul 8:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Algebra und Geometrie
Bereich Algebra und Geometrie:
Matrizen, inverse Matrix, Ungleichungssysteme; lineare Optimierung.
römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:
9. und 10. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich mathematische Methoden des Fachgebietes
9. und 10. Semester:
Bereich mathematische Methoden des Fachgebietes:
Angewandte Differential- und Integralrechnung, stochastische Methoden der Qualitätssicherung: Stichprobensysteme. Qualitätsregelkarten für Stichprobenmittelwert.
römisch II. Jahrgang:
3. Semester – Kompetenzmodul 3:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Buchhaltung, Bilanzierung und Controlling
Bereich Buchhaltung, Bilanzierung und Controlling:
Grundlagen des betrieblichen Rechnungswesens (Aufgaben und Ziele des betrieblichen Rechnungswesens; Buchhaltung und Bilanzierung, Einnahmen-Ausgabenrechnung, Pauschalierung; rechtliche Vorschriften für die Buchhaltung und Bilanzierung; Aufbau der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung); Doppelte Buchhaltung (Kontenplan, Salden, Kreditoren, Debitoren; Buchungsgrundsätze; Verbuchung von Geschäftsfällen); Jahresabschlussarbeiten (buchhalterische Abschreibung, Inventur, Rückstellungen, Rücklagen, Rechnungsabgrenzung); Einnahmen-Ausgaben-Rechnung (Aufbau, Unterschied zur Buchhaltung und Bilanzierung).
4. Semester – Kompetenzmodul 4:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Personalmanagement und Mitarbeiterführung
Bereich Personalmanagement und Mitarbeiterführung:
Grundlagen der Personalwirtschaft (Aufgaben des Personalmanagements- Kollektivvertrag, Betriebsvereinbarung, Dienstvertrag, Werkvertrag, Zeitlohn, Akkordlohn, Prämienlohn, Arbeitsplatzbewertung); Personalkosten (Lohnnebenkosten, bezahlte Nichtanwesenheitszeiten, Personalstundensatzkalkulation); Lohn- und Gehaltsabrechnung (Bruttoentgelt, Sozialversicherungsbeiträge, Lohnsteuer, Nettoentgelt, Lohn- und Gehaltszettel).
römisch III. Jahrgang:
5. Semester – Kompetenzmodul 5:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Marketing und Vertrieb
Bereich Marketing und Vertrieb:
Markt- und Konkurrenzanalyse (Aufgaben und Ziele des Marketings, Marktgrößen, Marktveränderungen, primäre und sekundäre Marktforschung, Konkurrenzanalyse, Portfolio-Analyse, SWOT-Analyse); Marketing Mix (Produkt, Preis, Distribution, Kommunikation); Vertriebsprozess (Ablauf des Vertriebsprozesses, Angebotserstellung); Export und Import (Grenzüberschreitender Güterverkehr, Incoterms, Zahlungsabwicklung im Export).
6. Semester – Kompetenzmodul 6:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Wirtschafts- und Steuerrecht
Bereich Wirtschafts- und Steuerrecht:
Überblick über die Grundstrukturen des österreichischen Rechts, Grundzüge des öffentlichen Rechts, Gewerberecht (Arten von Gewerben, Voraussetzungen für den Gewerbeantritt, Verfahren zur Anmeldung von Gewerben).
römisch IV. Jahrgang:
7. Semester – Kompetenzmodul 7:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Finanzierung und Investitionsrechnung
Bereich Wirtschafts- und Steuerrecht
Bereich Business English
Bereich Finanzierung und Investitionsrechnung:
Finanzierungsarten (Aufgaben der Finanzierung; Gesellschaftereinlagen, Börsengang, Bankdarlehen, Unternehmensanleihen, Kontokorrentkredit, Leasing, Lieferantenkredit, Cash-Flow-Finanzierung); Finanzplan (Aufbau und Zweck eines Finanzplanes); statische Investitionsrechnung (Begriff Investition, Investitionsarten, Investitionsentscheidungsprozess, Rentabilitätsrechnung, Amortisationsrechnung); dynamische Investitionsrechnung (Kapitalwertmethode, Annuitätenmethode, interne Zinssatzmethode).
Bereich Wirtschafts- und Steuerrecht:
Grundzüge des Personen-, Sachen- und Schuldrechts, Grundzüge des Konsumentenschutzes einschließlich der für den Fernabsatz relevanten Bestimmungen, Grundzüge des Schadenersatzrechtes; E-Commerce–Gesetz, Urheberrecht; Grundzüge des zivilgerichtlichen Verfahrens und des Insolvenzverfahrens.
Bereich Business English:
Ziele, Aufgaben und Tätigkeiten von Organisationseinheiten, Geschäftskennzahlen, allgemeine Geschäftskorrespondenz.
8. Semester – Kompetenzmodul 8:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Entrepreneurship und Innovation
Bereich Wirtschafts- und Steuerrecht
Bereich Business English
Bereich Entrepreneurship und Innovation:
Businessplan und Unternehmensgründung (Begriffe Entrepreneur und Entrepreneurship; Ziele und Inhalte eines Businessplans; Schritte einer Unternehmensgründung, Förderungen); Innovationsmanagement (Begriff Innovation, Innovationsmanagement; Innovationsprozess, Produktentwicklungsprozess); Methoden und Werkzeuge des Innovationsmanagements (Theorie des erfinderischen Problemlösens -TRIZ, Wertanalyse, Portfolio-Techniken).
Bereich Wirtschafts- und Steuerrecht:
Unternehmensrecht (Unternehmereigenschaft, Firma, Firmenbuch, Stellvertretung im UGB, Rechtsformen von Unternehmen); Insolvenzrecht (Insolvenzverfahren, Konkursverfahren, Sanierungsverfahren, Schuldenregulierungsverfahren).
Bereich Business English:
Produktbeschreibung und –präsentation; Executive Summary.
römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:
9. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Buchhaltung, Bilanzierung und Controlling
Bereich Personalmanagement und Mitarbeiterführung
Bereich Wirtschafts- und Steuerrecht
Bereich Business English
Bereich Buchhaltung, Bilanzierung und Controlling:
Bilanzanalyse (Analyse der Ertragskraft, Bilanzstrukturanalyse, Finanzflussanalyse, Rentabilitätsanalyse).
Bereich Personalmanagement und Mitarbeiterführung:
Motivation (Maslow’sche Bedürfnispyramide, Herzberg 2-Faktoren-Theorie); Management und Führung (Unternehmenskultur, Unternehmensleitbild, Ziele, Aufgaben des Managements, Managementmodelle, Führungsstile); Führungsinstrumente (Mitarbeitergespräch; Persönlichkeitsanalyse, Konfliktmanagement, Zeitmanagement).
Bereich Wirtschafts- und Steuerrecht:
Grundzüge des kollektiven Arbeitsrechts, individuelles Arbeitsrecht (Arbeitnehmertypus, Abgrenzung von anderen Vertragstypen, Begründung und Beendigung, Rechte und Pflichten aus Arbeitsverhältnissen, Fallbeispiele).
Bereich Business English:
Verkaufsprozess (Vorbereitung von Verkaufsunterlagen, Verkaufsgespräch, Reklamationsbearbeitung), weitere Geschäftsprozesse.
10. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Buchhaltung, Bilanzierung und Controlling
Bereich Personalmanagement und Mitarbeiterführung
Bereich Wirtschafts- und Steuerrecht
Bereich Business English
Bereich Buchhaltung, Bilanzierung und Controlling:
Strategisches und operatives Controlling (Aufgaben des strategischen und operativen Controllings, strategische Ziele, Unternehmensanalyse, Balanced Scorecard, Regelkreis des operativen Controllings, Unternehmensplanung, Soll-Ist-Vergleich, Berichtswesen, Abweichungsanalyse).
Bereich Personalmanagement und Mitarbeiterführung:
Kommunikation und Präsentation (Kommunikationsformen im beruflichen Kontext, Gestaltung von Präsentationsunterlagen, Durchführung von Präsentationen).
Bereich Wirtschafts- und Steuerrecht:
Einkommensteuer (veranlagte Einkommensteuer, Lohnsteuer und Arbeitnehmerveranlagung, Kapitalertragsteuer), Körperschaftsteuer, Umsatzsteuer.
Bereich Business English:
Projektpräsentationen.
römisch eins. Jahrgang (1. und 2. Semester):
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Unternehmensorganisation
Bereich Materialwirtschaft und Logistik
Bereich Unternehmensorganisation:
Betriebliche Leistungserstellung (Betrieb, Unternehmen, Firma; Beschaffung, Produktion, Vertrieb; Unternehmensumfeld; Unternehmensziele, Kennzahlen); Aufbauorganisation (Organisation; Stelle, Abteilung, Organigramm, Stellenbeschreibung; Unternehmensbereiche; Formen der Aufbauorganisation); Ablauforganisation (Prozesse, Prozessmanagement, grafische Prozessdarstellung; Prozesslandschaft).
Bereich Materialwirtschaft und Logistik:
Grundlagen der Materialwirtschaft (Aufgaben und Ziele; Bereiche der Logistik; Materialarten); Materiallagerung (Lagerarten; Kommissionier Systeme; Lagerdimensionierung); Materialtransport (innerbetriebliche Fördermittel; Transportkapazitätsermittlung).
römisch II. Jahrgang:
3. Semester – Kompetenzmodul 3:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Materialwirtschaft und Logistik
Bereich Materialwirtschaft und Logistik:
Materialklassifikation (ABC–Analyse, XYZ–Analyse); Beschaffungsstrategien (Einzelbeschaffung, Vorratsbeschaffung; Lagerbestandskennzahlen, Losgrößenermittlung); Beschaffungsprozess (Bedarfsermittlung, Anfrage; Lieferantenauswahl, Nutzwertanalyse; Bestellung, Materialeingang und -verwaltung).
4. Semester- Kompetenzmodul 4:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Arbeitsvorbereitung, Produktionsplanung und -steuerung
Bereich Arbeitsvorbereitung, Produktionsplanung und –steuerung:
Grundlagen der Arbeitsvorbereitung (Aufgaben der Arbeitsvorbereitung; Erzeugnisstruktur, Stücklistenarten; Nummernsysteme); Arbeitsplan (Inhalte eines Arbeitsplanes; Auftragszeitermittlung nach REFA), Methoden der Zeitermittlung (Schätzen und Vergleichen, Planzeiten, MTM-Verfahren, Zeitaufnahme, Rechnen von Prozesszeiten).
römisch III. Jahrgang
5. Semester – Kompetenzmodul 5:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Kosten- und Leistungsrechnung
Bereich Projektmanagement
Bereich Kosten- und Leistungsrechnung:
Grundlagen der Kostenrechnung (Aufgaben und Ziele; Einzel- und Gemeinkosten, fixe und variable Kosten; Kostenartenrechnung (Kostenarten, kalkulatorische Kosten; Betriebsüberleitung); Kostenstellenrechnung (Kostenstellen; Betriebsabrechnungsbogen, Gemeinkostenzuschlagsätze; Maschinenstundensätze).
Bereich Projektmanagement:
Grundlagen des Projektmanagements (Projektmerkmale, Projektarten; Projektphasen; Projektrollen; Formen der Projektorganisation, Bildung und Führung von Projektteams); Werkzeuge des Projektmanagements (Projektziele, Projektauftrag; Risikoanalyse, Umfeldanalyse; Projektstrukturplan, Projektterminplan, Meilensteinplan; Ressourcen-, Kapazitäts- und Kostenplanung); Projektcontrolling (Projektdokumentation; Soll-Ist-Vergleiche, Abweichungsanalyse; Projektabnahme).
6. Semester – Kompetenzmodul 6:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Arbeitsvorbereitung
Bereich Kosten- und Leistungsrechnung
Bereich Arbeitsvorbereitung:
Grundlagen der Produktionsplanung und -steuerung (Aufgaben und Ziele, Produktionsprogrammplanung; PPS-Systeme); Produktionsplanung (Materialbedarfsplanung; Termin- und Kapazitätsplanung, Durchlaufzeitverkürzung). Produktionssteuerung (Werkstattpapiere; Regelkreis der Produktionssteuerung, Betriebsdatenerfassung).
Bereich Kosten- und Leistungsrechnung:
Kostenträgerrechnung (Zuschlagskalkulation, Divisionskalkulation, Handelskalkulation, Äquivalenzziffernkalkulation); Wirtschaftlichkeitsanalysen (Kosten- und Gewinnvergleichsrechnung).
römisch IV. Jahrgang:
7. Semester – Kompetenzmodul 7:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Arbeitsplatz- und Betriebsstättenplanung
Bereich Arbeitsplatz- und Betriebsstättenplanung:
Grundlagen (Arbeitsteilung, Fertigungsart, Fertigungsprinzip; Gestaltungs- und Planungsgrundsätze für Funktionsbereiche); Arbeitsplatzgestaltung (Arbeitsumgebung, Ergonomie, Arbeitssicherheit); Betriebsstättenplanung (Standortwahl; Kapazitätsbedarfsplanung; Materialfluss- und Layoutplanung; Instandhaltung).
8. Semester – Kompetenzmodul 8:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Qualitäts- und Umweltmanagement
Bereich Qualitäts- und Umweltmanagement:
Qualitätsmanagement (Qualitätsmerkmale, Fehler, Qualitätskosten; Aufgaben und Ziele des Qualitätsmanagements; CE-Kennzeichnung); Methoden und Werkzeuge des Qualitätsmanagements (Qualitätswerkzeuge, Fehlermöglichkeiten- und Einflussanalyse, Prozessregelung).
römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:
9. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Kosten- und Leistungsrechnung
Bereich Qualitäts- und Umweltmanagement
Bereich Kosten- und Leistungsrechnung:
Teilkostenrechnung – Deckungsbeitragsrechnung (Grundlagen und Prinzip der Deckungsbeitragsrechnung; Ermittlung der fixen und variablen Kosten); Anwendung der Teilkostenrechnung (Produktionsprogrammentscheidungen; Break-Even-Analyse, mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung, Betriebsergebnisrechnung).
Bereich Qualitäts- und Umweltmanagement:
Statistische Methoden (Stichprobenprüfung, diskrete Verteilung, Normalverteilung, Vertrauensbereiche).
10. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Kosten- und Leistungsrechnung
Bereich Qualitäts- und Umweltmanagement
Bereich Kosten- und Leistungsrechnung:
Kostenrechnungssysteme (Target Costing; Prozesskostenrechnung, Plankostenrechnung).
Bereich Qualitäts- und Umweltmanagement:
Qualitätsmanagementsysteme (Normenreihe ISO 9000ff, Dokumentation, Audits und Zertifizierung); Umweltmanagement (Umweltmanagementsysteme, Abfallwirtschaftskonzept, Stoffstromanalyse, Energiebilanz).
römisch eins. Jahrgang (1. und 2. Semester):
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Angewandte Informatik
Bereich Angewandte Informatik:
Hardwarekomponenten (Motherboard und BIOS, Prozessoren, Arbeitsspeicher, Festplatten und andere Speichermedien, Monitore, Drucker, Scanner, Hardware für Internetzugang); Betriebssysteme (marktübliche Betriebssysteme, Installation, Desktopeinstellungen, Druckerverwaltung, Netzwerkeinstellungen, Benutzerverwaltung, Dateiverwaltung, Datensicherung); Datensicherheit (Virenschutz, Firewalls, Updates, Service Packs, Digitale Signatur); Textverarbeitung und Präsentation; Publikation und Präsentation im Web (LAN, WLAN, Internetdomänen, Suchmaschinen, E-Commerce, E-Government und E-Banking, einfache Webseitengestaltung, Webmail, Mailclient, E-Mail, einfache Bildbearbeitung, Kommunikationsdienste und -plattformen); Tabellen und Diagramme; rechtliche und gesellschaftliche Aspekte (Grundsätze des Datenschutz- und Telekommunikationsgesetzes, Bedeutung des Urheberrechts, Copyright, Lizenzverträge – Shareware, Freeware, Open Source, gesellschaftliche Auswirkungen der Informationstechnologie, Suchtverhalten).
römisch II. Jahrgang:
3. Semester – Kompetenzmodul 3:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Angewandte Informatik
Bereich Angewandte Informatik:
Programmierung (Variable und Datentypen, Kontrollstrukturen, Modularisierung, Kommentieren und Dokumentieren von Programmen, Entwurfswerkzeuge).
4. Semester- Kompetenzmodul 4:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Angewandte Informatik
Bereich Angewandte Informatik:
Betriebstechnische Anwendungen (erweiterte Funktionen der Tabellenkalkulation); Objektorientierte Programmierung (Klassen und Methoden, Objekte, einfache objektorientierte Programmierung).
römisch III. Jahrgang:
5. Semester – Kompetenzmodul 5:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Angewandte Informatik
Bereich Angewandte Informatik:
Datenmodelle (Relationales Datenmodell, Abfragen, Formulare, Berichte, Berechnungen, Datenimport und Datenexport, Modellierung).
6. Semester – Kompetenzmodul 6:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Angewandte Informatik
Bereich Angewandte Informatik:
Netzwerke (Komponenten und Protokolle, Adressierung, Netzwerkdienste, Sicherheit); Betriebsdatenerfassung (Geräte, Funktion, Anwendungsgebiete)
römisch IV. Jahrgang:
7. Semester – Kompetenzmodul 7:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Enterprise Resource Planning (ERP)
Bereich Enterprise Resource Planning (ERP):
ERP-Systeme (Systeme und Anbieter, Module, Organisationseinheiten, Benutzeroberfläche; Reports); Finanzbuchhaltung (Konten, Kontenplan, Buchungen, Kreditoren- und Debitorenbuchhaltung; Bilanz und GuV-Rechnung; Auswertungen und Analysen).
8. Semester – Kompetenzmodul 8:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Enterprise Resource Planning (ERP)
Bereich Enterprise Resource Planning (ERP):
Materialwirtschaft (Beschaffungsprozess; Materialstammdaten, Lieferantenstammdaten: Bedarfsermittlung, Bestellung, Wareneingang, Rechnungsprüfung, Zahlungsausgang); Produktionsplanung und -steuerung (Produktionsprozess; Bedarfsplanung, Bedarfsermittlung, Dispositionsarten; Erzeugnisgliederung, Stücklisten, Arbeitsplatzstammdaten, Arbeitsplan; Terminierung, Strategien zur Durchlaufzeitreduzierung, Vorkalkulation; Planauftrag, Fertigungsauftrag, Betriebsdatenerfassung, Rückmeldungen; Nachkalkulation, Auswertungen und Analysen).
römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:
9. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Informationssysteme
Bereich Enterprise Resource Planning (ERP)
Bereich Informationssysteme:
Datenmodelle und Workflows für firmeninterne und externe Abläufe; Elektronischer Zahlungsverkehr (Zahlungsmethoden, Anforderungen, Produkte).
Bereich Enterprise Resource Planning (ERP):
Vertrieb (Vertriebsprozess; Kundenstammdaten (Debitoren), Preise und Konditionen; Kundenanfrage, Angebotsbearbeitung, Kundenauftrag, Kommissionierung und Auslieferung, Faktura (Ausgangsrechnung), Zahlungseingang).
10. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Informationssysteme
Bereich Enterprise Resource Planning (ERP)
Bereich Informationssysteme:
Modellierungswerkzeuge zur Beschreibung und Modellbildung von Geschäftsprozessen (Aufbau, Simulation und Analyse und eines Modells).
Bereich Enterprise Resource Planning (ERP):
Kostenrechnung und Controlling (Kostenarten, Kostenstellen; innerbetriebliche Leistungsverrechnung, Personal- und Maschinenstundensätze; Produktkostenkalkulation; Auswertungen und Analysen).
römisch eins. Jahrgang (1. und 2. Semester):
Kompetenzmodul 1 und 2:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Forstwirtschaft
Bereich Materialkunde Holz
Bereich Forstwirtschaft:
Ökosystem Wald, Waldaufbau, Waldbau, Forsttechnik.
Bereich Materialkunde Holz:
Dendrologie, Makroskopie, einheimische Holzarten, Eigenschaften und Einsatz von Holzwerkstoffen.
römisch II. Jahrgang:
3. Semester – Kompetenzmodul 3:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Materialkunde Holz
Bereich Materialkunde Holz:
Chemischer Aufbau von Holz, Holzfeuchtigkeit, Quellen und Schwinden, Sorption, mechanische und thermische Eigenschaften von Holz.
4. Semester – Kompetenzmodul 4:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Materialkunde Holz
Bereich Materialkunde Holz:
Sortierrelevante Merkmale von Schnittholz und Rundholz, Holzschäden und Holzschadorganismen, Grundlagen der Rundholz- und Schnittholzsortierung und -vermessung.
römisch III. Jahrgang:
5. Semester – Kompetenzmodul 5:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Holztechnologie
Bereich Holztechnologie:
Holztrocknung, Kochen und Dämpfen von Holz, Modifikation.
6. Semester – Kompetenzmodul 6:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Holztechnologie
Bereich Holztechnologie:
Klebstoffe und Klebstoffeverarbeitung.
römisch IV. Jahrgang:
7. Semester – Kompetenzmodul 7:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Holzwerkstoffe
Bereich Holzwerkstoffe:
Geschichte, Eigenschaften, Einsatz, Normen, Prüfung, Produktionsschritte von stab- und plattenförmigen Massivholzwerkstoffen.
8. Semester – Kompetenzmodul 8:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Holzwerkstoffe
Bereich Holzwerkstoffe:
Geschichte, Eigenschaften, Einsatz, Normen, Prüfung, Produktionsschritte von Funierwerkstoffen, Span- und Faserwerkstoffen.
römisch fünf. Jahrgang– Kompetenzmodul 9:
9. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Holztechnologie
Bereich Holztechnologie:
Holzschutz, Oberflächenbehandlung, Zellstoff und Papierherstellung.
10. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Holzwerkstoffe
Bereich Holzwerkstoffe:
Verbundwerkstoffe und Spezialwerkstoffe wie Engineered Wood Products und Wood Plastic Composits.
römisch II. Jahrgang:
3. Semester – Kompetenzmodul 3:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Bauteile und Konstruktionen
Bereich Bauteile und Konstruktionen:
Grundlegender Aufbau von Wandkonstruktionen im Massiv- und Holzbau.
Grundlegender Aufbau von Deckenkonstruktionen im Massiv- und Holzbau.
4. Semester – Kompetenzmodul 4:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Bauphysik und Bauökologie
Bereich Bauphysik und Bauökologie:
Winterlicher Wärmeschutz, Kondensatschutz, sommerlicher Wärmeschutz.
Luftschallschutz, Trittschallschutz und Akustik.
römisch III. Jahrgang:
5. Semester – Kompetenzmodul 5:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Bauteile und Konstruktionen
Bereich Bauteile und Konstruktionen:
Pfettendach, Sparrendach, Sprengwerk und Hängewerk.
Türen, Fenster, Stiegen und Fassaden.
6. Semester – Kompetenzmodul 6:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Bauphysik und Bauökologie
Bereich Bauphysik und Bauökologie
Brandschutz, Gebäudeklassen, Feuerwiderstandsklassen, Brandverhalten.
Ökologie und Baubiologie, OI3-Index, nachhaltige Gebäudebewertungssysteme.
Grundlagen und Kennwerte von Passivhäusern.
römisch IV. Jahrgang:
7. Semester – Kompetenzmodul 7:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Baustatik
Bereich Baustatik:
Eurocode 5 – Bemessungen im Holzbau, Bruchnachweis, Stabilitätsnachweis und Gebrauchstauglichkeitsnachweis.
8. Semester – Kompetenzmodul 8:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Industrieller Holzbau
Bereich Industrieller Holzbau:
Blockbau, Holzrippenbau, Brettsperrholzbau und firmengebundene Holzbausysteme.
römisch fünf. Jahrgang– Kompetenzmodul 9:
9. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Industrieller Holzbau
Bereich Industrieller Holzbau:
Industrieller Holzbau, Fertighausbau, vorgefertigter Holzbau; ingenieurmäßiger Holzbau, Hallenbau und Brückenbau.
10. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Baumanagement
Bereich Baumanagement:
Raumordnung, OIB-Richtlinien, rechtlicher und technischer Ablauf eines Bauvorhabens.
römisch eins. Jahrgang (1. und 2. Semester):
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Konstruktion
Bereich Konstruktion:
Hauptansichten, Isometrie, Dimetrie, Bemaßung.
römisch II. Jahrgang:
3. Semester – Kompetenzmodul 3:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Mechanik und Festigkeitslehre
Bereich Konstruktion
Bereich Mechanik und Festigkeitslehre:
Ebene Kraftsysteme, Freimachen von Bauteilen, äußere Kräfte, Schnittkräfte.
Bereich Konstruktion:
CAD-Grundlagen, Darstellung einfacher Baugruppen und Bauteile.
4. Semester – Kompetenzmodul 4:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Mechanik und Festigkeitslehre
Bereich Konstruktion
Bereich Mechanik und Festigkeitslehre:
Festigkeitslehre, Belastungsarten, Belastungsfälle, Dimensionierung.
Bereich Konstruktion:
CAD-Grundlagen, Darstellung einfacher Baugruppen und Bauteile.
römisch III. Jahrgang:
5. Semester – Kompetenzmodul 5:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Konstruktion
Bereich Konstruktion:
Einfache maschinentechnische Konstruktionen aus der Holzverarbeitung; einfache Konstruktionen in Holz und Metall; Bauphysik.
6. Semester – Kompetenzmodul 6:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Konstruktion
Bereich Konstruktion:
Einfache maschinentechnische Konstruktionen aus der Holzverarbeitung; einfache Konstruktionen in Holz und Metall; Bauphysik.
römisch IV. Jahrgang:
7. Semester – Kompetenzmodul 7:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Konstruktion
Bereich Konstruktion:
Maschinenbaugruppen aus der Holzbearbeitung; einfache Produktionsabläufe bei der Holzverarbeitung; Grundlagen für die Einreichplanung; Energieausweis.
8. Semester – Kompetenzmodul 8:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Konstruktion
Bereich Konstruktion:
Maschinenbaugruppen aus der Holzbearbeitung; einfache Produktionsabläufe bei der Holzverarbeitung; Grundlagen für die Einreichplanung; Energieausweis.
römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:
9. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Konstruktion
Bereich Konstruktion:
Anlagen und Anlagenteile aus der Holzbe- und Holzverarbeitung; Produktionsabläufe; statische Vorbemessung und Abbundplanung; Einreichplanung.
10. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Konstruktion
Bereich Konstruktion:
Anlagen und Anlagenteile aus der Holzbe- und Holzverarbeitung; Produktionsabläufe; statische Vorbemessung und Abbundplanung; Einreichplanung.
römisch II. Jahrgang:
3. Semester – Kompetenzmodul 3:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Maschinen- und Anlagentechnik
Bereich Maschinen- und Anlagentechnik:
Maschinenelemente für Holzbearbeitungsmaschinen.
4. Semester – Kompetenzmodul 4:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Maschinen- und Anlagentechnik
Bereich Maschinen- und Anlagentechnik:
Werkstoffe und Werkzeugarten für die Holzbearbeitung, Zahngeometrie und Aufbau, Instandsetzung am Sägezahn, Grundlagen zum Härten und Glühen, Bestücken von Schneidwerkzeugen, Werkzeugherstellung, Behandlung des Grundkörpers, Rüsten von Holzbearbeitungsmaschinen.
römisch III. Jahrgang:
5. Semester – Kompetenzmodul 5:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Maschinen- und Anlagentechnik
Bereich Maschinen- und Anlagentechnik:
Aufbau, Bauformen und Anwendungen von Gattersägen, Bandsägen und Kreissägen, Zerspanungsmaschinen (Hacker, Entrinder, Zerspaner).
6. Semester – Kompetenzmodul 6:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Prozesse und Verfahren
Bereich Prozesse und Verfahren:
Arbeitsabläufe in einem Sägewerk (Gattersägewerk, Blockbandsägewerk, Bandsägewerk, Kreissägewerk), Rundholzplatz, Schnittholzholzplatz, Schnittholzmanipulation und Sortierung, mechanische Stetigförderer.
römisch IV. Jahrgang:
7. Semester – Kompetenzmodul 7:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Maschinen- und Anlagentechnik
Bereich Maschinen- und Anlagentechnik:
Berechnung der Kräfte am Schneidwerkzeug, Grundlagen der CNC-Technik, CNC-Maschinen, Maschinenaufbau und Verwendung, Werkzeugmanagementsysteme, Messermaschinen, Herstellung von Profilwerkzeugen, Aufbau und Bauformen von Durchlaufhobelmaschinen.
8. Semester – Kompetenzmodul 8:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Maschinen- und Anlagentechnik
Bereich Maschinen- und Anlagentechnik:
Maschinen und Anlagen für die Holzverarbeitung (Presstechnologie, Keilzinkenanlagen, Beleimtechnologie, Furniermaschinen, Zerspanungtechnologie, Zerfaserungstechnologie, Schleifmaschinen), pneumatische Förderanlagen, Anforderungen an die Maschinensicherheit bei der Auswahl von Maschinen und Anlagen (MSV/CE)
römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:
9. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Prozesse und Verfahren
Bereich Prozesse und Verfahren:
Produktionsanlagen und Produktionsverfahren für die Herstellung von Massivholzwerkstoffen, Furnierwerkstoffen, Spanwerkstoffen und Faserwerkstoffen.
10. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Prozesse und Verfahren
Bereich Prozesse und Verfahren:
Produktionsanlagen und Produktionsverfahren von Holzbauteilen und für den Holzbau, Produktionsanlagen und Produktionsverfahren für den Möbel- und Innenausbau.
römisch IV. Jahrgang:
7. Semester – Kompetenzmodul 7:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Elektrotechnik und Automatisierung
Bereich Elektrotechnik und Automatisierung:
Elektrische Stromkreise, Elektromagnetismus, Leitungsmechanismen, elektronische Komponenten.
8. Semester – Kompetenzmodul 8:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Elektrotechnik und Automatisierung
Bereich Elektrotechnik und Automatisierung:
Wechsel- und Drehstromverbraucher, Stromversorgungsnetze, Schutztechnik, Stromkosten.
römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:
9. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Elektrotechnik und Automatisierung
Bereich Energie- und Umwelttechnik
Bereich Elektrotechnik und Automatisierung:
Antriebssysteme, Mess-, Steuer- und Regelungstechnik, Sensorik.
Bereich Energie- und Umwelttechnik:
Verbrennungskraftmaschinen, Servoeinrichtungen, Verbrennungsanlagen, Strömungsmaschinen zur Energiegewinnung, alternative Energieformen.
10. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Energie- und Umwelttechnik
Bereich Energie- und Umwelttechnik:
Verbrennungskraftmaschinen, Servoeinrichtungen, Verbrennungsanlagen, Strömungsmaschinen zur Energiegewinnung, alternative Energieformen.
Die Schülerinnen und Schüler können
Laborbetrieb und Laborordnung; Sicherheitsunterweisung, Einschulung, Qualitätsprüfung und Qualitätssicherung, Instandhaltung, Recycling.
römisch IV. Jahrgang:
Die Zuordnung der Bildungs- und Lehraufgaben und des Lehrstoffs der nachstehenden Laboratorien zum 7. und 8. Semester (Kompetenzmodule 7 und 8) erfolgt nach Maßgabe der räumlichen und sonstigen organisatorischen Gegebenheiten.
7. und 8. Semester – Kompetenzmodule 7 und 8:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Laboratorium Betriebstechnik 1
Laboratorium Betriebstechnik 2
Laboratorium Holztechnologie und Holzwirtschaft 1
Laboratorium Holztechnologie und Holzwirtschaft 2
Laboratorium Naturwissenschaften
Laboratorium Holztechnologie und Holzwirtschaft 3
Laboratorium Holzbe- und Holzverarbeitung
Übungen, Projekte und Fallbeispiele (auch gegenstandsübergreifend) in Abstimmung mit den fachtheoretischen Pflichtgegenständen und dem Pflichtgegenstand „Werkstätte und Produktionstechnik“, Auswertung, Interpretation und Analyse der Versuchsergebnisse.
römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:
Die Zuordnung der Bildungs- und Lehraufgaben und des Lehrstoffs der nachstehenden Laboratorien zum 9. und 10. Semester (Kompetenzmodul 9) erfolgt nach Maßgabe der räumlichen und sonstigen organisatorischen Gegebenheiten.
9. und 10. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Laboratorium Betriebstechnik 3
Laboratorium Unternehmensführung und Wirtschaftsrecht
Laboratorium Automatisierung
Laboratorium Holztechnologie und Holzwirtschaft 4
Laboratorium Holztechnologie und Holzwirtschaft 5
Laboratorium Holztechnologie und Holzwirtschaft 6
Übungen, Projekte und Fallbeispiele (auch gegenstandsübergreifend) in Abstimmung mit den fachtheoretischen Pflichtgegenständen und dem Pflichtgegenstand „Werkstätte und Produktionstechnik“, Auswertung, Interpretation und Analyse der Versuchsergebnisse.
Die Schülerinnen und Schüler können
Werkstättenbetrieb und Werkstättenordnung; Sicherheitsunterweisung, Einschulung, Qualitätsprüfung und Qualitätssicherung, Instandhaltung, Recycling.
Herstellung eines oder mehrerer facheinschlägiger Produkte und Durchführung von Wartungs- oder Instandsetzungsarbeiten auf Projektbasis unter Berücksichtigung unterschiedlicher Bearbeitungstechniken, Materialien und Prüfverfahren in den im Folgenden angeführten Werkstätten und Werkstättenlaboratorien.
römisch eins. Jahrgang (1. und 2. Semester):
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Holztechnologie und Holzwirtschaft
Bereich Holzbe- und Holzverarbeitung
Bereich Informatik und Informationssysteme
Werkstätten (auch gegenstandsübergreifend) zu den angeführten Kompetenzfeldern in Abstimmung mit den fachtheoretischen Pflichtgegenständen.
Bereich Holztechnologie und Holzwirtschaft:
Werkstätte „Holzverarbeitung“ (Anfertigen eines einfachen Werkstückes aus Holz).
Bereich Holzbe- und Holzverarbeitung:
Werkstätte „Instandsetzung und Instandhaltung“ (Instandhaltungsarbeiten bei Sägeblättern).
Bereich Informatik und Informationssysteme:
Werkstätte „Computerwerkstätte“ (Zusammensetzen der Hardware eines PC´s und Installation der Software).
römisch II. Jahrgang:
Die Zuordnung der Bildungs- und Lehraufgaben und des Lehrstoffs der nachstehenden Bereiche zum 3. und 4. Semester (Kompetenzmodule 3 und 4) erfolgt nach Maßgabe der räumlichen und sonstigen organisatorischen Gegebenheiten.
3. und 4. Semester – Kompetenzmodule 3 und 4:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Holztechnologie und Holzwirtschaft
Bereich Holzbe- und Holzverarbeitung
Werkstätten (auch gegenstandsübergreifend) zu den angeführten Kompetenzfeldern in Abstimmung mit den fachtheoretischen Pflichtgegenständen.
Bereich Holztechnologie und Holzwirtschaft:
Werkstätte „Mengenermittlung und Qualitätsbewertung in der Holzbe- und Verarbeitung“ (Mengenermittlung und Qualitätsermittlung bei Rund- und Schnittholz).
Bereich Holzbe- und Holzverarbeitung:
Werkstätte „Instandsetzung und Instandhaltung“ (Instandhaltungsarbeiten bei Sägeblättern).
Werkstätte „Holzbearbeitung“ (Produktion von Schnittholz aus Rundholz mittels Gatter und Bandsäge).
Werkstätte „Holzverarbeitung“ (Fertigung eines Werkstückes aus Holz mittels CNC-Technik).
römisch III. Jahrgang:
Die Zuordnung der Bildungs- und Lehraufgaben und des Lehrstoffs der nachstehenden Bereiche zum 5. und 6. Semester (Kompetenzmodule 5 und 6) erfolgt nach Maßgabe der räumlichen und sonstigen organisatorischen Gegebenheiten.
5. und 6. Semester– Kompetenzmodule 5 und 6:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Holztechnologie und Holzwirtschaft
Bereich Holzbau
Bereich Holzbe- und Holzverarbeitung
Werkstätten (auch gegenstandsübergreifend) zu den angeführten Kompetenzfeldern in Abstimmung mit den fachtheoretischen Pflichtgegenständen.
Bereich Holztechnologie und Holzwirtschaft:
Werkstätte „Rund- und Schnittholzplatz“ (Mengenermittlung und Qualitätsermittlung bei Rund- und Schnittholz, Einschnittplanungen, Anwendung von ERP-Programmen und der zugehörigen Komponenten, Holztrocknung).
Bereich Holzbau:
Werkstätte „Holzbau“ (Planung und Fertigung von Holzbauelementen und einfachen Holzkonstruktionen mit Hilfe von Maschinen, insbesondere mittels CNC-Technik).
Bereich Holzbe- und Holzverarbeitung:
Werkstätte „Holzbearbeitung“ (Produktion von Schnittholz aus Rundholz mittels Bandsäge, Gatter und Nebenmaschinen).
Werkstätte „Holzverarbeitung“ (Herstellung von Holzprodukten mittels Hobelanlagen, Fertigung von Werkstücken aus Holz mit Hilfe von Maschinen, insbesondere mittels CNC-Technik).
Werkstätte „Instandsetzung und Instandhaltung“ (Instandsetzungsarbeiten von Sägewerkzeugen insbesondere mittels CNC-Technik, Instandhaltungsarbeiten von Maschinen).
Siehe Anlage 1.
Siehe Anlage 1.
Siehe Anlage 1 und weiters:
römisch IV. Jahrgang:
7. Semester – Kompetenzmodul 7:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit
Bereich Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit:
Aufbau einer Arbeit, Themeneingrenzung und Arbeitsplanung.
8. Semester – Kompetenzmodul 8:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Literaturrecherche
Bereich Literaturrecherche:
Literaturrecherche, Gliederung und Verständlichkeit von Text, Quellennachweise und Zitierregeln.
römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:
9. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit
Bereich Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit:
Strukturierung einer wissenschaftlichen Arbeit; wissenschaftliche Argumentation und Erkenntnisgewinn.
10. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit
Bereich Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit:
Datendarstellung, Interpretation und Schlussfolgerungen, Umsetzung in einem Textverarbeitungsprogramm, formale Richtlinien.
Siehe Bundesgesetzblatt Nr. 37 aus 1989, idgF.
Siehe Anlage 1.
1 Durch schulautonome Lehrplanbestimmungen kann von dieser Stundentafel im Rahmen des IV. Abschnittes abgewichen werden.
2 Einschließlich volkswirtschaftlicher Grundlagen.
3 Mit Übungen in Business English im Ausmaß der in Klammern angeführten Wochenstunden in der Lehrverpflichtungsgruppe I.
4 Mit Übungen in elektronischer Datenverarbeitung im Ausmaß der in Klammern angeführten Wochenstunden.
5 Mit Übungen im Ausmaß der in Klammern angeführten Wochenstunden.
6 Mit Übungen sowie in Verbindung und inhaltlicher Abstimmung mit einem oder mehreren der in Abschnitt A. und B. angeführten Pflichtgegenständen.
7 In Amtsschriften ist die Bezeichnung der Fremdsprache anzuführen.
8 Bei Bedarf parallel zum jeweiligen Pflichtgegenstand bis zu 16 Unterrichtseinheiten pro Schuljahr; Einstufung wie der entsprechende Pflichtgegenstand.