Anlage 1.21 LEHRPLAN DER HÖHEREN LEHRANSTALT FÜR METALLURGIE UND UMWELTTECHNIK I. STUNDENTAFEL1

(Gesamtstundenzahl und Stundenausmaß der einzelnen Unterrichtsgegenstände)

   

Wochenstunden

 

Lehrver-

 

Pflichtgegenstände, Verbindliche Übung

Jahrgang

Summe

pflich-

tungs-

   

römisch eins.

römisch II.

römisch III.

römisch IV.

römisch fünf.

 

gruppe

A.

Allgemeinbildende Pflichtgegenstände

1.

Religion

2

2

2

2

2

10

(römisch III)

2.

Deutsch

3

2

2

2

2

11

(römisch eins)

3.

Englisch

2

3

3

2

2

12

(römisch eins)

4.

Geografie, Geschichte und Politische Bildung2

2

2

2

2

-

8

III

5.

Wirtschaft und Recht3

-

-

-

3

2

5

römisch II bzw. III

6.

Bewegung und Sport

2

2

2

1

1

8

IVa

7.

Angewandte Mathematik

3

3

3

2

2

13

I

8.

Naturwissenschaften

3

3

3

2

2

13

II

9.

Angewandte Informatik

2

2

-

-

-

4

I

                 

B.

Fachtheorie und Fachpraxis

1.

Konstruktion und Mechanik4

5(3)

5(3)

5(3)

-

-

15

I

2.

Werkstofftechnik und Werkstoffprüfung

2

2

4

5

5

18

I

3.

Eisen- und Stahlmetallurgie4

-

2

4

4(2)

5

15

I

4.

Energie- und Umwelttechnik, Projektmanagement

-

-

5

4

5

14

I

5.

Nichteisenmetallurgie und Recycling

-

-

-

3

2

5

I

6.

Gießerei- und Umformtechnik4

-

-

-

2

3(2)

5

I

7.

Laboratorium

-

3

3

4

4

14

I

8.

Werkstätte und Produktionstechnik

8

5

-

-

-

13

IV

                 

C.

Verbindliche Übung

     
 

Soziale und personale Kompetenz5

1(1)

1(1)

-

-

-

2

III

 

Gesamtwochenstundenzahl

35

37

38

38

37

185

 
                 

D.

Pflichtpraktikum

mindestens 8 Wochen in der unterrichtsfreien Zeit vor Eintritt in den römisch fünf. Jahrgang

   

Wochenstunden

 

Lehrver-

 

Freigegenstände, Unverbindliche Übung, Förderunterricht

Jahrgang

 

pflich-

tungs-

   

römisch eins.

römisch II.

römisch III.

römisch IV.

römisch fünf.

 

gruppe

E.

Freigegenstände

             

1.

Zweite lebende Fremdsprache6

2

2

2

2

2

 

(römisch eins)

2.

Kommunikation und Präsentationstechnik

-

-

2

2

-

 

III

3.

Naturwissenschaftliches Laboratorium

-

2

-

-

-

 

III

4.

Forschen und Experimentieren

2

-

-

-

-

 

III

5.

Entrepreneurship und Innovation

-

-

-

2

-

 

III

6.

Wissenschaftliches Arbeiten

-

-

-

2

2

 

I

                 

F.

Unverbindliche Übung

             
 

Bewegung und Sport

2

2

2

2

2

 

(römisch IV a)

                 

G.

Förderunterricht 7

             

1.

Deutsch

             

2.

Englisch

             

3.

Angewandte Mathematik

             

4.

Naturwissenschaften

             

5.

Fachtheoretische Pflichtgegenstände

             

römisch II. ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL

Siehe Anlage 1.

römisch III. FACHBEZOGENES QUALIFIKATIONSPROFIL 1. Einsatzgebiete und Tätigkeitsfelder:

Die Absolventinnen und Absolventen der Höheren Lehranstalt für Metallurgie und Umwelttechnik können ingenieurmäßige Tätigkeiten auf dem Gebiet der primären und sekundären Erzeugung, Verarbeitung, Veredelung, Anwendung, Prüfung, Entwicklung und Auswahl von Werkstoffen ausführen. Die Tätigkeitsfelder erstrecken sich entlang des Wertschöpfungskreislaufs auf die umwelt- und ressourcenschonende Herstellung, Verarbeitung, Prüfung, Entsorgung und Wiederverwertung von Metallen und Wertstoffen.

Die Absolventinnen und Absolventen der Höheren Lehranstalt für Metallurgie und Umwelttechnik können in den Bereichen Metallgewinnung, Metallverarbeitung, Materialprüfung, Analyse und Kontrolle von Werkstoffen, Werkstoffentwicklung, Produktmanagement, Schweiß-, Wärmebehandlungs- und Gießereibetriebe sowohl auf dem Gebiet der Qualitätssicherung und des Qualitätsmanagements, der Feuerfestindustrie, des Recyclings und des Stahl- und Maschinenbaus sowie im technischen Vertrieb eingesetzt werden. Nach einigen Jahren Praxis sind die Absolventinnen und Absolventen befähigt, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu führen, betriebliche Prozesse zu gestalten und bestehende Systeme zu optimieren.

2. Berufsbezogene Lernergebnisse: Berufsbezogene Lernergebnisse des Abschnitts A: Naturwissenschaften:

Im Bereich Stoffkreisläufe kennen die Absolventinnen und Absolventen die Berechnungsvarianten von Energie- und Stoffbilanzen und können diese sowie Stoffkreisläufe analysieren.

Im Bereich Elektrochemie kennen die Absolventinnen und Absolventen die Funktion von Elektrolysezellen für die Gewinnungs- und Raffinationselektrolyse und können diese aufbauen sowie analysieren.

Im Bereich Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik kennen die Absolventinnen und Absolventen Schaltungen zur Messung elektrischer und nichtelektrischer Größen und können diese aufbauen, die Ergebnisse dieser Messungen auswerten und analysieren sowie Strategien zur Fehlersuche und qualitätssichernde Maßnahmen entwickeln.

Berufsbezogene Lernergebnisse des Abschnitts B: Konstruktion und Mechanik:

Im Bereich Bauteilgestaltung kennen die Absolventinnen und Absolventen die gültigen Vorschriften und Normen zur Darstellung einfacher technischer Körper. Sie können fachbezogene Vorschriften und Normen verwenden, Datenblätter lesen und interpretieren sowie aus Rissen eines Objektes dessen Aufbau ablesen und die in der Zeichnung enthaltenen Informationen erfassen und konstruktiv verwerten.

Im Bereich Baugruppengestaltung kennen die Absolventinnen und Absolventen die Gesetzmäßigkeiten der Konstruktionslehre, die als Basis für Berechnung, Dimensionierung, Entwurf und Konstruktion von grundlegenden Bauelementen und -gruppen des Maschinen- und Anlagenbaues im Hinblick auf wirtschaftliche Fertigung, Auswahl von Werkstoffen und ökologische Auswirkungen eingesetzt werden. Sie können dazu mit üblichen computergestützten Arbeitshilfen (3D-CAD, Textverarbeitung, spezifische Berechnungssoftware) Sachverhalte und räumliche Gegebenheiten von Anlagen darstellen, dokumentieren und präsentieren.

Im Bereich Mechanik kennen die Absolventinnen und Absolventen die Gesetzmäßigkeiten der technischen Mechanik und können diese auf technische Probleme hinsichtlich Analyse, Berechnung, Darstellung und Interpretation der Ergebnisse von konkreten Fragestellungen aus den Gebieten Statik, Festigkeitslehre, Kinematik, Kinetik, Hydromechanik und Thermodynamik anwenden.

Werkstofftechnik und Werkstoffprüfung:

Im Bereich Metallkunde kennen die Absolventinnen und Absolventen den Aufbau, die Eigenschaften und die normgerechte Bezeichnung der metallischen Werkstoffe. Sie können die Eigenschaften der Werkstoffe durch geeignete Behandlungen verändern sowie die Eigenschaften und Auswirkungen von Wärmebehandlungen analysieren und anwendungsorientierte Lösungskonzepte für die Entwicklung metallischer Werkstoffe erstellen.

Im Bereich Werkstoffprüfung kennen die Absolventinnen und Absolventen die wichtigsten zerstörenden und zerstörungsfreien Werkstoffprüfverfahren sowie die wichtigsten Methoden der Materialographie und der Werkstoffauswahl. Sie können geeignete Werkstoffprüfverfahren auswählen, fachgerecht durchführen, die Ergebnisse analysieren und interpretieren sowie Werkstoffprüfungen bei Werkstoffentwicklungsprojekten und Schadensfallanalysen durchführen.

Im Bereich Fertigungstechnik kennen die Absolventinnen und Absolventen die Grundlagen der spanenden und spanlosen Fertigungsverfahren, die zugehörigen Maschinen und Werkzeuge sowie wichtige Verfahren der Oberflächenbehandlung. Sie kennen die für Werkzeuge gängigen Mess- und Prüfmethoden.

Im Bereich Moderne Werkstoffe können die Absolventinnen und Absolventen die Einteilung, Anwendung und den Aufbau von hoch legierten Stählen, technischen Nichteisenmetalllegierungen, Kunststoffen, Funktionswerkstoffen, technischen Keramikwerkstoffen, Sonderwerkstoffen, hochfesten und hochumformbaren Werkstoffen sowie die Einflussfaktoren im Bereich der Tribologie und Korrosion erklären.

Im Bereich Werkstofforientierte Mechanik kennen die Absolventinnen und Absolventen die Grundgesetze der Festigkeitslehre, der Thermodynamik, der Werkstoffmechanik und der Bruchmechanik. Sie können die Auswirkung von Kräften und Momenten auf die Verformung eines Bauteils berechnen. Sie können ausgehend von einem vorgegebenen Belastungszustand die Veränderung eines Körpers analysieren und Bauteile ausgehend von Berechnungsmodellen hinsichtlich ihrer Verformung und Beanspruchung optimieren.

Eisen- und Stahlmetallurgie:

Im Bereich Metallurgische Grundlagen und Verfahrenstechnik kennen die Absolventinnen und Absolventen die Zusammenhänge bei Oxidations- und Reduktionsprozessen der Eisen- und Stahlerzeugung. Sie können Diagramme für Oxidations- und Reduktionsprozesse, thermodynamische Berechnungsprogramme sowie auch Diagramme im Bereich der Herstellungsverfahren von Eisen und Stahl anwenden. Sie können Ergebnisse von Reduktions- und Oxidationsprozessen analysieren.

Im Bereich Mechanische und thermische Verfahrenstechnik kennen die Absolventinnen und Absolventen die Aufbereitungstechnologien für primäre und sekundäre Rohstoffe. Sie können geeignete Aufbereitungsverfahren zur Behandlung von Materialien auswählen und Ergebnisse von Aufbereitungs- und Charakterisierungsprozessen analysieren sowie Lösungskonzepte und Lösungswege für die Aufbereitung von Materialien entwickeln.

Im Bereich Reduktionsprozesse kennen die Absolventinnen und Absolventen die wichtigsten Stahlerzeugungsrouten, den Aufbau der zugehörigen Aggregate und deren Prozesskennwerte sowie die Anforderungen an Hochofeneinsatzstoffe und an die metallurgische Arbeitsweise. Sie können Zusammensetzungen von Produkten aus Sinteranlage und Hochofen berechnen. Sie können Rohstoffe für den Sinter- und Hochofenprozess beurteilen, auswählen und deren erforderliche Mengen für die Einhaltung der gewünschten Prozessbedingungen berechnen.

Im Bereich Stahlwerksmetallurgie kennen die Absolventinnen und Absolventen Anlagen, Prozesskennwerte, Einsatzstoffe und Produkte der Frischprozesse und Sekundärmetallurgie. Sie verstehen die Grundlagen der Frischprozesse, der sekundärmetallurgischen Prozesse sowie der Prozesse beim Vergießen und Umschmelzen von Stahl und können zugehörende Schaubilder interpretieren. Sie können Zusammensetzungen von Produkten aus Frischprozessen berechnen und die Auswirkungen sekundärmetallurgischer Behandlungen auf den Rohstahl abschätzen. Sie können Rohstoffe für den LD-Konverter beurteilen, auswählen und deren erforderliche Mengen für die Einhaltung der gewünschten Prozessbedingungen ermitteln sowie die geeigneten Behandlungen für die Herstellung spezifischer Stähle auswählen und die dafür erforderlichen Mengen an Einsatzstoffen berechnen.

Energie- und Umwelttechnik, Projektmanagement:

Im Bereich Anlagen- und Fördertechnik kennen die Absolventinnen und Absolventen den Aufbau, die Funktion und die Arbeitsweise von Anlagen zur Fördertechnik. Sie können solche Anlagen auswählen und auslegen.

Im Bereich Wärmelehre kennen die Absolventinnen und Absolventen die Berechnung einfacher Zustandsänderungen sowie Energieumsatz und Wirkungsgrad. Sie verstehen chemische und physikalische Vorgänge bei der Verbrennung sowie die Prinzipien der Wärmeübertragung.

Im Bereich Betriebstechnik kennen die Absolventinnen und Absolventen die wesentlichen Grundlagen von Qualitätsmanagementsystemen und können die wichtigsten Werkzeuge anwenden. Sie können Arbeits- und insbesondere Produktionsprozesse unter Berücksichtigung vor- und nachgelagerter Prozesse in der Planung, Entwicklung und Ausführung organisieren, steuern und überwachen sowie technische Daten über Arbeitsabläufe unter Berücksichtigung von Zielvorgaben erfassen und dokumentieren.

Im Bereich Projektmanagement kennen die Absolventinnen und Absolventen den Aufbau unterschiedlicher Projektorganisationen. Sie können auf aktuelle Anforderungen reagieren, Leitungsaufgaben übernehmen und Maßnahmen zur eigenen Leistungsentwicklung und jener von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Projekt treffen.

Im Bereich Umwelttechnik kennen die Absolventinnen und Absolventen die wichtigsten erneuerbaren Energien und die Möglichkeiten der Energiegewinnung. Sie verstehen die Verfahren der Entsorgung sowie die Maßnahmen und Messtechnik im Bereich Luftverschmutzung, Gewässer-, Boden-, Lärm- und Strahlenschutz sowie bei Umweltschäden. Sie verstehen die wesentlichen Grundlagen der Entsorgung und Schadstoffbekämpfung und können die wichtigsten Diagramme anwenden sowie die Auswirkungen von Umweltschäden analysieren und entsprechende Maßnahmen treffen.

Im Bereich Verbrennungstechnik und Wärmeübertragung kennen die Absolventinnen und Absolventen die Grundlagen der Verbrennungstechnik und die wichtigsten Brennersysteme. Sie können Berechnungen bei der Verbrennung von Brennstoffen durchführen, Diagramme erstellen und analysieren sowie Maßnahmen einleiten. Sie können die Grundlagen der Wärmeübertragung verstehen sowie einfache Berechnungen durchführen und analysieren.

Im Bereich Feuerfeste Baustoffe kennen die Absolventinnen und Absolventen die Herstellungstechnologie feuerfester Produkte sowie die Eigenschaften, den Aufbau und die Zusammensetzung von feuerfesten Rohstoffen und Produkten und können deren Anwendung erklären und beurteilen. Sie kennen die Untersuchungsmethoden und Kennwerte von feuerfesten Rohstoffen und Produkten und können Konzepte zur Untersuchung von feuerfesten Massen und keramischen Rohstoffen entwickeln. Sie können Feuerfestprodukte aufgrund unterschiedlicher Anforderungskriterien für Aggregate der Eisen/Stahl- und Nichteisenmetallurgie auswählen.

Nichteisenmetallurgie und Recycling:

Im Bereich Metallurgie der Nichteisenmetalle kennen die Absolventinnen und Absolventen die metallurgischen Grundlagen bzw. Operationen der Pyro- und Hydrometallurgie. Auf diesen Grundlagen aufbauend und ergänzt durch Kenntnisse der in Verwendung stehenden Anlagentechniken ist es den Absolventinnen und Absolventen möglich, die primären Herstellungswege ausgewählter Nichteisenmetalle sowie alle Raffinationsmethoden darzustellen und den Produktionsprozess vom Rohstoff über die Zwischen- bis hin zu den Endprodukten zu verfolgen. Durch die Erstellung von Stoff- und Energiebilanzen besitzen die Absolventinnen und Absolventen einen Überblick über die Verarbeitung von Roh- und Hilfsstoffen, den Anfall von Reststoffen sowie den Einsatz von Energie(trägern) bei der Herstellung von Metallen und können diesen für technische bzw. energetische Optimierungsmaßnahmen anwenden. Die Nachhaltigkeit spielt hierbei eine zentrale Rolle.

Im Bereich Recyclingtechnologie kennen die Absolventinnen und Absolventen die grundlegenden aufbereitungstechnologischen Verfahrensschritte relevanter, recyclierbarer Reststoffe und können diese zielorientiert zur Konditionierung der sekundären Rohstoffe individuell als Verfahrensabfolge zusammenstellen. Des Weiteren ist den Absolventinnen und Absolventen der Stand der Technik der Recyclingverfahren ausgewählter Sekundärrohstoffe (Metalle, Inert- und Kunststoffe, Baureststoffe, Papier sowie Flüssigkeiten) bekannt, wobei sie diese Technologien im Sinne der Wiedergewinnung der Wertstoffe anwenden können. Die Absolventinnen und Absolventen kennen die Vernetzungen zwischen der Aufbereitung, der Verwertungs- sowie der Werkstofftechnik im Sinne ökonomischer, ökologischer und gesetzlicher Rahmenbedingungen. Durch die Erstellung von Stoff- und Energiebilanzen sind die Absolventinnen und Absolventen befähigt, verschiedene Recyclingtechnologien untereinander zu vergleichen und geeignete Verfahren zu bestimmen.

Gießerei- und Umformtechnik:

Im Bereich Gießtechnik kennen die Absolventinnen und Absolventen die wesentlichen Gusswerkstoffe inklusive den zugehörigen Legierungssystemen. Zusätzlich sind sie in der Lage, binäre Systeme zu lesen und Abkühlkurven daraus zu erstellen. Die Verfahren, welche zu den Hauptkategorien Halbzeugguss und Formguss zählen, sind ebenso bekannt. Sie können die verschiedenen Gießverfahren hinsichtlich einer gegebenen Aufgabenstellung evaluieren, um daraus den geeignetsten Verfahrensweg zur Fertigung einer neuen Gussgeometrie zu ermitteln und die dafür nötigen Berechnungen durchzuführen. Die Absolventinnen und Absolventen können allgemeine und verfahrensspezifische Gussteilfehler erkennen und beurteilen.

Im Bereich Verformungstechnik kennen die Absolventinnen und Absolventen verfahrenstechnische Lösungskonzepte bei der Herstellung von Walz- und Schmiedeprodukten und können Stichplanberechnungen durchführen. Sie kennen die dafür notwendigen verformungstechnischen Grundlagen sowie den Aufbau verschiedenster Walz- und Schmiedestraßen. Die Vor- bzw. Nachteile unterschiedlicher Umformverfahren zählen ebenso zu den Kenntnisbereichen wie die Anwendung von Diagrammen zur Produktion von Walzprodukten.

römisch IV. SCHULAUTONOME LEHRPLANBESTIMMUNGEN

Siehe Anlage 1.

römisch fünf. DIDAKTISCHE GRUNDSÄTZE

Siehe Anlage 1.

römisch VI. LEHRPLÄNE FÜR DEN RELIGIONSUNTERRICHT

Siehe Anlage 1.

römisch VII. BILDUNGS- UND LEHRAUFGABEN SOWIE LEHRSTOFFE DER UNTERRICHTSGEGENSTÄNDE Pflichtgegenstände, Verbindliche Übung A. Allgemeinbildende Pflichtgegenstände

„Deutsch“, „Englisch“, „Geografie, Geschichte und Politische Bildung“, „Wirtschaft und Recht“ und „Angewandte Informatik“.

Siehe Anlage 1.

5. BEWEGUNG UND SPORT

Siehe Bundesgesetzblatt Nr. 37 aus 1989, idgF.

7. ANGEWANDTE MATHEMATIK

Siehe Anlage 1 mit folgenden Ergänzungen:

römisch II. Jahrgang:

3. Semester – Kompetenzmodul 3:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Funktionale Zusammenhänge

Lehrstoff:

Bereich Funktionale Zusammenhänge:

Darstellung von Funktionen (Logarithmische Skalierungen).

4. Semester – Kompetenzmodul 4:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Zahlen und Maße

Lehrstoff:

Bereich Zahlen und Maße:

Komplexe Zahlen (Polarform, Multiplikation, Division).

römisch III. Jahrgang:

6. Semester – Kompetenzmodul 6:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Analysis

Lehrstoff:

Bereich Analysis.

Integralrechnung (Integralmittelwerte).

römisch IV. Jahrgang:

7. Semester – Kompetenzmodul 7:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Analysis

Lehrstoff:

Bereich Analysis.

Funktionen mehrerer Variablen (partielle Ableitungen, lineare Fehlerfortpflanzung und maximaler Fehler); Funktionenreihen (Taylorreihen); Differenzial- und Differenzengleichungen (Trennen der Variablen, lineare Differenzialgleichungen erster Ordnung, lineare Differenzengleichungen erster Ordnung).

8. Semester – Kompetenzmodul 8:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Analysis

Bereich Algebra und Geometrie

Lehrstoff:

Bereich Analysis:

Differenzialgleichungen (lineare Differenzialgleichungen zweiter Ordnung mit konstanten Koeffizienten, numerische Lösung von Anfangswertproblemen).

Bereich Algebra und Geometrie:

Matrizen (inverse Matrix).

8. NATURWISSENSCHAFTEN

Siehe Anlage 1 mit folgenden Ergänzungen:

römisch III. Jahrgang:

5. Semester – Kompetenzmodul 5:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Elektrochemie

Lehrstoff:

Bereich Elektrochemie:

Elektrochemische Grundlagen, Aufbau und Funktionsweise von Elektrolysezellen, Grundlagen der Laugung und hydrometallurgischen Anreicherung, Stöchiometrische Berechnungen.

6. Semester – Kompetenzmodul 6:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik

Lehrstoff:

Bereich Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik:

Strom-, Spannungs-, Impedanz- und Leistungsmessung, aktive und passive Sensoren, Dehnmessstreifen, Kaltleiter (PTC), Heißleiter (NTC), Piezoelemente, optische Sensoren, elektromotorische Kraft-Messungen (EMK-Messungen), Thermoelemente.

römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:

9. Semester:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Stoffkreisläufe

Bereich Elektrochemie

Lehrstoff:

Bereich Stoffkreisläufe:

Energie- und Stoffbilanzen, Stoffkreisläufe.

Bereich Elektrochemie:

Reaktionskinetik und Prozessführung.

10. Semester:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Mess-; Steuerungs- und Regelungstechnik

Lehrstoff:

Strategien zur Fehlersuche, Qualitätssicherung.

B. Fachtheorie und Fachpraxis 1. KONSTRUKTION UND MECHANIK

römisch eins. Jahrgang (1. und 2. Semester):

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Bauteilgestaltung

Bereich Mechanik

Lehrstoff:

Bereich Bauteilgestaltung:

Grundbegriffe der Konstruktion, Skizzieren und Darstellen einfacher technischer Objekte, Zeichennormen, dreidimensionales Erfassen einfacher technischer Körper (CAD-System).

Bereich Mechanik:

Statik (ebene Kraftsysteme, Schwerpunkt, Grundlagen der Reibung), Festigkeitslehre (Grundlagen der Festigkeit von Werkstoffen, Beanspruchungsarten).

römisch II. Jahrgang:

3. Semester – Kompetenzmodul 3:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Baugruppengestaltung

Bereich Mechanik

Lehrstoff:

Bereich Baugruppengestaltung:

Zusammenstellungszeichnungen, Funktion, Anwendung, Berechnung und Dimensionierung von grundlegenden Maschinenelementen, Fertigungsunterlagen, CAD.

Bereich Mechanik:

Statik (Reibungsanwendungen), Festigkeitslehre (Festigkeit von Werkstoffen, Schnittgrößen, Grundbeanspruchungsarten).

4. Semester – Kompetenzmodul 4:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Baugruppengestaltung

Bereich Mechanik

Lehrstoff:

Bereich Baugruppengestaltung:

3D-Modellieren von Baugruppen (3D-CAD), fächerübergreifendes Projekt.

Bereich Mechanik:

Festigkeitslehre (Berechnung der Grundbeanspruchungsarten, zusammengesetzte Beanspruchung).

römisch III. Jahrgang:

5. Semester – Kompetenzmodul 5:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Baugruppengestaltung

Bereich Mechanik

Lehrstoff:

Bereich Baugruppengestaltung:

Elemente der drehenden Bewegung, Schweiß- und Gusskonstruktionen.

Bereich Mechanik:

Kinematik und Einführung in die Kinetik.

Ein bis zwei Schularbeiten pro Semester im Bereich „Mechanik“, bei Bedarf mehrstündig.

6. Semester – Kompetenzmodul 6:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Baugruppengestaltung

Bereich Mechanik

Lehrstoff:

Bereich Baugruppengestaltung:

3D-CAD systemgerechte Konstruktion (Projekte inklusive Werkstoffwahl).

Bereich Mechanik:

Technische Anwendungsfälle der Kinetik, Hydrostatik, Hydrodynamik.

Ein bis zwei Schularbeiten pro Semester im Bereich „Mechanik“, bei Bedarf mehrstündig.

2. WERKSTOFFTECHNIK UND WERKSTOFFPRÜFUNG

römisch eins. Jahrgang (1. und 2. Semester):

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Metallkunde

Bereich Werkstoffprüfung

Bereich Fertigungstechnik

Bereich Moderne Werkstoffe

Lehrstoff:

Bereich Metallkunde:

Eigenschaften, Aufbau, Einteilung und normgerechte Bezeichnung metallischer Werkstoffe.

Bereich Werkstoffprüfung:

Einteilung der Werkstoffprüfung und Grundlagen der Gefügeanalyse.

Bereich Fertigungstechnik:

Grundlagen der spanenden Fertigungsverfahren, Mess- und Prüfaufgaben.

Bereich Moderne Werkstoffe:

Eigenschaften, Aufbau und Anwendung von Kunststoffen.

römisch II. Jahrgang:

3. Semester – Kompetenzmodul 3:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Metallkunde

Bereich Werkstoffprüfung

Lehrstoff:

Bereich Metallkunde:

Zustandsdiagramme, Keimbildung.

Bereich Werkstoffprüfung:

Zerstörende Werkstoffprüfung, physikalisch-technologische Prüfverfahren.

4. Semester – Kompetenzmodul 4:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Fertigungstechnik

Bereich Moderne Werkstoffe

Lehrstoff:

Bereich Fertigungstechnik:

Spanlose Fertigungsverfahren.

Bereich Moderne Werkstoffe:

Eigenschaften, Aufbau und Anwendung von Sinterwerkstoffen, von technischen Keramikwerkstoffen und der wichtigsten Nichteisenmetalllegierungen.

römisch III. Jahrgang:

5. Semester – Kompetenzmodul 5:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Metallkunde

Bereich Werkstoffprüfung

Lehrstoff:

Bereich Metallkunde:

Eisen-Kohlenstoffdiagramm, Legierungstechnik.

Bereich Werkstoffprüfung:

Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung und Gefügeanalyse, Dauerschwingprüfung.

6. Semester – Kompetenzmodul 6:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Metallkunde

Bereich Fertigungstechnik

Bereich Moderne Werkstoffe

Lehrstoff:

Bereich Metallkunde:

Thermisch aktivierte Prozesse.

Bereich Fertigungstechnik:

Oberflächenbehandlung.

Bereich Moderne Werkstoffe:

Eigenschaften, Aufbau und Anwendung von Funktionswerkstoffen und von Hartmetallen.

römisch IV. Jahrgang:

7. Semester – Kompetenzmodul 7:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Metallkunde

Bereich Werkstoffprüfung

Bereich Werkstofforientierte Mechanik

Lehrstoff:

Bereich Metallkunde:

Wärmebehandlung (Glühbehandlungen, ZTU- und ZTA-Diagramme).

Bereich Werkstoffprüfung:

Rastermikroskopietechniken, Versuchsplanung, Versuchsdurchführung und Versuchsauswertung in der Werkstoffentwicklung, Grundlagen der Materialanalytik.

Bereich Werkstofforientierte Mechanik:

Festigkeit von Werkstoffen, Stabilität.

8. Semester – Kompetenzmodul 8:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Metallkunde

Bereich Moderne Werkstoffe

Bereich Werkstofforientierte Mechanik

Lehrstoff:

Bereich Metallkunde:

Wärmebehandlung (Härten, Anlassen und Vergüten), Verfahren des Oberflächenhärtens.

Bereich Moderne Werkstoffe:

Eigenschaften, Aufbau und Anwendung von Sonderwerkstoffen und Werkstoffen der Nanotechnologie.

Bereich Werkstofforientierte Mechanik:

Thermodynamik und Wärmeübertragung.

römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:

9. Semester:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Werkstoffprüfung

Bereich Metallkunde

Bereich Werkstofforientierte Mechanik

Lehrstoff:

Bereich Werkstoffprüfung:

Spezielle Materialanalytik, Grundlagen der Werkstoffauswahl und Schadensanalytik, gegenstandsübergreifende Projektarbeit.

Bereich Metallkunde:

Tribologie, Korrosion und Korrosionsschutz von metallischen Werkstoffen.

Bereich Werkstofforientierte Mechanik:

Werkstoffmechanik, Formteilgestaltung (auch mittels Finite-Elemente-Methode).

Ein bis zwei Schularbeiten pro Semester im Bereich „Werkstofforientierte Mechanik“, bei Bedarf mehrstündig.

10. Semester:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Werkstoffprüfung

Bereich Moderne Werkstoffe

Bereich Werkstofforientierte Mechanik

Lehrstoff:

Bereich Werkstoffprüfung:

Spezielle Werkstoffprüfungen.

Bereich Moderne Werkstoffe:

Eigenschaften, Aufbau und Anwendung von hoch-legierten Stählen; Eigenschaften, Aufbau und Anwendung von speziellen Sonderwerkstoffen.

Bereich Werkstofforientierte Mechanik:

Grundlagen der Bruchmechanik, gegenstandsübergreifende Projektarbeit.

Ein bis zwei Schularbeiten pro Semester im Bereich „Werkstofforientierte Mechanik“, bei Bedarf mehrstündig.

3. EISEN- UND STAHLMETALLURGIE

römisch II. Jahrgang:

3. Semester – Kompetenzmodul 3:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Metallurgische Grundlagen und Verfahrenstechnik

Bereich Mechanische und thermische Verfahrenstechnik

Lehrstoff:

Bereich Metallurgische Grundlagen und Verfahrenstechnik:

Verfahrensrouten der Stahlerzeugung, thermodynamische Grundlagen.

Bereich Mechanische und thermische Verfahrenstechnik:

Aufbereitung primärer Rohstoffe.

4. Semester – Kompetenzmodul 4:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Metallurgische Grundlagen und Verfahrenstechnik

Lehrstoff:

Bereich Metallurgische Grundlagen und Verfahrenstechnik:

Hauptrouten der Eisen- und Stahlerzeugung, Anwendung von Diagrammen metallurgisch relevanter Gleichgewichte.

römisch III. Jahrgang:

5. Semester – Kompetenzmodul 5:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Metallurgische Grundlagen und Verfahrenstechnik

Bereich Mechanische und thermische Verfahrenstechnik

Lehrstoff:

Bereich Metallurgische Grundlagen und Verfahrenstechnik:

Schlackenmetallurgie, Sintermischungsrechnung.

Bereich Mechanische und thermische Verfahrenstechnik:

Aufbereitung sekundärer Rohstoffe, thermische Vorbereitung (Pelletieren, Sintern).

6. Semester – Kompetenzmodul 6:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Metallurgische Grundlagen und Verfahrenstechnik

Lehrstoff:

Bereich Metallurgische Grundlagen und Verfahrenstechnik:

Schlackenmetallurgie, Schlackendreieck, Hochofen, Grundlagen der Möllerrechnung.

römisch IV. Jahrgang:

7. Semester – Kompetenzmodul 7:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Metallurgische Grundlagen und Verfahrenstechnik

Bereich Reduktionsprozesse

Bereich Stahlwerksmetallurgie

Lehrstoff:

Bereich Metallurgische Grundlagen und Verfahrenstechnik:

Möllerrechnung (Roheisenmischungen, Zuschlagsberechnung).

Bereich Reduktionsprozesse:

Hochofen (Anlagentechnik).

Bereich Stahlwerksmetallurgie:

Frischprozesse (Aufgaben, Entwicklung), Konverterprozess.

8. Semester – Kompetenzmodul 8:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Metallurgische Grundlagen und Verfahrenstechnik

Bereich Reduktionsprozesse

Bereich Stahlwerksmetallurgie

Lehrstoff:

Bereich Metallurgische Grundlagen und Verfahrenstechnik:

Möllerrechnung (Roheisen- und Schlackenanalyse), Stahlwerkseinsatzrechnung.

Bereich Reduktionsprozesse:

Hochofen (Anlagentechnik), Roheisenvorbehandlung.

Bereich Stahlwerksmetallurgie:

Konvertermetallurgie, Elektrolichtbogenofen.

römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:

9. Semester:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Stahlwerksmetallurgie

Lehrstoff:

Bereich Stahlwerksmetallurgie:

Elektrolichtbogenofen, Stranggießen, Blockgießen, Stahlwerksauslegung.

10. Semester:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Metallurgische Grundlagen und Verfahrenstechnik

Bereich Reduktionsprozesse

Bereich Stahlwerksmetallurgie

Lehrstoff:

Bereich Metallurgische Grundlagen und Verfahrenstechnik:

Verfahrenstechnische Fließbilder, Umschmelzverfahren.

Bereich Reduktionsprozesse:

Direktreduktionsverfahren, Schmelzreduktionsverfahren.

Bereich Stahlwerksmetallurgie:

Stahlerzeugungsroute (integrierte Hütte, Edelstahlherstellung), Stahlwerksauslegung.

4. ENERGIE- UND UMWELTTECHNIK, PROJEKTMANAGEMENT

römisch III. Jahrgang:

5. Semester – Kompetenzmodul 5:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Anlagen- und Fördertechnik

Bereich Wärmelehre

Lehrstoff:

Bereich Anlagen- und Fördertechnik:

Fördertechnik (Bauelemente, Stetigförderer und Unstetigförderer), Sicherheitseinrichtungen, Technik und Prozessgestaltung von Anlagen.

Bereich Wärmelehre:

Zustands- und Prozessgrößen der Wärmelehre; feste, flüssige und gasförmige Brennstoffe, Chemie und Physik der Verbrennung.

6. Semester – Kompetenzmodul 6:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Wärmelehre

Bereich Umwelttechnik

Bereich Projektmanagement

Lehrstoff:

Bereich Wärmelehre:

Wärmeübertragung, Energiebilanz, Wirkungsgrad.

Bereich Umwelttechnik:

Formen alternativer Energien, Energietechnik.

Bereich Projektmanagement:

Projektorganisationen, Aufgaben der Projektleitung und Maßnahmen der Projektsteuerung.

römisch IV. Jahrgang:

7. Semester – Kompetenzmodul 7:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Verbrennungstechnik und Wärmeübertragung

Bereich Projektmanagement

Bereich Feuerfeste Baustoffe

Lehrstoff:

Bereich Verbrennungstechnik und Wärmeübertragung:

Verbrennungsrechnung, Verbrennungsdreieck, Brennertechnologie.

Bereich Projektmanagement:

Maßnahmen zur Leistungsentwicklung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.

Bereich Feuerfeste Baustoffe:

Herstellung von Feuerfestprodukten; Verwendung, Eigenschaften und Bindesysteme nichtbasischer Feuerfestprodukte.

8. Semester – Kompetenzmodul 8:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Verbrennungstechnik und Wärmeübertragung

Bereich Feuerfeste Baustoffe

Bereich Betriebstechnik

Lehrstoff:

Bereich Verbrennungstechnik und Wärmeübertragung:

Wärmeübertragung und Wärmerückgewinnung, Ofenauskleidung und Schichtsysteme bei der Feuerfestzustellung.

Bereich Feuerfeste Baustoffe:

Verwendung, Eigenschaften und Bindesysteme basischer Feuerfestprodukte.

Bereich Betriebstechnik:

Grundlagen des Arbeitssystems, Regelkreis zur Steuerung von Arbeitsvorgängen; Arbeitsleistung, Arbeitsteilung, Zusammenarbeit; Fertigungsarten und Einflussfaktoren; Grundlagen der Arbeitsvorbereitung und Arbeitsplanung, Arbeitsplan, Methoden der Zeitermittlung.

römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:

9. Semester:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Umwelttechnik

Bereich Feuerfeste Baustoffe

Bereich Betriebstechnik

Lehrstoff:

Bereich Umwelttechnik:

Müllverbrennung, Abfallbeseitigung, Deponien; messtechnische Erfassung und Überwachung von Schadstoffen und Umweltschäden.

Bereich Feuerfeste Baustoffe:

Anwendungsgebiete, Funktionalprodukte und Fertigbauteile, Standardformate, 2- und 3-Stoffsysteme, Untersuchungsmethoden.

Bereich Betriebstechnik:

BDE-Systeme und Kennzahlen, Arbeitsplatzanalyse und –gestaltung.

10. Semester:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Umwelttechnik

Bereich Feuerfeste Baustoffe

Bereich Betriebstechnik

Lehrstoff:

Bereich Umwelttechnik:

Abluft- und Abgasbehandlung, Abwasserbehandlung, Kreislaufwirtschaft.

Bereich Feuerfeste Baustoffe:

Zustell-, Reparatur- und Pflegekonzepte.

Bereich Betriebstechnik:

Qualitätsmanagement.

5. NICHTEISENMETALLURGIE UND RECYCLING

römisch IV. Jahrgang:

7. Semester – Kompetenzmodul 7:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Metallurgie der Nichteisenmetalle

Bereich Recyclingtechnologie

Lehrstoff:

Bereich Metallurgie der Nichteisenmetalle:

Verfahrenstechnologien bei der Vorbereitung zur Reduktion, grundlegende Prozesse der Reduktions- und Raffinationsmetallurgie von Nichteisenmetallen, Technologie bei der primären Gewinnung von Aluminium.

Bereich Recyclingtechnologie:

Aufbereitung-, Verwertungs- und Raffinationsprozesse beim Recycling von Aluminium, Aufarbeitung der entstehenden Reststoffe beim Recycling von Aluminium.

8. Semester – Kompetenzmodul 8:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Metallurgie der Nichteisenmetalle

Bereich Recyclingtechnologie

Lehrstoff:

Bereich Metallurgie der Nichteisenmetalle:

Technologien bei der primären Gewinnung von Kupfer, Zink und Blei.

Bereich Recyclingtechnologie:

Aufbereitung-, Verwertungs- und Raffinationsprozesse beim Recycling von kupfer-, zink- und bleihaltigen Sekundärmaterialien, Aufarbeitung der entstehenden Reststoffe beim Recycling von Kupfer, Zink und Blei, Recyclingtechnologien bei Glas und Papier.

römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:

9. Semester:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Metallurgie der Nichteisenmetalle

Bereich Recyclingtechnologie

Lehrstoff:

Bereich Metallurgie der Nichteisenmetalle:

Aufbereitungs-, Reduktions- und Raffinationsprozesse bei der primären Gewinnung von Technologie- und Edelmetallen.

Bereich Recyclingtechnologie:

Aufbereitung-, Verwertungs- und Raffinationsprozesse beim Recycling von edel- und technologiemetallhaltigen Sekundärmaterialien, Recyclingtechnologien bei Kunststoffen.

10. Semester:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Metallurgie der Nichteisenmetalle

Bereich Recyclingtechnologie

Lehrstoff:

Bereich Metallurgie der Nichteisenmetalle:

Massen- und Energiebilanzen in der Primärmetallurgie von ausgewählten Nichteisenmetallen und Prozessschritten, Nachhaltigkeit in der primären Nichteisenmetallurgie.

Bereich Recyclingtechnologie:

Entsorgungslogistik und Recyclingnetzwerke; relevante, gesetzliche Rahmenbedingungen für das Recycling, Nachhaltigkeit beim Recycling.

6. GIESSEREI- UND UMFORMTECHNIK

römisch IV. Jahrgang:

7. Semester – Kompetenzmodul 7:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Verformungstechnik

Lehrstoff:

Bereich Verformungstechnik:

Werkstofftechnische Grundlagen im Bereich der Verformungstechnik, Grundlagen der Formänderung, Grundlagen des Walzens und des Schmiedens, Schmiedestraßen.

8. Semester – Kompetenzmodul 8:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Gießtechnik

Lehrstoff:

Bereich Gießtechnik:

Gießereikunde, Ofenanlagen in der Gießereitechnik, Gießverfahren.

römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:

9. Semester:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Verformungstechnik

Lehrstoff:

Bereich Verformungstechnik:

Standardwalzstraßen, Stichplanberechnung im Bereich des Walzens.

10. Semester:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Gießtechnik

Lehrstoff:

Bereich Gießtechnik:

Gusswerkstoffe, Gießbarkeit und Gussfehler, Anschnittsberechnung.

7. LABORATORIUM Bildungs- und Lehraufgabe aller Bereiche:

Die Schülerinnen und Schüler können

Lehrstoff aller Bereiche:

Laborbetrieb und Laborordnung; Sicherheitsunterweisung, Einschulung, Qualitätsprüfung und Qualitätssicherung, Instandhaltung, Recycling.

römisch II. Jahrgang:

Die Zuordnung der Bildungs- und Lehraufgaben und des Lehrstoffs der nachstehenden Laboratorien zum 3. und 4. Semester (Kompetenzmodule 3 und 4) erfolgt nach Maßgabe der räumlichen und sonstigen organisatorischen Gegebenheiten.

3. und 4. Semester – Kompetenzmodule 3 und 4:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Laboratorium Werkstoffprüfung

Laboratorium Metallurgie

Laboratorium Naturwissenschaften

Lehrstoff:

Übungen, Projekte und Fallbeispiele (auch gegenstandsübergreifend) in Abstimmung mit den fachtheoretischen Pflichtgegenständen und dem Pflichtgegenstand „Werkstätte und Produktionstechnik“; Auswertung, Interpretation und Analyse der Versuchsergebnisse.

römisch III. Jahrgang:

Die Zuordnung der Bildungs- und Lehraufgaben und des Lehrstoffs der nachstehenden Laboratorien zum 5. und 6. Semester (Kompetenzmodule 5 und 6) erfolgt nach Maßgabe der räumlichen und sonstigen organisatorischen Gegebenheiten.

5. und 6. Semester – Kompetenzmodule 5 und 6:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Laboratorium Werkstoffprüfung

Laboratorium Metallurgie

Laboratorium Naturwissenschaften

Lehrstoff:

Übungen, Projekte und Fallbeispiele (auch gegenstandsübergreifend) in Abstimmung mit den fachtheoretischen Pflichtgegenständen und dem Pflichtgegenstand „Werkstätte und Produktionstechnik“; Auswertung, Interpretation und Analyse der Versuchsergebnisse.

römisch IV. Jahrgang:

Die Zuordnung der Bildungs- und Lehraufgaben und des Lehrstoffs der nachstehenden Laboratorien zum 7. und 8. Semester (Kompetenzmodule 7 und 8) erfolgt nach Maßgabe der räumlichen und sonstigen organisatorischen Gegebenheiten.

7. und 8. Semester – Kompetenzmodule 7 und 8:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Laboratorium Werkstoffprüfung

Laboratorium Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik

Laboratorium Metallurgie

Laboratorium Energie- und Umwelttechnik, Projektmanagement

Lehrstoff:

Übungen, Projekte und Fallbeispiele (auch gegenstandsübergreifend) in Abstimmung mit den fachtheoretischen Pflichtgegenständen und dem Pflichtgegenstand „Werkstätte und Produktionstechnik“; Auswertung, Interpretation und Analyse der Versuchsergebnisse.

römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:

Die Zuordnung der Bildungs- und Lehraufgaben und des Lehrstoffs der nachstehenden Laboratorien zum 9. und 10. Semester (Kompetenzmodul 9) erfolgt nach Maßgabe der räumlichen und sonstigen organisatorischen Gegebenheiten.

9. und 10. Semester:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Laboratorium Werkstoffprüfung

Laboratorium Metallurgie

Laboratorium Gießerei- und Umformtechnik

Lehrstoff:

Übungen, Projekte und Fallbeispiele (auch gegenstandsübergreifend) in Abstimmung mit den fachtheoretischen Pflichtgegenständen und dem Pflichtgegenstand „Werkstätte und Produktionstechnik“; Auswertung, Interpretation und Analyse der Versuchsergebnisse.

8. WERKSTÄTTE UND PRODUKTIONSTECHNIK Bildungs- und Lehraufgabe aller Bereiche:

Die Schülerinnen und Schüler können

Lehrstoff aller Bereiche:

Werkstättenbetrieb und Werkstättenordnung; Sicherheitsunterweisung, Einschulung; Qualitätsprüfung und Qualitätssicherung; Instandhaltung; Recycling.

Herstellung eines oder mehrerer facheinschlägiger Produkte und Durchführung von Wartungs- oder Instandsetzungsarbeiten auf Projektbasis unter Berücksichtigung unterschiedlicher Bearbeitungstechniken, Materialien und Prüfverfahren unter Verwendung der im Folgenden angeführten Werkstätten.

römisch eins . Jahrgang (1. und 2. Semester):

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Moderne Werkstoffe

Bereich Stoffkreisläufe

Bereich Verformungstechnik

Bereich Gießtechnik

Bereich Produktionstechnik

Lehrstoff:

Bereich Moderne Werkstoffe:

Werkstätte „Silikatverarbeitung 1“ (Aufbereitung und Verarbeitung plastischer Massen).

Bereich Stoffkreisläufe:

Werkstätte „Chemisch-technologische Werkstätte 1“ (Triebkräfte der Natur, Kinetik und Katalyse, chemisches Gleichgewicht, pH-Wert, Redox-Reaktionen, Spannungsreihe, Elektrolyse und galvanische Elemente, Korrosion).

Bereich Verformungstechnik:

Werkstätte „Schmiedetechnik 1“ (Schmieden mit einfachen Werkzeugen und Maschinen).

Bereich Gießtechnik:

Werkstätte „Gießerei 1“ (Herstellung einfacher Gussstücke).

Bereich Produktionstechnik:

Werkstätte „Mechanische Werkstätte 1“ (Grundausbildung durch manuelle und mechanische Bearbeitung von relevanten Werkstoffen).

römisch II. Jahrgang:

Die Zuordnung der Bildungs- und Lehraufgaben und des Lehrstoffs der nachstehenden Bereiche zum 3. und 4. Semester (Kompetenzmodule 3 und 4) erfolgt nach Maßgabe der räumlichen und sonstigen organisatorischen Gegebenheiten.

3. und 4. Semester – Kompetenzmodule 3 und 4:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Moderne Werkstoffe

Bereich Stoffkreisläufe

Bereich Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik

Bereich Verformungstechnik

Bereich Gießtechnik

Bereich Produktionstechnik

Bereich Schweißtechnik

Lehrstoff:

Bereich Moderne Werkstoffe:

Werkstätte „Silikatverarbeitung 2“ (Aufbereitung und Verarbeitung nichtplastischer Massen).

Bereich Stoffkreisläufe:

Werkstätte „Chemisch-technologische Werkstätte 2“ (Oxidations- und Reduktionsprozesse).

Bereich Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik:

Werkstätte „Elektrotechnik und Elektronik“ (Installation und Aufbau elektrischer und elektronischer Grundschaltungen; Auswahl und Anwendung geeigneter Messgeräte; Fehlersuche).

Bereich Verformungstechnik:

Werkstätte „Schmiedetechnik 2“ (Schmieden mit einfachen Werkzeugen und Maschinen).

Bereich Gießtechnik:

Werkstätte „Gießerei 2“ (Gießen nach unterschiedlichen Techniken und Verfahren).

Bereich Produktionstechnik:

Werkstätte „Mechanische Werkstätte 2“ (Maschinelle Bearbeitung von relevanten Werkstoffen).

Werkstätte „Arbeitsvorbereitung“ (Arbeitsplanung- und Steuerung, Auftragserstellung, Kalkulation, Materialwirtschaft).

Bereich Schweißtechnik:

Werkstätte „Schweißtechnik“ (Schweiß- und Lötverfahren).

C. Verbindliche Übung SOZIALE UND PERSONALE KOMPETENZ

Siehe Anlage 1.

D. Pflichtpraktikum

Siehe Anlage 1.

Freigegenstände, Unverbindliche Übung, Förderunterricht E. Freigegenstände

Siehe Anlage 1 und weiters:

6. WISSENSCHAFTLICHES ARBEITEN

römisch IV. Jahrgang:

7. Semester – Kompetenzmodul 7:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit

Lehrstoff:

Bereich Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit:

Aufbau einer Arbeit, Themeneingrenzung und Arbeitsplanung.

8. Semester – Kompetenzmodul 8:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Literaturrecherche

Lehrstoff:

Bereich Literaturrecherche:

Literaturrecherche, Gliederung und Verständlichkeit von Text, Quellennachweise und Zitierregeln.

römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:

9. Semester:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit

Lehrstoff:

Bereich Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit:

Strukturierung einer wissenschaftlichen Arbeit; wissenschaftliche Argumentation und Erkenntnisgewinn.

10. Semester:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit

Lehrstoff:

Bereich Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit:

Datendarstellung; Interpretation und Schlussfolgerungen; Umsetzung in einem Textverarbeitungsprogramm, formale Richtlinien.

F. Unverbindliche Übung BEWEGUNG UND SPORT

Siehe Bundesgesetzblatt Nr. 37 aus 1989, idgF.

G. Förderunterricht

Siehe Anlage 1.

1  Durch schulautonome Lehrplanbestimmungen kann von dieser Stundentafel im Rahmen des IV. Abschnittes abgewichen werden.

2  Einschließlich volkswirtschaftlicher Grundlagen.

3  Die Lehrverpflichtungsgruppe III bezieht sich im Ausmaß von drei Wochenstunden auf den Bereich „Recht“.

4  Mit Übungen im Ausmaß der in Klammern angeführten Wochenstunden.

5  Mit Übungen sowie in Verbindung und inhaltlicher Abstimmung mit einem oder mehreren der in Abschnitt A. bzw. B. angeführten Pflichtgegenständen.

6  In Amtsschriften ist die Bezeichnung der Fremdsprache anzuführen.

7  Bei Bedarf parallel zum jeweiligen Pflichtgegenstand bis zu 16 Unterrichtseinheiten pro Schuljahr; Einstufung wie der entsprechende Pflichtgegenstand.