(Gesamtstundenzahl und Stundenausmaß der einzelnen Unterrichtsgegenstände)
Wochenstunden |
Lehrver- |
||||||||||
Pflichtgegenstände, Verbindliche Übung |
Jahrgang |
Summe |
pflich- |
||||||||
tungs- |
|||||||||||
römisch eins. |
römisch II. |
römisch III. |
römisch IV. |
römisch fünf. |
gruppe |
||||||
A. |
Allgemeinbildende Pflichtgegenstände |
||||||||||
1. |
Religion |
2 |
2 |
2 |
2 |
2 |
10 |
(römisch III) |
|||
2. |
Deutsch |
3 |
2 |
2 |
2 |
2 |
11 |
(römisch eins) |
|||
3. |
Englisch |
2 |
3 |
3 |
2 |
2 |
12 |
(römisch eins) |
|||
4. |
Geografie, Geschichte und Politische Bildung2 |
2 |
2 |
2 |
2 |
- |
8 |
III |
|||
5. |
Wirtschaft und Recht3 |
- |
- |
- |
3 |
2 |
5 |
römisch II bzw. III |
|||
6. |
Bewegung und Sport |
2 |
2 |
2 |
1 |
1 |
8 |
IVa |
|||
7. |
Angewandte Mathematik |
3 |
3 |
3 |
2 |
2 |
13 |
I |
|||
8. |
Naturwissenschaften |
3 |
3 |
3 |
2 |
2 |
13 |
II |
|||
9. |
Angewandte Informatik |
2 |
2 |
- |
- |
- |
4 |
I |
|||
B. |
Fachtheorie und Fachpraxis |
||||||||||
1. |
Konstruktion4 |
3(3) |
3(3) |
3(3) |
3(3) |
3(3) |
15 |
I |
|||
2. |
Mechanik und Werkstoffmechanik |
2 |
2 |
2 |
2 |
2 |
10 |
I |
|||
3. |
Werkstofftechnik und Werkstoffprüfung |
2 |
2 |
4 |
3 |
5 |
16 |
I |
|||
4. |
Metallurgie |
- |
- |
2 |
4 |
- |
6 |
I |
|||
5. |
Projektmanagement und Betriebstechnik |
- |
- |
2 |
2 |
- |
4 |
I |
|||
6. |
Oberflächentechnik und Korrosionsschutz |
- |
- |
- |
2 |
6 |
8 |
I |
|||
7. |
Schweißtechnik |
- |
2 |
2 |
2 |
4 |
10 |
I |
|||
8. |
Laboratorium |
- |
3 |
3 |
4 |
4 |
14 |
I |
|||
9. |
Werkstätte und Produktionstechnik |
8 |
5 |
3 |
- |
- |
16 |
IV |
|||
C. |
Verbindliche Übung |
||||||||||
Soziale und personale Kompetenz5 |
1(1) |
1(1) |
- |
- |
- |
2 |
III |
||||
Gesamtwochenstundenzahl |
35 |
37 |
38 |
38 |
37 |
185 |
|||||
D. |
Pflichtpraktikum |
mindestens 8 Wochen in der unterrichtsfreien Zeit vor Eintritt in den römisch fünf. Jahrgang |
|||||||||
Wochenstunden |
Lehrver- |
|||||||
Freigegenstände, Unverbindliche Übung, Förderunterricht |
Jahrgang |
pflich- |
||||||
tungs- |
||||||||
römisch eins. |
römisch II. |
römisch III. |
römisch IV. |
römisch fünf. |
gruppe |
|||
E. |
Freigegenstände |
|||||||
1. |
Zweite lebende Fremdsprache6 |
2 |
2 |
2 |
2 |
2 |
(römisch eins) |
|
2. |
Kommunikation und Präsentationstechnik |
- |
- |
2 |
2 |
- |
III |
|
3. |
Naturwissenschaftliches Laboratorium |
- |
2 |
- |
- |
- |
III |
|
4. |
Forschen und Experimentieren |
2 |
- |
- |
- |
- |
III |
|
5. |
Entrepreneurship und Innovation |
- |
- |
- |
2 |
- |
III |
|
6. |
Schweisstechnik5 |
- |
- |
2 |
- |
- |
IV |
|
7. |
Logistikmanagement und Projektarbeit |
- |
- |
- |
2 |
- |
II |
|
F. |
Unverbindliche Übung |
|||||||
Bewegung und Sport |
2 |
2 |
2 |
2 |
2 |
(römisch IV a) |
||
G. |
Förderunterricht 7 |
|||||||
1. |
Deutsch |
|||||||
2. |
Englisch |
|||||||
3. |
Angewandte Mathematik |
|||||||
4. |
Fachtheoretische Pflichtgegenstände |
Siehe Anlage 1.
Die Absolventinnen und Absolventen der Höheren Lehranstalt für Metallische Werkstofftechnik sind in der Lage, ingenieurmäßige Tätigkeiten auf dem Gebiet der Herstellung, Verarbeitung, Veredelung und Prüfung von Werkstoffen auszuführen. Die Ausbildungsrichtung vermittelt die theoretischen und praktischen Grundlagen der werkstoffspezifischen Anforderungen einer Konstruktion sowie der Interaktion zwischen Werkstoffauswahl, Werkstoffprüfung und der Verwendung von Werkstoffen. Besonderes Augenmerk wird auf die Gebiete Oberflächentechnik, Korrosionsschutz und Schweißtechnik gelegt.
Die Tätigkeitsfelder erstrecken sich einerseits auf die energieeffiziente Herstellung, Verarbeitung und die Prüfung von Materialien und andererseits auf jene Bereiche, in denen geringes Gewicht bei hoher Festigkeit, Korrosions- und Alterungsbeständigkeit, thermische Beständigkeit, leichte Verarbeitbarkeit der Materialien unter Beachtung ökonomischer Erfordernisse eine zentrale Rolle spielt.
Im Bereich Bauteilgestaltung kennen die Absolventinnen und Absolventen die gültigen Vorschriften und Normen zur Darstellung einfacher technischer Körper. Sie können fachbezogene Vorschriften und Normen verwenden, Datenblätter lesen und interpretieren, aus Rissen eines Objektes dessen Aufbau ablesen sowie die in der Zeichnung enthaltenen Informationen erfassen und konstruktiv verwerten. Sie können technische Bauteile im Hinblick auf ihre geometrischen Grundkörper analysieren.
Im Bereich Baugruppengestaltung kennen die Absolventinnen und Absolventen die Gesetzmäßigkeiten der Konstruktionslehre, die als Basis für Berechnung, Dimensionierung, Entwurf und Konstruktion von grundlegenden Bauelementen und -gruppen des Maschinen- und Anlagenbaues im Hinblick auf wirtschaftliche Fertigung, Auswahl von Werkstoffen und ökologische Auswirkungen eingesetzt werden. Sie können dazu mit üblichen computergestützten Arbeitshilfen Sachverhalte und räumliche Gegebenheiten von Anlagen darstellen, dokumentieren und präsentieren. Sie können eine Konstruktion hinsichtlich der Prüfbarkeit analysieren und ihre wirtschaftliche Herstellbarkeit beurteilen. Die Absolventinnen und Absolventen können Baugruppen hinsichtlich ihrer Festigkeit und Formänderung dimensionieren und gestalten sowie werkstoff-, funktions-, fertigungs- und montagegerecht entwickeln und konstruieren.
Im Bereich Mechanik kennen die Absolventinnen und Absolventen die Gesetzmäßigkeiten der technischen Mechanik und können diese auf technische Probleme hinsichtlich Analyse, Berechnung, Darstellung und Interpretation der Ergebnisse von konkreten Fragestellungen aus den Gebieten Statik, Festigkeitslehre, Kinematik, Kinetik, Hydromechanik und Thermodynamik anwenden.
Im Bereich Werkstoffmechanik kennen die Absolventinnen und Absolventen die Grundgesetze der Festigkeitslehre, Thermodynamik, Werkstoffmechanik und Bruchmechanik. Sie können die Auswirkung von Kräften und Momenten auf die Verformung eines Bauteils berechnen. Sie können ausgehend von einem vorgegebenen Belastungszustand die Veränderung eines Körpers analysieren und Bauteile ausgehend von Berechnungsmodellen hinsichtlich ihrer Verformung und Beanspruchung optimieren.
Im Bereich Metallkunde kennen die Absolventinnen und Absolventen den Aufbau, die Eigenschaften und die normgerechte Bezeichnung der metallischen Werkstoffe. Sie können die Eigenschaften der Werkstoffe durch geeignete Behandlungen verändern, die Eigenschaften und Auswirkungen von Wärmebehandlungen analysieren und anwendungsorientierte Lösungskonzepte für die Entwicklung metallischer Werkstoffe erstellen.
Im Bereich Werkstoffprüfung kennen die Absolventinnen und Absolventen die wichtigsten zerstörenden und zerstörungsfreien Werkstoffprüfverfahren sowie die wichtigsten Methoden der Materialografie und der Werkstoffauswahl. Sie können geeignete Werkstoffprüfverfahren auswählen, fachgerecht durchführen, die Ergebnisse analysieren und interpretieren sowie Werkstoffprüfungen bei Werkstoffentwicklungsprojekten und Schadensfallanalysen durchführen.
Im Bereich Materialografie und Analytik kennen die Absolventinnen und Absolventen die wichtigsten Methoden der Probenpräparation, Ätzverfahren und die wichtigsten Analysenmethoden von Werkstoffen.
Im Bereich Fertigungstechnik kennen die Absolventinnen und Absolventen die Grundlagen der spanenden und spanlosen Fertigungsverfahren, die zugehörigen Maschinen und Werkzeuge sowie wichtige Verfahren der Oberflächenbehandlung. Sie kennen die für Werkzeuge gängigen Mess- und Prüfmethoden.
Im Bereich Moderne Werkstoffe kennen die Absolventinnen und Absolventen die Einteilung, Anwendung und den Aufbau von hochlegierten Stählen, technischen Nichteisenmetalllegierungen, Kunststoffen, Formgedächtnislegierungen, technischen Keramikwerkstoffen, Halbleiter- und Supraleitern, Sonderwerkstoffen sowie hochfesten und hochumformbaren Werkstoffen.
Im Bereich Metallurgische Grundlagen kennen die Absolventinnen und Absolventen die Zusammenhänge bei Oxidations- und Reduktionsprozessen der Eisen- und Stahlerzeugung. Sie können Diagramme für Oxidations- und Reduktionsprozesse sowie thermodynamische Berechnungsprogramme und auch Diagramme im Bereich der Herstellungsverfahren von Eisen und Stahl anwenden. Sie können Ergebnisse von Reduktions- und Oxidationsprozessen analysieren.
Im Bereich Mechanische und thermische Verfahrenstechnik kennen die Absolventinnen und Absolventen die Aufbereitungstechnologien für primäre und sekundäre Rohstoffe. Sie können geeignete Aufbereitungsverfahren zur Behandlung von Materialien auswählen und Ergebnisse von Aufbereitungs- und Charakterisierungsprozessen analysieren sowie Lösungskonzepte und Lösungswege für die Aufbereitung von Materialien entwickeln.
Im Bereich Metallurgische Verfahrenstechnik kennen die Absolventinnen und Absolventen die Technologien bei der Herstellung von Metallen und können Diagramme im Bereich der Herstellungsverfahren von metallischen Werkstoffen anwenden sowie Lösungskonzepte und Lösungswege für die Herstellung von metallischen Werkstoffen mittels Verformungs- und Gießverfahren entwickeln.
Im Bereich Projektmanagement kennen die Absolventinnen und Absolventen den Aufbau unterschiedlicher Projektorganisationen. Sie können Methoden der Projektplanung, der Projektkoordination und des Projektcontrollings erklären, auf aktuelle Anforderungen reagieren und Leitungsaufgaben übernehmen.
Im Bereich Betriebstechnik kennen die Absolventinnen und Absolventen die unterschiedlichen Unternehmensfunktionen und die grundsätzlichen Unterschiede zwischen den Fertigungsprinzipien. Sie können die wichtigsten Produktionskennzahlen ermitteln und Methoden zur Produktivitätssteigerung anwenden. Die Absolventinnen und Absolventen kennen Qualitätsmanagementsysteme und Werkzeuge des Qualitätsmanagements.
Im Bereich Korrosions- und Oberflächentechnik kennen die Absolventinnen und Absolventen die verschiedenen Korrosionsarten und die Grundlagen des Korrosionsschutzes. Sie können bestimmte Korrosionsschutzmaßnahmen anwenden sowie für jeden Anwendungsbereich Korrosionsschutzschichten auftragen und mittels Werkstoffprüfung und metallografischer Methoden analysieren. Die Absolventinnen und Absolventen können die Verfahren zur Oberflächenveredelung anwenden und Lösungskonzepte zur Optimierung der Oberfläche und des Korrosionsschutzes von metallischen Werkstoffen entwickeln.
Im Bereich Pulvertechnik können die Absolventinnen und Absolventen verschiedene Pulverbeschichtungen durchführen und Pulvertechniken im Bereich metallischer und nichtmetallischer Werkstoffe anwenden.
Im Bereich Korrosion von Nichteisenmetallen können die Absolventinnen und Absolventen Herstellungsverfahren von Nichteisenmetallen erklären und die Korrosionsvorgänge von Leicht-, Bunt- und Edelmetallen beschreiben.
Im Bereich Schweißtechnologie kennen die Absolventinnen und Absolventen die verschiedenen Schweißverfahren und können einfache Schweißverfahren anwenden. Sie können Schweißverbindungen mittels metallografischer Verfahren und Werkstoffprüfung analysieren sowie normgerechte Schweißanweisungen erstellen.
Im Bereich Schweiß- und Verbindungstechnik können die Absolventinnen und Absolventen die wichtigsten Grundelemente der Verbindungstechnik einsetzen sowie die erforderlichen Bauelemente für schweißgerechte Konstruktionen auswählen und auslegen. Sie können die erforderlichen Bauelemente zu Schweißkonstruktionen zusammenfügen sowie Stahlbaukonstruktionen entsprechend den gültigen Vorschriften berechnen und auslegen.
Siehe Anlage 1.
Siehe Anlage 1.
Siehe Anlage 1.
„Deutsch“, „Englisch“, „Geografie, Geschichte und Politische Bildung“, „Bewegung und Sport“ und „Angewandte Informatik“.
Siehe Anlage 1.
Siehe Bundesgesetzblatt Nr. 37 aus 1989, idgF.
Siehe Anlage 1 mit folgenden Ergänzungen:
römisch IV. Jahrgang:
7. Semester – Kompetenzmodul 7:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Analysis
Bereich Analysis:
Funktionen mit mehreren Variablen (Darstellung von Funktionen von zwei Variablen, partielle Ableitungen).
8.Semester – Kompetenzmodul 8:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Analysis
Bereich Analysis:
Erweiterung der Infinitesimalrechnung.
römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:
9. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Analysis
Bereich Analysis:
Lineare Differential- und Differenzengleichungen (Elementare Lösungsmethoden, lineare Differentialgleichungen erster und zweiter Ordnung mit konstanten Koeffizienten, numerische Lösung von Anfangswertproblemen, lineare Differenzengleichungen erster Ordnung, Ableitungen in Parameterdarstellung).
10. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Analysis
Bereich Analysis:
Anwendung der Differenzialgleichungen auf Problemstellungen aus der Technik (Taylorpolynome und deren Anwendung in der Technik).
Siehe Anlage 1 mit folgenden Ergänzungen:
römisch eins. Jahrgang (1. und 2. Semester):
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Grundlagen der Chemie
Bereich Chemisches Rechnen
Bereich Grundlagen der Chemie:
Periodensystem, Säure-Basen-Reaktionen.
Bereich Chemisches Rechnen:
Stöchiometrie.
römisch II. Jahrgang:
3. Semester – Kompetenzmodul 3:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Chemisches Rechnen
Bereich Chemisches Rechnen:
Reaktionsgleichungen.
4. Semester – Kompetenzmodul 4:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Chemisches Rechnen
Bereich Chemisches Rechnen:
Chemisches Gleichgewicht.
römisch III. Jahrgang:
5. Semester – Kompetenzmodul 5:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Chemisches Rechnen
Bereich Grundlagen Mess-, Steuer- und Regelungstechnik
Bereich Chemisches Rechnen:
Stöchiometrische Berechnungen.
Bereich Grundlagen Mess-, Steuer- und Regelungstechnik:
Strom-, Spannungs-, Impedanz- und Leistungsmessung.
6. Semester – Kompetenzmodul 6:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Chemisches Rechnen
Bereich Grundlagen Mess-, Steuer- und Regelungstechnik
Bereich Chemisches Rechnen:
Berechnen von Energie- und Stoffbilanzen.
Bereich Grundlagen Mess-, Steuer- und Regelungstechnik:
Aktive und passive Sensoren, Dehnmessstreifen, PTC, NTC, Piezoelemente, optische Sensoren, EMK-Messungen, Thermoelemente.
römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:
9. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Biotechnologie
Bereich Mess-, Steuer- und Regelungstechnik
Bereich Biotechnologie:
Molekulare Grundlagen zu Zelle und Genetik, Stoffwechselprozesse.
Bereich Mess-, Steuer- und Regelungstechnik:
Strategien zur Fehlersuche (Qualitätssicherung).
10. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Naturwissenschaft, Umwelt und Gesellschaft
Bereich Mess-, Steuer- und Regelungstechnik
Bereich Naturwissenschaft, Umwelt und Gesellschaft:
Funktionsweise und Einsatzgebiete von alternativen Energiequellen.
Bereich Mess-, Steuer- und Regelungstechnik:
Strategien zur Fehlersuche (Qualitätssicherung).
römisch eins. Jahrgang (1. und 2. Semester):
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Bauteilgestaltung
Bereich Bauteilgestaltung:
Grundbegriffe der Konstruktion (Skizzieren und Darstellen einfacher technischer Objekte, Zeichennormen, dreidimensionales Erfassen einfacher technischer Körper).
römisch II. Jahrgang:
3. Semester – Kompetenzmodul 3:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Bauteilgestaltung
Bereich Baugruppengestaltung
Bereich Bauteilgestaltung:
Funktion und Anwendungen von grundlegenden Maschinenelementen (lösbare und nichtlösbare Verbindungen, Einführung in ein CAD-Programm).
Bereich Baugruppengestaltung:
Einsatzgebiete und Anwendungen von Maschinenelementen sowie wirtschaftliche Auswirkungen von Fertigungsangaben.
4. Semester – Kompetenzmodul 4:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Bauteilgestaltung
Bereich Baugruppengestaltung
Bereich Bauteilgestaltung:
Funktion und Anwendungen von grundlegenden Maschinenelementen (lösbare und nichtlösbare Verbindungen).
Bereich Baugruppengestaltung:
Einführung in ein CAD-Programm.
römisch III. Jahrgang:
5. Semester – Kompetenzmodul 5:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Bauteilgestaltung
Bereich Baugruppengestaltung
Bereich Bauteilgestaltung:
3D Modellierungen (Elemente der drehenden Bewegung, Schweiß- und Gusskonstruktionen).
Bereich Baugruppengestaltung:
3D-CAD systemgerechte Konstruktion (mindestens ein Projekte inklusive Werkstoffwahl).
6. Semester – Kompetenzmodul 6:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Bauteilgestaltung
Bereich Baugruppengestaltung
Bereich Bauteilgestaltung:
3D Modellierungen (Elemente der drehenden Bewegung, Schweiß- und Gusskonstruktionen).
Bereich Baugruppengestaltung:
Konstruktionssystematik in 3D-CADProgrammen (mindestens ein Projekt inklusive Werkstoffwahl).
römisch IV. Jahrgang:
7. Semester – Kompetenzmodul 7:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Bauteilgestaltung
Bereich Baugruppengestaltung
Bereich Bauteilgestaltung:
Ein Projekt zur Vertiefung der fachlichen Kompetenz in Verbindung und Abstimmung mit den fachtheoretischen und fachpraktischen Pflichtgegenständen.
Bereich Baugruppengestaltung:
Konzept, Berechnung und Entwurfsskizzen von Maschinen und Anlagen (3D-CAD-Konstruktion, Modellierung der Bauteile, Erstellung der Baugruppen, Festigkeitsberechnungen und Dokumentation des Projekts).
8. Semester – Kompetenzmodul 8:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Baugruppengestaltung
Bereich Bauteilgestaltung:
Konzept, Berechnung und Entwurfsskizzen von Maschinen und Anlagen, 3D-Konstruktion, Modellierung der Bauteile, Erstellung der Baugruppen, Festigkeitsberechnungen und Dokumentation des Projekts.
römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:
9. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Bauteilgestaltung
Bereich Baugruppengestaltung
Bereich Bauteilgestaltung:
Komplexes Projekt zur Vertiefung der fachtheoretischen Pflichtgegenstände im Team bearbeiten (Aufbau der Projektorganisation und –struktur, Analyse und Detaillierung der Aufgabenstellung, Konzept, Berechnung und Entwurfsskizzen der Bauteile und Baugruppen, 3D-Konstruktionsentwürfe der Bauteile und Baugruppen, Festigkeitsberechnungen).
Bereich Baugruppengestaltung:
Aufbau der Projektorganisation und –struktur (Analyse und Detaillierung der Aufgabenstellung, Konzept, Berechnung und Entwurfsskizzen der Bauteile und Baugruppen, 3D-Konstruktionsentwürfe der Bauteile und Baugruppen, Festigkeitsberechnungen).
10. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Bauteilgestaltung
Bereich Baugruppengestaltung
Bereich Bauteilgestaltung:
3D-Konstruktion (Modellierung der Bauteile, Dokumentation des Projekts, Überprüfung der Bauteile an Hand der Konstruktion hinsichtlich ihrer Kosten und Wirtschaftlichkeit).
Bereich Baugruppengestaltung:
Erstellen von Baugruppen und Dokumentation eines Projekts.
römisch eins. Jahrgang (1. und 2. Semester):
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Mechanik
Bereich Mechanik:
Statik (ebene Kraftsysteme, Freimachen der Bauteile, Schwerpunktsberechnung, Grundlagen der Reibung).
römisch II. Jahrgang:
3. Semester – Kompetenzmodul 3:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Mechanik
Bereich Mechanik:
Berechnung von Auflagerreaktionen und Schnittgrößen.
4. Semester – Kompetenzmodul 4:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Werkstoffmechanik
Bereich Werkstoffmechanik:
Beanspruchungsarten, Festigkeit von Werkstoffen.
römisch III. Jahrgang:
5. Semester – Kompetenzmodul 5:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Mechanik
Bereich Mechanik:
Kinematik und Kinetik.
6. Semester – Kompetenzmodul 6:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Mechanik
Bereich Mechanik:
Hydromechanik (Hydrostatik, Hydrodynamik).
römisch IV. Jahrgang:
7. Semester – Kompetenzmodul 7:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Mechanik
Bereich Mechanik:
Spezielle Zustandsänderungen der Thermodynamik.
8. Semester – Kompetenzmodul 8:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Werkstoffmechanik
Bereich Werkstoffmechanik:
Elastische Formänderungen, Stabilitätsprobleme.
römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:
9. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Werkstoffmechanik
Bereich Werkstoffmechanik:
Bauteilverformungen bei statisch bestimmten und unbestimmten Systemen.
10. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Mechanik
Bereich Mechanik:
Bauteilverformungen bei statisch bestimmten und unbestimmten Systemen.
Im römisch eins. Jahrgang zwei bis vier Schularbeiten, im 3. bis 10. Semester je ein bis zwei Schularbeiten, bei Bedarf mehrstündig.
römisch eins. Jahrgang (1.und 2. Semester):
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Metallkunde
Bereich Werkstoffprüfung
Bereich Fertigungstechnik
Bereich Moderne Werkstoffe
Bereich Metallkunde:
Eigenschaften, Aufbau, Einteilung und normgerechte Bezeichnung metallischer Werkstoffe.
Bereich Werkstoffprüfung:
Grundlagen allgemeiner Werkstoffprüfverfahren.
Bereich Fertigungstechnik:
Mess- und Prüfmethoden und Grundlagen der spanenden Fertigungsverfahren.
Bereich Moderne Werkstoffe:
Grundlagen der Kunststoffe und Kunststoffverarbeitung.
römisch II. Jahrgang:
3. Semester – Kompetenzmodul 3:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Metallkunde
Bereich Moderne Werkstoffe
Bereich Metallkunde:
Erstarrungsmorphologie und Zustandsdiagramme.
Bereich Moderne Werkstoffe:
Herstellung und Verwendung von keramischen Hochleistungswerkstoffen.
4. Semester – Kompetenzmodul 4:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Fertigungstechnik
Bereich Moderne Werkstoffe
Bereich Fertigungstechnik:
Grundlagen spanende und spanlose Fertigungsverfahren.
Bereich Moderne Werkstoffe:
Hart- und weichmagnetische Materialien.
römisch III. Jahrgang:
5. Semester – Kompetenzmodul 5:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Metallkunde
Bereich Werkstoffprüfung
Bereich Moderne Werkstoffe
Bereich Metallkunde:
Eisen-Kohlenstoff-Diagramm.
Bereich Werkstoffprüfung:
Zerstörende Werkstoffprüfung.
Bereich Moderne Werkstoffe:
Elektrische Leitung (Halbleiterstrukturen, optische Eigenschaften von Halbleitern).
6. Semester – Kompetenzmodul 6:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Metallkunde
Bereich Materialografie und Analytik
Bereich Werkstoffprüfung
Bereich Moderne Werkstoffe
Bereich Metallkunde:
Wärmebehandlung von Eisenbasiswerkstoffen.
Bereich Materialografie und Analytik:
Materialografie.
Bereich Werkstoffprüfung:
Schwingfestigkeitsprüfung.
Bereich Moderne Werkstoffe:
Formgedächtnislegierungen (Eigenschaften, Aufbau, Anwendung).
römisch IV. Jahrgang:
7. Semester – Kompetenzmodul 7:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Metallkunde
Bereich Materialografie und Analytik
Bereich Moderne Werkstoffe
Bereich Metallkunde:
Form- und Gießverfahren.
Bereich Materialografie und Analytik:
Kristallografie.
Bereich Moderne Werkstoffe:
Piezoelektrische Materialien (Eigenschaften, Aufbau, Anwendung).
8. Semester – Kompetenzmodul 8:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Metallkunde
Bereich Werkstoffprüfung
Bereich Moderne Werkstoffe
Bereich Metallkunde:
Eisen–Gusswerkstoffe.
Bereich Werkstoffprüfung:
Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung.
Bereich Moderne Werkstoffe:
Theorie und Anwendung der Supraleitung.
römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:
9. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Metallkunde
Bereich Werkstoffprüfung
Bereich Moderne Werkstoffe
Bereich Metallkunde:
Bildsame Formgebung.
Bereich Werkstoffprüfung:
Schadensanalytik.
Bereich Moderne Werkstoffe:
Anwendung der Nanowerkstoffe.
10. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Werkstoffprüfung
Bereich Moderne Werkstoffe
Bereich Werkstoffprüfung:
Grundlagen der Bruchmechanik.
Bereich Moderne Werkstoffe:
Werkstoffe für die Luft- und Raumfahrt (Eigenschaften, Aufbau, Anwendung).
römisch III. Jahrgang:
5. Semester – Kompetenzmodul 5:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Mechanische und thermische Verfahrenstechnik
Bereich Mechanische und thermische Verfahrenstechnik:
Aufbereitungsverfahren für primäre und sekundäre Rohstoffe.
6. Semester – Kompetenzmodul 6:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Metallurgische Grundlagen
Bereich Metallurgische Verfahrenstechnik
Bereich Metallurgische Grundlagen:
Metallstatistik.
Bereich Metallurgische Verfahrenstechnik:
Verfahrensrouten der Stahlerzeugung.
römisch IV. Jahrgang:
7. Semester – Kompetenzmodul 7:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Metallurgische Verfahrenstechnik
Bereich Metallurgische Verfahrenstechnik:
Elektrolyseverfahren.
8. Semester – Kompetenzmodul 8:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Metallurgische Grundlagen
Bereich Mechanische und thermische Verfahrenstechnik
Bereich Metallurgische Grundlagen:
Metallgewinnung und Raffination mittels pyrometallurgischen Methoden.
Bereich Mechanische und thermische Verfahrenstechnik:
Anwendung von verschiedenen verfahrenstechnischen Fließbildern.
römisch III. Jahrgang:
5. Semester – Kompetenzmodul 5:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Projektmanagement
Bereich Projektmanagement:
Aufgaben und Ziele des Projektmanagements, Projektorganisation, Projektrollen, Projektmanagement als Geschäftsprozess.
6. Semester – Kompetenzmodul 6:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Betriebstechnik
Bereich Betriebstechnik:
Aufbau- und Ablauforganisation, Elemente des Arbeitssystems; Unternehmensfunktionen, Arbeitsteilung, Fertigungsart, Fertigungsprinzip, Gestaltungs- und Planungsgrundsätze für Funktionsbereiche, Standortwahl, Kapazitätsbedarfsplanung, Materialfluss- und Layoutplanung, IT-Management (ERP- und BDE-Systeme).
römisch IV. Jahrgang:
7. Semester – Kompetenzmodul 7:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Projektmanagement
Bereich Projektmanagement:
Werkzeuge der Projektplanung, Methoden der Projektkoordination und des Projektcontrollings, Aufgaben der Projektleitung, Darstellung von Projektergebnissen, Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterführung.
8. Semester – Kompetenzmodul 8:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Betriebstechnik
Bereich Betriebstechnik:
Betriebswirtschaftliche Analyse (ausgewählte Produktionskennzahlen, ABC-Analyse), Arbeitsplatzorganisation (5S-Methode), Methoden der Fehlervermeidung (Poka Yoke), Problemlösungsmethoden (Ursache-Wirkungs-Diagramm), kontinuierlicher Verbesserungsprozess, Zeitwirtschaft, ausgewählte Qualitätsmanagementsysteme (Prozesse, Zertifizierung und Audits, Werkzeuge des Qualitätsmanagements).
römisch IV. Jahrgang:
7. Semester – Kompetenzmodul 7
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Korrosions- und Oberflächentechnik
Bereich Korrosions- und Oberflächentechnik:
Verfahren der Oberflächenhärtung, Vorbehandeln der Oberfläche, Aufbringen von Korrosionsschutzschichten.
8. Semester – Kompetenzmodul 8:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Korrosions- und Oberflächentechnik
Bereich Korrosions- und Oberflächentechnik:
Entstehung verschiedener Korrosionsarten (physikalische, chemische und elektrochemische Vorgänge).
römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:
9. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Korrosions- und Oberflächentechnik
Bereich Pulvertechnik
Bereich Korrosions- und Oberflächentechnik:
Korrosion von unlegierten und chemisch beständigen Stählen, Anwendung und Auswirkung von Korrosionsschutzmaßnahmen.
Bereich Pulvertechnik:
Pulvermetallurgie (Anwendungen von Pulvertechniken im Bereich metallischer und nichtmetallischer Werkstoffe),
10. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Korrosions- und Oberflächentechnik
Bereich Korrosion von Nichteisenmetallen
Bereich Korrosions- und Oberflächentechnik:
Korrosionsschutzmaßnahmen (Auswirkung von Legierungselementen auf metallische Werkstoffe, Normen und Vorschriften, Charakterisierung von Schadensfällen).
Bereich Korrosion von Nichteisenmetallen:
Herstellungsverfahren und Korrosion von Leicht-, Bunt- und Edelmetallen.
römisch II. Jahrgang:
3. Semester – Kompetenzmodul 3:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Schweiß- und Verbindungstechnik
Bereich Schweiß- und Verbindungstechnik:
Toleranzen und Passungen, Schweißverbindungen, andere nicht lösbare Verbindungen.
4. Semester – Kompetenzmodul 4:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Schweiß- und Verbindungstechnik
Bereich Schweiß- und Verbindungstechnik:
Lösbare Verbindungen im Maschinen- und Stahlbau.
römisch III. Jahrgang:
5. Semester – Kompetenzmodul 5:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Schweiß- und Verbindungstechnik:
Bereich Schweißtechnologie:
Bereich Schweiß- und Verbindungstechnik:
Bauelemente des Stahl- und Maschinenbaus.
Bereich Schweißtechnologie:
Schweißbarkeit, Schweißeignung, Schweißmöglichkeit, Schweißsicherheit, Schweißanweisungen.
6. Semester – Kompetenzmodul 6:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Schweiß- und Verbindungstechnik
Bereich Schweißtechnologie
Bereich Schweiß- und Verbindungstechnik:
Schweißgerechtes Konstruieren.
Bereich Schweißtechnologie:
Lichtbogen, Lichtbogenkennlinie, Statische und dynamische Kennlinien von Schweißstromquellen, Darstellung und Ausführung von Schweißverbindungen.
römisch IV. Jahrgang:
7. Semester – Kompetenzmodul 7:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Schweißtechnologie:
Bereich Schweißtechnologie:
Elektrisches Lichtbogenschweißen, Autogentechnik.
8. Semester – Kompetenzmodul 8:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Schweißtechnologie
Bereich Schweißtechnologie:
Elektrisches Widerstandsschweißen, Stumpf- und Reibschweißverfahren, Sonderschweißverfahren, Thermisches Spritzen, Kunststoffschweißen.
römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:
9. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Schweiß- und Verbindungstechnik
Bereich Schweißtechnologie
Bereich Schweiß- und Verbindungstechnik:
Berechnung von Schweißkonstruktionen im Stahlbau.
Bereich Schweißtechnologie:
Fehler, Risse und Ungänzen beim Schweißen, Schweißeignung unlegierter und legierter Stähle, Schweißeignung von Eisen-Gusswerkstoffen, Schweißen von Nichteisenmetallen.
10. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Schweiß- und Verbindungstechnik
Bereich Schweißtechnologie
Bereich Schweiß- und Verbindungstechnik:
Berechnung von Schweißverbindungen in Stahlbaukonstruktionen.
Bereich Schweißtechnologie:
Qualitätssicherung in der Schweißtechnik, Prüfung von Schweißverbindungen, Wahl der richtigen Schweißparameter, Normen und Vorschriften.
Die Schülerinnen und Schüler können
Laborbetrieb und Laborordnung; Sicherheitsunterweisung, Einschulung, Qualitätsprüfung und Qualitätssicherung, Instandhaltung, Recycling.
römisch II. Jahrgang:
Die Zuordnung der Bildungs- und Lehraufgaben und des Lehrstoffs der nachstehenden Laboratorien zum 3. und 4. Semester (Kompetenzmodule 3 und 4) erfolgt nach Maßgabe der räumlichen und sonstigen organisatorischen Gegebenheiten.
3. und 4. Semester – Kompetenzmodule 3 und 4:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Laboratorium Werkstoffprüfung
Laboratorium Naturwissenschaften
Übungen, Projekte und Fallbeispiele (auch gegenstandsübergreifend) in Abstimmung mit den fachtheoretischen Pflichtgegenständen und dem Pflichtgegenstand „Werkstätte und Produktionstechnik“, Auswertung, Interpretation und Analyse der Versuchsergebnisse.
römisch III. Jahrgang:
Die Zuordnung der Bildungs- und Lehraufgaben und des Lehrstoffs der nachstehenden Laboratorien zum 5. und 6. Semester (Kompetenzmodule 5 und 6) erfolgt nach Maßgabe der räumlichen und sonstigen organisatorischen Gegebenheiten.
5. und 6. Semester – Kompetenzmodule 5 und 6:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Laboratorium Werkstoffprüfung
Laboratorium Naturwissenschaften
Laboratorium Projektmanagement und Betriebstechnik
Übungen, Projekte und Fallbeispiele (auch gegenstandsübergreifend) in Abstimmung mit den fachtheoretischen Pflichtgegenständen und dem Pflichtgegenstand „Werkstätte und Produktionstechnik“, Auswertung, Interpretation und Analyse der Versuchsergebnisse.
römisch IV. Jahrgang:
7. und 8. Semester – Kompetenzmodule 7 und 8:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Laboratorium Werkstoffprüfung
Laboratorium Oberflächentechnik und Korrosionsschutz
Laboratorium Schweißtechnologie
Laboratorium Konstruktion
Übungen, Projekte und Fallbeispiele (auch gegenstandsübergreifend) in Abstimmung mit den fachtheoretischen Pflichtgegenständen und dem Pflichtgegenstand „Werkstätte und Produktionstechnik“, Auswertung, Interpretation und Analyse der Versuchsergebnisse.
römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:
9. und 10. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Laboratorium Werkstoffprüfung
Laboratorium Oberflächentechnik und Korrosionsschutz
Laboratorium Schweißtechnologie
Laboratorium Konstruktion
Übungen, Projekte und Fallbeispiele (auch gegenstandsübergreifend) in Abstimmung mit den fachtheoretischen Pflichtgegenständen und dem Pflichtgegenstand „Werkstätte und Produktionstechnik“, Auswertung, Interpretation und Analyse der Versuchsergebnisse.
Die Schülerinnen und Schüler können
Werkstättenbetrieb und Werkstättenordnung; Sicherheitsunterweisung, Einschulung, Qualitätsprüfung und Qualitätssicherung, Instandhaltung, Recycling.
Fertigung facheinschlägiger Produkte und Durchführung von Montage-, Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten (Projekte) unter Berücksichtigung unterschiedlicher Bearbeitungstechniken, Materialien und Prüfverfahren in den angeführten Werkstätten und Werkstättenlaboratorien.
römisch eins. Jahrgang (1. und 2. Semester):
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Moderne Werkstoffe
Bereich Kunststofftechnik
Bereich Produktionstechnik
Bereich Holztechnik
Bereich Verformungstechnik
Bereich Moderne Werkstoffe:
Werkstätte „Silikatverarbeitung“ (Aufbereitung und Verarbeitung plastischer Massen).
Bereich Kunststofftechnik:
Werkstätte „Kunststoffbearbeitung“ (manuelle und thermische Bearbeitung von Kunststoffen).
Bereich Produktionstechnik:
Mechanische „Werkstätte“ (Grundausbildung durch manuelle und mechanische Bearbeitung von relevanten Werkstoffen).
Bereich Holztechnik:
Werkstätte „Holzbearbeitung“ (Holzeigenschaften, Holzverbindungen und Anwendungen im technischen Bereich).
Bereich Verformungstechnik:
Schmieden mit einfachen Werkzeugen und Maschinen.
römisch II. Jahrgang:
Die Zuordnung der Bildungs- und Lehraufgaben und des Lehrstoffs der nachstehenden Bereiche zum 3. und 4. Semester (Kompetenzmodule 3 und 4) erfolgt nach Maßgabe der räumlichen und sonstigen organisatorischen Gegebenheiten.
3. und 4. Semester – Kompetenzmodule 3 und 4:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Produktionstechnik
Bereich Gießerei- und Umformtechnik
Bereich Fertigungstechnik
Bereich Schweißtechnik
Bereich Produktionstechnik:
„Mechanische Werkstätte“ (mechanische Bearbeitung und Fertigung von Bauteilen).
Bereich Gießerei- und Umformtechnik:
Werkstätte „Gießerei“ (Gießen nach unterschiedlichen Techniken und Verfahren).
Bereich Fertigungstechnik:
Werkstätte „Formenbau“ (Herstellen von Formen).
Bereich Schweißtechnik:
Werkstätte „Schweißerei“ (Schweiß- und Lötverfahren).
römisch III. Jahrgang:
Die Zuordnung der Bildungs- und Lehraufgaben und des Lehrstoffs der nachstehenden Bereiche zum 5. und 6. Semester (Kompetenzmodule 5 und 6) erfolgt nach Maßgabe der räumlichen und sonstigen organisatorischen Gegebenheiten.
5. und 6. Semester – Kompetenzmodule 5 und 6:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Arbeitsvorbereitung
Bereich Oberflächentechnik
Bereich Fertigungstechnik
Bereich Schweißtechnik
Bereich Arbeitsvorbereitung:
Werkstätte „Arbeitsvorbereitung“ (Planung, Steuerung und Dokumentation von fachspezifischen Arbeitsabläufen, Auftragserstellung. Kalkulation; Materialwirtschaft und Lagerhaltung).
Bereich Oberflächentechnik:
Werkstätte „Galvanik“ (Oberflächenbeschichtungen von metallischen und nichtmetallischen Überzügen).
Bereich Fertigungstechnik:
Werkstätte „CNC-Technik“ (Anwendung computergesteuerter Werkzeugmaschinen).
Bereich Schweißtechnik:
Werkstätte „Schweißerei“ (Gasschmelz-, Elektro- und Schutzgasschweißen).
Siehe Anlage 1.
Siehe Anlage 1.
Siehe Anlage 1 und weiters:
römisch III. Jahrgang:
5. und 6. Semester – Kompetenzmodule 5 und 6:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Schweißtechnik
Bereich Schweißtechnik:
Vorbereitung und Ablegung der Schweißerprüfung nach ÖNORM EN ISO 9606-1.
römisch IV. Jahrgang:
7. und 8. Semester – Kompetenzmodule 7 und 8:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Logistikmanagement
Bereich Projektarbeit
Bereich Logistikmanagement:
ABC- und XYZ-Analyse, Bedarfs- und Kapazitätsplanung, 5A-Methode, Kanban, Lagerarten, Cross Docking, 7 Verschwendungsarten, KVP.
Bereich Projektarbeit:
Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit, formale Richtlinien, Quellennachweise und Zitierregeln; Projektplanung, Projektdurchführung, Projektabschluss und Visualisierung der Projektergebnisse.
Siehe Bundesgesetzblatt Nr. 37 aus 1989, idgF.
Siehe Anlage 1.
1 Durch schulautonome Lehrplanbestimmungen kann von dieser Stundentafel im Rahmen des IV. Abschnittes abgewichen werden.
2 Einschließlich volkswirtschaftlicher Grundlagen.
3 Die Lehrverpflichtungsgruppe III bezieht sich im Ausmaß von drei Wochenstunden auf den Bereich „ Recht“.
4 Mit Übungen im Ausmaß der in Klammern angeführten Wochenstunden.
5 Mit Übungen sowie in Verbindung und inhaltlicher Abstimmung mit einem oder mehreren der in Abschnitt A. bzw. B. angeführten Pflichtgegenständen.
6 In Amtsschriften ist die Bezeichnung der Fremdsprache anzuführen.
7 Bei Bedarf parallel zum jeweiligen Pflichtgegenstand bis zu 16 Unterrichtseinheiten pro Schuljahr; Einstufung wie der entsprechende Pflichtgegenstand.