Anlage 1.18 LEHRPLAN DER HÖHEREN LEHRANSTALT FÜR MEDIEN I. STUNDENTAFEL1

(Gesamtstundenzahl und Stundenausmaß der einzelnen Unterrichtsgegenstände)

   

Wochenstunden

 

Lehrver-pflichtungs-

 

Pflichtgegenstände, Verbindliche Übung

Jahrgang

Summe

pflich-

tungs-

   

römisch eins.

römisch II.

römisch III.

römisch IV.

römisch fünf.

 

gruppe

A.

Allgemeinbildende Pflichtgegenstände

1.

Religion

2

2

2

2

2

10

(römisch III)

2.

Deutsch

3

2

2

2

2

11

(römisch eins)

3.

Englisch

2

2

2

2

2

10

(römisch eins)

4.

Geografie, Geschichte und Politische Bildung2

2

2

2

2

-

8

III

5.

Wirtschaft und Recht3

-

-

-

3

2

5

römisch II bzw. III

6.

Bewegung und Sport

2

2

2

1

1

8

IVa

7.

Angewandte Mathematik

3

2

2

2

2

11

I

8.

Naturwissenschaften

3

3

2

2

-

10

II

                 

B.

Fachtheorie und Fachpraxis

1.

Medientechnologie und angewandte Informatik4

5(3)

5(3)

5(3)

4(3)

4(3)

23

I

2.

Medientheorie und Kunstgeschichte

-

2

3

2

3

10

III

3.

Mediengestaltung4

5(3)

5(3)

5(3)

4(3)

4(3)

23

II

4.

Medienproduktion5

8(8)

8(8)

8(8)

8(8)

8(8)

40

III

5.

Medienprojekte6

-

-

3(3)

3(3)

4(4)

10

I

6.

Medienwirtschaft

-

-

-

2

2

4

II

                 

C.

Verbindliche Übung

             
 

Soziale und personale Kompetenz7

1(1)

1(1)

-

-

-

2

III

 

Gesamtwochenstundenzahl

36

36

38

39

36

185

 

   

Wochenstunden

 

Lehrver-pflichtungs-

 

Pflichtgegenstände der alternativen

Ausbildungsschwerpunkte

Jahrgang

Summe

pflich-

tungs-

   

römisch eins.

römisch II.

römisch III.

römisch IV.

römisch fünf.

 

gruppe

B.1

Multimedia

             

1.1

Medientechnologie und angewandte Informatik4

4(2)

4(2)

4(2)

4(3)

4(3)

20

I

1.2

Medientheorie und Kunstgeschichte

-

2

3

2

3

10

III

1.3

Mediengestaltung4

4(2)

4(2)

4(2)

4(3)

4(3)

20

II

1.4

Medienproduktion5

10(10)

10(10)

8(8)

8(8)

8(8)

44

III

1.5

Medienprojekte6

-

-

5(4)

3(3)

4(4)

12

I

1.6

Medienwirtschaft

-

-

-

2

2

4

II

                 

B.2

Fotografie

             

2.1

Medientechnologie und angewandte Informatik4

4(2)

4(2)

4(2)

4(3)

4(3)

20

I

2.2

Medientheorie und Kunstgeschichte

-

2

3

2

3

10

III

2.3

Mediengestaltung4

4(2)

4(2)

4(2)

4(3)

4(3)

20

II

2.4

Medienproduktion5

10(10)

10(10)

8(8)

8(8)

8(8)

44

III

2.5

Medienprojekte6

-

-

5(4)

3(3)

4(4)

12

I

2.6

Medienwirtschaft

-

-

-

2

2

4

II

                 

B.3

Film

             

3.1

Medientechnologie und angewandte Informatik4

5(2)

5(3)

5(3)

4(3)

4(3)

23

I

3.2

Medientheorie und Kunstgeschichte

-

2

3

2

3

10

III

3.3

Mediengestaltung4

5(2)

5(3)

5(3)

4(3)

4(3)

23

II

3.4

Medienproduktion5

8(8)

8(8)

8(8)

8(8)

8(8)

40

III

3.5

Medienprojekte6

-

-

3(3)

3(3)

4(4)

10

I

3.6

Medienwirtschaft

-

-

-

2

2

4

II

                 

B.4

Animation

             

4.1

Medientechnologie-Animation und angewandte Informatik

6(5)

6(5)

6(5)

4(4)

4(4)

26

I

4.2

Medientheorie und Kunstgeschichte

-

2

2

2

2

8

III

4.3

Mediengestaltung-Animation

5(4)

5(4)

5(4)

4(4)

4(4)

23

II

4.4

Medienproduktion-Animation

7(7)

8(8)

8(8)

8(8)

9(9)

40

III

4.5

Medienprojekte6

-

-

3(3)

3(3)

3(3)

9

I

4.6

Medienwirtschaft

-

-

-

2

2

4

II

                 

B.5

Gamedesign

             

5.1

Medientechnologie-Gamedesign und angewandte Informatik

6(5)

6(5)

6(5)

4(4)

4(4)

26

I

5.2

Medientheorie und Kunstgeschichte

-

2

2

2

2

8

III

5.3

Mediengestaltung-Gamedesign

5(4)

5(4)

5(4)

4(4)

4(4)

23

II

5.4

Medienproduktion-Gamedesign

7(7)

8(8)

8(8)

8(8)

9(9)

40

III

5.5

Medienprojekte6

-

-

3(3)

3(3)

3(3)

9

I

5.6

Medienwirtschaft

-

-

-

2

2

4

II

D.

Pflichtpraktikum

mindestens 8 Wochen in der unterrichtsfreien Zeit vor Eintritt in den römisch fünf. Jahrgang

 
   

Wochenstunden

 

Lehrver-

 

Freigegenstände, Unverbindliche Übung, Förderunterricht

Jahrgang

 

pflich-

tungs-

   

römisch eins.

römisch II.

römisch III.

römisch IV.

römisch fünf.

 

gruppe

E.

Freigegenstände

             

1.

Zweite lebende Fremdsprache8

2

2

2

2

2

 

(römisch eins)

2.

Kommunikation und Präsentationstechnik

-

-

2

2

-

 

III

3.

Naturwissenschaftliches Laboratorium

-

2

-

-

-

 

III

4.

Forschen und Experimentieren

2

-

-

-

-

 

III

5.

Entrepreneurship und Innovation

-

-

-

2

-

 

III

6.

Wissenschaftliches Arbeiten

-

-

-

2

2

 

I

                 

F.

Unverbindliche Übung

             
 

Bewegung und Sport

2

2

2

2

2

 

(römisch IV a)

                 

G.

Förderunterricht 9

             

1.

Deutsch

             

2.

Englisch

             

3.

Angewandte Mathematik

             

4.

Fachtheoretische Pflichtgegenstände

             

römisch II. ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL

Siehe Anlage 1.

römisch III. FACHBEZOGENES QUALIFIKATIONSPROFIL 1. Einsatzgebiete und Tätigkeitsfelder:

Die Absolventinnen und Absolventen der Höheren Lehranstalt für Medien können auf Basis ihrer Ausbildung über die Wirkung von medialen Inhalten als Spezialistinnen und Spezialisten die Konzeption, Planung, Gestaltung und Herstellung von medialen Produkten bzw. Umsetzung von medialen Projekten, die der multimedialen Kommunikation bzw. Interaktion dienen, eigenständig durchführen. Zudem verfügen sie sowohl über handwerkliches, technisches und medientheoretisches Spezialwissen, das es ihnen ermöglicht, kreative Entwürfe und Präsentationen zu erstellen, diese für die Produktion in unterschiedlichen Medien zu entwickeln, vorzubereiten oder einzusetzen als auch über Kenntnisse der facheinschlägigen Normen, Gesetze und in der Kalkulation.

Sie werden in Kommunikationsbetrieben, Medienunternehmen, Werbeagenturen, Grafikstudios, Agenturen für Public Relations, Agenturen für multimediales Design wie zB Verlagen, Online-Verlagen, Fernsehanstalten, TV- und Filmstudios, Fotoateliers, Architekturbüros, Unternehmen der Telekommunikationsbranche und Softwarehäusern eingesetzt bzw. arbeiten als Fotografinnen und Fotografen, Filmgestalterinnen und Filmgestalter, Screendesignerinnen und Screendesigner, 3D-Artists, Kamerafrauen und Kameramänner (DOP), Videocutterinnen und Videocutter, Audiodesignerinnen und Audiodesigner, Illustratorinnen und Illustratoren, Mediendesignerinnen und Mediendesigner, Animationsdesignerinnen und Animationsdesigner, Gamedesignerinnen und Gamedesigner, Spieleentwicklerinnen und Spieleentwickler, Spezialistinnen und Spezialisten im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit des privaten bzw. öffentlichen Sektors, in musealen Einrichtungen, im Bereich der Forschung- und Entwicklung oder als Selbstständige bzw. in freiberuflicher Tätigkeit. Auch die Leitung von Projekten und die Führung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zählen zu typischen Aufgaben.

Die Absolventinnen und Absolventen kennen dabei sowohl die wirtschaftlichen Implikationen ihrer Tätigkeit als auch die ethische und gesellschaftlich sensible Verantwortung, die die Gestaltung, Produktion und Distribution von Massenmedien mit sich bringt und sind sich der Bedeutung von Qualität und Professionalität bewusst.

2. Berufsbezogene Lernergebnisse des Abschnittes B: Medientechnologie und Angewandte Informatik:

In den Bereichen Informatiksysteme, Mensch und Gesellschaft, Publikation und Kommunikation, Tabellenkalkulation und Algorithmen siehe den Pflichtgegenstand „Angewandte Informatik“ in Anlage 1.

Im Bereich Medientechnologie analysieren und entwickeln die Absolventinnen und Absolventen mit Geräten, Systemen und Verfahren des Fachbereichs komplexe Anwendungen. Sie analysieren komplexe technisch-wissenschaftliche Inhalte des Fachgebiets, können aus umfassenden Medienproduktionen heraus komplexe fachspezifischen Terminologien und Vorgänge analysieren sowie für neue Produktionen anwenden, analysieren und entwickeln für das Fachgebiet Technologien, Strukturen und Regelbedingungen, komplexe Prozesse und Workflows, verstehen fachspezifische Programme und deren multimediale Rahmenbedingungen und analysieren fachspezifische Prozesse sowie Workflows aus Medienproduktionen heraus. Sie verstehen die facheinschlägigen Standardisierungen und Qualitätsmanagementsysteme und können die facheinschlägigen Mess- und Prüfverfahren der Medienproduktion anwenden und analysieren sowie unterschiedliche Distributionskanäle, Medien und Logistikwege des Fachgebiets erklären.

Alle oben genannten fachspezifischen Begriffe sowie verwandte Hinweise und Erwähnungen allgemeiner Art beziehen sich für den

Ausbildungsschwerpunkt B.1 Multimedia auf multimediale Projekte und auf erweiterte multimediale Projekte. Der Begriff „fachspezifische Programme“ bezieht sich auf professionelle Software zur spezifischen Be-, Ver- und Nachbearbeitung von Medien. Der Begriff „Medien“ und verwandte Begriffe wie „medial“ beziehen sich auf multimediale Medien.

Ausbildungsschwerpunkt B.2 Fotografie auf fotografische Projekte und auf erweiterte fotografisch relevante multimediale Projekte. Der Begriff „fachspezifische Programme“ bezieht sich auf professionelle Software zur spezifischen Be-, Ver- und Nachbearbeitung von Medien. Der Begriff „Medien“ und verwandte Begriffe wie „medial“ beziehen sich auf fotografisch relevante Medien.

Ausbildungsschwerpunkt B.3 Film auf Film, Video, Audio und interaktive Medien.

Ausbildungsschwerpunkt B.4 Animation auf Ton- und Videomaterial mit komplex bewegten Elementen der 2D- und 3D-Amination. Die Absolventinnen und Absolventen können im Team komplexe analoge wie digitale Animationstechniken anwenden und verbinden, Animationsprojekte hinsichtlich ihrer Dramaturgie vertonen, in einer Studioumgebung arbeiten und diese projektbezogen anpassen sowie ein Event unter Berücksichtigung des Raumes und dessen Akustik audiovisuell bespielen.

Ausbildungsschwerpunkt B.5 Gamedesign auf multimediale Projekte im Rahmen von Gamedesign. Der Begriff „fachspezifische Programme“ bezieht sich auf professionelle Software zur Spieleprogrammierung, Gameengines, 2D- und 3D-Entwurfs- und Animationssoftware sowie Audio- und Videoanwendungen. Die Absolventinnen und Absolventen können eine Spielidee von der Konzeptionierung bis zum getesteten Produkt realisieren.

Medientheorie und Kunstgeschichte:

Im Bereich Kunstgeschichte können die Absolventinnen und Absolventen ausgewählte Phänomene der Kunstgeschichte und Kulturphilosophie analysieren sowie Zusammenhänge und Querverbindungen herstellen und argumentieren (ikonographische und ikonologische Einordnung). Sie haben Kenntnisse über ausgewählte Kunst außereuropäischer Kulturen, können diese in der Beschreibung anwenden, verstehen die Historizität von Bedeutungen und Werten der Kunst und können sie anhand ausgewählter fachrelevanter Kunstwerke beurteilen und diskutieren. Weiters haben sie Grundkenntnisse der Geschichte und der Kategorien der Ästhetik, verstehen Zusammenhänge von Form, Funktion, Material und Technik und sind in der Lage, Interdependenzen von Inhalt und Form sowie Bedeutungen von kulturellen Normen und Werten, die einen Einfluss auf die fachspezifische Gestaltung haben, zu erkennen.

Im Bereich Medientheorie kennen sie aktuelle Paradigmen der Medientheorie und Semiotik und können mit Hilfe ausgewählter Theoriekonzepte fachspezifische Medienphänomene analysieren. Sie kennen die wichtigsten theoretischen Grundlagen der Medienpsychologie, können ihr eigenes Mediennutzungsverhalten reflektieren, sind in der Lage fachspezifische mediale Phänomene aus ihrem historischen Zusammenhang zu beschreiben und aktuelle Entwicklungen zu analysieren und können sich über soziale, wirtschaftliche, ethische und künstlerische Aspekte im fachspezifischen Kunst- und Medienbereich artikulieren.

Mediengestaltung:

Die Absolventinnen und Absolventen können komplexe gestalterische und funktionale Konzepte analysieren sowie deren Qualitäten argumentieren und weiterentwickeln. Sie können unterschiedliche Arten der Wahrnehmung umfassend analysieren, die bestimmenden Faktoren bewerten und Konsequenzen für komplexe Aufgabenstellungen der fachspezifischen Praxis entwickeln. Sie können komplexe Produktionen entwickeln, in denen kreativ-künstlerische, konzeptionelle und technische Aspekte verbunden sind. Sie kennen bildtheoretische, medientheoretische und mediendramaturgische Ansätze und können diese für das eigene Werk anwenden. Ebenso kennen sie medienübergreifende Probleme der Kommunikation und können dazu Lösungsvorschläge entwickeln, komplexe Entwurfsprozesse durchführen, umfassende Entwurfsstrategien im Zusammenhang mit Methoden qualitativer und quantitativer Zielformulierung entwickeln und die persönlichen Ressourcen im Zusammenhang mit medialen Kontexten einsetzen. Ergebnisse können sie in inhaltlicher und rhetorischer Hinsicht visuell/audiovisuell/interaktiv sowie ort- und zielgruppengerecht aufbereitet präsentieren.

Medienproduktion:

Die Absolventinnen und Absolventen verstehen komplexe Workflow-Systeme bzw. Prozessabläufe und können diese projektspezifisch weiterentwickeln, um fachspezifische Medienprodukte unter Einhaltung komplexer technischer und gestalterischer Rahmenbedingungen innerhalb einer gesamtheitlichen Produktionskette sowie des Material- und Geräteeinsatzes unter zeitlichen, ökonomischen und ökologischen Gesichtspunkten zu realisieren, analysieren und reflektieren. Sie können die für die Medienproduktion notwendigen Formalismen und Konventionen sowie die aktuellen Qualitätsanforderungen innerhalb eines Projektes analysieren und können das Projekt laufend diesen anpassen, mögliche Produktionsrisiken erkennen und auf diese projektadäquat reagieren. Sie können fachspezifische Kommunikationsformen hinsichtlich eines optimalen Arbeitsklimas wählen, um einen effizienten Ablauf im Team zu gewährleisten.

Medienprojekte:

Die Absolventinnen und Absolventen können die Phänomenologie von Standbildern, Bewegtbildern und interaktiven Medien aus dem Fächerkanon analysieren und sie aus diesem Verständnis heraus für komplexe inhaltliche Dimensionen anwenden. Sie können komplexe interdisziplinär Lösungen für redaktionelle, audiovisuelle und medienübergreifende Kommunikation entwickeln, die Dialogfähigkeit und die Zielgerichtetheit der eingesetzten medialen Instrumente in Bezug auf die geplanten Kommunikationsstrategien analysieren und unter Berücksichtigung der prozessualen, zeitlichen, ökologischen, wirtschaftlichen und technischen Rahmenbedingungen umsetzen, so dass sie den kulturellen, markt- und anwendungsorientierten Anforderungen entsprechen.

Medienwirtschaft:

Die Absolventinnen und Absolventen kennen die Instrumente der Produkt-, Preis-, Distributions- und Kommunikationspolitik und können sie in Bezug zueinander setzen. Sie kennen den Aufbau und die Arbeitsprozesse von Unternehmen der Medienwirtschaft. Sie wissen, wie eine Marke/eine Organisation kommunizieren muss, um ihre Ziele zu erreichen, kennen die Terminologie eines Marketingkonzepts, verstehen die Kommunikationsziele von Unternehmen/Organisationen und können entsprechende kommunikative Werbe- und Markenbotschaften entwickeln. Sie können aus Markt und Zielgruppen eines Auftraggebers eine effiziente Strategie entwickeln und auf dieser Basis ein Kommunikationskonzept erstellen, das von der kommunikativen Idee über die Definition der verschiedenen Maßnahmen bis hin zur Mediaplanung reicht. Sie kennen Methoden, Abläufe und Werkzeuge des Projektcontrollings und können im Bereich Projektmanagement und Projektcontrolling tätig werden.

Sie kennen urheberrechtliche und datenschutzrechtliche berufsbezogene Materien sowie sonstige berufsbezogene rechtliche und betriebswirtschaftliche Grundlagen, das Spannungsfeld zwischen Meinungs- und Pressefreiheit sowie dem Persönlichkeitsschutz und können damit einhergehende Risiken erkennen.

Sie können selbstständig unter Einbeziehung der steuerlichen und sozialversicherungsrechtlichen Regelungen eine Preiskalkulation vornehmen und kennen projektspezifische Förderungs- und Finanzierungsmöglichkeiten sowie zugehörige Einreichungsformen und die branchenspezifischen Richtlinien für die Wettbewerbsteilnahme.

römisch IV. SCHULAUTONOME LEHRPLANBESTIMMUNGEN

Siehe Anlage 1.

römisch fünf. DIDAKTISCHE GRUNDSÄTZE

Siehe Anlage 1.

römisch VI. LEHRPLÄNE FÜR DEN RELIGIONSUNTERRICHT

Siehe Anlage 1.

römisch VII. BILDUNGS- UND LEHRAUFGABEN SOWIE LEHRSTOFFE DER UNTERRICHTSGEGENSTÄNDE

Siehe Anlage 1.

Pflichtgegenstände, Verbindliche Übung A. Allgemeinbildende Pflichtgegenstände

„Deutsch“, „Englisch“, „Geografie, Geschichte und Politische Bildung“, „Wirtschaft und Recht“ und „Naturwissenschaften“.

Siehe Anlage 1.

6. BEWEGUNG UND SPORT

Siehe Bundesgesetzblatt Nr. 37 aus 1989, idgF.

7. ANGEWANDTE MATHEMATIK

Siehe Anlage 1 mit folgenden Ergänzungen:

römisch III. Jahrgang:

5. Semester – Kompetenzmodul 5:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können Gleichungssysteme mittels Matrizen lösen.

Lehrstoff:

Lösung von Gleichungssystemen mittels inverser Matrizen.

6. Semester – Kompetenzmodul 6:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können logarithmische Skalierungen verstehen und anwenden.

Lehrstoff:

Darstellung von Funktionen:

Logarithmische Skalierungen.

römisch IV. Jahrgang:

7. Semester – Kompetenzmodul 7:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können mathematische Berechnungen im Geld- und Kreditbereich durchführen.

Lehrstoff:

Wirtschaftsbezogene Mathematik:

Zinseszins- und Rentenrechnung, Barwertberechnung, Investitionsvergleiche, Tilgungsplan.

8. Semester – Kompetenzmodul 8:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können Wirtschaftlichkeitsberechnungen mit verschiedenen Methoden optimieren.

Lehrstoff:

Wirtschaftsbezogene Mathematik:

Arten von Kosten-, Erlös- und Gewinnfunktionen und deren Optima, lineare Optimierung.

römisch fünf. Jahrgang:

9. und 10. Semester:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

Lehrstoff:

9. Semester:

Differentialgleichungen:

Einfache Differentialgleichungen ersten und zweiten Grades.

10. Semester:

Numerische Methoden:

Newton Verfahren; numerische Integration; numerische Verfahren zum Lösen einfacher Differentialgleichungen.

B. Fachtheorie und Fachpraxis 1. MEDIENTECHNOLOGIE UND ANGEWANDTE INFORMATIK

römisch eins. Jahrgang (1. und 2. Semester):

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Medientechnologie

Bereich Informatiksysteme, Mensch und Gesellschaft

Bereich Publikation und Kommunikation

Bereich Tabellenkalkulation

Bereich Algorithmen

Lehrstoff:

Medientechnologie:

Grundlagen der medialen Ein- und Ausgabegeräte; Basiskompetenzen in der Anwendung medialer Geräte, Systeme und Verfahren; Physikalische und chemische Grundlagen von fachspezifischen Medien, grundlegende Effekte und Terminologien des Fachgebietes; Grundlagen medialer Technologien, Programme, Strukturen, Regelbedingungen, Prozesse und Workflows; Fachspezifische Materialien; fachrelevanten Rohstoffe und Hilfsstoffe.

Hardwarekomponenten:

Motherboard und BIOS, Prozessoren, Arbeitsspeicher, Festplatten und andere Speichermedien; Monitore; Drucker, Scanner; Hardware für Internetzugang.

Betriebssysteme:

Marktübliche Betriebssysteme; Desktopeinstellungen, Druckerverwaltung, Netzwerkeinstellungen, Benutzerverwaltung, Dateiverwaltung; Installation.

Netzwerke:

Komponenten; Daten im Netzwerk; Verwendung von Druckern im Netzwerk; Einstellungen im Mail-Client und im Browser.

Datensicherung:

Medien zur Datensicherung; Virenschutz; Firewalls; Updates, Service Packs; Digitale Signatur.

Textverarbeitung und Präsentationen:

Erstellen und Bearbeiten von Dokumenten mit Textverarbeitungsprogrammen; Erstellen von Präsentationen mit einschlägiger Software.

Publikation und Kommunikation im Web:

LAN, WAN; Internetdomänen; Suchmaschinen; E-Commerce, E-Government und E-Banking; einfache Webseitengestaltung; Webmail, Mailclient; E-Mail, einfache Bildbearbeitung, Kommunikationsdienste und -plattformen.

Tabellen und Diagramme:

Erstellung und Bearbeitung von Tabellen und Diagrammen, Arbeiten mit Formeln und vordefinierten Funktionen.

Elemente der Programmierung:

Algorithmen; grafische Entwurfswerkzeuge; einfache Programme;

römisch II. Jahrgang:

3. Semester – Kompetenzmodul 3:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Medientechnologie

Bereich Informatiksysteme, Mensch und Gesellschaft

Bereich Algorithmen, Objekte und Datenstrukturen

Lehrstoff:

Medientechnologie:

Aufbau und Funktionen von medialen Ein- und Ausgabegeräten, sowie Ver- und Bearbeitungsgeräten; Basisfunktionen von medialen Geräten, Systemen und Verfahren; physikalische, technische und chemische Grundlagen von fachspezifischen Medien; Effekte und Terminologien des Fachgebiets; grundlegende Funktionen von physikalischen und chemischen Vorgängen; Grundlagen medialer Technologien, Programme, Strukturen, Regelbedingungen, Prozesse und Workflows; fachspezifische Materialien; fachrelevanten Roh- und Hilfsstoffe; grundlegende Materialanwendungen.

Rechtliche und gesellschaftliche Aspekte:

Grundsätze des Datenschutz- und Telekommunikationsgesetzes; Bedeutung des Urheberrechts, Copyright; Lizenzverträge – Shareware, Freeware, Open Source; gesellschaftliche Auswirkungen der Informationstechnologie; Suchtverhalten.

Elemente der Programmierung:

Programme mit Verzweigungen, Schleifen und Datentypen; Dateizugriff; Anwendungen auf einfache Algorithmen; einfache objektorientierte Programmierung; kommentieren und dokumentieren von Programmen.

4. Semester – Kompetenzmodul 4:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Medientechnologie

Bereich Datenbanken

Bereich Algorithmen, Objekte und Datenstrukturen

Lehrstoff:

Medientechnologie:

Komplexer Aufbau und Funktionen von medialen Ein- und Ausgabegeräten sowie Ver- und Bearbeitungsgeräten; erweiterte Funktionen von medialen Geräten, Systemen und Verfahren; physikalische, technische und chemische Grundlagen von fachspezifischen Medien; Effekte und Terminologien des Fachgebiets; grundlegende Funktionen von physikalischen und chemischen Vorgängen; Grundlagen medialer Technologien, Programme, Strukturen, Regelbedingungen, Prozesse und Workflows; fachspezifische Materialien; fachrelevanten Rohstoffe und Hilfsstoffe; grundlegende Materialanwendungen; historische Materialentwicklung.

Datenmodelle:

Datensätze; Datenimport und Datenexport; Abfragen; Berechnungen; Formulare; Berichte; Primärschlüssel/Fremdschlüssel; Verknüpfen von Tabellen.

Elemente der Programmierung:

Anwendungen auf komplexe Algorithmen; Methoden und Klassen, objektorientierte Programmierung; kommentieren und dokumentieren von Programmen.

römisch III. Jahrgang:

5. Semester – Kompetenzmodul 5:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

Lehrstoff:

Komplexer Aufbau und Funktionen von medialen Ein- und Ausgabegeräten, sowie Ver- und Bearbeitungsgeräten; erweiterte Kompetenzen in der Anwendung medialer Geräte, Systeme und Verfahren; Basisfunktionen von Mess- und Prüfgeräten; erweiterte mediale Strukturen, Regelbedingungen, Prozesse und Workflows; erweiterte Kenntnisse fachspezifischer Software; fachspezifische Materialien, Materialanwendungen, Materialprüfung; historische Materialentwicklung; Grundlegende Kenntnisse fachspezifischer Standardisierungen, Normen sowie des Qualitätsmanagements.

6. Semester – Kompetenzmodul 6:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

Lehrstoff:

Komplexer Aufbau und Funktionen von medialen Ein- und Ausgabegeräten, sowie Ver- und Bearbeitungsgeräten; erweiterte Kompetenzen in der Anwendung medialer Geräte, Systeme und Verfahren; erweiterte Funktionen von fachspezifischen Mess- und Prüfgeräten; physikalische, technische und chemische Grundlagen von fachspezifischen Medien; Effekte und Terminologien des Fachgebiets, erweiterte, fachspezifische Funktionen von physikalischen und chemischen Vorgängen; erweiterte mediale Strukturen, Regelbedingungen, Prozesse und Workflows; erweiterte Kenntnisse fachspezifischer Software; fachspezifische Materialien, Materialanwendungen, Materialprüfung; historische Materialentwicklung; grundlegende Kenntnisse und Anwendungen fachspezifischer Standardisierungen, Normen sowie des Qualitätsmanagements.

römisch IV. Jahrgang:

7. Semester – Kompetenzmodul 7:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

Lehrstoff:

Komplexer Aufbau und Funktionen von medialen Ein- und Ausgabegeräten, sowie Ver- und Bearbeitungsgeräten; erweiterte Kompetenzen in der Anwendung medialer Geräte, Systeme und Verfahren; Funktionen von speziellen fachspezifischen Mess- und Prüfgeräten; erweiterte physikalische, technische und chemische Kenntnisse der fachspezifischen Medien; komplexe Effekte und erweiterte Terminologien des Fachgebiets; erweiterte fachspezifische Funktionen von physikalischen und chemischen Vorgängen; erweiterte mediale Strukturen, Regelbedingungen, Prozesse und Workflows; erweiterte Kenntnisse fachspezifischer Software; fachspezifische Materialien, Materialanwendungen, Materialprüfung; grundlegende Materialbedingungen; fachrelevante Distributionskanäle, Medien und Logistikwege; erweiterte Kenntnisse und Anwendungen fachspezifischer Standardisierungen, Normen sowie des Qualitätsmanagements; fachrelevante Distributionskanäle, Medien und Logistikwege.

8. Semester – Kompetenzmodul 8:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

Lehrstoff:

Komplexer Aufbau und Funktionen von medialen Ein- und Ausgabegeräten, sowie Ver- und Bearbeitungsgeräten; erweiterte Funktionen von medialen Geräten, Systemen und Verfahren; Funktionen von speziellen fachspezifischen Mess- und Prüfgeräten; erweiterte physikalische, technische und chemische Kenntnisse der fachspezifischen Medien; komplexe Effekte und erweiterte Terminologien des Fachgebiets; erweiterte fachspezifische Funktionen von physikalischen und chemischen Vorgängen; erweiterte mediale Strukturen, Regelbedingungen, Prozesse und Workflows; erweiterte Kenntnisse fachspezifischer Software; fachspezifische Materialien, Materialanwendungen, Materialprüfung; erweiterte Materialbedingungen; erweiterte Kenntnisse und komplexe Anwendungen fachspezifischer Standardisierungen, Normen sowie des Qualitätsmanagements; fachrelevante Distributionskanäle, Medien und Logistikwege.

römisch fünf. Jahrgang:

9. und 10. Semester:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

9. Semester:

Lehrstoff:

Optimierte Funktionen von medialen Geräten, Systemen und Verfahren; optimierte Funktionen von fachspezifischen Mess- und Prüfgeräten; Interpretation von Funktionsabläufen; komplexe physikalische, technische und chemische Kenntnisse der fachspezifischen Medien; komplexe Effekte und Terminologien des Fachgebiets; fachspezifische Funktionen von komplexen physikalischen und chemischen Vorgängen; wissenschaftlich-technische Tendenzen zeitgenössischer analoger und digitaler Medien; komplexe mediale Strukturen, Regelbedingungen, Prozesse und Workflows; komplexe Kombinationen unterschiedlicher fachspezifischer Software; Tendenzen zeitgenössischer innovativer Medien und deren Prozesse; neu entwickelte fachspezifische Materialien; innovative Materialanwendungen; Materialprüfung; komplexe Materialbedingungen; erweiterte Kenntnisse und komplexe Anwendungen fachspezifischer Standardisierungen, Normen sowie des Qualitätsmanagements; Analyse der Werk- und Produktionsqualitäten; innovative Tendenzen im Qualitätsmanagement für zeitgenössische analoge und digitale Medien und deren Prozesse.

10. Semester:

Lehrstoff:

Optimierte Funktionen von medialen Geräten, Systemen und Verfahren; optimierte Funktionen von fachspezifischen Mess- und Prüfgeräten; Analyse und Reflexion von Funktionsabläufen; komplexe physikalische, technische und chemische Kenntnisse der fachspezifischen Medien; komplexe Effekte und Terminologien des Fachgebiets; fachspezifische Funktionen von komplexen physikalischen und chemischen Vorgängen; wissenschaftlich-technische Tendenzen zeitgenössischer analoger und digitaler Medien; komplexe mediale Strukturen, Regelbedingungen, Prozesse und Workflows; komplexe Kombinationen unterschiedlicher fachspezifischer Software; Tendenzen zeitgenössischer innovativer Medien und deren Prozesse; neu entwickelte fachspezifische Materialien, innovative Materialanwendungen, Materialprüfung, komplexe Materialbedingungen.

2. MEDIENTHEORIE UND KUNSTGESCHICHTE

römisch II. Jahrgang:

3. Semester – Kompetenzmodul 3:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

Lehrstoff:

Allgemeine Geschichte der Kunst und der Medien; Grundlagen und Funktionen der Kommunikation; Aspekte der kulturellen Bedeutung von Mündlichkeit und Schriftlichkeit (orale/literale Kulturen); Frühformen der Massenmedien; grundlegende Fachtermini im Bereich der Kunstgeschichte.

4. Semester – Kompetenzmodul 4:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

Lehrstoff:

Historische Entwicklung der Kunst und der Medien; Massenmedien; wesentliche Fachtermini im Bereich der Kunstgeschichte.

römisch III. Jahrgang:

5. Semester – Kompetenzmodul 5:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

Lehrstoff:

Kunstgeschichte:

Merkmale aller Kunstepochen der europäischen Kunstgeschichte von den Anfängen der Kunst bis zur französischen Revolution.

Medientheorie:

Wahrnehmungstheorien; Theorien des Sehens und Hörens; Einführung in die Kommunikationstheorie, Grundlagen des primären Kommunikationsmodells, mediale Faktoren personaler Kommunikation; Frühgeschichte des „symbolischen“ (semiotischen) Ausdrucks (Graphismen, Bild- und Schriftformen, Theorien der Schriftgenese).

6. Semester – Kompetenzmodul 6:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

Lehrstoff:

Kunstgeschichte:

Merkmale aller Kunstepochen der europäischen Kunstgeschichte von der französischen Revolution bis zur Gegenwart.

Medientheorie:

Unterschiedliche medientheoretische Ansätze; Grundlagen der Medienpsychologie; Medienwirkungstheorie; grundlegende Funktionen medialer Systeme: Formen des Gedächtnisses/der Speicherung; Speicherung, Prozessierung und Transfer von Information; Wahrnehmungs- und Darstellungssysteme.

römisch IV. Jahrgang:

7. Semester – Kompetenzmodul 7:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

Lehrstoff:

Kunstgeschichte:

Spezifische Themen der Kunstgeschichte; vertiefende, thematisch bezogene Fachtermini; Analysemethoden; Modelle der Kunstbeschreibung; Kunstanalysen anhand ausgewählter Werke; Werkanalyse; Kunstreflexion; Funktion und Bedeutung von Kunstwerken; Wechselbeziehungen zu Religion, Politik, Wirtschaft, Geisteswissenschaften und Naturwissenschaften anhand exemplarischer Beispiele.

Medientheorie:

Grundlagen der Zeichentheorie und Bildtheorie(Semiotik); kontextuelle Analyse exemplarischer medialer Beispiele; unterschiedliche medientheoretische Ansätze; exemplarische medienpsychologische Phänomene.

8. Semester – Kompetenzmodul 8:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

Lehrstoff:

Kunstgeschichte:

Spezifische Themen der Kunstgeschichte; vertiefende, thematisch bezogene Fachtermini; Kunstanalyse anwenden; Wahrnehmungsweisen, persönliches Reflektieren; Werkanalyse; Kunstreflexion; Funktion und Bedeutung von Kunstwerken; Wechselbeziehungen mit Religion, Politik, Wirtschaft, Geisteswissenschaften und Naturwissenschaften anhand exemplarischer Beispiele.

Medientheorie:

Grundlagen der Zeichentheorie und Bildtheorie (Semiotik); Umwelt als semiotischer Raum; spezielle Aspekte der Bildsemiotik; grundlegende strukturalistische und poststrukturalistische Positionen; Medienreflexion; kontextuelle Analyse exemplarischer medialer Beispiele; exemplarische medienpsychologische Phänomene; Zusammenhänge und Unterschiede zwischen sprachlicher (schriftlicher) und bildlicher Repräsentation; Medien als technische Extensionen.

römisch fünf. Jahrgang:

9. und 10. Semester:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

9. Semester:

Lehrstoff:

Kunstgeschichte:

Spezifische Themen der Kunstgeschichte; ausgewählte Kunst außereuropäischer Kulturen; „internationale“ Kunstgeschichte der letzten 100 Jahre; Kunstreflexion; vertiefende, thematisch bezogene Fachtermini; soziale Funktion und wirtschaftliche Aspekte der Kunst; Kunst im Kontext; Vermittlungsebenen; Wechselbeziehungen mit Religion, Politik, Wirtschaft, Geisteswissenschaften und Naturwissenschaften anhand exemplarischer Beispiele.

Medientheorie:

Umwelt als semiotischer Raum – persönliche Orientierung in diesem Umfeld; Analyse grundlegender strukturalistischer und poststrukturalistischer Positionen anhand konkreter Situationen; kontextuelle Analyse exemplarischer medialer Beispiele; Medienreflexion.

10. Semester:

Lehrstoff:

Kunstgeschichte:

Spezifische Themen der Kunstgeschichte; ausgewählte Kunst außereuropäischer Kulturen; „internationale“ Kunstgeschichte der letzten 100 Jahre; Kunstreflexion; vertiefende, thematisch bezogene Fachtermini; soziale Funktion und wirtschaftliche Aspekte der Kunst; Kunst im Kontext; Vermittlungsebenen; Wechselbeziehungen mit Religion, Politik, Wirtschaft, Geisteswissenschaften und Naturwissenschaften anhand exemplarischer Beispiele.

Medientheorie:

Umwelt als semiotischer Raum – persönliche Orientierung in diesem Umfeld; Analyse grundlegender strukturalistischer und poststrukturalistischer Positionen anhand konkreter Situationen; kontextuelle Analyse exemplarischer medialer Beispiele; Medienreflexion.

3. MEDIENGESTALTUNG

römisch eins. Jahrgang (1. und 2. Semester):

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

Lehrstoff:

Grundlagen der Darstellung, Raumvorstellung und Darstellung geometrischer Grundformen, geometrische Freihanddarstellung; Qualitative und quantitative Wertzugänge innerhalb fachspezifischer Gestaltung; Bildung und Sensibilisierung der Urteilsfähigkeit auf der Basis morphologischer Analysen; Abgrenzung des Begriffsumfelds Entwurf/Gestaltung/mediale Vermittlung; Fachrhetorik; Wechselbeziehung zwischen handwerklichen Fähigkeiten und medialen Bedingungen; analoge Methoden des Vorentwurfs; Anwendungsfelder und -spielarten des Entwurfs; Gestaltungsaufgaben für grundlegende fachspezifische Technologien: Aufgabenbezogener Einsatz und spezifische Übungen des gestalterischen Workflows.

römisch II. Jahrgang:

3. Semester – Kompetenzmodul 3:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

Lehrstoff:

Grundgesetze der Perspektive und der perspektivischen Darstellung; künstlerisch-konzeptionelle Zugangsweisen zu Gestaltungsaufgaben; Funktionsweisen medialer Wahrnehmung in Wechselwirkung von Werkgestaltung und Werkaussage; einfache praktisch-reflektierende Zugangsweisen zu fachspezifischen Gestaltungsaufgaben in Hinblick auf eine qualitative und quantitative Sondierung; strategisch-assoziative Gestaltungsaufgaben; erweiterte Methoden des Vorentwurfs; Verbindung von spielerisch-experimentellen Umsetzungsformen und problemlösungsorientierten Entwurfsaufgaben; Sensibilisierung für adäquate Materialien und Kommunikationstechniken; Entwurf und Gestaltung von einfachen fachspezifischen Aufgabenstellungen.

4. Semester – Kompetenzmodul 4:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

Lehrstoff:

Grundlagen räumlicher Visualisierung; technologisch-praktische Zugangsweisen zu Gestaltungsaufgaben; Funktionsweisen medialer Wahrnehmung in Relation zu Technologien und Sujet; Gestaltungsaufgaben für erweiterte fachspezifische Technologien; aufgabenbezogener Einsatz und spezifische Übungen des gestalterischen Workflows in einfachen fachspezifischen Produktionen und deren Präsentation.

römisch III. Jahrgang:

5. Semester – Kompetenzmodul 5:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

Lehrstoff:

Fachspezifische Analysemöglichkeiten in Hinblick auf eine quantitative und qualitative Sondierung unter Einbeziehung steigender Komplexität des Weltbildes; konzeptionelle Gestaltungsaufgaben; aufgabenbezogener Einsatz und exemplarische Übungen in Wechselwirkung von Kreativität und Technologie; Einsatz und Anwendung unterschiedlicher Materialien, Produktionsabläufen und Kommunikationstechniken; Gestaltungsmöglichkeiten unter Anwendung klassischer Verfahren im analogen und digitalen medialen Entwurfs- und Produktionsbereich.

6. Semester – Kompetenzmodul 6:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

Lehrstoff:

Einführung in Funktionsweisen der medialen Wahrnehmung; Wechselwirkung zwischen Werkgestaltung, Werkentstehung und Werkaussage; Relation von Technologie und Sujet; Künstlerisch-kreative konzeptionelle Gestaltungsaufgaben; Aufgabenbezogener Einsatz des gestalterischen Workflows; Erweiterter Einsatz und Anwendung unterschiedlicher Materialien, Produktionsabläufe und Kommunikationstechniken; Gestaltungsmöglichkeiten unter Anwendung klassischer und experimenteller Verfahren im analogen und digitalen medialen Entwurfs- und Produktionsbereich.

römisch IV. Jahrgang:

7. Semester – Kompetenzmodul 7:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

Lehrstoff:

Reflektierende Zugangsweisen zu fachspezifischen Gestaltungsaufgaben in Hinblick auf eine qualitative und quantitative Sondierung; konzeptorientierte Funktionsweisen der Wahrnehmung in Relation zu Technologie und Sujet; Durchführung komplexer Gestaltungs- und Produktionsprozesse; Analyse und Einsatz der geeigneten Gestaltungsprinzipien; Ressourcen-, Zeit- und Kostenabschätzung; Präsentation und Qualitätsmaßnahmen.

8. Semester – Kompetenzmodul 8:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

Lehrstoff:

Komplexe reflektierende Zugangsweisen zu fachspezifischen Gestaltungsaufgaben in Hinblick auf eine qualitative und quantitative Sondierung; erweiterte multimediale Wahrnehmungsanalyse und -reflexion in Wechselwirkung von Werkgestaltung, Werkentstehung und Werkaussage; Durchführung komplexer Gestaltungs- und Produktionsprozesse; Analyse und Einsatz der geeigneten Gestaltungsprinzipien; Ressourcen-, Zeit- und Kostenabschätzung; Präsentation und Qualitätssicherung.

römisch fünf. Jahrgang:

9. und 10. Semester:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

9. Semester:

Lehrstoff:

Marktorientierte Zugangsweisen zu fachspezifischen Gestaltungsaufgaben in Hinblick auf komplexe Lösungskompetenzen; komplexe Wahrnehmungsreflexionen multimedialer Projekte in Wechselwirkung von Werkgestaltung, Werkentstehung und Werkaussage; Durchführung eines komplexen multimedialen Entwurfs-, Gestaltungs- und Produktionsprozesses; Entwicklung geeigneter Gestaltungsprinzipien; Ressourcen-, Zeit- und Kostenabschätzung; Präsentation und Qualitätsmaßnahmen.

10. Semester:

Lehrstoff:

Marktorientierte Zugangsweisen zu fachspezifischen Gestaltungsaufgaben in Hinblick auf komplexe Lösungskompetenzen; komplexe Wahrnehmungsreflexionen multimedialer Projekte in Wechselwirkung von Werkgestaltung, Werkentstehung und Werkaussage; Verifizierung des komplexen multimedialen Entwurfs-, Gestaltungs- und Produktionsprozesses; Entwicklung geeigneter Gestaltungsprinzipien; Ressourcen-, Zeit- und Kostenüberprüfung; Präsentation und Qualitätssicherung.

4. MEDIENPRODUKTION Bildungs- und Lehraufgabe aller Bereiche:

Die Schülerinnen und Schüler können

Lehrstoff aller Bereiche:

Werkstättenbetrieb und Werkstättenordnung; Sicherheitsunterweisung, Einschulung; Qualitätsprüfung und Qualitätssicherung; Instandhaltung; Recycling.

römisch eins. Jahrgang (1. und 2. Semester):

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

Lehrstoff:

Grundlegendes Zeit- und Ressourcenmanagement; Planung und Übernahme einfacher Aufgaben und Konzepterstellung; Grundlagen der technischen und gestalterischen Arbeitsabläufe innerhalb definierter Rahmenbedingungen; Grundlagen der Anwendung einfacher Werkzeuge und Prozesse; Definition aufgabenorientierter Schnittstellen; Umsetzung einfachster fachspezifischer Produktionen.

römisch II. Jahrgang:

3. Semester – Kompetenzmodul 3:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

Lehrstoff:

Planung einfacher medialer Produktionen; Arbeitsvorbereitung; Zeit- und Ressourcenmanagement; erweiterte technische und gestalterische Arbeitsabläufe; Umsetzung einfacher fachspezifischer Produktionen; Realisierungsproblematiken zwischen Technologie, Konzept und Kommunikationsleistung.

4. Semester – Kompetenzmodul 4:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

Lehrstoff:

Auswahl projektadäquater Produktionstechniken und Medien; Erstellung von einfachen Medienkonzepten; Realisierungsproblematiken zwischen Technologie, Ästhetik und Kommunikationsleistung; einfache Workflowsysteme; fachspezifische Schnittstellenproblematiken; erweiterte Anwendung von Werkzeugen und Prozessen; erweiterte Realisierungsproblematiken zwischen Technologie, Konzept und Kommunikationsleistung.

römisch III. Jahrgang:

5. Semester – Kompetenzmodul 5:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

Lehrstoff:

Planung erweiterter Produktionen innerhalb zeitlicher und technologischer Bedingungen; medienspezifische Projektentwicklungen; Realisierungsproblematiken zwischen Technologie, Ästhetik und Kommunikationsleistung; Produktionen innerhalb umfassender technischer und gestalterischer Rahmenbedingungen; komplexe Realisierungsproblematiken zwischen Technologie, Konzept und Kommunikationsleistung; Präsentationsformen.

6. Semester – Kompetenzmodul 6:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

Lehrstoff:

Erweiterte Planung medialer Produktionen innerhalb zeitlicher und technologischer Bedingungen; medienspezifische Projektentwicklungen; Realisierungsproblematiken zwischen Technologie, Ästhetik und Kommunikationsleistung; Produktionen innerhalb umfassender technischer und gestalterischer Rahmenbedingungen; Anwendung komplexer Werkzeuge und Prozesse und Qualitätsanforderungen; komplexe Realisierungsproblematiken zwischen Technologie, Konzept und Kommunikationsleistung; Präsentationsmedien.

römisch IV. Jahrgang:

7. Semester – Kompetenzmodul 7:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

Lehrstoff:

Zielplanung im Wechselspiel zwischen Entwurf, Darstellung, Komposition, Workflow und Präsentation; Produktionen innerhalb technischer und gestalterischer Konzeptbedingungen; Informationsformen und Informationsverarbeitung; Produktionsqualität; Gestaltungsmittel für Präsentationen.

8. Semester – Kompetenzmodul 8:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

Lehrstoff:

Erweiterte Zielplanung im Wechselspiel zwischen Entwurf, Darstellung, Komposition, Workflow und Präsentation; Produktionen innerhalb technischer und gestalterischer Konzeptbedingungen; produktionsbezogene ausführliche Auseinandersetzung mit dem Medium in Zusammenhang mit Gestaltung und künstlerischer Zielsetzung; Produktions- und Produktqualität; Präsentationsumfeld; Präsentationsargumentation; Präsentationspublikum.

römisch fünf. Jahrgang:

9. und 10. Semester:

Die Schülerinnen und Schüler können

9. Semester:

Lehrstoff:

Marktorientierte Produktionsentwicklung im Wechselspiel zwischen Entwurf, Darstellung, Komposition und Workflow; marktorientierte Produktionen im Wechselspiel zwischen Entwurf, Gestaltung und Technologie; produktionsbezogene ausführliche Auseinandersetzung mit dem Medium in Zusammenhang mit Gestaltung und künstlerischer, marktorientierter Zielsetzung; Qualitätskontrolle und Optimierung; komplexe Präsentationen und Präsentationsdramaturgie.

10.Semester:

Lehrstoff:

Marktorientierte Produktionen im Wechselspiel zwischen Entwurf, Gestaltung und Technologie; produktionsbezogene ausführliche Auseinandersetzung mit dem Medium in Zusammenhang mit Gestaltung und künstlerischer, marktorientierter Zielsetzung; Qualitätskontrolle und Risikomanagement.

5. MEDIENPROJEKTE Bildungs- und Lehraufgabe aller Bereiche:

Die Schülerinnen und Schüler können

Lehrstoff aller Bereiche:

Werkstättenbetrieb und Werkstättenordnung; Sicherheitsunterweisung, Einschulung; Qualitätsprüfung und Qualitätssicherung; Instandhaltung; Recycling.

römisch III. Jahrgang:

5. Semester – Kompetenzmodul 5:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

Lehrstoff:

Mehrdimensionale Entwurfsprozesse; Analyse und Einsatz der geeigneten Gestaltungsprinzipien; Ressourcen-, Zeit- und Kostenabschätzung; Zusammenführung von Mediensystemen; Produktion mehrdimensionaler Medienprojekte.

6. Semester – Kompetenzmodul 6:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

Lehrstoff:

Mehrdimensionale Entwurfsprozesse; Analyse und Einsatz der geeigneten Gestaltungsprinzipien und Produktionsbedingungen; Ressourcen-, Zeit- und Kostenoptimierung; Präsentations- und Qualitätsstrategien; Produktion mehrdimensionaler Medienprojekte; konzeptbasierende Auseinandersetzung mit fächerübergreifenden Medien; Ästhetik und Kommunikationsleistung; Projektanalyse; audiovisuelle Projektrhetorik und Projektdramaturgie; Diskursrelationen zwischen Ton, Bild, Bewegung, Raum; Argumentationsaufbau und Argumentationslogik.

römisch IV. Jahrgang:

7. Semester – Kompetenzmodul 7:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

Lehrstoff:

Transdisziplinäre Entwurfsprozesse; Entwicklung geeigneter Gestaltungs- und Produktionsformen;
Ressourcen-, Zeit- und Kostenmanagement; Präsentations- und Qualitätsoptimierung; Transdisziplinäre Informationsformen; Produktion transdisziplinärer Medienprojekte; Realisierungsproblematiken zwischen Technologie, Konzept und Kommunikationsleistung; Projektreflexion; Diskussionsführung; Zusammenfassen von Statements; Zeit- und Konfliktmanagement; mediale Argumentationsunterstützung.

8. Semester – Kompetenzmodul 8:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

Lehrstoff:

Transdisziplinäre Entwurfsprozesse; Entwicklung geeigneter Gestaltungs- und Produktionsformen;
Ressourcen-, Zeit- und Kostenmanagement; Präsentations- und Qualitätssicherheit; transdisziplinäre Informationsformen; Produktion transdisziplinärer Medienprojekte; Realisierungsproblematiken zwischen Technologie, Konzept und Kommunikationsleistung; Qualitätsstrategien und -optimierung; Projektreflexion; Diskussionsführung; Zusammenfassen von Statements; Zeit- und Konfliktmanagement; mediale Argumentationsunterstützung.

römisch fünf. Jahrgang:

9. und 10. Semester:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

9. Semester:

Lehrstoff:

Interdisziplinäre Entwurfsprozesse; Entwicklung geeigneter Gestaltungs- und Produktionsformen; Ressourcen-, Zeit- und Kostenmanagement; Präsentations- und Qualitätsmanagement; interdisziplinäre Informationsstrategien; Produktion interdisziplinärer Medienprojekte; Experiment im Wechselspiel zwischen Entwurf, Gestaltung, Produktion und Informationsformen, Informationsverarbeitung, und Informationskanälen; Projektqualität; Realisierungsproblematik zwischen Kommunikationsleistung, Ästhetik und Technologie.

10. Semester:

Lehrstoff:

Interdisziplinäre Entwurfsprozesse; Entwicklung geeigneter Gestaltungs- und Produktionsformen; Ressourcen-, Zeit- und Kostenmanagement; Präsentations- und Qualitätsmanagement; interdisziplinäre Informationsstrategien; Produktion interdisziplinärer Medienprojekte; Experiment im Wechselspiel zwischen Entwurf, Gestaltung, Produktion und Informationsformen, Informationsverarbeitung, und Informationskanälen; Projektqualität; Realisierungsproblematik zwischen Kommunikationsleistung, Ästhetik und Technologie.

6. MEDIENWIRTSCHAFT

römisch IV. Jahrgang:

7. Semester – Kompetenzmodul 7:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

Lehrstoff:

Grundlagen des Marketings: Marketingziele; Marketinginstrumente; Marktforschung; Werbemittel; Werbeträger Zielgruppenanalyse, Marktbearbeitung, Markenaufbau; Kommunikationspolitik: Grundlagen der Kommunikationspolitik; Medienanalyse und -einsatz: Werbemittel; Werbeträger; Grundlagen des Projektmanagements: Projektplanung; Arbeitsprozesse von Unternehmen: Ausbildungsspezifische Arbeitsprozesse; Aufbau- und Ablauforganisation.

8. Semester – Kompetenzmodul 8:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

Lehrstoff:

Angewandte Kommunikationspolitik: Werbeformen; Öffentlichkeitsarbeit; PR; Kommunikationsplanung; Mediaplanung; Zielgruppenanalyse; Marktbearbeitung; Fallstudien; Analyse von Marketingkonzepten; vertiefendes Projektmanagement und Projektcontrollings: Soll-Ist-Vergleich, Projekthandbuch.

römisch fünf. Jahrgang:

9. Semester und 10. Semester:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

9. Semester:

Lehrstoff:

Berufsbezogene rechtliche und betriebswirtschaftliche Grundlagen: Werkbegriff; Werkarten; Urheberrechte; Lizenzen; freie Werknutzung; Rechtsfolgen von Urheberrechtsverletzungen; sonstige einschlägige berufsbezogene rechtliche und betriebswirtschaftliche Grundlagen; Spannungsfeld Informationsfreiheit und Persönlichkeitsrechte: Persönlichkeitsrechte; Bildnis Schutz; Förderstellen, Förderarten: Überblick über unterschiedliche Fördermöglichkeiten durch öffentliche und private Stellen; Angewandtes Projektmanagement.

10. Semester:

Lehrstoff:

Preiskalkulation: Zuschlagskalkulation; Preisuntergrenze; Break-Even-Point; Teilnahme an Wettbewerben und Einreichverfahren: Wettbewerbsarten; Wettbewerbsausschreibungen; Angewandtes Projektmanagement und Evaluierung.

C. Verbindliche Übung SOZIALE UND PERSONALE KOMPETENZ

Siehe Anlage 1.

Pflichtgegenstände der alternativen Ausbildungsschwerpunkte

B.1 Multimedia

1.1 MEDIENTECHNOLOGIE UND ANGEWANDTE INFORMATIK

Siehe den gleichnamigen Pflichtgegenstand in Abschnitt B mit folgenden Ergänzungen:

Alle unter Abschnitt B genannten fachspezifischen Begriffe und verwandte Hinweise und Erwähnungen allgemeiner Art beziehen sich auf multimediale Projekte und auf erweiterte multimediale Projekte. Der Begriff „fachspezifische Programme“ bezieht sich auf professionelle Software zur spezifischen Be-, Ver- und Nachbearbeitung von Medien. Der Begriff „Medien“ und verwandte Begriffe wie „medial“ beziehen sich auf multimediale Medien. Unter multimedial relevanten Medien sind solche zu verstehen, die Multimedia aus ihren Kommunikationsaufgaben heraus bedeutsam ergänzen, erweitern und fortführen.

1.2 MEDIENTHEORIE UND KUNSTGESCHICHTE

Siehe den gleichnamigen Pflichtgegenstand in Abschnitt B mit folgenden Ergänzungen:

Ergänzend zum Pflichtgegenstand in Abschnitt B werden Schwerpunkte in Multimedia und in multimedial relevanten Medien gebildet. Unter multimedial relevanten Medien sind solche zu verstehen, die Multimedia aus ihren Kommunikationsaufgaben heraus bedeutsam ergänzen, erweitern und fortführen.

Die Inhalte des Bereichs Medientheorie und Kunstgeschichte orientieren sich an fachspezifischen Kriterien des Ausbildungszweiges Multimedia, sodass sich Begriffe, wie „fachspezifisch“, „fachbezogen“ bzw. „fachrelevant“ oder ähnliche, auf multimedial relevante Aspekte beziehen.

1.3 MEDIENGESTALTUNG

Siehe den gleichnamigen Pflichtgegenstand in Abschnitt B mit folgenden Ergänzungen:

Alle unter Abschnitt B genannten fachspezifischen Begriffe und verwandte Hinweise und Erwähnungen allgemeiner Art beziehen sich auf multimediale Projekte und auf erweiterte multimediale Projekte. Der Begriff „fachspezifische Produktion“ bezieht sich auf die Erzeugung von medialen Inhalten. Der Begriff „Medien“ und verwandte Begriffe wie „medial“ beziehen sich auf multimedial relevante Medien. Unter multimedial relevanten Medien sind solche zu verstehen, die Multimedia aus ihren Kommunikationsaufgaben heraus bedeutsam ergänzen, erweitern und fortführen.

1.4 MEDIENPRODUKTION

Siehe den gleichnamigen Pflichtgegenstand in Abschnitt B mit folgenden Ergänzungen:

Alle unter Abschnitt B genannten fachspezifischen Begriffe und verwandte Hinweise und Erwähnungen allgemeiner Art beziehen sich auf Multimediaprojekte und auf erweiterte multimediale Projekte. Der Begriff „facheinschlägige Software“ bezieht sich auf professionelle Programme zur spezifischen Be-, Ver- und Nachbearbeitung von Medien. Der Begriff „Medien“ und verwandte Begriffe wie „medial“ beziehen sich auf multimedial relevante Medien. Unter multimedial relevanten Medien sind solche zu verstehen, die Multimedia aus ihren Kommunikationsaufgaben heraus bedeutsam ergänzen, erweitern und fortführen.

1.5 MEDIENPROJEKTE

Siehe den gleichnamigen Pflichtgegenstand in Abschnitt B mit folgenden Ergänzungen:

Alle unter Abschnitt B genannten fachspezifischen Begriffe und verwandte Hinweise und Erwähnungen allgemeiner Art beziehen sich ausgehend von multimedialen Kommunikationsaufgaben auf komplexe mehrdimensionale, transdisziplinäre Medienprojekte. Der Begriff „Medien“ und verwandte Begriffe wie „medial“ beziehen sich auf multimedial relevante Medien. Unter multimedial relevanten Medien sind solche zu verstehen, die Multimedia aus ihren Kommunikationsaufgaben heraus bedeutsam ergänzen, erweitern und fortführen.

1.6 MEDIENWIRTSCHAFT

Siehe den gleichnamigen Pflichtgegenstand in Abschnitt B mit folgenden Ergänzungen:

Alle unter Abschnitt B genannten medienwirtschaftlichen Begriffe, Kommunikationsbegriffe und deren verwandte Hinweise und Erwähnungen allgemeiner Art beziehen sich auf Multimediaprojekte und auf erweiterte multimediale Projekte. Der Begriff „Medien“ und verwandte Begriffe, wie „medial“ beziehen sich auf multimedial relevante Medien. Unter multimedial relevanten Medien sind solche zu verstehen, die Multimedia aus ihren Kommunikationsaufgaben heraus bedeutsam ergänzen, erweitern und fortführen.

B.2 Fotografie

2.1 MEDIENTECHNOLOGIE UND ANGEWANDTE INFORMATIK

Siehe den gleichnamigen Pflichtgegenstand in Abschnitt B mit folgenden Ergänzungen:

Alle unter Abschnitt B genannten fachspezifischen Begriffe und verwandte Hinweise und Erwähnungen allgemeiner Art beziehen sich auf fotografische Projekte und auf erweiterte fotografisch relevante multimediale Projekte. Der Begriff „fachspezifische Programme“ bezieht sich auf professionelle Software zur spezifischen Be-, Ver- und Nachbearbeitung von Medien. Der Begriff „Medien“ und verwandte Begriffe wie „medial“ beziehen sich auf fotografisch relevante Medien. Unter fotografisch relevanten Medien sind solche zu verstehen, die die Fotografie aus ihren Kommunikationsaufgaben heraus bedeutsam ergänzen, erweitern und fortführen.

2.2 MEDIENTHEORIE UND KUNSTGESCHICHTE

Siehe den gleichnamigen Pflichtgegenstand in Abschnitt B mit folgenden Ergänzungen:

Ergänzend zum Pflichtgegenstand in Abschnitt B werden Schwerpunkte in der Fotografie und in fotografisch relevanten Medien gebildet. Unter fotografisch relevanten Medien sind solche zu verstehen, die die Fotografie aus ihren Kommunikationsaufgaben heraus bedeutsam ergänzen, erweitern und fortführen.

Die Inhalte des Bereichs Medientheorie und Kunstgeschichte orientieren sich an fachspezifischen Kriterien des Ausbildungszweiges Fotografie, sodass sich Begriffe, wie „fachspezifisch“, „fachbezogen“ bzw. „fachrelevant“ oder ähnliche, auf fotografisch bzw. fotografisch-medial relevante Aspekte beziehen.

2.3 MEDIENGESTALTUNG

Siehe den gleichnamigen Pflichtgegenstand in Abschnitt B mit folgenden Ergänzungen:

Alle unter Abschnitt B genannten fachspezifischen Begriffe und verwandte Hinweise und Erwähnungen allgemeiner Art beziehen sich auf fotografische Projekte und auf erweiterte fotografisch relevante multimediale Projekte. Der Begriff „fachspezifische Produktion“ bezieht sich auf die Erzeugung von medialen Inhalten. Der Begriff „Medien“ und verwandte Begriffe wie „medial“ beziehen sich auf fotografisch relevante Medien. Unter fotografisch relevanten Medien sind solche zu verstehen, die die Fotografie aus ihren Kommunikationsaufgaben heraus bedeutsam ergänzen, erweitern und fortführen.

2.4 MEDIENPRODUKTION

Siehe den gleichnamigen Pflichtgegenstand in Abschnitt B mit folgenden Ergänzungen:

Alle unter Abschnitt B genannten fachspezifischen Begriffe und verwandte Hinweise und Erwähnungen allgemeiner Art beziehen sich auf fotografische Projekte und auf erweiterte fotografisch relevante multimediale Projekte. Der Begriff „facheinschlägige Software“ bezieht sich auf professionelle Programme zur spezifischen Be-, Ver- und Nachbearbeitung von Medien. Der Begriff „Medien“ und verwandte Begriffe wie „medial“ beziehen sich auf fotografisch relevante Medien. Unter fotografisch relevanten Medien sind solche zu verstehen, die die Fotografie aus ihren Kommunikationsaufgaben heraus bedeutsam ergänzen, erweitern und fortführen.

2.5 MEDIENPROJEKTE

Siehe den gleichnamigen Pflichtgegenstand in Abschnitt B mit folgenden Ergänzungen:

Alle unter Abschnitt B genannten fachspezifischen Begriffe und verwandte Hinweise und Erwähnungen allgemeiner Art beziehen sich ausgehend von fotografischen Kommunikationsaufgaben auf komplexe mehrdimensionale, transdisziplinäre Medienprojekte. Der Begriff „Medien“ und verwandte Begriffe wie „medial“ beziehen sich auf fotografisch relevante Medien. Unter fotografisch relevanten Medien sind solche zu verstehen, die die Fotografie aus ihren Kommunikationsaufgaben heraus bedeutsam ergänzen, erweitern und fortführen.

2.6 MEDIENWIRTSCHAFT

Siehe den gleichnamigen Pflichtgegenstand in Abschnitt B mit folgenden Ergänzungen:

Alle unter Abschnitt B genannten medienwirtschaftlichen Begriffe, Kommunikationsbegriffe und deren verwandte Hinweise und Erwähnungen allgemeiner Art beziehen sich auf fotografische Projekte und auf erweiterte fotografisch relevante multimediale Projekte. Der Begriff „Medien“ und verwandte Begriffe, wie „medial“ beziehen sich auf fotografisch relevante Medien. Unter fotografisch relevanten Medien sind solche zu verstehen, die die Fotografie aus ihren Kommunikationsaufgaben heraus bedeutsam ergänzen, erweitern und fortführen.

B.3 Film

3.1 MEDIENTECHNOLOGIE UND ANGEWANDTE INFORMATIK

Siehe den gleichnamigen Pflichtgegenstand in Abschnitt B mit folgenden Ergänzungen:

römisch eins. Jahrgang (1. und 2. Semester):

Bildungs- und Lehraufgabe:

Alle unter Abschnitt B genannten Begriffe wie fachspezifisch, facheinschlägig, Fachgebiet und Fachbereich beziehen sich auf Film, Video, Audio und interaktive Medien.

Lehrstoff:

Grundlagen von Aufnahme- und Wiedergabegeräten für Video, Audio und Fotografie; Grundlagen der Signaltechnik; Grundlagen digitaler und analoger Audiosysteme; technische Grundlagen und Terminologien des Bildes; Standbild als Basis für das Bewegtbild; Grundlagen digitaler Bildbearbeitung und dafür geeignete Programme.

römisch II. Jahrgang:

3. Semester – Kompetenzmodul 3:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Alle unter Abschnitt B genannten Begriffe wie fachspezifisch, facheinschlägig, Fachgebiet und Fachbereich beziehen sich auf Film, Video, Audio und interaktive Medien.

Lehrstoff:

Basisfunktionen von Aufnahme- und Wiedergabegeräten audiovisueller Medien; chemische Grundlagen des Zelluloidfilms; technische Grundlagen und Terminologien des Bewegtbildes; grundlegende Funktionen digitaler Bildbearbeitung und dafür geeignete Programme; Audioaufnahme und Nachbearbeitung.

4. Semester – Kompetenzmodul 4:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Alle unter Abschnitt B genannten Begriffe wie fachspezifisch, facheinschlägig, Fachgebiet und Fachbereich beziehen sich auf Film, Video, Audio und interaktive Medien.

Lehrstoff:

Komplexe Funktionen von Aufnahme- und Wiedergabegeräten audiovisueller Medien; technische Grundlagen von Aufnahmeformaten und Codecs; erweiterte Funktionen analoger und digitaler Video- und Audiobearbeitung; Datenverwaltung und Datenwandlung.

römisch III. Jahrgang:

5. Semester – Kompetenzmodul 5:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Alle unter Abschnitt B genannten Begriffe wie fachspezifisch, facheinschlägig, Fachgebiet und Fachbereich beziehen sich auf Film, Video, Audio und interaktive Medien.

Lehrstoff:

Komplexer Aufbau und Funktionen von Aufnahme- und Wiedergabegeräten audiovisueller Medien; Grundlagen von TV-Studio- und Regietechnik; erweiterte Funktionen digitaler Video- und Audiobearbeitung; Effekte und Übergänge; Grundlagen der Lichttechnik; Grundlagen multimedialer Technologien; Grundlagen Webdesignprogramme.

6. Semester – Kompetenzmodul 6:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Alle unter Abschnitt B genannten Begriffe wie fachspezifisch, facheinschlägig, Fachgebiet und Fachbereich beziehen sich auf Film, Video, Audio und interaktive Medien.

Lehrstoff:

Komplexer Aufbau und Funktionen von Aufnahme- und Wiedergabegeräten audiovisueller Medien; erweiterte Grundlagen von TV-Studio- und Regietechnik; erweiterte Funktionen digitaler Video- und Audiobearbeitung; Effekte und Übergänge; erweiterte Grundlagen der Lichttechnik; Grundlagen multimedialer Technologien; Grundlagen CMS.

römisch IV. Jahrgang:

7. Semester – Kompetenzmodul 7:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Alle unter Abschnitt B genannten Begriffe wie fachspezifisch, facheinschlägig, Fachgebiet und Fachbereich beziehen sich auf Film, Video, Audio und interaktive Medien.

Lehrstoff:

Komplexer Aufbau und Funktionen von Aufnahme- und Wiedergabegeräten audiovisueller Medien; erweiterte Funktionen digitaler Video- und Audiobearbeitung; visuelle Effekte und Audioeffekte; erweiterte Grundlagen der Lichttechnik und Lichtsteuerung; Grundlagen Creativ Coding.

8. Semester – Kompetenzmodul 8:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Alle unter Abschnitt B genannten Begriffe wie fachspezifisch, facheinschlägig, Fachgebiet und Fachbereich beziehen sich auf Film, Video, Audio und interaktive Medien.

Lehrstoff:

Komplexer Aufbau und Funktionen von Aufnahme- und Wiedergabegeräten audiovisueller Medien; erweiterte Funktionen digitaler Video- und Audiobearbeitung; visuelle Effekte und Audioeffekte; erweiterte Grundlagen und Funktionen der Lichttechnik und Lichtsteuerung; erweiterte Grundlagen Creativ Coding; Grundlagen physical Computing.

römisch fünf. Jahrgang:

9. und 10. Semester:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Alle unter Abschnitt B genannten Begriffe wie fachspezifisch, facheinschlägig, Fachgebiet und Fachbereich beziehen sich auf Film, Video, Audio und interaktive Medien.

9. Semester:

Lehrstoff:

Optimierte Funktionen von Aufnahme- und Wiedergabegeräten sowie Mess- und Prüfgeräten audiovisueller Medien; optimierte Funktionen digitaler Video- und Audiobearbeitung; visuelle Effekte und Audioeffekte; optimierte Funktionen der Lichttechnik und Lichtsteuerung; optimierte Funktionen physical Computing & creative Coding.

10. Semester:

Lehrstoff:

Optimierte Funktionen von Aufnahme- und Wiedergabegeräten sowie Mess- und Prüfgeräten audiovisueller Medien; optimierte Funktionen digitaler Video- und Audiobearbeitung; visuelle Effekte und Audioeffekte; optimierte Funktionen der Lichttechnik und Lichtsteuerung; optimierte Funktionen physical Computing & creative Coding.

3.2 MEDIENTHEORIE UND KUNSTGESCHICHTE

Siehe den gleichnamigen Pflichtgegenstand in Abschnitt B mit folgenden Ergänzungen:

römisch II. Jahrgang:

3. Semester – Kompetenzmodul 3:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Alle unter Abschnitt B genannten Begriffe wie fachspezifisch, facheinschlägig, Fachgebiet und Fachbereich beziehen sich auf Film, Video, Audio und interaktive Medien.

Lehrstoff:

Entwicklung des Medienbegriffs, Entwicklung der filmischen Sprache; Dimensionen des Medienbegriffs, Medialität, Wirklichkeit.

4. Semester – Kompetenzmodul 4:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Alle unter Abschnitt B genannten Begriffe wie fachspezifisch, facheinschlägig, Fachgebiet und Fachbereich beziehen sich auf Film, Video, Audio und interaktive Medien.

Lehrstoff:

Grundbegriffe und Modelle, Kommunikation, Zeichen, Zeichenhaftigkeit; der filmische Prozess, der Film als Text, das Bild und seine Bildlichkeit.

römisch III. Jahrgang:

5. Semester – Kompetenzmodul 5:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Alle unter Abschnitt B genannten Begriffe wie fachspezifisch, facheinschlägig, Fachgebiet und Fachbereich beziehen sich auf Film, Video, Audio und interaktive Medien.

Lehrstoff:

Bild, Bildlichkeit; das Bild in den technisch apparativen Medien; Täuschungen und Simulationen; Text und Textualität; der Film als Text, elektronisch filmische Texte im Fernsehen; der Hypertext.

6. Semester – Kompetenzmodul 6:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Alle unter Abschnitt B genannten Begriffe wie fachspezifisch, facheinschlägig, Fachgebiet und Fachbereich beziehen sich auf Film, Video, Audio und interaktive Medien.

Lehrstoff:

Filmische Inszenierung, Narration und Fiktion; Darstellung und Erzählung, Fiktionalität, Dramaturgie Stil; Serie Oeuvre Genre Programm; Filmwelten Medienwelten, die Welt der Serie, Gattung Genre Format; das Programm, Prinzipien der Programmgestaltung, Medienproduktion, Medienrezeption.

römisch IV. Jahrgang:

7. Semester – Kompetenzmodul 7:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Alle unter Abschnitt B genannten Begriffe wie fachspezifisch, facheinschlägig, Fachgebiet und Fachbereich beziehen sich auf Film, Video, Audio und interaktive Medien.

Lehrstoff:

Mediendispositiv, das Kino/Fernsehen/Radio Dispositiv; Öffentlichkeit und Gegenöffentlichkeit, Pluralität der Kommunikationsräume, Unterhaltungsöffentlichkeiten, das Gemeinschaftserlebnis; Medienkultur, Medien als Kulturagenturen, regional vs. Global; Technik und Ästhetik des Films, das filmische als Aufgabe der Theorie des Films.

8. Semester – Kompetenzmodul 8:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Alle unter Abschnitt B genannten Begriffe wie fachspezifisch, facheinschlägig, Fachgebiet und Fachbereich beziehen sich auf Film, Video, Audio und interaktive Medien.

Lehrstoff:

Mediendispositiv, das Kino/Fernsehen/Radio Dispositiv; Öffentlichkeit und Gegenöffentlichkeit, Pluralität der Kommunikationsräume, Unterhaltungsöffentlichkeiten, das Gemeinschaftserlebnis; Medienkultur, Medien als Kulturagenturen, regional vs. Global; Technik und Ästhetik des Films, das filmische als Aufgabe der Theorie des Films.

römisch fünf. Jahrgang:

9. Semester:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Alle unter Abschnitt B genannten Begriffe wie fachspezifisch, facheinschlägig, Fachgebiet und Fachbereich beziehen sich auf Film, Video, Audio und interaktive Medien.

Lehrstoff:

Filmproduktion Medienkonzerne Studiokomplexe Filmförderung und Finanzierung; Filmverleih, Erlebnisort Kino, Fernsehsendung als öffentlicher Raum, die Medialität des akustischen und auditiven, radiokulturelle Formen; Computer/ Internet, Netze, das Netzmedium und seine Institutionen, die alten Medien online.

10. Semester:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Alle unter Abschnitt B genannten Begriffe wie fachspezifisch, facheinschlägig, Fachgebiet und Fachbereich beziehen sich auf Film, Video, Audio und interaktive Medien.

Lehrstoff:

Filmproduktion Medienkonzerne Studiokomplexe Filmförderung und Finanzierung; Filmverleih, Erlebnisort Kino, Fernsehsendung als öffentlicher Raum, die Medialität des akustischen und auditiven, radiokulturelle Formen; Computer/Internet, Netze, das Netzmedium und seine Institutionen, die alten Medien online.

3.3 MEDIENGESTALTUNG

Siehe den gleichnamigen Pflichtgegenstand in Abschnitt B mit folgenden Ergänzungen:

römisch eins. Jahrgang (1. und 2. Semester):

Bildungs- und Lehraufgabe:

Alle unter Abschnitt B genannten Begriffe wie fachspezifisch, facheinschlägig, Fachgebiet und Fachbereich beziehen sich auf Film, Video, Audio und interaktive Medien.

Lehrstoff:

Grundlagen der Bild- und Tongestaltung; erfassen aller formalen und inhaltlichen Parameter eines Bildes (Stand- und Bewegtbild) unter Bezugnahme zeitspezifischer und kultureller Aspekte; Aufbereitung eines prinzipiellen audiovisuellen Entwurfsprozesses; Umsetzung einfacher audiovisueller Übungen.

römisch II. Jahrgang:

3. Semester – Kompetenzmodul 3:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Alle unter Abschnitt B genannten Begriffe wie fachspezifisch, facheinschlägig, Fachgebiet und Fachbereich beziehen sich auf Film, Video, Audio und interaktive Medien.

Lehrstoff:

Grundlagen der Wahrnehmungspsychologie – Einführung in das Phänomen „Bewegtbild“; Vorstufen zum Drehbuch; Grundlagen der Gestaltung in allen audiovisuellen Bereichen; Einführung in die Mediengeschichte. Wesen und Gestaltung medienspezifischer Dramaturgie; Gestaltung einfacher audiovisueller Projekte in narrativer, dokumentarischer und experimenteller Form; Erstellen von 2D- und 3D-Animationen.

4. Semester – Kompetenzmodul 4:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Alle unter Abschnitt B genannten Begriffe wie fachspezifisch, facheinschlägig, Fachgebiet und Fachbereich beziehen sich auf Film, Video, Audio und interaktive Medien.

Lehrstoff:

Grundlagen der Wahrnehmungspsychologie – Einführung in das Phänomen „Bewegtbild“; Vorstufen zum Drehbuch; Grundlagen der Gestaltung in allen audiovisuellen Bereichen; Einführung in die Mediengeschichte. Wesen und Gestaltung medienspezifischer Dramaturgie; Gestaltung einfacher audiovisueller Projekte in narrativer, dokumentarischer und experimenteller Form; Erstellen von 2D- und 3D-Animationen.

römisch III. Jahrgang:

5. Semester – Kompetenzmodul 5:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Alle unter Abschnitt B genannten Begriffe wie fachspezifisch, facheinschlägig, Fachgebiet und Fachbereich beziehen sich auf Film, Video, Audio und interaktive Medien.

Lehrstoff:

Grundlagen der Dramaturgie und des Drehbuchschreibens, Drehbuchentwicklung, dramaturgische Modelle; Filmanalyse; Grundlagen der Gestaltung im Konzept-, Regie-, Kamera-, Ton- und Postproduktionsbereich; Erstellung audiovisueller Projekte und Filme in narrativer, dokumentarischer und experimenteller Form; bildmäßige Darstellung von Themen und Botschaften; Grundlagen Servertechnologien; Grundlagen Web; Grundlagen der Konzeption und Produktion von Webprojekten.

6. Semester – Kompetenzmodul 6:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Alle unter Abschnitt B genannten Begriffe wie fachspezifisch, facheinschlägig, Fachgebiet und Fachbereich beziehen sich auf Film, Video, Audio und interaktive Medien.

Lehrstoff:

Grundlagen der Dramaturgie und des Drehbuchschreibens, Drehbuchentwicklung, dramaturgische Modelle; Filmanalyse; Grundlagen der Gestaltung im Konzept-, Regie-, Kamera-, Ton- und Postproduktionsbereich; Erstellung audiovisueller Projekte und Filme in narrativer, dokumentarischer und experimenteller Form; bildmäßige Darstellung von Themen und Botschaften; Grundlagen der Konzeption multimedialer Projekte; Grundlagen Servertechnologien; Grundlagen Web.

römisch IV. Jahrgang:

7. Semester – Kompetenzmodul 7:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Alle unter Abschnitt B genannten Begriffe wie fachspezifisch, facheinschlägig, Fachgebiet und Fachbereich beziehen sich auf Film, Video, Audio und interaktive Medien.

Lehrstoff:

Fortgeschrittene Techniken des Drehbuchschreibens, Drehbuchentwicklung; weiterführende Wahrnehmungspsychologie mit begleitender Analyse fremder und selbsterstellter Projekte und Filme; fortgeschrittene Techniken der Gestaltung im Konzept-, Regie-, Kamera-, Ton- und Postproduktionsbereich; Erstellung komplexer audiovisueller Projekte und Filme in narrativer, dokumentarischer und experimenteller Form; Grundlagen der Konzeption multimedialer Projekte.

8. Semester – Kompetenzmodul 8:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Alle unter Abschnitt B genannten Begriffe wie fachspezifisch, facheinschlägig, Fachgebiet und Fachbereich beziehen sich auf Film, Video, Audio und interaktive Medien.

Lehrstoff:

Fortgeschrittene Techniken des Drehbuchschreibens, Drehbuchentwicklung; weiterführende Wahrnehmungspsychologie mit begleitender Analyse fremder und selbsterstellter Projekte und Filme; fortgeschrittene Techniken der Gestaltung im Konzept-, Regie-, Kamera-, Ton- und Postproduktionsbereich; Erstellung komplexer audiovisueller Projekte und Filme in narrativer, dokumentarischer und experimenteller Form; fortgeschrittene Techniken der Gestaltung multimedialer Projekte.

römisch fünf. Jahrgang:

9. und 10. Semester:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Alle unter Abschnitt B genannten Begriffe wie fachspezifisch, facheinschlägig, Fachgebiet und Fachbereich beziehen sich auf Film, Video, Audio und interaktive Medien.

9. Semester:

Lehrstoff:

Projektarbeit gehobenen und fachübergreifenden Umfanges, künstlerische Erstellung von Projekten mit komplexer Interaktivität und dynamischen Elementen; Erstellung komplexer audiovisueller Kurzfilme in narrativer, dokumentarischer und experimenteller Form; Präsentation audiovisueller Projekte mit anschließender Analyse des Feedbacks der entsprechenden Zielgruppen.

10. Semester:

Lehrstoff:

Projektarbeit gehobenen und fachübergreifenden Umfanges, künstlerische Erstellung von Projekten mit komplexer Interaktivität und dynamischen Elementen; Erstellung komplexer audiovisueller Kurzfilme in narrativer, dokumentarischer und experimenteller Form; Präsentation audiovisueller Projekte mit anschließender Analyse des Feedbacks der entsprechenden Zielgruppen.

3.4 MEDIENPRODUKTION

Siehe den gleichnamigen Pflichtgegenstand in Abschnitt B mit folgenden Ergänzungen:

römisch eins. Jahrgang (1. und 2. Semester):

Bildungs- und Lehraufgabe:

Alle unter Abschnitt B genannten Begriffe wie fachspezifisch, facheinschlägig, Fachgebiet und Fachbereich beziehen sich auf Film, Video, Audio und interaktive Medien.

Lehrstoff:

Arbeiten mit Aufnahme- und Wiedergabegeräten für Video, Audio und Fotografie; Arbeiten mit digitalen und analogen Audiosystemen; analoge filmische Konzeption; Grundlagen digitaler Bildbearbeitungsprogramme.

römisch II. Jahrgang:

3. Semester – Kompetenzmodul 3:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Alle unter Abschnitt B genannten Begriffe wie fachspezifisch, facheinschlägig, Fachgebiet und Fachbereich beziehen sich auf Film, Video, Audio und interaktive Medien.

Lehrstoff:

Arbeiten mit Aufnahme- und Wiedergabegeräten audiovisueller Medien; Bewegtbildübungen; digitale Bildbearbeitung auf dafür geeigneten Programmen; Audioaufnahme und Nachbearbeitung.

4. Semester – Kompetenzmodul 4:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Alle unter Abschnitt B genannten Begriffe wie fachspezifisch, facheinschlägig, Fachgebiet und Fachbereich beziehen sich auf Film, Video, Audio und interaktive Medien.

Lehrstoff:

Komplexe Übungen mit Aufnahme- und Wiedergabegeräten audiovisueller Medien; Anwendung verschiedener Aufnahmeformate und Codecs; Übungen digitaler Video- und Audiobearbeitung; Projekte in Form von Dokumentationen und Reportagen.

römisch III. Jahrgang:

5. Semester – Kompetenzmodul 5:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Alle unter Abschnitt B genannten Begriffe wie fachspezifisch, facheinschlägig, Fachgebiet und Fachbereich beziehen sich auf Film, Video, Audio und interaktive Medien.

Lehrstoff:

Aufbau und Inbetriebnahme von Aufnahme- und Wiedergabegeräten audiovisueller Medien; Produktion TV-Studio- und Liveregietechnik sowie der Lichttechniksteuerung.

6. Semester – Kompetenzmodul 6:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Alle unter Abschnitt B genannten Begriffe wie fachspezifisch, facheinschlägig, Fachgebiet und Fachbereich beziehen sich auf Film, Video, Audio und interaktive Medien.

Lehrstoff:

Projekte mit Aufnahme- und Wiedergabegeräten audiovisueller Medien; einfache narrative filmische Projekte; Projekte mit 2D und 3D Bewegtbildanimationen; Produktion von dynamischen Webinhalten.

römisch IV. Jahrgang:

7. Semester – Kompetenzmodul 7:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Alle unter Abschnitt B genannten Begriffe wie fachspezifisch, facheinschlägig, Fachgebiet und Fachbereich beziehen sich auf Film, Video, Audio und interaktive Medien.

Lehrstoff:

Projekte mit Aufnahme- und Wiedergabegeräten audiovisueller Medien; dokumentarisch / narrative filmische Projekte; Kombinationen mit Projekten mit 2D und 3D Bewegtbildanimationen; Produktion von interaktiven Installationen; erweiterte Grundlagen CMS.

8. Semester – Kompetenzmodul 8:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Alle unter Abschnitt B genannten Begriffe wie fachspezifisch, facheinschlägig, Fachgebiet und Fachbereich beziehen sich auf Film, Video, Audio und interaktive Medien.

Lehrstoff:

Projekte mit Aufnahme- und Wiedergabegeräten audiovisueller Medien; dokumentarisch/narrative filmische Projekte; Kombinationen mit Projekten mit 2D und 3D Bewegtbildanimationen CGI; Anwendung Visual Effekts und erweiterte Postproduktion; Produktion von interaktiven Installationen; erweiterte Grundlagen CMS.

römisch fünf. Jahrgang:

9. und 10. Semester:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Alle unter Abschnitt B genannten Begriffe wie fachspezifisch, facheinschlägig, Fachgebiet und Fachbereich beziehen sich auf Film, Video, Audio und interaktive Medien.

9. Semester:

Lehrstoff:

Projekte mit Aufnahme- und Wiedergabegeräten audiovisueller Medien; dokumentarisch/narrative/redaktionelle filmische Projekte; Kombinationen mit Projekten mit 2D und 3D Bewegtbildanimationen CGI; Anwendung Visual Effekts und erweiterte Postproduktion; Anwendung Kamerabewegungstechnik.

10. Semester:

Lehrstoff:

Projekte mit Aufnahme- und Wiedergabegeräten audiovisueller Medien; dokumentarisch/narrative/redaktionelle filmische Projekte; Kombinationen mit Projekten mit 2D und 3D Bewegtbildanimationen CGI; Anwendung Visual Effekts und erweiterte Postproduktion; Anwendung Kamerabewegungstechnik.

3.5 MEDIENPROJEKTE

Siehe den gleichnamigen Pflichtgegenstand in Abschnitt B mit folgenden Ergänzungen:

römisch III. Jahrgang:

5. Semester – Kompetenzmodul 5:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler verstehen die Phänomenologie von Standbildern und Bewegtbildern sowie von auditiven und interaktiven Medien aus dem Fächerkanon und wenden sie aus diesem Verständnis heraus für erweiterte inhaltliche Dimensionen an.

Lehrstoff:

Produktion mehrdimensionaler Medienprojekte aus den Bereichen Film, Video, Audio und interaktiven Medien.

6. Semester – Kompetenzmodul 6:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler verstehen die Phänomenologie von Standbildern und Bewegtbildern sowie von auditiven und interaktiven Medien aus dem Fächerkanon und wenden sie aus diesem Verständnis heraus für erweiterte inhaltliche Dimensionen an.

Lehrstoff:

Produktion mehrdimensionaler Medienprojekte aus den Bereichen Film, Video, Audio und interaktiven Medien.

römisch IV. Jahrgang:

7. Semester – Kompetenzmodul 7:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler analysieren die Phänomenologie von Standbildern und Bewegtbildern sowie von auditiven und interaktiven Medien aus dem Fächerkanon und wenden sie aus diesem Verständnis heraus für erweiterte inhaltliche Dimensionen an.

Lehrstoff:

Produktion transdisziplinärer Medienprojekte mit dem Schwerpunkt Film, Video, Audio und interaktiven Medien.

8. Semester – Kompetenzmodul 8:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler analysieren die Phänomenologie von Standbildern und Bewegtbildern sowie von auditiven und interaktiven Medien aus dem Fächerkanon und wenden sie aus diesem Verständnis heraus für erweiterte inhaltliche Dimensionen an.

Lehrstoff:

Produktion transdisziplinärer Medienprojekte mit dem Schwerpunkt Film, Video, Audio und interaktiven Medien.

römisch fünf. Jahrgang:

9. und 10. Semester:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler analysieren die Phänomenologie von Standbildern und Bewegtbildern sowie von auditiven und interaktiven Medien aus dem Fächerkanon und wenden sie aus diesem Verständnis heraus für erweiterte inhaltliche Dimensionen an.

9. Semester:

Lehrstoff:

Produktion interdisziplinärer Medienprojekte mit dem Schwerpunkt Film, Video, Audio und interaktiven Medien.

10. Semester:

Lehrstoff:

Produktion interdisziplinärer Medienprojekte mit dem Schwerpunkt Film, Video, Audio und interaktiven Medien.

3.6 MEDIENWIRTSCHAFT

Siehe den gleichnamigen Pflichtgegenstand in Abschnitt B mit folgenden Ergänzungen:

römisch IV. Jahrgang:

7. Semester – Kompetenzmodul 7:

Lehrstoff:

Filmproduktion – Berufsbilder; Filmorganisation: Drehplan, Disposition, Listen, Auslandsdreharbeiten, Drehgenehmigungen, Motivrecherche und Motivbegehung; Verträge; Auftrags- und Coproduktion; Altersfreigabe FSK; Umgang mit Mitarbeitern – „Teampsychologie“.

8. Semester – Kompetenzmodul 8:

Lehrstoff:

Filmproduktion – Berufsbilder; Filmorganisation: Drehplan, Disposition, Listen, Auslandsdreharbeiten, Drehgenehmigungen, Motivrecherche und Motivbegehung; Verträge; Auftrags- und Coproduktion; Altersfreigabe FSK; Umgang mit Mitarbeitern – „Teampsychologie“.

B.4 Animation

4.1 MEDIENTECHNOLOGIE-ANIMATION UND ANGEWANDTE INFORMATIK

Siehe den Pflichtgegenstand Medientechnologie und Angewandte Informatik in Abschnitt B mit folgenden Ergänzungen:

römisch eins. Jahrgang (1. und 2. Semester):

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

Lehrstoff:

Einfache 2D-Software Anwendungen:

Einfache Bild- und Bewegtbildbearbeitung; Grundlagen: Schnitt, Compositing; einfache 3D-Software Anwendungen; Grundlagen: Modeling, Texturing, Lightning, Rendering; Audiosoftware; Grundlagen: Tonschnitt, Formate; einfache Videovertonung; einfacher 2D- und 3D-Workflow; Grundlagen der Pre- und Postproduktion; Grundlagen: analoge und digitale Animationstechniken; digitale Zeichenwerkzeuge; Scanner; einfache Bild-, Bewegtbild- und Tonaufnahmegeräte; Grundlagen der Kamera; Stativ; Grundlagen der Audiotechnik.

römisch II. Jahrgang:

3. Semester – Kompetenzmodul 3:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

Lehrstoff:

2D-Software Anwendungen:

Bild- und Bewegtbildbearbeitung; Schnitt, Compositing: einfache Farbkorrektur, digitale Kameraführung, Tracking, Effekte; 3D-Software Anwendungen; Modeling, Texturing, Lightning, Rendering; 2D- und 3D-Workflow; einfacher Studioaufbau: Licht, Green/Bluescreen; Audiosoftware; Tonschnitt, Tonmischung, Formate, Effekte, Synchronisation; Sound-Postproduktionsworkflow; Studiogeräte; einfaches Sound-Design; Pre- und Postproduktion; Kombination analoger und digitaler Animationstechniken; Bild-, Bewegtbild- und Tonaufnahmegeräte; Kamera: Grundlagen der Optik; Grundlagen der Akustik.

4. Semester – Kompetenzmodul 4:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

Lehrstoff:

2D-Software Anwendungen:

Bild- und Bewegtbildbearbeitung; Schnitt, Compositing: Farbkorrektur, digitale Kameraführung, Tracking, Effekte; 3D-Software Anwendungen; erweitertes Modeling, Texturing, Lightning und Rendering; 2D- und 3D-Workflow; Studioaufbau und Studiotechnik: Licht, Green/Bluescreen; Audiosoftware; Tonschnitt, Tonmischung, Konvertierung, Effekte, Synchronisation; Akustik; Sound-Postproduktionsworkflow; Studiogeräte; Sound-Design; Pre- und Postproduktion; Kombination analoger und digitaler Animationstechniken; professionelle Bild-, Bewegtbild- und Tonaufnahmegeräte; Optik; Akustik.

römisch III. Jahrgang:

5. Semester – Kompetenzmodul 5:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

Lehrstoff:

Erweiterte 2D-Software Anwendungen:

Erweiterte Bild- und Bewegtbildbearbeitung; Schnitt, Compositing: Farbkorrektur, digitale Kameraführung, Tracking, Effekte, Partikelsyteme; erweiterte 3D-Software Anwendungen; Modeling, Texturing, Lightning, Rigging, Rendering; erweiterte 2D- und 3D-Workflow; Studiotechnik; erweitere Beleuchtungstechniken; erweiterte Audiosoftware; Tonschnitt, Tonmischung, Formate, Effekte, Synchronisation, Tonrestauration; erweiterter Sound-Postproduktionsworkflow; Studiogeräte; Sound-Design; erweiterte Pre- und Postproduktion; erweiterte Kombination analoger und digitaler Animationstechniken; professionelle Bild-, Bewegtbild- und Tonaufnahmegeräte; SteadyCam.

6. Semester – Kompetenzmodul 6:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

Lehrstoff:

Erweiterte 2D-Software Anwendungen:

Erweiterte Bild- und Bewegtbildbearbeitung; Schnitt, Compositing: Farbkorrektur, digitale Kameraführung, Tracking, Effekte, Partikelsysteme; erweiterte 3D-Software Anwendungen; Modeling, Lightning, Rigging, Rendering; erweiterte 2D- und 3D-Workflow; erweiterte Studiotechnik; erweitere Beleuchtungstechniken; Motion Capture; erweiterte Audiosoftware; Tonschnitt, Tonmischung, Effekte, Tonrestauration; erweiterter Sound-Postproduktionsworkflow; Studiogeräte; erweitertes Sound-Design; Film- und Fernsehton; erweiterte Pre- und Postproduktion; erweiterte Kombination analoger und digitaler Animationstechniken; professionelle Bild-, Bewegtbild- und Tonaufnahmegeräte; SteadyCam; Seilführung; Schienensysteme.

römisch IV. Jahrgang:

7. Semester – Kompetenzmodul 7:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

Lehrstoff:

Komplexe 2D-Software Anwendungen:

Komplexe Bild- und Bewegtbildbearbeitung; Schnitttechniken, Compositing: Farbkorrektur, digitale Kameraführung, Tracking, Effekte, Partikelsyteme; komplexe 3D-Software Anwendungen; Modeling, Texturing, Lightning, Rigging, Rendering; komplexer 2D- und 3D-Workflow; Motion Capture; erweiterte Studiotechnik; komplexe Beleuchtungstechniken; komplexe Audiosoftware-Anwendungen; komplexer Sound-Postproduktionsworkflow; Studiogeräte; Sound-Design; Film- und Fernsehton; Grundlagen der Musikproduktion; Beschallung; komplexe Pre- und Postproduktion; komplexe Kombination analoger und digitaler Animationstechniken; professionelle Bild-, Bewegtbild- und Tonaufnahmegeräte; SteadyCam; Seilführung; Schienensysteme.

8. Semester – Kompetenzmodul 8:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

Lehrstoff:

Komplexe 2D-Software Anwendungen:

Komplexe Bild- und Bewegtbildbearbeitung; Schnitttechniken, Compositing: Farbkorrektur, digitale Kameraführung, Tracking, Effekte, Partikelsyteme; komplexe 3D-Software Anwendungen; Modeling, Texturing, Lightning, Rigging, Rendering; komplexer 2D- und 3D-Workflow; Motion Capture; komplexe Studiotechnik; komplexe Beleuchtungstechniken; Grundlagen Visuals; komplexe Audiosoftware-Anwendungen; Tonschnitt, Tonmischung, Formate, Effekte, Synchronisation, Tonrestauration; erweiterter Sound-Postproduktionsworkflow; Studiogeräte; Sound-Design; Film- und Fernsehton; Musikproduktion; Beschallung; komplexe Pre- und Postproduktion; komplexe Kombination analoger und digitaler Animationstechniken; professionelle Bild-, Bewegtbild- und Tonaufnahmegeräte; SteadyCam; Seilführung; Schienensysteme.

römisch fünf. Jahrgang:

9. und 10. Semester:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

9. Semester:

Lehrstoff:

Komplexe 2D-Software Anwendungen:

Komplexe Bild- und Bewegtbildbearbeitung; Schnitttechniken, Compositing; komplexe 3D-Software Anwendungen; komplexer 2D- und 3D-Workflow; Motion Capture; komplexe Studiotechnik; Visuals; komplexe Audiosoftware-Anwendungen; komplexer Sound-Postproduktionsworkflow; Studiogeräte; Sound-Design; Film- und Fernsehton; Musikproduktion; Beschallung; komplexe Pre- und Postproduktion; komplexe Kombination analoger und digitaler Animationstechniken; professionelle Bild-, Bewegtbild- und Tonaufnahmegeräte.

10. Semester:

Lehrstoff:

Komplexe 2D-Software Anwendungen:

Komplexe Bild- und Bewegtbildbearbeitung; Schnitttechniken, Compositing; komplexe 3D-Software Anwendungen; komplexer 2D- und 3D-Workflow; Motion Capture; komplexe Studiotechnik; Visuals; komplexe Audiosoftware-Anwendungen; komplexer Sound-Postproduktionsworkflow; Studiogeräte; Sound-Design; Film- und Fernsehton; Musikproduktion; Beschallung; komplexe Pre- und Postproduktion; komplexe Kombination analoger und digitaler Animationstechniken; professionelle Bild-, Bewegtbild- und Tonaufnahmegeräte.

4.2 MEDIENTHEORIE UND KUNSTGESCHICHTE

Siehe den gleichnamigen Pflichtgegenstand in Abschnitt B mit folgenden Ergänzungen:

römisch IV. Jahrgang:

7. Semester – Kompetenzmodul 7:

Lehrstoff:

Medientheorie:

Bildtheorien; Filmsemiotik; Interpretationsfähigkeit; Dramaturgie; Ästhetische Qualitäten; Materialeigenschaften und Ästhetik (Formalästhetik vs. Inhaltsästhetik); Technologie und Stilentwicklungen im Wechselspiel; soziologische Reflexion.

Mediengeschichte:

Ökonomie – Politik – Ästhetik; historische Entwicklungen; Filmgeschichte.

8. Semester – Kompetenzmodul 8:

Lehrstoff:

Medientheorie:

Bildtheorien; Filmsemiotik; Interpretationsfähigkeit; Dramaturgie; Ästhetische Qualitäten; Materialeigenschaften und Ästhetik (Formalästhetik vs. Inhaltsästhetik); Technologie und Stilentwicklungen im Wechselspiel; soziologische Reflexion.

Mediengeschichte:

Ökonomie – Politik – Ästhetik; historische Entwicklungen; Filmgeschichte.

römisch fünf. Jahrgang:

9. Semester:

Lehrstoff:

Medientheorie:

Vergleich unterschiedlicher Medientheoretischer Ansätze; Dramaturgie; Ästhetische Qualitäten; Materialeigenschaften und Ästhetik (Formalästhetik vs. Inhaltsästhetik); Technologie und Stilentwicklungen im Wechselspiel; soziologische Reflexion.

Mediengeschichte:

Ökonomie – Politik – Ästhetik; historische Entwicklungen; Filmgeschichte; internationale Strömungen.

10. Semester:

Lehrstoff:

Medientheorie:

Vergleich unterschiedlicher Medientheoretischer Ansätze; Dramaturgie; Ästhetische Qualitäten; Materialeigenschaften und Ästhetik (Formalästhetik vs. Inhaltsästhetik); Technologie und Stilentwicklungen im Wechselspiel; soziologische Reflexion.

Mediengeschichte:

Ökonomie – Politik – Ästhetik; historische Entwicklungen; Filmgeschichte; internationale Strömungen.

4.3 MEDIENGESTALTUNG-ANIMATION

Siehe den Pflichtgegenstand Mediengestaltung in Abschnitt B mit folgenden Ergänzungen:

römisch eins. Jahrgang (1. und 2. Semester):

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler kennen unterschiedliche Techniken, Arbeitsweisen und Gestaltungsgrundlagen im Bereich Illustration, Conceptart, Character Design und der erzählenden Bildfolge.

Lehrstoff:

Grundlagen der Gestaltung:

Materiallehre; Basiswissen – unterschiedliche Farbmittel, Stiftarten, Zeichenwerkzeuge, Papiersorten und Trägermedien; Objekt und Naturstudium; Naturalismus, Skizze, Stilisierung; zielgerichteter Farbeinsatz.

Anwendungsorientierte Gestaltung:

Unterschiedliche Visualisierungstechniken und Medien; anwendungsbezogener Illustrationsstil; Handlungsvisualisierung.

Conceptart/Character Design:

Konzeptentwicklung; Proportionen; Wiedererkennung.

Story:

Konzept; Recherche; Narratives Zeichnen; Figur und Bewegung; Dramaturgie.

römisch II. Jahrgang:

3. Semester – Kompetenzmodul 3:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

Lehrstoff:

Grundlagen der Gestaltung:

Objekt- und Naturstudium; figurales Zeichnen; Posen; Skizze, Stilisierung, Abstraktion; zielgerichteter Farbeinsatz; Workshops in Spezialtechniken.

Anwendungsorientierte Gestaltung:

Unterschiedliche Visualisierungstechniken und Medien; anwendungsbezogener Illustrationsstil; Interpretation; Zielgruppe; Handlungsvisualisierung.

Conceptart/Character Design:

Teilbereich Character Design: Konzeptentwicklung; Anatomie; Proportionen; Physiologie als Ausdruck – Wesenszüge – Emotion; Anwendungsbezug; Set Design.

Story:

Konzept; Recherche; Narratives Zeichnen; handlungsspezifisches Design; Figur und Bewegung; Sound; Schnittstellen zur Umsetzung.

4. Semester – Kompetenzmodul 4:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

Lehrstoff:

Grundlagen der Gestaltung:

Objekt- und Naturstudium; figurales Zeichnen; Posen; Skizze, Stilisierung, Abstraktion; zielgerichteter Farbeinsatz; Workshops in Spezialtechniken.

Anwendungsorientierte Gestaltung:

Unterschiedliche Visualisierungstechniken und Medien; anwendungsbezogener Illustrationsstil; Interpretation; Zielgruppe; Handlungsvisualisierung.

Conceptart/Character Design:

Teilbereich Character Design: Konzeptentwicklung; Anatomie; Proportionen; Physiologie als Ausdruck – Wesenszüge – Emotion; Anwendungsbezug; Set Design.

Story:

Konzept; Recherche; Narratives Zeichnen; handlungsspezifisches Design; Figur und Bewegung; Sound; Schnittstellen zur Umsetzung.

römisch III. Jahrgang:

5. Semester – Kompetenzmodul 5:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

              Lehrstoff:

Grundlagen der Gestaltung:

Objekt- und Naturstudium; Aktzeichnen; Bewegungsstudien; Skizze; Digitale und/oder analoge Technikkombinationen; zielgerichteter Farbeinsatz; bewusster und zweckorientierter Einsatz der unterschiedlichen Techniken bezogen auf die jeweilige Aufgabenstellung und die Verstärkung persönlicher Stilmerkmale; Workshops in Spezialtechniken.

Anwendungsorientierte Gestaltung:

Unterschiedliche Visualisierungstechniken und Medien; anwendungsbezogener Illustrationsstil; Interpretation; Zielgruppe; Handlungsvisualisierung; nutzungs- und prozessorientierter Einsatz.

Conceptart/Character Design:

Konzeptentwicklung; Anatomie; Proportionen; Archetypen; Physiologie als Ausdruck – Wesenszüge – Emotion; Anwendungsbezug; Kundenkreis; Wiedererkennung; Art Work; Schnittstellen zur Umsetzung.

Story:

Konzept; Recherche; Narratives Zeichnen; handlungsspezifisches Design; Figur/Vehicle und Bewegung; Sound; Animation und Interpretation; Szenario; Kundenkreis; Schnittstellen zur Umsetzung; Set Design; Moodpainting.

6. Semester – Kompetenzmodul 6:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

Lehrstoff:

Grundlagen der Gestaltung:

Objekt- und Naturstudium; Aktzeichnen; Bewegungsstudien; Skizze; Digitale und/oder analoge Technikkombinationen; zielgerichteter Farbeinsatz; bewusster und zweckorientierter Einsatz der unterschiedlichen Techniken bezogen auf die jeweilige Aufgabenstellung und die Verstärkung persönlicher Stilmerkmale; Workshops in Spezialtechniken.

Anwendungsorientierte Gestaltung:

Unterschiedliche Visualisierungstechniken und Medien; anwendungsbezogener Illustrationsstil; Interpretation; Zielgruppe; Handlungsvisualisierung; nutzungs- und prozessorientierter Einsatz.

Conceptart/Character Design:

Konzeptentwicklung; Anatomie; Proportionen; Archetypen; Physiologie als Ausdruck – Wesenszüge – Emotion; Anwendungsbezug; Kundenkreis; Wiedererkennung; Art Work; Schnittstellen zur Umsetzung.

Story:

Konzept; Recherche; Narratives Zeichnen; handlungsspezifisches Design; Figur/Vehicle und Bewegung; Sound; Animation und Interpretation; Szenario; Kundenkreis; Schnittstellen zur Umsetzung; Set Design; Moodpainting.

römisch IV. Jahrgang:

7. Semester: – Kompetenzmodul 7:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

Lehrstoff:

Anwendungsorientierte Gestaltung:

Handlungsvisualisierung; Nutzungs- und Prozessorientierter Einsatz.

Conceptart/Character Design:

Konzeptentwicklung; Anwendungsbezug; Kundenkreis; Art Work; Schnittstellen zur Umsetzung.

Story:

Konzept; Recherche; Narratives Zeichnen; Storyline; Figur und Bewegung; Sound; Animation; Szenario; Kundenkreis; Schnittstellen zur Umsetzung; Set Design.

8. Semester – Kompetenzmodul 8:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

Lehrstoff:

Anwendungsorientierte Gestaltung:

Handlungsvisualisierung; Nutzungs- und Prozessorientierter Einsatz.

Conceptart/Character Design:

Konzeptentwicklung; Anwendungsbezug; Kundenkreis; Art Work; Schnittstellen zur Umsetzung.

Story:

Konzept; Recherche; Narratives Zeichnen; Storyline; Figur und Bewegung; Sound; Animation; Szenario; Kundenkreis; Schnittstellen zur Umsetzung; Set Design.

römisch fünf. Jahrgang:

9. und 10. Semester:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

9. Semester:

Lehrstoff:

Anwendungsorientierte Gestaltung und Conceptart/Character Design:

Konzeptentwicklung; Kundenkreis; Art Work; Schnittstellen zur Umsetzung; Story: Konzept; Recherche; Narratives Zeichnen; Storyline; Animation; Szenario; Kundenkreis; Schnittstellen zur Umsetzung, Präsentationstechniken und Portfolio.

10. Semester:

Lehrstoff:

Anwendungsorientierte Gestaltung und Conceptart/Character Design:

Konzeptentwicklung; Kundenkreis; Art Work; Schnittstellen zur Umsetzung; Story: Konzept; Recherche; Narratives Zeichnen; Story Line; Animation; Szenario; Kundenkreis; Schnittstellen zur Umsetzung, Präsentationstechniken und Portfolio.

4.4 MEDIENPRODUKTION-ANIMATION

Siehe den Pflichtgegenstand Medienproduktion in Abschnitt B mit folgenden Ergänzungen:

römisch eins. Jahrgang (1. und. 2. Semester):

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

Lehrstoff:

Umsetzung einfacher 2D- und 3D-Animationen, Illustration, Grafik, Fotografie, audiovisuelle Projekte.

römisch II. Jahrgang:

3. Semester – Kompetenzmodul 3:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

Lehrstoff:

Umsetzung einfacher 2D- und 3D-Animationen, Illustration, Grafik, Fotografie, audiovisuelle Projekte.

4. Semester – Kompetenzmodul 4:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

Lehrstoff:

Fachspezifische Schnittstellenproblematiken; Umsetzung 2D- und 3D-Animationen, Illustration, Grafik, Fotografie, audiovisuelle Projekte.

römisch III. Jahrgang:

5. Semester – Kompetenzmodul 5:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können Bild-, Bewegtbild- und Audio-Software nach Problemstellung auswählen und praktisch anwenden.

Lehrstoff:

Umsetzung komplexer 2D- und 3D-Animationen, Illustration, Grafik, Fotografie, audiovisuelle Projekte.

6. Semester – Kompetenzmodul 6:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler kennen aktuelle Qualitätsanforderungen und können das multimediale Projekt diesen anpassen.

Lehrstoff:

Umsetzung komplexer 2D- und 3D-Animationen, Illustration, Grafik, Fotografie, audiovisuelle Projekte.

römisch IV. Jahrgang:

7. Semester – Kompetenzmodul 7:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können umfassend Bild-, Bewegtbild- und Audio-Software nach Problemstellung auswählen und praktisch einsetzen.

Lehrstoff:

Multimediale Produktionen innerhalb technischer und gestalterischer Konzeptbedingungen; Umsetzung komplexer 2D- und 3D-Animationen, Illustration, Grafik, Fotografie, audiovisuelle Projekte im Team.

8. Semester – Kompetenzmodul 8:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können umfassend Bild-, Bewegtbild- und Audio-Software nach Problemstellung auswählen und praktisch einsetzen.

Lehrstoff:

Produktionen innerhalb technischer und gestalterischer Konzeptbedingungen; Umsetzung komplexer 2D- und 3D-Animationen, Illustration, Grafik, Fotografie, audiovisuelle Projekte im Team.

römisch fünf. Jahrgang:

9. und 10. Semester:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

9. Semester:

Lehrstoff:

Umsetzung komplexer 2D- und 3D-Animationen, Illustration, Grafik, Fotografie, audiovisuelle Projekte im Team.

10. Semester:

Lehrstoff:

Umsetzung komplexer 2D- und 3D-Animationen, Illustration, Grafik, Fotografie, audiovisuelle Projekte im Team.

4.5 MEDIENPROJEKTE

Siehe den gleichnamigen Pflichtgegenstand in Abschnitt B.

4.6 MEDIENWIRTSCHAFT

Siehe den gleichnamigen Pflichtgegenstand in Abschnitt B mit folgenden Ergänzungen:

römisch IV. Jahrgang:

7. Semester – Kompetenzmodul 7:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler kennen Elemente der professionellen wirtschaftlichen Kommunikation und können diese situationsadäquat einsetzen.

Lehrstoff:

Grundlagen wirtschaftlicher Kommunikation:

Aufbau von Präsentationen, Auftreten im wirtschaftlichen Umfeld, Rhetorik.

8. Semester – Kompetenzmodul 8:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

Lehrstoff:

Angewandte Öffentlichkeitsarbeit:

Einsatz, Wirkung und Anwendung von Präsentationsmedien; Bestimmung und Analyse von Zielgruppen.

Moderationstechnik:

Moderationstechniken, Konfliktmanagement, Gruppendynamik, Moderation bei Veranstaltungen.

römisch fünf. Jahrgang:

9. Semester:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

Lehrstoff:

Grundlagen der Didaktik:

Lernmethoden, didaktische Aufbereitung von Unterlagen, Lernkurve, Lernertragssicherung, Erstellen von Manuals und Hilfetexten.

Qualitätsmanagement:

Begriffe des Qualitätsmanagements, aktuelle Normen, Testverfahren, Aufgaben des Qualitätsmanagements, Implementierung von Qualitätssicherungsmaßnahmen.

10. Semester:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

Lehrstoff:

Veranstaltungsmanagement:

Veranstaltungsorganisation, Identifikation von Stakeholdern, Gestaltung von Messe- und Infoständen, Umfeldanalyse.

Vertiefendes Marketing:

Implementierung von Marketingmaßnahmen in neuen Medien, Product Placement, Analyse spezifischer Zielgruppen.

B.5 Gamedesign

5.1 MEDIENTECHNOLOGIE-GAMEDESIGN UND ANGEWANDTE INFORMATIK

Siehe den Pflichtgegenstand Medientechnologie und Angewandte Informatik in Abschnitt B mit folgenden Ergänzungen:

römisch eins. Jahrgang (1. und 2. Semester):

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

Lehrstoff:

2D- und 3D-Software Anwendungen; Grundlagen der Programmierung, Compiler- oder Skriptsprachen; Print für Karten und Brettspiele, Grundlagen der Abformtechnik; Grundlagen der Produktionsverfahren im Bereich Toy Design.

römisch II. Jahrgang:

3. Semester – Kompetenzmodul 3:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

Lehrstoff:

2D- und 3D-Software Anwendungen; Spieleprogrammierung; Interaktion; grafische Benutzeroberflächen; Compiler- und Skriptsprachen; audiovisuelle Wahrnehmung; Akustik, Optik; Licht; Farbe; Webtechnologien.

4. Semester – Kompetenzmodul 4:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

Lehrstoff:

2D- und 3D-Software Anwendungen; Spieleprogrammierung; Interaktion; grafische Benutzeroberflächen; Compiler- und Skriptsprachen; audiovisuelle Wahrnehmung; Optik; Licht; Farbe; Webtechnologien.

römisch III. Jahrgang:

5. Semester – Kompetenzmodul 5:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

Lehrstoff:

2D- und 3D-Software Anwendungen; objektorientierte Spieleprogrammierung; Spieleprogrammierung; Interaktion; Compiler- und Skriptsprachen; Shader; Audio; Sprites; Kollisionsabfrage; GUI(Graphic User Interface); Game Engine; Schnittstellen; Interaktion.

6. Semester – Kompetenzmodul 6:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

Lehrstoff:

2D- und 3D-Software Anwendungen; objektorientierte Spieleprogrammierung; Spieleprogrammierung; Interaktion; Compiler- und Skriptsprachen; Shader; Audio; Sprites; Kollisionsabfrage; GUI(Graphic User Interface); Game Engine; Schnittstellen; Interaktion.

römisch IV. Jahrgang:

7. Semester – Kompetenzmodul 7:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

Lehrstoff:

2D- und 3D-Software Anwendungen; objektorientierte Spieleprogrammierung; Spieleprogrammierung; Interaktion; Techniken mit dynamisch erzeugten Objekten; Compiler- und Skriptsprachen; Shader; Audio; Kollisionsabfrage; digitale Animationstechniken; Game Engine; Schnittstellen; Interaktion; Frameworks.

8. Semester – Kompetenzmodul 8:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

Lehrstoff:

2D- und 3D-Software Anwendungen; objektorientierte Spieleprogrammierung; Spieleprogrammierung; Interaktion; Techniken mit dynamisch erzeugten Objekten; Compiler- und Skriptsprachen; Shader; Audio; Kollisionsabfrage; digitale Animationstechniken; Game Engine; Schnittstellen; Interaktion; Frameworks.

römisch fünf. Jahrgang:

9. und 10. Semester:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

9. Semester:

Lehrstoff:

2D- und 3D-Software Anwendungen; objektorientierte Spieleprogrammierung; Spieleprogrammierung; Interaktion; Techniken mit dynamisch erzeugten Objekten; Kollisionsabfrage.

10. Semester:

Lehrstoff:

2D- und 3D-Software Anwendungen; objektorientierte Spieleprogrammierung; Spieleprogrammierung; Interaktion; Techniken mit dynamisch erzeugten Objekten; Kollisionsabfrage.

5.2 MEDIENTHEORIE UND KUNSTGESCHICHTE

Siehe den gleichnamigen Pflichtgegenstand in Abschnitt B mit folgenden Ergänzungen:

römisch IV. Jahrgang:

7. Semester – Kompetenzmodul 7:

Lehrstoff:

Medientheorie:

Interpretationsfähigkeit; Bildtheorien; stilistische und technische Entwicklung; ästhetische Qualitäten; Materialeigenschaften und Ästhetik; Verfremdung vs. Widerspiegelung; Formalästhetik vs. Inhaltsästhetik; soziologische Reflexion.

Mediengeschichte:

Ökonomie – Politik – Ästhetik; historische Entwicklungen.

Gametheorie:

Spiel als kulturelles System; Spiel als soziales System; Strukturen; Studien; Risiken.

Gamehistory:

Rahmenbedingungen der Gameentwicklung; geschichtliche Meilensteine; technologische Entwicklungen; formale Entwicklungen; Trends.

8. Semester:

Lehrstoff:

Medientheorie:

Interpretationsfähigkeit; Bildtheorien; stilistische und technische Entwicklung; ästhetische Qualitäten; Materialeigenschaften und Ästhetik; Verfremdung vs. Widerspiegelung; Formalästhetik vs. Inhaltsästhetik; soziologische Reflexion.

Mediengeschichte:

Ökonomie – Politik – Ästhetik; historische Entwicklungen.

Gametheorie:

Spiel als kulturelles System; Spiel als soziales System; Strukturen; Studien; Risiken.

Gamehistory:

Rahmenbedingungen der Gameentwicklung; geschichtliche Meilensteine; technologische Entwicklungen; formale Entwicklungen; Trends.

römisch fünf. Jahrgang:

9. Semester:

Lehrstoff:

Medientheorie:

Ästhetische Qualitäten; Materialeigenschaften und Ästhetik; Verfremdung vs. Widerspiegelung; Formalästhetik vs. Inhaltsästhetik; stilistische Entwicklung; technische Entwicklung; soziologische Reflexion.

Mediengeschichte:

Ökonomie – Politik – Ästhetik; historische Entwicklungen; internationale Strömungen.

Gametheorie:

Spiel als kulturelles System; Spiel als soziales System; Strukturen; Studien; wissenschaftliche Ausrichtungen; Risiken; Wissenserwerb (Digital Game – Based Learning).

Gamehistory:

Rahmenbedingungen der Gameentwicklung; geschichtliche Meilensteine; technologische Entwicklungen; formale Entwicklungen; Trends.

10. Semester:

Lehrstoff:

Medientheorie:

Ästhetische Qualitäten; Materialeigenschaften und Ästhetik; Verfremdung vs. Widerspiegelung; Formalästhetik vs. Inhaltsästhetik; stilistische Entwicklung; technische Entwicklung; soziologische Reflexion.

Mediengeschichte:

Ökonomie – Politik – Ästhetik; historische Entwicklungen; internationale Strömungen.

Gametheorie:

Spiel als kulturelles System; Spiel als soziales System; Strukturen; Studien; wissenschaftliche Ausrichtungen; Risiken; Wissenserwerb (Digital Game – Based Learning).

Gamehistory:

Rahmenbedingungen der Gameentwicklung; geschichtliche Meilensteine; technologische Entwicklungen; formale Entwicklungen; Trends.

5.3 MEDIENGESTALTUNG-GAMEDESIGN

Siehe den Pflichtgegenstand Mediengestaltung in Abschnitt B mit folgenden Ergänzungen:

römisch eins. Jahrgang (1. und 2. Semester):

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

Lehrstoff:

Konzeption und Strategie:

Recherche und Analyse der menschlichen Spielemotivation; Analyse vorhandener Systeme und individuelle Adaption zur möglichen Verbesserung des Spielablaufs.

Grundlagen der Gestaltung:

Materiallehre; Basiswissen – unterschiedliche Farbmittel, Stiftarten; Grundlagen im Bereich Objekt und Naturstudium; Skizze, Stilisierung; zielgerichteter Farbeinsatz.

Anwendungsorientierte Gestaltung:

Unterschiedliche Visualisierungstechniken und Medien; anwendungsbezogener Stile.

Conceptart/Character Design:

Grundlagen – Konzeptentwicklung, Creatures, Proportionen; Anatomie; Animation; Props; Vehicles; Architecture; Environments.

Gamedesign:

Story; Character; Conceptart; Grundlagen im Bereich der unterschiedlichen Spieletypen und Arten; analoge/digitale Spiele; Puppen und Soft Toys.

römisch II. Jahrgang:

3. Semester – Kompetenzmodul 3:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

Lehrstoff:

Konzeption und Strategie:

Handlung – Spannungsverlauf; Basiswissen im Bereich der Entwicklung von Konzepten basierend auf Story, Mechanics, Ziel und Technologie.

Grundlagen der Gestaltung:

Objekt- und Naturstudium; figurales Zeichnen; Posen; Skizze, Stilisierung; zielgerichteter Farbeinsatz.

Anwendungsorientierte Gestaltung:

Unterschiedliche Visualisierungstechniken und Medien; anwendungsbezogener Illustrationsstil; Interpretation; Zielgruppe.

Conceptart/Character Design:

Einfache Projekte in den Bereichen Konzeptentwicklung, Creatures, Proportionen; Anatomie; Animation; Props; Vehicles; Architecture; Environments.

Gamedesign:

Story; Mechanics; Character; unterschiedliche Spieletypen und Arten; analoge/digitale Spiele; Lernspiele; Level/Environment Design; Game Play.

4. Semester – Kompetenzmodul 4:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

Lehrstoff:

Konzeption und Strategie:

Handlung – Spannungsverlauf; Basiswissen im Bereich der Entwicklung von Konzepten basierend auf Story, Mechanics, Ziel und Technologie.

Grundlagen der Gestaltung:

Objekt- und Naturstudium; figurales Zeichnen; Posen; Skizze, Stilisierung; zielgerichteter Farbeinsatz.

Anwendungsorientierte Gestaltung:

Unterschiedliche Visualisierungstechniken und Medien; anwendungsbezogener Illustrationsstil; Interpretation; Zielgruppe.

Conceptart/Character Design:

Einfache Projekte in den Bereichen Konzeptentwicklung, Creatures, Proportionen; Anatomie; Animation; Props; Vehicles; Architecture; Environments.

Gamedesign:

Story; Mechanics; Character; unterschiedliche Spieletypen und Arten; analoge/digitale Spiele; Lernspiele; Level/Environment Design; Game Play.

römisch III. Jahrgang:

5. Semester – Kompetenzmodul 5:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

Lehrstoff:

Konzeption und Strategie:

Handlung – Strategie, Dramaturgie; Entwicklung von komplexen Konzepten basierend auf Story, Mechanics, Ziel und Technologie.

Grundlagen der Gestaltung:

Objekt- und Naturstudium; figurales Zeichnen; Bewegungsstudien; Skizze; digitale und/oder analoge Technikkombinationen; Zielgerichteter Farbeinsatz; bewusster und zweckorientierter Einsatz der unterschiedlichen Techniken bezogen auf die jeweilige Aufgabenstellung und die Verstärkung persönlicher Stilmerkmale.

Anwendungsorientierte Gestaltung:

Unterschiedliche Visualisierungstechniken und Medien; anwendungsbezogener Illustrationsstil; Interpretation; Zielgruppe; nutzungs- und prozessorientierter Einsatz.

Conceptart/Character Design:

Vertiefende Projekte in den Bereichen Konzeptentwicklung, Creatures, Proportionen; Anatomie; Animation; Props; Vehicles; Architecture; Environments; Kundenkreis; Schnittstellen zur Umsetzung.

Gamedesign:

Story (Szenario; Kundenkreis); Mechanics; Dynamics; Game Design Document; Character; unterschiedliche Spieletypen und Arten; analoge/digitale Spiele; Lernspiele; Genreübergreifende 2D und 3D Spiele analog wie digital; Level/Environment Design; Blueprint; Moodpainting; Game Play; Sound und Musik; Interface Design; style guides; Sound/Geräusche.

6. Semester – Kompetenzmodul 6:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

Lehrstoff:

Konzeption und Strategie:

Handlung – Strategie, Dramaturgie; Entwicklung von komplexen Konzepten basierend auf Story, Mechanics, Ziel und Technologie.

Grundlagen der Gestaltung:

Objekt- und Naturstudium; figurales Zeichnen; Bewegungsstudien; Skizze; digitale und/oder analoge Technikkombinationen; zielgerichteter Farbeinsatz; bewusster und zweckorientierter Einsatz der unterschiedlichen Techniken bezogen auf die jeweilige Aufgabenstellung und die Verstärkung persönlicher Stilmerkmale.

Anwendungsorientierte Gestaltung:

Unterschiedliche Visualisierungstechniken und Medien; anwendungsbezogener Illustrationsstil; Interpretation; Zielgruppe; nutzungs- und prozessorientierter Einsatz.

Conceptart/Character Design:

Vertiefende Projekte in den Bereichen Konzeptentwicklung, Creatures, Proportionen; Anatomie; Animation; Props; Vehicles; Architecture; Environments; Kundenkreis; Schnittstellen zur Umsetzung.

Gamedesign:

Story (Szenario; Kundenkreis); Mechanics; Dynamics; Game Design Document; Character; unterschiedliche Spieletypen und Arten; analoge/digitale Spiele; Lernspiele; Genreübergreifende 2D und 3D Spiele analog wie digital; Level/Environment Design; Blueprint; Moodpainting; Game Play; Sound und Musik; Interface Design; style guides; Sound/Geräusche.

römisch IV. Jahrgang:

7. Semester – Kompetenzmodul 7:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

Lehrstoff:

Konzeption und Strategie:

Medienstrategien; Gamestrategien; produktionsfähige Aufbereitung.

Anwendungsorientierte Gestaltung:

Nutzungs- und prozessorientierter Einsatz.

Conceptart/Character Design:

Gruppenprojekte (Schwerpunkt Ausschreibungen und Wettbewerbe) in den Bereichen Konzeptentwicklung, Creatures, Proportionen; Anatomie; Animation; Props; Vehicles; Architecture; Environments; Kundenkreis; Schnittstellen zur Umsetzung.

Gamedesign:

Story (Story Line; Szenario; Kundenkreis); Mechanics; Game Design Document; analoge/digitale Spiele; Lernspiele; Rollenspiele (analog und digital); Aufbausimulationen; User Interface, Game Controls; Dialoggestaltung.

8. Semester – Kompetenzmodul 8:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

Lehrstoff:

Konzeption und Strategie:

Medienstrategien; Gamestrategien; produktionsfähige Aufbereitung.

Anwendungsorientierte Gestaltung:

Nutzungs- und prozessorientierter Einsatz.

Conceptart/Character Design:

Gruppenprojekte (Schwerpunkt Ausschreibungen und Wettbewerbe) in den Bereichen Konzeptentwicklung, Creatures, Proportionen; Anatomie; Animation; Props; Vehicles; Architecture; Environments; Kundenkreis; Schnittstellen zur Umsetzung.

Gamedesign:

Story (Story Line; Szenario; Kundenkreis); Mechanics; Game Design Document; analoge/digitale Spiele; Lernspiele; Rollenspiele (analog und digital); Aufbausimulationen; User Interface, Game Controls; Dialoggestaltung.

römisch fünf. Jahrgang:

9. und 10. Semester:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

9. Semester:

Lehrstoff:

Konzeption und Strategie:

Medienstrategien; Gamestrategien; produktionsfähige Aufbereitung.

Anwendungsorientierte Gestaltung:

Conceptart/Character Design: Gruppenprojekte (Schwerpunkt Ausschreibungen und Wettbewerbe) in den Bereichen Konzeptentwicklung, Creatures, Proportionen; Anatomie; Animation; Props; Vehicles; Architecture; Environments; Kundenkreis; Schnittstellen zur Umsetzung.

Gamedesign:

Story (Story Line; Szenario; Kundenkreis); Mechanics; Game Design Document; analoge/digitale Spiele; Lernspiele; User Interface; Dialoggestaltung.

10. Semester:

Lehrstoff:

Konzeption und Strategie:

Medienstrategien; Gamestrategien; produktionsfähige Aufbereitung.

Anwendungsorientierte Gestaltung:

Conceptart/Character Design: Gruppenprojekte (Schwerpunkt Ausschreibungen und Wettbewerbe) in den Bereichen Konzeptentwicklung, Creatures, Proportionen; Anatomie; Animation; Props; Vehicles; Architecture; Environments; Kundenkreis; Schnittstellen zur Umsetzung.

Gamedesign:

Story (Story Line; Szenario; Kundenkreis); Mechanics; Game Design Document; analoge/digitale Spiele; Lernspiele; User Interface; Dialoggestaltung.

5.4 MEDIENPRODUKTION-GAMEDESIGN

Siehe den Pflichtgegenstand Medienproduktion in Abschnitt B mit folgenden Ergänzungen:

römisch eins. Jahrgang (1. und 2. Semester):

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

Lehrstoff:

Umsetzung einfacher 2D- und 3D-Projekte, Illustrationen, Grafiken sowie interaktiver Projekte; Einführung Texturierung; Pen & Paper Prototyping.

römisch II. Jahrgang:

3. Semester – Kompetenzmodul 3:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können einfache Ideen für Illustrationen, Grafiken und interaktiven Medien entwickeln, geeignete Werkzeuge, Mittel und Arbeitsabläufe auswählen und anwenden.

Lehrstoff:

Umsetzung einfacher 2D- und 3D-Projekte, Illustrationen, Grafiken, Fotografien sowie interaktiver Projekte; Basiswissen/Texturing.

4.Semester – Kompetenzmodul 3:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

Lehrstoff:

Fachspezifische Schnittstellenproblematiken; Umsetzung von 2D- und 3D-Projekten, Illustrationen, Grafiken sowie interaktiver Projekte; Basiswissen/Texturing.

römisch III. Jahrgang:

5.Semester – Kompetenzmodul 5:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler kennen grundlegende Bild-, Bewegtbild- und Audiobearbeitungsprogramme und können diese nach Problemstellung auswählen und praktisch anwenden.

Lehrstoff:

Umsetzung komplexer 2D- und 3D-Projekte, Illustrationen, Grafiken, interaktiver sowie einfacher audiovisueller Projekte; komplexe Texturierungen.

6.Semester – Kompetenzmodul 6:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

Lehrstoff:

Umsetzung komplexer 2D- und 3D-Projekte, Illustrationen, Grafiken, interaktiver sowie audiovisuelle Projekte; komplexe Texturierungen.

römisch IV. Jahrgang:

7.Semester – Kompetenzmodul 7:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können umfassend Bild-, Bewegtbild- und Audio-Software nach Problemstellung auswählen und praktisch einsetzen.

Lehrstoff:

Multimediale Produktionen innerhalb technischer und gestalterischer Konzeptbedingungen; Umsetzung komplexer 2D- und 3D-Animationen, Illustration, Grafik, Fotografie, audiovisuelle Projekte im Team; Prototyping.

8.Semester – Kompetenzmodul 8:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können umfassend Bild-, Bewegtbild- und Audio-Software nach Problemstellung auswählen und praktisch einsetzen.

Lehrstoff:

Produktionen innerhalb technischer und gestalterischer Konzeptbedingungen; Umsetzung komplexer 2D- und 3D-Animationen, Illustration, Grafik, Fotografie, audiovisuelle Projekte im Team; Prototyping.

römisch fünf. Jahrgang:

9. und 10. Semester:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

9. Semester:

Lehrstoff:

Umsetzung komplexer 2D- und 3D-Animationen, Illustration, Grafik, Fotografie, audiovisuelle Projekte im Team; Eigenpräsentation (Portfolio, Showreel, analoge & digitale Werbemittel).

10.Semester:

Lehrstoff:

Umsetzung komplexer 2D- und 3D-Animationen, Illustration, Grafik, Fotografie, audiovisuelle Projekte im Team; Eigenpräsentation (Portfolio, Showreel, analoge & digitale Werbemittel).

5.5 MEDIENPROJEKTE

Siehe den gleichnamigen Pflichtgegenstand in Abschnitt B.

5.6 MEDIENWIRTSCHAFT

Siehe den gleichnamigen Pflichtgegenstand in Abschnitt B mit folgenden Ergänzungen:

römisch IV. Jahrgang:

7. Semester – Kompetenzmodul 7:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler kennen Elemente der professionellen wirtschaftlichen Kommunikation und können diese situationsadäquat einsetzen.

Lehrstoff:

Grundlagen wirtschaftlicher Kommunikation:

Aufbau von Präsentationen, Auftreten im wirtschaftlichen Umfeld, Rhetorik; Kalkulation, Kalkulation, Budget/Finanzierung, Lizenzen.

8. Semester – Kompetenzmodul 8:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

Lehrstoff:

Angewandte Öffentlichkeitsarbeit:

Einsatz, Wirkung und Anwendung von Präsentationsmedien; Bestimmung und Analyse von Zielgruppen.

Moderationstechnik:

Moderationstechniken, Konfliktmanagement, Gruppendynamik, Moderation bei Veranstaltungen. Kalkulation, Budget/Finanzierung, Lizenzen.

römisch fünf. Jahrgang:

9. und 10. Semester:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können

9. Semester:

Lehrstoff:

Grundlagen der Didaktik:

Lernmethoden, didaktische Aufbereitung von Unterlagen, Lernkurve, Lernertragssicherung, Gestaltung von Lernspielen, Erstellen von Manuals und Hilfetexten.

Qualitätsmanagement:

Begriffe des Qualitätsmanagements, aktuelle Normen, Testverfahren, Aufgaben des Qualitätsmanagements, Implementierung von Qualitätssicherungsmaßnahmen.

Pitching, Recruiting, Kalkulation, Budget/Finanzierung, Unternehmensgründung, Verträge, Distribution, Marktpräsenz, Verwertungsgesellschaften.

10. Semester:

Lehrstoff:

Veranstaltungsmanagement:

Veranstaltungsorganisation, Identifikation von Stakeholdern, Gestaltung von Messe- und Infoständen, Umfeldanalyse.

Vertiefendes Marketing:

Implementierung von Marketingmaßnahmen in neuen Medien, Computerspiele als Werbeträger, Analyse spezifischer Zielgruppen.

Pitching, Recruiting, Kalkulation, Budget/Finanzierung (Publisher, Studios, Crowdfunding ua.), Unternehmensgründung, Verträge, Distribution, Marktpräsenz, Verwertungsgesellschaften.

D. Pflichtpraktikum

Siehe Anlage 1.

Freigegenstände, Unverbindliche Übung, Förderunterricht E. Freigegenstände

Siehe Anlage 1 und weiters:

6. WISSENSCHAFTLICHES ARBEITEN

römisch IV. Jahrgang:

7. Semester – Kompetenzmodul 7:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit

Lehrstoff:

Bereich Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit:

Aufbau einer Arbeit, Themeneingrenzung und Arbeitsplanung.

8. Semester – Kompetenzmodul 8:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Literaturrecherche

Lehrstoff:

Bereich Literaturrecherche:

Literaturrecherche, Gliederung und Verständlichkeit von Text, Quellennachweise und Zitierregeln.

römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:

9. Semester:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit

Lehrstoff:

Bereich Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit:

Strukturierung einer wissenschaftlichen Arbeit; wissenschaftliche Argumentation und Erkenntnisgewinn.

10. Semester:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler können im

Bereich Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit

Lehrstoff:

Bereich Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit:

Datendarstellung; Interpretation und Schlussfolgerungen; Umsetzung in einem Textverarbeitungsprogramm, formale Richtlinien.

F. Unverbindliche Übung BEWEGUNG UND SPORT

Siehe Bundesgesetzblatt Nr. 37 aus 1989, idgF.

G. Förderunterricht

Siehe Anlage 1.

1  Durch schulautonome Lehrplanbestimmungen kann von dieser Stundentafel im Rahmen des IV. Abschnittes abgewichen werden.

2  Einschließlich volkswirtschaftlicher Grundlagen.

3  Die Lehrverpflichtungsgruppe III bezieht sich im Ausmaß von drei Wochenstunden auf den Bereich „Recht“.

4  Mit Übungen in Elektronischer Datenverarbeitung im I., II. und III. Jahrgang sowie mit Übungen im Laboratorium im IV. und V. Jahrgang jeweils im Ausmaß der in Klammern angeführten Wochenstunden des jeweiligen Ausbildungsschwerpunktes.

5  Als Werkstättenlaboratorium im Ausmaß der in Klammern angeführten Wochenstunden.

6  Mit Übungen im Laboratorium im Ausmaß der in Klammern angeführten Wochenstunden.

7  Mit Übungen sowie in Verbindung und inhaltlicher Abstimmung mit einem oder mehreren der in Abschnitt A., B. bzw. B.1 bis B.5 angeführten Pflichtgegenständen.

8  In Amtsschriften ist die Bezeichnung der Fremdsprache anzuführen.

9  Bei Bedarf parallel zum jeweiligen Pflichtgegenstand bis zu 16 Unterrichtseinheiten pro Schuljahr; Einstufung wie der entsprechende Pflichtgegenstand.