(Gesamtstundenzahl und Stundenausmaß der einzelnen Unterrichtsgegenstände)
Wochenstunden |
Lehrver- |
|||||||||||||||||
Pflichtgegenstände, Verbindliche Übung |
Jahrgang |
Summe |
pflich- |
|||||||||||||||
tungs- |
||||||||||||||||||
römisch eins. |
römisch II. |
römisch III. |
römisch IV. |
römisch fünf. |
gruppe |
|||||||||||||
A. |
Allgemeinbildende Pflichtgegenstände |
|||||||||||||||||
1. |
Religion |
2 |
2 |
2 |
2 |
2 |
10 |
(römisch III) |
||||||||||
2. |
Deutsch |
3 |
2 |
2 |
2 |
2 |
11 |
(römisch eins) |
||||||||||
3. |
Englisch |
2 |
2 |
2 |
2 |
2 |
10 |
(römisch eins) |
||||||||||
4. |
Geografie, Geschichte und Politische Bildung2 |
2 |
2 |
2 |
2 |
- |
8 |
III |
||||||||||
5. |
Wirtschaft und Recht3 |
- |
- |
- |
2 |
3 |
5 |
römisch II bzw. III |
||||||||||
6. |
Bewegung und Sport |
2 |
2 |
2 |
1 |
1 |
8 |
IVa |
||||||||||
7. |
Angewandte Mathematik |
3 |
3 |
3 |
2 |
2 |
13 |
I |
||||||||||
8. |
Naturwissenschaften |
4 |
2 |
1 |
2 |
- |
9 |
II |
||||||||||
9. |
Angewandte Informatik |
- |
2 |
2 |
- |
- |
4 |
I |
||||||||||
B. |
Fachtheorie und Fachpraxis |
|||||||||||||||||
1. |
Werkstoff- und Fertigungstechnik |
2 |
2 |
2 |
2 |
2 |
10 |
I |
||||||||||
2. |
Kunststoffverarbeitung und Automatisierungstechnik |
- |
- |
4 |
4 |
6 |
14 |
I |
||||||||||
3. |
Technische Mechanik und Maschinenelemente |
2 |
4 |
2 |
2 |
2 |
12 |
I |
||||||||||
4. |
Konstruktion und Produktentwicklung4 |
4(2) |
4(3) |
3(3) |
4(4) |
3(3) |
18 |
I |
||||||||||
5. |
Chemie und Umwelttechnik5 |
- |
4(4) |
5(3) |
2 |
4 |
15 |
I |
||||||||||
6. |
Laboratorium |
- |
- |
- |
5 |
8 |
13 |
I |
||||||||||
7. |
Werkstätte und Produktionstechnik6 |
7 |
6 |
6 |
4 |
- |
23 |
römisch III bzw. IV |
||||||||||
C. |
Verbindliche Übung |
|||||||||||||||||
Soziale und personale Kompetenz 7 |
2(2) |
- |
- |
- |
- |
2 |
III |
|||||||||||
Gesamtwochenstundenzahl |
35 |
37 |
38 |
38 |
37 |
185 |
||||||||||||
D. |
Pflichtpraktikum |
mindestens 8 Wochen in der unterrichtsfreien Zeit vor Eintritt in den römisch fünf. Jahrgang |
||||||||||||||||
Wochenstunden |
Lehrver- |
||||||||
Freigegenstände, Unverbindliche Übung, Förderunterricht |
Jahrgang |
pflich- |
|||||||
tungs- |
|||||||||
römisch eins. |
römisch II. |
römisch III. |
römisch IV. |
römisch fünf. |
gruppe |
||||
E. |
Freigegenstände |
||||||||
1. |
Zweite lebende Fremdsprache8 |
2 |
2 |
2 |
2 |
2 |
(römisch eins) |
||
2. |
Kommunikation und Präsentationstechnik |
- |
- |
2 |
2 |
- |
III |
||
3. |
Naturwissenschaftliches Laboratorium |
- |
2 |
- |
- |
- |
III |
||
4. |
Forschen und Experimentieren |
2 |
- |
- |
- |
- |
III |
||
5. |
Entrepreneurship und Innovation |
- |
- |
- |
2 |
- |
III |
||
6. |
Moderne Produktentwicklung9 |
- |
2 |
2 |
2 |
2 |
I |
||
7. |
Technisches Laboratorium |
- |
- |
- |
- |
1 |
I |
||
F. |
Unverbindliche Übung |
||||||||
Bewegung und Sport |
2 |
2 |
2 |
2 |
2 |
(römisch IV a) |
|||
G. |
Förderunterricht 10 |
||||||||
1. |
Deutsch |
||||||||
2. |
Englisch |
||||||||
3. |
Angewandte Mathematik |
||||||||
4. |
Naturwissenschaften |
||||||||
5. |
Fachtheoretische Pflichtgegenstände |
Siehe Anlage 1.
Die Absolventinnen und Absolventen der Höheren Lehranstalt für Kunststofftechnik können ingenieurmäßige Tätigkeiten auf dem Gebiet der Kunststoffverarbeitung, des Formen- und Werkzeugbaus, der Werkstoff- und Fertigungstechnik sowie der Automatisierungstechnik ausführen. Dabei stehen die Entwicklung, Berechnung, Konstruktion und Realisierung von kunststofftechnischen Verfahren und von Werkzeugen, die messtechnische Überprüfung, Testung sowie Werkstoffprüfung im Vordergrund. Nach einigen Jahren Praxis sind die Absolventinnen und Absolventen befähigt, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu führen, betriebliche Prozesse zu gestalten und bestehende Systeme zu optimieren.
Im Bereich Grundlagen der Werkstoffe können die Absolventinnen und Absolventen den Aufbau der Werkstoffe erläutern und sie normgerecht bezeichnen. Sie können die Auswirkungen von Wärmebehandlungen auf das Gefüge und die daraus resultierenden Eigenschaftsänderungen des Werkstoffes erkennen, werkstoffbezogene Diagramme interpretieren und die Eigenschaften ableiten. Sie können Werkstoffe in der Produktentwicklung so einsetzen, dass sich optimale Bauteileigenschaften bei hoher Wirtschaftlichkeit ergeben und können verschiedene Werkstoffe zu Verbundwerkstoffen mit optimierten Eigenschaften kombinieren.
Im Bereich Polymere Werkstoffe können die Absolventinnen und Absolventen den Aufbau und die Eigenschaften der polymeren Werkstoffe erläutern, den geeigneten polymeren Werkstoff anhand von Datenblättern auswählen, Werkstoffe anforderungsgerecht entwickeln und bestimmte Werkstoffeigenschaften optimieren sowie den Einfluss von Kunststoffen auf das Produkt und auf die Umwelt einschätzen.
Im Bereich Werkstoffe und Bauteilprüfung können die Absolventinnen und Absolventen die wichtigsten Verfahren der Werkstoffprüfung erläutern und zuordnen, die geeigneten Werkstoffprüfverfahren auswählen und entsprechende Mess- und Prüfgeräte fachgerecht einsetzen, produktbezogene Messgrößen auswerten, die Ergebnisse visualisieren und Auswirkungen auf den Fertigungs- und Produktionsprozess ableiten sowie bauteil- und werkstoffbezogene Prüfverfahren adaptieren, entwickeln und anwenden.
Im Bereich Fertigungs-, Recycling- und Entsorgungstechnik können die Absolventinnen und Absolventen Fertigungsverfahren, Fertigungsmaschinen, Werkzeuge, Vorrichtungen und Hilfsstoffe erläutern und beschreiben, Fertigungsverfahren auswählen, unterschiedliche Fertigungsverfahren bezüglich ihrer Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit beurteilen sowie Fertigungsverfahren ökonomisch und ökologisch effizient verknüpfen und optimieren.
Im Bereich Verarbeitungsverfahren können die Absolventinnen und Absolventen Thermoplast-, Duromer- und Elastomerverarbeitungsverfahren erläutern und spanabhebende, spanlose, umformende sowie veredelnde Kunststoffverfahren auswählen und durchführen. Sie können Verarbeitungsfehler identifizieren und analysieren sowie Verarbeitungsverfahren im Sinne einer effizienten Produktion optimieren.
Im Bereich Werkzeugbau können die Absolventinnen und Absolventen Werkzeuge und Vorrichtungen der Kunststoffverarbeitung beschreiben, Maschinenelemente und Normalien im Werkzeugbau anwenden, Werkzeuge für Kunststoffverarbeitung auslegen und auswählen, Wartungs- und Instandhaltungspläne erstellen sowie das Werkzeug im Gesamtprozess optimieren.
Im Bereich Kunststoffverarbeitungsmaschinen können die Absolventinnen und Absolventen die Funktion und die Elemente von Kunststoffverarbeitungsmaschinen erklären, eine Kunststoffverarbeitungsmaschine spezifizieren und auswählen sowie Kunststoffverarbeitungsmaschinen in Betrieb nehmen. Sie können Produkte fachgerecht herstellen, Prozessgrößen hinsichtlich der Produktqualität optimieren, Anlagenkonzepte für die Kunststoffverarbeitung entwickeln sowie Wartungs- und Instandhaltungspläne erstellen.
Im Bereich Qualitätsmanagement können die Absolventinnen und Absolventen die gängigen Mess- und Prüfverfahren erläutern und Mess- und Prüfgeräte fachgerecht bedienen. Sie können die Ergebnisse von Messungen interpretieren, Fehlerquellen erkennen und Prüfpläne, Konzepte zur Fehlerbeseitigung und Fehlervermeidung sowie Qualitätsberichte erstellen.
Im Bereich Elektrotechnik und Elektronik können die Absolventinnen und Absolventen die Grundgesetze der Elektrotechnik und die Eigenschaften elementarer elektronischer Bauteile erläutern, elektrische Größen messtechnisch erfassen und in den korrekten Einheiten angeben, elektrische Antriebe für die Anwendungen der Kunststofftechnik auswählen sowie einfache elektrische Schaltungen entwickeln.
Im Bereich Mess-, Steuerungs-, und Regelungstechnik können die Absolventinnen und Absolventen die Funktionsweise einfacher Sensoren erläutern, einfache Regelkreise aufbauen, in Betrieb nehmen und beurteilen, Programme für steuerungstechnische Aufgaben entwickeln sowie Pflichtenhefte erstellen.
Im Bereich Automatisierungstechnik können die Absolventinnen und Absolventen die Funktionsprinzipien der elektrischen, hydraulischen und pneumatischen Bauelemente erklären, Bauelemente der Automatisierungstechnik auswählen, Fehler in elektromechanischen Systemen finden und beheben sowie elektrische, pneumatische und hydraulische Schaltungen simulieren und herstellen.
Im Bereich Statik können die Absolventinnen und Absolventen die Begriffe „Kraft“ und „Moment“ und die Wirkung dieser Größen sowie Verfahren zur Bestimmung von Auflagerreaktionen erläutern, können Auflagerreaktionen und Schnittgrößen für beliebig gelagerte und belastete Bauteile berechnen sowie die Auswirkung der Belastung und der Position des Lastangriffs auf Auflagerreaktionen und Schnittgrößen analysieren.
Im Bereich Festigkeitslehre können die Absolventinnen und Absolventen die Gesetze und Verfahren zur Berechnung von Verformungen und Spannungen erläutern, können Bauteile dimensionieren, rechnergestützte Methoden anwenden, die Wirkung dreidimensionaler Kraftsysteme auf die Beanspruchung und Verformung von Bauteilen analysieren sowie Bauteile ausgehend von vereinfachenden Berechnungsmodellen hinsichtlich Verformung und Beanspruchung optimieren.
Im Bereich Dynamik können die Absolventinnen und Absolventen die Grundgesetze der Kinetik und Kinematik erläutern, können die Gesetze für Translation und Rotation anwenden und damit verbundene Fragen des Energieumsatzes berechnen sowie ausgehend von einem vorgegebenen Bewegungszustand die Bewegung eines Körpers analysieren und Gleichungssysteme zur Lösung von dynamischen Vorgängen erstellen.
Im Bereich Maschinenelemente können die Absolventinnen und Absolventen Normteile anwenden und Maschinenteile auslegen.
Im Bereich Hydromechanik können die Absolventinnen und Absolventen die Grundgesetze der Hydrostatik und Hydrodynamik erläutern sowie die durch den hydrostatischen Druck verursachten Kraftwirkungen und die Energiebilanz berechnen.
Im Bereich Wärmelehre können die Absolventinnen und Absolventen die Grundgesetze der Thermodynamik und der Wärmeübertragung erläutern, können Kreisprozesse und deren Wirkungsgrad berechnen und die Werkzeuge der Kunststoffverarbeitung thermisch analysieren.
Im Bereich Festigkeitslehre und Rheologie können die Absolventinnen und Absolventen die Grundbegriffe der Rheologie erläutern, können die rheologischen Kenngrößen interpretieren und eine Konstruktion dahingehend auslegen. Sie können Konstruktionsdetails mit Hilfe von Software analysieren sowie Werkzeugdetails hinsichtlich rheologischer Erfordernisse abändern und entwickeln.
Im Bereich Darstellende Geometrie, CAD und Normen können die Absolventinnen und Absolventen normgerechte Zeichnungen lesen und Konstruktionsaufgaben mittels geeigneter Abbildungsverfahren lösen. Sie können technische Bauteile und Baugruppen normgerecht darstellen, im Hinblick auf ihre Geometrie analysieren sowie Baugruppen 3D-CAD-gerecht aufbauen.
Im Bereich Bauteilgestaltung und Baugruppen können die Absolventinnen und Absolventen die wirtschaftlichen Auswirkungen von Fertigungsangaben abschätzen, Maschinenelemente, Normteile, Normalien und Werkstoffe auswählen sowie Bauteile normgerecht mit rechnergestützten Methoden dimensionieren und darstellen. Sie können eine Konstruktion hinsichtlich der Funktion, Herstellbarkeit und Wirtschaftlichkeit beurteilen sowie Baugruppen werkstoff-, funktions-, fertigungs- und montagegerecht konstruieren.
Im Bereich Simulation können die Absolventinnen und Absolventen gängige Simulationsverfahren des Fachgebietes auswählen und anwenden, Ergebnisse von Simulationsprogrammen interpretieren und aus Ergebnissen der Simulationsrechnung Optimierungen ableiten.
Im Bereich Rapid Prototyping können die Absolventinnen und Absolventen die geeigneten Verfahren für eine Anforderung auswählen.
Im Bereich Projektmanagement können die Absolventinnen und Absolventen unterschiedliche Projektorganisationen erläutern, auf aktuelle Anforderungen im Projekt reagieren und Leitungsaufgaben übernehmen, Projektplanungen durchführen, entsprechende technische Produktdokumentationen erstellen, den Beitrag anderer Projektbeteiligter und den eigenen Beitrag analysieren sowie Maßnahmen zur Leistungsentwicklung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und zur eigenen Leistungsentwicklung im Projekt treffen.
Im Bereich Polymerchemie können die Absolventinnen und Absolventen die natürlichen polymeren Stoffe sowie die wichtigsten Kunststoffe aus Alltag und Technik mit ihren chemischen Strukturen und Synthesen beschreiben. Sie können aufgrund des strukturellen Aufbaus der Kunststoffe auf ihre Anwendung und deren Bedeutung schließen und können Polymere gezielt analysieren sowie Optimierungschancen erkennen.
Im Bereich Umwelttechnik können die Absolventinnen und Absolventen die Wirkung der wichtigsten Umweltschadstoffe, deren Entstehung und Möglichkeiten zu ihrer Verminderung erläutern. Sie können Möglichkeiten der fachgerechten Entsorgung oder des Recyclings von Altstoffen, Reststoffen und gefährlichen Abfällen beschreiben und Ergebnisse von Umweltuntersuchungen interpretieren und bewerten.
Im Bereich Verfahrenstechnik können die Absolventinnen und Absolventen mechanische, thermische, chemische und biologische Verfahren und deren Anwendungsmöglichkeiten beschreiben, einfache Energie- und Stoffbilanzen erstellen und für die praktische Anwendung geeignete Verfahren auswählen, bewerten und Optimierungsmöglichkeiten ableiten.
Im Bereich Analytik können die Absolventinnen und Absolventen grundlegende Methoden für Wasser-, Luft- und Bodenproben erläutern, analytische Methoden auf Umweltproben und Werkstoffe anwenden sowie Messergebnisse auswerten, interpretieren und im Hinblick auf nationale und internationale Standards vergleichen.
Im Bereich Toxikologie und Umweltchemie können die Absolventinnen und Absolventen die Basiskonzepte der Ökologie, Toxikologie und der wichtigsten toxischen Stoffe erläutern. Sie können sich in den wichtigsten nationalen und internationalen Umweltgesetzen orientieren, aus vorhandenen Sicherheitsdatenblättern und gesetzlichen Normen die für die Herstellung und Anwendung chemischer Stoffe wesentlichen Informationen erkennen und berücksichtigen sowie einen chemischen Stoff hinsichtlich seiner Anwendbarkeit für einen konkreten Gebrauchszweck beurteilen.
Siehe Anlage 1.
Siehe Anlage 1.
Siehe Anlage 1.
„Deutsch“, “Englisch“, „Geografie, Geschichte und Politische Bildung“, „Wirtschaft und Recht“, „Naturwissenschaften“ und „Angewandte Informatik“.
Siehe Anlage 1.
Siehe Bundesgesetzblatt Nr. 37 aus 1989, idgF.
Siehe Anlage 1 mit folgenden Ergänzungen:
römisch II. Jahrgang:
3. Semester – Kompetenzmodul 3:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Funktionale Zusammenhänge
Darstellung von Funktionen (logarithmische Skalierungen).
römisch III. Jahrgang:
6. Semester – Kompetenzmodul 6:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Analysis
Integralrechnung (Integralmittelwerte).
römisch IV. Jahrgang:
7. Semester – Kompetenzmodul 7:
Die Schülerinnen und Schülern können im
Bereich Analysis
Funktionen mehrerer Variablen (partielle Ableitungen, lineare Fehlerfortpflanzung und maximaler Fehler), Funktionenreihen (Potenzreihen, Taylorreihen), Differenzial- und Differenzengleichungen (Trennen der Variablen; Differenzialgleichungen erster Ordnung, lineare Differenzengleichungen erster Ordnung).
8. Semester – Kompetenzmodul 8:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Algebra und Geometrie
Bereich Analysis
Bereich Algebra und Geometrie:
Matrizen (inverse Matrix).
Bereich Analysis:
Differenzialgleichungen (lineare Differenzialgleichungen zweiter Ordnung mit konstanten Koeffizienten; numerische Lösung von Anfangswertproblemen).
römisch eins. Jahrgang (1. und 2. Semester):
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Polymere Werkstoffe
Bereich Fertigungs-, Recycling- und Entsorgungstechnik
Bereich Grundlagen der Werkstoffe
Bereich Werkstoffe und Bauteilprüfung
Bereich Polymere Werkstoffe:
Überblick und Einführung.
Bereich Fertigungs-, Recycling- und Entsorgungstechnik:
Grundlagen spanloser und spanender Bearbeitungsverfahren sowie der Formgebungsverfahren, kreislauforientierte Fertigungstechnik, Aufbereitung und Recycling von Metallen.
Bereich Grundlagen der Werkstoffe:
Metallische Werkstoffe (Erzeugung, Aufbereitung, Verarbeitung, Wärmebehandlung, Oberflächenschutz).
Bereich Werkstoffe und Bauteilprüfung:
Einführung in die zerstörende und nicht zerstörende Werkstoffprüfung und Prüfverfahren.
römisch II. Jahrgang:
3. Semester – Kompetenzmodul 3:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Grundlagen der Werkstoffe
Bereich Polymere Werkstoffe
Bereich Fertigungs-, Recycling- und Entsorgungstechnik
Bereich Grundlagen der Werkstoffe:
Anorganisch und organische nichtmetallische Werkstoffe (Keramik, Glas, Email, Holz- und Naturstoffe, Ingenieurkeramiken).
Bereich Polymere Werkstoffe:
Kunststoffkreislauf (Bezeichnung, Erzeugung, Aufbereitung, Anwendung, Eigenschaften, Konstruktionsrichtlinien, Auswahlkriterien, Recycling).
Bereich Fertigungs-, Recycling- und Entsorgungstechnik:
Grundlagen Kunststoffverarbeitung (Extrudieren).
4. Semester – Kompetenzmodul 4:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Fertigungs-, Recycling- und Entsorgungstechnik
Bereich Fertigungs-, Recycling- und Entsorgungstechnik:
Grundlagen Kunststoffverarbeitung (sonstige Verarbeitungsverfahren), Halbzeugverarbeitung, Nachbehandlung von Kunststoffen.
römisch III. Jahrgang:
5. Semester – Kompetenzmodul 5:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Polymere Werkstoffe
Bereich Fertigungs-, Recycling- und Entsorgungstechnik
Bereich Polymere Werkstoffe:
Additive; Hilfsstoffe.
Bereich Fertigungs-, Recycling- und Entsorgungstechnik:
Veredeln von Werkstoffoberflächen, Reaktionsharzverarbeitung, Verbundwerkstoffe.
6. Semester – Kompetenzmodul 6:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Fertigungs-, Recycling- und Entsorgungstechnik
Bereich Fertigungs-, Recycling- und Entsorgungstechnik:
Ur- und Umformen von Metallen, Verbindungstechniken, Trennverfahren, Werkstück-, und Materialtransport, Berücksichtigung prinzipieller wirtschaftlicher und ökologischer Kriterien.
römisch IV. Jahrgang:
7. Semester – Kompetenzmodul 7:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Werkstoffe und Bauteilprüfung
Bereich Werkstoffe und Bauteilprüfung:
Mechanisch-technologische Prüfverfahren.
8. Semester – Kompetenzmodul 8:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Werkstoffe und Bauteilprüfung
Bereich Werkstoffe und Bauteilprüfung:
Thermische und spezielle Prüfverfahren.
römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:
9. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Werkstoffe und Bauteilprüfung
Bereich Werkstoffe und Bauteilprüfung:
Morphologie der Werkstoffe und deren Einfluss auf die Eigenschaften.
10. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Werkstoffe und Bauteilprüfung
Bereich Werkstoffe und Bauteilprüfung:
Spezielle Werkstoffprüfverfahren.
römisch III. Jahrgang:
5.Semester – Kompetenzmodul 5:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Verarbeitungsverfahren
Bereich Elektrotechnik und Elektronik
Bereich Verarbeitungsverfahren:
Grundlagen der Verfahren der Kunststoffverarbeitung.
Bereich Elektrotechnik und Elektronik:
Grundbegriffe, Gleichstromtechnik, Wechselstromtechnik, Arten von elektrischen Antriebssystemen.
6. Semester – Kompetenzmodul 6:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Werkzeugbau
Bereich Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik
Bereich Elektrotechnik und Elektronik:
Bereich Werkzeugbau:
Grundlagen der Werkzeugkonstruktion.
Bereich Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik:
Grundlagen auf den Gebieten Sensorik, analoge und digitale Messverfahren, Messung elektrischer und nichtelektrischer Größen.
Bereich Elektrotechnik und Elektronik:
Grundlagen der Elektronik.
römisch IV. Jahrgang:
7. Semester – Kompetenzmodul 7:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Kunststoffverarbeitungsmaschinen
Bereich Qualitätsmanagement
Bereich Automatisierungstechnik
Bereich Kunststoffverarbeitungsmaschinen:
Werkzeuge der diskontinuierlichen Kunststoffverarbeitung, diskontinuierliche Verfahren der Kunststoffverarbeitung.
Bereich Qualitätsmanagement:
Aufgaben, Maßnahmen, Qualitätsregelkarten, statistische Verfahren.
Bereich Automatisierungstechnik:
Arten und Funktion der wichtigsten Bauelemente für elektrische, pneumatische und hydraulische Steuerungen, einfache Schaltungsentwicklung, Funktionskontrolle und systematische Fehlersuche in kombinierten Systemen.
8. Semester – Kompetenzmodul 8:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Kunststoffverarbeitungsmaschinen
Bereich Mess-, Steuer- und Regelungstechnik
Bereich Kunststoffverarbeitungsmaschinen:
Maschinen der diskontinuierlichen Kunststoffverarbeitung, Anlagenkonzepte, Aufbereitung und Compoundierung von Kunststoffformmassen, kunststoffgerechte Formteilgestaltung.
Bereich Mess-, Steuer und Regelungstechnik:
Komponenten einer Regelstrecke und Arten und Funktion von Reglern.
römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9
9. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Kunststoffverarbeitungsmaschinen
Bereich Qualitätsmanagement
Bereich Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik
Bereich Automatisierungstechnik
Bereich Kunststoffverarbeitungsmaschinen:
Kontinuierliche Verfahren der Kunststoffverarbeitung, Verfahren und Maschinen der spanenden und spanlosen Fertigung, Nachbehandlung, Werkzeuge und Maschinen der kontinuierlichen Kunststoffverarbeitung, Maschinen zur Kunststoffbearbeitung, Anlagenkonzepte.
Bereich Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik:
Regelstrecken und speicherprogrammierbare Steuerungen für Kunststoffverarbeitungsmaschinen.
Bereich Automatisierungstechnik:
Systemtische Fehlersuche.
Bereich Qualitätsmanagement:
QM–Systeme, Prüfplantechnik, standardisierte Qualitätsberichte, Dokumentation und computerunterstützte Qualitätssicherung.
10. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Kunststoffverarbeitungsmaschinen
Bereich Werkzeugbau
Bereich Automatisierungstechnik
Bereich Kunststoffverarbeitungsmaschinen:
Sonderverfahren der Kunststoffverarbeitung, Qualitätsmanagement, Prozessdatenerfassung, Mess- und Prüfwesen, Versuchsplanung, Auswertung.
Bereich Werkzeugbau:
Komplexe Werkzeuge der diskontinuierlichen Kunststoffverarbeitung.
Bereich Automatisierungstechnik:
Pflichtenhefterstellung für Automatisierungslösungen.
römisch eins. Jahrgang (1. und 2. Semester):
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Statik
Bereich Statik (in Verbindung mit dem Bereich Grundlagen der Physik des Pflichtgegenstandes „Naturwissenschaften“):
Kraftbegriff, Freimachen von Körpern, Wechselwirkungsprinzip, Zusammensetzen und Zerlegen von Kräften, Gleichgewicht von Kräften, Bestimmung des resultierenden Drehmomentes bei mehreren angreifenden Kräften, Hebelgesetz, Momentengleichgewichtsbeziehung.
Grafische und rechnerische Behandlung von Aufgaben im zentralen und allgemeinen Kraftsystem (2D), Schwerpunkt von Linien, Flächen und Körpern, Standsicherheit.
römisch II. Jahrgang:
3. Semester – Kompetenzmodul 3:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Statik
Bereich Maschinenelemente
Bereich Festigkeitslehre
Bereich Statik:
Coulombsches Gesetz, Bestimmung der Stabkräfte bei ebenen Fachwerken, Schnittufer und Schnittgrößen.
Bereich Maschinenelemente:
Überblick und Einführung.
Bereich Festigkeitslehre:
Definition der Begriffe Spannung und Dehnung, Hookesches Gesetz, thermische Beanspruchung, Festigkeitskennwerte für statische Beanspruchung, Zug- und Druckbeanspruchung.
4. Semester – Kompetenzmodul 4:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Festigkeitslehre
Bereich Maschinenelemente
Bereich Festigkeitslehre:
Spannungsberechnungen (Normalkraftverläufe, Abscheren und Lochleibung, Pressung, Torsion von Wellen, Berechnung von Verformungen und Spannungen).
Bereich Maschinenelemente:
Maschinenelemente (lösbare und nichtlösbare Verbindungen, Drehbewegungselemente, Zahnräder, Hülltriebe, Federelemente).
römisch III. Jahrgang:
5. Semester – Kompetenzmodul 5:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Festigkeitslehre
Bereich Dynamik
Bereich Festigkeitslehre:
Gestaltänderungsenergiehypothese, Berechnung der Formänderungen, Knickung.
Bereich Dynamik (in Verbindung mit dem Bereich Ausgewählte Kapitel der klassischen Physik des Pflichtgegenstandes „Naturwissenschaften“):
Kinematik, Kinetik, Erhaltungssätze.
6. Semester – Kompetenzmodul 6:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Hydromechanik
Bereich Hydromechanik:
Hydrostatischer Druck, hydraulische Kraft- und Wegübersetzung, Druck auf Wände, Kontinuitätsgleichung, Bernoulli – Gleichung, Anwendung bei Rohrleitungen und Werkzeugen, Berechnung von Druckverlusten, Berechnung Kraftwirkungen.
römisch IV. Jahrgang:
7. Semester – Kompetenzmodul 7:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Wärmelehre
Bereich Wärmelehre:
Thermodynamik, Kreisprozesse, thermodynamische Kennwerte der Kunststoffverarbeitung, Wärmeübertragung.
8. Semester – Kompetenzmodul 8:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Wärmelehre
Bereich Wärmelehre:
Wärmeübertragung, thermische Auslegung von Werkzeugen.
römisch fünf. Jahrgang– Kompetenzmodul 9:
9. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Dynamik
Bereich Festigkeitslehre und Rheologie
Bereich Dynamik:
Freie und erzwungene Schwingungen mit und ohne Dämpfung.
Bereich Festigkeitslehre und Rheologie:
Rheologie von Flüssigkeiten, rheologische Auslegung von Maschinen und Werkzeugen, Vertiefung im Fachgebiet.
10 Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Festigkeitslehre und Rheologie
Bereich Festigkeitslehre und Rheologie:
Finite Elemente Methoden, Vertiefung im Fachgebiet.
römisch eins. Jahrgang (1. und 2. Semester):
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Darstellende Geometrie, CAD und Normen
Bereich Darstellende Geometrie, CAD und Normen:
Räumliche Koordinatensysteme und Abbildungsmethoden, normgerechte Zeichnungen und Stücklisten.
römisch II. Jahrgang:
3. Semester – Kompetenzmodul 3:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Darstellende Geometrie, CAD und Normen
Bereich Darstellende Geometrie, CAD und Normen:
Darstellen und Konstruieren technischer Objekte, 3D-Modellieren von Bauteilen und Baugruppen, Erstellen und Lesen normgerechter Zeichnungen und Stücklisten.
4. Semester – Kompetenzmodul 4:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Bauteilgestaltung und Baugruppen
Bereich Bauteilgestaltung und Baugruppen:
Erstellen von Zusammenstellungs- und Fertigungszeichnungen.
römisch III. Jahrgang:
5. Semester – Kompetenzmodul 5:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Darstellende Geometrie, CAD und Normen
Bereich Bauteilgestaltung und Baugruppen:
Bereich Darstellende Geometrie, CAD und Normen:
3D-CAD-gerechte Konstruktion.
Bereich Bauteilgestaltung und Baugruppen:
Anwenden von Maschinenelementen und Normalien in Baugruppen.
6. Semester – Kompetenzmodul 6:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Darstellende Geometrie, CAD und Normen
Bereich Bauteilgestaltung und Baugruppen
Bereich Darstellende Geometrie, CAD und Normen:
3D-CAD-gerechte Konstruktion.
Bereich Bauteilgestaltung und Baugruppen:
Anwenden von Maschinenelementen und Normalien in komplexen Baugruppen.
römisch IV. Jahrgang:
7. Semester – Kompetenzmodul 7:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Darstellende Geometrie, CAD und Normen
Bereich Bauteilgestaltung und Baugruppen
Bereich Simulation
Bereich Darstellende Geometrie, CAD und Normen:
3D-CAD-gerechte Konstruktion.
Bereich Bauteilgestaltung und Baugruppen:
Anwenden von Maschinenelementen und Normalien in komplexen Baugruppen, Berechnung, Kalkulation und Konstruktion von einfachen Kunststoffverarbeitungswerkzeugen.
Bereich Simulation:
Modellbildung, Berechnung.
8. Semester – Kompetenzmodul 8:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Darstellende Geometrie, CAD und Normen
Bereich Bauteilgestaltung und Baugruppen
Bereich Simulation
Bereich Darstellende Geometrie, CAD und Normen:
3D-CAD-gerechte Konstruktion.
Bereich Bauteilgestaltung und Baugruppen:
Anwenden von Maschinenelementen und Normalien in komplexen Baugruppen, Berechnung, Kalkulation und Konstruktion von einfachen Kunststoffverarbeitungswerkzeugen.
Bereich Simulation:
Interpretation, Optimierung.
römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:
9. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Darstellende Geometrie, CAD und Normen
Bereich Bauteilgestaltung und Baugruppen
Bereich Simulation
Bereich Rapid Prototyping
Bereich Projektmanagement
Bereich Darstellende Geometrie, CAD und Normen:
3D-CAD-gerechte Konstruktion.
Bereich Bauteilgestaltung und Baugruppen:
Anwenden von Maschinenelementen und Normalien in komplexen Baugruppen, Berechnung, Kalkulation und Konstruktion von komplexen Kunststoffverarbeitungswerkzeugen.
Bereich Simulation:
Interpretation, Optimierung.
Bereich Rapid Prototyping:
Methoden des Rapid Prototyping und deren Anwendung.
Bereich Projektmanagement:
Definition, Projektorganisation, Ablauf und Struktur.
10. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Darstellende Geometrie, CAD und Normen
Bereich Bauteilgestaltung und Baugruppen
Bereich Simulation
Bereich Rapid Prototyping
Bereich Darstellende Geometrie, CAD und Normen:
3D-CAD-gerechte Konstruktion.
Bereich Bauteilgestaltung und Baugruppen:
Verwendung von Maschinenelementen und Normalien in komplexen Baugruppen; Berechnung, Kalkulation und Konstruktion von komplexen Kunststoffverarbeitungswerkzeugen.
Bereich Simulation:
Interpretation. Optimierung.
Bereich Rapid Prototyping:
Methoden des Rapid Prototyping und deren Anwendung.
römisch II. Jahrgang:
3. Semester – Kompetenzmodul 3:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Analytik
Bereich Analytik:
Grundausbildung (Laborordnung, Unfallverhütung, Umgang mit analytischen Arbeitsgeräten, grundlegende Labortechniken, Laborberichte).
4. Semester – Kompetenzmodul 4:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Analytik
Bereich Analytik:
Qualitative Analysen und Reaktionen der (überwiegend) anorganischen Chemie.
römisch III. Jahrgang:
5. Semester – Kompetenzmodul 5:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Analytik
Bereich Polymerchemie
Bereich Toxikologie und Umweltchemie
Bereich Analytik:
Quantitative Analytik (Einführung in die Methoden der (Umwelt-)Analytik wie der Spektroskopie, Gravimetrie, Volumetrie).
Bereich Polymerchemie:
Naturstoffe und Biopolymere, exemplarische Synthesereaktionen.
Bereich Toxikologie und Umweltchemie:
Begriffe und Grundlagen der Ökologie (Ökosysteme, Kreisläufe).
6. Semester – Kompetenzmodul 6:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Analytik
Bereich Polymerchemie
Bereich Toxikologie und Umweltchemie
Bereich Analytik:
Anwendungen der Umweltanalytik, Nachweisreaktionen und Identifikation ausgesuchter organischer funktioneller Gruppen, Charakterisierung stofflicher Eigenschaften.
Bereich Polymerchemie:
Grundlagen der Polymerchemie (Begriffe, Strukturen), Nachweisreaktionen funktioneller Gruppen und Identifikation der wichtigsten Polymere.
Bereich Toxikologie und Umweltchemie:
Toxikologie (Wirkungsweisen, Kenngrößen und Grenzwerte, Einführung in die wichtigsten nationalen und internationalen Umweltgesetze).
römisch IV. Jahrgang:
7. Semester – Kompetenzmodul 7:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Verfahrenstechnik
Bereich Polymerchemie
Bereich Verfahrenstechnik:
Darstellung von Prozessen in Verfahrensfließbildern, mechanische Verfahrenstechnik (Oberflächenvergrößerung, mechanische Stofftrennung und –vereinigung).
Bereich Polymerchemie:
Herstellung von künstlichen Polymeren (Polymerisation, Polykondensation, Polyaddition).
8. Semester – Kompetenzmodul 8:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Verfahrenstechnik
Bereich Polymerchemie
Bereich Verfahrenstechnik:
Thermische Verfahrenstechnik (Wärmeaustausch, Trocknen, Destillation und Rektifikation, Sorption).
Bereich Polymerchemie:
Analyse von Polymeren.
römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:
9. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Polymerchemie
Bereich Verfahrenstechnik
Bereich Toxikologie und Umweltchemie
Bereich Umwelttechnik
Bereich Polymerchemie:
Chemische Technologie der Polymere, deren Hilfsstoffe und Vorprodukte.
Bereich Verfahrenstechnik:
Chemische Verfahrenstechnik (Reaktionssysteme, Reaktionsapparate).
Bereich Toxikologie und Umweltchemie:
Auswirkung und Einfluss der Kunststoffe und Additive in der Umwelt.
Bereich Umwelttechnik:
Abwasserreinigung und Wasseraufbereitung, Bodensanierung, Abgasreinigung.
10. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Verfahrenstechnik
Bereich Polymerchemie
Bereich Toxikologie und Umweltchemie
Bereich Umwelttechnik
Bereich Verfahrenstechnik:
Energie- und Stoffbilanzen verfahrenstechnischer Prozesse und Fließbilder.
Bereich Polymerchemie:
Chemische Technologie der Polymere, deren Hilfsstoffe und Vorprodukte.
Bereich Toxikologie und Umweltchemie:
Wesentliche Bestimmungen der nationalen und internationalen Umweltgesetze und zugehörigen Regelungen.
Bereich Umwelttechnik:
Abfallwirtschaft (Aufkommen, Vermeidung, Verwertung und Recycling, Entsorgung).
Die Schülerinnen und Schüler können
Laborbetrieb und Laborordnung; Sicherheitsunterweisung, Einschulung, Qualitätsprüfung und Qualitätssicherung, Instandhaltung, Recycling.
römisch IV. Jahrgang:
Die Zuordnung der Bildungs- und Lehraufgaben und des Lehrstoffs der nachstehenden Laboratorien zum 7. und 8. Semester (Kompetenzmodule 7 und 8) erfolgt nach Maßgabe der räumlichen und sonstigen organisatorischen Gegebenheiten.
7. und 8. Semester – Kompetenzmodule 7 und 8:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Laboratorium Kunststoffverarbeitungsmaschinen und Verarbeitungsverfahren
Laboratorium Werkstoffprüfung, Qualitätsmanagement und Umwelttechnik
Laboratorium Automatisierungstechnik
Übungen und Projekte und Fallbeispiele (auch gegenstandsübergreifend) in Abstimmung mit den fachtheoretischen Pflichtgegenständen und dem Pflichtgegenstand „Werkstätte und Produktionstechnik“, Auswertung, Interpretation und Analyse der Versuchsergebnisse.
Bereich Kunststoffverarbeitungsmaschinen und Verarbeitungsverfahren:
Werkzeuge, Untersuchungsmethoden, Laborübungen mit Maschinen aus den Stoffgebieten des fachtheoretischen Unterrichts, Grundlagen und Anwendung von Simulationstechniken (Strukturanalyse und Fertigungssimulation).
Einbau eines Werkzeugs in die Spritzgussmaschine und einstellen aller Grundparameter (Wege, Füllstudie, Siegelkurve), Optimierung des Spritzgussprozess (Senkung der Zykluszeit bei gleichbleibender Formteilqualität), Einfluss der Prozessparameter auf die Produktqualität und die Wirtschaftlichkeit der Maschine.
Montage und Demontage von Spritzgießwerkzeugen mit verschiedenen Entformungssystemen.
Bereich Werkstoffprüfung, Qualitätsmanagement und Umwelttechnik:
Prozessdatenerfassung, Mess- und Prüfwesen, wissenschaftliche Versuchsplanung, statistische Auswertung und Dokumentation.
Chemisch-Technologische Verfahren (Synthese und Analyse).
Bereich Automatisierungstechnik:
Hydraulische und pneumatische Steuerungen, Programmierung von Handlingsystemen und SPS.
römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9
Die Zuordnung der Bildungs- und Lehraufgaben und des Lehrstoffs der nachstehenden Laboratorien zum 9. und 10. Semester (Kompetenzmodul 9) erfolgt nach Maßgabe der räumlichen und sonstigen organisatorischen Gegebenheiten.
9. und 10. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Laboratorium Kunststoffverarbeitungsmaschinen und Verarbeitungsverfahren
Laboratorium Automatisierungstechnik
Laboratorium Simulation
Übungen und Projekte und Fallbeispiele (auch gegenstandsübergreifend) in Abstimmung mit den fachtheoretischen Pflichtgegenständen und dem Pflichtgegenstand „Werkstätte und Produktionstechnik“, Auswertung, Interpretation und Analyse der Versuchsergebnisse.
Bereich Kunststoffverarbeitungsmaschinen und Verarbeitungsverfahren:
Computergestützte Prozessdatenerfassung, Prozessvisualisierung, Versuchsauswertung, Simulation, Mess- und Prüfwesen, instrumentelle Untersuchungsmethoden, vertiefende Laborübungen zu Themen aus den Stoffgebieten des fachtheoretischen Unterrichts.
Chemisch-Technologische Verfahren und Recycling.
Projektarbeit (ein komplexes Projekt der Verarbeitung, Prüfung oder Rezyklierung von Werkstoffen), computerunterstütztes Qualitäts- und Projektmanagement (Arbeitsvorbereitung, Kontrolle, Präsentation).
Wissenschaftliche Versuchsplanung, statistische Auswertung und Dokumentation mittels Faktorenversuchsplänen.
Inbetriebnahme von Kunststoffverarbeitungsmaschinen (Einstellen aller Parameter für eine Produktfertigung, Einfluss der Prozessparameter auf die Produktqualität und die Wirtschaftlichkeit der Fertigung).
Inbetriebnahme kunststofftechnischer Bearbeitungsmaschinen.
Bereich Simulation:
Branchentypische Simulationsverfahren, Interpretation, Flowanalyse mit Verzugsberechnung.
Bereich Automatisierungstechnik:
Regelungen und Regelungstechnische Laboraufbauten.
Die Schülerinnen und Schüler können:
Werkstättenbetrieb und Werkstättenordnung, Sicherheitsunterweisung, Einschulung, Qualitätsprüfung und Qualitätssicherung, Instandhaltung, Recycling.
Herstellung eines oder mehrerer facheinschlägiger Produkte und Durchführung von Wartungs- oder Instandsetzungsarbeiten auf Projektbasis unter Berücksichtigung unterschiedlicher Bearbeitungstechniken, Materialien und Prüfverfahren unter Verwendung der im Folgenden angeführten Werkstätten (römisch eins. bis römisch III. Jahrgang) und Werkstättenlaboratorien (römisch IV. und römisch fünf. Jahrgang).
römisch eins. Jahrgang (1. und 2. Semester):
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Produktionstechnik
Bereich Produktionstechnik:
Werkstätte „Mechanische Grundausbildung“ (manuelle Fertigkeiten und grundlegende mechanische Verfahren der Werkstoffbearbeitung).
Werkstätte „Zerspanungstechnik 1“ (maschinelle Bearbeitung von fachspezifischen Werkstoffen mit konventionellen Werkzeugmaschinen, Messen und Dokumentieren der Erzeugnisse).
Werkstätte „Holzbearbeitung und Modellbau“ (Herstellung von Modellen und Prototypen).
Werkstätte „Kunststoffbearbeitung 1“ (manuelle Bearbeitung von Kunststoffen).
römisch II. Jahrgang:
Die Zuordnung der Bildungs- und Lehraufgaben und des Lehrstoffs der nachstehenden Bereiche zum 3. und 4. Semester (Kompetenzmodule 3 und 4) erfolgt nach Maßgabe der räumlichen und sonstigen organisatorischen Gegebenheiten.
3. und 4. Semester – Kompetenzmodule 3 und 4:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Produktionstechnik
Bereich Werkzeug- und Vorrichtungsbau
Bereich Wartung, Instandhaltung und Montage
Bereich Produktionstechnik:
Werkstätte „Zerspanungstechnik 2“ (Herstellung von Werkstücken und Bauteilen unter Verwendung konventioneller und gesteuerter Werkzeugmaschinen anhand von normgerechten Zeichnungen).
Werkstätte „Kunststoffbearbeitung 2“ (manuelle und maschinelle Bearbeitung von Kunststoffen mit den dafür relevanten Verfahren. Klebetechnik).
Werkstätte „Kunststoffverarbeitung 1“ (manuelle und maschinelle Verarbeitung von Kunststoffen mit den dafür relevanten Verfahren).
Werkstätte „Blechbearbeitung“ (grundlegende Techniken der Blechbearbeitung. Anfertigen von Bauteilen auf Blechbearbeitungsmaschinen; Korrosions- und Oberflächenschutz).
Bereich Werkzeug- und Vorrichtungsbau:
Werkstätte „Werkzeug- und Vorrichtungsbau 1“ (Herstellung von Vorrichtungen und Werkzeugen unter Verwendung von konventionellen und gesteuerten Werkzeugmaschinen).
Bereich Wartung, Instandhaltung und Montage:
Werkstätte „Wartung und Instandhaltung“ (Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten an Werkzeugen und Maschinen der Kunststoffverarbeitung).
römisch III. Jahrgang:
Die Zuordnung der Bildungs- und Lehraufgaben und des Lehrstoffs der nachstehenden Bereiche zum 5. und 6. Semester (Kompetenzmodule 5 und 6) erfolgt nach Maßgabe der räumlichen und sonstigen organisatorischen Gegebenheiten.
5. und 6. Semester – Kompetenzmodule 5 und 6:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Produktionstechnik
Bereich Werkzeug- und Vorrichtungsbau
Bereich Prototypenbau
Bereich Produktionsmanagement
Bereich Elektrotechnik und Elektronik
Bereich Produktionstechnik:
Werkstätte „Kunststoffverarbeitung 2“ (Gießen und Verarbeiten von Reaktionsharzen nach unterschiedlichen Techniken und Verfahren, Grundlagen der Verbundtechnologie von Kunststoffen).
Werkstätte „Inbetriebnahme“ (Inbetriebnahme von Baugruppen, Maschinen und Geräten. Einfahren von Werkzeugen für Maschinen der Kunststoffverarbeitung).
Bereich Werkzeug- und Vorrichtungsbau:
Werkstätte „Werkzeug- und Vorrichtungsbau 2“ (Optimierung und Überarbeitung von Werkzeugen und Vorrichtungen mit konventionellen und computergesteuerten Werkzeugmaschinen, Wärmebehandlung).
Bereich Prototypenbau:
Werkstätte „Prototypenbau 1“ (Bau von Prototypen mit den gängigen Verfahren und Verwendung von konventionellen und computergesteuerten Werkzeugmaschinen).
Bereich Produktionsmanagement:
Werkstätte „Arbeitsvorbereitung 1“ (Planung, Steuerung und Dokumentation von fachspezifischen Arbeitsabläufen, Auftragserstellung. Ermittlung der Herstellkosten von Bauteilen und Baugruppen).
Bereich Elektrotechnik und Elektronik
Werkstätte „Elektrotechnik und Elektronik 1“ (Verwendung von Standardkomponenten der Elektrotechnik und Elektronik, Planung und Erstellung von Grundschaltungen, Messen elektrischer Größen, Aufbau und Inbetriebnahme von Computersystemen, Inbetriebnahme und Fehlersuche an elektrischen und elektronischen Geräten und Systemen).
römisch IV. Jahrgang:
Die Zuordnung der Bildungs- und Lehraufgaben und des Lehrstoffs der nachstehenden Bereiche zum 7. und 8. Semester (Kompetenzmodule 7 und 8) erfolgt nach Maßgabe der räumlichen und sonstigen organisatorischen Gegebenheiten.
7. und 8. Semester – Kompetenzmodule 7 und 8:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Werkzeug- und Formenbau
Bereich Prototypenbau
Bereich Produktionsmanagement
Bereich Automatisierungstechnik
Bereich Werkzeug- und Formenbau:
Werkstättenlaboratorium „Werkzeug- und Formenbau 1“ (Verwendung und Bearbeitung von Normalien unter Verwendung der CAM-Technik auf rechnergestützten Werkzeugmaschinen, Einfahren von Werkzeugen für Maschinen der Kunststoffverarbeitung, Generierung und Programmierung von CNC-Programmen aus CAD-Files Erzeugen von Formteilen mit numerisch gesteuerten Maschinen, Einfahren und optimieren von Formen für die Kunststoffverarbeitung).
Bereich Prototypenbau:
Werkstättenlaboratorium „Prototypenbau 2“ (Aufbringen funktioneller und dekorativer Schichten auf unterschiedliche Basiswerkstoffe, Planung, Herstellung und Prüfung funktioneller Bauteile mit den Rapid Prototyping Verfahren).
Bereich Produktionsmanagement:
Werkstättenlaboratorium „Arbeitsvorbereitung 2“ (Erstellen von Wartungs- und Prüfplänen, Lagerhaltung und Beschaffungswesen, projektbezogene Umsetzung von Projekten nach Maßgabe des Ausbildungsschwerpunktes).
Bereich Automatisierungstechnik:
Werkstättenlaboratorium „Automatisierungstechnik“ (Messung von elektrischen und nichtelektrischen Größen, Planung, Aufbau und Inbetriebnahme von elektrischen und fluidtechnischen Schaltungen und Steuerungen unter Einsatz von Sensoren und Aktuatoren, Automatisierung von Fertigungsabläufen).
Siehe Anlage 1.
Siehe Anlage 1.
Siehe Anlage 1 und weiters:
römisch II. Jahrgang:
3. Semester – Kompetenzmodul 3:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich CAD
Bereich CAD:
3D-CAD-gerechte Konstruktion, normgerechte Zeichnungsableitung, Explosionszeichnungen.
4. Semester – Kompetenzmodul 4:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich CAD
Bereich CAD:
3D-CAD-gerechte Konstruktion, Integration von Berechnungen in die CAD-Konstruktion, CAD-Schnittstellen, Rendering, Bewegungsabläufe.
römisch III. Jahrgang:
5. Semester – Kompetenzmodul 5:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich CAD
Bereich Innovationsmethoden
Bereich CAD:
3D-CAD-gerechte Konstruktion, Toleranzanalysen, Rendering von Baugruppen, normgerechte Zeichnungsableitung, Bewegungsabläufe.
Bereich Innovationsmethoden:
Ideenfindungsmethoden (klassische Kreativitätstechniken, Variantenauswahl).
6. Semester – Kompetenzmodul 6:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich CAD
Bereich Innovationsmethoden
Bereich CAD:
3D-CAD-gerechte Konstruktion, CAD-Schnittstellen für die Fertigung, Rendering, Bewegungsabläufe.
Bereich Innovationsmethoden:
Ideenfindungsmethoden (Wertanalyse, TRIZ -Theorie des erfinderischen Problemlösens).
römisch IV. Jahrgang:
7. Semester – Kompetenzmodul 7:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Innovationsmethoden
Bereich Simulationsmethoden
Bereich Innovationsmethoden:
Ideenfindungsmethoden (Bionik, TRIZ -Theorie des erfinderischen Problemlösens).
Bereich Simulationsmethoden:
Kinematik Simulation, Digital Mock-Up, Fertigung Simulation, Finite Elemente.
8. Semester – Kompetenzmodul 8:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Innovationsmethoden
Bereich Simulationsmethoden
Bereich Innovationsmethoden:
Ideenfindungsmethoden (Risk-Management).
Bereich Simulationsmethoden:
Kinematik Simulation, Digital Mock-Up, Fertigung Simulation, Finite Elemente.
römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:
9. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Simulationsmethoden
Bereich Simulationsmethoden:
Kinematik Simulation, Digital Mock-Up, Finite Elemente.
10. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Simulationsmethoden
Bereich Simulationsmethoden:
Fertigungssimulation, Digital Mock-Up, Finite Elemente.
römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:
9. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler
Laborordnung und Sicherheit in Entwicklungslaboratorien; Umgang mit Messinstrumenten und Laborgeräten und Maschinen; physikalische und chemische Grundoperationen.
Ausgewählte Experimente und Fallstudien zu den Bereichen eines vertiefenden Fachbereichs.
Siehe Bundesgesetzblatt Nr. 37 aus 1989, idgF.
Siehe Anlage 1.
1 Durch Schulautonome Lehrplanbestimmungen kann von dieser Stundentafel im Rahmen des IV. Abschnittes abgewichen werden.
2 Einschließlich volkswirtschaftlicher Grundlagen.
3 Die Lehrverpflichtungsgruppe III bezieht sich im Ausmaß von drei Wochenstunden auf den Bereich „Recht“.
4 Mit Übungen im Ausmaß der in Klammern angeführten Wochenstunden.
5 Mit Übungen im Laboratorium im Ausmaß der in Klammern angeführten Wochenstunden.
6 Mit Werkstättenlaboratorium-Anteilen im Ausmaß der im IV. Jahrgang angeführten Wochenstunden. Die Lehrverpflichtungsgruppe III bezieht sich auf die Werkstättenlaboratorium-Anteile, im Übrigen Lehrverpflichtungsgruppe IV.
7 Mit Übungen sowie in Verbindung und inhaltlicher Abstimmung mit einem oder mehreren der in den Abschnitten A. und B. angeführten Pflichtgegenständen.
8 In Amtsschriften ist die Bezeichnung der Fremdsprache anzuführen.
9 Mit Übungen in elektronischer Datenverarbeitung im Ausmaß der Wochenstundenzahlen.
10 Bei Bedarf parallel zum jeweiligen Pflichtgegenstand bis zu 16 Unterrichtseinheiten pro Schuljahr; Einstufung wie der entsprechende Pflichtgegenstand.